AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker
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22.01.2025
17:21 Uhr
Haseloff zieht Konsequenzen aus Terror: Radikale Reform des Asylrechts gefordert
Nach dem Terroranschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt fordert Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff eine grundlegende Reform des Asyl- und Einbürgerungsrechts. In einer emotionalen Regierungserklärung kritisierte der CDU-Politiker die bisherige Migrationspolitik der Ampel-Regierung und forderte insbesondere bei der Abschiebung krimineller Ausländer ein konsequenteres Durchgreifen. Die Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses soll mögliches Behördenversagen aufklären, während Haseloff eine bessere Vernetzung der Datenbanken fordert. Die Dringlichkeit seiner Forderungen wird durch den jüngsten Messerangriff in Aschaffenburg unterstrichen, bei dem ein Kleinkind getötet wurde. Der Ministerpräsident betont dabei die Pflicht zur Integration, warnt aber gleichzeitig vor pauschaler Ausländerfeindlichkeit.
22.01.2025
17:19 Uhr
Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: Ausreisepflichtiger Afghane tötet Kleinkind - Behördenversagen offenbart
In Aschaffenburg ereignete sich am Mittwoch eine tragische Messerattacke durch einen ausreisepflichtigen afghanischen Staatsbürger, der mehrere Menschen, darunter Kleinkinder, angriff. Der 28-jährige Täter, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und der bereits durch psychische Auffälligkeiten und Polizeikontakte bekannt war, lebte trotz Ausreisepflicht weiterhin in einer Asylunterkunft im bayerischen Untermain. Bei dem Angriff im Schöntal-Park, der bereits im November als Gefahrenzone eingestuft worden war, kamen zwei Menschen ums Leben, darunter ein 41-jähriger Mann, der sich schützend vor die Kinder stellte. Drei weitere Personen wurden verletzt, darunter ein dreijähriges syrisches Mädchen mit schweren Halsverletzungen. Der Vorfall wirft kritische Fragen zum Behördenversagen auf und verdeutlicht die Notwendigkeit einer Neuausrichtung der Migrations- und Sicherheitspolitik.
22.01.2025
14:22 Uhr
Blutige Gewalttat in Bayern: Erneut fordert ein Messerangriff unschuldige Opfer
In der beschaulichen Stadt Aschaffenburg ereignete sich am Mittwochmittag eine erschütternde Gewalttat, bei der ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger mehrere Menschen mit einem Messer attackierte. Bei dem Angriff im als "Schöntal" bekannten Park, der erst kürzlich als Kriminalitätsschwerpunkt eingestuft wurde, kamen ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann ums Leben, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Nach der Tat versuchte der mutmaßliche Täter über die Gleise am Südbahnhof zu fliehen, konnte jedoch von der Polizei gefasst werden. Der Vorfall in der 73.000-Einwohner-Stadt reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Messerangriffen in Deutschland ein und wirft erneut Fragen zur inneren Sicherheit auf. Die zunehmende Häufung solcher Vorfälle macht deutlich, dass die bisherigen Maßnahmen zur Gewaltprävention und Integration nicht ausreichen.
22.01.2025
06:46 Uhr
Justizskandal in Sachsen: Gericht segnet umstrittene Einstufung der AfD als rechtsextremistisch ab
Das Sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen hat die Einstufung der AfD Sachsen als "gesichert rechtsextremistisch" durch das Landesamt für Verfassungsschutz für rechtmäßig erklärt. Der Verfassungsschutz hatte den AfD-Landesverband bereits im Dezember 2023 entsprechend eingestuft, die Jugendorganisation "Junge Alternative" wurde bereits im April 2023 als rechtsextremistisch bezeichnet. Das Verwaltungsgericht Dresden hatte einen Eilantrag der AfD gegen diese Einstufung mit der Begründung abgewiesen, es lägen "hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte" für Bestrebungen gegen die Menschenwürde bestimmter Personengruppen und das Demokratieprinzip vor. Die Entscheidung des OVG ist unanfechtbar und könnte weitreichende Folgen für die politische Kultur in Deutschland haben. Während die etablierten Parteien diese Entscheidung vermutlich begrüßen, wird kritisiert, dass eine von Millionen Bürgern gewählte Oppositionspartei durch behördliche Einstufungen stigmatisiert wird.
21.01.2025
19:51 Uhr
Zensur durch die Hintertür? Medienanstalt verbietet AfD-Wahlwerbung für Jugendliche
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) hat die Ausstrahlung eines AfD-Wahlwerbespots für Zuschauer unter 16 Jahren verboten, was Fragen zur Meinungsfreiheit aufwirft. Der Spot thematisiert gesellschaftliche Probleme wie zunehmende Gewalt an Schulen und Veränderungen in deutschen Innenstädten, wurde jedoch von der MABB als entwicklungsbeeinträchtigend eingestuft. MABB-Justiziar Marco Holtz begründet die Entscheidung mit der Darstellung "sehr pauschaler Stereotype", was Kritiker als Versuch werten, unliebsame politische Positionen zu verdrängen. Die AfD, vertreten durch Landesvorsitzenden René Springer, bezeichnet die Maßnahme als Angriff auf die Demokratie und kündigt rechtliche Schritte an. Die Entscheidung könnte einen Präzedenzfall für künftige Einschränkungen der politischen Meinungsbildung darstellen und wirft die grundsätzliche Frage auf, wie weit staatliche Kontrolle des politischen Diskurses gehen darf.
21.01.2025
17:23 Uhr
Demokratie in Gefahr? Establishment plant Verbotsverfahren gegen größte Oppositionspartei
Eine parteiübergreifende Gruppe von 124 Bundestagsabgeordneten unter Führung des CDU-Politikers Marco Wanderwitz plant, in der kommenden Woche einen Antrag für ein Verbotsverfahren gegen die AfD im Bundestag zu debattieren. Die Initiatoren, zu denen auch Vertreter von SPD, Grünen und Linken gehören, begründen ihr Vorhaben mit einer angeblichen "ständigen Radikalisierung" der AfD. In einem parallelen Vorstoß hat die Grünen-Politikerin Renate Künast einen zusätzlichen Antrag eingebracht, der eine vorherige Prüfung der Erfolgsaussichten durch Gutachter vorsieht. Die geringe Unterstützung von nur 124 der insgesamt 733 Bundestagsabgeordneten deutet jedoch darauf hin, dass viele Parlamentarier die rechtlichen und politischen Bedenken gegen ein solches Verbotsverfahren teilen. Der Versuch, eine demokratisch gewählte Oppositionspartei auf dem Rechtsweg zu verbieten, anstatt sich politisch mit ihr auseinanderzusetzen, wird als potenziell gefährlich für die deutsche Demokratie bewertet.
21.01.2025
10:05 Uhr
Frischer Wind statt Ampel-Chaos: Weidel will Top-Unternehmer in die Politik holen
AfD-Chefin Alice Weidel präsentiert einen neuen Ansatz für die deutsche Politik, indem sie erfolgreiche Unternehmer und Wirtschaftsexperten wie Elon Musk, Peter Thiel und Theo Müller in Regierungsverantwortung bringen möchte. Während sie diese Vision als Gegenentwurf zur aktuellen Ampel-Regierung vorstellt, lehnt CDU-Chef Friedrich Merz jegliche Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ab. Weidel argumentiert, dass Deutschland dringend mehr wirtschaftspolitischen Sachverstand in der Politik benötige, um den wirtschaftlichen Abstieg, der durch Maßnahmen wie die Energiewende und unkontrollierte Massenmigration verursacht wurde, aufzuhalten. Die Einbindung erfolgreicher Unternehmer könnte laut Weidel dem Land die dringend benötigte wirtschaftliche Kompetenz zurückbringen, die unter der aktuellen Regierung vermisst wird. Die Zukunft wird zeigen, ob Deutschland bereit ist für solche Veränderungen oder weiterhin an der bisherigen Politik festhält.
21.01.2025
06:41 Uhr
Deutsches Selbstbewusstsein statt Unterwürfigkeit: AfD fordert klare Kante gegenüber den USA
AfD-Chef Tino Chrupalla hat im ZDF-Morgenmagazin eine deutliche Forderung nach mehr deutscher Souveränität gegenüber den USA gestellt. Besonders bei der Energieversorgung betonte er, dass sich Deutschland nicht vom Ausland vorschreiben lassen dürfe, von welchen Partnern Energie bezogen wird - eine klare Anspielung auf die amerikanische Kritik an Nord Stream. Im Hinblick auf Handelszölle forderte Chrupalla einen selbstbewussten deutschen Kurs und die Durchsetzung deutscher Wirtschaftsinteressen, anstatt blinder Gefolgschaft gegenüber den USA. Die AfD kündigte an, bei einer Regierungsbeteiligung die Gaslieferungen aus Russland über Nord Stream wieder aufnehmen zu wollen. Chrupallas Teilnahme an der Amtseinführung Trumps, zu der er von den Republikanern eingeladen wurde, unterstreicht die wachsende internationale Bedeutung der AfD und ihre Bereitschaft zum Dialog auf Augenhöhe.
21.01.2025
06:39 Uhr
Öffentlich-rechtlicher Eklat: Phoenix-Dolmetscher verliert bei Trump-Übersetzung die Fassung
Beim öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix kam es während der Live-Übertragung der Amtseinführung Donald Trumps zu einem bemerkenswerten Zwischenfall, als ein Dolmetscher seine professionelle Fassung verlor. Nach der Übersetzung eines Trump-Unterstützer-Statements entfuhr ihm die Frage "Sag mal, wie lange wollt ihr bei dem Scheiß bleiben?", die durch eine angebliche technische Panne live gesendet wurde. Der Sender versuchte den Vorfall mit Verweis auf hohe Arbeitsbelastung und technische Probleme zu rechtfertigen und betonte, die Aussage spiegele nicht die Meinung des Senders wider. Der Vorfall wirft Fragen zur politischen Neutralität der öffentlich-rechtlichen Medien auf, zumal Phoenix als Gemeinschaftsprogramm von ARD und ZDF auf politische Berichterstattung spezialisiert ist. Was offiziell als technische Panne deklariert wird, könnte symptomatisch für eine tiefer liegende Problematik in den öffentlich-rechtlichen Medien sein.
20.01.2025
17:29 Uhr
Schockierende Razzia in Hessen: Ermittler decken erschütterndes Ausmaß von Kindesmissbrauch auf
Bei einer großangelegten Razzia in Hessen haben Ermittler ein weitreichendes Netzwerk im Bereich Kindesmissbrauch aufgedeckt, wobei 85 Wohnungen durchsucht und 79 Beschuldigte im Alter von 14 bis 78 Jahren identifiziert wurden. Die Vorwürfe umfassen neben der Herstellung und Verbreitung von kinder- und jugendpornografischem Material auch zwölf Fälle von konkretem sexuellem Missbrauch sowie drei Fälle von Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen. Bei den Durchsuchungen in verschiedenen hessischen Großstädten wurden über 2.000 Gegenstände sichergestellt, darunter hunderte Speichermedien, deren Auswertung noch andauert. Ein Haftbefehl wurde bereits vollstreckt, wobei die Ermittler bislang keine Hinweise auf Verbindungen zwischen den Verdächtigen gefunden haben. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel könnte jedoch noch weitere Details ans Tageslicht bringen.
20.01.2025
12:46 Uhr
ARD missbraucht „Tatort" für politische Agenda: Rechtsextreme Terroristen sprechen wie CDU-Chef
Im aktuellen Stuttgarter Tatort "Verblendung" nutzen die Drehbuchautoren eine kontroverse Formulierung des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz, indem sie einer rechtsextremen Täterin die gleichen Worte von den "kleinen Paschas" in den Mund legen, die Merz bei "Markus Lanz" zur Thematisierung von Integrationsproblemen verwendete. Die Handlung dreht sich um zwei rechtsextreme Geiselnehmer, die während einer Kinopremiere mehrere Menschen, darunter einen muslimischen Staatssekretär und einen AfD-Politiker, in ihre Gewalt bringen. Die Verknüpfung einer legitimen politischen Aussage mit extremistischem Gedankengut könnte als Versuch gewertet werden, konservative Positionen in die Nähe rechtsextremer Ideologien zu rücken. Diese Form der politischen Instrumentalisierung, finanziert durch Rundfunkgebühren, wirft Fragen zur Neutralität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf. Die Vermischung von Unterhaltung und politischer Agenda könnte das Vertrauen der Zuschauer in die Öffentlich-Rechtlichen weiter erschüttern.
20.01.2025
08:52 Uhr
Bankensektor als politisches Instrument: Volksbank NRW führt koordinierten Angriff auf AfD-Konten durch
Die Volksbank Düsseldorf-Neuss hat mehreren AfD-Verbänden in Nordrhein-Westfalen die Konten zum 31. März 2025 gekündigt, was den Landesverband, die Landtagsfraktion und den Düsseldorfer Kreisverband betrifft. Die Bank beruft sich dabei auf Paragraph 19 ihrer Allgemeinen Geschäftsbedingungen, während der Zeitpunkt mitten im Wahlkampf Fragen zur demokratischen Neutralität aufwirft. AfD-Bundesvorstandsmitglied Kay Gottschalk vermutet ein strukturiertes Vorgehen der Volksbanken gegen seine Partei, insbesondere vor dem Hintergrund einer ähnlichen Kündigung durch die Berliner Volksbank im Sommer 2024. Die Partei hat rechtliche Schritte gegen die Kündigungen angekündigt, während der Fall grundsätzliche Fragen zur Rolle von Banken in demokratischen Prozessen aufwirft. Die Verweigerung grundlegender Finanzdienstleistungen für demokratisch gewählte Parteien markiert dabei eine Entwicklung, die eine dringende gesellschaftliche und rechtliche Klärung erfordert.
20.01.2025
07:05 Uhr
Gewerkschafts-Tsunami rollt auf Deutschland zu: Massive Streikwelle vor der Bundestagswahl
Deutschland steht vor einer massiven Streikwelle kurz vor der Bundestagswahl, wobei Verdi-Chef Frank Werneke für rund 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Tarifverhandlungen geht. Besonders im Verkehrssektor drohen massive Einschränkungen, und Werneke schließt einen großangelegten Verkehrsstreik nicht aus. Der Verdi-Chef nutzt die Situation auch für politische Stellungnahmen, kritisiert scharf das Festhalten an der Schuldenbremse und unterstützt den Vorschlag der Grünen, Kapitalerträge sozialversicherungspflichtig zu machen. In einem bemerkenswerten Schritt positioniert sich Werneke zudem klar gegen die AfD und ruft seine Mitglieder auf, die Partei nicht zu wählen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Deutschland tatsächlich in einen heißen Streikherbst schlittert oder ob ein ausgewogener Kompromiss gefunden werden kann.
18.01.2025
11:43 Uhr
Die neue Zensur-Rebellion: Wie Elite-Institutionen vor der Meinungsfreiheit kapitulieren
Ein bemerkenswerter Trend zeigt sich aktuell in der deutschen Medienlandschaft, wo sich zahlreiche Elite-Institutionen, darunter über 60 renommierte Universitäten, von der Social-Media-Plattform X zurückziehen und dies mit deren angeblich "rechtspopulistischer Ausrichtung" begründen. Unter Elon Musks Führung hat X die ideologischen Scheuklappen abgelegt und ermöglicht einen offeneren Diskurs ohne die früher übliche Zensur unliebsamer Meinungen, was offenbar nicht ins Weltbild jener Institutionen passt, die sich als Gralshüter der "einzig wahren Meinung" verstehen. Während sich die selbsternannten Hüter der Demokratie von X zurückziehen, demonstriert die Plattform in der Praxis echten demokratischen Diskurs, indem kritische Stimmen nicht zensiert werden und Nutzer durch Community Notes fragwürdige Behauptungen direkt hinterfragen können. Der orchestrierte Rückzug der Elite-Institutionen markiert möglicherweise den Beginn einer neuen Ära der digitalen Kommunikation, in der nicht mehr selbsternannte Wahrheitswächter die erlaubten Meinungen bestimmen. Letztendlich offenbart dieser Rückzug, dass die vermeintlichen Verteidiger der Demokratie den echten demokratischen Diskurs fürchten und sich stattdessen in ihre eigenen Echo-Kammern zurückziehen.
18.01.2025
11:42 Uhr
Justiz-Skandal: Richter lässt gefährlichen Messerangreifer trotz Gutachter-Warnung frei
Ein 28-jähriger Syrer, der im April 2024 in Unteruhldingen am Bodensee mehrere Menschen mit einem Messer bedrohte und Steine auf Polizisten warf, wurde am Landgericht Konstanz zur Bewährung verurteilt. Der psychiatrische Gutachter Peter Gabriel attestierte dem Angeklagten eine durch Drogenkonsum verursachte paranoide Schizophrenie und warnte eindringlich vor einer Wiederholungsgefahr. Trotz dieser Warnung entschied sich das Gericht unter Vorsitz von Richter Arno Hornstein für eine Bewährungsstrafe mit Auflagen wie Drogentherapie und regelmäßiger ambulanter Behandlung. Der Vorfall konnte damals nur durch den Einsatz eines SEK und den Gebrauch von Schusswaffen beendet werden. Dieser Fall reiht sich in eine Serie von Gerichtsurteilen ein, die das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung systematisch untergraben, während die Frage nach der Verantwortung im Falle eines Rückfalls unbeantwortet bleibt.
17.01.2025
14:00 Uhr
Demokratiefeindlicher Akt: Volksbank entzieht AfD grundlos das Geschäftskonto
Die Volksbank Düsseldorf Neuss hat dem AfD-Stadtverband Düsseldorf ohne Begründung das Geschäftskonto gekündigt, wobei die Kündigung mit Verweis auf die AGBs zum 31. März 2025 wirksam wird. Diese Maßnahme, die mitten in den Bundestagswahlkampf 2025 fällt, scheint kein Einzelfall zu sein, da auch andere AfD-Verbände in NRW von ähnlichen Kündigungen betroffen sein sollen. Das als "De-Banking" bekannte Vorgehen wurde bisher hauptsächlich gegen unabhängige Journalisten und alternative Medien eingesetzt, trifft nun aber auch demokratisch legitimierte Parteien. Während sich die Banken auf ihre unternehmerische Freiheit berufen können, werden Vermutungen über politischen Druck im Hintergrund laut. Diese Entwicklung wird als Bedrohung für die demokratische Grundordnung und die Freiheit des politischen Diskurses gewertet, besonders angesichts des Timings während des Wahlkampfs.
17.01.2025
12:21 Uhr
Schonungslose Abrechnung: Ex-Tagesschau-Insider enthüllt systematische Manipulation im Staatsfunk
Ein ehemaliger Planungsredakteur der ARD, Alexander Teske, enthüllt in seinem Buch "Inside Tagesschau" nach sechsjähriger Tätigkeit im ARD-Hauptstadtstudio schwerwiegende Missstände in Deutschlands wichtigster Nachrichtensendung. Der 54-jährige Journalist beschreibt ein System, das von Vetternwirtschaft, mangelnder Transparenz und einer westdeutsch dominierten, einseitigen Weltsicht geprägt ist, wobei ostdeutsche Perspektiven systematisch benachteiligt würden. Statt kritischer Distanz zur Regierung herrsche eine bedenkliche Nähe zu den Machthabern, während Redakteure aus Unsicherheit voneinander abschreiben, anstatt eigenständig zu recherchieren. Die Veröffentlichung des Buches stieß auf massive Widerstände seitens ehemaliger Kollegen, die versuchten, die Publikation zu verhindern. Diese Enthüllungen werfen ein besorgniserregendes Licht auf den gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der offenbar eher als Sprachrohr etablierter Machtstrukturen denn als neutraler Berichterstatter fungiert.
17.01.2025
11:54 Uhr
Justizskandal in Niedersachsen: Schöffe wegen kritischer Migrationsmeinung seines Amtes enthoben
Ein ehrenamtlicher Richter am Amtsgericht Bad Iburg in Niedersachsen wurde vom Oberlandesgericht Oldenburg seines Amtes als Schöffe enthoben, nachdem er auf der Plattform X kritische Äußerungen zur Migration und zum Umgang mit straffälligen Ausländern getätigt hatte. Das Gericht begründete seine Entscheidung damit, dass der Schöffe "sachfremde Erwägungen" in sein Amt einfließen lassen könnte und wertete seine Kritik an einem Gerichtsurteil, bei dem er härtere Strafen oder Abschiebung forderte, als Befürwortung "rechtsstaatswidriger und unzulässiger Strafen". Der Fall wirft Fragen zur Meinungsfreiheit in Deutschland auf, da Schöffen eigentlich die Perspektive der Bevölkerung in die Rechtsprechung einbringen sollen. Die Entscheidung des Gerichts wird von vielen Beobachtern kritisch gesehen, da sie einen Präzedenzfall schaffen könnte, der das Amt des Schöffen zu einer reinen Statistenrolle degradiert und die Grenzen des Sagbaren im öffentlichen Diskurs weiter einschränkt.
17.01.2025
11:30 Uhr
Nach Terroranschlag: Steinmeiers fragwürdiger Appell für "Weltoffenheit" in Magdeburg
Nach einem verheerenden islamistischen Terroranschlag in Magdeburg mit sechs Toten und über 300 Verletzten mahnte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in einer Gedenkrede die Bewahrung der "Weltoffenheit" an. Dabei blieben die gravierenden Versäumnisse der Sicherheitsbehörden im Vorfeld des Anschlags unerwähnt, obwohl der Täter Taleb al-Abdulmohsen bereits 2013 mit Terror drohte und Saudi-Arabien explizit vor ihm warnte. Statt einer kritischen Aufarbeitung der Fehler und der gescheiterten Migrationspolitik verlor sich Steinmeier in pathetischen Appellen wie "Wir lassen uns nicht auseinandertreiben!" Die Veranstaltung "Magdeburg singt für eine weltoffene Stadt" wirkt angesichts der Tragödie wie ein hilfloser Versuch, die tieferliegenden Probleme mit Symbolpolitik zu überdecken. Zwar versprach der Bundespräsident eine umfassende Aufklärung, doch seine Wortwahl lässt befürchten, dass diese im üblichen Muster von Beschwichtigung und Verharmlosung stecken bleiben wird.
17.01.2025
10:15 Uhr
Rentenchaos vorprogrammiert: Parteien tappen im Dunkeln bei der Finanzierung
Die deutsche Rentenpolitik steht vor massiven Finanzierungsproblemen, während die etablierten Parteien keine tragfähigen Lösungen präsentieren. Während SPD ein dauerhaftes Rentenniveau von 48 Prozent verspricht und die Grünen von der Einbeziehung von Beamten und Selbstständigen träumen, werden die wahren Kosten verschwiegen. Die Alterssicherung verschlang 2023 bereits 429 Milliarden Euro, etwa zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts, und bis 2038 droht ein weiterer Kostenanstieg um 75 Prozent. Während andere europäische Länder bereits Reformen umgesetzt haben, scheut die deutsche Politik vor unpopulären Maßnahmen wie der Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung zurück. Die aktuelle Rentenpolitik gefährdet damit die finanzielle Zukunft kommender Generationen, während die Parteien weiterhin Wahlgeschenke verteilen.
17.01.2025
08:14 Uhr
Politische Elite in Alarmbereitschaft: Trump und Musk als neue Feindbilder der Establishment-Parteien
Die deutsche Politik zeigt sich aktuell besorgt über zwei prominente Persönlichkeiten: Donald Trump und Elon Musk, wie in der jüngsten Ausgabe von "Maybrit Illner" deutlich wurde. Trumps Äußerungen über territoriale Ambitionen bezüglich Grönlands lösten heftige Reaktionen aus, während die Grünen-Politikerin Ricarda Lang eine bemerkenswerte Doppelmoral offenbarte, indem sie die Unterstützung für Kamala Harris befürwortete, aber Musks AfD-Sympathien scharf kritisierte. Sowohl Lang als auch CDU-Politiker Norbert Röttgen zeigten sich besonders kritisch gegenüber Musk, dessen Unterstützung für die AfD und Einsatz für Meinungsfreiheit das Establishment zu verstören scheint. Langs Forderung nach einer europäischen "regelbasierten Ordnung" zeugt dabei von deutlicher Selbstüberschätzung, während die demonstrative Einigkeit zwischen Grünen und CDU bereits mögliche künftige Koalitionsoptionen andeutet. Der Abend offenbarte insgesamt die wachsende Kluft zwischen der politischen Elite und der Realität.
17.01.2025
07:00 Uhr
FBI löst Diversity-Abteilung auf - Scharfe Kritik von Trump an verdächtigem Timing
Das FBI hat die Auflösung seiner Abteilung für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) bekannt gegeben, was kurz vor der Amtseinführung des designierten Präsidenten Donald Trump zu heftigen Diskussionen führt. Trump kritisierte das Timing der Schließung scharf und äußerte auf Truth Social den Verdacht der Korruption, während er die vollständige Aufbewahrung aller Unterlagen forderte. Die 2012 unter Obama eingeführte Abteilung, die einen "vielfältigen und integrativen Arbeitsplatz" schaffen sollte, wurde von Kritikern stets als Instrument zur Durchsetzung linker Ideologien gesehen. Die Entscheidung des FBI folgt einem größeren Trend, da auch namhafte US-Konzerne wie Amazon, McDonald's und Walmart ihre DEI-Programme bereits zurückgefahren oder eingestellt haben. Die Schließung könnte der Beginn einer Kurskorrektur sein, bei der sich das FBI wieder auf seine Kernaufgaben konzentrieren soll, statt ideologische Experimente durchzuführen.
16.01.2025
12:51 Uhr
Triumph der Konservativen: AfD-Führung demonstriert transatlantische Verbundenheit bei Trumps historischer Amtseinführung
In einem bemerkenswerten Schritt zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen wird AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla der Amtseinführung des wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump beiwohnen. Die Einladung aus republikanischen Kreisen in Washington zeigt laut Chrupalla die internationale Anerkennung der AfD-Politik, während sich die Partei als Partnerin einer konservativen Erneuerungsbewegung positioniert. Die deutsche Delegation wird durch weitere Persönlichkeiten wie den Ökonomen Max Otte, die Influencerin Naomi Seibt und Michael Ballweg verstärkt. Während Alice Weidel aufgrund des Bundestagswahlkampfs in Deutschland bleibt, konzentriert sich die Partei auf nationale Herausforderungen. Die Teilnahme an der Amtseinführung markiert einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung der AfD als ernstzunehmende politische Kraft, die internationale Partnerschaften mit gleichgesinnten konservativen Kräften pflegt.
16.01.2025
11:27 Uhr
Politisches Erdbeben: AfD verzeichnet historischen Mitgliederzuwachs trotz Gegenwind
Die Alternative für Deutschland (AfD) verzeichnet einen historischen Mitgliederzuwachs auf 51.560 Mitglieder, was einer Verdopplung der Mitgliederzahl innerhalb von zwei Jahren entspricht. Die Partei profitiert dabei besonders vom Scheitern der Ampel-Koalition und der wachsenden Unzufriedenheit vieler Bürger mit der etablierten Politik. In Umfragen erreicht die AfD inzwischen mindestens 20 Prozent, wobei das Institut Insa sogar 22 Prozent misst und das Wählerpotential auf bis zu 30 Prozent geschätzt wird. Weder Verbotsdebatten noch Drohungen gegen Bundespolizisten können den Zulauf zur Partei stoppen - im Gegenteil scheinen diese Maßnahmen den Zuspruch noch zu verstärken. Die Parteispitze um Alice Weidel und Tino Chrupalla zeigt sich selbstbewusst und strebt an, bei der kommenden Bundestagswahl stärkste Kraft zu werden.
16.01.2025
10:41 Uhr
Die gefährliche Illusion: Warum Friedrich Merz keine echte Alternative für Deutschland darstellt
Die kommende Bundestagswahl könnte für Deutschland zu einer historischen Weichenstellung werden, doch die Hoffnungen auf den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz als Alternative zur Ampel-Politik könnten sich als Täuschung erweisen. Trotz seiner Selbstdarstellung als wirtschaftsliberaler Politiker und Kritiker unkontrollierter Migration zeigt Merz eine besorgniserregende Nähe zur grünen Ideologie und lässt keine echte Kurskorrektur in der Energiepolitik erkennen. Seine Position zur Ukraine-Unterstützung und die selbstauferlegte "Brandmauer" der Union verhindern einen echten Politikwechsel. Obwohl Merz über wirtschaftliche Expertise aus der Finanzbranche verfügt, lässt seine mangelnde Distanzierung von grüner Politik befürchten, dass unter seiner Führung der "grüne Transformationswahn" weitergehen würde. Die Bundestagswahl wird zeigen, ob die Wähler sich mit kosmetischen Korrekturen zufriedengeben oder eine echte politische Wende fordern.
16.01.2025
10:38 Uhr
Justizskandal in Baden-Württemberg: Messerangreifer kommt trotz Wiederholungsgefahr auf freien Fuß
Ein 28-jähriger Syrer, der im April 2024 in Unteruhldingen mehrere Menschen mit einem Messer bedrohte und erst durch fünf Polizeischüsse gestoppt werden konnte, wurde vom Konstanzer Landgericht zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Trotz eindeutiger Rückfallgefahr, die sowohl vom Richter als auch von der Staatsanwaltschaft und dem psychiatrischen Gutachter bestätigt wurde, muss der Täter weder ins Gefängnis noch in die Psychiatrie, da bei ihm eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert wurde, die ihn zum Tatzeitpunkt schuldunfähig gemacht haben soll. Der 2015 nach Deutschland gekommene Mann hatte bereits mehrere Aufenthalte in psychiatrischen Einrichtungen hinter sich und setzte eigenmächtig seine Medikamente ab, während er zusätzlich Amphetamine konsumierte. Die Bewährungsauflagen sehen lediglich vor, dass der Täter eine Drogentherapie beginnen, sich alkohol- und drogenfrei verhalten sowie wöchentlich zur psychiatrischen Behandlung erscheinen muss. Der Fall reiht sich in eine Serie von Gerichtsentscheidungen ein, die das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung zugunsten einer falsch verstandenen Milde zurückstellen.
16.01.2025
10:14 Uhr
Gewerkschaften als politische Aktivisten: DGB und Verdi finanzieren Anti-AfD-Proteste mit Mitgliedsbeiträgen
Die deutschen Gewerkschaften DGB und Verdi entfernen sich zunehmend von ihrer Kernaufgabe der Arbeitnehmervertretung und agieren stattdessen als politische Aktivisten. Beim AfD-Bundesparteitag in Riesa organisierten sie Busfahrten für Demonstranten und kooperierten dabei mit vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremen Organisationen. Laut Rechenschaftsbericht von Verdi fließen nur 49 Cent pro Mitgliedsbeitrag in die eigentliche Gewerkschaftsarbeit, während der Rest für politische Aktivitäten verwendet wird. Während die IG Metall sich noch überwiegend um Arbeitsplätze in der Industrie kümmert, haben DGB und Verdi den Arbeitnehmerkampf weitgehend durch politischen Aktivismus ersetzt. Angesichts dieser Entwicklung wird zunehmend die Frage gestellt, ob Organisationen, die gegen demokratische Prozesse agieren und Mitgliedsbeiträge zweckentfremden, weiterhin steuerliche und rechtliche Privilegien genießen sollten.
16.01.2025
08:01 Uhr
Grüne Realitätsverweigerung: Göring-Eckardts verstörende Äußerungen zur Migrationskrise
In einer ARD-Sendung sorgte Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) für Aufsehen, als sie behauptete, Migration habe "mit dem Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun". Diese Aussage steht in krassem Gegensatz zur Realität in deutschen Kommunen, wo allein Berlin in diesem Jahr bis zu 50 neue Unterkünfte für Asylbewerber bereitstellen muss und das Ankunftszentrum in Tegel bereits über 5.000 Menschen beherbergt. Die Auswirkungen der Zuwanderung zeigen sich deutlich im Alltag durch überlastete Schulen, überforderte Kitas und ein zunehmendes Gefühl der Unsicherheit in vielen Kommunen. Die Ignoranz gegenüber den Sorgen der Bürger spiegelt sich in steigenden Umfragewerten für die AfD wider, die mittlerweile bei über 20 Prozent liegt. Die bisherigen Reformversuche der Ampel-Koalition haben bisher keine wirksame Lösung der Probleme gebracht, weshalb Deutschland dringend eine realistische und ehrliche Debatte über Migration und Integration benötigt.
16.01.2025
08:00 Uhr
Alarmierender Migrationsbericht 2023: Deutschland verzeichnet historischen Zuwanderungsrekord
Der Migrationsbericht 2023 zeigt eine beunruhigende Entwicklung: Mit knapp zwei Millionen Zuwanderern verzeichnet Deutschland die zweithöchste Einwanderungszahl seit der Migrationskrise 2016, wobei nach Abzug der Fortzüge ein Wanderungssaldo von 662.964 Personen verbleibt. Der Großteil der Zuwanderer, etwa 63,4 Prozent, kommt aus europäischen Ländern einschließlich der Türkei, wobei ukrainische Staatsangehörige trotz Rückgangs noch 14,3 Prozent der Gesamtzuwanderung ausmachen. Bei den Fortzügen zogen 70,5 Prozent in europäische Staaten, mit Rumänien als häufigstem Zielland. Diese Entwicklung stellt die bereits überlasteten Kommunen vor massive Herausforderungen und wirft Fragen nach der Belastbarkeit des Sozialsystems sowie der Integrationsfähigkeit der Gesellschaft auf. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer Neubewertung der deutschen Migrationspolitik, während andere europäische Länder bereits restriktivere Maßnahmen ergriffen haben.
16.01.2025
00:15 Uhr
Demokratischer Eklat: CDU Sachsen stellt sich gegen den Anti-AfD-Konsens
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat die CDU Sachsen mit ihren Stimmen den AfD-Abgeordneten Carsten Hütter in die Parlamentarische Kontrollkommission (PKK) gewählt und sich damit über die übliche Praxis hinweggesetzt, AfD-Politiker von Verfassungsschutz-Kontrollgremien fernzuhalten. Die CDU begründet ihre Entscheidung damit, dass man bei einem AfD-Stimmenanteil von 40 von 120 Landtagssitzen die Partei nicht von wichtigen parlamentarischen Kontrollfunktionen ausschließen könne. Während die Grünen von einer Gefährdung der "wehrhaften Demokratie" sprechen, weisen Befürworter darauf hin, dass Hütter bereits in der vorherigen Legislaturperiode Mitglied der PKK war, ohne dass dies zu Problemen geführt hätte. Die fünfköpfige Kontrollkommission hat weitreichende Befugnisse bei der Überwachung des Verfassungsschutzes, und ihre Mitglieder sind zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Die Entscheidung der sächsischen CDU wird als pragmatischer Ansatz interpretiert, der die politischen Realitäten anerkennt und sich von ideologisch motivierten Ausgrenzungsstrategien distanziert.
15.01.2025
11:14 Uhr
Demokratieabbau im Staatsdienst: Faeser plant systematische Säuberung des Beamtenapparats
Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser plant laut einem internen Vermerk der Bundespolizei vom 7. Januar eine weitreichende Säuberung des Beamtenapparats, bei der Beamten mit Entlassung gedroht wird, falls sie sich in der AfD engagieren. Bereits die bloße Mitgliedschaft in der Partei könnte als "Dienstvergehen" eingestuft werden, wobei sich diese Einstufung auf umstrittene Bewertungen der Landesverfassungsschutzämter in Thüringen und Sachsen stützt. Ein kürzlich bekannt gewordenes unterschlagenes Zusatzgutachten in Thüringen stellt die Glaubwürdigkeit dieser Einstufungen jedoch in Frage. Unklar bleibt, ob die angedrohten Maßnahmen nur für Beamte in Thüringen und Sachsen gelten sollen oder bundesweit zur Anwendung kommen könnten. Diese Entwicklung wirft nicht nur fundamentale Fragen zur Neutralität des Staatsapparats auf, sondern könnte auch als Präzedenzfall für weitere politisch motivierte Eingriffe in den öffentlichen Dienst dienen.
15.01.2025
08:48 Uhr
Schweden verschärft Einbürgerungsregeln drastisch - "Staatsbürgerschaft muss verdient werden"
Schweden verschärft ab Juni 2026 die Anforderungen für den Erhalt der Staatsbürgerschaft erheblich, wobei Bewerber künftig acht statt bisher fünf Jahre im Land leben und ein tadelloses Verhalten vorweisen müssen. Der schwedische Migrationsminister Johan Forssell betont, dass die Staatsbürgerschaft verdient werden müsse und fundamentale Prinzipien wie Gleichberechtigung und persönliche Freiheiten unverzichtbar seien. Bewerber müssen nicht nur Sprachkenntnisse, sondern auch ihre Vertrautheit mit der schwedischen Gesellschaft und deren Werten in einem Test nachweisen. Trotz Kritik von NGOs zeigt sich die Mitte-rechts-Regierung unter Ulf Kristersson standhaft in ihrer Entscheidung. Mit dieser konsequenten Haltung zur Einbürgerung demonstriert Schweden eine klare, wertebasierte Migrationspolitik, die auf die Bewahrung der nationalen Identität und gesellschaftlichen Werte abzielt.
15.01.2025
08:44 Uhr
Deutsche setzen bei Migration und Steuern große Hoffnung in AfD-Chefin Weidel
Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass AfD-Chefin Alice Weidel bei wichtigen politischen Themen großes Vertrauen in der Bevölkerung genießt. Beim Thema Migrationsbegrenzung führt sie mit 41 Prozent deutlich vor CDU-Chef Merz (19 Prozent) und Kanzler Scholz (8 Prozent), während sie auch bei möglichen Steuererleichterungen mit 20 Prozent vorne liegt. In Bezug auf Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze führt allerdings Merz mit 26 Prozent vor Weidel mit 19 Prozent, während die Ampel-Koalition hier abgeschlagen zurückliegt. Fast die Hälfte der Deutschen befürchtet nach der nächsten Bundestagswahl eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Trotz der hohen Kompetenzwerte Weidels in wichtigen Politikfeldern gilt ihre Kanzlerschaft aufgrund der Ausgrenzung durch die etablierten Parteien derzeit als unwahrscheinlich, dennoch wächst der Wunsch nach einem grundlegenden Politikwechsel in der Bevölkerung.
15.01.2025
06:58 Uhr
Grenzschutz zeigt Wirkung: Drastischer Rückgang illegaler EU-Einreisen - doch neue Routen entstehen
Die irregulären Einreiseversuche in die EU sind laut Frontex im vergangenen Jahr um 38 Prozent auf knapp 240.000 Fälle zurückgegangen, was den niedrigsten Stand seit 2021 markiert. Diese Entwicklung wird hauptsächlich der verstärkten Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Staaten zugeschrieben, insbesondere dem Abkommen mit Tunesien, das 105 Millionen Euro für den Grenzschutz vorsieht. Während die klassischen Routen über das zentrale Mittelmeer und den Westbalkan rückläufige Zahlen aufweisen, verzeichnet die Route über Belarus nach Polen und Litauen einen alarmierenden Anstieg von 192 Prozent. In Deutschland spiegelt sich der europäische Trend mit einem Rückgang der Asylanträge um 30,2 Prozent auf 250.945 wider. Die Auslagerung der Migrationskontrolle an Drittstaaten und die steigenden Zahlen auf alternativen Routen zeigen jedoch, dass von einer nachhaltigen Lösung der Migrationsfrage noch keine Rede sein kann.
14.01.2025
16:00 Uhr
Globalistisches Elite-Treffen in Davos: Trump stört die Harmonie der Weltverbesserer
Vom 20. bis 24. Januar treffen sich rund 2.500 ausgewählte Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Weltwirtschaftsforum in Davos, wobei die angekündigte digitale Teilnahme des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 23. Januar für Unbehagen bei den Organisatoren sorgt. Neben Trump werden weitere hochrangige Redner wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der chinesische Vize-Regierungschef Ding Xuexiang erwartet. Für die Sicherheit der Veranstaltung werden bis zu 5.000 Soldaten mobilisiert und bewaffnete Kampfjets eingesetzt. Unter dem diesjährigen Motto "Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter" sehen kritische Beobachter den nächsten Schritt zur weiteren Digitalisierung und Überwachung der Gesellschaft. Während sich die Elite in Davos trifft, wächst außerhalb der bewachten Konferenzzone der Unmut der Bevölkerung über die zunehmende Entfremdung zwischen Elite und Bürgern.
14.01.2025
14:24 Uhr
Behördenversagen in Magdeburg: BKA ignorierte jahrelang Terrorwarnungen
Das Bundeskriminalamt (BKA) hatte nachweislich acht verschiedene Berührungspunkte mit dem Magdeburger Attentäter Taleb al-Abdulmohsen und ignorierte mehrfach konkrete Warnungen aus Saudi-Arabien in den Jahren 2015, 2017 und 2023. Trotz einer Terrordrohung im Jahr 2013 erhielt al-Abdulmohsen 2016 Asyl in Deutschland und durfte ab 2020 sogar als Psychiater arbeiten. Besorgniserregende Äußerungen des späteren Attentäters auf der Plattform X, in denen er mit Gewalt gegen deutsche Bürger drohte, wurden von den Behörden nicht ernst genommen. Die Konsequenzen waren fatal: Am 20. Dezember 2024 verübte er einen Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt, bei dem sechs Menschen ihr Leben verloren und fast 300 verletzt wurden. Der Fall verdeutlicht ein systematisches Behördenversagen im Umgang mit potenziellen Gefährdern in Deutschland.
14.01.2025
13:50 Uhr
Zweierlei Maß im Gesundheitssystem: Beitragszahler werden zu Bürgern zweiter Klasse
Eine aktuelle Enthüllung des britischen Telegraph deckt gravierende Missstände im Gesundheitswesen auf, die auch Parallelen zu Deutschland aufweisen. Während in Großbritannien im Rahmen des "Inclusion Health" Programms bestimmte Gruppen innerhalb von 15 Minuten behandelt werden, müssen britische Steuerzahler lange Wartezeiten in Kauf nehmen. In Deutschland verschärft sich die Situation durch steigende Krankenkassenbeiträge bei gleichzeitig sinkender Versorgungsqualität für Beitragszahler, während spezielle Medinetze kostenlose Behandlungen für Menschen ohne Aufenthaltsstatus anbieten. Nach 36 Monaten Aufenthalt erhalten diese Personen eine staatlich finanzierte Versorgung equivalent zur gesetzlichen Krankenversicherung. Diese Entwicklung stellt das Prinzip der Solidargemeinschaft in Frage, da immer mehr Menschen Leistungen beziehen als einzahlen, während die zahlenden Bürger zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden.
14.01.2025
11:18 Uhr
Volkssänger Heino spricht Klartext: "Deutschland braucht wieder eine starke Führung wie Trump"
Der bekannte Volkssänger Heino hat sich in einem aufsehenerregenden Interview für mehr Patriotismus ausgesprochen und seine Unterstützung für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bekräftigt. Der 86-jährige Künstler äußert sich besorgt über den Verlust der deutschen Identität und kritisiert die einseitige Medienberichterstattung über Trump, den er als Friedensstifter lobt. Als mögliche Führungspersönlichkeiten für einen politischen Kurswechsel in Deutschland nennt Heino Markus Söder und Friedrich Merz, die dem Land zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen könnten. Der selbsternannte "Sänger der schweigenden Mehrheit" erfährt nach eigenen Angaben großen Zuspruch für seine offenen Worte, besonders von jüngeren Menschen, während die Sehnsucht nach klarer Führung und einer bürgernahen Politik wächst.
14.01.2025
09:38 Uhr
Brüsseler Unterwerfungsritual: Österreichs Interimskanzler eilt zur EU-Führung
Österreichs neuer Interimskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) hat seine erste Auslandsreise nach Brüssel angetreten, was die traditionelle EU-treue Linie seiner Partei unterstreicht. Im Rahmen eines diplomatischen Marathons trifft er sich mit hochrangigen EU-Vertretern wie der EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, der Außenbeauftragten Kaja Kallas und Ratspräsident Antonio Costa. In einer geplanten Pressekonferenz will Schallenberg die bedingungslose Gefolgschaft Österreichs gegenüber Brüssel bekräftigen und das Land als verlässlichen EU-Partner präsentieren. Die mediale Inszenierung, bei der der neue Kanzler fast ausschließlich vor EU-Flaggen oder im Doppel mit der österreichischen Fahne gezeigt wird, unterstreicht die zunehmende Verschmelzung nationaler und europäischer Identität. In der österreichischen Bevölkerung wächst jedoch die Skepsis gegenüber dieser Politik der unkritischen Unterordnung, während die traditionellen Werte österreichischer Eigenständigkeit einem bedingungslosen EU-Konformismus zu weichen scheinen.
14.01.2025
08:54 Uhr
CDU-Chef Merz auf Kuschelkurs: Konservative Werte weichen rot-grünem Zeitgeist
CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 überraschend anpassungsfähig an linksliberale Positionen, was die konservative Kernwählerschaft zu verprellen droht. Nachdem sich die CDU noch im vergangenen Frühjahr mit einem Grundsatzprogramm "In Freiheit leben" als Verfechter der Meinungsfreiheit präsentierte, nähert sich Merz nun in seinem Newsletter den Positionen Robert Habecks an und stellt die Reichweite der Meinungsfreiheit in sozialen Medien in Frage. Der Kurswechsel könnte auf wahltaktische Überlegungen zurückzuführen sein, da als potenzielle Regierungspartner nur SPD und Grüne in Frage kommen. Die Stagnation in den Umfragen und die Tatsache, dass Merz in der Kanzlerpräferenz gleichauf mit AfD-Frontfrau Alice Weidel liegt, zeigen die problematische Entwicklung. Statt sich auf ihre konservativen Wurzeln zu besinnen, droht die Partei durch diese Strategie in bedeutungsloser Beliebigkeit zu versinken.
14.01.2025
08:35 Uhr
Absurde Pseudo-Wissenschaft: Schwedische Forscher versuchen politische Gesinnung am Geruchssinn festzumachen
Die Universität Stockholm hat eine kontroverse Studie veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen Geruchssensibilität und politischer Orientierung herstellt. Die Wissenschaftler um Jonas Olofsson behaupten dabei, dass Menschen mit ausgeprägtem Hygienebewusstsein und Abneigung gegen unangenehme Gerüche zu rechtem Gedankengut und der Unterstützung autoritärer Führer neigen würden. Die Forscher stellen zudem die These auf, dass der Wunsch nach Hygiene automatisch zu einer Ablehnung gesellschaftlicher Vielfalt führe, während sie gleichzeitig familiäre Bindungen und traditionelle Wertvorstellungen kritisch betrachten. Die methodischen Schwächen der Studie zeigen sich besonders am Beispiel Donald Trumps, den die Forscher als Beleg ihrer These anführen, dabei aber dessen direkten Kontakt zu Menschen aller Gesellschaftsschichten ignorieren. Die Studie scheint weniger wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn anzustreben, als vielmehr den Versuch darzustellen, traditionelle Werte und konservative Einstellungen durch pseudo-wissenschaftliche Methoden zu diskreditieren.
14.01.2025
06:27 Uhr
Argentiniens Erfolg im Kampf gegen Kriminalität: Konservative Politik zeigt Wirkung
Argentinien verzeichnet unter der Führung des neuen Präsidenten Javier Milei einen historischen Tiefstand bei der Mordrate, die auf 3,8 Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner gesunken ist - ein Rückgang von etwa 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In der ehemaligen Drogenhochburg Rosario ist die Zahl der Morde sogar um 65,5 Prozent eingebrochen. Milei setzt dabei auf eine kompromisslose Durchsetzung von Recht und Ordnung, einschließlich verstärkter Straßenkontrollen, der Gründung spezieller Anti-Mafia-Einheiten und der Verschärfung von Strafen für Drogendelikte. Diese konsequente Law-and-Order-Politik zeigt sich als effektive Strategie im Kampf gegen die Kriminalität, während viele westliche Länder weiterhin mit steigenden Kriminalitätsraten kämpfen. Trotz Drohungen krimineller Banden gegen Milei und seine Regierung lässt sich der argentinische Präsident nicht einschüchtern, was sich in den beeindruckenden Erfolgen seiner Politik widerspiegelt.
13.01.2025
16:54 Uhr
Linksextreme Demonstranten jammern über "Polizeigewalt" beim AfD-Parteitag
Beim AfD-Bundesparteitag in Riesa kam es am vergangenen Wochenende zu gewalttätigen Ausschreitungen durch linksextreme Demonstranten, die versuchten, die Veranstaltung zu verhindern. Ein Bündnis aus Gewerkschaftern, Klimaaktivisten und der Antifa hatte zu "zivilem Ungehorsam" aufgerufen, was in Angriffen mit Brandsätzen und Pyrotechnik auf die Polizei mündete, wobei sechs Beamte verletzt wurden. Im Nachgang beklagten sich die Demonstranten bei einer Pressekonferenz über angebliche "Polizeigewalt" und beschwerten sich über die Einkesselung bei kalten Temperaturen sowie fehlende Toiletten. Besonders bezeichnend war die Aussage einer Demonstrantin, die kritisierte, dass "mehrere tausend Menschen in Grundrechten eingeschränkt" wurden, um das Versammlungsrecht der AfD zu schützen. Der Polizeieinsatz bewies letztlich die Funktionsfähigkeit des Rechtsstaats, indem er unter schwierigen Bedingungen die Versammlungsfreiheit der demokratisch legitimierten Partei sicherstellte.
13.01.2025
15:05 Uhr
Sprachpolizei schlägt wieder zu: "Biodeutsch" wird zum Unwort des Jahres 2024 erklärt
Die Jury der Philipps-Universität Marburg hat den Begriff "biodeutsch" zum Unwort des Jahres 2024 erklärt, obwohl dieser ursprünglich 1996 vom linken Komiker Muhsin Omurca als satirischer Begriff eingeführt wurde und sogar von Politikern wie Cem Özdemir noch 2015 unbefangen verwendet wurde. Die Entscheidung basiert auf lediglich zehn kritischen Einsendungen von insgesamt 3.172, wobei die Jury argumentiert, der Begriff konstruiere eine rassistische, biologistische Form von Nationalität. Diese Entwicklung wird als weiteres Beispiel für übertriebene Political Correctness und sprachliche Bevormundung kritisiert, die von den eigentlichen gesellschaftlichen Problemen ablenke. Während sich Deutschland mit Herausforderungen wie schwächelnder Wirtschaft und Zuwanderung konfrontiert sieht, verliere man sich stattdessen in sprachlichen Spitzfindigkeiten, wodurch echte Integrationsprobleme nur verschleiert würden.
13.01.2025
13:16 Uhr
Tech-Gigant fordert Rückkehr zu traditionellen Werten: Zuckerberg kritisiert "kulturelle Kastration" in Unternehmen
Meta-Chef Mark Zuckerberg hat sich in einem Gespräch mit Joe Rogan für mehr "maskuline Energie" in der Unternehmenskultur ausgesprochen und kritisierte dabei scharf die "kulturelle Kastration" vieler Unternehmen. Der Tech-Milliardär setzt bei Meta bereits konkrete Maßnahmen um, wie die Einstellung des "Faktenchecks" auf Facebook und Instagram sowie die Lockerung der Hausregeln. Zuckerberg stellt sich gegen den Trend der zwanghaften Diversifizierung, indem er interne Schulungs- und Einstellungsmaßnahmen zur Förderung der "Vielfalt" stoppt. Die Neuausrichtung zeigt sich auch in Zuckerbergs Annäherung an Donald Trump und der Berufung von UFC-Präsident Dana White in den Meta-Verwaltungsrat. Diese deutliche Positionierung könnte einen wichtigen Wendepunkt in der Tech-Branche markieren und der Beginn einer Gegenbewegung zum herrschenden Mainstream sein.
13.01.2025
13:12 Uhr
Polizeihund-Kontroverse bei Anti-AfD-Demo: Linke Aktivisten wittern Skandal
Bei den Protesten gegen den AfD-Bundesparteitag in Riesa ist ein Polizeieinsatz mit einem Diensthund zum Gegenstand kontroverser Diskussionen geworden. Nach einer Online-Anzeige wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wie Polizeisprecher Thomas Geithner in Dresden bestätigte. Mehr als 10.000 Menschen, vorwiegend aus dem linken Spektrum, hatten an der Großdemonstration teilgenommen, bei der die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz war. Ein von der "Berliner Zeitung" auf X veröffentlichtes Video zeigt, wie ein Polizeibeamter seinen Diensthund einsetzt, um einen Aktivisten über eine Leitplanke zurückzudrängen - ein Vorfall, der in den sozialen Medien für erhebliche Empörung sorgte. Die Polizei, die bei der Demonstration die öffentliche Ordnung schützte, sieht sich nun mit einer medialen Kampagne konfrontiert, während eine abschließende Bewertung des Vorfalls erst nach Abschluss der Ermittlungen möglich sein wird.
13.01.2025
09:09 Uhr
Verfassungsschutz in der Kritik: Thüringer Chef bemängelt zögerliche Haltung bei AfD-Einstufung
In der aktuellen politischen Debatte um die AfD kritisiert der thüringische Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer die zögerliche Haltung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) scharf. Besonders die Entscheidung des Bundesamtes, den Bericht zur AfD erst nach der Bundestagswahl am 23. Februar zu veröffentlichen, bezeichnet Kramer als "höchst bedauerlich" und stellt die vom BfV angeführte Neutralitätspflicht im Wahlkampf in Frage. Nach dem AfD-Bundesparteitag in Riesa verweist Kramer auf die seiner Ansicht nach offen zur Schau gestellte völkisch-nationalistische Ausrichtung der Partei und deren unmissverständliche Verfassungsfeindlichkeit. Die mögliche Hochstufung der AfD von einem Verdachtsfall zu einer gesichert rechtsextremistischen Partei hätte weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft in Deutschland. Die Verzögerung der Veröffentlichung wirft die Frage auf, ob hier eine übertriebene Rücksichtnahme auf politische Befindlichkeiten stattfindet, während Kritiker darin eine Vernachlässigung des gesetzlichen Auftrags zur Aufklärung der Öffentlichkeit sehen.
13.01.2025
09:06 Uhr
Radikaler Kurswechsel: AfD-Kanzlerkandidatin Weidel kündigt energiepolitische Revolution an
Die AfD hat ihre Parteivorsitzende Alice Weidel zur ersten Kanzlerkandidatin in der Geschichte der Partei ernannt und dabei ein radikales Programm vorgestellt. Im Zentrum steht ein fundamentaler Wandel in der Energiepolitik, der den Abriss sämtlicher Windkraftanlagen und die Rückkehr zu Kernkraft und Kohle vorsieht. In der Bildungspolitik kündigte Weidel eine Reform der Universitäten an, die unter anderem die Abschaffung von Gender Studies-Studiengängen beinhaltet. Zur Migrationspolitik versprach die Kanzlerkandidatin eine lückenlose Grenzsicherung und konsequente Zurückweisung illegaler Einwanderer. Trotz starker Umfragewerte von etwa 20 Prozent bleibt der Weg ins Kanzleramt für Weidel schwierig, da die etablierten Parteien eine Zusammenarbeit ausschließen. Der von Protesten begleitete Parteitag in Riesa verdeutlichte die angespannte politische Situation.
13.01.2025
09:06 Uhr
Linksextreme Attacke: Antifa veröffentlicht private Daten von AfD-Politikern und droht mit Konsequenzen
Die linksextreme Antifa-Bewegung hat über die Plattform "antifastreetmaps" private Wohnadressen und persönliche Informationen von AfD-Politikern veröffentlicht, was als klarer Einschüchterungsversuch gewertet wird. Die Veröffentlichung betrifft vor allem kommunale Mandatsträger in Sachsen, erstreckt sich aber auch auf AfD-Politiker in mehreren anderen Bundesländern, wobei neben Wohnadressen auch Arbeitsplatzinformationen preisgegeben wurden. Die Aktion wird von den Aktivisten mit den jüngsten Wahlerfolgen der AfD begründet und fällt zeitlich mit dem geplanten AfD-Parteitag in Riesa zusammen, den linksextreme Kräfte zu verhindern suchen. Die systematische Verletzung der Privatsphäre als politisches Druckmittel soll offensichtlich nicht nur die betroffenen Politiker, sondern auch deren Familien und Arbeitgeber einschüchtern. Diese Entwicklung wirft Fragen über den zunehmend aggressiven Umgang mit demokratisch legitimierten Oppositionsparteien auf und zeigt, wie bestimmte Gruppierungen versuchen, den demokratischen Prozess durch Einschüchterung zu untergraben.
13.01.2025
09:05 Uhr
EU-Kommissar enthüllt brisante Wahlmanipulations-Pläne: Deutsche Demokratie in Gefahr?
Der ehemalige EU-Kommissar Thierry Breton hat in einem Interview die Möglichkeit angedeutet, die kommende Bundestagswahl zu annullieren - ein beispielloser Eingriff in die Souveränität Deutschlands. Breton verwies dabei auf ähnliche Maßnahmen in Rumänien und erklärte, dass die EU-Kommission bei Bedarf auch in Deutschland entsprechend handeln würde. Als Vorwand für potenzielle Eingriffe wird die Präsenz von Elon Musk und dessen geplanter Live-Talk mit der AfD-Politikerin Alice Weidel genannt, die angeblich gegen europäische Regulierungen verstoßen könnten. Während die EU-Kommission vorgibt, demokratische Werte zu schützen, offenbaren die angedrohten Maßnahmen ein fragwürdiges Demokratieverständnis. Diese Entwicklung zeigt, wie sich die EU-Institutionen zunehmend von ihrer Rolle als Diener der europäischen Völker entfernen und stattdessen als deren Vormund auftreten.