Kettner Edelmetalle
02.06.2025
09:56 Uhr

Millionengrab Mittelmeer: Wie die Bundesregierung das Schleppergeschäft mit Steuergeldern befeuert

Während deutsche Rentner nach einem Leben voller Arbeit mit Almosen abgespeist werden, fließen weiterhin Millionen deutscher Steuergelder in die Taschen selbsternannter "Seenotretter". Die schockierende Wahrheit: Allein im Jahr 2024 pumpte die Bundesregierung knapp zwei Millionen Euro in Organisationen, die faktisch als verlängerter Arm der Schlepperbanden agieren. Diese brisanten Zahlen gehen aus einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner hervor.

Das Geschäft mit dem schlechten Gewissen

Die Liste der Profiteure liest sich wie ein Who's Who der Migrationsindustrie: 500.000 Euro kassierte allein der Verein "SOS Humanity" – eine halbe Million für das, was Kritiker als organisierten Menschenschmuggel bezeichnen. Dicht gefolgt von "Sant'Egidio" mit knapp unter 500.000 Euro. Auch "SOS Méditerranée" durfte sich über 492.000 Euro freuen, während "Sea-Eye" mit 394.000 Euro und "Resqship" mit 112.000 Euro bedacht wurden.

Was diese Organisationen als humanitäre Hilfe verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides System: Statt die aufgegriffenen Migranten zum nächstgelegenen sicheren Hafen in Nordafrika zu bringen, steuern die Schiffe konsequent europäische Häfen an. Ein Schelm, wer dabei an Beihilfe zur illegalen Einwanderung denkt.

Die Heuchelei der Gemeinnützigkeit

Besonders pikant: Diese Organisationen genießen als gemeinnützige Vereine, gGmbHs oder gUGs erhebliche Steuervorteile. Sie sind von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit – ein doppelter Schlag ins Gesicht des deutschen Steuerzahlers, der nicht nur die Aktivitäten finanziert, sondern auch noch auf Steuereinnahmen verzichtet.

"Wer wirklich retten will, bringt die Geretteten an den nächstgelegenen sicheren Ort zurück – alles andere ist Teil eines ideologisch getriebenen Migrationssystems"

Diese klaren Worte des AfD-Abgeordneten Brandner treffen den Nagel auf den Kopf. Die Bundesregierung betreibt hier keine Seenotrettung, sondern subventioniert ein System, das Menschen zur gefährlichen Überfahrt ermutigt und damit erst recht Menschenleben gefährdet.

3.613 neue Kostgänger – und keiner weiß, wo sie sind

Die Bundesregierung gibt zu, dass die von ihr finanzierten Organisationen im Jahr 2024 insgesamt 3.613 Personen "gerettet" hätten. Doch auf die entscheidende Frage, wie viele dieser Personen anschließend in Deutschland Asyl beantragten, hat die Regierung eine bezeichnende Antwort: Es lägen "keine statistischen Daten" vor. Diese bewusste Ahnungslosigkeit ist symptomatisch für den Kontrollverlust, den wir seit Jahren erleben.

Selbst Friedrich Merz, der sich sonst gerne als Mitte-Politiker inszeniert, hatte 2023 Klartext gesprochen und den Transport von Migranten nach Italien als "Teil des Konzepts der Schlepperbanden" bezeichnet. Doch was folgte aus dieser Erkenntnis? Nichts. Die Millionen fließen weiter.

Die Asylindustrie boomt – auf Kosten der Bürger

Was sich hier abspielt, ist Teil einer gigantischen Maschinerie, die der verstorbene Journalist Udo Ulfkotte treffend als "Asylindustrie" bezeichnete. Sozialverbände, Pharmakonzerne und nicht zuletzt Politiker verdienen prächtig an der Migrationskrise. Es ist ein Milliardengeschäft, bei dem Moral und Menschlichkeit nur als Feigenblatt dienen.

Während deutsche Familien unter der Inflation ächzen und Rentner Flaschen sammeln müssen, verschleudert die Bundesregierung Millionen für ein System, das die Probleme nicht löst, sondern verschärft. Jeder Euro, der in diese dubiosen Organisationen fließt, ist ein Euro zu viel – und ein Schlag ins Gesicht all jener, die dieses Land mit ihrer Arbeit aufgebaut haben.

Zeit für einen Kurswechsel

Die abgewählte Ampelregierung hat bis zum Schluss an ihrer verhängnisvollen Politik festgehalten. Nun liegt es an den Bürgern, bei der kommenden Bundestagswahl ein klares Zeichen zu setzen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintreten, statt mit Steuergeldern ein System zu finanzieren, das unserem Land schadet.

Die Förderung der sogenannten Seenotrettung ist kein humanitärer Akt, sondern ein politischer Offenbarungseid. Es ist höchste Zeit, dass dieser Wahnsinn ein Ende findet und die Millionen dort eingesetzt werden, wo sie wirklich gebraucht werden: bei unseren eigenen Bürgern, die jahrzehntelang in dieses System eingezahlt haben.

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