
Berlin versinkt im linksextremen Chaos: Hauptstadt führt bundesweit bei Brandstiftungen
Die deutsche Hauptstadt entwickelt sich zunehmend zu einem rechtsfreien Raum für linksextreme Gewalttäter. Wie aus einer parlamentarischen Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess hervorgeht, führte Berlin im Jahr 2024 die bundesweite Statistik bei linksextremistisch motivierten Brandstiftungen an. Mit 25 registrierten Fällen entfielen satte 28 Prozent aller derartigen Straftaten auf die rot-rot-grün regierte Metropole.
Während bundesweit die Zahl der Brandstiftungen von 117 auf 89 Fälle zurückging, scheint Berlin sich in die entgegengesetzte Richtung zu entwickeln. Die Hauptstadt mutiert offenbar zum Experimentierfeld für gewaltbereite Linksextremisten, die unter dem wohlwollenden Blick der lokalen Politik ihre Zerstörungswut ausleben können.
Erschreckende Bilanz linker Gewalt
Doch die Brandstiftungen sind nur die Spitze des Eisbergs. Berlin führte 2024 auch in weiteren Kategorien linksextremistischer Kriminalität: 57 Fälle von Widerstandsdelikten und 22 Mal Landfriedensbruch sprechen eine deutliche Sprache. Besonders alarmierend sei die Entwicklung beim linksextremistischen Antisemitismus, wo Berlin mit 32 Fällen ebenfalls an der Spitze stehe. Nordrhein-Westfalen folgte mit gerade einmal 16 Fällen auf dem zweiten Platz.
Die Gesamtzahl linksextremistischer Straftaten explodierte bundesweit von 7.777 auf 9.971 Fälle - ein Anstieg um fast 30 Prozent. Diese Zahlen würden die völlige Hilflosigkeit oder womöglich sogar die Komplizenschaft der aktuellen Bundesregierung im Kampf gegen linke Gewalt offenbaren.
Politische Doppelmoral bei der Extremismusbekämpfung
Martin Hess forderte gegenüber der "Welt" eine "konsequente Null-Toleranz-Strategie gegenüber jedem Extremismus - ohne politische Doppelmoral". Diese Forderung treffe den Nagel auf den Kopf. Während bei vermeintlich rechten Straftaten sofort der Verfassungsschutz auf den Plan trete und mediale Empörungswellen durchs Land rollten, würden linksextreme Gewalttaten systematisch verharmlost oder totgeschwiegen.
Die Statistik zur politisch motivierten Kriminalität zeige insgesamt einen Anstieg um über 40 Prozent auf 84.172 Fälle. Zwar würde die Hälfte davon dem Bereich "rechts" zugeordnet, doch hier offenbare sich die nächste Manipulation: Über 60 Prozent dieser als rechts bewerteten Delikte seien lediglich Propagandadelikte. Noch absurder: Selbst Hakenkreuze auf AfD- und CDU-Plakaten würden in der Statistik als "rechte" Straftaten gewertet - eine groteske Verzerrung der Realität.
Das Versagen der Ampel-Regierung
Die explosionsartige Zunahme linksextremer Gewalt falle nicht zufällig in die Regierungszeit der Ampel-Koalition. Während Innenministerin Nancy Faeser unermüdlich vor einer angeblichen rechten Gefahr warne, brennten in Berlin die Autos und flögen die Steine. Die ideologische Schlagseite der Regierung zeige sich in ihrer einseitigen Fokussierung auf vermeintliche Gefahren von rechts, während linke Extremisten offenbar freie Hand hätten.
Es dränge sich der Verdacht auf, dass die rot-grün dominierte Politik in Berlin und im Bund kein wirkliches Interesse an der Bekämpfung linksextremer Gewalt habe. Zu sehr seien die Grenzen zwischen radikalen Aktivisten und etablierter Politik verschwommen. Wer gestern noch Steine warf, sitze heute möglicherweise schon in Parlamenten oder Regierungen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Deutschland habe ein massives Problem mit linksextremer Gewalt, das von der Politik systematisch kleingeredet werde. Berlin als Hauptstadt sollte eigentlich Vorbild für Recht und Ordnung sein. Stattdessen entwickle es sich zum Tummelplatz für Extremisten aller Art.
Es sei höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Die Bürger hätten ein Recht auf Sicherheit - unabhängig davon, aus welcher politischen Richtung die Bedrohung komme. Die aktuelle Regierung habe bewiesen, dass sie weder willens noch in der Lage sei, diesem Anspruch gerecht zu werden. Deutschland brauche Politiker, die wieder für die Sicherheit aller Bürger einstehen, statt ideologische Scheuklappen zu tragen.
Die erschreckenden Zahlen aus Berlin sollten ein Weckruf für alle demokratischen Kräfte sein. Wer Extremismus nur dann bekämpft, wenn er aus der "richtigen" Ecke kommt, macht sich mitschuldig am Niedergang unserer freiheitlichen Ordnung.
- Themen:
- #AFD