Kettner Edelmetalle

Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

21.10.2024
08:32 Uhr

Elon Musk in der Kritik: $1-Millionen-Preis für Unterzeichner einer Petition

Elon Musk steht wegen eines Angebots von einer Million US-Dollar für die Unterzeichnung einer Petition in der Kritik. Kritiker behaupten, Musk versuche, die öffentliche Meinung zu manipulieren und den demokratischen Prozess zu untergraben. Politiker und Aktivisten bezeichnen das Angebot als "unakzeptabel" und "gefährlich". Historische Parallelen zeigen, dass wohlhabende Individuen oft politischen Einfluss durch finanzielle Mittel erlangen wollen. Die Medien haben unterschiedlich auf Musks Angebot reagiert, wobei einige die Integrität des politischen Prozesses gefährdet sehen. Für Edelmetallinvestoren betont dieses Ereignis die Bedeutung stabiler Anlagen wie Gold und Silber in unsicheren Zeiten.
18.10.2024
12:46 Uhr

Goldpreis übersteigt erstmals 2.700 USD und setzt Rekordlauf fort

Der Goldpreis hat erstmals die Marke von 2.700 USD je Feinunze überschritten, was auf eine Kombination aus geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten zurückzuführen ist. Eskalierende Konflikte im Nahen Osten und die bevorstehende US-Wahl haben die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen erhöht. Die steigende Verschuldung der USA und wirtschaftliche Indikatoren wie steigende Einzelhandelsumsätze haben das Vertrauen in Gold weiter gestärkt. Gold hat sich 2024 als leistungsstarker Rohstoff erwiesen, unterstützt durch Zinssenkungen und Käufe der Zentralbanken. Westliche Investoren haben begonnen, in Gold zu investieren, und die Bestände börsengehandelter Gold-Fonds sind gestiegen. Die Aussichten für den Goldpreis bleiben positiv, mit Erwartungen eines weiteren Anstiegs bis Ende Oktober 2025.
18.10.2024
09:19 Uhr

Sinkende Zinsen: EZB schießt Euro ab, Gold erreicht neues Allzeithoch!

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Zinsen gesenkt, was den Euro unter Druck setzt, während der Goldpreis ein neues Allzeithoch erreicht hat. EZB-Präsidentin Christine Lagarde deutete auf eine mögliche weitere Zinssenkung im Dezember hin. Die Unsicherheit und negativen wirtschaftlichen Aussichten in der Eurozone lassen Gold als sichere Anlage erscheinen. In den USA sind die Einzelhandelsumsätze besser als erwartet, was die Zinsdifferenz zwischen den USA und der Eurozone weiter vergrößern könnte. Experten erwarten, dass die EZB im Dezember erneut die Zinsen senken wird, was den Euro weiter schwächen und den Goldpreis weiter ansteigen lassen könnte. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategie gegebenenfalls anpassen.
18.10.2024
06:06 Uhr

Goldpreise erreichen Rekordhoch: Ein Zeichen wirtschaftlicher Unsicherheit

Die Goldpreise haben ein neues Rekordhoch erreicht, was auf wachsende Unsicherheit in der globalen Wirtschaft hinweist. Geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten wie steigende Inflation und schwankende Aktienmärkte tragen zu dieser Entwicklung bei. Die Geldpolitik der Zentralbanken mit niedrigen Zinsen und expansiven Maßnahmen erhöht zusätzlich die Attraktivität von Gold. Historisch gesehen dient Gold in Krisenzeiten als sicherer Hafen, wie während der Finanzkrise 2008 und der COVID-19-Pandemie 2020. Langfristig bleibt Gold eine attraktive Option für Anleger, die sich gegen wirtschaftliche und politische Unsicherheiten absichern wollen. Die deutsche Bundesregierung sollte Maßnahmen zur Sicherung der wirtschaftlichen Stabilität ergreifen.
17.10.2024
15:01 Uhr

Nach EZB-Zinssenkung: Goldpreis explodiert und erreicht neues Allzeithoch

Der jüngste Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) hat den Goldmarkt in Aufruhr versetzt. Am 17. Oktober 2024 gab die EZB bekannt, den Leitzins erneut zu senken, was zu einem sprunghaften Anstieg des Goldpreises führte, der ein neues Allzeithoch erreichte. Die EZB hat zum dritten Mal in diesem Jahr die Zinsen gesenkt, um auf die verringerte Inflation im Euroraum zu reagieren. Diese Maßnahmen haben weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte, insbesondere auf den Goldpreis, da Zinssenkungen andere Anlageformen weniger attraktiv machen und Investoren in sichere Häfen wie Gold investieren. Am 16. Oktober 2024 erreichte der Goldpreis neue Rekordhöhen, was die Bedeutung von Gold als wertbeständige Anlageform in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit unterstreicht. Ein Blick auf die Goldkurs-Entwicklung der letzten 12 Monate zeigt eine beeindruckende Steigerung, was die Attraktivität von Gold als Anlageform verdeutlicht.
17.10.2024
07:40 Uhr

Gold: Das Unberührbare Asset trotzt der Schwerkraft

Gold setzt seinen bemerkenswerten Lauf fort und zeigt sich weiterhin als nahezu unantastbares Asset, das immun gegen äußere Einflüsse ist. Während andere Anlageklassen durch wirtschaftliche Unsicherheiten und politische Turbulenzen stark beeinflusst werden, bleibt Gold stabil und wird von Investoren zur Absicherung gegen Inflation und Instabilität bevorzugt. Technische Indikatoren zeigen, dass Gold über seinem 21-Tage-Durchschnitt handelt, was auf starke kurzfristige Unterstützung hinweist. Historisch gesehen hat Gold immer eine wichtige Rolle als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gespielt, und diese Tendenz setzt sich fort. Die politische Landschaft trägt ebenfalls zur Attraktivität von Gold bei, da es eine verlässliche Alternative zu politisch beeinflussten Anlagen bietet. Angesichts der aktuellen Unsicherheiten bleibt Gold eine unverzichtbare Anlageklasse für Investoren, die Stabilität und Sicherheit suchen.
17.10.2024
07:34 Uhr

Warum Goldkäufe trotz vermeintlicher Zufriedenheit zunehmen

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheiten und politischer Spannungen kaufen immer mehr Menschen trotz vermeintlicher Zufriedenheit große Mengen an Gold. Gold gilt als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten und hat sich als beständige Wertanlage bewährt, da viele Anleger ihr Vertrauen in traditionelle Anlageformen verlieren. Die Unsicherheiten rund um die Energiepolitik, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen und die steigende Inflation tragen zum Vertrauensverlust in die politischen Entscheidungen der aktuellen Bundesregierung bei. Gold hat eine lange Geschichte als Wertaufbewahrungsmittel und bietet Schutz vor Inflation, da es sich als wertbeständig erwiesen hat. Neben den wirtschaftlichen Aspekten spielt auch die emotionale Komponente eine Rolle, da Gold ein Gefühl der Sicherheit und Beständigkeit vermittelt. Der vermehrte Goldkauf spiegelt Misstrauen in politische Entscheidungen und die Angst vor wirtschaftlichen Unsicherheiten wider und bietet sowohl finanziellen als auch emotionalen Schutz.
16.10.2024
14:21 Uhr

Fiatgeld am Limit: Warum Gold als Vermögensschutz boomt

Die Einführung von Papiergeld hat über Jahrhunderte hinweg immer wieder Krisen ausgelöst, und das heutige Fiatgeldsystem steht auf wackligen Beinen. Mit steigenden Schulden und Inflationsängsten rückt Gold als ultimativer Vermögensschutz wieder in den Fokus und bietet Stabilität in unsicheren Zeiten. Gold hat sich historisch gesehen als wertbeständige Anlage bewährt, da es aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit und seines inneren Wertes stabil bleibt. Das heutige Fiatgeldsystem birgt zahlreiche Risiken, darunter Hyperinflation und Anfälligkeit für politische Entscheidungen. Gold kann sowohl langfristig als Schutz vor Inflation und Währungsabwertung als auch kurzfristig als Absicherung gegen Marktvolatilität dienen. Solange die Unsicherheiten in der globalen Wirtschaft bestehen und die Inflationsgefahren nicht gebannt sind, dürfte Gold weiterhin gefragt bleiben.
16.10.2024
13:50 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Anleger blicken gespannt auf die Entwicklung

Der Goldpreis hat am Mittwoch einen bemerkenswerten Sprung gemacht und nähert sich seinem bisherigen Rekordhoch von 2685 US-Dollar. Experten sind sich uneinig über die genauen Ursachen, doch gedämpfte Zinssenkungserwartungen und fallende Ölpreise könnten den Anstieg beeinflussen. Der Konflikt im Nahen Osten trägt ebenfalls zur Nachfrage nach Gold als sicherer Anlage bei. Historisch gesehen gewinnt Gold in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit an Wert. Anleger suchen in solchen Zeiten nach stabilen Werten, um ihr Vermögen zu sichern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zinspolitik der Fed und die geopolitischen Entwicklungen weiter entfalten werden.
16.10.2024
08:14 Uhr

Goldpreis-Prognose: Steigerung um 10 % erwartet

Der Goldpreis bewegt sich derzeit auf Rekordhöhen und erreichte kürzlich 2.676 Dollar pro Unze. Eine Umfrage in der Goldindustrie zeigt, dass die Prognosen für den Goldpreis im nächsten Jahr äußerst positiv sind. Die Delegierten der London Bullion Market Association (LBMA) erwarten, dass der Goldpreis bis Ende Oktober nächsten Jahres auf durchschnittlich 2.917,40 Dollar pro Unze steigen wird, was einem Anstieg von fast 10 % entspricht. Der Spot-Goldpreis ist in diesem Jahr bereits um etwa 29 % gestiegen, unterstützt durch die Zinswende der Federal Reserve. Auch für Silber sind die Prognosen positiv, mit einem erwarteten Anstieg um 43 % auf 45 Dollar pro Unze. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Edelmetalle wie Gold und Silber eine wichtige Rolle in der Vermögenssicherung spielen.
16.10.2024
08:14 Uhr

Goldpreis im Höhenrausch: Experten sehen weitere Entwicklungen voraus

Der Goldpreis hat in Euro ein neues Allzeithoch von 2.440 Euro erreicht und liegt in Dollar nahe seinem Rekordhoch von 2.685 Dollar. Der Aufwärtstrend wird durch gestiegene geopolitische Risiken im Nahen Osten und Zinssenkungserwartungen der Federal Reserve unterstützt. Sollten sich die geopolitischen Spannungen verringern, könnte der Goldpreis bis Jahresende auf etwa 2.600 USD sinken. Kommentare von US-Notenbankgouverneur Christopher Waller und anderen Zentralbankvertretern haben das Vertrauen in Zinssenkungen gestärkt, was positiv für Gold ist. Zentralbanken haben ihre Goldkäufe verstärkt, was den Goldpreis in diesem Jahr um mehr als 25 % steigen ließ. Vertreter der Zentralbanken von Mexiko, der Mongolei und der Tschechischen Republik äußerten sich positiv über Gold und betonten dessen Rolle als sicherer Hafen.
16.10.2024
06:10 Uhr

Chinas Säbelrasseln: Taiwan im Fadenkreuz der Volksbefreiungsarmee

Die Spannungen in Ostasien haben einen neuen Höhepunkt erreicht, da China eine großangelegte Militärübung rund um Taiwan gestartet hat, um die Unabhängigkeitsbestrebungen der Insel zu unterdrücken. Offiziell reagiert China auf eine Rede des taiwanesischen Präsidenten Lai, doch die Machtdemonstration dient auch dazu, von innenpolitischen Problemen abzulenken. Die Übung "Joint Sword-2024B" umfasst Manöver von allen Seiten Taiwans, und das chinesische Verteidigungsministerium droht mit weiterer Eskalation bei Provokationen. Taiwan bleibt gelassen und setzt auf die Unterstützung der USA, die jedoch in einem strategischen Dilemma stecken. Die Taiwan-Frage bleibt ein gefährlicher Krisenherd, und die Weltgemeinschaft muss diplomatische Lösungen suchen, um eine Eskalation zu verhindern. In unsicheren Zeiten sind stabile Anlageformen wie Edelmetalle eine verlässliche Alternative.
15.10.2024
11:44 Uhr

Gold als sicherer Hafen: Warum das gelbe Edelmetall unschlagbar ist

In einer Welt voller geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit hat sich Gold erneut als der ultimative Wertspeicher etabliert. Die BRICS-Zentralbanken haben in den letzten Jahren enorme Goldreserven angehäuft, um sich vom US-Dollar zu emanzipieren, was die Goldpreise in die Höhe getrieben hat. Seit Jahrtausenden steht Gold synonym für Werterhalt und Vermögensschutz, und die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass der Goldpreis stärker gestiegen ist als die Inflationsrate. Experten empfehlen, einen Teil des Portfolios in Gold zu investieren, um Risiken zu diversifizieren und einen stabilen Wertspeicher zu haben. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten scheint dies eine kluge Entscheidung zu sein. Für Anleger bietet Gold eine verlässliche Alternative, um sich vor den Risiken anderer Anlageklassen zu schützen.
15.10.2024
10:48 Uhr

Der unaufhaltsame Weg zur Entwertung der Währungen: Ein Blick auf die US-Notenbankpolitik

Die jüngsten Entwicklungen in der Geldpolitik der US-Notenbank haben trotz hoher Inflation zu einer Lockerung geführt, was die Frage aufwirft, wie die Fed der Falle einer immer stärkeren Währungsentwertung entkommen will. Die US-Wirtschaft scheint in einer ungebremsten Schuldenspirale gefangen zu sein, da politischer Wille zur Senkung der Bundesausgaben fehlt und die Emission höherer Schulden die einzige Möglichkeit zur Finanzierung der Haushaltsdefizite bleibt. Historische Parallelen wie die Weimarer Republik zeigen die katastrophalen Folgen unkontrollierter Geldpolitik, und aktuelle Entwicklungen wie der Rückgang der US-Dollar-Reserven der BRICS-Staaten deuten auf schwindendes Vertrauen in den US-Dollar hin. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen Anleger nach sicheren Häfen wie Gold und Silber, die als bewährte Absicherung gegen Währungsentwertung gelten. Die Geldpolitik der US-Notenbank könnte erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben, weshalb Anleger ihre Strategien entsprechend anpassen sollten.
15.10.2024
07:42 Uhr

Öl-Preis: Droht ein Anstieg auf 100 Dollar pro Barrel?

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten haben die globalen Märkte in Aufruhr versetzt, insbesondere der Ölpreis könnte erheblich steigen. Experten gehen davon aus, dass anhaltende Spannungen die Preise auf bis zu 100 Dollar pro Barrel treiben könnten, was die globale Wirtschaft belasten würde. Historische Parallelen zeigen, dass geopolitische Spannungen im Nahen Osten immer wieder zu erheblichen Schwankungen im Ölpreis führten. Die Unsicherheit hat bereits jetzt die Märkte erfasst, und Edelmetalle wie Gold und Silber profitieren traditionell von solchen Krisen. Politische Entscheidungsträger stehen vor der Herausforderung, auf die Entwicklungen zu reagieren, und es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden. Edelmetalle zeigen sich als stabile Wertanlage, während andere Anlageklassen unter Druck geraten.
15.10.2024
04:10 Uhr

Gold: Beginn eines neuen Aufwärtszyklus

Gold hat ein beeindruckendes Jahr 2024 hinter sich und die Rallye könnte weitergehen. Chantelle Schieven von Capitalight Research sieht geopolitische Unsicherheiten als stützenden Faktor für das Edelmetall. Die geopolitischen Unruhen haben den Goldpreis um fast 30 Prozent gesteigert und könnten ihn weiter um 10 Prozent erhöhen. Schieven prognostiziert, dass der Goldpreis noch vor Jahresende die Marke von 3.000 Dollar je Unze erreichen könnte. Langfristige Faktoren wie wachsende Verschuldung und globale Unsicherheiten treiben den Goldpreis weiter nach oben. Schieven bleibt optimistisch und betont, dass wir den Höhepunkt des Goldzyklus noch nicht erreicht haben.
14.10.2024
11:19 Uhr

Argentinien: Geierfonds greifen nach Goldreserven

Argentinien sieht sich erneut einer Bedrohung durch sogenannte Geierfonds ausgesetzt, die Interesse an den Goldreserven der argentinischen Zentralbank bekundet haben. Diese Reserven wurden unter fragwürdigen Bedingungen nach Europa verschifft. Etwa die Hälfte der nationalen Goldreserven im Wert von 2,3 Milliarden US-Dollar wurde nach London verlegt, um als Sicherheit für einen Kredit zu dienen. Nun haben der Bainbridge Fund und Burford Capital Anträge bei einem New Yorker Gericht eingereicht, um Informationen über den Verbleib des argentinischen Goldes zu erhalten. Dass die argentinische Regierung die Goldtransfers im Geheimen durchführte, könnte sich nun rächen und Argentinien droht ein erneutes Schuldendrama. Buenos Aires verhandelt mittlerweile über die Wiederaufnahme der strategischen Wirtschaftspartnerschaft mit China, obwohl Präsident Milei dies zuvor abgelehnt hatte.
14.10.2024
08:58 Uhr

Gold's Resurgence: Ein Triumph nach der Enttäuschung

Eric Peters, Chief Investment Officer von One River Asset Management, analysierte kürzlich die Erholung des Goldmarktes nach einer Phase der Enttäuschung. Er erklärte, dass die Psychologie der Investoren, insbesondere der Babyboomer, eine entscheidende Rolle spielte, da sie Gold als Absicherung gegen Inflation sahen. Politische Maßnahmen und globale Wirtschaftsfaktoren, wie Chinas Deflationsexport und begrenzte Ausgaben in Europa, stabilisierten die Inflationserwartungen. Nach einem Höchststand 2011 und einem anschließenden Preisverfall erlebte Gold durch COVID-19-Stimuli erneut einen Anstieg. Die jüngste Wiederauferstehung von Gold wird durch fundamentale Katalysatoren unterstützt. Die Diversifizierung von Devisenreserven in nicht-staatliche Vermögenswerte und die Abkehr von Sparmaßnahmen könnten den Wert knapper Vermögenswerte wie Gold weiter steigern.
14.10.2024
05:00 Uhr

Vermögen schützen: Strategien für unsichere Zeiten

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit wird der Vermögensschutz immer wichtiger. Gold gilt seit Jahrhunderten als stabiler Wertspeicher, und die BRICS-Staaten haben kürzlich ihre Goldreserven aufgestockt. Neben Gold gibt es weitere Strategien wie Immobilien, Bargeld und rechtliche Absicherung, die im DWN-Magazin beleuchtet werden. Eine strategische Diversifikation des Vermögens ist entscheidend, um Risiken zu minimieren und finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Sowohl Familien als auch Unternehmen stehen vor Herausforderungen, die im Magazin thematisiert werden, einschließlich der Rolle von Immobilien und Bargeld. Es ist jetzt an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und sich auf die Zukunft vorzubereiten, um auch in unsicheren Zeiten finanziell abgesichert zu bleiben.
13.10.2024
19:11 Uhr

Israelische Panzerattacke auf UN-Posten: Ein Völkerrechtsverstoß mit weitreichenden Folgen

Die jüngsten Ereignisse im Südlibanon beleuchten die Spannungen zwischen Israel und der UN-Beobachtermission Unifil. Am 13. Oktober 2024 drangen israelische Panzer gewaltsam in einen Unifil-Stützpunkt im libanesischen Ort Ramja ein, was von den Vereinten Nationen als Völkerrechtsverstoß bezeichnet wurde. Zwei Stunden später verursachten Schüsse mit Munition, aus der "Rauch" austrat, bei 15 Blauhelmsoldaten Hautreizungen und Magen-Darm-Probleme. Die internationale Gemeinschaft reagierte prompt und scharf, während Israels Premierminister Netanjahu den sofortigen Abzug der UN-Truppen forderte. 40 Regierungen verurteilten die Angriffe auf die Blauhelmsoldaten und forderten deren sofortiges Ende. Inmitten solcher Unsicherheiten gewinnen traditionelle Werte und sichere Anlageformen wie Edelmetalle an Bedeutung.
13.10.2024
15:04 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warum das Edelmetall weiterhin attraktiv bleibt

Der Goldpreis zeigt außerordentliche Stärke und stieg zum Wochenschluss wieder deutlich an, was auf seine anhaltende Attraktivität als sichere Anlage hinweist. Verbesserte US-Konjunkturaussichten und leicht gestiegene Inflationsdaten führten zu gedämpften Erwartungen an Zinssenkungen, was Short-Seller veranlasste, ihre Positionen glattzustellen und dem Goldmarkt kurzfristig Aufwärtspotenzial verschaffte. Die Netto-Short-Position der „Commercials“ sank um 7 Prozent, und der Open Interest an der COMEX stieg um 3,6 Prozent. Auch im Gold-Optionshandel gab es einen Anstieg des Open Interest um 3 Prozent. Der Goldpreis erreichte an der COMEX am Freitag 2.676,30 US-Dollar, ein neues Rekordhoch auf Euro-Basis. Trotz kurzfristiger Gewinnmitnahmen bleibt Gold angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und politischer Instabilität eine der sichersten und attraktivsten Anlagemöglichkeiten.
13.10.2024
06:55 Uhr

Gold als Depotbeimischung: Stabilität in unsicheren Zeiten

Gold hat sich als attraktive Anlageform erwiesen und erreicht derzeit historische Höchststände. Es kann einem Anlageportfolio zu mehr Stabilität verhelfen, sollte aber nicht als absolut sichere Geldanlage betrachtet werden. Die Stiftung Warentest empfiehlt, maximal 10 Prozent des Portfolios in Gold zu investieren, wobei echte Goldfans höhere Quoten bevorzugen. Analysen zeigen, dass ein kleiner Goldanteil das Portfoliorisiko verringern kann, während ein zu hoher Anteil das Risiko wieder erhöht. Für die Rendite wäre ein Goldanteil von 21 Prozent optimal gewesen, jedoch wird ein Goldanteil von 10 Prozent als vernünftiger Kompromiss erachtet. Insgesamt ist Gold eine sinnvolle Ergänzung für ein Anlageportfolio, sollte aber mit Bedacht eingesetzt werden.
12.10.2024
11:07 Uhr

Reich in Rente: Wie viel 40-Jährige dafür anlegen müssen

Wer sein ganzes Leben hart gearbeitet hat, möchte im Ruhestand finanziell abgesichert sein und seinen Lebensstandard halten können. Eine aktuelle Berechnung zeigt, dass allein die gesetzliche Rente nicht ausreicht und zusätzliche Altersvorsorge unerlässlich ist. Gerade in ihren 40ern sollten Menschen sich intensiv mit der Altersvorsorge beschäftigen, um vom Zinseszinseffekt zu profitieren. Eine Mischung aus sicheren und renditestarken Anlagen sowie Edelmetallen wird empfohlen. Sinkende Geburtenraten und eine alternde Bevölkerung belasten das Rentensystem, und es ist fraglich, ob die aktuellen politischen Maßnahmen ausreichen. Eine frühzeitige und gut durchdachte Altersvorsorge ist unerlässlich, um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein.
12.10.2024
10:56 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Edelmetall trotzt gesunkenen Zinssenkungserwartungen

Der Goldpreis setzt seinen Aufwärtstrend fort und nähert sich weiter einem neuen Rekordhoch, indem er am Freitag zeitweise bis auf 2.647 US-Dollar stieg. Diese Preisstärke ist bemerkenswert, da die Zinssenkungserwartungen in den USA nach den starken Arbeitsmarktdaten der letzten Woche zurückgeschraubt wurden. Die robusten Arbeitsmarktdaten im September haben die Hoffnungen auf schnelle Zinssenkungen durch die US-Notenbank gedämpft. Die Fed hatte den Leitzins im September um 0,50 Prozentpunkte gesenkt, aber Experten erwarten bei den nächsten Sitzungen nur noch kleinere Zinsschritte. Gold bleibt als sicherer Hafen gefragt, insbesondere angesichts geopolitischer Unsicherheiten im Nahen Osten. Dies unterstreicht die Bedeutung von Gold als stabile Anlage in unsicheren Zeiten.
09.10.2024
20:18 Uhr

Australisches Gold und Silber: Neue Münze bringt Absatz-Sprung

Die Veröffentlichung der 2025er-Lunar-Serie der Perth Mint hat den Gold- und Silbermarkt belebt, besonders das Motiv der „Schlange“ hat großen Anklang gefunden. Im September verzeichnete die Perth Mint einen Anstieg des Goldabsatzes um 45 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 53.143 Unzen, obwohl der Jahresabsatz noch 49 Prozent hinter dem Vorjahr zurückliegt. Die Lunar-Serie 2025, deren 1-Unzen-Münze auf 30.000 Exemplare limitiert ist, trug maßgeblich zu dieser Geschäftsbelebung bei. Auch der Silberabsatz stieg im September um 48 Prozent auf 963.198 Unzen, blieb jedoch hinter dem Vorjahresmonat zurück. Die Perth Mint ist bekannt für beliebte Münzserien wie Känguru, Koala und Kookaburra sowie die jährlich wechselnde Lunar-Serie. Trotz eines insgesamt rückläufigen Jahresabsatzes zeigt die hohe Nachfrage nach bestimmten Produkten die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageform.
09.10.2024
20:06 Uhr

Gefangen in der Rezession - was kann Deutschland tun?

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer ernsten Herausforderung: Die Bundesregierung hat für das Jahr 2024 eine Abnahme der Wirtschaftsleistung prognostiziert. Die Prognosen der Bundesregierung haben sich als zu optimistisch erwiesen, was zu gravierenden Konsequenzen geführt hat. Die Gründe für die aktuelle Rezession sind vielfältig und beinhalten sowohl globale Faktoren wie Handelskonflikte als auch interne Probleme wie hohe Steuerlast und Bürokratie. Die Bundesregierung hat Maßnahmen wie Konjunkturpakete und Steuererleichterungen angekündigt, doch bleibt fraglich, ob diese ausreichen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sichere Häfen. Deutschland muss notwendige Reformen angehen, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
07.10.2024
19:29 Uhr

UBS empfiehlt 5 % Goldinvestition: Ein Zeichen für die Zukunft?

Die UBS empfiehlt Anlegern, 5 % ihres Portfolios in Gold zu investieren, da der Goldpreis in Schweizer Franken (CHF) einen neuen Höchststand erreicht hat und sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt hat. Die Bank hat ihr Kursziel für Gold auf 2750 $ zum Jahresende und 2850 $ bis Mitte 2025 angehoben und betont, dass eine Goldallokation von 5 % eine effektive Absicherung gegen Marktrisiken darstellt. Der durchschnittliche Goldanteil in den Portfolios der meisten Anleger liegt noch unter 1 %, obwohl physisches Gold als Schutz vor Gegenparteirisiko gilt. Der Silbermarkt zeigt ähnliche Tendenzen mit steigender physischer Nachfrage, während die Bestände stagnieren. Die Short-Positionen auf den Minenindex GDX haben das höchste Niveau seit vier Jahren erreicht, was einen bevorstehenden Angriff auf die Minenaktien und den Silbermarkt ankündigen könnte. Der World Gold Council bezeichnet Gold als das ultimative defensive Asset für 2024, da es nun die Rolle der Absicherung übernimmt, die früher von Anleihen gespielt wurde.
07.10.2024
16:36 Uhr

Goldmarkt zeigt trotz jüngster Stagnation weiterhin Stärke

Der Goldmarkt bleibt bemerkenswert widerstandsfähig, obwohl der Preis des Edelmetalls in den letzten Wochen eine Konsolidierungsphase durchläuft. Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf die jüngste Erholung des US-Dollars zurückzuführen. Trotz der Stagnation in US-Dollar bleibt Gold in den meisten anderen Währungen stark und zeigt eine beeindruckende Performance. In den vergangenen Tagen bewegte sich der Goldpreis in US-Dollar innerhalb einer Spanne von 50 Dollar, was als gesundes Zeichen in einem Bullenmarkt gilt. Die jüngste Stärke des US-Dollars, ausgelöst durch geopolitische Ereignisse und einen starken US-Arbeitsmarktbericht, hat den Goldpreis beeinflusst, aber Gold hat seine Position behauptet. Besonders bemerkenswert ist, dass die Goldrally in den meisten Nicht-US-Währungen weiterhin stark verläuft, was auf eine grundlegende Stärke des Edelmetalls hinweist.
07.10.2024
08:28 Uhr

Polen überholt Großbritannien bei Goldreserven: Ein Zeichen wirtschaftlicher Stärke

Polen verfügt nun über 420 Tonnen Gold und überholt damit Großbritannien bei den Goldreserven, wie Adam Glapiński, Präsident der polnischen Nationalbank (NBP), verkündete. Dies resultiert aus der Einkaufspolitik der vorherigen konservativen Regierung und unterstreicht Polens wirtschaftliche Stärke. Glapiński betonte die Bedeutung von Gold als wirtschaftliches Stabilisierungsmittel und plant, 20 Prozent der Währungsreserven in Gold zu halten. Angesichts geopolitischer Spannungen und des Krieges in der Ukraine hob er hervor, dass Polen über etwa 200 Milliarden Dollar an Währungsreserven verfügt. Diese konservative Politik soll langfristige Sicherheit gewährleisten und könnte als Modell für andere Länder dienen. Polens Schritt zeigt, dass das Land wirtschaftliche Stärke und Stabilität demonstriert.
07.10.2024
08:27 Uhr

Peter Schiff: Das ungenutzte Potenzial von Gold

In einem Interview diskutierte Peter Schiff über die Zukunft des Dollars, Chinas wirtschaftliche Rolle, mögliche Kriege im Nahen Osten und den Anstieg des Goldpreises auf über 3000 Dollar. Er äußerte Besorgnis über den wirtschaftlichen Niedergang der USA und betonte, dass China bereit sei, die US-Wirtschaft zu überholen. Schiff kritisierte die US-Außenpolitik und die weltweite militärische Präsenz der USA, die zu steigenden Defiziten und Schulden beitrage. Er erklärte, warum Kriege für die Wirtschaft schädlich seien und erläuterte seine Meinungen zu Investitionen jenseits von Edelmetallen, einschließlich Aktien und Kryptowährungen. Schiff ist optimistisch in Bezug auf die Zukunft von Gold und erwartet, dass der Goldpreis aufgrund der unaufhörlichen Geldschöpfung der Fed in den nächsten Jahrzehnten stark steigen könnte.
05.10.2024
16:28 Uhr

Polen erweitert Goldreserven erheblich und plant weitere Käufe

Die polnische Zentralbank hat ihre Goldreserven auf 420 Tonnen erhöht, was einer Steigerung um 28 Tonnen entspricht, und plant weitere Käufe, um den Goldanteil an den Währungsreserven auf 20 Prozent zu steigern. Adam Glapiński, der Chef der Zentralbank, erklärte, dass Polen nun zu den größten Goldreserven-Haltern weltweit gehört. Diese Maßnahmen sollen Polens wirtschaftliche Stabilität in unsicheren Zeiten sichern. Gold gilt als sicherer Hafen und Schutz gegen Inflation, was Polens Strategie unterstreicht. Im Vergleich zu Polen zeigt sich die deutsche Bundesregierung zögerlicher in der Ausweitung ihrer Goldreserven. Polens Vorgehen könnte ein Signal an andere Nationen sein, ihre Reserven ebenfalls zu überdenken.
04.10.2024
16:28 Uhr

Goldpreis: Darum gehören Gold und Silber jetzt ins Depot von Anlegern

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Krisen suchen Anleger verstärkt nach sicheren Häfen für ihr Kapital, wobei Edelmetalle wie Gold und Silber wieder in den Fokus rücken. Die Welt ist derzeit geprägt von politischen Konflikten und steigender Inflation, was traditionelle Anlageformen wie Aktien und Immobilien unattraktiv macht. Ein entscheidender Faktor für den Anstieg des Goldpreises ist die erhöhte Nachfrage seitens der Notenbanken, insbesondere in Osteuropa, während Silber kurzfristig attraktive Renditechancen bietet, unterstützt durch die industrielle Nachfrage aus den Bereichen Technologie und erneuerbare Energien. In unsicheren Zeiten sind Edelmetalle eine sichere Anlageoption, und die steigende Nachfrage sowie wirtschaftliche Unsicherheiten sprechen für eine Investition in diese Rohstoffe. Anleger sollten daher erwägen, ihr Depot mit Gold und Silber zu diversifizieren, um sich gegen mögliche wirtschaftliche Krisen abzusichern. Abschließend bieten Edelmetalle nicht nur eine Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten, sondern auch eine langfristige Wertsteigerung.
04.10.2024
16:27 Uhr

Gold erreicht Rekordhoch: Eskalation im Nahen Osten treibt Preise in die Höhe

Die jüngste Eskalation im Nahen Osten hat den Goldpreis auf ein neues Rekordhoch getrieben. Das Edelmetall verteuerte sich am Dienstag um bis zu 1,5 Prozent und erreichte einen Höchststand von 2672,99 Dollar je Feinunze. Die Spannungen in der Region haben sich durch den Angriff des Iran auf Israel weiter verschärft. In Zeiten der Unsicherheit suchen Investoren traditionell nach sicheren Anlagen wie Gold, dem US-Dollar und US-Staatsanleihen. Gold hat sich historisch gesehen immer als zuverlässige Wertanlage in Krisenzeiten bewährt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Nahen Osten weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die globalen Märkte haben wird.
04.10.2024
16:23 Uhr

BRICS-Staaten setzen auf Gold: US-Dollar-Reserven auf historischem Tiefstand

Erstmals seit 1995 sind die US-Dollar-Reserven unter die Marke von 60 Prozent gefallen, was vor allem auf die BRICS-Staaten zurückzuführen ist, die zunehmend auf Gold setzen, um ihre Zentralbankreserven zu diversifizieren. Nach den Sanktionen gegen Russland haben die BRICS-Staaten in den letzten 18 Monaten 800 Tonnen Gold erworben, wobei allein China 225 Tonnen kaufte. Diese Strategie soll die Abhängigkeit vom US-Dollar minimieren. Laut dem World Gold Council haben die Zentralbanken seit Jahresbeginn netto 800 Tonnen Gold gekauft, was einem Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Entdollarisierung könnte weitreichende Konsequenzen für die globale Finanzordnung haben, möglicherweise die Position des US-Dollars weiter schwächen und den Schwellenländern eine führende Rolle ermöglichen. Die BRICS-Staaten wollen ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit stärken und die globale Finanzlandschaft nachhaltig verändern.
04.10.2024
16:15 Uhr

Gold und Silber: Beginn eines langfristigen Bullenmarktes?

Die Edelmetallpreise haben in diesem Jahr trotz abnehmender Inflation deutlich zugelegt, und Experten prognostizieren weiterhin große Gewinne. Philippe Gijsels von BNP Paribas Fortis sieht den Beginn eines großen Bullenmarktes für Rohstoffe, der durch massive Staatsverschuldungen und die Umstrukturierung globaler Lieferketten getrieben wird. Diese Entwicklungen könnten die Preise erheblich steigern, insbesondere bei wichtigen Metallen wie Kupfer, Kobalt und Lithium. Während bei Gold kurzfristig eine Konsolidierung möglich ist, haben andere Rohstoffe noch viel Potenzial. Gold bleibt in Zeiten weltweiter Unsicherheit eine sichere Anlage. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen.
04.10.2024
15:46 Uhr

Goldman Sachs: Goldpreisziel wird um 9 Prozent steigen – aus diesen Gründen

Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Prognose für den Goldpreis bis Anfang 2025 auf 2900 US-Dollar pro Feinunze angehoben, was einem Anstieg von etwa neun Prozent entspricht. Hauptgründe sind die erwarteten sinkenden globalen Zinssätze, die Investoren zur Suche nach sicheren Häfen wie Gold treiben, sowie die anhaltende hohe Nachfrage von Zentralbanken in Schwellenländern, insbesondere China. Seit Jahresbeginn betrugen die Käufe auf dem Londoner OTC-Markt durchschnittlich 730 Tonnen. Zusätzlich wird Gold als Absicherung gegen geopolitische, finanzielle und rezessionsbedingte Risiken betrachtet. Goldman Sachs bekräftigt daher ihre langfristige Empfehlung, Gold zu halten. Die zahlreichen Unsicherheiten und die starke Nachfrage von Zentralbanken machen Gold weiterhin zu einer sicheren und attraktiven Anlage.
02.10.2024
14:46 Uhr

Goldpreis bricht erneut aus: Was passiert jetzt?

Der Goldpreis zeigt sich erneut in einer beeindruckenden Rallye und setzt ein weiteres Rekordhoch, diesmal in Euro, nachdem der Euro-Goldpreis nach einem kurzen Rücksetzer wieder Fahrt aufgenommen hat. Am Dienstag schloss der Preis für die Feinunze Gold auf Basis der US-Futures mit 2.690 US-Dollar pro Unze, was 2.431 Euro entspricht. Ein Blick auf den Euro-Goldchart zeigt, dass der Kurs den Widerstand von 2.410 Euro überwunden hat, was den beschleunigten Aufwärtstrend bestätigt. Besonders bemerkenswert ist der zunehmende Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt, der nunmehr 15 Prozent vom aktuellen Kursniveau entfernt ist. Auf Dollar-Basis besteht nach wie vor ein charttechnischer Widerstand beim bestehenden Rekordhoch von 2.694 US-Dollar. Aus kurzfristiger charttechnischer Sicht ist ein Ende der Goldpreis-Rallye nicht in Sicht, solange wichtige Unterstützungen wie 2.610 US-Dollar bzw. 2.360 Euro halten.
02.10.2024
08:47 Uhr

Die 19.000-Punkte-Marke im DAX: Ein kritischer Wendepunkt

Nach zwei Verlusttagen versucht der DAX, sich bei 19.217 Punkten zu stabilisieren, wobei die 19.000-Punkte-Marke entscheidend bleibt. Geopolitische Spannungen im Nahen Osten verunsichern Anleger, was die Rally-Stimmung am deutschen Aktienmarkt beendet hat. Experten sehen in den jüngsten Verlusten eine "gesunde Verschnaufpause" und betonen die zentrale Unterstützungszone bei 19.000 Punkten. Internationale Märkte, darunter die Wall Street und asiatische Börsen, sind ebenfalls von den Spannungen betroffen, während Gold- und Ölpreise steigen. Einzelwerte wie Adidas und Rüstungsaktien profitieren unterschiedlich von der aktuellen Lage, wobei deutsche Autobauer Absatzrückgänge verzeichnen. Die nächsten Tage sind entscheidend für den DAX und die internationalen Märkte, da geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten weiterhin belasten könnten.
02.10.2024
06:33 Uhr

Goldman Sachs hebt Goldpreisprognose an: Geheime Käufer treiben den Markt

Goldman Sachs hat seine Goldpreisprognose für Anfang 2025 auf 2.900 $/toz angehoben, anstatt der zuvor prognostizierten 2.700 $/toz. Hauptgründe sind ein schnellerer Rückgang der kurzfristigen Zinssätze im Westen und in China sowie die Käufe der Zentralbanken der Schwellenländer auf dem Londoner OTC-Markt. Etwa zwei Drittel des Preisanstiegs werden auf die mäßigen, aber beträchtlichen Käufe der Zentralbanken zurückgeführt. Ein weiterer Faktor sind geheime Käufer, die den Markt seit 2022 beeinflussen und das Verhältnis zwischen Goldpreis und Zinssätzen neu definieren. Besonders die chinesische Zentralbank hat seit November 2022 kontinuierlich Gold gekauft, was einen erheblichen Einfluss auf den globalen Goldmarkt hat. Goldman Sachs bleibt optimistisch gegenüber Gold als Anlageform, warnt jedoch vor potenziellen Risiken wie einer möglichen Abschwächung der Zentralbanknachfrage und geringeren Zuflüssen in ETFs.
02.10.2024
06:28 Uhr

USA: Iran-Angriff auf Israel steht unmittelbar bevor - Gold und Öl steigen, Aktien fallen

Die Finanzmärkte reagieren heftig auf die Ankündigung eines möglichen Angriffs des Iran auf Israel, was zu einem Anstieg der Gold- und Ölpreise und einem Rückgang der Aktienmärkte führte. Diese Panikreaktion, bekannt als "Risk Off", wurde durch Berichte eines anonymen Beamten des Weißen Hauses ausgelöst, der Hinweise auf einen bevorstehenden Angriff mit ballistischen Raketen gab. Die USA unterstützen die Verteidigung Israels und warnen den Iran vor schwerwiegenden Konsequenzen. Während israelische Streitkräfte im Südlibanon gegen die Hisbollah vorgehen, meldet die Hisbollah Raketenabschüsse und eskalierende Kämpfe nach der Ermordung ihres Anführers Hassan Nasrallah. Diese geopolitischen Spannungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte, wobei Edelmetalle als sichere Anlagen in unsicheren Zeiten profitieren. Anleger sollten in solchen Krisenzeiten auf bewährte Anlageformen wie Gold setzen.
01.10.2024
15:24 Uhr

Sinkende Zinsen: Ist Gold nicht mehr zu stoppen?

Die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten lassen die Herzen von Goldanlegern höherschlagen. Die Erwartungen an sinkende Zinsen begünstigen den Rückgang der Anleihe-Renditen und stützen den anhaltenden Gold-Aufschwung. Der Goldpreis zeigt sich weiterhin stabil, trotz kurzfristiger Schwankungen. Am Dienstag kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 2.654 US-Dollar, was 2.395 Euro entspricht. Die neuen US-Arbeitsmarktdaten und die ISM-Einkaufsmanager-Indizes könnten die Zins(senkungs)erwartungen der Fed bestätigen. Die wirtschaftliche Unsicherheit und sinkende Zinsen erhöhen die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen.
01.10.2024
15:18 Uhr

Gold: Bestes Quartal seit acht Jahren – Ein Zeichen für die Zukunft?

Der Goldpreis hat im dritten Quartal 2024 beeindruckende Gewinne verzeichnet und damit das beste Quartal seit acht Jahren abgeschlossen, mit einem Anstieg von 14 Prozent in diesem Zeitraum. Analysten wie Giovanni Staunovo von UBS erwarten, dass der Goldpreis weiter steigen könnte, insbesondere durch Anleger von börsengehandelten Fonds und aufgrund schwächerer Wirtschaftsdaten aus den USA, die zu Zinssenkungen führen könnten. Die jüngsten Verluste des Goldpreises werden auf Gewinnmitnahmen und eine gestiegene Risikostimmung zurückgeführt. Auch Silber zeigt positive Entwicklungen, unterstützt durch eine mögliche weitere Lockerung der Geldpolitik. Die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA könnte für Unsicherheit sorgen und den Goldpreis weiter beflügeln. Anleger nutzen den Rücksetzer im Goldpreis, um bei günstig bewerteten Minenaktien Positionen aufzubauen.
01.10.2024
15:17 Uhr

Goldpreis: Fed-Chef Powell dämpft Zinshoffnungen

Nachdem der Goldpreis in den letzten Tagen Verluste hinnehmen musste, konnte er sich aufgrund geopolitischer Faktoren leicht erholen. Die militärische Eskalation im Nahen Osten hat dem Goldpreis als Krisenwährung einen Auftrieb gegeben, doch die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell haben die Kauflaune deutlich gedämpft. Powell hat die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung stark reduziert, was die Marktteilnehmer verunsichert und den Kaufdruck auf Gold abgeschwächt hat. In den kommenden Tagen werden die Akteure an den Goldmärkten verstärkt auf diverse US-Konjunkturindikatoren und Arbeitsmarktdaten achten. Auch der Ölpreis hat sich aufgrund der militärischen Eskalation im Nahen Osten leicht erholt, bleibt aber aufgrund drohender Nachfrageschwäche in China und geplanter Angebotsausweitung der OPEC+-Staaten relativ begrenzt. Die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen haben sowohl auf den Gold- als auch auf den Ölmarkt einen erheblichen Einfluss, und Anleger sollten in diesen unsicheren Zeiten besonders vorsichtig agieren.
01.10.2024
13:13 Uhr

Deutsche Inflationsrate sinkt weiter: Was bedeutet das für Anleger?

Die jüngste Schätzung des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass die Inflationsrate in Deutschland im September 2024 auf 1,6 Prozent gesunken ist, was einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vormonat darstellt. Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang sind die gesunkenen Energiekosten, die im Vergleich zum Vorjahr um 7,6 Prozent gefallen sind. Für Anleger stellt sich die Frage, wie sie auf diese Entwicklung reagieren sollten, da traditionell Edelmetalle wie Gold als sicherer Hafen gelten. Trotz der sinkenden Inflationsrate bleibt Gold eine attraktive Anlageoption, insbesondere in einem Umfeld politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung könnten langfristig zu neuen Unsicherheiten führen. Angesichts der aktuellen Lage ist es ratsam, sich umfassend zu informieren und strategisch zu handeln, wobei der Kauf von Gold eine weise Entscheidung sein kann, um Vermögen zu sichern.
30.09.2024
13:46 Uhr

Gold als Geldanlage: Ein sicherer Hafen im Vergleich zu Fonds und ETFs

Gold wird seit jeher als sichere Geldanlage betrachtet und besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten von vielen Anlegern bevorzugt. In diesem Jahr ist der Goldpreis um etwa 29 Prozent gestiegen und dient als Inflationsschutz, wobei beim Verkauf von physischem Gold keine Abgeltungssteuer anfällt, wenn die Haltedauer mehr als ein Jahr beträgt. Ein historischer Vergleich zeigt jedoch, dass der MSCI-World-ETF in den letzten 50 Jahren höhere Renditen erzielt hat. Eine Investition von 5.000 Dollar im Jahr 1974 wäre heute bei Gold etwa 108.620 Dollar wert, während sie beim MSCI-World-Index rund 276.667 Dollar erreicht hätte. Andere Anlageformen wie Aktien von Coca-Cola oder Amazon haben ebenfalls hohe Renditen gebracht, während Aktien von Unternehmen wie Thyssenkrupp eher enttäuscht haben. Trotz niedrigerer Renditen bleibt Gold aufgrund seiner Stabilität und Inflationsschutzes eine attraktive Anlageoption, besonders in unsicheren Zeiten.
30.09.2024
13:30 Uhr

Wheaton: Gewinne im Edelmetall-Streaming gehen durch die Decke

Die jüngsten Geschäftszahlen von Wheaton Precious Metals haben gezeigt, dass das Unternehmen seine Gewinne im letzten Quartal erheblich steigern konnte, was die Stärke von Investitionen in Edelmetalle unterstreicht. Das Geschäftsmodell des Edelmetall-Streamings, bei dem Unternehmen Investitionen in Minenprojekte tätigen und im Gegenzug das Recht erhalten, einen Teil der zukünftigen Produktion zu einem festgelegten Preis zu kaufen, hat sich als äußerst profitabel erwiesen. Wheaton hat sich durch geschickte Investitionen und strategische Partnerschaften als Marktführer etabliert und verzeichnete einen Gewinnanstieg von über 30%. Edelmetalle gelten als sichere Wertanlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität. Andere Anlageformen wie Aktien, ETFs oder Immobilien stehen hingegen zunehmend in der Kritik, da sie von kurzfristigen Spekulationen und externen Faktoren abhängig sind. Die politischen Entscheidungen in Deutschland tragen zur wirtschaftlichen Unsicherheit bei, was Investitionen in Edelmetalle als verlässliche Alternative erscheinen lässt.
30.09.2024
12:18 Uhr

Unternehmenspreisstrategien deuten auf anhaltend niedrige Inflation hin

Das Münchner Ifo-Institut prognostiziert eine voraussichtlich niedrige Inflation in Deutschland, basierend auf der Beobachtung, dass immer weniger Unternehmen planen, ihre Preise zu erhöhen. Die monatliche Umfrage des Instituts deutet darauf hin, dass die Preisstrategien deutscher Unternehmen auf wirtschaftliche Stabilität hinweisen, was für Verbraucher erfreulich ist. Trotz Kritik an den wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen der Bundesregierung scheint die derzeitige Preisstabilität darauf hinzudeuten, dass Unternehmen Wege gefunden haben, ihre Kosten zu kontrollieren. Ein historischer Vergleich zeigt, dass Deutschland in der Vergangenheit immer wieder mit Inflationsschüben konfrontiert war, während die aktuelle Situation relativ stabil erscheint. Auch globale Faktoren könnten die deutsche Wirtschaft beeinflussen, jedoch sehen deutsche Unternehmen derzeit keine Notwendigkeit für Preiserhöhungen. Für Investoren in Edelmetalle bietet diese Entwicklung eine sichere und wertbeständige Anlageoption in Zeiten niedriger Inflation und wirtschaftlicher Stabilität.
30.09.2024
07:36 Uhr

Die Relativität der Sachwerte: Stabilität in Krisenzeiten

Sachwerte bieten eine Möglichkeit, Vermögen in Krisenzeiten zu sichern, indem sie Schutz vor Inflation und Stabilität bieten. Der Wert von Sachwerten hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich emotionaler, wirtschaftlicher und kultureller Aspekte, und kann sich schnell ändern. Obwohl Sachwerte in Krisenzeiten Stabilität bieten können, sind sie nicht ohne Risiko, da Fälschungen und Manipulationen erhebliche finanzielle Verluste verursachen können. Im Gegensatz zu Sachwerten basieren Papiergeld und Kryptowährungen auf Vertrauen und Akzeptanz, wobei Kryptowährungen besonders volatil sind. Regierungen kontrollieren Fiatgeld, während Kryptowährungen dezentral sind und direkte Transaktionen ermöglichen. Sachwerte erfordern umfangreiches Fachwissen für erfolgreiche Investitionen und bieten eine Möglichkeit zur Diversifikation und Werterhalt des Vermögens, sind jedoch anfällig für Kriminalität und Marktbeschränkungen.
30.09.2024
07:35 Uhr

Zahngold verkaufen: So machen Sie es richtig!

Der Verkauf von Zahngold kann eine lukrative Möglichkeit sein, ungenutztes Edelmetall in bares Geld zu verwandeln, wenn man einige wichtige Punkte beachtet. Zahngold ist meist eine Legierung aus Feingold, Silber, Palladium, Platin und anderen Metallen, deren Wert nur durch spezielle Analysegeräte ermittelt werden kann. Selbst geringe Mengen Zahngold können hohe Verkaufspreise erzielen, besonders bei direktem Verkauf an Edelmetallschmelzen ohne Zwischenhändler. Beim Verkauf sollte man seriöse Ankaufstellen wählen und sich gründlich informieren, um den besten Preis zu erzielen und undurchsichtige Angebote zu vermeiden. Seriöse Anbieter senden oft hygienische Versandumschläge mit allen notwendigen Informationen zu, und nach der Analyse erfolgt die Gutschrift des Wertes. Der Verkauf von Zahngold kann sich finanziell lohnen, wenn man den richtigen Anbieter wählt und sorgfältig vorgeht.
29.09.2024
18:05 Uhr

Goldpreis: Erste Gewinnmitnahmen am US-Terminmarkt

Nach einer Serie von Rekordtagen erfuhr der Goldpreis am Freitag eine Korrektur von einem Prozent, ausgelöst durch Gewinnmitnahmen, die durch eine Erhöhung der Margins begünstigt wurden. Die CoT-Daten vom 24. September zeigen, dass die Netto-Short-Position der „Commercials“ und die Positionen der „Swap-Dealers“ auf Rekordstände gestiegen sind. Gleichzeitig erhöhte sich die Netto-Long-Position der „Großen Spekulanten“. Der Open Interest stieg zunächst, ging jedoch bis zum Handelsschluss am Freitag um 3,6 Prozent zurück. Im Gold-Optionshandel reduzierten sich die Deals um 16 Prozent, die Put/Call-Ratio sank leicht, was weiterhin Optimismus signalisiert. Es bleibt abzuwarten, ob der Goldpreis seine Rally fortsetzen kann oder ob weitere Gewinnmitnahmen folgen werden.