BIP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker
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29.11.2025
08:42 Uhr
Britischer Steuer-Schock: Sparer flüchten massenhaft in Gold
Die britische Regierung plant drastische Steuererhöhungen und will den jährlichen Steuerfreibetrag für Sparkonten von 20.000 auf 12.000 Pfund senken. Als Reaktion flüchten britische Anleger massenhaft in steuerfreie Goldmünzen, wobei die Royal Mint einen Umsatzanstieg von 102 Prozent verzeichnet.
29.11.2025
08:30 Uhr
Deutschlands Rüstungswahn: 82,5 Milliarden Euro für einen Krieg, der nie kommen wird
Der Bundeshaushalt 2026 sieht 82,5 Milliarden Euro für Rüstung vor, während nur 20 Milliarden für Gesundheit und 14 Milliarden für Bildung eingeplant sind. Kritiker bemängeln diese Prioritätensetzung und sehen darin eine Fehlallokation von Ressourcen zulasten wichtiger gesellschaftlicher Bereiche.
29.11.2025
08:22 Uhr
Weihnachtsgeschäft vor dem Kollaps: Einzelhandel kämpft mit historischer Konsumflaute
Der deutsche Einzelhandel kämpft mit einer historischen Konsumkrise, da das Weihnachtsgeschäft nur ein mickriges Umsatzplus von 1,5 Prozent erwarten lässt, was preisbereinigt einem Nullwachstum entspricht. Die privaten Haushalte halten aufgrund explodierender Energie- und Lebenshaltungskosten ihr Geld zusammen, während gleichzeitig Personalkosten und Bürokratie den Handel belasten.
28.11.2025
16:25 Uhr
Goldpreis-Explosion: 5.000 Dollar als neues Kursziel – Warum die Zeichen auf Sturm stehen
Der CEO des World Gold Council prognostiziert einen Goldpreis von 5.000 US-Dollar pro Unze, unterstützt von Bank of America und Goldman Sachs. Grund sind steigende US-Staatsschulden, Trumps Handelskrieg mit massiven Zöllen und verstärkte Goldkäufe der Zentralbanken weltweit.
28.11.2025
13:03 Uhr
Indiens Wirtschaftsboom trotz US-Strafzöllen: Ein gefährliches Spiel mit der Zukunft
Indien verzeichnete im dritten Quartal ein Wirtschaftswachstum von 8,2 Prozent, obwohl die USA Strafzölle von 50 Prozent auf indische Exporte verhängt haben. Das Wachstum könnte jedoch auf vorgezogenen Exporten basieren, um den angekündigten Zöllen zu entgehen.
27.11.2025
17:47 Uhr
Deutschlandfonds: Wie die Große Koalition privates Vermögen für ihre Schuldenpolitik einspannen will
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil plant einen "Deutschlandfonds" mit zunächst zehn Milliarden Euro aus dem Sondervermögen, um private Investoren für staatlich gewünschte Projekte zu gewinnen. Der Fonds soll mit Preisgarantien und Bürgschaften privates Kapital in Bereiche wie Windenergie und Wasserstoffprojekte lenken.
27.11.2025
12:00 Uhr
Chinas Industriegewinne brechen ein: Preiskampf und Überkapazitäten würgen die Wirtschaft ab
Chinas Industriegewinne sind im Oktober um 5,5 Prozent eingebrochen, nachdem sie im September noch um 21,6 Prozent gestiegen waren. Überkapazitäten, schwächelnde Inlandsnachfrage und sinkende Exporte belasten die Unternehmen massiv.
27.11.2025
11:57 Uhr
Deutschland blutet aus: 13,1 Milliarden Euro versickern im Brüsseler Moloch
Deutschland ist mit 13,1 Milliarden Euro weiterhin größter Nettozahler der EU, fast dreimal so viel wie Frankreich mit 4,8 Milliarden Euro. Der Rückgang gegenüber 2022 spiegelt laut IW-Experten die schwache deutsche Konjunktur wider.
27.11.2025
07:02 Uhr
Taiwan rüstet massiv auf: 40 Milliarden Dollar gegen Chinas Machtansprüche
Taiwan plant eine historische Militärinvestition von 40 Milliarden Dollar über acht Jahre, um sich gegen Chinas wachsende Bedrohung zu verteidigen. Die Verteidigungsausgaben sollen bis 2030 auf fünf Prozent des BIP steigen, während ein modernes Luftverteidigungssystem aufgebaut wird.
26.11.2025
17:55 Uhr
Britisches Budget-Chaos: Wenn Steuererhöhungen zur politischen Zeitbombe werden
Die britische Finanzministerin Rachel Reeves hat Steuererhöhungen von 26 Milliarden Pfund angekündigt, wodurch die Abgabenlast auf ein historisches Rekordhoch von 38 Prozent des BIP steigt. Besonders betroffen sind Arbeitnehmer durch eingefrorene Steuerfreibeträge bis 2030 und neue Abgaben auf Altersvorsorge und Kapitalerträge.
26.11.2025
16:42 Uhr
Deutschland zahlt trotz Wirtschaftskollaps weiter Milliarden in Brüsseler Fass ohne Boden
Deutschland bleibt 2024 mit 13,1 Milliarden Euro der größte Nettozahler der EU, obwohl sich die deutsche Wirtschaft in einer anhaltenden Krise befindet. Pro Kopf zahlt jeder Deutsche 157 Euro jährlich in den EU-Haushalt ein, während Länder wie Griechenland und Polen Milliarden erhalten.
26.11.2025
15:43 Uhr
Deutsche Wirtschaft im freien Fall: DAX-Konzerne verbrennen 16 Milliarden Euro für Stellenabbau
Deutsche DAX-Konzerne haben seit Anfang 2024 über 16 Milliarden Euro für Restrukturierungsmaßnahmen und Stellenabbau ausgegeben. Besonders die Automobilindustrie ist betroffen, Mercedes-Benz führt mit 1,4 Milliarden Euro, gefolgt von Volkswagen mit 900 Millionen Euro.
26.11.2025
14:49 Uhr
Deutschland am Abgrund: Nullwachstum offenbart das völlige Versagen der Ampel-Politik
Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im dritten Quartal 2024 ein Nullwachstum nach einem Rückgang von 0,2 Prozent im Vorquartal. Besonders problematisch sind schwache Exporte und rückläufiger privater Konsum, während nur die Staatskonsumausgaben um 0,8 Prozent stiegen.
26.11.2025
14:21 Uhr
Deutschlands Industrieriesen verbrennen Milliarden für goldene Handschläge – während die Wirtschaft abstürzt
Deutsche Dax-Konzerne haben in den ersten neun Monaten 2024 sechs Milliarden Euro für Stellenabbau ausgegeben, wobei Mercedes, VW und Siemens die höchsten Kosten verzeichneten. Allein VW plant bis 2030 den Abbau von 35.000 Stellen, während Führungskräfte Abfindungen von bis zu 400.000 Euro erhalten.
26.11.2025
06:59 Uhr
US-Wirtschaft schwächelt: Einzelhandel enttäuscht trotz moderater Inflation
Die US-Wirtschaft zeigt Schwächezeichen mit enttäuschenden Einzelhandelsdaten von nur 0,2 Prozent Wachstum, während die Erzeugerpreise um 2,7 Prozent im Jahresvergleich stiegen. Der amerikanische Konsument als Wirtschaftsmotor schwächelt trotz moderater Inflation, was Rezessionssorgen verstärkt.
25.11.2025
07:19 Uhr
Deutsche Wirtschaft im Stillstand: Dritte Quartal 2025 bestätigt düstere Prognosen
Die deutsche Wirtschaft stagnierte im dritten Quartal 2025 mit null Prozent Wachstum, wobei die Exporte um 0,7 Prozent zurückgingen und das verarbeitende Gewerbe um 0,9 Prozent schrumpfte. Auch der private Konsum sank erstmals seit Ende 2023 um 0,3 Prozent.
24.11.2025
18:34 Uhr
Ukraine-Krieg: Die Schuldenfalle zwingt alle Beteiligten an den Verhandlungstisch
Der Ukraine-Krieg bringt alle Beteiligten an ihre finanziellen Grenzen, da Europa mit explodierenden Staatsschulden von durchschnittlich 130 Prozent des BIP bis 2040 konfrontiert ist, die USA mit 35,8 Billionen Dollar verschuldet sind und China als größter Gläubiger aussteigt. Russlands Wirtschaft ächzt unter Sanktionen und Kriegskosten, während die finanzielle Not alle Parteien zu Friedensverhandlungen zwingt.
23.11.2025
22:29 Uhr
Bundesbank warnt vor Schuldenexplosion: Deutschland droht der finanzielle Kollaps
Die Bundesbank warnt vor einer dramatischen Verschuldung Deutschlands, bei der die Schuldenquote bis 2035 auf über 85 Prozent des BIP steigen könnte. Grund sind neue Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro sowie unbegrenzte Verteidigungsausgaben, die durch eine Grundgesetzänderung ermöglicht wurden.
21.11.2025
07:11 Uhr
Deutsche Wirtschaft im Würgegriff: Jedes zwölfte Unternehmen kämpft ums nackte Überleben
8,1 Prozent aller deutschen Unternehmen fürchten akut um ihre Existenz, ein Anstieg gegenüber 7,3 Prozent im Oktober 2024. Besonders hart getroffen ist der Einzelhandel mit 15 Prozent bedrohter Betriebe, während auch Dienstleister von 5,8 auf 7,6 Prozent anstiegen.
20.11.2025
18:03 Uhr
Trump-Umfragen im Sinkflug: Wenn Mainstream-Medien wieder einmal Stimmung machen
Eine Reuters-Umfrage unter 1.017 US-Bürgern zeigt Trumps Zustimmungswerte bei 38 Prozent, während gleichzeitig wirtschaftliche Erfolge wie geplante Investitionen von über 10 Billionen Dollar verzeichnet werden. Trump setzt auf "America First"-Politik mit Zollerhöhungen und treibt die Freigabe der Epstein-Akten voran.
19.11.2025
10:30 Uhr
IWF schlägt Alarm: Deutschland steuert auf Schuldenkollaps zu – Merz' 500-Milliarden-Sondervermögen könnte alles noch schlimmer machen
Der IWF warnt vor einer Verdopplung der deutschen Schuldenquote auf 130 Prozent bis 2040 und kritisiert die wirtschaftliche Lage nach Atomausstieg und vernachlässigter Infrastruktur. Die neue Regierung unter Merz plant trotz der Warnungen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Schuldenspirale weiter antreiben könnte.
19.11.2025
10:18 Uhr
Deutschlands Wirtschaftsflucht: Wenn die besten Unternehmen das sinkende Schiff verlassen
1.300 deutsche Unternehmen sind zwischen 2021 und 2023 ins Ausland abgewandert, wodurch netto 50.800 Arbeitsplätze verloren gingen. Hauptgründe waren bei 74 Prozent der Firmen die hohen Lohnkosten und bei 38 Prozent der Fachkräftemangel. 900 Unternehmen siedelten in andere EU-Länder um, 700 verließen die EU komplett.
16.11.2025
08:59 Uhr
Europas Industrie vor dem Kollaps: BASF-Chef rechnet mit Brüsseler Klimawahn ab
BASF-Chef Markus Kamieth warnt vor existenzieller Bedrohung der europäischen Industrie durch die EU-Klimapolitik und droht mit Abwanderung. Der Chemiekonzern verzeichnete Umsatzrückgang und Stellenabbau, ab 2027 drohen eine Milliarde Euro Zusatzkosten durch CO₂-Zertifikate.
16.11.2025
08:54 Uhr
Europas Industrie vor dem Kollaps: Energiepreise treiben Unternehmen in die Flucht
Europas Industrie steht laut belgischem Zentralbankchef Pierre Wunsch vor dem Kollaps, da explodierende Energiekosten und EU-Klimapolitik Unternehmen zur Abwanderung in die USA und nach Asien zwingen. Die Kosten der Klimawende betragen etwa zwei Prozent des europäischen BIP jährlich, während andere Länder mit niedrigeren Energiepreisen locken.
14.11.2025
08:48 Uhr
Deutschlands Exportwirtschaft vor dem Kollaps: Wenn politische Inkompetenz auf globale Realitäten trifft
Deutschlands Exportwirtschaft steht vor einem historischen Kollaps, während das Handelsdefizit mit China auf 54 Milliarden Euro explodiert ist. Hohe Energiepreise und politische Fehlentscheidungen schwächen die deutsche Industrie massiv, während die USA mit neuen Zöllen zusätzlich Druck ausüben.
13.11.2025
11:03 Uhr
Deutschland im wirtschaftlichen Würgegriff: Wirtschaftsweise prophezeien weiteres Trauerspiel für 2026
Die Wirtschaftsweisen prognostizieren für Deutschland nur 0,9 Prozent Wachstum für 2026, deutlich unter den Regierungserwartungen von 1,3 Prozent. Für 2025 wurde die Prognose minimal auf 0,2 Prozent angehoben, während strukturelle Probleme wie hohe Energiekosten und Bürokratie die Wirtschaft belasten.
13.11.2025
09:44 Uhr
Wirtschaftsweise fordern dreiste Steuererhöhungen – während Deutschland vor dem Kollaps steht
Die Wirtschaftsweisen fordern eine Reform der Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie eine "Solidaritätsabgabe für Krisen und Verteidigung" zur Schließung einer drohenden Haushaltslücke von bis zu 200 Milliarden Euro bis 2029. Dies geschieht trotz eines schwachen Wirtschaftswachstums von nur 0,2 Prozent in Deutschland.
12.11.2025
17:22 Uhr
Deutschland am Abgrund: Vernichtende Umfrage offenbart das Totalversagen der Merz-Regierung
Eine aktuelle Insa-Umfrage zeigt massive Unzufriedenheit der Deutschen mit der Regierung Merz nach wenigen Monaten im Amt. 69 Prozent bewerten die Wirtschaftslage als schlecht, 64 Prozent sehen die Regierungsstabilität kritisch. Zudem fordern 36 Prozent eine Neuauszählung der Bundestagswahl wegen des knapp gescheiterten BSW.
12.11.2025
17:12 Uhr
Wirtschaftsweise zerpflücken Merz' Finanzpolitik: 500-Milliarden-Sondervermögen wird zur teuren Mogelpackung
Die Wirtschaftsweisen kritisieren das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen von Kanzler Merz scharf, da weniger als die Hälfte für Infrastruktur und Klimaneutralität verwendet wird. Stattdessen fließt das Geld in "Wahlgeschenke" wie Mütterrente und Agrardieselrückvergütung, was nur 0,3 Prozentpunkte Wachstum bringt.
10.11.2025
19:41 Uhr
US-Märkte im Höhenflug: Demokraten knicken ein und beenden Regierungsstillstand
Nach fast 40 Tagen haben die Demokraten den längsten Regierungsstillstand in der US-Geschichte beendet und signalisiert, die Regierungsgeschäfte ohne nennenswerte Zugeständnisse wieder aufzunehmen. Die US-Märkte reagierten euphorisch mit deutlichen Kursgewinnen bei S&P 500 und Nasdaq Futures.
10.11.2025
19:40 Uhr
Datenflut nach Regierungsstillstand: Märkte warten gespannt auf Arbeitsmarktbericht
Der US-Senat stimmte mit 60 zu 40 Stimmen für ein Verfahren zur Beendigung des Regierungsstillstands, nachdem moderate Demokraten mit ihrer Parteiführung brachen. Nach der Wiederaufnahme der Regierungsgeschäfte erwartet die Märkte eine Flut verzögerter Wirtschaftsdaten, darunter der September-Arbeitsmarktbericht.
10.11.2025
19:29 Uhr
Stablecoins: Wie private Digitalwährungen zur Rettungsleine für Amerikas Schuldenberg werden
Die USA haben mit dem GENIUS Act 2025 erstmals umfassende Stablecoin-Regulierung verabschiedet, wodurch private digitale Dollar entstehen, die vollständig durch US-Staatsanleihen gedeckt sind. Dies schafft neue Käufer für amerikanische Staatsschulden, während traditionelle ausländische Investoren ihre Treasury-Bestände reduzieren.
07.11.2025
17:41 Uhr
Deutschlands Industrieherz im Stillstand: Wenn grüne Träumereien auf harte Realitäten treffen
Die deutschen Maschinenbestellungen sind im September um 19 Prozent eingebrochen, während die Industrieproduktion seit 2018 um fast 20 Prozent gesunken ist. Experten führen den Kollaps auf die EU-Klimapolitik und explodierende Energiekosten zurück, während viele Unternehmen von Subventionen abhängig geworden sind.
07.11.2025
17:41 Uhr
Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Industriearbeitsplätze verschwinden im Rekordtempo
Deutschlands Wirtschaft steckt in einer tiefen Rezession, 41 Prozent der Industrieunternehmen planen Stellenabbau und bereits 70.000 Industriearbeitsplätze gingen verloren. Große Konzerne wie VW, Bosch und Siemens kündigen Massenentlassungen an.
07.11.2025
06:37 Uhr
Die Demontage Ludwig Erhards: Wie Merz und die CDU ihre eigene Geschichte verraten
CDU-Chef Merz behauptete bei seinem Ankara-Besuch, Deutschland hätte ohne türkische Gastarbeiter vor 60 Jahren keinen wirtschaftlichen Aufschwung geschafft. Kritiker werfen ihm Geschichtsfälschung vor, da das Wirtschaftswunder bereits in den 1950er Jahren stattfand, bevor das türkische Anwerbeabkommen 1961 unterzeichnet wurde.
06.11.2025
10:26 Uhr
Deutschlands Mittelstand vor dem Kollaps: Massenentlassungen und Investitionsflucht erschüttern das Wirtschaftsfundament
Deutschlands Mittelstand steht vor dem Kollaps: 23 Prozent der Familienunternehmen planen Stellenstreichungen, während nur noch 54 Prozent ihre Investitionen in Deutschland belassen wollen. Bürokratie und hohe Kosten treiben die Betriebe ins Ausland.
05.11.2025
20:39 Uhr
Chinas ambitionierte Wachstumspläne: 4,17 Prozent jährlich bis 2035 – Ein Luftschloss der Kommunisten?
China plant bis 2035 ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von 4,17 Prozent jährlich, um ein Pro-Kopf-BIP von mindestens 20.000 US-Dollar zu erreichen. Das ehrgeizige Ziel soll China zu einem "moderat entwickelten Land" machen, obwohl die Bevölkerung schrumpft und die Wirtschaft mit Immobilienkrise und Jugendarbeitslosigkeit kämpft.
05.11.2025
12:54 Uhr
Öffentlich-rechtliche Propaganda: Wie die ARD Argentiniens Wirtschaftswunder kleinredet
Die ARD-Sendung Monitor kritisiert die Wirtschaftserfolge des argentinischen Präsidenten Javier Milei, verschweigt dabei jedoch, dass er erst Ende 2023 sein Amt antrat und ein Land in der Hyperinflation übernahm. Milei konnte die Inflation von 138,3 Prozent auf 31,8 Prozent senken und erstmals seit 2008 einen Haushaltsüberschuss erzielen.
05.11.2025
08:49 Uhr
Deutschlands Dienstleistungssektor schwächelt: Alarmsignal für die Wirtschaft
Deutschlands Dienstleistungssektor verzeichnete im August 2025 einen Umsatzrückgang von 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Besonders betroffen waren die Bereiche Information und Kommunikation mit minus 1,7 Prozent sowie das Grundstücks- und Wohnungswesen mit minus 1,4 Prozent.
05.11.2025
06:58 Uhr
China zeigt Deutschland die Grenzen auf: Wadephuls diplomatisches Debakel offenbart Berlins Schwäche
China kritisierte Deutschlands "Megafon-Diplomatie" nach Wadephuls abgesagtem China-Besuch und forderte einen stabileren politischen Rahmen. Deutschland steuert auf ein Rekordhandelsdefizit von 87 Milliarden Euro mit China zu, während chinesische Investitionen in deutsche Zukunftstechnologien steigen.
04.11.2025
06:59 Uhr
Trumps Wirtschaftswunder vor dem Kollaps? Vier Alarmsignale deuten auf drohende US-Rezession hin
Vier Wirtschaftsindikatoren deuten auf eine mögliche US-Rezession hin: sinkende Arbeitnehmerzufriedenheit, steigende Autokreditausfälle, einbrechende Frachtvolumen und explodierende Staatszinsen. Die britische Investmentfirma M&G warnt vor einer "Trumpcession", da die Zinslast der USA bereits das Verteidigungsbudget übersteigt.
04.11.2025
06:58 Uhr
Deutschland am Scheideweg: Warum die Stahl-Verlagerung ins Ausland zum nationalen Desaster werden könnte
Eine Studie der Universität Mannheim warnt vor jährlichen Verlusten von bis zu 50 Milliarden Euro, falls Deutschland seine Stahlproduktion ins Ausland verlagert und im Krisenfall von Importen abhängig wird. Die Forscher fordern eine Mindestproduktion von 40 Millionen Tonnen jährlich, während 2024 nur 37 Millionen Tonnen produziert wurden.
04.11.2025
06:44 Uhr
Deutschlands Stahlindustrie vor dem Kollaps: 50 Milliarden Euro Schaden drohen jährlich
Eine Studie der Universität Mannheim warnt vor einem jährlichen Wertschöpfungsverlust von bis zu 50 Milliarden Euro, sollte Deutschland seine Stahlproduktion ins Ausland verlagern. Bei einem globalen "Stahlschock" durch Lieferengpässe wären nachgelagerte Branchen wie Automobilindustrie und Maschinenbau massiv betroffen.
04.11.2025
06:43 Uhr
Deutschlands Wirtschaft vor dem Kollaps: Massenentlassungen und Produktionseinbrüche erschüttern den Standort
Deutschlands Wirtschaft steckt in einer schweren Krise: 36 Prozent der Unternehmen planen Stellenabbau, während nur 18 Prozent neue Mitarbeiter einstellen wollen. Besonders die Industrie ist betroffen, wo 41 Prozent der Betriebe Entlassungen planen und bereits 70.000 Arbeitsplätze 2024 vernichtet wurden.
03.11.2025
15:37 Uhr
US-Industrie im freien Fall: ISM-Index offenbart dramatische Wirtschaftsschwäche
Der US-amerikanische ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel im Oktober auf 48,7 Punkte und liegt damit den achten Monat in Folge unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Besonders der Produktionsindex brach von 51 auf 48,2 Prozent ein, während 67 Prozent der Unternehmen Personalabbau melden.
03.11.2025
12:18 Uhr
Deutschlands Schuldenwahn: Eine halbe Billion Euro für Bürokratie statt Wachstum
Deutschland plant eine halbe Billion Euro Neuverschuldung über zehn Jahre für Infrastruktur und Klimaprojekte, trotzdem herrscht Nullwachstum. Die massive Staatsverschuldung und wachsende Bürokratie verdrängen private Investitionen und belasten die Wirtschaft mit 325.000 neuen Verwaltungsstellen.
03.11.2025
09:08 Uhr
Deutschlands Arbeitsmarkt vor dem Kollaps: Massenentlassungen drohen in jedem dritten Betrieb
Eine aktuelle Erhebung des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass mehr als ein Drittel aller deutschen Unternehmen für das kommende Jahr Stellenabbau plant. Besonders die Industrie ist von der anhaltenden Konjunkturflaute und Investitionskrise betroffen.
03.11.2025
08:56 Uhr
Das Scheitern der Schulden-Illusion: Wie Klingbeil und Merz Deutschland in den Abgrund führen
Deutschland steht vor einem wirtschaftlichen Kollaps, während die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen auf gescheiterte Wirtschaftsmodelle setzt. Die Industrielandschaft von Mercedes bis VW bricht zusammen, während 250.000 Industriearbeitsplätze verschwinden und 300.000 neue Stellen im öffentlichen Dienst entstehen.
03.11.2025
07:33 Uhr
Bundesbank-Chef fordert längere Lebensarbeitszeit: Der nächste Angriff auf den deutschen Mittelstand
Bundesbank-Präsident Joachim Nagel fordert längere Arbeitszeiten der Deutschen als Lösung für die schwächelnde Wirtschaft und die alternde Gesellschaft. Gleichzeitig prognostiziert er für 2026 ein moderates Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent.
02.11.2025
18:32 Uhr
Eurasien formiert sich neu: Der Westen hat ausgespielt
In Minsk fand Ende Oktober 2025 die dritte internationale Konferenz über eurasische Sicherheit statt, bei der Präsident Lukaschenko das Ende der Dollar-Hegemonie verkündete. Russlands Außenminister Lawrow bezeichnete den Konflikt zwischen EU und Russland als Realität und kritisierte westliche Politik scharf.