Kettner Edelmetalle

Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.09.2024
17:29 Uhr

Betrug mit Gold: Berliner zu langer Haftstrafe verurteilt

In Berlin wurde ein 63-jähriger Mann wegen systematischen Betrugs mit Goldbarren zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und drei Monaten verurteilt. Er hatte über längere Zeit Kunden Vorauszahlungen abgenommen, das Geld jedoch nicht für den Erwerb von Edelmetallen genutzt, sondern seiner Freundin gegeben, die es für Pferde ausgab. Das Landgericht ordnete die Einziehung von fast 860.000 Euro an. Auch die Freundin wurde wegen Beihilfe zum Betrug zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt und muss rund 680.000 Euro zurückzahlen. Der Prozess dauerte fast sieben Monate und begann im März. Der Fall verdeutlicht die Notwendigkeit, bei Edelmetallinvestitionen auf seriöse Händler zu setzen.
28.09.2024
08:12 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Chancen und Risiken bei Goldminenaktien

Der Goldpreis hat in den letzten fünf Tagen kontinuierlich neue Rekorde erreicht und sorgt damit für Aufsehen an den Finanzmärkten. Technische Indikatoren deuten auf eine überkaufte Situation hin, doch Experten sehen weiterhin Potenzial, insbesondere bei den Goldminenaktien. Trotz erheblicher Volatilität im August stabilisierten sich die Märkte gegen Monatsende, unterstützt durch die Erwartung niedrigerer Zinssätze. Der NYSE Arca Gold Miners Index stieg im August um 2,44 Prozent, während der MVIS Global Juniors Gold Miners Index nur um 0,42 Prozent zulegte. Die Margen im Goldsektor stiegen im August um etwa 8 Prozent gegenüber Juli, jedoch blieben die Bewertungen der kleineren Unternehmen unverändert. Die aktuellen Bewertungen von Goldminenaktien befinden sich auf einem historischen Tiefstand, während das Interesse am Explorationssektor allmählich wieder erwacht.
28.09.2024
08:11 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Experten sehen Potenzial für 3.000 US-Dollar

Der Goldpreis hat in diesem Jahr beeindruckende Zuwächse verzeichnet und könnte nach Ansicht von Experten noch weiter steigen. Die jüngsten Entwicklungen auf den Finanzmärkten, insbesondere die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA, haben die Nachfrage nach dem Edelmetall angekurbelt. Die Entscheidung der Fed, die Zinsen zu senken, hat die Attraktivität von Gold als sichere Anlage weiter gesteigert. Die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA sorgt für zusätzliche Unsicherheit auf den Märkten, was traditionell die Nachfrage nach Gold erhöht. Neben den fundamentalen Faktoren sprechen auch technische Analysen für einen weiteren Anstieg des Goldpreises. Langfristig sehen Experten ebenfalls Potenzial für steigende Goldpreise aufgrund zunehmender staatlicher Verschuldung und anhaltender Geldpolitik der Zentralbanken.
27.09.2024
20:41 Uhr

Schützen Sie Ihr Vermögen vor der Inflation: Warum Sie jetzt handeln müssen

Die Welt verändert sich rasant mit steigenden Preisen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, was viele Menschen finanziell belastet. Die Inflation wirkt wie eine „kalte Enteignung“ und mindert die Kaufkraft des Vermögens erheblich. Investitionen in Gold und Silber werden als bewährte Methode empfohlen, um das Vermögen in Krisenzeiten zu schützen. Ursachen für die aktuelle Inflation sind u.a. die Erhöhung der Geldmenge, steigende Staatsausgaben und globale Unsicherheiten wie der Ukraine-Krieg. Deutschland kämpft zusätzlich mit besonderen Herausforderungen wie der Energiekrise und dem Ausstieg aus der Kernenergie. Experten warnen vor weiter steigender Inflation und wirtschaftlichen Risiken, weshalb schnelles Handeln zur Vermögenssicherung notwendig ist.
27.09.2024
20:31 Uhr

China-Bazooka und drohender Krieg im Libanon: Auswirkungen auf die Aktienmärkte

Die jüngsten Entwicklungen auf den globalen Finanzmärkten haben zu erheblichen Verschiebungen geführt. Chinas aggressive wirtschaftspolitische Maßnahmen, oft als "Bazooka" bezeichnet, haben die europäischen Aktienmärkte beflügelt, während US-Tech-Aktien unter Druck geraten sind. Der DAX hat besonders profitiert und könnte die Marke von 20.000 Punkten erreichen. Ein möglicher vollumfänglicher Krieg im Nahen Osten, insbesondere im Libanon, könnte die Märkte über das Wochenende erschüttern und zu einem erheblichen Rückgang der Aktienkurse führen. Die Ölpreise könnten in die Höhe schnellen, was die Inflation ankurbeln und die Zentralbanken weltweit unter Druck setzen würde. In solchen Zeiten erweist sich Gold als sicherer Hafen und stabile Anlageklasse.
27.09.2024
07:24 Uhr

Goldpreis nicht zu stoppen? Jetzt werden die Margins erhöht!

Der Goldpreis setzt seine beeindruckende Rally fort und erreicht ein Rekordhoch nach dem anderen. Am gestrigen Donnerstag schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel bei 2.695 US-Dollar pro Unze, was zu einer erneuten Anhebung der Margins im Gold-Futures-Handel führte. Seit Jahresbeginn ist der Goldpreis um rund 30 Prozent gestiegen, und die neuen Margin-Anforderungen bedeuten höhere Sicherheiten für Händler. Parallel zu den Gold-Margins werden auch die Margins für Silber-Futures erhöht. Margin-Erhöhungen erfolgen in der Regel bei steigender Volatilität oder stark gestiegenen Basiswerten, um das Risiko im Futures-Handel zu reduzieren. Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben eine attraktive Anlageform, insbesondere angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten.
26.09.2024
15:14 Uhr

Banken-Prognosen: Wohin steuert der Goldpreis?

Der Goldpreis hat im US-Futures-Handel die Marke von 2.700 US-Dollar erreicht, was zu unterschiedlichen Prognosen von Banken-Analysten führt. Während UBS optimistisch ist und bis Mitte 2025 einen Preis von rund 2.700 US-Dollar erwartet, sieht HSBC kurzfristig Widerstände und eine rückläufige physische Nachfrage. Goldman Sachs prognostiziert weiteres Aufwärtspotenzial durch ETF-Zuflüsse und Zentralbankkäufe. Ein Rückblick zeigt, dass Citigroup und Bank of America höhere Ziele von 3.000 US-Dollar genannt haben, während JP Morgan mit 2.600 US-Dollar ziemlich richtig lag. ABN Amro lag mit ihrer düsteren Prognose eines Rückgangs auf 2.000 US-Dollar falsch. Die Zukunft des Goldpreises hängt von Zinssenkungen, geopolitischen Unsicherheiten und physischer Nachfrage ab.
26.09.2024
10:37 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Wie weit kann er noch steigen?

Der Goldpreis steigt kontinuierlich an, begünstigt durch sinkende Zinsen und strategische Entscheidungen von Schwellenländern wie China, Russland und der Türkei, die ihre Goldbestände aufstocken. Diese Länder wollen sich vom US-Dollar unabhängiger machen, was den Goldpreis weiter antreibt. Auch der private Goldkonsum und geopolitische Unsicherheiten spielen eine Rolle. Experten wie Thomas Kulp von der DZ Bank prognostizieren einen Goldpreis von bis zu 2.800 US-Dollar pro Feinunze. Trotz eines schwächelnden Dollars hat Gold im Euroraum ein Allzeithoch erreicht, und das Jahr 2024 könnte das beste Goldjahr aller Zeiten werden. Gold bleibt somit eine attraktive Anlageform in unsicheren Zeiten.
26.09.2024
08:49 Uhr

Goldpreis: Auf Tuchfühlung mit Rekordhoch

Der Goldpreis bewegt sich im frühen Donnerstagshandel knapp unter seinem Rekordniveau, und nennenswerte Gewinnmitnahmen bleiben aus, was das Vertrauen der Anleger in Gold als sichere Anlage widerspiegelt. Am Nachmittag stehen wichtige Konjunkturindikatoren wie Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, wöchentliche Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe und BIP-Zahlen im Fokus, die Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik liefern könnten. Das FedWatch-Tool zeigt eine 61,5-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 50 Basispunkte am 7. November. Der Goldpreis hielt sich stabil und der Dezember-Future notierte bei 2.683,90 Dollar pro Feinunze. Im Gegensatz dazu sind die Ölpreise aufgrund negativer wirtschaftlicher Perspektiven in China und erhöhter Ölproduktion in Libyen und dem Golf von Mexiko unter Druck geraten. In unsicheren Zeiten bleibt Gold eine verlässliche Anlage und bietet langfristige Wertstabilität und Sicherheit.
26.09.2024
08:40 Uhr

Gold und Bitcoin im Höhenflug: Was steckt hinter dem Anstieg?

Anleger freuen sich über den Anstieg von Gold und Bitcoin, die seit Jahresbeginn um 26,5 bzw. 49,5 Prozent gestiegen sind. Großanleger wie Zentralbanken treiben die Nachfrage nach Gold, während institutionelle Investoren das Interesse an Bitcoin verstärken, besonders seit der Genehmigung von Bitcoin-Spot-ETFs durch die SEC. Deutsche Anleger zeigen sich bei Gold eher zurückhaltend, während das Interesse an Bitcoin trotz hoher Performance gering bleibt. Die steigende Nachfrage nach beiden Assets könnte auf deren Potenzial als sichere Häfen in unsicheren Zeiten hinweisen. Zentralbanken und institutionelle Investoren könnten langfristig auf Gold und Bitcoin setzen, während die breite Masse noch zögert. Anleger sollten jedoch vorsichtig sein und ihre Entscheidungen sorgfältig abwägen, da unklar ist, ob die aktuellen Trends nachhaltig sind.
26.09.2024
08:36 Uhr

Goldpreis-Rally zieht ETF-Investoren in ihren Bann

Die aktuelle Goldpreis-Rally hat die Edelmetallmärkte und den ETF-Markt stark beeinflusst, wobei besonders der SPDR Gold Shares ETF (GLD) signifikante Kapitalzuflüsse verzeichnete. Am 25. September 2024 erreichte der Goldpreis im US-Futures-Handel einen neuen Höchststand von 2.684,70 US-Dollar pro Unze. Die Bestände des SPDR Gold Shares ETF stiegen auf ein neues Jahreshöchstniveau, begleitet von einem Netto-Kapitalzufluss von 261 Millionen US-Dollar. Auch der Silbermarkt zeigt positive Entwicklungen, obwohl die Bestände des iShares Silver Trust (SLV) einen Rückgang verzeichneten. Institutionelle Investoren nutzen Edelmetall-ETFs strategisch, was die Nachfrage und Preise weiter erhöht. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von Gold und Silber als sichere Anlagen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
26.09.2024
07:34 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Drei Hauptgründe für den Anstieg

Der Goldpreis erreicht derzeit immer neue Rekordhöhen, was auf mehrere Ursachen zurückzuführen ist. Ein wesentlicher Faktor ist die Aussicht auf sinkende Zinsen, die andere Anlageformen wie Staatsanleihen unattraktiver machen. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit wird vermehrt in Gold investiert, da es als sicherer Hafen gilt. Auch das Verhalten der Zentralbanken, die ihre Dollarbestände reduzieren und Goldreserven aufstocken, treibt den Preis nach oben. Weitere Faktoren wie die natürlichen Goldvorkommen und die Nachfrage aus der Schmuckindustrie spielen ebenfalls eine Rolle, doch aktuell scheint die Zinspolitik entscheidend zu sein. Analysten von JPMorgan Chase erwarten, dass der Goldpreis im Jahr 2025 auf 2.850 US-Dollar steigen könnte.
26.09.2024
07:30 Uhr

ZF Friedrichshafen plant Kurzarbeit in Passauer Werken: Tausende Mitarbeiter betroffen

Die Krise bei ZF Friedrichshafen hat die Passauer Standorte erreicht, wo rund 4500 Mitarbeiter über bevorstehende Kurzarbeit informiert wurden. Ab dem 1. November sollen sie schrittweise in Kurzarbeit geschickt werden, da die Nachfrage aus der Bau- und Landwirtschaft stark zurückgegangen ist. Diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten spiegeln die allgemeine Lage in Deutschland wider und zeigen die politische Unfähigkeit, die Wirtschaft zu stabilisieren. Die Regierung hat es versäumt, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um Arbeitsplätze zu sichern. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird empfohlen, auf traditionelle Werte und stabile Anlageformen wie Edelmetalle zu setzen. Die Kurzarbeit bei ZF Friedrichshafen verdeutlicht die dringende Notwendigkeit eines politischen Kurswechsels.
26.09.2024
07:28 Uhr

Gold schlägt Bitcoin: Peter Schiff warnt vor Bitcoin-ETFs

Peter Schiff warnt erneut Anleger davor, in Bitcoin-ETFs zu investieren und sieht Gold-ETFs als bessere Option. Er bezeichnet Bitcoin als "Narrengold" und betont, dass die Kryptowährung an Schwung verliere, während Gold neue Rekordhöhen erreiche. Auf der Plattform X kritisierte Schiff die Performance von Bitcoin-ETFs, die seit Januar um weniger als 17 Prozent gestiegen seien, im Vergleich zu Gold-ETFs, die trotz Abflüssen um mehr als 24 Prozent zulegten. Schiff prognostiziert, dass der Goldpreis aufgrund zu lockerer Geldpolitik und steigender Inflation weiter steigen werde. Er sieht Gold auf dem Weg, das beste Jahr seit 1979 zu verbuchen, während Bitcoin-ETFs Verluste bringen könnten. Schiff bleibt ein entschiedener Kritiker von Bitcoin und empfiehlt Gold als sicherere Anlageoption.
26.09.2024
07:28 Uhr

US-Notenbank-Chef Powell sorgt für Optimismus an den Märkten

Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank Fed, die Leitzinsen um 0,50 Prozent zu senken, hat für erhebliche Bewegung an den Finanzmärkten gesorgt. Obwohl die Zinssenkung zunächst verhaltene Reaktionen an den US-Börsen hervorrief, setzten die Indizes einen Tag später zu einer Erholungsrallye an und erreichten neue Rekordstände. Auch risikobehaftete Anlagen wie Aktien und Kryptowährungen profitierten von den sinkenden Zinsen, was Investitionen in diese Klassen attraktiver machte. Edelmetalle wie Gold und Silber verzeichneten ebenfalls deutliche Kursgewinne, da niedrigere Zinsen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv machen. Die Zinssenkung erinnert an frühere Phasen der Geldpolitik, in denen niedrige Zinsen das Wirtschaftswachstum ankurbelten und die Attraktivität von Edelmetallen erhöhten. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und niedriger Zinsen bleiben Edelmetalle eine attraktive Anlageoption.
25.09.2024
16:59 Uhr

Goldpreis auf dem Weg zu 3.000 US-Dollar: Die Rallye ist nicht zu stoppen

Der Goldpreis bewegt sich entschlossen in Richtung 3.000 US-Dollar, befeuert durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten. Die Lage im Nahen Osten und Zinssenkungen durch die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank unterstützen diese Entwicklung. Auch Silber könnte stark ansteigen, da es sich nahe eines Widerstandsclusters bei 32 US-Dollar bewegt. Die Bestände der physisch besicherten Gold-ETFs verzeichnen deutliche Zuflüsse, was das gestiegene Interesse an sicheren Anlagen zeigt. Gold hat sich als stabiler Anker in unsicheren Zeiten bewährt und profitiert von mehreren Faktoren, die die Rallye weiter befeuern. Auch Aktien von Goldproduzenten wie Newmont Corp. und Barrick Gold zeigen frische Kaufsignale und könnten profitieren.
25.09.2024
16:57 Uhr

Robert Halver: „Bleiben Sie Gold treu!“

In einer Zeit wirtschaftlicher Instabilität erweist sich Gold als sicherer Hafen und zuverlässige Wertanlage. Robert Halver, Kapitalmarktanalyst der Baader Bank, hebt die starke Performance von Gold mit einem Plus von circa 25 Prozent auf Dollar-Basis hervor. Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen hat Gold neue Rekordstände erreicht und bleibt eine stabile Zuflucht für Investoren. Halver sieht langfristig eine glänzende Performance für Gold, gestützt durch historische Daten, die Gold als wertbeständige Anlage in Krisenzeiten bestätigen. Die Geldpolitik der Zentralbanken und steigende Inflation machen Gold zudem besonders attraktiv. Halver rät Anlegern, Gold in ihrem Portfolio zu halten und traditionelle Werte zu schätzen.
25.09.2024
16:08 Uhr

BRICS-Gipfel in Kasan: Ein neues Bretton Woods für die Welt?

Weniger als einen Monat vor dem entscheidenden BRICS-Gipfel in Kasan wird intensiv über Entdollarisierung und alternative Zahlungssysteme diskutiert. Andrey Mikhailishin stellte Projekte vor, die die globale Finanzlandschaft revolutionieren könnten, darunter eine gemeinsame Rechnungseinheit „The Unit“ und die digitale Zahlungsplattform BRICS Bridge. Besonders bemerkenswert ist das Blockchain-basierte Zahlungssystem BRICS Pay, das den US-Dollar umgehen soll. Die BRICS-Staaten streben ein dezentralisiertes Finanzsystem mit digitaler Technologie an, einschließlich BRICS Clear und einer unabhängigen BRICS-Ratingagentur. Experten betonen die Notwendigkeit, dass die BRICS-Staaten zu einem echten Akteur werden, und die Neue Entwicklungsbank (NDB) könnte eine Schlüsselrolle spielen. Professor Michael Hudson spricht von der Notwendigkeit einer neuen Institution, die als „BRICS-IWF“ fungieren könnte, um ein gerechteres Finanzsystem zu etablieren.
25.09.2024
14:11 Uhr

Gold-Rallye enthüllt die Schwächen des westlichen Finanzsystems

Die jüngste Goldpreisrallye, die das Edelmetall auf über 2.600 Dollar pro Unze katapultiert hat, ist ein deutliches Zeichen für den bevorstehenden Zusammenbruch des westlichen Finanzsystems und die Ohnmacht der Zentralbanken, diesen aufzuhalten. Die Federal Reserve hat mit ihrer überraschenden Zinssenkung um 50 Basispunkte ihre eigene Hilflosigkeit offenbart. Während die Fed die Zinsen senkt, steigen die Renditen am langen Ende der Zinskurve, ein klares Warnsignal für eine bevorstehende Rezession. Christine Lagardes Warnung vor den Gefahren der Deflation deutet darauf hin, dass Zentralbanken die Erosion von Gehältern und Ersparnissen als „kleineres Übel“ betrachten. Trotz Anzeichen einer nachlassenden Nachfrage sind die Ölpreise gestiegen, was auf eine säkulare Inflationsphase hindeutet. Gold bietet in dieser Zeit großer Unsicherheit einen sicheren Hafen, aber der Markt ist hochgradig manipuliert, und die jüngsten Preisanstiege könnten eine Falle für Kleinanleger sein.
25.09.2024
12:06 Uhr

Gold verleiht auch Silber Flügel - Fed-Zinssenkungen stützen Rally

Die Rekordjagd des Goldpreises beflügelt auch Silber, da Gold auf ein neues Rekordhoch von 2.670 USD gestiegen ist. Die Aussicht auf weitere Zinssenkungen der Fed stützt die Edelmetalle, da niedrigere Zinsen und fallende Anleiherenditen Gold und Silber attraktiver machen. Schwache US-Daten und ein Rückgang des Verbrauchervertrauens haben die Erwartungen an weitere Zinssenkungen erhöht. Der Goldpreis ist in diesem Jahr um 29 % und Silber um 34 % gestiegen, wobei beide Metalle von Zinssenkungen und geopolitischen Spannungen profitieren. Silber wird zusätzlich durch Konjunkturmaßnahmen in China und seine industrielle Nutzung in sauberen Energietechnologien gestützt. Anleger warten nun auf weitere US-Daten, um den zukünftigen Kurs der Fed abzuschätzen.
25.09.2024
08:04 Uhr

Goldpreis erreicht neues Allzeithoch: Investoren strömen in sichere Häfen

Zur Wochenmitte verzeichnete der Goldpreis ein neues Allzeithoch von fast 2.669 US-Dollar pro Feinunze, was die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Der Anstieg ist auf Faktoren wie den schwachen US-Verbrauchervertrauensindex und geopolitische Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah zurückzuführen. Zinssenkungen könnten die Attraktivität von Gold weiter erhöhen. Analysten erwarten zudem negative Daten zum US-Immobilienmarkt, die ebenfalls Einfluss auf den Goldpreis haben könnten. Am Mittwochmorgen erreichte der Goldpreis 2.683,00 US-Dollar pro Feinunze, während die Ölpreise unter Druck standen. Investoren sollten diese Trends beobachten und ihre Anlagestrategien anpassen, da Gold weiterhin eine verlässliche Wertanlage bietet.
24.09.2024
17:13 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Zinssenkungen von Fed und EZB treiben den Markt

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen, getrieben durch Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve (Fed) in den USA. Diese Zinssenkungen machen zinsloses Gold für Anleger attraktiver, da die Renditen für Anleihen sinken. Ein Blick auf den XAUUSD-Chart zeigt, dass der Goldpreis weiter steigt, während die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen fällt. Der Markt erwartet eine stärkere Zinssenkung der Fed im November, und auch in Europa trüben sich die Konjunkturdaten weiter ein, was die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinssenkungen erhöht. Angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage bleibt Gold eine attraktive Anlageform, da es eine stabile und wertbeständige Investition darstellt. Einige Leser äußern sich besorgt über die rapide steigenden Goldpreise, doch Gold bleibt in unsicheren Zeiten eine wertvolle und sichere Anlage.
24.09.2024
16:35 Uhr

Goldpreis: Können diese Events den Rekord-Wahnsinn stoppen?

Der Goldpreis hat erneut ein Rekordhoch erreicht und startete mit beeindruckenden Zahlen in die neue Woche. Am Dienstag notierte der Goldpreis am Spotmarkt bei 2.627 US-Dollar pro Unze, was 2.360 Euro entspricht, und legte innerhalb einer Woche um 1,9 Prozent (2 Prozent in Euro) zu. Das Jahr ist geprägt von einer Rekordstrecke mit bisher 37 Rekordtagen und einem Anstieg von rund 28 Prozent seit Jahresbeginn. Die jüngste US-Zinssenkung und steigende Renditen bei Staatsanleihen beeinflussen die Edelmetall-Kurse und zeigen die Komplexität der Finanzmärkte. Diese Woche stehen wichtige Verfallstermine im amerikanischen Gold-Handel und bedeutende US-Wirtschaftsdaten an, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Die kommenden Tage werden entscheidend sein und könnten die Richtung des Goldpreises maßgeblich beeinflussen.
24.09.2024
11:20 Uhr

Allianz prognostiziert weiteres Wachstum des weltweiten Geldvermögens

Nach einem beeindruckenden Aufschwung im vergangenen Jahr prognostiziert der Versicherungsriese Allianz auch für das kommende Jahr 2024 ein weiteres Wachstum des weltweiten Geldvermögens. Trotz globaler Unsicherheiten sieht die Allianz ein stetiges Wachstum des Geldvermögens, was auf das Vertrauen der Anleger in bestimmte Finanzprodukte und deren Diversifizierung zurückzuführen sein könnte. Ein wesentlicher Aspekt dieses Wachstums könnte die verstärkte Investition in Edelmetalle wie Gold und Silber sein, die in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit als stabile Anlageform gelten. Politische Entscheidungen der Bundesregierung könnten ebenfalls das Anlageverhalten beeinflussen, wobei Kritiker meinen, dass wirtschaftspolitische Maßnahmen das Vertrauen in traditionelle Anlageformen erschüttern könnten. Die Allianz geht davon aus, dass das weltweite Geldvermögen auch in den kommenden Jahren weiter wachsen wird, wobei Edelmetalle eine zentrale Rolle spielen könnten. Insgesamt zeigt die Prognose der Allianz, dass trotz globaler Unsicherheiten das Vertrauen in bestimmte Anlageformen weiterhin besteht.
24.09.2024
11:11 Uhr

Wirtschaft 2025: Experten erwarten leichtes Wachstum in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft blickt auf ein herausforderndes Jahr 2024 zurück, doch für 2025 gibt es einen kleinen Lichtblick mit einem prognostizierten Wachstum von 0,7 Prozent. Ursprünglich ging das IMK von einem Wachstum von 0,9 Prozent aus, musste diese Prognose jedoch aufgrund verhaltener Nachfrage aus dem Ausland und staatlicher Ausgabenzurückhaltung nach unten korrigieren. Sebastian Dullien vom IMK fordert eine wirtschaftspolitische Zeitenwende mit umfangreichen Investitionen in erneuerbare Energien und Infrastruktur. Für 2024 rechnet das IMK mit einem Nullwachstum und warnt vor großen Herausforderungen für einige Branchen, die stark von internationalen Märkten abhängig sind. Während der Edelmetallmarkt stabil bleibt, sind andere Anlageklassen wie Aktien und Immobilien von Schwankungen betroffen. Umfangreiche Investitionen und eine stabile Wirtschaftspolitik sind entscheidend für nachhaltiges Wachstum.
24.09.2024
09:07 Uhr

Russlands Goldreserven erreichen neuen Höchstwert

Trotz eines Abgangs von rund 3 Tonnen Gold im August hat der Gesamtwert der russischen Goldreserven ein neues Allzeithoch erreicht. Die russische Zentralbank veröffentlichte Angaben zu ihren Währungsreserven per Ende August 2024, die sich auf insgesamt 613,71 Milliarden US-Dollar beliefen, was einem Anstieg von 1,9 Prozent oder 11,24 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vormonat entspricht. Die aktuellen Goldreserven Russlands werden nun mit 188,81 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 75,0 Millionen Unzen beziffert. Trotz der Abgabe von 100.000 Unzen Gold im vergangenen Monat, stieg der Wert des russischen Währungsgoldes um 5,1 Prozent auf einen neuen Rekord. Russland hat sich weitgehend von Reserven in US-Dollar verabschiedet, und die Bestände an chinesischen Renminbi dürften deutlich gestiegen sein. Die kontinuierliche Erhöhung der Goldreserven zeigt die strategische Bedeutung, die Russland diesem Edelmetall beimisst, um wirtschaftliche Unabhängigkeit und Stabilität zu gewährleisten.
24.09.2024
09:05 Uhr

Goldpreis erreicht erneut Rekordhoch: Ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Der Goldpreis hat am Dienstag erneut ein Rekordhoch erreicht und setzt damit seine beeindruckende Rally fort. Diese Entwicklung unterstreicht einmal mehr die Bedeutung von Gold als sichere Anlage in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage, geprägt von Energiekrisen, Inflation und geopolitischer Instabilität, treibt viele Anleger in sichere Häfen wie Gold. Historisch hat Gold immer eine besondere Rolle gespielt, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder politischer Instabilität. Die Politik der aktuellen Bundesregierung und die expansive Geldpolitik der Zentralbanken tragen zur Unsicherheit und somit zur Goldrally bei. Für Anleger bleibt Gold eine attraktive und stabile Wertanlage, unabhängig von den Schwankungen anderer Anlageklassen.
24.09.2024
07:40 Uhr

US-Notenbank wagt historischen Zinsschritt: Was Anleger jetzt wissen müssen

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt, was weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft haben könnte. Diese Maßnahme hat an den Finanz- und Rohstoffmärkten Optimismus ausgelöst, da viele Anleger hoffen, dass sie die Konjunktur ankurbeln und die Nachfrage nach Rohstoffen steigern wird. Die Zinssenkung könnte die Attraktivität von Edelmetallen wie Gold und Silber erhöhen, da niedrigere Zinsen alternative Anlagen weniger attraktiv machen. Allerdings gibt es auch Bedenken, dass die aggressive Zinssenkung langfristig zu einer Überhitzung der Wirtschaft und möglicher Inflation führen könnte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ebenfalls ihren Einlagensatz gesenkt, um die wirtschaftliche Stabilität zu stützen. Die kommenden Monate werden zeigen, wie effektiv diese Maßnahmen sein werden, und Anleger sollten ihre Strategien an die unsicheren Zeiten anpassen.
23.09.2024
17:50 Uhr

Goldpreis: Kaufrausch an den Terminmärkten

Der Goldmarkt erlebt derzeit eine bemerkenswerte Entwicklung mit starkem Kaufinteresse bei Gold-Futures sowohl von großen als auch von kleinen Terminspekulanten, wie der Commitments-of-Traders-Report der CFTC zeigt. Die Anzahl der offenen Kontrakte hat sich innerhalb einer Woche signifikant erhöht, besonders bei den großen Terminspekulanten, deren Netto-Long-Position um 16,6 Prozent gestiegen ist. Auch Kleinspekulanten zeigen wachsenden Optimismus, was sich in einer Erhöhung ihrer Netto-Long-Position um 2,9 Prozent widerspiegelt. Der Goldpreis stieg am Montagmorgen auf 2.653,30 Dollar pro Feinunze. Im Gegensatz dazu zeigt der Ölmarkt gemischte Entwicklungen, beeinflusst durch geopolitische Risiken und schwache Nachfrage aus China. Anleger sollten diese Entwicklungen genau beobachten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
23.09.2024
09:41 Uhr

Goldreserven der Türkei erreichen historischen Höchststand

Die Türkei hat dank des hohen Goldpreises ihre Goldreserven auf einen neuen Rekordwert gesteigert, wobei die Bestände um 7 Tonnen zugenommen haben. Die Währungsreserven beliefen sich Ende August auf 149,37 Milliarden US-Dollar, wobei die Fremdwährungsreserven abnahmen und die Goldreserven deutlich anstiegen. Die Goldreserven betragen nun 741,97 Tonnen und haben innerhalb eines Jahres um 83 Tonnen zugenommen. Der Wert der Goldreserven erreichte 60,04 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 5 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Der Anteil von Gold an den Währungsreserven stieg auf 40 Prozent, was die Bedeutung von Gold für die türkische Finanzpolitik unterstreicht. Die Türkei hat Maßnahmen ergriffen, um den hohen Goldimporten entgegenzuwirken, was zu einem Rückgang der Goldeinfuhrmengen führte.
23.09.2024
07:29 Uhr

Zinssenkung, Schulden und Defizit der USA lassen Gold steigen

Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank und die alarmierende Verschuldung der USA haben den Goldpreis in die Höhe getrieben. Die Vereinigten Staaten haben kürzlich Rekorde bei den Staatsschulden und beim Haushaltsdefizit aufgestellt, wobei sich die öffentlichen Gesamtschulden auf über 35 Billionen Dollar belaufen. Besorgniserregend ist, dass der Großteil dieser Schulden von inländischen Gläubigern gehalten wird, während der Anteil ausländischer Gläubiger abnimmt. Die Kosten für den Schuldendienst der USA haben sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt und übersteigen mittlerweile die Sozialausgaben und das Verteidigungsbudget. Ein weiterer Faktor, der die Lage verschärft, ist die kurze Laufzeit der US-Staatsschulden, was die aggressive Zinssenkung durch US-Notenbankchef Jerome Powell erklärt. Die schlechte finanzielle Lage der USA ließ den Goldpreis in den letzten Tagen in die Höhe schnellen, und Gold bleibt in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität eine verlässliche Anlage.
22.09.2024
10:51 Uhr

Goldpreis im Höhenflug: Die dramatische Zuspitzung und ihre Hintergründe

Der Goldpreis hat in den letzten Tagen neue Rekordhöhen erreicht, was auf die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank und die Aussicht auf weitere Zinssenkungen zurückzuführen ist. Diese Maßnahmen haben zu einer erhöhten Volatilität und spekulativen Übertreibungen am US-Terminmarkt geführt, wie die CoT-Daten zeigen. Der Open Interest und die Aktivität im Gold-Optionshandel haben zugenommen, was auf anhaltenden Optimismus hinsichtlich steigender Goldpreise hinweist, obwohl die Put/Call-Ratio auf Wetten gegen den Goldpreis hindeutet. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt der Aufwärtstrend bestehen, und der Goldpreis erreichte ein neues Allzeithoch. Der chinesische Markt beeinflusste den internationalen Goldkurs, und die Goldbestände in den COMEX-Tresoren nahmen ab, was auf eine erhöhte Nachfrage nach physischem Gold hinweist. Die aktuelle Entwicklung deutet auf mögliche zukünftige Kurskorrekturen hin, doch der langfristige Aufwärtstrend bleibt intakt.
22.09.2024
09:15 Uhr

JPMorgan prognostiziert weitere Zinssenkung der Fed im November

Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt, was den Zinssatz auf eine Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent bringt. Michael Feroli von JPMorgan erwartet, dass die Fed im November eine weitere Zinssenkung vornehmen könnte, um die US-Wirtschaft zu stützen. Die zukünftigen Entscheidungen der Fed werden stark von den Arbeitsmarktdaten abhängen. Fed-Chef Jerome Powell betonte die Abhängigkeit von Daten und stellte fest, dass die US-Wirtschaft gesund sei. Historisch gesehen haben Zinssenkungen oft zu kurzfristigen wirtschaftlichen Entlastungen geführt, jedoch auch langfristige Risiken mit sich gebracht. Edelmetalle wie Gold könnten von den Unsicherheiten profitieren, da Zinssenkungen oft zu einem Anstieg der Goldpreise führen.
21.09.2024
14:23 Uhr

Blasen-Risiko an den Aktienmärkten: Top-Stratege empfiehlt Gold als Absicherung

Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank Fed hat eine Welle der Euphorie an den Aktienmärkten ausgelöst. Doch laut Michael Hartnett von der Bank of America könnte diese Euphorie das Risiko einer Blase schüren. Hartnett empfiehlt Anleihen und insbesondere Gold als Absicherung gegen eine mögliche Rezession oder erneute Inflation. Die Aktienmärkte preisen seiner Meinung nach eine weitere Lockerung der Fed und ein extrem optimistisches Gewinnwachstum ein, was zu einer gefährlichen Blasenbildung führen könnte. Die weltweiten Aktienmärkte stiegen aufgrund der Zinssenkung, doch am Freitag zeigte sich eine gewisse Vorsicht. Eine Umfrage der Bank of America ergab, dass eine mögliche Rezession und eine beschleunigende Inflation als größte Risiken für die Märkte angesehen werden, was den Goldpreis weiter antreiben könnte.
21.09.2024
10:33 Uhr

Sinkende Zinsen treiben Goldpreise auf Rekordhoch

Der Goldpreis hat in den letzten Monaten eine beeindruckende Rally hingelegt und am Freitag ein neues Rekordhoch von 2.616,45 US-Dollar je Feinunze erreicht. Die Hauptursache für den Anstieg sind weltweit sinkende Zinsen, die Gold für Anleger attraktiver machen. Experten erwarten weitere Zinssenkungen, was den Goldpreis weiter in die Höhe treiben könnte. Allerdings schwächelt die Nachfrage nach Goldschmuck, während die Investmentnachfrage robust bleibt. Rohstoffhändler halten kurzfristige Gewinnmitnahmen für möglich, doch die generelle Einschätzung bleibt positiv. Auch politische Entwicklungen, wie ein möglicher Wahlsieg von Donald Trump, könnten den Goldpreis beeinflussen.
21.09.2024
07:36 Uhr

Goldpreis beschleunigt die Rekordjagd: Barrick Gold & Co. vor Kursrallye

Der Goldpreis hat kürzlich die Marke von 2.600 US-Dollar überschritten und setzt seine beeindruckende Rekordjagd fort. Ein Durchmarsch in Richtung 3.000 US-Dollar scheint nun durchaus möglich. Die aktuelle Rallye des Goldpreises basiert auf mehreren Faktoren, darunter ein schwacher US-Dollar und das steigende Bedürfnis der Marktteilnehmer, sich gegen diverse Risiken abzusichern. Auch aus technischer Sicht hat Gold derzeit das Momentum auf seiner Seite. Die steigenden Goldpreise haben auch positive Auswirkungen auf die Aktien von Goldproduzenten wie Barrick Gold und Newmont Corp. Investoren sollten die Chancen in diesem Marktsegment nicht verpassen und ihre Portfolios entsprechend anpassen.
21.09.2024
07:13 Uhr

Goldschmuggel am Münchner Flughafen: Ungewöhnlicher Fund im Fladenbrot

Am Münchner Flughafen haben Zollbeamte bei einer Routinekontrolle einen 40-jährigen Mann entdeckt, der Goldschmuck in einem Fladenbrot versteckt hatte. Die Beamten wurden bei der Einreise auf den Mann aufmerksam und fanden beim Röntgen des Koffers die versteckten Goldarmreifen. Der Mann wurde sofort festgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Der Vorfall zeigt die Wachsamkeit der Zollbeamten und wirft ein Licht auf die steigenden Schmuggelversuche in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Kritiker fordern striktere Grenzkontrollen und eine bessere Ausstattung der Zollbehörden. Der Fall unterstreicht die Bedeutung von Sicherheit und wirtschaftlicher Stabilität sowie die Notwendigkeit, die Zollbehörden zu stärken.
21.09.2024
07:05 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Ein Bullenmarkt mit Potenzial

Der Goldpreis setzt seine beeindruckende Aufwärtsbewegung fort und hat jüngst die Marke von 2.600 Dollar überschritten. Experten sehen den Anstieg als Reaktion auf die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve. George Milling-Stanley von State Street Global Advisors erwartet sogar noch höhere Kurse im nächsten Jahr. Er betont, dass die geldpolitischen Entscheidungen der Fed seine Prognosen unterstützen und sieht eine Preisspanne von 2.500 bis 2.700 Dollar pro Unze als realistisch an. Die aktuelle Gold-Rally wird als Zeichen eines nachhaltigen Bullenmarktes gewertet, der noch nicht zu Ende ist. In Zeiten von Pandemie und ultralockerer Geldpolitik bieten Edelmetalle weiterhin Stabilität und Wertbeständigkeit.
20.09.2024
15:23 Uhr

JPMorgan-CEO warnt vor Einfluss der BRICS-Gruppe auf die Weltwirtschaft – Gold als sichere Anlage

Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase & Co., warnte in einer Rede vor den wirtschaftlichen Herausforderungen für die USA, darunter steigende Inflation und der wachsende Einfluss der BRICS-Gruppe. Er betonte die Gefahr einer Stagflation und die Bemühungen der BRICS-Länder zur "Entdollarisierung", die die Dominanz des US-Dollars schwächen könnten. Trotz der Zinssenkung der Federal Reserve sieht Dimon diese Maßnahme als unzureichend an, um die wirtschaftlichen Probleme zu lösen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit empfiehlt er physisches Gold als sichere Anlage. Dimons Warnungen sollen Investoren und politische Entscheidungsträger zu einer sorgfältigen Anlagestrategie anregen, um Vermögen zu schützen.
20.09.2024
13:12 Uhr

Rekordjagd geht weiter: Sinkende Zinsen treiben Goldpreis auf Allzeithoch

Seit Beginn des Jahres hat das Edelmetall Gold etwa 25 Prozent an Wert gewonnen, was vor allem auf die sinkenden Zinsen zurückzuführen ist. Gold erweist sich als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, da die aktuelle Zinspolitik der US-Notenbank (Fed) das Halten von Gold attraktiver macht. Die steigende Nachfrage nach Gold trifft auf ein begrenztes Angebot, was zu einem Preisanstieg führt. Einige Experten warnen jedoch vor den Risiken einer möglichen Blase, da der rasante Anstieg des Goldpreises Spekulanten anziehen könnte. Anleger sollten auch die sichere Lagerung von Gold berücksichtigen, die mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Insgesamt bleibt Gold eine attraktive Anlageklasse, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit.
20.09.2024
10:49 Uhr

Goldpreis erreicht neues Allzeithoch von über 2.600 Dollar – Ursachen und Auswirkungen

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch von über 2.600 Dollar erreicht, was auf Zinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve und fallende Anleiherenditen zurückzuführen ist. Experten wie die Commerzbank und Goldman Sachs prognostizieren weitere Anstiege, unterstützt durch Zinssenkungserwartungen und Investoreninteresse. Zentralbanken, insbesondere in Asien, kaufen massiv Gold auf, was den Preis weiter stützt. Trotz schwächelnder Nachfrage in China bleibt Gold eine attraktive Anlageform in unsicheren Zeiten. Geopolitische Faktoren und wirtschaftliche Unsicherheiten tragen ebenfalls zur Preissteigerung bei. Die Expertenmeinungen deuten darauf hin, dass der Goldpreis auch in Zukunft weiter steigen könnte.
20.09.2024
08:54 Uhr

Goldpreis-Anstieg: Optimismus trotz globaler Unsicherheiten

Der Goldpreis hat jüngst die symbolische Schwelle von 2500 US-Dollar überschritten, was einer bemerkenswerten Performance entspricht. Experten gehen davon aus, dass der Goldpreis weiter steigen könnte, bedingt durch hohe Inflation, teure Energiepreise und die Rückkehr zur Regionalisierung. Die hohe Staatsverschuldung könnte zudem die Zentralbanken dazu veranlassen, die Leitzinsen zu senken, was den Goldpreis weiter anheizen würde. Ein weiterer Faktor ist die steigende Goldnachfrage der Zentralbanken, insbesondere der BRICS-Staaten, die sich vom Dollar unabhängig machen wollen. Länder wie China und Saudi-Arabien kaufen heimlich große Mengen Gold, was den Preis weiter treibt. Es ist also noch nicht zu spät, um in Gold zu investieren, da es Schutz vor wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten bietet.
20.09.2024
06:08 Uhr

BRICS-Staaten streben De-Dollarisierung an: Ein neuer Weg für das globale Finanzsystem?

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) arbeiten intensiv an Alternativen zum dollarbasierten Finanzsystem. Auf dem BRICS-Gipfel in Kazan vom 22. bis 24. Oktober könnten bedeutende Schritte zur Entdollarisierung der Weltwirtschaft angekündigt werden, wie eine Multiwährungs-Zahlungsplattform und ein auf Gold basierendes Handelswährungssystem. Die wirtschaftliche Bedeutung der BRICS-Staaten ist stark gewachsen; ihre Wirtschaftsleistung übertraf 2016 die der G7-Staaten. Neue Mitglieder wie Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate arbeiten ebenfalls an einer neuen Finanzarchitektur. Technologische Innovationen wie die Blockchain-basierte Plattform mBridge und der Aufbau von Goldreserven sind Teil dieser Bemühungen. Die Entscheidungen der BRICS-Staaten könnten die Neugestaltung des globalen Finanzsystems vorantreiben und das seit 80 Jahren bestehende Bretton-Woods-System verändern.
19.09.2024
14:53 Uhr

Goldpreis-Rally: Halbe Milliarde Dollar in ETF geflossen

Während der Goldpreis weiterhin neue Rekordstände erreicht, sind in den vergangenen Tagen erhebliche Kapitalzuflüsse in den größten Gold-ETF zu verzeichnen. Am gestrigen Mittwoch schloss der Goldpreis nach der Sitzung der US-Notenbank Fed mit einem beeindruckenden Wert von 2.598,60 US-Dollar pro Unze im US-Futures-Handel (Dezember-Kontrakt). Auch der Silberpreis zeigte eine positive Entwicklung und verteuerte sich im Vorwochenvergleich um 6 Prozent. Die Bestände des SPDR Gold Shares (GLD), dem größten Gold-ETF, sind nun drei Wochen in Folge gestiegen und erreichten einen Netto-Kapitalzufluss von 513 Millionen US-Dollar. Währenddessen sind die Metallbestände des größten Silber-ETF, dem iShares Silver Trust (SLV), im Vorwochenvergleich um 249,71 Tonnen gesunken. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Gold und Silber weiterhin als sichere Häfen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gelten.
19.09.2024
14:53 Uhr

Gold-Lieferungen boomen: Indien löst China ab

Die neuesten Daten der Eidgenössischen Zollverwaltung zeigen eine bemerkenswerte Verschiebung im globalen Goldmarkt. Im August 2024 wurden 48 Tonnen Gold aus der Schweiz nach Indien geliefert, während China gar kein Gold mehr erhielt. Die Schweizer Raffinerien sind weltweit führend in der Verarbeitung von Feingold und bedienen bis zu zwei Drittel der globalen Nachfrage. Mit 48 Tonnen im August übertrafen die Lieferungen nach Indien den Monatsdurchschnitt des ersten Halbjahres 2024 deutlich. Auch Großbritannien erhielt im August wieder größere Mengen an Gold, insgesamt 10 Tonnen. Die Vereinigten Arabischen Emirate führten im August die Rangliste der Gold-Lieferanten in die Schweiz mit 13 Tonnen an.
18.09.2024
18:16 Uhr

Fed senkt Leitzins um 0,5 Prozentpunkte: Gold und Silber profitieren stark

Die US-Notenbank Federal Reserve hat den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, was die erste Zinssenkung seit mehr als vier Jahren markiert. Der neue Zinssatz liegt nun in der Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent. Diese Maßnahme signalisiert weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres. Die Senkung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Märkte, insbesondere auf Edelmetalle wie Gold und Silber, deren Kurse stark anziehen. Die Entscheidung der Fed kommt wenige Wochen vor der Präsidentenwahl und ist auch ein politischer Balanceakt. Neue Wirtschaftsprognosen der Fed deuten darauf hin, dass die Zentralbank die Zinsen in diesem Jahr noch weiter senken dürfte, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Inflation in Schach zu halten.
18.09.2024
14:57 Uhr

Goldpreis: Ist die nächste Rally noch zu stoppen?

Der Goldpreis erreichte vergangene Woche ein Rekordhoch, bevor er kurzzeitig zurückging, was die Frage aufwirft, ob eine weitere Rally bevorsteht. Am Dienstag schloss der Goldpreis bei 2.592 US-Dollar pro Unze, ein Anstieg um 1,9 Prozent in US-Dollar und 1 Prozent in Euro im Vergleich zur Vorwoche. Ein Blick auf den Goldchart zeigt einen untypischen Ausbruch, nachdem die Kurslinie im Juli einen steigenden Trendkanal nach unten verlassen hatte und zwei Wochen seitwärts lief. Der Goldmarkt war kurzzeitig „überkauft“, was sich im RSI widerspiegelte, der vorübergehend einen Wert von 70 erreichte. Auf Euro-Basis bildet die Schwelle von 2.300 Euro nun die wichtigste Unterstützung. Die aktuelle charttechnische Lage und die Marktstimmung deuten darauf hin, dass der Goldpreis sich in einer entscheidenden Phase befindet.
18.09.2024
11:31 Uhr

Was Anleger vor dem Zinsentscheid der Fed beim Kauf von Gold bedenken sollten

Der Goldmarkt steht vor einer spannenden Woche, da die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) möglicherweise eine Zinssenkung ankündigen könnte. Diese Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf den Goldpreis haben, der bereits jetzt auf einem Rekordniveau von rund 2.600 US-Dollar pro Feinunze liegt. Die aktuelle Zinspolitik der Fed hat den Leitzins seit Juli 2023 im Bereich von 5,25 Prozent bis 5,50 Prozent gehalten. Eine mögliche Zinssenkung wäre die erste seit vielen Jahren und könnte die Märkte nachhaltig beeinflussen. Niedrigere Zinsen machen Gold als Anlage attraktiver, da es im Vergleich zu zinstragenden Anlagen konkurrenzfähiger wird. Anleger sollten jedoch besonnen bleiben und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern lassen, denn Gold bleibt eine wertvolle und sichere Anlage, besonders in unsicheren Zeiten.
18.09.2024
10:22 Uhr

Gold als Anlage: Warum Gold immer wertvoller wird

Der Goldkurs hat beste Perspektiven und erreichte am Donnerstag mit 2583 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Geopolitische Spannungen und die wachsende Staatsverschuldung treiben staatliche Käufer sowie Finanzinvestoren in den Markt. Gold dient Anlegern als Versicherung gegen Inflation und Störungen im Finanzsystem. Die US-Präsidentschaftswahl und das gewaltige Staatsdefizit verschärfen die Lage, ebenso wie die europäische Schuldenpolitik und der wacklige Haushaltsentwurf der Ampel-Koalition in Deutschland. Die fehlende Einsicht in die Gefahren für die Stabilität von Papierwährungen ist besorgniserregend, doch für den Goldkurs bieten sich langfristig beste Perspektiven.
18.09.2024
10:11 Uhr

Goldpreis bleibt stark: Analyst prognostiziert positive Entwicklung unabhängig vom US-Wahlausgang

Seit Jahresbeginn hat sich der Goldpreis um etwa ein Viertel erhöht und dabei neue Rekordhöhen erreicht. In dieser Woche erreichte der Goldpreis mit 2.582,96 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen haben ebenfalls ihren Teil zur jüngsten Goldpreisrally beigetragen. Ole Hansen, Leiter der Rohstoffstrategie bei der Saxo Bank, ist überzeugt, dass der Goldpreis unabhängig vom Wahlausgang weiter steigen wird. Er betont, dass die expansive Fiskalpolitik der US-Regierung, die hohe Staatsverschuldung und die damit verbundenen Inflationsrisiken für eine Fortsetzung der Goldrally sprechen. Darüber hinaus bleibt Gold als sicherer Hafen ein attraktives Investment, und geopolitische Unsicherheiten sowie die Tendenz zur "Entdollarisierung" stützen den Goldpreis ebenfalls.