Kettner Edelmetalle
19.07.2025
11:54 Uhr

Europa vor dem Abgrund: Krieg, Enteignung und der Zusammenbruch des Systems

Die düsteren Prognosen des renommierten Analysten Martin Armstrong sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an eine friedliche Zukunft Europas glaubt. Was der Mann, der Regierungen in Ost und West beraten und Kriege punktgenau vorhergesagt hat, für die kommenden Monate prophezeit, liest sich wie das Drehbuch einer Apokalypse: Krieg mit Russland, Enteignung der Bürger und der Zusammenbruch der EU bis 2030.

Merz als Kriegstreiber: Ein Verrat am deutschen Volk?

Besonders scharf geht Armstrong mit Bundeskanzler Friedrich Merz ins Gericht. Seine Worte könnten kaum vernichtender ausfallen: "Merz ist ein Verräter des deutschen Volkes." Der Vorwurf wiegt schwer - Merz würde Deutschland auf Geheiß der NATO in einen aussichtslosen Krieg gegen Russland treiben. Armstrong stellt die rhetorische Frage, was Deutschland täte, wenn Russland der Ukraine Langstreckenraketen für Angriffe auf Berlin und Frankfurt liefern würde. Die Antwort liegt auf der Hand.

Die erste Pflicht eines jeden Staatsoberhauptes sei es, sein eigenes Volk zu schützen, nicht es in einen Krieg zu stürzen. Armstrong geht sogar so weit zu fragen, ob sich die Menschen eines Tages hypothetisch dieselbe Frage über Merz stellen werden wie einst über Hitler - eine Parallele, die aufhorchen lässt.

Der wirtschaftliche Kollaps als Kriegstreiber

Hinter der Kriegsrhetorik verbirgt sich laut Armstrong eine brutale ökonomische Realität. Europa stehe vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, und der Krieg sei der letzte verzweifelte Ausweg. "Wenn sie nicht in den Krieg ziehen, werden die Menschen mit Mistgabeln die Parlamente stürmen", prognostiziert er. Jahre rücksichtsloser Politik hätten die Wirtschaft ruiniert, negative Zinssätze die Pensionsfonds und Banken ausgeplündert.

Die Schuldenkrise habe ein Ausmaß erreicht, das ohne radikale Maßnahmen nicht mehr zu bewältigen sei. Armstrong verweist auf EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die bereits vorgeschlagen habe, ungenutzte Vermögenswerte von Privatpersonen zu beschlagnahmen. Ein Déjà-vu der Weimarer Republik, als die Regierung 10 Prozent der Ersparnisse konfiszierte - mit bekannten Folgen.

250.000 NATO-Soldaten gegen Russland

Was Armstrong als nächstes enthüllt, sollte jeden Europäer in Alarmbereitschaft versetzen: Die NATO bereite die Entsendung von 250.000 Soldaten nach Russland vor. Der Dritte Weltkrieg sei "absolut sicher". In ganz Europa würden bereits wieder Wehrpflichtige einberufen - so aggressiv, dass selbst 60-Jährige zum Dienst eingezogen würden.

Die Ukraine habe keine Chance zu gewinnen. Mit bereits 1,5 Millionen Todesopfern - gegenüber 130.000 zu Beginn von Selenskyjs Amtszeit - sei das Land am Ende. Selenskyj greife zu verzweifelten Maßnahmen, schnappe sich Menschen auf der Straße und schicke sogar Menschen mit Down-Syndrom an die Front.

Der große Reset durch digitale Währungen

Doch der Krieg sei nur Mittel zum Zweck. Das eigentliche Ziel: die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) und die totale Kontrolle über das Vermögen der Bürger. "Das System ist nicht nachhaltig", warnt Armstrong. Wenn niemand mehr neue Schulden kaufe, breche alles zusammen. Der Krieg diene als Nebelwand für den globalen Finanzkollaps.

Für Krypto-Enthusiasten, die Stablecoins bejubeln, hat Armstrong nur Spott übrig: "Ihr seid die neuesten Trottel. Möchtet ihr noch ein Stück Sumpfland in Florida dazu kaufen?"

2026: Das Jahr der Entscheidung

Armstrongs Computermodell, bekannt für seine präzisen Vorhersagen, zeigt für 2026 einen "internationalen Kriegspanikzyklus". Die EU werde diesen Höhepunkt ihrer achten 8,6-jährigen Welle seit dem Vertrag von Rom nicht überleben. Die endgültige Kapitulation der EU erwartet er bis 2030.

Die Eskalation beginne bereits nächste Woche und verstärke sich bis August. China habe sich bereits für Russlands Seite entschieden - aus purem Selbsterhaltungstrieb. Der Westen provoziere Putin bewusst, überschreite jede rote Linie in der Hoffnung, ihn zu einem Erstschlag zu bewegen, um einen totalen Krieg rechtfertigen zu können.

Was bedeutet das für den deutschen Bürger?

Die Botschaft ist klar: Wir stehen vor einer orchestrierten Katastrophe. Krieg, Enteignung und der Zusammenbruch des Systems sind keine Zufälle, sondern geplante Ereignisse. Die politische Elite nutzt das Chaos, um den Reichtum der Bevölkerung zu plündern und ein neues System totaler Kontrolle zu etablieren.

In dieser düsteren Zukunftsvision bleibt nur eine Gewissheit: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber werden als einzige Werte bestehen bleiben, wenn das Papiergeldsystem kollabiert. Während Anleihen wertlos werden - Armstrong verweist spöttisch auf Konföderationsanleihen, die man noch auf eBay kaufen könne - behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Sie sind der ultimative Schutz vor Enteignung und Währungsreformen.

Die Zeit läuft. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen in Sicherheit bringt, wird zu den großen Verlierern der kommenden Umwälzungen gehören. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten des Chaos und der Zerstörung überleben nur jene, die rechtzeitig vorgesorgt haben.

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