Der eisige Kalte Krieg – Machtkampf um die Arktis
Die Arktis, einst eine unzugängliche Eiswüste, hat sich zu einem geopolitischen Brennpunkt von globaler Bedeutung entwickelt. Um die Region entfacht sich ein moderner Kalter Krieg um Ressourcen, Handelswege und militärische Dominanz zwischen den Weltmächten.
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(Copyright: Peter Hermes Furian via Shutterstock)
Die Arktis und ein amerikanisches Grönland
Die US-amerikanische Arktispolitik blickt auf eine lange Geschichte zurück, die 1867 mit dem Kauf Alaskas von Russland begann. Während des Zweiten Weltkriegs intensivierte sich das Engagement: 1941 unterzeichnete Präsident Roosevelt den Hull-Kauffmann-Vertrag, der den Bau von Militärbasen in Grönland ermöglichte. In den Folgejahren wuchs das strategische Interesse stetig. Präsident Truman bot 1946 sogar an, Grönland zu kaufen – ein Angebot, das Dänemark ablehnte.
Der Kalte Krieg markierte einen Wendepunkt. Die Thule Air Base wurde 1954 massiv ausgebaut, und die Fahrt des U-Boots Nautilus zum Nordpol 1958 unterstrich die wachsende Bedeutung der Region. Zwischen 1958 und 1966 betrieben die USA das geheime „Camp Century“ in Grönland. In jüngerer Zeit hat sich die US-Arktispolitik weiterentwickelt. Präsident Obama legte 2013 neue Ziele fest und schützte 2016 große arktische Gebiete. Unter Präsident Biden wurde 2021 das Arctic Executive Steering Committee (AESC – ein 2015 gegründetes US-Bundesgremium zur Koordination der amerikanischen Arktispolitik zwischen verschiedenen Behörden und Interessengruppen) reaktiviert. Die USA investieren weiterhin in ihre arktischen Kapazitäten, um in der zunehmend umkämpften Region präsent zu bleiben.
Trump: Grönland annektieren oder kaufen?!
Die Trump-Administration setzte 2019 andere Akzente, sie zeigte ein überraschendes Kaufangebot für Grönland. Die wiederholten Äußerungen – zu Beginn seiner zweiten Amtszeit ab 2025 – über einen möglichen Anschluss der Insel haben international für Aufsehen gesorgt. Trump begründet sein Interesse mit der strategischen Bedeutung Grönlands für die nationale Sicherheit und verweist dabei auf die zunehmenden russischen und chinesischen Aktivitäten in der Region. Die wirtschaftlichen Interessen der USA manifestieren sich beispielsweise in der Genehmigung eines 8-Milliarden-Dollar-Ölbohrprojekts von Conoco Phillips in Alaska sowie dem wachsenden Interesse an grönländischen Mineralvorkommen.
Grönland, Dänemark & die EU
Die jüngsten Äußerungen von Donald Trump, Grönland „notfalls mit militärischer Gewalt“ zu übernehmen, haben zu einer verschärften Haltung der EU geführt. Die EU-Kommission betonte, dass „die Souveränität der Staaten respektiert werden muss“. Frankreich und Deutschland übten schärfere Kritik an Trumps Drohungen. Die EU signalisierte ihre Bereitschaft, Grönland zu verteidigen, obwohl es nicht direkt zur Union gehört.
2021 präsentierte die EU eine aktualisierte Arktispolitik und nannte drei Hauptziele: friedliche Zusammenarbeit, Schutz vor Klimawandel und nachhaltige Entwicklung. Sie möchte die regionale Zusammenarbeit intensivieren und sicherheitspolitische Herausforderungen identifizieren, hieß es darin.
Das EU-Mitglied Dänemark hat eine besondere historische Verbindung zu Grönland. Die dänische Kolonisation begann 1721 durch den Missionar Hans Egede, der nach Nachkommen der Wikinger suchte. Grönland ist heute ein autonomes Gebiet Dänemarks mit etwa 57.000 Einwohnern. 1979 gewährte Dänemark Grönland Selbstverwaltung, und 2009 wurden die Selbstverwaltungsrechte erweitert.
Die internationale Reaktion auf die amerikanischen Ambitionen fiel deutlich aus. Die grönländische Regierung unter Múte B. Egede lehnte jegliche Übernahmeszenarien kategorisch ab, während die dänische Regierung mit scharfer Kritik und einem 2-Milliarden-Euro-Investitionspaket in die arktische Sicherheit reagierte. Dieses umfasst neue Schiffe der arktischen Marine, Langstreckendrohnen und moderne Satellitensysteme.
Der ultimative Prepper-Leitfaden
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Russland: 24.000 Kilometer Arktis
Mit einer beeindruckenden Küstenlinie von 24.140 Kilometern beansprucht Russland eine dominante Position in der Region. Diese Küstenlinie macht mehr als die Hälfte der gesamten arktischen Küste (37.653 Kilometer) und zwei Drittel der gesamten russischen Küste aus, was Moskau einen natürlichen Vorteil in der arktischen Politik verschafft. von der Barentssee im westlichen Teil Russlands bis zur Beringstraße im Osten und grenzt damit an den US-Bundesstaat Alaska. Die Fläche der Arktis beträgt rund 16,5 Millionen Quadratkilometer: etwa acht Prozent der Erdoberfläche, wovon rund fünf Millionen Quadratkilometer die russische Arktis umfassen.
Die russische Expedition unter Artur Tschilingarow setzte 2007 in 4.261 Metern Tiefe eine Titanflagge am Meeresboden des geografischen Nordpols – eine Aktion, die den Startschuss für einen neuen Wettlauf um die Arktis markierte. Mit dieser symbolträchtigen Handlung untermauerte Moskau seinen Anspruch auf den ressourcenreichen Lomonossow-Rücken, der Zugang zu etwa ein Viertel der weltweiten Öl- und Gasreserven bieten könnte.
Die am 26. Oktober 2020 von Präsident Putin verabschiedete Strategie für die Entwicklung der arktischen Zone der Russischen Föderation bis 2035 zeigt deutlich die Ambitionen des Landes. Das umfassende Dokument zielt auf den Ausbau der Nördlichen Seeroute als internationale Handelsroute, die Erschließung der Rohstoffvorkommen sowie die Stärkung der militärischen Präsenz und Entwicklung der arktischen Infrastruktur ab.
Die militärische Aufrüstung Russlands in der Region ist weitreichend. In den letzten Jahren wurden 475 neue Militärstandorte entlang der Nordgrenze errichtet. Eine Flotte von 57 Eisbrechern – im Vergleich zu den 32 Schiffen der NATO-Staaten zusammen – unterstreicht die maritime Dominanz. Modernisierte Flugplätze, neue Radaranlagen und moderne Raketensysteme formen, was Experten als „Arktische Festung“ bezeichnen.
Kooperation im Arktischen Ozean
Der Arktische Rat (Arctic Council), gegründet 1996, ist das führende zwischenstaatliche Forum für Zusammenarbeit in der Arktis. Acht Staaten – Kanada, Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Russland, Schweden, USA – sind Mitglieder. Sechs Organisationen indigener Völker haben als ständige Teilnehmer Mitspracherecht, jedoch kein Stimmrecht. Der Rat koordiniert Forschung und Entwicklung auf und unter dem Eis, im Umweltschutz (Bewahrung des natürlichen Ökosystems) und nennt den Klimawand. Norwegen führt aktuell den Vorsitz. Geopolitisch gewinnt die Arktis an Bedeutung (Schifffahrt, Ressourcen). Seit 2022 haben sieben der acht Mitglieder ihre Teilnahme an Ratstreffen vorübergehend ausgesetzt, arbeiten aber in Projekten ohne russische Beteiligung weiter.
China: Der „Nahanrainer“
China, das sich seit 2018 als „arktisnaher Staat“ bezeichnet, treibt seine „Polare Seidenstraße“ voran – ein ehrgeiziges Projekt, das die Weltmacht im hohen Norden positionieren soll. Die Polare Seidenstraße ist Teil der 2013 von Präsident Xi Jinping verkündeten „Neuen Seidenstraße“ (Belt and Road Initiative), einem globalen Infrastruktur- und Wirtschaftsprojekt. Im Zentrum steht die Erschließung der „Nordostpassage“, einer Schifffahrtsroute entlang der russischen Nordküste, die eine Verkürzung der Transportzeit zwischen Europa und Asien um bis zu zehn Tage verspricht. Normalerweise dauert es 28 bis 35 Tage, bis Seefracht von China nach Deutschland transportiert wird.
Chinas ehrgeizige Pläne in der Region umfassen massive Investitionen in Infrastrukturprojekte, von einer geplanten transarktischen Glasfaser-Seekabelverbindung bis zum Ausbau von Häfen entlang der russischen Arktisküste. Das erklärte Ziel ist es, bis 2030 zur „polaren Großmacht“ aufzusteigen.
Das wirtschaftliche Potenzial der Arktis ist gewaltig. Experten schätzen, dass bis zu 30 Prozent der weltweiten unentdeckten Gasreserven und 13 Prozent der Ölreserven unter dem arktischen Meereis schlummern, mit einem Gesamtwert von über 30 Billionen US-Dollar. Allerdings stößt diese Zusammenarbeit auch auf Hindernisse. Chinesische Unternehmen hatten ihre Beteiligung an einigen russischen Projekten pausiert, und Russland war bestrebt, nicht zum „Juniorpartner“ Chinas zu werden.
Vor dem Hintergrund, dass sie mit dem Westen – und vor allem jetzt mit einem Präsidenten Trump – einen mächtigen Widersacher in der Geopolitik haben, wird die aktuelle weltpolitische Situation dazu führen, dass ihre enge Kooperation trotzdem nach wie vor fortgesetzt wird. Auch der Ukraine-Krieg seit Februar hat die Dynamik zwischen ihnen verändert. Russlands Position gegenüber China in der Arktis hat sich seitdem noch verstärkt. Moskau, das zuvor zurückhaltend war, chinesischen Einfluss in der Region zuzulassen, öffnet nun verstärkt die Türen für Peking.
Dies zeigt sich in mehreren Aspekten: Im April 2023 wurde das China-Russia Arctic Research Center (CRARC) gegründet, das die wissenschaftliche Zusammenarbeit beider Länder in der Arktis intensivieren soll. Im Herbst 2024 führten China und Russland erstmals ein gemeinsames Militärmanöver in arktischen Gewässern durch, was die USA genau auf dem Schirm hatte. Zudem erhält China zunehmend Zugang zu russischen Häfen und Energieprojekten in der Arktis, während Russland Chinas Bestrebungen unterstützt, mehr Einfluss im Arktischen Rat zu gewinnen.
Der goldene arktische Boden
Die Goldvorkommen in der Arktis sind beträchtlich: Die russischen Lagerstätten bedeutende Reserven. Auch kanadische sind dort anwesend, beispielsweise die kanadische Lupin-Mine, die bereits 3,36 Millionen Unzen Gold produziert hat. Der Chandalar-Bergbaudistrikt in Alaska hat in seiner hundertjährigen Geschichte 85.000 Unzen Gold geliefert. Besonders die Oleninskoe-Lagerstätte auf der Kola-Halbinsel mit geschätzten Vorräten von 8 Tonnen Gold verdeutlicht das noch unerschlossene Potenzial.
Neben Gold verfügt die Region über bedeutende Vorkommen an Seltenen Erden und strategischen Metallen. Besonders die Lagerstätten um Grönland und Sibirien wecken internationales Interesse. Die Erschließung dieser Ressourcen wird durch das schmelzende Meereis zunehmend wirtschaftlich rentabel, was den Wettlauf um die arktischen Bodenschätze weiter anheizt.
Das Machtdreieck der Arktis
Im Zusammenhang mit den geopolitischen Entwicklungen hat sich in Fachkreisen der Begriff „New Arctic Strategic Triangle Environment“, kurz „New Arctic Strategic Triangle“ (Neues arktisches strategisches Dreieck) entwickelt. Er beschreibt die komplexe geopolitische Dynamik zwischen den USA, China und Russland in der Region im Nordpolarmeer. Dieser Begriff, geprägt vom kanadischen Politikwissenschaftler Rob Huebert, unterstreicht die wachsende Bedeutung der Region für diese drei Großmächte und ihr Potenzial, Konflikte in der Arktis zu bestimmen.
Vor allem die jüngsten Entwicklungen in der Arktis zeigen eine dramatische Verschärfung der militärischen Spannungen zwischen den drei Großmächten. Russland hat in den vergangenen Jahren seine Militärpräsenz in der Region massiv ausgebaut. Auf der Kola-Halbinsel und auf reaktivierten Basen wie der Franz-Josef-Land-Inselgruppe wurden hochmoderne Waffensysteme wie S-400-Mittelstreckenraketen und MiG-31 Jagdflugzeuge stationiert. Damit bereitet Russland einen Schutz seiner „Arktische Festung“ mit besonderer Vehemenz vor. Die USA reagieren mit der Stationierung von F-35-Kampfjets in Alaska und der Modernisierung ihrer nuklearen U-Boot-Flotte.
China hat 2024 sein erstes nuklear betriebenes Eisbrecher-Kriegsschiff in Dienst gestellt und führt gemeinsame Militärübungen mit Russland durch. Besonders brisant: Satellitenaufnahmen von Ende 2024 zeigen den Bau einer bisher unbekannten chinesisch-russischen Unterwasser-Abhöranlage im Bereich des Lomonossow-Rückens, die das Pentagon als „Game Changer“ – nach dem Motto: Dadurch ändert sich alles – für die U-Boot-Kriegsführung bezeichnet.
Die NATO reagierte darauf mit der Operation „Arctic Guardian“, der größten arktischen Militärübung seit dem Fall der Sowjetunion, die seitdem regelmäßig stattgefunden hat. „Arctic Guardian“ ist Teil der größeren NATO-Übung „Steadfast Defender 2024“, die mit 90.000 Soldaten das größte NATO-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges darstellt. An „Arctic Guardian“ beteiligten sich alle 32 NATO-Mitgliedstaaten, einschließlich des neuen Mitglieds Schweden.
Dänemark spielte eine besondere Rolle in diesem Manöver, da es mit etwa 650 Soldaten teilnahm, darunter beste Spezialeinheiten. Deutschland beteiligte sich mit insgesamt 12.000 Soldaten an „Steadfast Defender“, wobei für „Arctic Guardian“ speziell die Gebirgsjägerbrigade 23 und das Seebataillon eingesetzt wurden. Das große Aufgebot im Zuge dieser Militärübungen zeigen, welch große Bedeutung auch die NATO-Staaten der Arktis beimessen.
Fazit: Das Dreieck aus Eisbär, Eisdrache und Elch
Die geopolitische Dynamik in der Arktis entwickelt sich zu einem Brennglas globaler Machtverschiebungen und wachsender Unsicherheit. Die Region könnte zum Auslöser einer fundamentalen Neuordnung der Weltpolitik werden, in der Kämpfe um die geopolitische Vorherrschaft auf der Welt ausgetragen werden. Dass die Rechte der Ureinwohner oder der Eingriff ins Ökosystem in der Arktis gefährdet sind, geht beim großen Wettlauf um die Macht weitgehend unter; auch in den weltweiten Berichterstattungen…
Angesichts dieser Vorzeichen will China – im Rahmen des Projekts „Maritime Seidenstraße“ – seine „Polare Seidenstraße“ als effiziente Handelsroute etablieren. Dass sie hier auch in Zusammenarbeit mit Russland militärische Stärke demonstriert, zeigt die Entschlossenheit, im Arktischen Ozean Stellung zu beziehen.
Während die EU der Stärke der NATO, insbesondere die der USA im Kampf um die Arktis vertraut, stellt sie in der Kommission Faktoren wie Klimaschutz sowie berechtigte Sorgen um den Umweltschutz in der Region in den Vordergrund. Das Machtdreieck zwischen Russland, China und den Vereinigten Staaten formt sich, um den größten Part des Löwenanteils an den Bodenschätzen auf dem Grund des Nordpolarmeers für sich zu sichern.
Über einen weiteren brisanten Streit zwischen Russland und der NATO, in den Deutschland direkt involviert ist, erfahren Sie in unserem Artikel Russlands kündigt möglicherweise den 2+4-Vertrag: Konsequenzen für Deutschland und Europa – Jetzt lesen!
Die zunehmende Militarisierung, gepaart mit den Auswirkungen des technologischen Wettrüstens um Ressourcenerschließung, schafft eine explosive Mischung. Experten warnen vor einem „Point of No Return“ – dem Punkt ohne Wiederkehr – in den internationalen Beziehungen, sollte es zu einer militärischen Eskalation in der Region kommen.
Die Arktis könnte damit zum Testfall für die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft werden, komplexe globale Herausforderungen zu bewältigen. Die nächsten fünf Jahre werden zeigen, ob der „neue Kalte Krieg“ im Eis zu einer konstruktiven Neuordnung der internationalen Zusammenarbeit führt oder ob die Region zum Katalysator einer globalen Konfrontation wird. Die Entscheidungen, die heute in der Arktis getroffen werden, könnten damit nicht nur das Schicksal der Region, sondern die Zukunft der geopolitischen Weltordnung bestimmen.
Diese Entwicklungen haben zu einem arktischen Sicherheitsdilemma geführt. Die zunehmende militärische Präsenz, vermehrte Manöver und unterschwellige Konflikte um Ressourcen und Meeresräume haben eine starke Dynamik in der Region ausgelöst. Experten warnen, dass die Arktis selbst zum Ausgangspunkt eines eskalierenden Konflikts werden könnte.
Das „New Arctic Strategic Triangle“ wird die Zukunft der Arktis maßgeblich beeinflussen, wobei die Balance zwischen Kooperation und Konkurrenz entscheidend für die Stabilität der Region sein wird. Symbolisch gesehen werden der russische Eisbär, Chinas Eisdrache und der amerikanische Weißkopfseeadler (in Zusammenarbeit mit dem alaskischen Elch) ihre jeweilige Stärke im Kampf um das Territorium geltend machen. Die Herausforderung besteht darin, trotz der zunehmenden militärischen Aktivitäten und geopolitischen Spannungen Wege zu finden, den Kalten Krieg im eisigen Norden nicht zu einem heißen werden zu lassen.
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