
500-Euro-Schein abgeschafft – und was als Nächstes droht
Im April 2025 mehren sich die Anzeichen, dass nach dem 500-Euro-Schein auch der 200-Euro-Schein zur Disposition steht. Obwohl die Europäische Zentralbank (EZB) bisher keine offizielle Entscheidung getroffen hat, gibt es innerhalb des EZB-Rats Überlegungen, den 200er in der nächsten Banknotenserie nicht mehr zu berücksichtigen. Auch der 100-Euro-Schein ist nicht mehr unumstritten. Die Diskussionen werden durch das Ziel befeuert, Bargeldtransaktionen weiter einzuschränken und die Nutzung digitaler Zahlungsmittel zu fördern.

Am 26. April 2019 stellte die Deutsche Bundesbank die Ausgabe des 500-Euro-Scheins ein. Obwohl der Schein weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel bleibt und unbegrenzt umgetauscht werden kann, wird er seitdem systematisch aus dem Verkehr gezogen. Die Entscheidung der EZB von 2016, die Ausgabe des 500ers zu beenden, wurde mit der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung begründet. Kritiker sehen darin jedoch einen Schritt hin zur schleichenden Abschaffung des Bargelds.
Praktische Auswirkungen: Mehr Scheine, weniger Diskretion
Die Abschaffung des 500-Euro-Scheins hat praktische Konsequenzen: Größere Bargeldbeträge müssen nun mit mehreren kleineren Scheinen beglichen werden, was Transaktionen aufwändiger und weniger diskret macht. Zudem entstehen höhere Kosten für die Produktion und Handhabung der zusätzlichen Banknoten. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schätzte bereits 2016, dass der Ersatz des 500ers durch kleinere Stückelungen über 500 Millionen Euro an zusätzlichen Druckkosten verursachen würde.
Kritik und Bedenken: Kontrolle statt Freiheit?
Während die EZB die Maßnahmen als Sicherheitsvorkehrungen darstellt, äußern verschiedene Gruppen Bedenken. Das deutsche Bäckerhandwerk warnte bereits 2016 vor einem „gläsernen Konsumenten“ und einer „totalen Überwachung der Bürger“. Diese Sorgen haben sich bis 2025 verstärkt, insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung des digitalen Euro, der sich seit Herbst 2024 in der Pilotphase befindet. Obwohl der digitale Euro als Ergänzung zum Bargeld gedacht ist, befürchten Kritiker eine schrittweise Verdrängung des physischen Geldes.
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Fazit: Ein schleichender Wandel mit weitreichenden Folgen
Die Diskussionen um die Abschaffung großer Banknoten wie des 200-Euro- und möglicherweise des 100-Euro-Scheins zeigen, dass der Trend zur Einschränkung von Bargeldtransaktionen anhält. Während die offiziellen Begründungen Sicherheitsaspekte betonen, sehen viele Bürger darin einen Verlust an finanzieller Freiheit und Anonymität. Die kommenden Jahre werden zeigen, wie sich das Gleichgewicht zwischen digitalem Fortschritt und dem Erhalt von Bargeld als Zahlungsmittel entwickeln wird.
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