FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker
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07.10.2024
16:39 Uhr
Rückkehr der Investoren: Deutscher Immobilienmarkt erlebt Aufschwung
Der deutsche Immobilienmarkt erholt sich nach einer Phase der Unsicherheit und verzeichnet steigende Investitionen in Gewerbeimmobilien und Wohnportfolios. Laut BNP Paribas Real Estate stieg der Gesamtumsatz mit gewerblichen Immobilien bis Ende September 2024 auf 17,9 Milliarden Euro, ein Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Investitionen in Wohnpakete ab 30 Einheiten erreichten knapp 5,9 Milliarden Euro, fast 50 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zinswende der EZB und der Fed sowie die verbesserten Finanzierungskonditionen haben die Investitionsbereitschaft gesteigert. Marktbeobachter sind optimistisch, dass die Erholung der Investmentmärkte anhält und die Investitionsbereitschaft im vierten Quartal weiter zunimmt. Trotz globaler Unsicherheiten bleibt die Zuversicht der Investoren hoch, was den Markt stabilisiert und für mehr Transaktionen sorgt.
07.10.2024
09:04 Uhr
Indien sucht nach Alternativen zum US-Dollar – Außenminister Jaishankar äußert sich
Indien sucht in einer multipolaren Welt nach Alternativen zum US-Dollar für internationale Geschäfte, erklärte Außenminister Subrahmanyam Jaishankar in Washington. Er betonte, dass die Politik der USA oft den Handel erschwere, weshalb Indien gezwungen sei, andere Abwicklungsmethoden zu finden. Mehrere Nachbarländer Indiens haben ihre Devisenreserven aufgebraucht, und US-Sanktionen gegen den Iran und Russland beeinträchtigen den Handel. Russland und China nutzen zunehmend ihre nationalen Währungen für Transaktionen, und Indien hat seine Handelsvolumina mit Russland trotz westlicher Kritik gesteigert. Bei einem Besuch von Premierminister Narendra Modi in Russland wurde vereinbart, das Handelsvolumen bis 2030 auf 100 Milliarden Dollar zu erhöhen. Dies zeigt Indiens Bestreben, seine wirtschaftlichen Interessen in einer komplexen geopolitischen Landschaft zu sichern.
07.10.2024
09:01 Uhr
Manipulation der Ölpreise: Der Westen nutzt geopolitische Spannungen zu seinem Vorteil
Die jüngsten Entwicklungen auf den globalen Öl- und Rohstoffmärkten werfen ein beunruhigendes Licht auf die Manipulationsstrategien des Westens. Während der Ölpreis in den letzten Monaten überraschend stabil blieb, zeigen aktuelle Ereignisse, wie politische Interessen die Märkte beeinflussen können. Analysten wie Igor Juschkow argumentieren, dass westliche Medien gezielt Nachrichten verbreiten, die den Ölpreis drücken, um die US-Wahlen zu beeinflussen. Ein weiterer Faktor ist die angebliche Strategieänderung Saudi-Arabiens, nicht mehr die Produktion zu drosseln, sondern auf Marktanteile zu achten, was zu Verkaufsdruck auf Öl-Futures führte. Der stellvertretende russische Ministerpräsident Alexander Nowak und Analyst Wladimir Tschernow prognostizieren einen Anstieg der Ölpreise nach den US-Wahlen. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie stark politische Interessen und mediale Berichterstattung die Ölpreise manipulieren können.
07.10.2024
08:29 Uhr
Arbeitsmarktbericht enthüllt: Rekordanstieg bei Regierungsmitarbeitern
Der aktuelle Arbeitsmarktbericht zeigt einen beeindruckenden Anstieg der Beschäftigung und einen Rückgang der Arbeitslosenquote, was auf eine Erholung hindeutet. Bei genauerem Hinsehen wird jedoch deutlich, dass dieser Anstieg hauptsächlich auf eine Rekordzahl neuer Regierungsmitarbeiter zurückzuführen ist, während die Zahl der privaten Arbeitskräfte nur geringfügig stieg. Dies deutet darauf hin, dass die Schwäche auf dem Arbeitsmarkt weiterhin besteht. Es wird vermutet, dass politische Manipulationen hinter den Zahlen stecken könnten, insbesondere da der September traditionell einen Anstieg nicht saisonbereinigter Regierungsmitarbeiter verzeichnet. Die Glaubwürdigkeit der Arbeitsmarktdaten wird in Frage gestellt, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen. Die hohe Staatsverschuldung und die Zunahme der Menschen, die mehr als einen Job benötigen, werfen weitere Fragen auf.
07.10.2024
08:27 Uhr
Peter Schiff: Das ungenutzte Potenzial von Gold
In einem Interview diskutierte Peter Schiff über die Zukunft des Dollars, Chinas wirtschaftliche Rolle, mögliche Kriege im Nahen Osten und den Anstieg des Goldpreises auf über 3000 Dollar. Er äußerte Besorgnis über den wirtschaftlichen Niedergang der USA und betonte, dass China bereit sei, die US-Wirtschaft zu überholen. Schiff kritisierte die US-Außenpolitik und die weltweite militärische Präsenz der USA, die zu steigenden Defiziten und Schulden beitrage. Er erklärte, warum Kriege für die Wirtschaft schädlich seien und erläuterte seine Meinungen zu Investitionen jenseits von Edelmetallen, einschließlich Aktien und Kryptowährungen. Schiff ist optimistisch in Bezug auf die Zukunft von Gold und erwartet, dass der Goldpreis aufgrund der unaufhörlichen Geldschöpfung der Fed in den nächsten Jahrzehnten stark steigen könnte.
04.10.2024
16:25 Uhr
Die verborgene Ausbeutung durch das Zinssystem
In der heutigen Gesellschaft wird die Mehrheit der Bevölkerung durch das etablierte Zinssystem systematisch ausgebeutet, wobei etwa 90 % der Menschen die Hälfte ihres Einkommens für Zinskosten ausgeben, die in allen Produkten und Dienstleistungen enthalten sind. Der Zinseszins führt zu einem exponentiellen Wachstum der Schulden, was die finanzielle Belastung erhöht. Dr. Valentin Wember erklärt, dass Zinskosten in allen Wohnungskosten enthalten sind und Mieten dadurch durchschnittlich 50 % höher sind. Diese Zinskosten sind auch in den Preisen für alltägliche Produkte wie Brötchen, Bahntickets und Autos enthalten. Die meisten Menschen sind sich dieser Mechanismen nicht bewusst, da sie von einem großen Tuch des Schweigens zugedeckt werden. Dr. Wember kritisiert die Berechtigung von Zinsen und fordert eine Reform des Systems, um die finanzielle Last von der Mehrheit der Bevölkerung zu nehmen.
04.10.2024
16:23 Uhr
BRICS-Staaten setzen auf Gold: US-Dollar-Reserven auf historischem Tiefstand
Erstmals seit 1995 sind die US-Dollar-Reserven unter die Marke von 60 Prozent gefallen, was vor allem auf die BRICS-Staaten zurückzuführen ist, die zunehmend auf Gold setzen, um ihre Zentralbankreserven zu diversifizieren. Nach den Sanktionen gegen Russland haben die BRICS-Staaten in den letzten 18 Monaten 800 Tonnen Gold erworben, wobei allein China 225 Tonnen kaufte. Diese Strategie soll die Abhängigkeit vom US-Dollar minimieren. Laut dem World Gold Council haben die Zentralbanken seit Jahresbeginn netto 800 Tonnen Gold gekauft, was einem Anstieg von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Entdollarisierung könnte weitreichende Konsequenzen für die globale Finanzordnung haben, möglicherweise die Position des US-Dollars weiter schwächen und den Schwellenländern eine führende Rolle ermöglichen. Die BRICS-Staaten wollen ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit stärken und die globale Finanzlandschaft nachhaltig verändern.
02.10.2024
06:33 Uhr
Goldman Sachs hebt Goldpreisprognose an: Geheime Käufer treiben den Markt
Goldman Sachs hat seine Goldpreisprognose für Anfang 2025 auf 2.900 $/toz angehoben, anstatt der zuvor prognostizierten 2.700 $/toz. Hauptgründe sind ein schnellerer Rückgang der kurzfristigen Zinssätze im Westen und in China sowie die Käufe der Zentralbanken der Schwellenländer auf dem Londoner OTC-Markt. Etwa zwei Drittel des Preisanstiegs werden auf die mäßigen, aber beträchtlichen Käufe der Zentralbanken zurückgeführt. Ein weiterer Faktor sind geheime Käufer, die den Markt seit 2022 beeinflussen und das Verhältnis zwischen Goldpreis und Zinssätzen neu definieren. Besonders die chinesische Zentralbank hat seit November 2022 kontinuierlich Gold gekauft, was einen erheblichen Einfluss auf den globalen Goldmarkt hat. Goldman Sachs bleibt optimistisch gegenüber Gold als Anlageform, warnt jedoch vor potenziellen Risiken wie einer möglichen Abschwächung der Zentralbanknachfrage und geringeren Zuflüssen in ETFs.
01.10.2024
15:30 Uhr
USA: Gemischte Signale aus der Wirtschaft - Arbeitsmarkt überrascht positiv, Industrie bleibt schwach
Aktuelle Daten aus den USA zeichnen ein gemischtes Bild der wirtschaftlichen Lage. Während der Arbeitsmarkt überraschend starke Zahlen liefert, bleibt die Industrie weiterhin in der Rezession. Die jüngsten JOLTs-Daten zeigen, dass die Anzahl der offenen Stellen in den USA mit 8,040 Millionen deutlich über den Erwartungen liegt, was auf eine anhaltend starke Nachfrage nach Arbeitskräften hinweist. Im Gegensatz dazu bleibt die Lage in der US-Industrie besorgniserregend, da der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im September bei 47,2 Punkten lag, was eine Schrumpfung signalisiert. Die Preise in der Industrie fallen erstmals seit langer Zeit, was auf eine Entspannung bei den Produktionskosten hinweisen könnte, dennoch bleibt die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit bestehen. Geopolitische Spannungen, insbesondere ein möglicher Angriff des Iran auf Israel, könnten die wirtschaftliche Lage weiter destabilisieren und haben bereits jetzt Auswirkungen auf die Marktstimmung.
01.10.2024
15:29 Uhr
BlackRock-CEO: Märkte überschätzen Fed-Zinssenkungen
In den letzten Monaten dreht sich an den Finanzmärkten fast alles um die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und die Frage, wie stark die Zinsen sinken könnten. Der Chef des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock, Larry Fink, äußerte jedoch Zweifel an diesen Erwartungen und sagte, dass die Märkte zu viele Zinssenkungen durch die Fed einpreisen, obwohl die US-Wirtschaft weiterhin wächst. Jerome Powell betonte in seiner Rede, dass die Fed die Zinsen „im Laufe der Zeit“ senken werde und dass die US-Wirtschaft insgesamt auf einer soliden Grundlage stehe. Marktteilnehmer rechnen bis Ende nächsten Jahres mit einer Lockerung um insgesamt 190 Basispunkte, was Fink jedoch für unrealistisch hält. Fink sieht kaum Risiken für den Markt, trotz hoher Bewertungen von Vermögenswerten und einiger geopolitischer Probleme, und erwartet, dass Unternehmensgewinne weiterhin gut laufen. Der CEO von BlackRock äußerte sich auch zu den Kriegen im Nahen Osten und in der Ukraine und erklärte, warum er eine stärkere Bankenunion in Europa befürwortet.
01.10.2024
15:24 Uhr
Sinkende Zinsen: Ist Gold nicht mehr zu stoppen?
Die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten lassen die Herzen von Goldanlegern höherschlagen. Die Erwartungen an sinkende Zinsen begünstigen den Rückgang der Anleihe-Renditen und stützen den anhaltenden Gold-Aufschwung. Der Goldpreis zeigt sich weiterhin stabil, trotz kurzfristiger Schwankungen. Am Dienstag kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 2.654 US-Dollar, was 2.395 Euro entspricht. Die neuen US-Arbeitsmarktdaten und die ISM-Einkaufsmanager-Indizes könnten die Zins(senkungs)erwartungen der Fed bestätigen. Die wirtschaftliche Unsicherheit und sinkende Zinsen erhöhen die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen.
01.10.2024
15:18 Uhr
Gold: Bestes Quartal seit acht Jahren – Ein Zeichen für die Zukunft?
Der Goldpreis hat im dritten Quartal 2024 beeindruckende Gewinne verzeichnet und damit das beste Quartal seit acht Jahren abgeschlossen, mit einem Anstieg von 14 Prozent in diesem Zeitraum. Analysten wie Giovanni Staunovo von UBS erwarten, dass der Goldpreis weiter steigen könnte, insbesondere durch Anleger von börsengehandelten Fonds und aufgrund schwächerer Wirtschaftsdaten aus den USA, die zu Zinssenkungen führen könnten. Die jüngsten Verluste des Goldpreises werden auf Gewinnmitnahmen und eine gestiegene Risikostimmung zurückgeführt. Auch Silber zeigt positive Entwicklungen, unterstützt durch eine mögliche weitere Lockerung der Geldpolitik. Die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA könnte für Unsicherheit sorgen und den Goldpreis weiter beflügeln. Anleger nutzen den Rücksetzer im Goldpreis, um bei günstig bewerteten Minenaktien Positionen aufzubauen.
01.10.2024
15:17 Uhr
Goldpreis: Fed-Chef Powell dämpft Zinshoffnungen
Nachdem der Goldpreis in den letzten Tagen Verluste hinnehmen musste, konnte er sich aufgrund geopolitischer Faktoren leicht erholen. Die militärische Eskalation im Nahen Osten hat dem Goldpreis als Krisenwährung einen Auftrieb gegeben, doch die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell haben die Kauflaune deutlich gedämpft. Powell hat die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung stark reduziert, was die Marktteilnehmer verunsichert und den Kaufdruck auf Gold abgeschwächt hat. In den kommenden Tagen werden die Akteure an den Goldmärkten verstärkt auf diverse US-Konjunkturindikatoren und Arbeitsmarktdaten achten. Auch der Ölpreis hat sich aufgrund der militärischen Eskalation im Nahen Osten leicht erholt, bleibt aber aufgrund drohender Nachfrageschwäche in China und geplanter Angebotsausweitung der OPEC+-Staaten relativ begrenzt. Die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen haben sowohl auf den Gold- als auch auf den Ölmarkt einen erheblichen Einfluss, und Anleger sollten in diesen unsicheren Zeiten besonders vorsichtig agieren.
01.10.2024
12:36 Uhr
Globaler Trend zu sinkenden Zinsen: Die Fed als treibende Kraft
Am 18. September hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Zinsen um 0,50 Prozentpunkte gesenkt, während die Europäische Zentralbank (EZB) bereits im Juni und am 12. September ihre Zinsen jeweils um 0,25 Prozentpunkte gesenkt hatte. Es wird erwartet, dass die EZB in den kommenden Wochen erneut die Zinsen senken wird. Der aktuelle Leitzins der Fed liegt zwischen 4,75 % und 5,00 %, und gemäß den jüngsten Aussagen von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Fed, könnte man sich etwas Zeit lassen, bevor weitere Schritte folgen. Dennoch hat die Fed einen globalen Abwärtstrend bei den Zentralbank-Zinsen ausgelöst. Die EZB und die Bank of Japan (BOJ) folgen mit ihren eigenen Strategien, um die jeweiligen Volkswirtschaften zu stabilisieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Maßnahmen in den kommenden Monaten und Jahren auf die globale Wirtschaft auswirken werden.
01.10.2024
07:21 Uhr
DAX startet freundlich in den Oktober: Hoffnung auf US-Zinssenkungen beflügelt den Markt
Der DAX startet freundlich in den Oktober und könnte nach einem schwachen Wochenauftakt zulegen, beflügelt von der Hoffnung auf US-Zinssenkungen. Der Broker IG taxierte den DAX vor Handelsbeginn 0,3 Prozent höher auf 19.393 Punkte. Analysten sehen den gestrigen Rücksetzer des DAX als technische Korrektur und bestätigen den intakten Aufwärtstrend. Notenbankchef Jerome Powell signalisiert in den USA zwei weitere Zinssenkungen in diesem Jahr, was einige Marktteilnehmer enttäuscht, die auf eine aggressivere Zinssenkungsphase gehofft hatten. Der US-Standardwerteindex Dow Jones blieb gestern unverändert, während Nasdaq und S&P 500 leicht zulegten und alle drei Indizes im September deutliche Gewinne verzeichneten. Die asiatischen Aktienmärkte pausieren nach einer Kursrally, wobei die anhaltenden Spannungen im Nahen Osten und gedämpfte Zinssenkungshoffnungen zur Zurückhaltung beitragen.
01.10.2024
06:30 Uhr
USA Verstärken Militärpräsenz im Nahen Osten zum Schutz Israels
Die USA haben angekündigt, Tausende zusätzliche Soldaten in den Nahen Osten zu entsenden, um Israel im Ernstfall zu verteidigen und die Sicherheitslage in der Region zu stabilisieren. Insbesondere die Kampfjet-Staffeln vor Ort sollen verstärkt werden, wobei die bisherigen Einheiten bleiben und neue Soldaten hinzukommen. Die F-22-Kampfjets, die schwer von feindlichen Kräften aufzuspüren sind, spielen dabei eine wichtige Rolle. Bereits über 40.000 US-Soldaten sind in der Region stationiert, hauptsächlich in Katar, Irak, Jordanien, Saudi-Arabien und Syrien. Die Kampfgruppe des Flugzeugträgers USS Abraham Lincoln bleibt vorübergehend in der Region. US-Medien berichten, dass Israel eine begrenzte Bodenoffensive im Libanon plant und die USA darüber informiert hat.
30.09.2024
09:15 Uhr
Dax: Höhenflug setzt sich fort – Knackt der Index die 20.000-Punkte-Marke?
Der Dax hat in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch von 19.491,93 Punkten erreicht und schloss mit einem Plus von 225 Punkten bei 19.473 Zählern. Auf Wochensicht stieg der Index um vier Prozent, und im traditionell schwachen Börsenmonat September zeichnet sich ein Kursgewinn von drei Prozent ab. Die Aktienmärkte profitieren derzeit von Chinas Stimulus-Paket und der Erwartung sinkender Zinsen durch die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB). Trotz wirtschaftlicher Schwäche in Deutschland und Europa steigen die Aktienkurse weiter. Bedeutende Daten wie die europäischen Verbraucherpreise und der US-Arbeitsmarktbericht könnten neue Impulse für den Dax liefern. Aus charttechnischer Sicht sind 20.000 Punkte möglich, jedoch könnte eine Konsolidierung nach der jüngsten Rallye eintreten.
29.09.2024
11:53 Uhr
Kamala Harris' Wahlsieg könnte Aktienmärkte erschüttern – Anleihen als sicherer Hafen?
Inmitten des hitzigen Wahlkampfs in den USA werfen Investoren weltweit einen kritischen Blick auf die möglichen wirtschaftlichen Folgen eines Wahlsiegs der demokratischen Kandidatin Kamala Harris. Eine aktuelle Umfrage unter Anlageprofis zeigt eine deutliche Präferenz für den amtierenden Präsidenten Donald Trump, wenn es um die Zukunft der Aktienmärkte geht. Etwa ein Drittel der Investoren würde ihre Aktienengagements verringern, falls Harris die Präsidentschaftswahl gewinnt, während 50 Prozent ihr Engagement in Aktien erhöhen würden, wenn Trump gewinnt. Ein Wahlsieg Harris' würde hingegen für höhere Nachfrage nach Anleihen sorgen. Obwohl Aktien im Allgemeinen unabhängig von der politischen Führung steigen, zeigt die Umfrage eine klare Tendenz zugunsten von Trump bei Aktien und Harris bei Anleihen. Die Finanzpolitik der Kandidaten wirft allgemeinere wirtschaftliche Bedenken auf, beide werden voraussichtlich die Kreditaufnahme des Bundes ausweiten.
29.09.2024
08:47 Uhr
Bitcoin-Kurs: Stabilisierung und mögliche Prognosen
Der Bitcoin-Kurs hat kürzlich die Marke von 66.000 Dollar überschritten und könnte im Oktober ein neues Allzeithoch erreichen. Historisch gesehen ist der Oktober ein bullisher Monat für Bitcoin, doch Santiment warnt, dass der Markt oft entgegen der allgemeinen Erwartungen reagiert. Faktoren wie die steigende Nachfrage nach Spot Bitcoin ETFs und mögliche Zinssenkungen der Fed sprechen für einen Anstieg. Sollte Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen, könnte Bitcoin auf über 100.000 Dollar steigen. Langfristig scheint ein Anstieg auf über 100.000 Dollar fast unvermeidlich, was auch Altcoins wie Crypto Allstars ($STARS) zu großen Gewinnern machen könnte. Anleger sollten jedoch vorsichtig agieren und ihre Investitionen gut überdenken.
28.09.2024
08:11 Uhr
Goldpreis auf Rekordkurs: Experten sehen Potenzial für 3.000 US-Dollar
Der Goldpreis hat in diesem Jahr beeindruckende Zuwächse verzeichnet und könnte nach Ansicht von Experten noch weiter steigen. Die jüngsten Entwicklungen auf den Finanzmärkten, insbesondere die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA, haben die Nachfrage nach dem Edelmetall angekurbelt. Die Entscheidung der Fed, die Zinsen zu senken, hat die Attraktivität von Gold als sichere Anlage weiter gesteigert. Die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA sorgt für zusätzliche Unsicherheit auf den Märkten, was traditionell die Nachfrage nach Gold erhöht. Neben den fundamentalen Faktoren sprechen auch technische Analysen für einen weiteren Anstieg des Goldpreises. Langfristig sehen Experten ebenfalls Potenzial für steigende Goldpreise aufgrund zunehmender staatlicher Verschuldung und anhaltender Geldpolitik der Zentralbanken.
27.09.2024
20:31 Uhr
China-Bazooka und drohender Krieg im Libanon: Auswirkungen auf die Aktienmärkte
Die jüngsten Entwicklungen auf den globalen Finanzmärkten haben zu erheblichen Verschiebungen geführt. Chinas aggressive wirtschaftspolitische Maßnahmen, oft als "Bazooka" bezeichnet, haben die europäischen Aktienmärkte beflügelt, während US-Tech-Aktien unter Druck geraten sind. Der DAX hat besonders profitiert und könnte die Marke von 20.000 Punkten erreichen. Ein möglicher vollumfänglicher Krieg im Nahen Osten, insbesondere im Libanon, könnte die Märkte über das Wochenende erschüttern und zu einem erheblichen Rückgang der Aktienkurse führen. Die Ölpreise könnten in die Höhe schnellen, was die Inflation ankurbeln und die Zentralbanken weltweit unter Druck setzen würde. In solchen Zeiten erweist sich Gold als sicherer Hafen und stabile Anlageklasse.
27.09.2024
06:59 Uhr
Mitten in deutscher Wirtschaftskrise: DAX erreicht historischen Rekordwert
Der Deutsche Aktienindex (DAX) hat am Donnerstag einen neuen Rekordwert erreicht, obwohl die deutsche Wirtschaft tief in der Krise steckt. Der DAX legte im frühen Handel um 1,14 Prozent zu und notierte bei 19.135 Punkten, wobei der Höchststand bei etwa 19.154 Punkten lag. Trotz des Rekordhochs bleibt die Unsicherheit unter den Anlegern groß. Gleichzeitig befindet sich die deutsche Wirtschaft in einer Wachstumsflaute, und führende Wirtschaftsinstitute haben ihre Prognosen nach unten korrigiert. Die deutsche Wirtschaft leidet nicht nur unter konjunkturellen Schwächen, sondern auch unter strukturellen Problemen, die durch Dekarbonisierung, Digitalisierung und demografischen Wandel ausgelöst wurden. US-Strategen haben die Bundesregierung scharf kritisiert und sie als „Ansammlung von Buchhaltern“ bezeichnet, was die wachsende Frustration über die wirtschaftspolitischen Entscheidungen verdeutlicht.
27.09.2024
06:28 Uhr
Moderne Sklaverei: Die Bedrohung durch Globalismus und neoliberale Ideologien
In einer zunehmend technologisch fortschrittlichen und wirtschaftlich verflochtenen Welt droht moderne Sklaverei durch globalistische und neoliberale Ideologien, die Freiheit und Souveränität der Bürger zu untergraben. Das garantierte Grundeinkommen (GBI) wird als moderne Form des römischen "Brot und Spiele" betrachtet, was zu einer Abhängigkeit von der Regierung führen könnte. Die Finanzierung solcher Programme wird durch die Modern Monetary Theory (MMT) ermöglicht, die unbegrenzte Staatsschulden erlaubt, solange sie in der eigenen Währung gedruckt werden. Dies könnte jedoch zu Inflation und Doppelbesteuerung führen. Die Welthandelsorganisation (WTO) fördert freien Handel, was zu Arbeitsplatzverlusten und niedrigeren Löhnen führen kann, wie das Beispiel China zeigt. Die Kombination aus GBI, MMT und WTO-Regeln bedroht die Freiheit und Souveränität der Bürger, was nur durch eine politische Wende gestoppt werden könne.
26.09.2024
15:14 Uhr
Banken-Prognosen: Wohin steuert der Goldpreis?
Der Goldpreis hat im US-Futures-Handel die Marke von 2.700 US-Dollar erreicht, was zu unterschiedlichen Prognosen von Banken-Analysten führt. Während UBS optimistisch ist und bis Mitte 2025 einen Preis von rund 2.700 US-Dollar erwartet, sieht HSBC kurzfristig Widerstände und eine rückläufige physische Nachfrage. Goldman Sachs prognostiziert weiteres Aufwärtspotenzial durch ETF-Zuflüsse und Zentralbankkäufe. Ein Rückblick zeigt, dass Citigroup und Bank of America höhere Ziele von 3.000 US-Dollar genannt haben, während JP Morgan mit 2.600 US-Dollar ziemlich richtig lag. ABN Amro lag mit ihrer düsteren Prognose eines Rückgangs auf 2.000 US-Dollar falsch. Die Zukunft des Goldpreises hängt von Zinssenkungen, geopolitischen Unsicherheiten und physischer Nachfrage ab.
26.09.2024
08:49 Uhr
Goldpreis: Auf Tuchfühlung mit Rekordhoch
Der Goldpreis bewegt sich im frühen Donnerstagshandel knapp unter seinem Rekordniveau, und nennenswerte Gewinnmitnahmen bleiben aus, was das Vertrauen der Anleger in Gold als sichere Anlage widerspiegelt. Am Nachmittag stehen wichtige Konjunkturindikatoren wie Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, wöchentliche Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe und BIP-Zahlen im Fokus, die Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik liefern könnten. Das FedWatch-Tool zeigt eine 61,5-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 50 Basispunkte am 7. November. Der Goldpreis hielt sich stabil und der Dezember-Future notierte bei 2.683,90 Dollar pro Feinunze. Im Gegensatz dazu sind die Ölpreise aufgrund negativer wirtschaftlicher Perspektiven in China und erhöhter Ölproduktion in Libyen und dem Golf von Mexiko unter Druck geraten. In unsicheren Zeiten bleibt Gold eine verlässliche Anlage und bietet langfristige Wertstabilität und Sicherheit.
26.09.2024
08:41 Uhr
Experte prognostiziert glänzende Zukunft für Ripple (XRP)
Der Ripple Token (XRP) zeigt trotz Rechtsstreitigkeiten mit der SEC Anzeichen einer vielversprechenden Zukunft. Der Wert von XRP hat sich in den letzten Wochen auf über 0,6 US-Dollar gesteigert, was eine bemerkenswerte Erholung darstellt. Kryptoexperte Levi Rietveld prognostiziert, dass der Kryptomarkt, insbesondere Bitcoin, bis 2025 signifikant wachsen wird, und sieht auch für XRP eine stabile und positive Entwicklung. Die bevorstehende Beilegung des Rechtsstreits mit der SEC und die allgemeine Markterholung könnten XRP zu neuen Höchstwerten verhelfen. In den letzten dreizehn Jahren war der September häufig von Kursrückgängen geprägt, doch dieses Jahr stellt eine Ausnahme dar, und die Erwartungen an „Uptober“ sind hoch. Insgesamt könnten die jüngsten Prognosen und Marktanalysen XRP zu einem attraktiven Anlageobjekt machen.
26.09.2024
08:27 Uhr
Trump entlarvt das Sanktions-Kartenhaus: Wie die globale Dollar-Hegemonie sich selbst zerstört
Donald Trump hat erkannt, dass die US-Sanktionen gegen Länder wie Russland und den Iran mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen und plädiert für ein Ende des aktuellen Sanktionsregimes, um den Status des US-Dollars als Weltreservewährung zu erhalten. In einer Rede enthüllte Trump die selbstzerstörerische Natur der US-Sanktionspolitik und erklärte, dass diese letztlich die Grundfesten der Dollar-Hegemonie erschüttern. Er betonte, dass die Sanktionen die Welt dazu zwingen, Alternativen zum Dollar zu finden, was verheerende Konsequenzen für die USA hat. Trump warnte, dass jede Sanktion ein Nagel im Sarg des Petrodollars sei, und forderte eine radikale Kehrtwende in der Sanktionspolitik. Diese Forderung ist ein Weckruf an eine Nation, die am Rande des wirtschaftlichen Abgrunds steht. Es bleibt abzuwarten, ob die USA die Warnungen von Trump ernst nehmen und ihre Sanktionspolitik überdenken.
26.09.2024
07:34 Uhr
Goldpreis auf Rekordjagd: Drei Hauptgründe für den Anstieg
Der Goldpreis erreicht derzeit immer neue Rekordhöhen, was auf mehrere Ursachen zurückzuführen ist. Ein wesentlicher Faktor ist die Aussicht auf sinkende Zinsen, die andere Anlageformen wie Staatsanleihen unattraktiver machen. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit wird vermehrt in Gold investiert, da es als sicherer Hafen gilt. Auch das Verhalten der Zentralbanken, die ihre Dollarbestände reduzieren und Goldreserven aufstocken, treibt den Preis nach oben. Weitere Faktoren wie die natürlichen Goldvorkommen und die Nachfrage aus der Schmuckindustrie spielen ebenfalls eine Rolle, doch aktuell scheint die Zinspolitik entscheidend zu sein. Analysten von JPMorgan Chase erwarten, dass der Goldpreis im Jahr 2025 auf 2.850 US-Dollar steigen könnte.
26.09.2024
07:28 Uhr
Gold schlägt Bitcoin: Peter Schiff warnt vor Bitcoin-ETFs
Peter Schiff warnt erneut Anleger davor, in Bitcoin-ETFs zu investieren und sieht Gold-ETFs als bessere Option. Er bezeichnet Bitcoin als "Narrengold" und betont, dass die Kryptowährung an Schwung verliere, während Gold neue Rekordhöhen erreiche. Auf der Plattform X kritisierte Schiff die Performance von Bitcoin-ETFs, die seit Januar um weniger als 17 Prozent gestiegen seien, im Vergleich zu Gold-ETFs, die trotz Abflüssen um mehr als 24 Prozent zulegten. Schiff prognostiziert, dass der Goldpreis aufgrund zu lockerer Geldpolitik und steigender Inflation weiter steigen werde. Er sieht Gold auf dem Weg, das beste Jahr seit 1979 zu verbuchen, während Bitcoin-ETFs Verluste bringen könnten. Schiff bleibt ein entschiedener Kritiker von Bitcoin und empfiehlt Gold als sicherere Anlageoption.
26.09.2024
07:28 Uhr
US-Notenbank-Chef Powell sorgt für Optimismus an den Märkten
Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank Fed, die Leitzinsen um 0,50 Prozent zu senken, hat für erhebliche Bewegung an den Finanzmärkten gesorgt. Obwohl die Zinssenkung zunächst verhaltene Reaktionen an den US-Börsen hervorrief, setzten die Indizes einen Tag später zu einer Erholungsrallye an und erreichten neue Rekordstände. Auch risikobehaftete Anlagen wie Aktien und Kryptowährungen profitierten von den sinkenden Zinsen, was Investitionen in diese Klassen attraktiver machte. Edelmetalle wie Gold und Silber verzeichneten ebenfalls deutliche Kursgewinne, da niedrigere Zinsen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv machen. Die Zinssenkung erinnert an frühere Phasen der Geldpolitik, in denen niedrige Zinsen das Wirtschaftswachstum ankurbelten und die Attraktivität von Edelmetallen erhöhten. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und niedriger Zinsen bleiben Edelmetalle eine attraktive Anlageoption.
26.09.2024
06:58 Uhr
Holzpreise steigen kräftig: Bauholz auf einmal knapp - Weltmarkt dreht voll auf
Die Holzpreise am Weltmarkt steigen kräftig, da die Zinssenkung in den USA zu einer erhöhten Nachfrage nach Bauholz geführt hat, während das Angebot deutlich schrumpft. In Nordamerika hat die Zinssenkung der Federal Reserve die Hypothekenzinsen gesenkt, was den Wohnungsbau ankurbelt und die Holzpreise steigen lässt. Gleichzeitig verknappt sich das Angebot, da große Produzenten wie Canfor Corp. Werke schließen und die Produktion drosseln. Gründe hierfür sind der schwache Holzmarkt und erhöhte US-Zölle auf kanadisches Nadelholz. Saisonale Schwankungen und die Rückkehr vieler Käufer in den Markt verstärken die Nachfrage zusätzlich. Die Situation zeigt, wie stark wirtschaftliche Entscheidungen und politische Maßnahmen den globalen Holzmarkt beeinflussen können.
25.09.2024
16:59 Uhr
Goldpreis auf dem Weg zu 3.000 US-Dollar: Die Rallye ist nicht zu stoppen
Der Goldpreis bewegt sich entschlossen in Richtung 3.000 US-Dollar, befeuert durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten. Die Lage im Nahen Osten und Zinssenkungen durch die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank unterstützen diese Entwicklung. Auch Silber könnte stark ansteigen, da es sich nahe eines Widerstandsclusters bei 32 US-Dollar bewegt. Die Bestände der physisch besicherten Gold-ETFs verzeichnen deutliche Zuflüsse, was das gestiegene Interesse an sicheren Anlagen zeigt. Gold hat sich als stabiler Anker in unsicheren Zeiten bewährt und profitiert von mehreren Faktoren, die die Rallye weiter befeuern. Auch Aktien von Goldproduzenten wie Newmont Corp. und Barrick Gold zeigen frische Kaufsignale und könnten profitieren.
25.09.2024
16:12 Uhr
Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich in den USA
Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus den USA beleuchtet die zunehmende Ungleichheit zwischen Arm und Reich und wirft Fragen zur Gerechtigkeit und Stabilität des westlichen Kapitalismus auf. Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 führte zu einer wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich, was das Elend verstärkt und die Sicherheit gefährdet. In den USA bereichern sich Firmenchefs, während Arbeiter wirtschaftlich unten gehalten werden, und die einstige "Soziale Marktwirtschaft" scheint vergessen. Finanzstarke haben großen Einfluss auf die Politik, was oft zu ihren Gunsten wirkt und die breite Bevölkerung benachteiligt. Fehlt der Druck des Kommunismus, nutzen die Finanzstarken dies aus. Die Politik muss eingreifen, um die Kluft zu verkleinern und langfristig soziale Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
25.09.2024
16:09 Uhr
Westliche Politik führt zu Eskalation: Droht ein globaler Konflikt?
Die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine-Krise werfen ein düsteres Licht auf die geopolitische Lage. Während westliche Medien sich auf Nebensächlichkeiten konzentrieren, scheint die Welt am Rande eines katastrophalen Konflikts zu stehen. Die Biden-Administration steht kurz davor, der Ukraine den Einsatz von US-Raketen gegen Russland zu genehmigen, was laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin einer Kriegserklärung gleichkäme. Die Staatsoberhäupter des Vereinigten Königreichs und Kanadas drängen Biden, Langstreckenangriffe auf russische Städte und Infrastruktur zu genehmigen, was zu einer direkten Vergeltung gegen die USA und Großbritannien führen könnte. Die westlichen Medien tragen eine Mitschuld an der Ignoranz der Öffentlichkeit, indem sie die potenziellen Gefahren eines Krieges mit Russland nicht thematisieren. Es ist dringend notwendig, dass die westlichen Regierungen und Medien ihre Prioritäten überdenken und den Frieden anstreben, um eine Eskalation zu verhindern.
25.09.2024
16:08 Uhr
BRICS-Gipfel in Kasan: Ein neues Bretton Woods für die Welt?
Weniger als einen Monat vor dem entscheidenden BRICS-Gipfel in Kasan wird intensiv über Entdollarisierung und alternative Zahlungssysteme diskutiert. Andrey Mikhailishin stellte Projekte vor, die die globale Finanzlandschaft revolutionieren könnten, darunter eine gemeinsame Rechnungseinheit „The Unit“ und die digitale Zahlungsplattform BRICS Bridge. Besonders bemerkenswert ist das Blockchain-basierte Zahlungssystem BRICS Pay, das den US-Dollar umgehen soll. Die BRICS-Staaten streben ein dezentralisiertes Finanzsystem mit digitaler Technologie an, einschließlich BRICS Clear und einer unabhängigen BRICS-Ratingagentur. Experten betonen die Notwendigkeit, dass die BRICS-Staaten zu einem echten Akteur werden, und die Neue Entwicklungsbank (NDB) könnte eine Schlüsselrolle spielen. Professor Michael Hudson spricht von der Notwendigkeit einer neuen Institution, die als „BRICS-IWF“ fungieren könnte, um ein gerechteres Finanzsystem zu etablieren.
25.09.2024
15:35 Uhr
Kongressabgeordnete fordern Krypto-Verwahrung durch US-Banken
In den Vereinigten Staaten wächst der politische Druck auf die Börsenaufsicht SEC, Banken die Verwahrung von Kryptowährungen zu gestatten. Eine Gruppe von 42 Kongressabgeordneten fordert in einem Brief an SEC-Vorsitzenden Gary Gensler die Überarbeitung der Richtlinien der SAB 121, die Krypto-haltende Einheiten dazu verpflichtet, die Krypto-Vermögenswerte ihrer Kunden in ihren Bilanzen aufzuführen. Die Abgeordneten argumentieren, dass SAB 121 den etablierten Buchhaltungsnormen widerspricht und das Verbraucherrisiko erhöht. Die Richtlinie wurde ohne Konsultation mit prudenziellen Regulierungsbehörden erlassen und stellt die rechtlichen sowie wirtschaftlichen Verpflichtungen der Verwahrer nicht korrekt dar. Der Druck auf die SEC erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem das institutionelle Interesse an Kryptowährungen wächst, und eine mögliche Genehmigung der Anfrage könnte die Aufbewahrungsoptionen für Krypto-Investoren erweitern und die Rolle von Banken im Krypto-Markt stärken. Im Juli führte die SEC Ausnahmen zu SAB 121 ein, die es öffentlichen Unternehmen erlauben, die Krypto-Bestände ihrer Kunden nicht in ihren Bilanzen zu melden, vorausgesetzt, sie implementieren Schutzmaßnahmen für Kunden.
25.09.2024
14:11 Uhr
Gold-Rallye enthüllt die Schwächen des westlichen Finanzsystems
Die jüngste Goldpreisrallye, die das Edelmetall auf über 2.600 Dollar pro Unze katapultiert hat, ist ein deutliches Zeichen für den bevorstehenden Zusammenbruch des westlichen Finanzsystems und die Ohnmacht der Zentralbanken, diesen aufzuhalten. Die Federal Reserve hat mit ihrer überraschenden Zinssenkung um 50 Basispunkte ihre eigene Hilflosigkeit offenbart. Während die Fed die Zinsen senkt, steigen die Renditen am langen Ende der Zinskurve, ein klares Warnsignal für eine bevorstehende Rezession. Christine Lagardes Warnung vor den Gefahren der Deflation deutet darauf hin, dass Zentralbanken die Erosion von Gehältern und Ersparnissen als „kleineres Übel“ betrachten. Trotz Anzeichen einer nachlassenden Nachfrage sind die Ölpreise gestiegen, was auf eine säkulare Inflationsphase hindeutet. Gold bietet in dieser Zeit großer Unsicherheit einen sicheren Hafen, aber der Markt ist hochgradig manipuliert, und die jüngsten Preisanstiege könnten eine Falle für Kleinanleger sein.
25.09.2024
12:07 Uhr
Fed plant deutliche Zinssenkung im November – Marktindikatoren sprechen dafür
Die Federal Reserve hat die Zinsen um 0,50 Prozentpunkte gesenkt und eine Spanne von 4,75 % bis 5,00 % festgelegt. Schwaches US-Verbrauchervertrauen und das CME Fed Watch Tool deuten auf eine weitere Zinssenkung im November hin, mit einer Wahrscheinlichkeit von 56,7 % für eine erneute Senkung um 0,50 Prozentpunkte. Händler setzen verstärkt auf Futures, die auf den Kurs der Zentralbank ausgerichtet sind, und Swap-Händler erwarten insgesamt eine Senkung von etwa drei Viertel eines Punktes bei den verbleibenden zwei Fed-Entscheidungen in diesem Jahr. Die Positionierung im Zinsmarkt zeigt eine Vorbereitung auf den 7. November, mit steigendem offenen Interesse an zweijährigen Anleihen-Futures. Verschiedene Fed-Entscheidungsträger senden jedoch unterschiedliche Signale, was die Händler zögern lässt, sich stark auf eine Richtung festzulegen. Es bleibt abzuwarten, wie die Fed im November tatsächlich entscheiden wird, aber die Zeichen stehen auf eine weitere deutliche Zinssenkung.
25.09.2024
12:06 Uhr
Gold verleiht auch Silber Flügel - Fed-Zinssenkungen stützen Rally
Die Rekordjagd des Goldpreises beflügelt auch Silber, da Gold auf ein neues Rekordhoch von 2.670 USD gestiegen ist. Die Aussicht auf weitere Zinssenkungen der Fed stützt die Edelmetalle, da niedrigere Zinsen und fallende Anleiherenditen Gold und Silber attraktiver machen. Schwache US-Daten und ein Rückgang des Verbrauchervertrauens haben die Erwartungen an weitere Zinssenkungen erhöht. Der Goldpreis ist in diesem Jahr um 29 % und Silber um 34 % gestiegen, wobei beide Metalle von Zinssenkungen und geopolitischen Spannungen profitieren. Silber wird zusätzlich durch Konjunkturmaßnahmen in China und seine industrielle Nutzung in sauberen Energietechnologien gestützt. Anleger warten nun auf weitere US-Daten, um den zukünftigen Kurs der Fed abzuschätzen.
25.09.2024
09:38 Uhr
EU-Kommission kündigt 35-Milliarden-Euro-Darlehen für die Ukraine an
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat während ihres Besuchs in Kyjiw ein Darlehen von 35 Milliarden Euro für die Ukraine angekündigt. Diese Unterstützung ist Teil eines G7-Plans, der 50 Milliarden Dollar aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten mobilisieren soll. Das Darlehen soll die makrofinanzielle Stabilität der Ukraine verbessern und ihre militärischen Fähigkeiten stärken. Es gibt jedoch technische Details zu klären, da die EU und die USA Garantien für die eingefrorenen Vermögenswerte verlangen. EU-Chefdiplomat Josep Borrell schlug vor, die Sperrung russischer Vermögenswerte von sechs auf 36 Monate zu verlängern. Die Auszahlung des Darlehens könnte in Raten erfolgen und hängt von den Beiträgen der G7-Partner ab.
25.09.2024
09:18 Uhr
China kündigt Zinssenkungen an: Ein möglicher Katalysator für den nächsten Bitcoin-Bullenmarkt?
Die chinesische Zentralbank, die People's Bank of China (PBOC), hat überraschend mehrere Zinssenkungen angekündigt, was weitreichende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte und möglicherweise den nächsten Bitcoin-Bullenmarkt haben könnte. Der aktuelle Leitzins in China liegt bei 3,7 Prozent, und trotz dieser niedrigen Zinsen kämpft die chinesische Wirtschaft mit erheblichen Konjunkturproblemen. Die Ankündigung der Zinsschritte erfolgt zeitgleich mit Zinssenkungen in den USA und der Eurozone. Diese Entwicklungen könnten dem Bitcoin und dem gesamten Kryptomarkt einen Schub verleihen, da traditionelle Anlagen an Attraktivität verlieren und Anleger nach Alternativen mit höheren Renditen suchen. Die globale Finanzlandschaft befindet sich in einem Zyklus sinkender Zinsen, was den Kryptomarkt fundamental unterstützen könnte. Neue Projekte wie Crypto All-Stars ($STARS) bieten zudem attraktive Renditen, die weitere Investoren anziehen könnten.
25.09.2024
08:04 Uhr
Goldpreis erreicht neues Allzeithoch: Investoren strömen in sichere Häfen
Zur Wochenmitte verzeichnete der Goldpreis ein neues Allzeithoch von fast 2.669 US-Dollar pro Feinunze, was die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Der Anstieg ist auf Faktoren wie den schwachen US-Verbrauchervertrauensindex und geopolitische Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah zurückzuführen. Zinssenkungen könnten die Attraktivität von Gold weiter erhöhen. Analysten erwarten zudem negative Daten zum US-Immobilienmarkt, die ebenfalls Einfluss auf den Goldpreis haben könnten. Am Mittwochmorgen erreichte der Goldpreis 2.683,00 US-Dollar pro Feinunze, während die Ölpreise unter Druck standen. Investoren sollten diese Trends beobachten und ihre Anlagestrategien anpassen, da Gold weiterhin eine verlässliche Wertanlage bietet.
25.09.2024
06:09 Uhr
Chinas Zentralbank greift durch: Umfangreichstes Wirtschaftspaket seit der Pandemie
Die chinesische Zentralbank, die People’s Bank of China (PBOC), hat ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgestellt, um der angeschlagenen Wirtschaft neuen Schwung zu verleihen. Der Reservesatz für Banken wird um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, was den Banken rund eine Billion Yuan (knapp 130 Milliarden Euro) an zusätzlichem Spielraum für die Kreditvergabe verschafft. Weitere Zinssenkungen, darunter der siebentägige umgekehrte Repo-Satz und Hypothekenzinsen, sind geplant. Chinas Börsen reagierten positiv auf die Ankündigungen, und der Hang Seng Index in Hongkong stieg um rund vier Prozent. China kämpft derzeit gegen deflationäre Tendenzen, die durch sinkende Preise und Konsumverhalten die Wirtschaft belasten. Die Entschlossenheit der chinesischen Zentralbank, die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren, zeigt, wie ernst die Situation ist.
25.09.2024
00:03 Uhr
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China erreichen einen neuen Höhepunkt, wobei US-Vizeaußenminister Kurt Campbell betont, dass die Bedrohung durch China die des Kalten Krieges übertrifft. Campbell hob hervor, dass Chinas Herausforderungen nicht nur militärischer, sondern auch technologischer und geopolitischer Natur sind, besonders im Globalen Süden und durch die Unterstützung Russlands im Ukraine-Konflikt. Der Cyberraum, Weltraum und die Arktis sind neue Konfliktzonen, wobei technologische Überlegenheit entscheidend ist. Campbell forderte eine parteiübergreifende US-Strategie im indopazifischen Raum und kritisierte die tiefen Verbindungen zwischen China und Russland. Der republikanische Abgeordnete Michael McCaul warnte vor der unmittelbaren Gefahr, die die Kommunistische Partei Chinas für die Sicherheitsinteressen der USA und ihrer Verbündeten darstellt. Campbell forderte auch von Europa Sanktionen gegen China, um der strategischen Partnerschaft zwischen China und Russland entgegenzuwirken.
24.09.2024
17:13 Uhr
Goldpreis auf Rekordhoch: Zinssenkungen von Fed und EZB treiben den Markt
Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen, getrieben durch Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve (Fed) in den USA. Diese Zinssenkungen machen zinsloses Gold für Anleger attraktiver, da die Renditen für Anleihen sinken. Ein Blick auf den XAUUSD-Chart zeigt, dass der Goldpreis weiter steigt, während die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen fällt. Der Markt erwartet eine stärkere Zinssenkung der Fed im November, und auch in Europa trüben sich die Konjunkturdaten weiter ein, was die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinssenkungen erhöht. Angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage bleibt Gold eine attraktive Anlageform, da es eine stabile und wertbeständige Investition darstellt. Einige Leser äußern sich besorgt über die rapide steigenden Goldpreise, doch Gold bleibt in unsicheren Zeiten eine wertvolle und sichere Anlage.
24.09.2024
16:35 Uhr
Goldpreis: Können diese Events den Rekord-Wahnsinn stoppen?
Der Goldpreis hat erneut ein Rekordhoch erreicht und startete mit beeindruckenden Zahlen in die neue Woche. Am Dienstag notierte der Goldpreis am Spotmarkt bei 2.627 US-Dollar pro Unze, was 2.360 Euro entspricht, und legte innerhalb einer Woche um 1,9 Prozent (2 Prozent in Euro) zu. Das Jahr ist geprägt von einer Rekordstrecke mit bisher 37 Rekordtagen und einem Anstieg von rund 28 Prozent seit Jahresbeginn. Die jüngste US-Zinssenkung und steigende Renditen bei Staatsanleihen beeinflussen die Edelmetall-Kurse und zeigen die Komplexität der Finanzmärkte. Diese Woche stehen wichtige Verfallstermine im amerikanischen Gold-Handel und bedeutende US-Wirtschaftsdaten an, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Die kommenden Tage werden entscheidend sein und könnten die Richtung des Goldpreises maßgeblich beeinflussen.
24.09.2024
11:19 Uhr
Chinas Zentralbank greift mit umfassendem Maßnahmenpaket ein
Mit einem der bisher weitreichendsten Maßnahmenpakete seit der Coronavirus-Pandemie will die Zentralbank Chinas die angeschlagene Wirtschaft des Landes wiederbeleben. Gouverneur Pan Gonsheng kündigte eine Reihe von Maßnahmen an, darunter die Senkung der Mindestreserve für Banken und die Reduzierung der Zinsen für bestehende Immobilienkredite. Diese Maßnahmen sollen den Konsum ankurbeln und die anhaltende Krise im Immobiliensektor lindern. Banken sollen künftig weniger Bargeld als Mindestreserve vorhalten müssen, was ihnen ermöglicht, mehr Kredite an Unternehmen zu vergeben. Ferner ist ein Aktienfonds geplant, um die Börsenmärkte zu stabilisieren. Bei einigen Wirtschaftsexperten ist der Optimismus jedoch gedämpfter, da das Maßnahmenpaket möglicherweise nicht ausreichen wird, um das Wachstumsziel zu erreichen.
24.09.2024
11:10 Uhr
China schnürt größtes Wirtschaftspaket seit der Pandemie: Chancen für Deutschland?
China hat das umfassendste Wirtschaftspaket seit der Corona-Pandemie geschnürt, um seine schwächelnde Wirtschaft zu stützen. Die Zentralbank kündigte Maßnahmen an, darunter Zinssenkungen für bestehende Immobilienkredite und eine Reduzierung der Mindestanzahlung für Wohnbau-Darlehen. Banken sollen weniger Bargeld vorhalten müssen, was zusätzliche Liquidität schafft. An den Börsen wurden die Pläne positiv aufgenommen, und Experten sehen Chancen für Deutschlands Exportwirtschaft. Volkswirte betonen die Notwendigkeit weiterer langfristiger Maßnahmen, um Chinas Wachstumsziel zu erreichen. Das Maßnahmenpaket könnte auch globale Auswirkungen haben, insbesondere für exportorientierte Volkswirtschaften wie Deutschland.
24.09.2024
07:40 Uhr
US-Notenbank wagt historischen Zinsschritt: Was Anleger jetzt wissen müssen
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt, was weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft haben könnte. Diese Maßnahme hat an den Finanz- und Rohstoffmärkten Optimismus ausgelöst, da viele Anleger hoffen, dass sie die Konjunktur ankurbeln und die Nachfrage nach Rohstoffen steigern wird. Die Zinssenkung könnte die Attraktivität von Edelmetallen wie Gold und Silber erhöhen, da niedrigere Zinsen alternative Anlagen weniger attraktiv machen. Allerdings gibt es auch Bedenken, dass die aggressive Zinssenkung langfristig zu einer Überhitzung der Wirtschaft und möglicher Inflation führen könnte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ebenfalls ihren Einlagensatz gesenkt, um die wirtschaftliche Stabilität zu stützen. Die kommenden Monate werden zeigen, wie effektiv diese Maßnahmen sein werden, und Anleger sollten ihre Strategien an die unsicheren Zeiten anpassen.
24.09.2024
06:16 Uhr
Der Ukraine-Krieg: Ein Geopolitischer Wirtschaftskrieg mit Globalen Konsequenzen
Der Krieg in der Ukraine ist weit mehr als ein regionaler Konflikt und stellt sich als ein geopolitischer Wirtschaftskrieg zwischen dem Westen und Russland dar. Die NATO-Osterweiterung und die militärische Unterstützung der Ukraine wurden von Russland als Bedrohung empfunden, was zur russischen militärischen Reaktion führte. Westliche Sanktionen gegen Russland blieben weitgehend wirkungslos, während Europa eine schwere Energiekrise erlebte. Die Ukraine konnte trotz westlicher Unterstützung den russischen Verteidigungslinien nichts entgegensetzen und steht vor wirtschaftlichen und industriellen Herausforderungen. Der Westen muss nun entscheiden, ob er die militärische Niederlage der Ukraine akzeptiert oder das Risiko eines dritten Weltkriegs eingeht. Der Konflikt hat sich zu einer globalen Krise mit ungewissem Ausgang entwickelt.