Kettner Edelmetalle

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 377

20.11.2023
08:39 Uhr

Die Nord Stream Sprengung: Ein ukrainischer Geheimagent als Bauernopfer?

In den neuesten Meldungen zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines könnte ein hochrangiger ukrainischer Militäroffizier eine Schlüsselrolle gespielt haben. Trotz der Darstellung der Ukrainer als Helden in den Medien, wirft die Sprengung, die auch deutsche, französische und niederländische Energiefirmen betraf, Fragen auf. Die Sprengung hatte große wirtschaftliche Auswirkungen, Deutschland hätte bis zu 110 Milliarden Kubikmeter Erdgas im Jahr einführen können. Roman Tscherwinskyj, ein 48-jähriger Oberst, soll der "Koordinator" der Operation gewesen sein. Trotz der Sprengung ist die Ukraine auf ein solventes Deutschland angewiesen. Die Wahrheit hinter der Sprengung bleibt unklar und die deutsche Bundesregierung muss die Aufklärung vorantreiben.
20.11.2023
08:38 Uhr

SPD-Jugendorganisation fordert 90% Erbschaftssteuer zur Finanzierung eines "Grunderbes"

Die SPD-Jugendorganisation Jusos hat auf ihrem Bundeskongress eine Reform der Erbschaftssteuer vorgeschlagen, um ein "Grunderbe" von 60.000 Euro für alle über 18-Jährigen zu finanzieren. Die vorgeschlagene gestaffelte Erbschaftssteuer soll ab einem Freibetrag von einer Million Euro beginnen und bei der neunten Million einen Höchstsatz von 90 Prozent erreichen. Die Kosten für das Grunderbe werden auf 45 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Kritiker weisen auf die möglichen negativen Auswirkungen auf Familienunternehmen und die deutsche Wirtschaft hin und bezweifeln, ob die vorgeschlagene Erbschaftssteuer die benötigten Einnahmen generieren kann.
20.11.2023
08:38 Uhr

60 Milliarden Euro Defizit: Eine Enthüllung der undemokratischen Haltung der Klimabewegung

Die deutsche Klimabewegung kritisiert die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Schuldenbremse aufrechtzuerhalten, wodurch 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz fehlen. Die Bewegung zeigt dabei laut Kritikern einen Mangel an Verständnis für Verfassung und Rechtsstaatlichkeit. Sie überschätzt zudem Deutschlands Einfluss auf das Weltklima, da nur zwei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes aus Deutschland stammen. Die Bewegung lehnt reale Lösungen wie Atomkraftwerke ab und überschätzt Deutschlands Möglichkeiten zur Reduzierung der globalen Emissionen. Laut einer ZDF-Umfrage halten 37 Prozent der Befragten die Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland für zu weitgehend. Kritiker werfen der Klimabewegung vor, ihre Ziele über demokratische und rechtsstaatliche Prinzipien zu stellen.
20.11.2023
08:38 Uhr

Stationäre Grenzkontrollen: Ein Triumph gegen illegale Einwanderung und Kriminalität

Stationäre Grenzkontrollen in Deutschland haben in den letzten vier Wochen 43 Prozent der illegalen Migranten gestoppt und zurückgeschickt. Es wurden 266 Schleuser und 329 Drogenschmuggler festgenommen, sowie 670 Haftbefehle vollstreckt. Die Kontrollen wurden am 16. Oktober 2023 eingeführt und haben seitdem 11,029 unerlaubte Einreisen festgestellt, von denen 479 verhindert werden konnten. Die Bundespolizei hat 3528 Personenfahndungstreffer erzielt und 394 Sachfahndungstreffer, darunter die Sicherstellung gestohlener Pässe und Fahrzeuge. Bundesinnenministerin Nancy Faeser änderte ihre Meinung zu den Kontrollen und kündigte an, den Einsatz der Bundespolizei fortzusetzen. Die Bundespolizei-Gewerkschaft betont den Erfolg der Kontrollen und fordert, diese weiter auszubauen.
20.11.2023
08:38 Uhr

Banken-Beben droht: US-Finanzinstitute sitzen auf 650 Milliarden Dollar Miesen

US-Finanzinstitute sitzen auf 650 Milliarden Dollar Schulden, wodurch die Refinanzierung der USA als größtem Schuldner der Welt schwierig wird. Seit Beginn der COVID-19-Pandemie haben die als stabil geltenden US-Staatsanleihen einen starken Absturz erlebt. Der BlackRock iShares 20+ Year Treasury Fund, der die Kurse langlaufender Anleihen verfolgt, ist seit April 202 um 48 Prozent gesunken. Gleichzeitig sind die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen auf über fünf Prozent gestiegen. Moody's schätzte, dass US-Finanzinstitute bis zum 30. September unrealisierte Verluste von 650 Milliarden Dollar angehäuft hatten. Die Gründe dafür sind fehlende Käufer für die amerikanischen Schuldtitel, Zinsspekulation, Vertuschung der Krise und Zweifel an der Tragfähigkeit der US-Schulden. Der Lebensstil der USA, der von internationalen Investoren finanziert wird, ist nicht nachhaltig. Die größte Bedrohung für die USA ist ihre eigene Kurzsichtigkeit. Es wird empfohlen, Vermögen in sicheren Wertaufbewahrungsmitteln wie Edelmetallen zu parken.
20.11.2023
08:38 Uhr

Erneuerbare Energien: Ein Boom mit bitterem Beigeschmack

Die Bundesregierung will bis 203 80 Prozent des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Quellen gewinnen. Trotz eines Booms in der Branche, sind Windkraft- und Solarunternehmen in einer Krise, aufgrund hoher Kosten, Schuldenlast und sinkender Aktienwerte. Insbesondere die hohen Zinsen und schwankenden Kosten sowie Probleme in den Lieferketten und ein ruinöser Preiskampf verschärfen die Situation. Unternehmen wie SolarEdge und Orsted verzeichnen Verluste und Siemens Energy ist trotz eines Rettungskonzeptes der Bundesregierung in der Krise. Der Preiskampf im Solar- und Windsektor führt zur Verlagerung von Aufträgen nach China. Eine Zinswende scheint laut Experten unabdingbar für die Überlebensfähigkeit der Branche. Für Investoren ist die Situation unübersichtlich und die Zukunft der Branche bleibt ungewiss.
20.11.2023
08:37 Uhr

Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Ein Schlag ins Gesicht für Familien und Bildungseinrichtungen

Die Bundesregierung hat beschlossen, die Mehrwertsteuer in der Gastronomie von sieben auf 19 Prozent zu erhöhen. Dies betrifft auch Schulen und Kitas und könnte dazu führen, dass Kinder auf das Mittagessen in der Kantine verzichten müssen. Boris Bergmann, der über 130 Schulen und Kitas beliefert, befürchtet eine Preisspirale durch die Erhöhung. Die Bundesregierung hat eine Initiative gegen die Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung abgelehnt. Armin Däuwel von der Kreiselternvertretung Erfurt schlägt einen Preisdeckel vor, bei dem die Gemeinde die zusätzlichen Kosten übernimmt. Der Verband Deutscher Schul- und Kitacaterer fordert kostenloses Essen in Kitas und Schulen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Belastung der Bürger durch die Politik der Bundesregierung.
20.11.2023
08:37 Uhr

Frank Rosin warnt vor "Katastrophe" in der Gastronomie durch Mehrwertsteuererhöhung

TV-Koch Frank Rosin warnt vor einer "Katastrophe" in der Gastronomie durch die geplante Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen von 7 auf 19 Prozent ab 2024. Nach erheblichen Einbußen durch die Corona-Pandemie sieht er die Branche in der Erholungsphase erneut bedroht. Rosin bezeichnet die Erhöhung als "Vertrauensbruch", da sie viele Betriebe in die Insolvenz treiben könnte. Er kritisiert die Politik für ihre "berufs- und realitätsfremden" Entscheidungen und fordert eine Überdenkung der geplanten Maßnahme.
20.11.2023
08:37 Uhr

US-Armee lockt Impfverweigerer zurück in den Dienst

Die US-Armee lädt Soldaten, die wegen ihrer Weigerung, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen, entlassen wurden, zur Rückkehr ein. Dies ist auf eine von den Republikanern durchgesetzte Gesetzesreform und eine Rekrutierungskrise zurückzuführen. Die betroffenen Soldaten erhalten Briefe mit Hinweisen zur Wiederaufnahme ihres Dienstes. 800 Soldaten, die sich gegen die Impfung entschieden hatten, wurden entlassen. Nun können sie aufgrund der Aufhebung der Impfvorschriften eine Korrektur ihrer Militärakten beantragen und zurückkehren. Die Impfpflicht wurde 2023 nach langen politischen Auseinandersetzungen aufgehoben. Ein weiterer Faktor für diese Entscheidung ist die Rekrutierungskrise, da die Armee ihr Ziel um rund 15.000 Rekruten verfehlt hat.
20.11.2023
08:37 Uhr

US-Experten räumen Fehleinschätzungen im Ukraine-Konflikt ein

Die US-Außenpolitik-Berater Richard Nathan Haass und Charles A. Kupchan haben die unrealistischen Ziele des Westens im Ukraine-Krieg eingestanden und eine umfassende Neubewertung der Strategie gefordert. Sie argumentieren, dass die Ukraine ihre Kriegsziele nicht erreichen kann und es illusorisch war, mehr Territorium zurückzugewinnen. Sie schlagen vor, dass die Ukraine ihren militärischen Schwerpunkt auf die Verteidigung verlagert und mit Russland über einen Waffenstillstand verhandelt. Der Westen könnte die Ukraine dabei unterstützen, indem er mehr Ressourcen für die langfristige Verteidigung und den Wiederaufbau bereitstellt. Ein Waffenstillstand würde Leben retten und den wirtschaftlichen Wiederaufbau ermöglichen. Die Experten betonen, dass eine neue Strategie besser wäre, als einen Kurs zu verfolgen, der in eine Sackgasse geführt hat.
20.11.2023
08:37 Uhr

Christian Lindner kritisiert Ampel-Partner für Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie

Die bevorstehende Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie wird zu teureren Restaurantbesuchen führen, was Bundesfinanzminister Christian Lindner dazu veranlasst, seine Koalitionspartner, die Grünen und die SPD, zu kritisieren. Lindner äußert sich in einem Interview mit der "Bild am Sonntag" kritisch über die Entscheidung, die Senkung der Mehrwertsteuer auf sieben Prozent in der Gastronomie zurückzunehmen. Lindner erklärt, dass eine weitere Verlängerung möglich gewesen wäre, wenn alle Parteien an einem Strang gezogen hätten. Er spricht sich gegen weitere Steuererhöhungen aus und versucht, die Steuerlast zu senken. In der letzten Woche musste die Koalition ein Urteil aus Karlsruhe hinnehmen, das besagt, dass 60 Milliarden Euro, die ursprünglich für Coronamaßnahmen vorgesehen waren, nicht für den Klimaschutz verwendet werden dürfen. Lindner sieht jedoch Chancen in den bevorstehenden Herausforderungen und betont die Notwendigkeit, die Wirtschaft mit weniger öffentlichen Subventionen zu modernisieren.
20.11.2023
08:36 Uhr

Grüne Klimawandelprojekte nach Verfassungsgericht-Urteil in der Schwebe

Das Bundesverfassungsgericht hat in einem Urteil die Ausgabenpolitik der Ampelkoalition bezüglich der Klimaschutzprojekte der Grünen kritisiert und eine Ausgabensperre für den Klimafonds verhängt. Dieses Urteil könnte die Ampelkoalition und die grüne Klimapolitik ins Wanken bringen und die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändern. Neben den Klimawandelprojekten nimmt auch die Migrationspolitik der Grünen eine neue Härte an. Es bleibt ungewiss, wie die Ampelkoalition auf dieses Urteil reagieren wird und welche Auswirkungen es auf die zukünftige Klima- und Migrationspolitik in Deutschland haben wird. Das Urteil wirft ein kritisches Licht auf die deutsche Politik und zeigt die Notwendigkeit, politische Entscheidungen und Ausgabenpolitik kritisch zu hinterfragen.
18.11.2023
22:12 Uhr

Grenzkontrollen zeigen Wirkung: 43 Prozent der illegalen Migranten zurückgeschickt

Die stationären Grenzkontrollen in Deutschland haben innerhalb von vier Wochen 43 Prozent der illegalen Migranten gestoppt und zurückgeschickt. Zudem wurden 266 Schleuser, 329 Drogenschmuggler festgenommen und 670 Haftbefehle vollstreckt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will den Einsatz der Bundespolizei mit stationären und mobilen Kontrollen an den Grenzen fortsetzen, um die irreguläre Migration einzudämmen. Seit dem 16. Oktober 2023 wurden insgesamt 11.029 unerlaubte Einreisen festgestellt, davon konnte bei 479 Personen die Einreise verhindert werden. Die Bundespolizei-Gewerkschaft betont die Effektivität der Kontrollen zur Bekämpfung illegaler Migration und Kriminalität.
18.11.2023
22:11 Uhr

Manuel Hagel, neuer CDU-Chef in Baden-Württemberg, kritisiert die aktuelle Migrationspolitik

Der neu gewählte CDU-Chef von Baden-Württemberg, Manuel Hagel, kritisiert die aktuelle Migrationspolitik Deutschlands scharf und fordert eine Neuausrichtung. Mit 91,5 Prozent der Delegiertenstimmen wurde der 35-Jährige zum Parteichef gewählt und gilt nun als Favorit für die CDU-Spitzenkandidatur zur Landtagswahl 2026. Hagel äußerte sich auch deutlich gegen antisemitische Hass-Demos und radikale Ideologien. Er betont, dass ehrenamtliche Helfer in den Kommunen an ihre Grenzen gestoßen sind und die Belastungsgrenze überschritten wurde. Es bleibt abzuwarten, ob Hagel seine kritischen Worte in konkrete Politik umsetzen kann.
18.11.2023
22:02 Uhr

Das 60-Milliarden-Desaster: Lindner verspricht wirksamere Politik mit weniger Geld

Finanzminister Christian Lindner steht vor einem Defizit von 60 Milliarden Euro, nachdem das Bundesverfassungsgericht die Umschichtung von Corona-Krediten in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) für ungültig erklärt hat. Trotz der finanziellen Lücke lehnt Lindner Steuererhöhungen ab und verspricht eine wirksamere Politik mit weniger Geld. Die Schuldenbremse, die die Staatsverschuldung begrenzt, steht im Zentrum der Debatte. Lindner lehnt Forderungen nach Aussetzung der Schuldenbremse ab und sieht sie als Schutz vor untragbarer Schuldenlast. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hat Auswirkungen auf den Haushalt und die Ampelkoalition, aber Lindner sieht das Urteil als Chance. Trotz der finanziellen Herausforderungen plant Lindner keine Steuererhöhungen, sondern Entlastungen, darunter eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Gas und der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe sowie eine Entlastung von rund 15 Milliarden Euro bei der Einkommensteuer.
17.11.2023
19:37 Uhr

Virologe Hendrik Streeck plant politische Karriere: Kandidatur für den Bundestag

Der bekannte Virologe Hendrik Streeck plant eine politische Karriere und möchte für die CDU in den Bundestag einziehen. Der 46-jährige Bonner, der bereits vor der Pandemie CDU-Mitglied wurde, strebt eine Kandidatur bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis Bonn an. Seine Motivation dafür zieht er aus den Erfahrungen während der Corona-Pandemie. Streeck will seine medizinische und wissenschaftliche Expertise nutzen, um die Herausforderungen unserer Zeit aktiv mitzugestalten und Deutschland international wieder stärker zu positionieren. Vor seiner Kandidatur muss er sich allerdings im parteiinternen Aufstellungsverfahren der CDU Bonn beweisen.
17.11.2023
19:35 Uhr

Erneute Erhöhung des Rundfunkbeitrags: Ein weiterer Schlag ins Gesicht der deutschen Bürger?

Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) schlägt vor, den monatlichen Rundfunkbeitrag ab 2025 von derzeit 18,36 Euro auf 18,94 Euro anzuheben. Einige Ministerpräsidenten und Landtagsfraktionen der Union lehnen dies ab und verweisen auf fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung. Ein Streit könnte vor dem Bundesverfassungsgericht landen. Kritiker verweisen auch auf den Vetternwirtschafts-Skandal beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Die letzte Erhöhung wurde durch das Bundesverfassungsgericht durchgesetzt nach einer Klage von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Die Sender rechtfertigen eine Erhöhung mit gestiegenen Kosten durch Inflation und sprechen von einer "maßvollen Anpassung". 2022 wurden durch den Beitrag 8,4 Milliarden Euro für die Medienhäuser eingenommen. Die Frage, ob eine weitere Erhöhung gerechtfertigt ist, bleibt umstritten.
17.11.2023
19:32 Uhr

Unkontrollierbare Kostenexplosion: Bürgergeld außer Kontrolle

Die Kosten für das Bürgergeld laufen aus dem Ruder, mit zusätzlichen Ausgaben von vier Milliarden Euro in nur einer Woche. Die Ampelkoalition rechnet für 2024 mit Gesamtkosten von 38,7 Milliarden Euro. CDU-Chefhaushälter Christian Haase kritisiert die Kosten und schätzt sie auf rund 40 Milliarden Euro für 2024, fast zehn Milliarden mehr als 2022 mit Hartz IV. Die CDU fordert Konsequenzen und die Abschaffung des Bürgergeldes. Die Wirtschaft ist alarmiert und warnt, dass immer mehr Geld ins Bürgergeld zu pumpen, die Arbeitskräftesuche erschwert und einen "Kipppunkt" bei der Stütze erreichen könnte, bei dem sich reguläres Arbeiten nicht mehr lohnt.
17.11.2023
12:34 Uhr

Russland und Nordkorea bauen ihre Zusammenarbeit aus: Bedrohung für den Weltfrieden?

Russland und Nordkorea haben ihre Absicht bekundet, ihre Zusammenarbeit auf "allen Gebieten" auszubauen. Ein wichtiger Aspekt dieser Partnerschaft dürften die Waffengeschäfte sein. Nordkorea könnte durch Russland Unterstützung in Form von technologischem Know-how und militärischer Ausrüstung erhalten, was die geopolitische Landschaft in Ostasien verändern und die Spannungen in der Region verschärfen könnte. Zudem stehen Rohstoffe im Zentrum der Gespräche. Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern wirft Fragen auf und sollte von der internationalen Gemeinschaft kritisch beobachtet werden. Währenddessen befindet sich die deutsche Wirtschaft in einer Krise mit einer Verschärfung der Schwierigkeiten in der Bauwirtschaft und einem Rückgang der Bestellungen aus dem Ausland in der Industrie. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft wachsam bleibt und Deutschland seine wirtschaftlichen Herausforderungen bewältigt.
17.11.2023
12:33 Uhr

Verfassungsgericht kippt Klimafonds: Wirtschaftsminister Habeck sieht Industrie in Gefahr

Das Bundesverfassungsgericht hat den Klima- und Transformationsfonds (KTF) gekippt, was laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie gefährdet. Der Fonds sollte den Umstieg auf grüne Chemie, den Hochlauf des Wasserstoffs, die Batteriezellenfertigung und die Halbleiterfertigung finanzieren. Habeck betonte, dass auch die Industrie in anderen Staaten sich auf Zukunftstechniken konzentriere und Unterstützung erhalte, etwa durch das US-Hilfsprogramm Inflation Reduction Act. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts besagt, dass die Umleitung von 60 Milliarden Euro an nicht benötigten Corona-Hilfen in den Klimafonds gegen die Schuldenbremse im Grundgesetz verstößt. Die Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf die Politik der Ampelregierung und ihre wirtschaftlichen Strategien. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die Regierung ergreifen wird, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern.
17.11.2023
12:32 Uhr

Bundesregierung verschärft Wohnungsnot und gefährdet die Bauwirtschaft

Die deutsche Bauwirtschaft steckt in einer Krise, die durch die fehlgeleitete Politik der Bundesregierung verstärkt wird. Obwohl es einen hohen Bedarf an Wohnraum gibt, besonders aufgrund der Massenmigration, sind die Bedingungen für den Wohnungsbau schlecht. Das Auftragsvolumen sinkt trotz hoher Nachfrage, da hohe Zinsen und Grundstückspreise sowie steigende Materialkosten und Auflagen viele Bauprojekte unrentabel machen. Die hohe Nachfrage und das geringe Angebot treiben die Mietpreise hoch und machen Wohnraum immer unerschwinglicher. Die Bauwirtschaft fürchtet bis 2025 den Verlust von bis zu 300.000 Arbeitsplätzen. Die Regierung muss die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau verbessern und die Migration kontrollieren, um die Wohnungsnot zu lindern und die Bauwirtschaft zu schützen.
17.11.2023
11:44 Uhr

US-Haus-Sprecher Johnson unterstützt Amtsenthebungsverfahren gegen Biden

Das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Joe Biden tritt in eine neue Phase ein, da Mike Johnson, der neue republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses, seine volle Unterstützung für das Verfahren angekündigt hat. Die Republikaner leiteten das Verfahren ein, mit dem Vorwurf, Biden sei während seiner Zeit als Vizepräsident in die Geschäfte seines Sohnes Hunter und anderer Familienmitglieder verwickelt gewesen. In der nächsten Phase sollen Zeugen vorgestellt werden, die die Anschuldigungen unterstützen könnten. Neue Anschuldigungen behaupten, dass Biden in ein Bestechungsgeschäft verwickelt war. Johnson kritisierte Biden, dass das Amtsenthebungsverfahren bereits das korrupte Verhalten der Familie des Präsidenten aufgedeckt habe. Er betonte jedoch, dass die Ermittlungen auf Beweisen und nicht auf einer parteipolitischen Agenda beruhen sollten.
17.11.2023
11:43 Uhr

Die Prioritäten der Politik: Zuwanderer vor Rentnern?

In Sachsen-Anhalt wird beobachtet, dass alle Parteien außer der AfD den Zuwanderern mehr Bedeutung beimessen als den deutschen Senioren. Deutschland gibt jährlich 48 Milliarden Euro für Asylbewerber aus, was in etwa den Kosten für die Landesverteidigung entspricht. Der Kreistag des Saalekreises in Sachsen-Anhalt hat 33.275 Euro für "ehrenamtliche Integrationslotsen" zur Unterstützung von Flüchtlingen freigegeben. Die genaue Verwendung dieser Gelder bleibt jedoch unklar. Es gibt Bedenken, dass die Unterstützung der älteren Bevölkerung vernachlässigt wird, während die Flüchtlingshilfe im Vordergrund steht. Der Rahmenplan für die Integrationslotsen wurde auf Landesebene von SPD, CDU und FDP durchgesetzt. Es wird befürchtet, dass diese Praxis auch in anderen Landkreisen übernommen werden könnte.
17.11.2023
11:43 Uhr

Alarmierender Rückgang der Industrieaufträge: Deutsche Wirtschaft in der Zwickmühle

Die deutsche Industrie sieht sich einem besorgniserregenden Rückgang der Aufträge gegenüber, der sich seit September 2022 abzeichnet. Besonders betroffen sind der Maschinenbau und die Autoindustrie. Laut Statistischem Bundesamt sank der Bestand an Aufträgen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,4 Prozent, der stärkste Rückgang seit 2015. Ökonom Andreas Scheuerle führt dies auf die weltweit restriktive Geldpolitik und hohe politische Unsicherheit zurück. Die Reichweite des Auftragsbestands sank im September auf 7 Monate, das niedrigste Niveau seit mehr als zwei Jahren. Ein weiterer Grund für den Auftragsrückgang ist die aktuell schwache Weltkonjunktur, insbesondere das Exportgeschäft mit China. Politische Entscheidungsträger sind aufgerufen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
17.11.2023
11:43 Uhr

Gastronomie am Abgrund: Abschied von der Steuersenkung - ein Schlag ins Gesicht?

Die Erhöhung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie auf 19 Prozent durch die Ampelkoalition könnte laut Dehoga-Präsident Guido Zöllick für 12.000 Betriebe das Aus bedeuten. Die bereits durch die Coronakrise gebeutelte Branche sieht sich einem weiteren Problem gegenüber. Dehoga Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer bezeichnet die Steuererhöhung als "fatalen Irrweg" und warnt vor Betriebsschließungen, steigenden Preisen und Arbeitsplatzverlusten. Ökonomen begrüßen hingegen die Rückkehr zur alten Mehrwertsteuer-Regelung, da sie die Steuersenkung als sozial problematisch betrachten. Trotz Kritik plant der Branchenverband Dehoga weiter für die Beibehaltung der sieben Prozent Mehrwertsteuer zu kämpfen. Die Entscheidung der Ampelkoalition wird weitreichende Folgen haben.
17.11.2023
11:43 Uhr

Italien verbietet Laborfleisch: Ein Sieg für Tradition und Gesundheit?

Die italienische Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat die Produktion und den Verkauf von Laborfleisch verboten, um Tradition und Gesundheit zu schützen. Sie ist damit das erste europäische Land, das einen solchen Schritt unternimmt. Die Entscheidung folgte auf eine hitzige Debatte. Laborfleisch, hergestellt aus Stammzellen von lebenden Tieren, wurde als umweltfreundliche Alternative zum traditionellen Fleischverzehr betrachtet. Die Opposition äußert Bedenken hinsichtlich der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes und möglichen Konflikten mit internationalem Recht. Verstöße gegen das Gesetz werden mit Geldstrafen von bis zu 60.000 Euro und Beschlagnahmung von Ware geahndet. Es bleibt abzuwarten, ob andere Länder Italiens Beispiel folgen werden.
17.11.2023
10:31 Uhr

Wohnungsmangel in Deutschland: Die Baugenehmigungen brechen ein

Deutschland ist in einer Wohnungsbaukrise, da die Baugenehmigungen um ein Drittel eingebrochen sind. Die Mieten steigen stark und die Kaufpreise bleiben trotz Wirtschaftsflaute hoch. Im September wurden nur 19.300 Wohnungen genehmigt, 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Aussichten für 2024 sind düster, da Deutschland jährlich mindestens 400.000 neue Wohnungen benötigt. Das Statistische Bundesamt berichtete, dass die Zahl der Baugenehmigungen in den ersten neun Monaten um 28,3 Prozent unter dem Vorjahr lag. Die aktuelle Situation ist das Ergebnis einer verfehlten Wohnungspolitik. Angesichts der Krise sollten die Bürger alternative Anlageformen wie Edelmetalle in Betracht ziehen.
17.11.2023
08:32 Uhr

Neue Entscheidungen im Bundestag: Mehr Geld für Bürgergeld

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Mittel für das Bürgergeld im kommenden Jahr erhöht, um angekündigte Erhöhungen zu finanzieren. Geplante Kürzungen in der Arbeitsmarktpolitik der Jobcenter wurden zurückgenommen. Für die Regelsatzzahlungen an Bürgergeldbezieher sind im Jahr 2024 zusätzliche 3,4 Milliarden Euro vorgesehen und weitere 1,4 Milliarden Euro für die Übernahme der Miet- und Heizkosten. Ab 2024 wird das Bürgergeld für über fünf Millionen Erwachsene und Kinder in der Grundsicherung um bis zu 61 Euro pro Monat erhöht. Die Bürgergeldzahlungen sind bereits in diesem Jahr höher ausgefallen als erwartet, mit Mehrausgaben von 3,25 Milliarden Euro.
17.11.2023
08:32 Uhr

Einbruch bei Baugenehmigungen für Wohnungen: Ein alarmierender Rückgang um 29,7% im September 2023

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland sank im September 2023 um alarmierende 29,7% im Vergleich zum Vorjahresmonat, insgesamt wurden nur 19.300 Wohnungen genehmigt. Dieser negative Trend ist nicht nur auf den Monat September beschränkt. Im Zeitraum von Januar bis September 2023 wurden 28,3% weniger Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Hauptgründe für diesen drastischen Rückgang sind hohe Baukosten und schlechte Finanzierungsbedingungen. Eine positive Entwicklung gab es lediglich bei den Wohnheimen mit einem Anstieg von 8,4%. Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf für die Politik, die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau zu verbessern, um die dringend benötigten Wohnungen zu schaffen.
17.11.2023
08:32 Uhr

Nachtsitzung im Bundestag: Ampelkoalition erhöht Habecks Budget für "Ausländischen Klimaschutz" drastisch

In einer Nachtsitzung hat die Ampelkoalition das Budget für den "Klimaschutz im Ausland" unter der Leitung von Robert Habeck um eine halbe Milliarde Euro erhöht. Dies geschieht trotz eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, das einen 60 Milliarden Euro schweren Klimafonds für nichtig erklärt hat. Nun stehen Habeck insgesamt 1,5 Milliarden Euro für die nächsten zehn Jahre zur Verfügung, um internationale Klimaschutzprojekte zu unterstützen. Die Entscheidung wird von der Regierungspartei begrüßt, allerdings bleiben Fragen zur Effektivität und Nachhaltigkeit des Einsatzes der Gelder offen.
17.11.2023
08:32 Uhr

Die Ampelregierung und ihr fragwürdiger Klima-Kurs: Steuererhöhungen und Kürzungen beim Elterngeld

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, den Klimaschutzfonds zu streichen, plant die Ampelregierung alternative Finanzierungsquellen. Darunter fallen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants von sieben auf 19 Prozent, die Gaststätten hart treffen und knapp zwei Milliarden Euro einbringen soll. Weiterhin sind Einsparungen beim Elterngeld geplant, indem Eltern nur noch einen Monat gemeinsam Elternzeit nehmen dürfen und das Elterngeld für Paare mit einem gemeinsamen Bruttoeinkommen von mehr als 200.000 Euro gestrichen wird. Diese Maßnahme soll 218 Millionen Euro einsparen. Die Entscheidungen der Ampelregierung stoßen auf Kritik und es wird diskutiert, ob Steuererhöhungen und Kürzungen beim Elterngeld der richtige Weg sind, um die fehlenden 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz zu kompensieren.
17.11.2023
08:32 Uhr

Goodyear Fulda und Fürstenwalde: Ein bitterer Abschied von Traditionsstandorten

Ende 2025 wird der Standort von Goodyear Fulda und 2027 auch der Standort Fürstenwalde geschlossen. Dies bedeutet den Verlust von rund 1.750 Arbeitsplätzen. Hintergrund ist das Bestreben von Goodyear, Überkapazitäten zu reduzieren und die Produktionsstruktur an die Nachfrage anzupassen. Die Gewerkschaft IGBCE kritisiert das Vorgehen als reine Gewinnmaximierung auf Kosten der Mitarbeiter und sieht darin einen weiteren Beweis für die fehlgeleitete Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung. Sie will nun für die Rechte der Mitarbeiter kämpfen und ist zu keinen Kompromissen mehr bereit.
17.11.2023
08:32 Uhr

Blaumax Insolvenz: Ein weiteres Opfer der Pandemie und des politischen Versagens

Das österreichische Modeunternehmen Blaumax hat Insolvenz angemeldet, ein weiteres Opfer der Corona-Krise und politischer Entscheidungen. Das Unternehmen, das seit den 90er Jahren aktiv ist und einen guten Ruf genoss, wurde durch die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns schwer getroffen. Nach unerwarteten Umsatzeinbrüchen und steigenden Produktionskosten plant Blaumax trotz Insolvenz weiterzumachen, mit einer Redimensionierung, Teilbetriebsschließung des Großhandels und Forcierung des Onlinehandels. Die Insolvenz von Blaumax ist kein Einzelfall, bis Ende 2023 werden insgesamt 5.300 Firmenpleiten in Österreich erwartet. Es wird gehofft, dass politische Maßnahmen ergriffen werden, um die Wirtschaft zu stärken und Unternehmen zu unterstützen.
17.11.2023
08:31 Uhr

Großbritannien und Ruanda trotzen Gerichtsurteil: Abschiebepläne bleiben bestehen

Die britische Regierung unter dem neuen Innenminister James Cleverly plant, abgelehnte Asylbewerber trotz Gerichtsurteil nach Ruanda abzuschieben. Der Oberste Gerichtshof hatte geurteilt, dass die Abschiebung illegal ankommender Migranten nach Ruanda gegen internationale Verpflichtungen verstößt. Cleverly argumentiert jedoch, dass das Gericht nicht die Überstellung von Asylbewerbern in Drittstaaten generell verurteilt hat. Die britische Regierung plant weiterhin, Ruanda gesetzlich als sicheren Drittstaat zu erklären. Die ruandische Regierung betonte, dass sie sich um Flüchtlinge kümmern und sie vor einer Rückführung in ihre Heimatländer schützen wird. Die Haltung der britischen Regierung zeigt eine konservative Einstellung zur Flüchtlingsfrage.
17.11.2023
08:31 Uhr

EU-Parlament stellt sich gegen anlasslose Überwachung durch Chatkontrolle

Das Europäische Parlament hat Pläne der EU-Kommission zur anlasslosen Überwachung durch Chatkontrolle in weiten Teilen abgelehnt. Ein Kompromissvorschlag, der das Gesetz abschwächen würde, liegt nun zur Entscheidung beim Rat der Mitgliedsländer. Der Innenausschuss des Europäischen Parlaments hat das automatisierte Durchsuchen von Dateien ohne Verdacht und die Verschlüsselung von Kommunikation geschützt. Scans dürfen nur nach richterlichem Beschluss gegen verdächtige Personen oder Organisationen stattfinden. Bestimmte Maßnahmen, wie Altersüberprüfungssysteme für Pornoseiten und Maßnahmen zur Verfolgung von sexuellem Kindesmissbrauch, bleiben erhalten. Die Entscheidung wurde als wichtiger Schritt zum Schutz der digitalen Privatsphäre gelobt. Der Ausgang der anstehenden Trilogverhandlungen ist noch offen.
16.11.2023
15:42 Uhr

Biden trifft Xi: Entspannungssignale trotz harter Worte

US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping trafen sich in Kalifornien zu langen Gesprächen. Trotz der friedlichen Atmosphäre war ein Hauptthema die Frage Taiwans, die das Potenzial hat, die Beziehungen zwischen den beiden Großmächten zu eskalieren. Biden bezeichnete Xi trotz der diplomatischen Atmosphäre als "Diktator". Beide Staatsoberhäupter bemühten sich, Ängste vor einer Konfrontation zu zerstreuen. Biden sprach von einem konstruktiven Austausch und "positiven Schritten". Republikanische Abgeordnete forderten "konkrete Ergebnisse" und kritisierten Biden für seine Haltung gegenüber China. Die Rolle von Edelmetallen als sichere Anlageklasse in Zeiten geopolitischer Unsicherheit wird immer wichtiger.
16.11.2023
12:56 Uhr

Robert Habecks folgenschwerer Herbst: Milliardenbeträge für fragwürdige Klimaschutzmaßnahmen

Wirtschaftsminister Robert Habeck verteilt Milliardenbeträge für Klimaschutzmaßnahmen, während Deutschland in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt und Unternehmen Stellen streichen. Habecks Vision, ein 10.000 Kilometer langes Wasserstoff-Leitungsnetz für 19,8 Milliarden Euro zu bauen, ist umstritten. Wirtschaftsweisen prognostizieren für dieses Jahr ein konjunkturelles Minus von ,4 Prozent und Unternehmen wie Volkswagen und Continental kündigen Stellenabbau an. Auch der Pharmakonzern Bayer hat mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Habeck plant Subventionen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro für das Saarland und trotz fehlender Zusagen aus Brüssel ist er überzeugt, dass das Projekt Priorität hat. Der Energiewende-Index zeigt, dass die Stromlücke in Deutschland wächst. Habecks Ziele, den CO2-Ausstoß zu senken, wurden nicht erreicht. Seine Politik führt zu Rekordpreisen für Energie und hält die Wirtschaft in der Rezession.
16.11.2023
11:35 Uhr

EU-Kommission verlängert Glyphosat-Zulassung: Ein Schlag ins Gesicht für Umweltschützer und gesundheitsbewusste Bürger

Die EU-Kommission hat die Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat trotz Kontroversen um weitere zehn Jahre verlängert. Diese Entscheidung basiert auf Sicherheitsbewertungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA). Neue Bedingungen und Einschränkungen, einschließlich eines Verbots der Verwendung von Glyphosat als Trockenmittel vor der Ernte, wurden beschlossen. Nach einer uneindeutigen Abstimmung liegt die Verantwortung nun bei den einzelnen Mitgliedsstaaten, die Verwendung von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln einzuschränken. In Deutschland plant die Regierung, Glyphosat bis Ende 2023 vom Markt zu nehmen. Der Agrar- und Pharmakonzern Bayer, der Glyphosat produziert, begrüßte die Entscheidung der Kommission. Die Entscheidung wirft Fragen zur Rolle der Agrarindustrie und der Priorisierung wirtschaftlicher Interessen über Gesundheits- und Umweltrisiken auf.
16.11.2023
11:00 Uhr

Teure Geschenke für Abgeordnete in Nigeria: Wie sinnvoll ist die deutsche Entwicklungshilfe?

Der neue nigerianische Präsident Bola Tinubu hat jedem der 460 Parlamentarier einen Toyota Prado im Wert von 138.000 Euro geschenkt, was insgesamt 63,48 Millionen Euro kostet. Zudem plante Tinubu 5,63 Millionen Euro für die Renovierung der Präsidenten-Yacht, was nach Protesten in "Stipendien für Studenten" umgewandelt wurde. Diese Ausgaben werfen Fragen auf, insbesondere da Deutschland jährlich mehr als 500 Millionen Euro an Entwicklungshilfe an Nigeria überweist. Auch Österreich ist in der Kritik, da es ein medizinisches Projekt in Lagos mit 250.000 Euro unterstützt. Es wird gefordert, dass die Geberländer wie Deutschland und Österreich die Verwendung ihrer Entwicklungshilfe kritisch hinterfragen, um sicherzustellen, dass die Gelder nicht für Luxusgüter der politischen Elite verwendet werden.
16.11.2023
10:59 Uhr

Nächste Ampel-Schlappe: Hausbesitzer trotzen Heizungsgesetz

Trotz des neuen Heizungsgesetzes der Ampelregierung, das eine umweltfreundlichere Technik fördern sollte, entscheiden sich viele Hausbesitzer weiterhin für günstige Öl- und Gasheizungen. Die Heizungsbranche befürchtet ab 2024 schlechtere Geschäfte. Von Januar bis September wurden erstmals seit den 90er Jahren über eine Million Heizungen verkauft, wobei fossile Brennstoffe und Wärmepumpen zum Anstieg beitrugen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das 2024 in Kraft treten soll, könnte aufgrund von Unklarheit und bürokratischen Hürden Modernisierungen bremsen. Trotz stabiler Gaspreise wird die CO2-Abgabe in den nächsten Jahren steigen, was die Kosten für Haushalte erhöhen wird. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor hohen Kostenrisiken bei einem schnellen Austausch der Heizung.
16.11.2023
09:57 Uhr

Preissteigerungen trotz leichter Inflationsberuhigung: Nahrungsmittel und Dienstleistungen bleiben teuer

Das Statistische Bundesamt meldet für Oktober 2023 eine leichte Beruhigung der Inflationsrate auf 3,8 Prozent, bleibt jedoch deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel der EZB. Verbraucher sind weiterhin belastet, insbesondere bei Nahrungsmitteln, die im Schnitt um 6,1 Prozent teurer wurden. Olivenöl ist sogar um 38 Prozent gestiegen. Dienstleistungen verzeichnen ebenfalls hohe Preissteigerungen, wie etwa soziale Einrichtungen mit 10,7 Prozent und Reparaturen von Wohnungen mit 10,5 Prozent. Eine Entlastung ist bei Energiepreisen zu verzeichnen, bei denen leichtes Heizöl um 28,2 Prozent und Erdgas um 13 Prozent gesunken sind. Die Inflationsentwicklung zeigt den anhaltenden Druck auf die deutsche Wirtschaft und wirft Zweifel an der aktuellen Wirtschaftspolitik auf.
16.11.2023
09:57 Uhr

Neue Fahrzeugvorschriften 2024: Mehr Kontrolle und weniger Freiheit für deutsche Autofahrer

2024 bringt für deutsche Autofahrer neue Fahrzeugvorschriften, die vom Auto Club Europa (ACE) zusammengefasst wurden. Ab dem 7. Juli 2024 müssen alle Neuwagen mit einer Blackbox und einem intelligenten Geschwindigkeits-Assistenzsystem (ISA) ausgestattet sein. Zudem werden weitere Pflicht-Assistenten wie Notbremsassistent, automatisches Notbremslicht, Müdigkeitswarner, Rückfahrassistent und ein aktiver Spurhalteassistent sowie eine Schnittstelle für Alkoholmessgeräte eingeführt. Ab Oktober 2024 sind nur noch Winter- und Ganzjahresreifen mit dem "Alpine-Symbol" erlaubt und der Kinderreisepass wird ab Januar 2024 abgeschafft. Außerdem steigen die Kosten für Führerscheinprüfungen um elf Prozent und die Förderung von Elektroautos mit einem Nettolistenpreis des Basismodells von über 45.000 Euro wird gestrichen.
16.11.2023
09:19 Uhr

Der Mieter im Fadenkreuz der Baukrise: Ein kritischer Blick auf die steigenden Mieten

Die Mieten in Deutschland steigen weiterhin, insbesondere in Großstädten wie München und Berlin, wo die Mieten innerhalb eines Jahres um 17 Prozent gestiegen sind. Der Trend wird durch die aktuelle Baukrise und Inflation verschärft. Die Mieten steigen parallel zur allgemeinen Inflation, wobei Neubauten und Bestandswohnungen durchschnittliche Mietsteigerungen von 5,8 Prozent bzw. 4 Prozent pro Jahr seit Sommer 2021 verzeichnen. Ursachen sind der Rückgang der Bautätigkeit aufgrund gestiegener Kosten für Baustoffe und Handwerker sowie Immobilienkredite und hohe Sanierungskosten durch das Gebäudeenergiegesetz. Trotz der steigenden Preise bleibt die Nachfrage nach Wohnungen hoch, insbesondere in Großstädten. Die Mieten steigen stärker als die Inflation, was zeigt, dass die Politik dringend handeln muss, um die Mieten zu stabilisieren und die Baukrise zu beenden.
16.11.2023
08:01 Uhr

Heizungsbauer in der Krise: Wärmepumpenboykott führt zu Kurzarbeit

Die Wärmepumpenbranche in Deutschland steht vor einer potenziellen Krise, da die Aufträge stark zurückgehen und Unternehmen vermehrt Kurzarbeit anmelden. Das neue Gebäudeenergiegesetz, auch bekannt als Heizungsgesetz, hat statt einem erhofften Boom im Absatz von Wärmepumpen zu Verunsicherung bei Verbrauchern und Unternehmen geführt. Die Diskussionen um das Gesetz haben Ängste vor einer möglichen Enteignung im Zuge der Wärmewende geschürt. Branchenvertreter kritisieren das politische Ziel und die Umsetzung des verstärkten Einsatzes von Wärmepumpen und fordern eine zuverlässige Förderung. Für Immobilienbesitzer bringt das Heizungsgesetz erhebliche Belastungen mit sich, einschließlich hoher Bußgelder und Investitionskosten. Die aktuelle Situation zeigt die Auswirkungen politischer Entscheidungen auf die Wirtschaft und die Notwendigkeit sorgfältiger und bedachter Entscheidungen.
16.11.2023
08:00 Uhr

Migrationsdruck auf Lampedusa: Tausende Migranten landen binnen Stunden

Die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa wurde erneut Ziel einer massiven Migrationswelle aus Afrika. Binnen weniger Stunden kamen mehr als 1.300 Bootsflüchtlinge an. Am Mittwoch wurden 19 Anlandungen mit insgesamt 903 Personen gemeldet. Die Menschen stammen aus Ländern wie Syrien, Ägypten, Pakistan und Bangladesch und starteten in Tunesien und Libyen. Trotz Rettungsmaßnahmen der italienischen Küstenwache und der EU-Grenzschutzbehörde Frontex bleibt die Situation angespannt. Seit Anfang 2023 sind bereits 146.000 Migranten über das Mittelmeer nach Süditalien gelangt, im Vergleich zu 86.000 im Vorjahreszeitraum. Die aktuelle Migrationswelle unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Grenzpolitik und einer Überarbeitung der europäischen Migrationspolitik.
16.11.2023
07:57 Uhr

Top-Ökonomen zweifeln an Habecks Konjunkturprognosen

Die Konjunkturprognose des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unter Robert Habeck sieht eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands bis 2024 vor. Viele renommierte Ökonomen teilen diesen Optimismus jedoch nicht. Obwohl das BMWK einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um ,4 Prozent im Jahr 2023 erwartet, rechnet es mit einem Anstieg von 1,3 Prozent im Jahr 2024. Der Sachverständigenrat und andere Top-Ökonomen, darunter Lars Feld, sind jedoch skeptischer und rechnen mit einem geringeren Wachstum. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, prognostiziert sogar eine weitere Rezession für 2024. Trotz der positiven Prognose des BMWK, die den privaten Konsum als wichtigen Faktor nennt, bleibt die Skepsis der Ökonomen bestehen.
16.11.2023
07:56 Uhr

Das Bundesverfassungsgericht stoppt Habecks Klimapläne: Der „Klima-Soli“ als mögliche Rettung?

Das Bundesverfassungsgericht hat die Klimapläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gestoppt, wodurch ihm nun 60 Milliarden Euro fehlen. Als mögliche Lösung wird der "Klima-Soli" diskutiert. Das Gericht hat den Schattenhaushalt von 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz für nichtig erklärt, was die Bundesregierung vor ein großes Problem stellt. Regierungsberater Achim Truger schlägt vor, die fehlenden Einnahmen durch einen befristeten "Klima-Soli" auszugleichen. Habecks Pläne für den Zeitraum 2024 bis 2027, die Ausgaben in Höhe von 211,8 Milliarden Euro beinhalteten, sind durch das Urteil in Gefahr. Wie er das nötige Geld beschaffen wird, bleibt unklar.
16.11.2023
07:56 Uhr

Die Sozialpolitik des Bundesarbeitsministers: Ein System der Belohnung oder Bestrafung?

Die Sozialpolitik des Bundesarbeitsministers Hubertus Heil, insbesondere das "Bürgergeld", steht in der Kritik. Kritiker behaupten, diese Politik belohne Sozialleistungsbezieher und bestrafe Arbeitende. Unter Heil sind die Ausgaben für Sozialleistungen gestiegen, wodurch das Bürgergeld für manche Familien attraktiver als Erwerbsarbeit erscheint. Die Kritik hinterfragt, ob der Sozialstaat ein Auffangnetz oder ein Anreiz für Nichtarbeit sein sollte. Angesichts der steigenden Sozialausgaben könnten Edelmetalle eine zunehmend wichtige Rolle in der Wirtschaft spielen. Die Debatte über die Rolle des Sozialstaats in Deutschland wird weitergehen.
16.11.2023
07:56 Uhr

Siemens Energy AG: Ein Staatskonzern auf dem Weg in den Ampel-Sozialismus?

Die Siemens Energy AG, einst technologischer Vorreiter, ist nun stark abhängig vom Staat und der sogenannten "grünen Wende". Ohne staatliche Unterstützung und Garantieleistungen könnte die Siemens-Tochter nicht mehr bei großen Projekten mitbieten. Die Ampelkoalition, die Muttergesellschaft Siemens AG und ein Bankenkonsortium sind mit insgesamt über 15 Milliarden Euro eingestiegen, um das Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. Der Staat stellt Garantien in Höhe von 7,5 Milliarden Euro bereit, die durch Rückbürgschaften der Regierung abgesichert sind. Die finanziellen Schwierigkeiten begannen, als Siemens seine Offshore-Windradsparte mit dem spanischen Hersteller Gamesa fusionierte und hohe Verluste verzeichnete. Siemens Energy hat einen Auftragsbestand von 110 Milliarden Euro, doch das Geschäft mit erneuerbaren Energien ist tief in der Verlustzone. Im vergangenen Geschäftsjahr machte das Unternehmen einen Rekordverlust von 4,6 Milliarden Euro. Die Zukunft von Siemens Energy ist ungewiss.
16.11.2023
07:56 Uhr

Angriff auf das Grundeigentum - Forscher empfehlen eine Besteuerung des Landbesitzes

Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben vorgeschlagen, Landbesitz zu besteuern, um Vermögensungleichheit zu reduzieren und ärmere Bürger zu unterstützen. Sie argumentieren, dass eine Verlagerung der Steuerlast von der Kapitalsteuer zu einer Landbesteuerung Ungleichheit reduzieren, Wirtschaftswachstum fördern und Nachhaltigkeit stärken könnte. Die Forscher berufen sich auf den "Portfolio-Effekt", der besagt, dass die Besteuerung von Land dazu führt, dass Unternehmen mehr investieren. Sie behaupten auch, dass Menschen mit wenig oder gar keinem Vermögen von einer Besteuerung von Land in dreifacher Hinsicht profitieren würden. Bei der Umsetzung einer solchen Steuer müssen jedoch noch praktische Herausforderungen gelöst werden, insbesondere wie die Verlierer einer wertbasierten Grundsteuer, wie zum Beispiel Hausbesitzer der Mittelschicht, wirtschaftlich entlastet werden könnten.