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WerteUnion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.10.2024
14:28 Uhr

ZDF-Journalistin verharmlost Messerangriff in fragwürdiger Dokumentation

Die jüngste ZDF-Dokumentation „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ hat für erheblichen Unmut gesorgt. In der Doku wird die Geschichte des abgeschobenen afghanischen Straftäters Raheem aus seiner Perspektive erzählt, wobei kritische Aspekte weitgehend unberücksichtigt bleiben. Besonders brisant: ZDF-Journalistin Katrin Eigendorf bezeichnete Raheems Messerangriff, der zu einer Verurteilung wegen versuchten Totschlags führte, als „kleine Auseinandersetzung“. Kritiker werfen dem ZDF vor, die Kriminalität unter Migranten zu verharmlosen und wichtige Aspekte wie die gestiegene Zahl von Messerangriffen durch Migranten in Deutschland zu ignorieren. In den sozialen Medien äußern viele Bürger ihre Besorgnis über die Art und Weise, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk solche Themen behandelt. Kritische Stimmen fordern eine sorgfältigere und objektivere Darstellung solcher Vorfälle, um die Sicherheit und das Vertrauen der Bürger nicht weiter zu gefährden.
18.10.2024
12:22 Uhr

WerteUnion und Bündnis Deutschland planen Zusammenschluss zur Stärkung des bürgerlichen Lagers

Die WerteUnion und das Bündnis Deutschland planen eine Fusion, um das bürgerlich-freiheitliche Lager zu stärken und eine Alternative zur Ampel-Koalition zu bieten. Nach enttäuschenden Wahlergebnissen in Ostdeutschland betonen die Parteiführer Hans-Georg Maaßen und Stefan Große die Notwendigkeit des Zusammenschlusses. Beide Parteien haben nahezu identische Programme und sehen in der Fusion eine logische Konsequenz. Die Fusionsgespräche mündeten in einer Absichtserklärung, die eine Urabstimmung der Mitglieder vorsieht und bis Jahresende vollzogen sein soll. Die jüngsten Wahlniederlagen mit Ergebnissen weit unter der 5-Prozent-Hürde unterstreichen die Dringlichkeit einer vereinten Front. Die Fusion könnte das konservative Lager stärken und eine bedeutende Veränderung in der deutschen politischen Landschaft herbeiführen.
16.10.2024
06:08 Uhr

BMW-Chef warnt: EU-Verbrennerverbot bedroht europäische Autoindustrie

Die Pläne der EU, ab 2035 keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen, rufen erheblichen Widerstand hervor. BMW-Chef Oliver Zipse warnte auf dem Pariser Autogipfel vor einem massiven Schrumpfen der Branche und betonte, Europa sei noch nicht bereit, vollständig auf Verbrennungsmotoren zu verzichten. Er plädierte für Technologieoffenheit, um Arbeitsplätze zu sichern und die Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten zu verringern. Neben langfristigen Folgen drohen Autoherstellern auch kurzfristige Strafen, wenn sie die verschärften Flottenemissionsziele nicht erreichen. Volkswagen, Stellantis und Renault könnten Schwierigkeiten haben, während BMW und Mercedes die Ziele wohl erreichen. Die Debatte um das Verbrennerverbot und die CO2-Ziele ist in vollem Gange, wobei eine technologieoffene Herangehensweise als notwendig erachtet wird.
11.10.2024
15:30 Uhr

Prozessbeginn nach tödlicher Messerattacke: US-Recht in Deutschland angewendet

Ein in Deutschland stationierter amerikanischer Soldat steht vor Gericht, nachdem er einen Deutschen tödlich verletzt hat. Der Vorfall ereignete sich im August des vergangenen Jahres auf einer Kirmes im rheinland-pfälzischen Wittlich. Der Prozess gegen den Soldaten findet nach US-amerikanischem Militärrecht statt, basierend auf dem NATO-Truppenstatut von 1951, das konkurrierende Gerichtsbarkeit regelt. Deutschland verzichtet in solchen Fällen regelmäßig auf eine eigene Strafverfolgung, da die Urteile amerikanischer Jurys oft härter ausfallen. Die Anwendung des US-Rechts auf deutschem Boden führt jedoch immer wieder zu Kontroversen und Kritik, da dies als Einschränkung der deutschen Souveränität angesehen wird. Der Fall verdeutlicht die komplexen rechtlichen und politischen Verflechtungen durch die Stationierung ausländischer Truppen in Deutschland.
08.10.2024
12:19 Uhr

Lebenslange Haftstrafe für „Ehrenmord“ in Bremen: Urteil rechtskräftig

Ein Mordurteil aus Bremen hat endgültig Rechtskraft erlangt, nachdem der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Bremen bestätigte, das einen 24-jährigen Mann zu lebenslanger Haft verurteilte. Der Täter hatte seine Schwester aus angeblich verletzter „Ehre“ getötet, weil sie sich freier bewegte und Kontakte zu Männern hatte, was er als „Ehrverletzung“ empfand. Am Tag ihres 23. Geburtstags tötete er sie mit mehreren Messerstichen in ihrer Wohnung und gestand die Tat der Polizei. In der Urteilsbegründung sprach der Richter von einem „Femizid“ und einem „Kontrollmord“. Briefe des Täters, in denen er seine Schwester verunglimpfte, spielten eine wichtige Rolle im Verfahren. Der Fall verdeutlicht die Gefahr, wenn traditionelle Werte und Ehrvorstellungen das Leben und die Freiheit anderer bedrohen, und betont die Notwendigkeit, solche Einstellungen zu bekämpfen.
30.09.2024
13:11 Uhr

Globalisten fordern ein "weniger weißes" Europa: Eine Bedrohung für das europäische Erbe?

In einer Zeit, in der die Welt immer mehr dem Wahnsinn verfällt, enthüllt sich eine neue Dimension der Absurdität: Die selbsternannten Eliten Europas haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kontinent seiner Identität zu berauben. Unter dem Deckmantel der "Vielfalt" und "Inklusion" wird ein perfider Plan vorangetrieben, der nichts Geringeres zum Ziel hat als die Auslöschung des europäischen Erbes.

Die jüngste Publikation des globalistischen European Council on Foreign Relations (ECFR) liest sich wie ein Manifest des kulturellen Selbstmords des "alten Kontinents". Mit einer...

25.09.2024
15:42 Uhr

Gericht untersagt Tagesschaubericht zu Potsdamer Treffen

Das Hamburger Landgericht hat der Tagesschau untersagt, ihre Falschmeldungen über das sogenannte Potsdamer Geheimtreffen weiterzuverbreiten. Diese Entscheidung folgt einem juristischen Verfahren, das durch einen Bericht der Plattform „Correctiv“ ausgelöst wurde. Der NDR, der die Tagesschau produziert, hatte im Juli Widerspruch gegen ein vorheriges Verbot des Oberlandesgerichts Hamburg eingelegt, jedoch ohne Erfolg. Die Tagesschau strahlte einen Bericht aus, der auf irreführenden Wertungen des Correctiv-Berichts basierte und fälschlicherweise behauptete, dass beim Treffen in Potsdam die Ausweisung deutscher Staatsbürger sowie der Entzug der Staatsbürgerschaft nach rassistischen Kriterien diskutiert worden sei. Der NDR argumentierte vor dem Landgericht, dass der Correctiv-Bericht die Quelle seiner Falschmeldung sei, was das Gericht jedoch als unzureichend befand. Gegen die jetzige Entscheidung des Hamburger Landgerichtes kann der NDR erneut Widerspruch einlegen.
25.09.2024
05:53 Uhr

Bundeswehrsoldat im Hungerstreik nach Haftstrafe wegen Impfverweigerung

Der Fall des Bundeswehrsoldaten Alexander Bittner sorgt für Aufsehen und Empörung. Der 41-Jährige wurde zu einer sechsmonatigen Haftstrafe verurteilt, weil er sich weigerte, einen mRNA-basierten Covid-Impfstoff zu injizieren. Infolge seiner Inhaftierung trat Bittner in einen Hungerstreik, was nun zu Protesten und Forderungen nach seiner Freilassung führt. Am vergangenen Sonntag versammelten sich über 70 Menschen vor der Justizvollzugsanstalt Aichach, um für die Freilassung des Soldaten zu demonstrieren. Friedrich Pürner, ehemaliger Leiter des Gesundheitsamts Aichach und jetziger Europaabgeordneter für das Bündnis Sahra Wagenknecht, setzt sich ebenfalls für Bittner ein. Der Fall Alexander Bittner wirft ein Schlaglicht auf die umstrittenen Maßnahmen und Vorschriften, die während der Corona-Pandemie eingeführt wurden, und deren Auswirkungen auf Einzelpersonen.
24.09.2024
06:09 Uhr

Wahldebakel und Austritte: Steht die Werte-Union vor dem Aus?

Die Landtagswahl in Brandenburg endete für die Werte-Union mit einem katastrophalen Ergebnis von nur 0,26 Prozent. Parteichef Hans-Georg Maaßen hoffte vergeblich auf ein Prozent der Stimmen, um von der Wahlkampfkostenerstattung zu profitieren. Am Morgen nach der Wahl traten zahlreiche Mitglieder aus, darunter die gesamte Jugendorganisation „Junge WerteUnion“, die sich als „Junges Freiheits-Bündnis“ neu gründete. Interne Konflikte und der Einfluss ehemaliger CDU- und FDP-Mitglieder wurden als Gründe für die Austritte genannt. Der JWU-Vorstand kritisierte zudem den Eintritt des Ex-AfD-Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen und mangelnde Fehlerkultur. Die Zukunft der Werte-Union ist angesichts massiver Austritte und interner Konflikte ungewiss.
21.09.2024
10:09 Uhr

Kontroverse um züchtige Kleidungsvorschriften in Wiener Kindergarten

In Wien sorgt ein Kindergarten für Aufsehen, nachdem die Leiterin von ihren Mitarbeiterinnen verlangt haben soll, sich züchtig zu kleiden, um muslimische Väter nicht zu verärgern. Diese Forderung hat eine hitzige Debatte ausgelöst, die weit über die Grenzen des Kindergartens hinausgeht und Fragen zur Integration und den Werten unserer Gesellschaft aufwirft. Die zuständige Behörde, die MA 10, erklärte, dass es seitens der Stadt Wien keine Vorgaben bezüglich „höher geschlossener Kleidung“ gibt. Wiens Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) betonte, dass religiöse Kleidungsgebote in öffentlichen Einrichtungen inakzeptabel seien und nicht mit den Werten einer liberalen Demokratie vereinbar sind. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, die mit der Integration und dem Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen in einer modernen Gesellschaft einhergehen. Der Vorfall in Wien zeigt, dass die Integration und der Respekt vor kulturellen Unterschieden komplexe Themen sind, die sorgfältig abgewogen werden müssen.
20.09.2024
11:24 Uhr

Matteo Salvini trifft Viktor Orbán in Budapest: Ein Treffen der Patrioten

Matteo Salvini, stellvertretender Ministerpräsident Italiens, steht wegen seiner Entscheidung von 2019, illegale Einwanderer an der Einreise nach Italien zu hindern, vor einer möglichen Gefängnisstrafe von bis zu sechs Jahren. Trotz dieser juristischen Auseinandersetzungen reiste er nach Budapest, um sich mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán zu treffen, der ihn als „Europas mutigsten Patrioten“ bezeichnete. Auch Elon Musk äußerte sich positiv zu Salvinis Standhaftigkeit. Die nächste Anhörung in Salvinis Verfahren ist für den 18. Oktober angesetzt, und eine Verurteilung könnte ihn von der Ausübung eines Regierungsamtes ausschließen. Italien kämpft seit Jahren mit einer Welle illegaler Einwanderer aus Afrika, die zu einer Zunahme von Kriminalität und sexuellen Übergriffen geführt hat. Das Treffen zwischen Salvini und Orbán setzt ein starkes Signal für die Verteidigung nationaler Grenzen und die Bekämpfung illegaler Migration.
19.09.2024
06:22 Uhr

Politische Verwerfungen in Brandenburg: Wahlkampf und Machterhalt

Die politische Landschaft in Brandenburg steht vor einer dramatischen Wahlentscheidung, da die AfD mit 28 Prozent knapp vor der SPD mit 25 Prozent liegt. Die Märkische Allgemeine Zeitung reagierte auf die Umfrage mit einer Schlagzeile, die als subtile Aufforderung zur Wahl der SPD verstanden werden könnte, wobei Fragen zur Unabhängigkeit der Berichterstattung aufgeworfen werden. „Tichys Einblick“ wehrte sich erfolgreich gegen Vorwürfe des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz, was zeigt, dass kritischer Journalismus möglich bleibt. Eine Klausel im Brandenburger Wahlrecht könnte der SPD zum Vorteil gereichen, da Zweitstimmen des Einzelbewerbers Arne Raue verfallen könnten. Innerparteiliche Spannungen innerhalb der CDU, besonders durch Michael Kretschmers Unterstützung für die SPD, und die Kritik von Anna-Sophia Werz von der WerteUnion an etablierten Parteien, prägen den Wahlkampf. Die Landtagswahl in Brandenburg hat das Potenzial, die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig zu verändern.
12.09.2024
12:12 Uhr

Bayerischer Verfassungsschutz korrigiert Bericht über Junge Freiheit und Tichys Einblick

Der Bayerische Verfassungsschutz hat eine Broschüre über russische Desinformationskampagnen überarbeitet, nachdem Medien wie die Junge Freiheit und Tichys Einblick erfolgreich gegen die Darstellung ihrer Inhalte als prorussisch vorgegangen sind. In der ursprünglichen Fassung der Broschüre wurde behauptet, dass Medienartikel der Jungen Freiheit und Tichys Einblick in ein prorussisches Narrativ passen würden, was zu Missverständnissen führte. Die betroffenen Medien konnten die Behörde dazu bewegen, den Bericht zu ändern, sodass nun klargestellt wird, dass ihre Inhalte lediglich von Akteuren der Desinformationskampagne weiterverbreitet wurden. Die ursprüngliche Darstellung hatte jedoch bereits Schaden angerichtet, da andere Medien die Gelegenheit nutzten, um die betroffenen Publikationen in ein schlechtes Licht zu rücken. Diese Korrektur wirft ein Schlaglicht auf die Verantwortung staatlicher Institutionen im Umgang mit Medien und verdeutlicht die Herausforderungen bei der Einordnung und Bewertung von Informationen. Der Fall zeigt die Notwendigkeit einer sorgfältigen Betrachtung journalistischer Inhalte, um Missverständnisse und unberechtigte Anschuldigungen zu vermeiden.
12.09.2024
06:30 Uhr

145.744 offene Haftbefehle: Eine alarmierende Sicherheitslücke in Deutschland

Die jüngsten Zahlen zeigen, dass 145.744 Straftäter in Deutschland per Haftbefehl gesucht werden und sich auf freiem Fuß befinden. Besonders alarmierend ist, dass darunter 821 verurteilte Mörder sind, die eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. Diese hohe Anzahl offener Haftbefehle stellt die Effektivität der Strafverfolgungsbehörden infrage und wirft Fragen zur Effizienz und den Ressourcen dieser Behörden auf. Die Politik muss dringend Maßnahmen ergreifen, um diese Sicherheitslücke zu schließen, indem sie mehr Personal, bessere Ausrüstung und effizientere Verfahren bereitstellt. In Zeiten gesellschaftlicher Spaltung ist es wichtig, sich auf traditionelle Werte wie Sicherheit und Ordnung zu besinnen. Die Zahlen verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und das Vertrauen in die Sicherheitsbehörden wiederherzustellen.
09.09.2024
15:03 Uhr

Reichelt-Portal erhält TV-Zulassung: Ein konservativer Schritt in die Medienzukunft

Das Internetportal Nius, gegründet von Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt, könnte bald zu einem linearen Fernsehangebot ausgebaut werden. Die Betreibergesellschaft Vius hat bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg die Zulassung für ein bundesweites Fernsehspartenprogramm beantragt und erhalten. Der Arbeitstitel des Programms soll "Nius TV" lauten. Die Zulassung für ein lineares Fernsehprogramm könnte für konservative Medien in Deutschland ein bedeutender Schritt sein. Laut T-Online soll die bereits ausgestrahlte tägliche "Morning Show" zunächst auf zwei Stunden täglich ausgebaut werden. Julian Reichelt verfolgt mit Nius TV offensichtlich große Pläne, die auf fruchtbaren Boden fallen könnten, insbesondere in einer Zeit, in der viele Bürger das Gefühl haben, dass ihre Stimmen nicht gehört werden.
07.09.2024
10:15 Uhr

Messerangriff am Hauptbahnhof Karlsruhe: Polizei im Großeinsatz

Am Freitagabend ereignete sich am Hauptbahnhof Karlsruhe ein schockierender Vorfall. Ein 32-jähriger Mann wurde von einem Angreifer mit einem Messer verfolgt und schwer verletzt. Der Täter befindet sich derzeit auf der Flucht, und die Polizei hat einen Großeinsatz gestartet, um den Verdächtigen zu fassen. Um den Täter zu fassen, sperrte die Polizei einen Großteil des Hauptbahnhofs ab, was zu erheblichen Einschränkungen im Zugverkehr führte. Die Polizei betonte, dass es sich um einen persönlichen Konflikt handelte und keine Gefahr für die Bevölkerung bestehe. Der Messerangriff zeigt einmal mehr, dass die Sicherheitslage in Deutschland besorgniserregend ist und es an der Politik liegt, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
07.09.2024
07:59 Uhr

Abgeschobene Afghanen wieder auf freiem Fuß: Ein Skandal für die deutsche Sicherheitspolitik

Die jüngsten Nachrichten aus Afghanistan werfen ein düsteres Licht auf die deutsche Sicherheitspolitik. 28 afghanische Straftäter, die Deutschland mit jeweils 1000 Euro Handgeld in ihre Heimat abgeschoben hatte, sind laut einem hochrangigen Taliban-Sprecher bereits wieder auf freiem Fuß. Diese Entwicklung ist ein alarmierendes Zeichen für die Unfähigkeit der deutschen Regierung, die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten. Während ein Taliban-Vertreter in Katar behauptete, dass alle Abgeschobenen freigelassen worden seien, berichteten andere Quellen in Kabul, dass lediglich die ersten wieder auf freiem Fuß seien. Die Abschiebung der 28 Afghanen erfolgte mit einer Boeing 787 von Qatar Airways und wurde vom Bundesinnenministerium organisiert, unterstützt durch das Kanzleramt. Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen zur deutschen Sicherheitspolitik auf.
03.09.2024
10:00 Uhr

Migranten-Drama in Tschechien: Polizei stoppt Lkw mit Dutzenden Menschen

In einem beunruhigenden Vorfall hat die tschechische Polizei etwa 30 Migranten in einem Sattelschlepper entdeckt. Unter den Migranten befand sich auch eine bewusstlose Frau, die trotz intensiver Reanimationsversuche verstarb. Der Lastwagen wurde auf der Autobahn D8 bei Nova Ves gestoppt, und ein Hubschrauber suchte nach mehreren Migranten, die weggelaufen waren. Die Polizei konnte später alle Personen festnehmen. Tschechien ist ein bedeutendes Transitland für Migranten auf dem Weg nach Westeuropa. Die Migrationspolitik in Deutschland und der EU bleibt ein heiß diskutiertes Thema, wobei Kritiker der deutschen Regierung vorwerfen, nicht ausreichend Maßnahmen zu ergreifen, um die illegale Migration zu stoppen.
29.08.2024
17:31 Uhr

ARD in der Kritik: Ordnungsgeld und Programmbeschwerde gegen den NDR

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) steht vor erheblichen Herausforderungen, da ihm ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro und eine Programmbeschwerde drohen. Hintergrund ist ein Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg, das dem NDR untersagte, bestimmte Behauptungen der Plattform „Correctiv“ weiter zu verbreiten. Diese Behauptungen über ein angebliches Geheimtreffen in Potsdam wurden ohne eigene Recherche übernommen und als Tatsachen dargestellt. Mehrere Teilnehmer des Treffens, darunter Ulrich Vosgerau, wiesen die Unterstellungen in eidesstattlichen Versicherungen zurück und klagten erfolgreich gegen den NDR. Obwohl die Tagesschau die untersagten Behauptungen nicht mehr wiederholte, stehen sie weiterhin auf einer senderinternen Webseite sowie auf „presseportal.de“. Zusätzlich reichte die Kanzlei Höcker im Namen von Vosgerau eine Programmbeschwerde beim Rundfunkrat des NDR ein, was das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter erschüttern könnte.
29.08.2024
08:21 Uhr

Umstrittenes Zensur-Urteil: Podcaster dürfen biologischen Mann nicht als Mann bezeichnen

In einem bemerkenswerten Urteil hat das Landgericht Frankfurt am Main entschieden, dass ein biologisch männlicher Mensch, der sich als Frau identifiziert, nicht als Mann bezeichnet werden darf. Der Fall begann, als ein als Mann geborener Mensch in einem Frauenfitnessstudio in Bayern trainieren wollte, was auf Ablehnung stieß, jedoch von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes unterstützt wurde. Die Podcaster Philip Hopf und Kiarash Hossainpour, bekannt als „Hoss & Hopf“, diskutierten diesen Fall und wurden verklagt, weil sie den Menschen als „Mann“ bezeichneten. Das Gericht zwang die Podcaster, die entsprechende Episode offline zu nehmen, da die Bezeichnung als „Mann“ eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der transidenten Frau darstelle. Kritiker sehen das Urteil als Angriff auf die Meinungsfreiheit und den gesunden Menschenverstand, während es das Dilemma aufzeigt, wie weit die Rechte Einzelner gehen dürfen, wenn sie die Rechte und den Schutzraum anderer beeinträchtigen. Die Debatte um Geschlechtsidentität und biologische Realität wird durch solche Urteile weiter angeheizt und führt zu einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft.
28.08.2024
14:03 Uhr

Bundeswehrsoldat verliert Dienstgrad wegen Unterstützung der Identitären Bewegung

In einem aufsehenerregenden Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass ein Bundeswehrsoldat, der sich in der Vergangenheit für die Identitäre Bewegung (IB) engagierte, seinen militärischen Dienstgrad verliert und Beihilfen in Höhe von rund 23.000 Euro zurückzahlen muss. Der Soldat hatte aktiv am Aufbau einer IB-Regionalgruppe in Bayern mitgewirkt, an Demonstrationen teilgenommen und war in einem Werbefilm der Bewegung aufgetreten. Das Gericht urteilte, dass der Soldat seine verfassungsrechtliche Treuepflicht verletzt habe, indem er die Ausgrenzung von Ausländern, Migranten und ethnischen Minderheiten begünstigte. Zudem warf das Gericht der IB vor, den Parlamentarismus und das Mehrparteiensystem abzulehnen und sich in klarem Widerspruch zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu positionieren. Martin Sellner, Leiter der Identitären Bewegung Österreich, kritisierte die Entscheidung scharf. Dieses Urteil könnte weitreichende Konsequenzen für die Bundeswehr haben und zeigt, dass die Unterstützung verfassungsfeindlicher Organisationen nicht ohne Folgen bleibt.
27.08.2024
14:56 Uhr

Brutale Messerattacke in Chemnitz: Jugendlicher schwer verletzt

In Chemnitz ereignete sich am Montag eine schockierende Messerattacke, bei der ein 16-jähriger Jugendlicher schwer verletzt wurde, als er zwei jungen Frauen zu Hilfe eilte. Der Vorfall geschah an der Haltestelle Südring, als der Jugendliche Zivilcourage zeigte und eingriff. Die beiden Teenager waren mit der Straßenbahn unterwegs und wurden von einem Unbekannten in arabischer Sprache beleidigt, woraufhin der 16-Jährige eingriff und es zu einer Auseinandersetzung kam. Der Angreifer zog ein Messer und stach mehrfach auf den Jugendlichen ein, der schwere Verletzungen erlitt und in eine Klinik gebracht werden musste. Die Chemnitzer Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht weiterhin nach dem Täter. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft und betont die Notwendigkeit traditioneller Werte wie Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
27.08.2024
10:15 Uhr

Polizei empfiehlt „Übelkeit vortäuschen“ und „laut singen“ als Abwehrmaßnahmen bei Angriffen

Die Berliner Polizei hat einen Ratgeber zur Prävention von Gewalt veröffentlicht, der bei vielen Bürgern für Verwunderung sorgt. Darin wird empfohlen, im Falle eines Angriffs den Täter mit überraschenden Aktionen wie dem Vortäuschen von Übelkeit oder Krankheit und lautem Singen zu verwirren. Diese Techniken sollen den Angreifer aus dem Konzept bringen und so einen Angriff abwehren. Doch die eigentlichen Empfehlungen wirken skurril und erst am Ende des Ratgebers wird zur Flucht aufgerufen. Auch aus der Politik kommen absurde Vorschläge wie ein Gratis-Netflixabo für die freiwillige Abgabe von Messern. Die Bürger fühlen sich dadurch nicht ernst genommen und ihre Sicherheit wird aufs Spiel gesetzt, während traditionelle Werte vernachlässigt werden.
26.08.2024
17:27 Uhr

Verfolgung von Pavel Durow: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Am Samstagabend wurde der russische Telegram-Gründer und -Chef Pavel Durow am Pariser Flughafen Le Bourget in Polizeigewahrsam genommen. Französische Behörden werfen ihm einen zu laxen Umgang mit kriminellen Aktivitäten auf seiner Plattform vor. Telegram betont jedoch, alle geltenden Regeln einzuhalten, einschließlich des neuen Digital Service Act (DSA). Viele Beobachter vermuten, dass die Vorwürfe gegen Durow ein Vorwand sind, um den weitgehend zensurfreien Messenger-Dienst zu unterdrücken. Die Verhaftung hat weltweit für Aufsehen gesorgt, wobei prominente Stimmen wie Tucker Carlson und Elon Musk das Vorgehen scharf kritisierten. Das Vorgehen gegen Durow erinnert an Versuche, oppositionelle Stimmen wie das COMPACT-Magazin zum Schweigen zu bringen.
21.08.2024
06:02 Uhr

Harley-Davidson kappt woke Unternehmenspolitik nach massivem Druck

Der traditionsreiche US-amerikanische Motorradhersteller Harley-Davidson hat bekanntgegeben, sich von seiner bisherigen woke Unternehmenspolitik zu verabschieden. Nach erheblichem Druck in den sozialen Medien und von konservativen Influencern wird das Unternehmen künftig auf Diversitäts-, Gleichstellungs- und Inklusionskriterien bei der Einstellung neuer Mitarbeiter verzichten. In einer Mitteilung auf der Plattform X (ehemals Twitter) erklärte Harley-Davidson, dass es keine Quoten mehr für eine Mindestanzahl an schwarzen und weiblichen Angestellten geben wird. Auch sogenannte Trainingsprogramme, die Mitarbeitern Sensibilität im Umgang mit ethnischen und sexuellen Minderheiten vermitteln sollten, werden eingestellt. Zusätzlich wird Harley-Davidson aus dem Scoring-System der Gruppe „Human Rights Campaign“ aussteigen, das Punkte für die Integration sexueller Minderheiten vergibt. Der konservative Influencer Robby Starbuck spielte eine maßgebliche Rolle bei diesem Wandel und fordert zudem den Rücktritt des Harley-Davidson-Vorstandsvorsitzenden Jochen Zeitz.
20.08.2024
13:45 Uhr

Bundesgerichtshof bestätigt Urteil gegen ehemalige KZ-Sekretärin

Der Bundesgerichtshof hat das Urteil gegen die ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F. bestätigt, die wegen Beihilfe zum Mord in über zehntausend Fällen verurteilt worden war. Das Landgericht Itzehoe hatte sie im Dezember 2022 zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. F. arbeitete von 1943 bis 1945 im Konzentrationslager Stutthof, wo mehr als hunderttausend Menschen unter unmenschlichen Bedingungen gefangen gehalten wurden, von denen etwa 65.000 starben. Der BGH wies die Revision von Irmgard F. ab und betonte, dass ihre unterstützenden Tätigkeiten als Beihilfe zum Mord angesehen werden könnten. Das Urteil ist nun rechtskräftig und unterstreicht die historische Verantwortung Deutschlands sowie die Stärke der deutschen Justiz in der Aufarbeitung der NS-Verbrechen. Dieses Urteil soll auch zukünftige Generationen sensibilisieren und das Bewusstsein für die Gräueltaten der Vergangenheit wachhalten.
13.08.2024
18:36 Uhr

Ehemalige Bundestagsabgeordnete sagt im „Reichsbürger“-Prozess aus

Nach einer rund vierwöchigen Pause ist der Prozess um Heinrich XIII. Prinz Reuß in Frankfurt wieder aufgenommen worden. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann, die von 2017 bis 2021 für die AfD im Bundestag saß, äußerte sich als erste der Angeklagten ausführlich zu den Anklagepunkten des Generalbundesanwalts (GBA). Sie kritisierte das Verfahren scharf und bezeichnete den Prozess als eine vom GBA „aufgeblähte Geschichte“, in der überwiegend ältere Menschen unbegründet in Haft gehalten würden. Der Generalbundesanwalt wirft Malsack-Winkemann vor, andere Angeklagte in den Bundestag eingeschleust und mit diesen die Gebäude ausgekundschaftet zu haben. Laut GBA plante die Gruppe eine bewaffnete Stürmung des Bundestags, um dort Abgeordnete festzunehmen und den Systemsturz herbeizuführen. Malsack-Winkemann bestritt diese Vorwürfe und bezeichnete die Allianz, auf deren Zeichen der Umsturz folgen sollte, als „Hoax“ und „Chimäre“.
29.07.2024
15:07 Uhr

Vosgerau siegt im Rechtsstreit gegen den NDR: Hanseatisches Oberlandesgericht gibt Unterlassungsantrag statt

Im juristischen Nachgang zum sogenannten Geheimtreffen in Potsdam erzielte der Verfassungsrechtler und AfD-Anwalt Ulrich Vosgerau einen bemerkenswerten Erfolg. Das Hanseatische Oberlandesgericht untersagte dem NDR, in Bezug auf Vosgerau die Darstellung zu verbreiten, es sei auf dem Treffen auch eine Ausbürgerung von deutschen Staatsangehörigen diskutiert worden. Vosgerau und weitere Teilnehmer des Treffens bestreiten vehement, dass an jenem Abend über Sellners Pläne zur Ausbürgerung gesprochen wurde. Das Gericht sah die Behauptung als „prozessual unwahr“ an und reichten eidesstattliche Versicherungen mehrerer Teilnehmer, um diese Darstellung zu widerlegen. Der Bericht über das Treffen löste in Deutschland Massendemonstrationen aus und führte zu einem erheblichen Verlust an Zuspruch für die AfD auf Bundesebene. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der NDR gegen den Beschluss des OLG eine Verfassungsbeschwerde einreichen wird.
27.07.2024
18:47 Uhr

„Niemand wird mich brechen, niemals!“ – Dr. Fuellmich über die Schikanen gegen ihn

In einer Stellungnahme aus der Untersuchungshaft vom 15. Juli 2024 berichtet Dr. Reiner Fuellmich über die Schikanen gegen ihn und den bisherigen Verlauf seines Verfahrens. Trotz widriger Umstände und demütigender Behandlungen zeigt er sich ungebrochen und gestärkt durch alte Lebensweisheiten sowie die vielen positiven Zuschriften, die er erhält. Fuellmich beschreibt, wie das Gericht versucht habe, das Verfahren überraschend abzubrechen und ein schnelles Urteil zu seinen Lasten zu fällen, während nur die von der Staatsanwaltschaft gewünschten Zeugen gehört wurden. Er bestreitet vehement die Behauptung einer konkludenten Treuhandvereinbarung und fordert, dass seine Zeugen gehört werden. Der Widerstand gegen die Schikanen sei vor allem durch massive Unterstützung von außen ermöglicht worden, und immer mehr Menschen, sogar innerhalb der Justizvollzugsanstalt, bekundeten Sympathie für ihn. Zum Abschluss appelliert Fuellmich an die Öffentlichkeit, aufmerksam zu bleiben und die Wahrheit zu suchen, und betont, dass er sich nicht brechen lassen werde.
23.07.2024
05:52 Uhr

Deutschlandfahne aus Freibad verbannt: Eine fragwürdige Entscheidung?

In einem kleinen Freibad in Deutschland wurde die Deutschlandfahne entfernt, da Migranten sich durch die Flagge provoziert fühlen könnten. Diese Entscheidung spaltet die Meinungen der Bürger und stößt auf Unverständnis und Kritik. Die Stadtverwaltung rechtfertigte die Maßnahme, doch Kritiker sehen darin einen Schritt in Richtung übermäßiger politischer Korrektheit. Die Entfernung der Fahne könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und wirft Fragen auf, wo die Grenzen bei nationalen Symbolen gezogen werden sollen. Die Bürger sind gespalten: Einige sehen die Entscheidung als übertrieben, während andere für Rücksichtnahme plädieren. Diese Maßnahme könnte politische Implikationen haben und die nationale Identität sowie den Stolz auf das eigene Land in Frage stellen.
27.06.2024
08:25 Uhr

Mann in Erfurt erschossen – Polizei im Großeinsatz, Täter auf der Flucht

In der Nacht zu Donnerstag wurde in Erfurt ein Mann erschossen, der Täter ist flüchtig und möglicherweise bewaffnet. Die Polizei hat einen Großeinsatz gestartet und sucht dringend nach Zeugen. Die Tat ereignete sich am Mittwochabend gegen 23:30 Uhr im Erfurter Norden, die Hintergründe sind noch unklar. Staatsanwaltschaft, Mordkommission, Gerichtsgutachter und Spezialeinsatzkommando sind vor Ort, die Feuerwehr hat das Gebiet abgesperrt. Anwohner sind verunsichert, und die Polizei bemüht sich um die Sicherheit der Bürger. Der Vorfall wirft Fragen zur inneren Sicherheit auf und fordert politische Konsequenzen, um solche Taten in Zukunft zu verhindern.
23.06.2024
17:07 Uhr

Brutale Attacke in Bad Oeynhausen: 20-Jähriger in Lebensgefahr

Ein schockierender Vorfall erschüttert die Stadt Bad Oeynhausen im Kreis Minden-Lübbecke. In der Nacht zu Sonntag wurde ein 20-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung lebensgefährlich verletzt, während sein 19-jähriger Begleiter mit leichten Verletzungen davonkam. Der 20-Jährige und sein Begleiter gerieten in einem Park in einen Streit mit einer Gruppe von etwa zehn Männern, der eskalierte. Zeugen alarmierten die Polizei, woraufhin die Täter flüchteten. Die Polizei veröffentlichte eine Beschreibung der Angreifer und bittet Zeugen um Hinweise. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen und es wird gefordert, traditionelle Werte und starke Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um solche Vorfälle zu verhindern.
17.06.2024
06:41 Uhr

Die ewige Corona-Debatte: Zwischen berechtigter Vorsicht und unverantwortlicher Panikmache

Die Debatte um das Coronavirus und dessen neue Varianten KP.2 und KP.3 führt in Deutschland wieder zu Besorgnis, wobei einige von Panikmache sprechen. Kritiker betonen, dass Virenmutationen natürlich sind und bezweifeln, ob die Darstellung der "FLiRT"-Varianten als bedrohlich gerechtfertigt ist. Das Robert-Koch-Institut berichtet, dass diese Varianten 21 Prozent der Neuinfektionen ausmachen, jedoch wird die Zuverlässigkeit dieser Daten hinterfragt, da keine verpflichtenden Tests mehr stattfinden. Trotz Unsicherheiten über Nebenwirkungen werden Impfungen weiterhin empfohlen, was Skeptiker als Einfluss eines "Corona-Kartells" aus Medien, Politik und Pharma sehen. Die Gesellschaft ist durch die anhaltende Angstberichterstattung gespalten, und es wird gefordert, dass Medien sachlich berichten und die Bürger kritisch und informiert bleiben, um manipulative Berichterstattung zu vermeiden.
16.06.2024
16:39 Uhr

Politische Dimensionen eines Gefangenenaustauschs: Schwedens umstrittene Entscheidung

Die Freilassung des schwedischen EU-Diplomaten Johan Floderus und eines weiteren Schweden aus iranischer Haft hat in Schweden politische Kontroversen ausgelöst. Der Austausch wurde durch die Entlassung des in Schweden inhaftierten Iraners Hamid Nuri ermöglicht, was bei der iranischen Exilgemeinde auf Kritik stieß. Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson erkannte die Schwierigkeit der Entscheidung an und betonte die Sicherheit schwedischer Bürger als Regierungspriorität. Dieser Fall hebt auch das Risiko weiterer europäischer Staatsbürger in iranischer Haft hervor und fordert eine standhafte europäische Außenpolitik. In Deutschland wirft der Fall Fragen über den Umgang der Regierung mit ähnlichen Situationen auf. Der Austausch könnte als Präzedenzfall für zukünftige Erpressungen durch autoritäre Regime gesehen werden, was eine klare und prinzipientreue Haltung westlicher Demokratien erfordert.
14.06.2024
13:59 Uhr

Putin stellt Bedingungen für Friedensgespräche: Rückzug der Ukraine und NATO-Absage

Der russische Präsident Wladimir Putin hat harte Bedingungen für die Aufnahme von Friedensgesprächen mit der Ukraine gestellt, die einen Rückzug ukrainischer Truppen aus vier Gebieten und eine offizielle NATO-Beitrittsabsage von Kiew beinhalten. Diese Forderungen, die er bei einem Treffen mit Diplomaten in Moskau präsentierte, würden bei Erfüllung sofortige Waffenruhe und Gesprächsbereitschaft Russlands bedeuten. Putins Bedingungen werden als Versuch gesehen, die strategischen Interessen Russlands zu wahren und könnten die Ukraine langfristig in den russischen Einflussbereich drängen. Die NATO und ihre Mitglieder, die die Souveränität der Ukraine unterstützen, haben bisher verhalten auf Moskaus Forderungen reagiert. Deutschland, als wichtiger europäischer Akteur mit traditionell guten Beziehungen zu Russland, sucht nach einer Balance zwischen Unterstützung der Ukraine und Vermeidung einer Eskalation. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, adäquat auf diese Entwicklungen zu reagieren, um die Werte von Souveränität und Selbstbestimmung zu wahren.
14.06.2024
13:58 Uhr

Putin brandmarkt G7-Entscheidung als "Diebstahl" russischen Vermögens

Die Entscheidung der G7, eingefrorene russische Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine zu nutzen, wurde von Präsident Putin als "Diebstahl" verurteilt. Die G7 will mit den Zinsen des eingefrorenen russischen Vermögens ein 50 Milliarden US-Dollar schweres Unterstützungspaket für die Ukraine finanzieren. Putin beschuldigt den Westen, eine Scheinrechtsgrundlage für die Maßnahme zu schaffen und droht mit Konsequenzen. Die Nutzung der eingefrorenen Vermögenswerte ist international umstritten und wirft rechtliche Fragen auf. Deutschland und die EU suchen dabei nach einem Gleichgewicht zwischen Unterstützung der Ukraine und internationalen Rechtsnormen. Die Debatte hebt die Bedeutung traditioneller Werte und des internationalen Rechts hervor, während die Zukunft der internationalen Beziehungen ungewiss bleibt.
14.06.2024
09:40 Uhr

G7-Gipfel: Traditionelle Werte im Fokus, Meloni setzt Zeichen

Beim G7-Gipfel in Italien rückt Gastgeberin Giorgia Meloni, Italiens Regierungschefin, traditionelle Werte in den Vordergrund, indem sie das Thema Abtreibung von der Tagesordnung streicht. Dieser Schritt wird als Zeichen gegen den progressiven Mainstream und als Bekenntnis zum Schutz ungeborenen Lebens gewertet. Zu den Gästen gehören Argentiniens Präsident Javier Milei und Papst Franziskus, deren Anwesenheit die zunehmende Bedeutung konservativer Strömungen andeutet. Melonis Einladungen könnten auch als diplomatische Bemühungen interpretiert werden, die G7-Positionen zu Themen wie der Ukraine zu beeinflussen und den Zusammenhalt innerhalb der BRICS-Gruppe zu schwächen. Kritiker mögen Melonis Vorgehen als Opportunismus ansehen, doch es spiegelt auch die Entschlossenheit wider, konservative Perspektiven in internationalen Debatten zu stärken. Der G7-Gipfel könnte ein Wendepunkt für die Wiederbelebung traditioneller Werte in der globalen Politik markieren und zeigt, dass die politische Richtung unserer Gesellschaften noch offen ist.
14.06.2024
07:52 Uhr

Integrität im Weißen Haus: Präsident Biden lehnt Begnadigung seines Sohnes Hunter ab

US-Präsident Joe Biden hat erklärt, dass er seinem Sohn Hunter keine Begnadigung gewähren wird, trotz dessen Verurteilung wegen illegalen Waffenbesitzes und falschen Angaben über Drogenkonsum beim Waffenkauf. Diese Entscheidung betont die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und Gleichheit vor dem Gesetz. Hunter Biden, der zuvor noch nie strafrechtlich verurteilt wurde, könnte trotz der Möglichkeit einer Haftstrafe von bis zu 25 Jahren eine mildere Strafe erhalten. Joe Biden hat seine Liebe und Unterstützung für seinen Sohn bekundet, aber gleichzeitig die Unabhängigkeit der Justiz respektiert und somit ein Zeichen für Integrität und Prinzipientreue gesetzt. Diese Haltung unterstreicht die Bedeutung von Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht in einer Demokratie und sendet das Signal, dass niemand über dem Gesetz steht.
13.06.2024
18:54 Uhr

Europawahl 2024: Konservative Werte als Antwort auf politische Fehlentwicklungen

Die Europawahl 2024 zeigt eine klare Tendenz der Bürger Europas hin zu traditionellen Werten und weg von der Politik der Grünen, wie Günther Oettinger in einem Interview mit Cicero Online darlegte. Die Stärkung rechter Parteien und der Wunsch nach einer Neuausrichtung des Green Deals reflektieren das Bedürfnis nach realistischeren wirtschaftlichen Konzepten statt dem Streben nach einem unrealistischen "grünen Wirtschaftswunder". Migration und innere Sicherheit sind weitere zentrale Themen, die die Menschen bewegen und eine Politik verlangen, die Sicherheit, Ordnung und den Erhalt kultureller Werte gewährleistet. Oettinger fordert eine Rückkehr zu politischer Klarheit und Verantwortung, die die Interessen der Bürger in den Vordergrund stellt. Dies könnte zu einer konservativen Wende in der Politik führen, die auf traditionellen Werten und realitätsnaher Politik basiert.
13.06.2024
18:33 Uhr

Verhältnismäßigkeit der Mittel – Kritik an bundesweiten Hausdurchsuchungen

In Deutschland haben im Rahmen eines "Aktionstags gegen Hasspostings" rund 70 Hausdurchsuchungen stattgefunden, was Diskussionen über die Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen entfacht hat. Ein Fall, in dem ein Nutzer wegen des Postens des Satzes "Alles für Deutschland" von 14 Polizisten aufgesucht wurde, hebt diese Frage besonders hervor. Das Bundeskriminalamt (BKA) zielt mit solchen Aktionen auf Abschreckung ab, doch es gibt Bedenken hinsichtlich der Gerechtigkeit und des selektiven Fokus auf politisch motivierte Kriminalität – rechts. Die Zuordnung von Hasspostings und Antisemitismus in Statistiken wirkt oft subjektiv und einseitig. Es wird die Bedeutung eines unabhängigen Journalismus betont, um Meinungsfreiheit und pluralistische Perspektiven zu schützen. Insgesamt wird argumentiert, dass der Schutz der Bürgerrechte und die Rechtsstaatlichkeit im Kampf gegen Hass und Hetze zentral sein müssen.
13.06.2024
07:55 Uhr

Neue Studie entlarvt Trans-Hype als vorübergehende Phase vieler Jugendlicher

Eine umfangreiche deutsche Studie hat ergeben, dass viele Jugendliche, die während der Pubertät eine Geschlechtsidentitätsstörung diagnostiziert bekommen, später zu ihrem biologischen Geschlecht zurückfinden. Die Anzahl der diagnostizierten Jugendlichen ist in zehn Jahren stark angestiegen, jedoch konnten 72,7 Prozent der weiblichen Betroffenen im Alter von 15 bis 19 Jahren den Wunsch nach Geschlechtswechsel überwinden. Die Pubertät wird als Wendepunkt gesehen, in dem der Wunsch nach einem Geschlechtswechsel häufig wieder abgelegt wird. Zudem leiden über 70 Prozent der Betroffenen auch an anderen psychischen Störungen, was die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Behandlung unterstreicht. Die Studie fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Politik und medizinischen Praktiken und plädiert für eine besonnene Begleitung der Jugendlichen ohne ideologischen Druck. Sie appelliert an Politik und Gesellschaft, die natürliche Entwicklung der Jugendlichen zu unterstützen und sie vor übereilten medizinischen Eingriffen zu schützen.
12.06.2024
07:47 Uhr

Staatliche Repressionen gegen Ärzte im Fokus des Maskenprozesses

Im Hamburger Maskenprozess gegen den Internisten Dr. Walter Weber, Gründer der "Ärzte für Aufklärung", wird die staatliche Repression gegen Ärzte während der Corona-Pandemie beleuchtet. Ihm wird vorgeworfen, falsche Maskenbefreiungsatteste ausgestellt zu haben. Die Vorsitzende Richterin Dr. Nele Behr erkannte durch die Verhandlungen, dass Ärzte aus Angst vor staatlichen Konsequenzen, wie Hausdurchsuchungen, oft keine Befreiungsatteste ausstellten, obwohl das Genfer Ärztegelöbnis die Autonomie der Patienten und die Nichtverletzung von Menschenrechten betont. Rechtsanwalt Ivan Künnemann berichtete von Patienten, die nur durch Vorlage schwerwiegender medizinischer Befunde von der Maskenpflicht befreit wurden. Dr. Weber sammelt Daten über Hausdurchsuchungen bei medizinischem Personal und Patienten, um die Justiz über das staatliche Vorgehen aufzuklären. Der Prozess wirft grundsätzliche Fragen zur Verhältnismäßigkeit der staatlichen Maßnahmen und ihrer Auswirkungen auf die Grundrechte und die ärztliche Ethik auf.
11.06.2024
17:45 Uhr

Lobbyismus in Brüssel: Eine Bedrohung für die Demokratie?

In Brüssel bedroht die Übermacht der Konzernlobbyisten die europäische Demokratie, da nur 7 Prozent der registrierten Lobbygruppen Arbeitnehmerinteressen vertreten und Konzerne Millionen investieren, um Gesetze zu beeinflussen. Das Lobbying in Brüssel hat ein Ausmaß erreicht, das die Interessen der 448 Millionen EU-Bürger überschattet und die Politik zunehmend den Wünschen der Wirtschaft unterordnet. Die EU sollte eigentlich die Bürgerrechte schützen und nicht den Wirtschaftsinteressen nachgeben, doch aktuelle Entwicklungen lassen Zweifel an dieser Rolle aufkommen. Um die Integrität der Demokratie zu wahren, bedarf es einer stärkeren Regulierung und Transparenz im Lobbyismus. Konservative Werte wie Transparenz und das Gemeinwohl sollen wieder in den Vordergrund rücken, um das Vertrauen in die EU zu stärken und eine Politik zu schaffen, die allen dient. Die EU muss handeln, um die Interessen ihrer Bürger zu schützen und eine wahre Demokratie zu gewährleisten.
05.06.2024
20:07 Uhr

Die Gefahren einer verfehlten Asylpolitik: Baerbocks Kurs sorgt für Unruhe

Nach dem Tod eines Polizisten in Mannheim durch einen radikalisierten afghanischen Migranten ist die Asylpolitik von Annalena Baerbock, der grünen Bundesaußenministerin, stark in die Kritik geraten. Die Bevölkerung lehnt ihre Versuche ab, Diskussionen über strengere Migrationskontrollen als Angriff auf die Demokratie darzustellen. Deutschland hat in der Vergangenheit schwere Straftaten durch Migranten erlebt, was die Notwendigkeit einer Überprüfung der Asylpolitik unterstreicht. Baerbock wird vorgeworfen, keine Verantwortung zu übernehmen und weiterhin Migranten aus Afghanistan aufzunehmen, ohne die Sicherheitsrisiken zu beachten. Kritik kommt auch aus den eigenen politischen Reihen, und Medien sowie Zivilgesellschaft werden aufgefordert, die Regierung kritisch zu hinterfragen. Es wird eine dringende Überprüfung und Anpassung der Asyl- und Migrationspolitik gefordert, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und weitere Tragödien zu verhindern.
05.06.2024
19:59 Uhr

Enthüllungen um RKI und Impfkampagne: Ein Schlag gegen das Vertrauen in die Politik

Die jüngsten Enthüllungen um das Robert Koch-Institut (RKI) und dessen Impfkampagne erschüttern das Vertrauen in die deutsche Bundesregierung und ihre Gesundheitsinstitutionen. Unredigierte Akten legen nahe, dass das RKI politische Anweisungen befolgte und die Bevölkerung unwissentlich in einen großangelegten Menschenversuch involviert wurde. Die Dokumente zeigen, dass der politische Wunsch die wissenschaftliche Evidenz überlagerte, insbesondere beim festgelegten Inzidenzwert. Trotz unklarer Wirkung der mRNA-Impfstoffe wurden diese breit angewendet und die Bevölkerung über Risiken und die experimentelle Natur der Impfung im Unklaren gelassen. Die Medizinrechtlerin Beate Bahner warnt in ihrem Buch vor den Folgen des WHO-Pandemievertrags und der Wiederholung ähnlicher Szenarien. Währenddessen fordert die Bevölkerung Aufklärung und Transparenz, doch eine Reaktion der Verantwortlichen steht aus, was die Notwendigkeit unterstreicht, politische Entscheidungen und Bürgerrechte zu hinterfragen.
04.06.2024
14:17 Uhr

Pandemievertrag durch die Hintertür: Neue WHO-Vorschriften als Schritt zur globalen Kontrolle?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat neue Gesundheitsvorschriften beschlossen, die laut Kritikern zu einer "totalen WHO-Diktatur" führen könnten. Diese Änderungen erlauben dem WHO-Generaldirektor, pandemische Notstände auszurufen und könnten zu weitreichenden Maßnahmen wie Reisebeschränkungen und Impfvorschriften führen. Mitgliedsstaaten müssen Strategien gegen "Fehlinformationen" entwickeln, was als potenzielle Zensur kritisiert wird. Kritiker befürchten, dass die nationalen Souveränitäten untergraben werden und autoritäre Pandemie-Maßnahmen perpetuiert werden könnten. Aus Deutschland wird kein Widerstand erwartet, und kritische Stimmen wie die der ehemaligen US-Kongressabgeordneten Michele Bachmann warnen vor mangelnder Transparenz. Die Beschlüsse könnten einen tiefgreifenden Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik haben und erfordern eine sorgfältige Abwägung zwischen globaler Kooperation und nationaler Selbstbestimmung.
04.06.2024
13:22 Uhr

Politische Fehlleistungen und ihre tödlichen Konsequenzen: Der Fall Rouven L.

Mannheim, 04. Juni 2024: Der Polizist Rouven L. wurde von einem abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan getötet, ein Vorfall, der die politischen Missstände in Deutschland hervorhebt. Sulaiman A., der Täter, hätte abgeschoben werden müssen, doch die Praxis zeigt, dass selbst verurteilte Straftäter im Land bleiben dürfen, mit der Begründung, ihr Heimatland sei zu unsicher. Journalist Boris Reitschuster hinterfragte diese Logik in einer Bundespressekonferenz, bekam jedoch keine zufriedenstellenden Antworten. Die Bundesregierung zeigt eine erschreckende Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung von Zumutbarkeit für abgelehnte Asylbewerber und den realen Bedingungen in deren Heimatländern. Die Medien und Regierung tragen durch ihre Berichterstattung und Untätigkeit eine Mitschuld an der Gefährdung der Sicherheit der Bürger. Der Tod von Rouven L. sollte ein Weckruf sein, die politische Schizophrenie zu hinterfragen und die Sicherheit der Bürger in den Vordergrund zu stellen.
04.06.2024
09:49 Uhr

Deutschland im Angesicht der Bedrohung: Forderung nach Aktivierung der Bundeswehr-Reservisten

Angesichts der Bedrohung durch Russland hat FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zur Aktivierung von bis zu 900.000 Bundeswehr-Reservisten aufgerufen. Strack-Zimmermann beschreibt eine alarmierende Situation, in der Russland Deutschland als Feindbild aufbaut und bereits Kinder militärisch ausbildet. Sie betont, dass die Bundeswehr über ungenutzte Ressourcen in Form dieser Reservisten verfügt, die seit Jahrzehnten nicht systematisch erfasst wurden. Die Politikerin fordert Unternehmen auf, Reservisten für Verteidigungsaufgaben freizustellen. Währenddessen lehnt die SPD die Wiedereinführung der Wehrpflicht ab und fokussiert sich auf attraktivere Bedingungen im Dienst. Die Initiative ist ein Aufruf, wachsam zu sein und die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands in einer unsicheren Welt zu stärken.
02.06.2024
11:09 Uhr

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter: Westliche Politik und die Gefahr eines Krieges

Die internationalen Beziehungen und die Rhetorik des Westens haben sich verändert und führen zu einer gefährlichen Gratwanderung, die die Eskalationsspirale weiter dreht und die Gefahr eines umfassenden Krieges erhöht. Die westlichen Mächte, einschließlich Deutschlands, befinden sich in einer prekären Lage, und das schwindende Vertrauen in den Westen ist besorgniserregend, da die Beziehungen zwischen Russland, China und anderen Ländern oft auf wirtschaftlicher Kooperation beruhen. Die westliche Behauptung von russischer Aggression wird zunehmend in Frage gestellt, während die Erlaubnis an die Ukraine, russische Ziele anzugreifen, eine neue Provokationsstufe darstellt. Die Überlegung, NATO-Bodentruppen in der Ukraine einzusetzen, und die rhetorischen Provokationen bezüglich des Einsatzes von Atomwaffen durch Russland, machen die Gefahr eines umfassenden Krieges realer. Es wird eine Politik der Vernunft und des Dialogs gefordert, um zu einer friedlichen Lösung zurückzukehren und die Lehren der Geschichte zu berücksichtigen, dass Krieg niemals eine Lösung ist.
01.06.2024
18:51 Uhr

Kontroverse um Drag Queen Auftritt beim Weltkindertag des Vatikans

Die Einladung einer Drag Queen zum Weltkindertag des Vatikans hat unter Gläubigen für Entrüstung gesorgt, da sie im Widerspruch zu den traditionellen Werten der katholischen Kirche steht. Der Auftritt von Carmine De Rosa, einer italienischen Drag-Queen, am 25. Mai im Olympiastadion von Rom wurde von Kritikern, einschließlich des ehemaligen päpstlichen Nuntius Carlo Maria Vigano, als Förderung der LGBT-Ideologie und Untergrabung christlicher Grundwerte angesehen. Vigano attackierte Papst Franziskus heftig und beschuldigte ihn, ein Aktivist für die "höllische LGBTQ+ Agenda" zu sein. Trotz der Offenheit des Papstes gegenüber der LGBT-Gemeinschaft und seiner Botschaft von "Nähe, Barmherzigkeit und Zärtlichkeit" sind viele Gläubige verwirrt und enttäuscht. Die Kontroverse spiegelt die Spaltung innerhalb der Kirche und die gesellschaftlichen Veränderungen wider, wobei die Debatte über die zukünftige Ausrichtung der katholischen Kirche hitzig geführt wird.