Kettner Edelmetalle

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 375

26.11.2023
20:13 Uhr

Grüne Partei im Zwielicht: Sponsoring durch Auto-Konzerne und Lufthansa

Die Grünen haben auf ihrem jüngsten Parteitag eine Rekordsumme von Sponsoren erhalten, darunter überraschenderweise der Verband der Automobilindustrie (VDA) und die Lufthansa. Dies wirft Fragen auf, da die Partei traditionell gegen Autos und Flugzeuge agiert. Der Parteitag war mit 825 Delegierten, 1700 Gästen und mehr als 50 Sponsoren ein Großereignis und brachte den Grünen 321.190 Euro ein. Auch der Pharma-Riese Bayer und der Bauernverband, Befürworter des Einsatzes von Glyphosat, waren Sponsoren, was im Widerspruch zur Position des grünen Landwirtschaftsministers steht. Trotz dieses offensichtlichen Widerspruchs zwischen politischen Zielen und den Interessen ihrer Sponsoren, gehen die Grünen offen mit ihren Einnahmen um und veröffentlichen, welche Firmen wie viel sponsern.
26.11.2023
11:41 Uhr

Arbeitgeber-Chef warnt: Grüne Politik gefährdet Deutschlands Wohlstand

Rainer Dulger, Präsident des Arbeitgeberverbandes, warnt, dass die Politik der Ampel-Regierung und speziell der Grünen eine ernsthafte Bedrohung für Deutschlands Wohlstand darstellt. Er kritisiert, dass viele Unternehmen aufgrund der Politik der Regierung das Vertrauen verlieren und ihre Produktion ins Ausland verlagern. Grüne Projekte, wie die erzwungene Elektrifizierung und Wärmeverordnungen, schaden laut Dulger der Wirtschaft. Zudem kritisiert er die Regulierungswut, die die Wirtschaft lähme. Dulger fordert eine Überdenkung der Staatsausgaben, eine Reform des Sozialstaates und eine Anpassung des Rentenalters. Er betont auch die Notwendigkeit, Deutschland attraktiver für ausländische Fachkräfte zu machen und die Lohnfindung der Politik zu entziehen.
25.11.2023
21:10 Uhr

Stürmische Zeiten: Kubicki und die Karibik-Kreuzfahrt - Eine politische Zerreißprobe?

Die Ampelkoalition steht unter Druck und währenddessen befindet sich FDP-Vize-Chef Wolfgang Kubicki auf einer Karibik-Kreuzfahrt, was Kritik hervorruft. Auf der Kreuzfahrt kritisierte Kubicki in einer Talkshow das Heizgesetz von Vizekanzler Robert Habeck und forderte dessen Rücktritt. Die Reisekosten übernahm die Firma der Moderatorin der Talkshow, Sabine Christiansen. Kubicki rechtfertigte seine Anwesenheit auf der Kreuzfahrt damit, dass er als Autor und nicht als Vizepräsident des Deutschen Bundestages eingeladen wurde. Bei seiner Rückkehr könnte er mit einer Debatte konfrontiert werden, da seine Abwesenheit beim FDP-Landesparteitag und seine Kritik am Koalitionspartner politische Konsequenzen haben könnten.
25.11.2023
21:08 Uhr

Skandal um Ministerin Faeser: Schweigegeld und Täuschung?

Die sogenannte Schweigegeld-Affäre um Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und den Ex-Chef der Cyberabwehr, Arne Schönbohm, sorgt für Aufsehen. Faeser soll dem Innenausschuss eine Stillschweige-Vereinbarung vorenthalten haben, die zwischen ihrem Ministerium und Schönbohm geschlossen wurde. Die Vereinbarung umfasst laut BILD vier Punkte: Schönbohm verzichtet auf eine Konkurrenten-Klage und juristische Schritte gegen seine Versetzung, im Gegenzug erhält er eine Zahlung von rund 20.000 Euro und beide Parteien vereinbaren Stillschweigen. Politiker fordern nun Transparenz und Klarstellung des Sachverhaltes. CDU-Politiker kritisieren Faeser scharf und werfen ihr vor, das Parlament und die Öffentlichkeit getäuscht zu haben. Die Affäre wirft Fragen über die Transparenz und Verantwortung der politischen Führung auf.
24.11.2023
18:37 Uhr

Robert Habeck: Ein Märchenerzähler im Wirtschaftsministerium

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wurde in einer Rede auf dem Parteitag der Grünen dafür kritisiert, die Realität in Deutschland nicht zu erfassen und die Schuld für aktuelle Probleme auf andere zu schieben, ohne die Verantwortung seiner Partei anzuerkennen. Habeck sprach von Herausforderungen wie Corona, Kriegen, Klimakrise und Migration, behauptete aber, diese Realität "voll angenommen" zu haben. Kritiker werfen ihm vor, die Realität nicht nur aus den Augen verloren zu haben, sondern auch keine Lösungen für diese Probleme anbieten zu können. In Bezug auf aufeinanderfolgende Krisen, die Deutschland heimsuchen, behauptete Habeck, dass die Grünen Deutschland auf Kurs halten, aber die Realität sieht anders aus. Es wird kritisiert, dass Habeck nur Ausreden statt Lösungen hat. Seine Kenntnisse in Wirtschaftsfragen scheinen begrenzt zu sein, und es bleibt abzuwarten, ob er und seine Partei in der Lage sein werden, die Realität zu erkennen und effektive Lösungen für die Probleme Deutschlands anzubieten.
24.11.2023
18:11 Uhr

Bundesregierung priorisiert Ukraine über Deutschland: Neue Covid-Panik als Rettung?

Die Bundesregierung scheint die Ukraine über die eigene Bevölkerung zu stellen, trotz der Entscheidung des Verfassungsgerichts, bei sozialen Maßnahmen zu sparen. Die finanzielle Unterstützung für die Ukraine bleibt unangetastet. Die Bundesregierung kann eine "außergewöhnliche Notlage" ausrufen, um die im Grundgesetz verankerte "Schuldenbremse" zu umgehen. Die Ampelkoalition ruht ihre Hoffnungen auf der aktuellen Kälteperiode und einer möglichen neuen Covid-Notlage. Es bleibt zu hoffen, dass die Deutschen ihre Masken aufbewahrt haben.
24.11.2023
16:49 Uhr

Insolvenz der Modekette Aachener: Ein weiterer Schlag für den deutschen Einzelhandel

Die Modekette Aachener, die sechs ehemalige Galeria-Standorte übernommen hatte, hat Insolvenz angemeldet. Die finanzielle Situation ist laut "Handelsblatt" so prekär, dass fällige Verbindlichkeiten nicht mehr termingerecht beglichen werden können. Zudem wechselte die Geschäftsführung und der bisherige Geschäftsführer, Friedrich-Wilhelm Göbel, wird per Haftbefehl gesucht. Die Zukunft der sieben Standorte des Unternehmens sowie der sechs angemieteten Galeria-Häuser ist ungewiss. Die Insolvenz ist ein weiterer Schlag für den deutschen Einzelhandel und wird als Zeichen gewertet, dass die aktuelle Politik den Bedürfnissen der Wirtschaft nicht gerecht wird.
24.11.2023
16:14 Uhr

Strategie von Scholz und Biden enthüllt - Neuer Geheimplan für die Ukraine

Berlin und Washington drängen den ukrainischen Präsidenten Selensky zu Verhandlungen mit Russland, berichtet die Bild-Zeitung. Der deutsch-amerikanische Plan sieht vor, Kiew mit Waffen zu beliefern, die der ukrainischen Armee nur erlauben, die derzeitige Front zu halten, aber nicht, Gebiete zurückzuerobern. Ziel ist, dass Selensky erkennt, dass Verhandlungen mit Russland notwendig sind. Als Alternative sieht Plan B einen eingefrorenen Konflikt vor. Die USA wollen weiterhin Russland schwächen und sind nicht an einer starken EU interessiert. In westlichen Medien mehren sich Berichte über die aussichtslose militärische Lage der Ukraine. Selensky appellierte an die USA, Waffen an Kiew zu liefern, betonte jedoch nicht, dass die USA diese Waffen auch bezahlen sollen. Es bleibt zu hoffen, dass die Bemühungen, Kiew zu Gesprächen mit Moskau zu bewegen, Erfolg haben.
24.11.2023
15:43 Uhr

Bitcoin erreicht neuen Höhenflug trotz schwierigem Marktumfeld

Bitcoin hat trotz schwierigem Marktumfeld einen neuen Höhenflug erreicht und überstieg erstmals seit eineinhalb Jahren die Marke von 38.000 US-Dollar. Dies geschah trotz Verstößen gegen Geldwäschegesetze und milliardenschweren Strafen seitens großer Handelsplattformen wie Binance. Zwei Entwicklungen scheinen Kryptowährungen Rückenwind zu geben: die erwartete Zulassung eines Bitcoin-basierten ETF-Fonds in den USA und die Prognose, dass Zentralbanken das Ende ihrer Zinsanhebungen erreicht haben könnten. Trotz der Risiken und Schwankungen gewinnen Bitcoin und andere Kryptowährungen weiterhin an Wert, was auf ihre zunehmende Betrachtung als sicherer Hafen hindeuten könnte. Anleger sollten sich jedoch der Risiken bewusst sein und ein ausgewogenes Portfolio anstreben.
24.11.2023
14:18 Uhr

Ampel-Koalition in der Krise: Innerparteilicher Widerstand in der FDP

Die politische Landschaft in Deutschland könnte sich verändern, da eine Initiative der FDP Kassel genug Unterschriften für eine Mitgliederbefragung gegen die Ampel-Koalition gesammelt hat. Innerparteilicher Widerstand formiert sich jedoch, mit 39 FDP-Mitgliedern, darunter zwei Landtagsabgeordnete und mehrere Kommunalpolitiker, die sich gegen einen Ausstieg aussprechen. Die Befürworter warnen vor politischer Instabilität und einer unsicheren Zukunft für Deutschland und Europa im Falle eines Ausstiegs. Ein Ausstieg könnte weitreichende Auswirkungen auf die deutsche Politik und Wirtschaft haben, da er die Regierungsfähigkeit der Ampel-Koalition untergraben und die Handlungsfähigkeit Deutschlands und Europas beeinträchtigen könnte.
24.11.2023
11:30 Uhr

Deutschland vor Rating-Abstufung: Verfassungsbruch und Misstrauen!

Die Bundesregierung hat rückwirkend eine Notlage für den Staatshaushalt erklärt, um die Schuldenbremse zu umgehen. Dies könnte Deutschland zu einem Kandidaten für eine Rating-Abstufung machen. Nach der Entscheidung stiegen die Renditen für deutsche Staatsanleihen, was ein erhöhtes Risiko bedeutet. Die Entscheidung wird als Vertrauensverlust in die Politik und als Entfremdung der Regierung von den Bürgern gesehen. Die Haushaltskrise könnte die Hälfte des Wirtschaftswachstums kosten und die Stabilität der Wirtschaft in Frage stellen. Trotz der Krise gibt es Hinweise, dass der Dax nicht teuer ist und noch Wachstumspotential hat. Die Entscheidung der Bundesregierung wirft Fragen zur Zukunft Deutschlands auf und die Bürger werden die Kosten tragen. Es wird gefordert, sich auf traditionelle Werte zu besinnen und die Interessen der Bürger zu priorisieren.
24.11.2023
11:29 Uhr

Rezession 2023: Politik vermeidet Analyse der Gründe – Ein alarmierender Zustand

Die deutsche Volkswirtschaft wird 2023 schrumpfen, während andere Länder einen Aufschwung erleben. Experten mahnen die Politik, die strukturellen Gründe der Krise zu analysieren und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die Regierung scheint jedoch diese Ratschläge zu ignorieren. Die Rezession könnte ernsthafte Konsequenzen für die Bevölkerung haben, einschließlich Jobverlust und sinkender Kaufkraft. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle eine wichtige Rolle als sichere Anlage und stabiler Wertspeicher spielen. Es ist dringend notwendig, dass die Regierung handelt, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und die Folgen der Rezession abzumildern.
24.11.2023
11:27 Uhr

Neue Studie enthüllt: Menschlicher Beitrag zu CO2-Emissionen nur ein Tropfen auf den heißen Stein

Eine neue Studie behauptet, dass der menschliche Beitrag zu CO2-Emissionen nur einen geringen Teil ausmacht und dass der Großteil der CO2-Emissionen natürliche Ursachen hat. Die Studie argumentiert auch, dass die Klimaerwärmung hauptsächlich ein urbanes Problem ist, da die zunehmende Bebauung und Versiegelung von Flächen in Städten zu lokalen Hitzeinseln führt. Zudem wird die Rolle von CO2 im Klimawandel als komplex und oft missverstanden dargestellt, wobei der CO2-Anstieg eher eine Folge von Temperaturanstiegen ist. Die Studie kritisiert auch die politische Instrumentalisierung des Klimawandels und fordert eine Neubewertung der Klimadebatte und der Rolle des Menschen im Klimawandel.
24.11.2023
11:18 Uhr

Union und AfD legen zu - SPD im Sinkflug: Deutschlands politische Landschaft im Umbruch

Die politische Landschaft in Deutschland verändert sich laut ZDF-Politbarometer. Die SPD hat in der Wählergunst verloren und würde bei einer Bundestagswahl nur noch 15 Prozent erreichen, ein Minus von einem Prozentpunkt. Die Union und die AfD hingegen konnten jeweils einen Prozentpunkt zulegen. Die Union würde 31 Prozent der Stimmen erhalten, die AfD 22 Prozent. Die Werte für Grüne, FDP und Linke blieben unverändert. Die Umfrage wurde von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen bei 1.242 Wahlberechtigten durchgeführt. Sie deutet auf einen politischen Wandel in Deutschland hin.
24.11.2023
11:17 Uhr

„Ein Ausdruck schlechter Regierungsarbeit“: Bundesrat bremst Wachstumspaket der Ampel und Lauterbach-Gesetz aus

Der Bundesrat hat das Wachstumschancengesetz und das Krankenhaustransparenzgesetz, auch bekannt als das Lauterbach-Gesetz, abgelehnt. Beide Gesetze der Ampel-Regierung haben für Kontroversen gesorgt. Das Wachstumschancengesetz, das steuerliche Entlastungen für Unternehmen und eine Beschleunigung von Genehmigungsverfahren vorsieht, wurde wegen der aus Sicht der Länderkammer unfairen Kostenverteilung gestoppt. Regierungschef Stephan Weil (SPD) kritisierte das Gesetz und warnte davor, dass es einen Gesamtverlust staatlichen Einnahmen von 32 Milliarden Euro bis zum Jahr 2028 zur Folge hätte, wovon 63 Prozent auf Länder und Kommunen entfallen würden. Die Länderkammer lehnte auch das Krankenhaustransparenzgesetz ab, da es angewendet werden soll, bevor geplante Reformen zur Verbesserung der Pflegequalität umgesetzt werden. Dies verdeutlicht die Schwierigkeiten der Ampel-Koalition bei der Umsetzung ihrer politischen Agenda.
24.11.2023
08:07 Uhr

Grünen-Parteitag: Radikale Forderungen könnten deutsche Wirtschaft und Sicherheit gefährden

Beim bevorstehenden Parteitag der Grünen in Karlsruhe könnte es zu hitzigen Debatten kommen, da die Parteibasis eine radikale Wende in der deutschen Asyl- und Wirtschaftspolitik fordert. Die Basis möchte unter anderem Abschiebungen abschaffen und den Begriff "Wohlstand" durch "Lebensqualität" ersetzen. Diese Forderungen könnten die deutsche Wirtschaft und innere Sicherheit gefährden, da sie das Asylsystem überlasten und die Bedeutung von wirtschaftlichem Wachstum und Prosperität unterschätzen könnten. Die Forderungen der grünen Basis stoßen auf Kritik und es bleibt abzuwarten, ob die Parteispitze diesen nachgeben wird.
24.11.2023
08:05 Uhr

OECD warnt: Deutsche Haushaltskrise könnte zu europaweitem Abschwung führen

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) warnt, dass die aktuelle Haushaltskrise in Deutschland, verursacht durch die Schuldenbremse und die daraus resultierenden gekürzten staatlichen Investitionen, zu einer Rezession führen könnte. Das Bundesverfassungsgericht hat die ursprünglich als Corona-Kredit bewilligten 60 Milliarden Euro nicht für Investitionen in Klimaschutz und Wirtschaftsmodernisierung umgewidmet, was laut OECD erhebliche Auswirkungen auf die EU-Wirtschaft haben könnte. Staatliche Investitionen sind ein wichtiger Wirtschaftstreiber, doch Deutschland liegt im Vergleich zum OECD-Schnitt und im EU-weiten Vergleich deutlich zurück. Die Unsicherheit in der Industrie wächst, insbesondere in der Stahlindustrie, die vor dem Scheitern von Projekten für den Umbau hin zu einer "grünen" Produktion warnt. Eine Umfrage zeigt, dass zwei Drittel aller Deutschen höhere staatliche Investitionen fordern. Laut einem Ökonom der Commerzbank könnten die aktuellen Entwicklungen und die drohenden Kürzungen bei öffentlichen Investitionen die Rezessionsgefahr erhöhen.
24.11.2023
08:03 Uhr

Deutschland als Endziel für Gaza-Flüchtlinge: Ägypten plant Ausreise von 7.000 Menschen

Ägypten plant, die Ausreise von 7.000 Flüchtlingen aus dem Gazastreifen zu ermöglichen, Deutschland könnte ihr Endziel sein. Die aktuelle Bundesregierung verfolgt eine Politik der offenen Türen, einschließlich der Aufnahme von Kontingenten aus afrikanischen und nahöstlichen Staaten. Bisher konnten bereits rund 320 Deutsche einschließlich ihrer Familienangehörigen sicher aus Gaza ausreisen. Ägypten hat in der Vergangenheit die Einreise von Palästinensern abgelehnt, nun scheint das Land bereit, die Ausreise von Gaza-Flüchtlingen zu ermöglichen. Es gibt Befürchtungen, dass unüberprüfte Hamas-Terroristen nach Deutschland einreisen könnten. Zudem fordert SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich eine Aushebelung der Schuldenbremse auch für das Jahr 2024, begründet durch außenpolitische Wiederaufbaumaßnahmen, die Deutschland in der Ukraine und am Gazastreifen leisten müsse.
24.11.2023
08:03 Uhr

Deutschland vor neuer Flüchtlingswelle: Ägypten plant Ausreise von 7.000 Gaza-Flüchtlingen

Ägypten plant, rund 7.000 Flüchtlinge aus dem Gazastreifen ausreisen zu lassen, möglicherweise mit Endziel Deutschland. Die Bundesregierung hat bereits 320 "Deutsche" samt Anhang aus Gaza aufgenommen. Ägypten ermöglicht diese Ausreise, während andere arabische Nachbarländer Gaza-Flüchtlingen die Aufnahme verweigern. Sicherheitsbehörden und Oppositionsparteien befürchten das Einreisen unüberprüfter Hamas-Terroristen. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich fordert aufgrund der "außergewöhnlichen Notsituation" ein weiteres Aussetzen der Schuldenbremse für 2024, um unter anderem Wiederaufbaumaßnahmen in der Ukraine und am Gazastreifen zu leisten.
24.11.2023
08:03 Uhr

Dublin im Chaos: Unruhen nach brutaler Messer-Attacke auf Kinder

In Dublin führte eine Messer-Attacke auf mehrere Personen, darunter drei Kinder, zu alarmierenden Ausschreitungen. Zwei Busse, ein Polizeiwagen und eine
24.11.2023
08:03 Uhr

Brüssel strebt nach mehr Macht: Souveränität der Nationalstaaten in Gefahr

Das Europäische Parlament hat eine Resolution verabschiedet, die die EU-Verträge ändern und das Veto-Recht der Mitgliedsstaaten abschaffen soll. Dieser Schritt könnte die Machtbalance innerhalb der EU verschieben und die EU-Institutionen stärken, wird jedoch von vielen kritisch gesehen. Die angenommene Resolution wird als Zeichen für Brüssels wachsende Machtambitionen gesehen und könnte die Kompetenzen von der nationalen auf die EU-Ebene verlagern. Polen und Ungarn lehnen die Pläne ab und argumentieren, dass sie die Souveränität der Mitgliedsstaaten einschränken würden. Die Änderungen der EU-Verträge müssen von allen 27 Mitgliedsstaaten angenommen werden, doch viele scheinen gegen solche Veränderungen zu sein. Die Debatte über die Zukunft der EU und die Rolle ihrer Mitgliedsstaaten ist noch nicht abgeschlossen.
23.11.2023
14:38 Uhr

Überraschende Anhebung des türkischen Leitzinses auf 40 Prozent: Ein verzweifelter Kampf gegen die Inflation

Die türkische Zentralbank hat den Leitzins überraschend auf 40 Prozent angehoben, um die steigende Inflation zu bekämpfen. Dieser Schritt ist der dritte in Folge und übertrifft die Erwartungen von Marktteilnehmern. Die Notenbankchefin Hafize Gaye Erkan hat den Leitzins seit ihrer Amtsübernahme mehr als vervierfacht, was im Gegensatz zu der früheren Politik von Präsident Erdogan steht, der versuchte, die Inflation mit sinkenden Leitzinsen zu bekämpfen. Trotz der hohen Zinserhöhungen bleibt die türkische Lira auf einem Rekordtief gegenüber dem Dollar und dem Euro, was auf einen massiven Vertrauensverlust unter Erdogan zurückzuführen ist. Die Zukunft der türkischen Wirtschaft hängt von der Wiederherstellung des Vertrauens in die Lira ab.
23.11.2023
14:35 Uhr

Chinas Immobilienkrise: Regierung bemüht sich um Stabilisierung

Die chinesische Regierung arbeitet an einer Lösung für die schwächelnde Immobilienbranche und erstellt eine „Whitelist“ mit 50 Immobilienentwicklern, die für weitere Finanzierungsmöglichkeiten infrage kommen. Die Finanzierungslücke in der Branche ist enorm, es fehlen etwa 446 Milliarden Dollar. Zudem fallen die Immobilienpreise drastisch. Ein weiteres Problem stellt die hohe Anzahl an bereits verkauften, aber noch nicht fertiggestellten Wohnungen dar, was zu Unmut in der Bevölkerung führt. Die Immobilienkrise ist auch ein politisches Problem, da die Kommunistische Partei ihre Macht auf eine wachsende Mittelschicht stützt. In solchen unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine stabile Wertanlage darstellen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die globalen Finanzmärkte haben wird.
23.11.2023
14:34 Uhr

Erdgas: Europa droht ein kalter Winter aufgrund globaler Krisen

Europa könnte im kommenden Winter mit einem Erdgasmangel und steigenden Preisen konfrontiert werden, trotz voller Gasspeicher und aktuell moderater Preise. Die geopolitischen Risiken, die von Kriegen, Sanktionen und globalen Wirtschaftskrisen ausgehen, sind höher denn je und könnten die Gaspreise in die Höhe treiben. Währenddessen sind die USA dank ihrer robusten Energieinfrastruktur und starken Wirtschaft besser aufgestellt, um solche Krisen zu bewältigen. In solchen unsicheren Zeiten wird die Bedeutung von Edelmetallen wie Gold und Silber als sichere Anlage betont. Die aktuellen Herausforderungen zeigen die Notwendigkeit, Europas Energiepolitik und Wirtschaftsstrategie zu überdenken und sich auf solide und bewährte Anlagestrategien zu konzentrieren.
23.11.2023
14:34 Uhr

Überleben in einer Haushaltskrise: Deutschland am Rande der Zahlungsunfähigkeit

Die aktuelle Haushaltskrise in Deutschland bedroht die finanzielle Stabilität des Landes. Die Ampel-Regierung steht in der Kritik, das Land in eine finanzielle Sackgasse manövriert zu haben. Die hohen Ausgaben für Klima- und Entwicklungshilfe werden kritisiert, während die Inflation steigt und eine drohende Zahlungsunfähigkeit des Staates besteht. Es wird gefordert, dass der Staat seine Ausgaben überdenkt und sich auf seine Kernfunktionen beschränkt. Die Bürger müssen sich auf weitere Steuererhöhungen einstellen, um die Ausgaben der Regierung zu finanzieren. In dieser unsicheren Zeit werden Edelmetalle als sichere Anlagen empfohlen. Es besteht die Notwendigkeit, die Ausgabenpolitik der Regierung zu überdenken und sich auf kommende Herausforderungen vorzubereiten.
23.11.2023
14:33 Uhr

EU-Parlament plant das Ende des Diesels: Ein weiterer Schlag gegen die Wirtschaft?

Das EU-Parlament hat eine Verschärfung der CO2-Emissionsrichtlinien für Nutzfahrzeuge beschlossen, die das Aus für Dieselfahrzeuge bedeuten könnte. Ab 204 dürfen keine schweren Nutzfahrzeuge mit Dieselmotor mehr zugelassen werden, was insbesondere Sonderfahrzeuge wie Müllautos oder Baustellenfahrzeuge trifft. Die Frage, wie diese Fahrzeuge ersetzt werden können, bleibt offen. Batteriebetriebene LKWs sind eine mögliche Alternative, gelten jedoch als teuer und ineffizient. Die neuen Richtlinien wurden von den Grünen vorangetrieben und könnten erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Transportbranche haben. Die Zukunft der Transportwirtschaft ist daher unsicher und könnte zu Investitionszurückhaltungen führen.
23.11.2023
14:33 Uhr

Landgericht München erklärt "Letzte Generation" zur kriminellen Vereinigung

Das Landgericht München hat die Gruppe "Letzte Generation" als kriminelle Vereinigung eingestuft. Die Entscheidung fiel aufgrund von Straftaten und erheblicher Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Ungeachtet dessen, wird die Situation in Berlin anders bewertet. Die Gruppierung, die von US-Milliardären finanziert wird, hat sich bisher nicht zu der Einstufung geäußert. Die AfD-Berlin begrüßte das Urteil und fordert die Staatsanwaltschaft Berlin auf, ihre Blockadehaltung aufzugeben. In Berlin hat die Gruppierung mit Blockaden, Sachbeschädigungen und Störungen von Notarzteinsätzen für Aufsehen gesorgt.
23.11.2023
14:32 Uhr

Der Bund zieht sich aus dem Markt für inflationsgeschützte Anleihen zurück: Ein Schlag ins Gesicht für Privatanleger

Deutschland plant, sich ab 2024 vom Markt für inflationsgeschützte Anleihen zurückzuziehen. Inflationsindexierte Bundesanleihen, die in Zeiten hoher Inflation attraktiv wurden, werden laut Deutscher Finanzagentur nicht mehr neu ausgegeben oder aufgestockt. Der Rückzug wird mit den hohen Kosten des Inflationsschutzes begründet. Trotz des Ausfalls dieser Anleihen gibt es Alternativen für Privatanleger, darunter Staatsanleihen anderer Länder und Rentenfonds. Edelmetalle wie Gold und Silber werden als stabile Wertaufbewahrungsmittel und effektiver Schutz gegen Inflation hervorgehoben.
23.11.2023
14:32 Uhr

OPEC-Konflikt und die Auswirkungen auf die Ölpreise

Die OPEC hat ihr geplantes Treffen verschoben, was auf Uneinigkeit unter den Mitgliedern hinsichtlich der zukünftigen Ölförderpolitik hinweist. Die Ölpreise reagierten mit einem Rückgang. Saudi-Arabien, das seine Förderung über die OPEC-Beschlüsse hinaus gedrosselt hatte, soll eine treibende Kraft hinter den Unstimmigkeiten sein. Zusammen mit Russland plant das Land, die Förderung auch im kommenden Jahr zu begrenzen. Goldman Sachs erwartet, dass Saudi-Arabien und Russland freiwillige Kürzungen bis mindestens zum ersten Quartal 2024 verlängern werden, um den Ölpreis stabil zu halten. Eine steigende Produktion außerhalb der OPEC könnte jedoch mehr Öl auf den Markt bringen und die Ölpreise dämpfen.
23.11.2023
14:32 Uhr

Anstieg der Gewaltkriminalität in Deutschland: Ein alarmierender Trend

Die Gewaltkriminalität in Deutschland ist in der ersten Hälfte dieses Jahres um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, laut Bundeskriminalamt (BKA). Der langfristige Abwärtstrend der Gewaltkriminalität scheint beendet, der Anstieg ist besonders im öffentlichen Raum spürbar. BKA-Präsident Holger Münch und führende Polizeigewerkschafter fordern eine Neujustierung der Strafverfolgung, eine verbesserte Zusammenarbeit mit der Justiz und eine konsequentere Anwendung des Strafmaßes. Drei Hauptfaktoren für die Zunahme der Gewaltkriminalität werden identifiziert: gestiegene Mobilität nach Corona, Inflation und Zuwanderung. Die Zahl politisch motivierter Gewaltdelikte ist seit 2018 um 20 Prozent angestiegen, Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger sogar um 232 Prozent. Konsequentes Handeln ist gefordert, um die Sicherheit und Ordnung in Deutschland wiederherzustellen.
23.11.2023
14:30 Uhr

Grüne Parteitage: Ein Angriff auf unseren Wohlstand?

Die Grünen-Parteitage stehen vor einem bedeutenden Treffen, das jedoch durch eine Kontroverse um den Begriff "Wohlstand" in ihrem Wahlprogramm überschattet wird. Einige Mitglieder fordern, das Wort "Wohlstand" durch "Lebensqualität" zu ersetzen, da sie argumentieren, dass der Fokus auf materielle Sicherheit kontraproduktiv sei. Stattdessen sollte der Schwerpunkt auf gesunder Natur und Lebensmitteln liegen. Diese Debatte wirft Fragen über die zukünftige Ausrichtung der Grünen und ihre Haltung zu zentralen Werten auf. Einige befürchten, dass dies ein Zeichen für eine Abkehr von der Marktwirtschaft und eine Hinwendung zu einer stärker ökologieorientierten Wirtschaft sein könnte, was langfristig negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnte.
23.11.2023
13:24 Uhr

Erhöhung der Mehrwertsteuer: Gastronomiebranche befürchtet "Preisschocks" und Existenzkrisen

Die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants auf 19 Prozent ab Januar verursacht Unruhe in der Gastronomiebranche. Verbraucherschützer warnen vor "Preisschocks", während Gastronomen um ihre Existenz fürchten. Kamil Ivecen, Betriebsleiter des "Lehmanns" in Mainz, befürchtet beispielsweise, dass er seine Preise erhöhen muss, was Gäste abschrecken könnte. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) fordert die Beibehaltung der sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen, um die Existenz der Betriebe zu sichern. Nach drei Verlustjahren in Folge und den Auswirkungen der Corona-Krise steht die Branche unter Druck. Friedrich Heinemann vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung sieht die Situation jedoch anders: Er glaubt nicht, dass es zu einem vollen Preissprung in Höhe der Steuerdifferenz kommen wird. Trotzdem rät die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz zu Vorbereitungen auf Preiserhöhungen. Gastronomen wie Ivecen planen bereits Anpassungen ihres Angebots.
23.11.2023
13:23 Uhr

Mercedes-Benz übertrifft alle Erwartungen: Deutschlands profitabelster Autokonzern trotzt der Krise

Mercedes-Benz hat sich als profitabelster Autokonzern weltweit etabliert, trotz konjunktureller Gegenwinde und Preiskampf, laut einer Analyse von Ernst & Young. Im dritten Quartal erreichten die größten Autokonzerne der Welt Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn. Der Umsatz der Top-16-Autohersteller stieg um elf Prozent auf über 504 Milliarden Euro und der Gesamtgewinn erhöhte sich um 35 Prozent auf knapp 39 Milliarden Euro. Mercedes-Benz führte das Ranking der profitabelsten Autokonzerne mit einer Marge von 13, Prozent an, gefolgt von Toyota und BMW. Experten warnen jedoch vor den Herausforderungen der Elektromobilität und die Rolle von Start-ups in der Autobranche, wo Deutschland Nachholbedarf hat.
23.11.2023
13:20 Uhr

Goldpreis-Prognose steigt trotz politischer Unsicherheit

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit und Volatilität bleibt der Goldpreis ein entscheidender Stabilitätsindikator für die globalen Märkte und zeigt eine positive Entwicklung. Der "Smart-Investor" hat das Kursziel für Gold aufgrund der expansiven Staats- und Unternehmensfinanzierung während der Corona-Krise auf 2.300 bis 2.500 US-Dollar pro Unze erhöht. Die aktuelle Finanzpolitik der Bundesregierung, insbesondere die geplante Schließung des 200 Milliarden Euro schweren Wirtschaftsstabilisierungsfonds, trägt zur Unsicherheit bei. Die technische Analyse zeigt einen ansteigenden Trend des Goldpreises. In den kommenden Wochen und Monaten wird es entscheidend sein, die makroökonomischen Entwicklungen und politischen Entscheidungen genau zu beobachten. Andreas Opitz, ein erfahrener Aktienmarktanalyst, betont die Bedeutung von Anlagestrategien und einem erprobten Regelwerk für erfolgreiche Investitionen.
23.11.2023
11:57 Uhr

Deutsche Bank entgeht hoher Strafzahlung durch Eingeständnis

Die Deutsche Bank hat ihre Beteiligung an einem rechtswidrigen Kartell zwischen 2006 und 2016 zugegeben und dadurch eine Strafzahlung von 156 Millionen Euro vermieden. Sie fungiert nun als Kronzeuge in dem entsprechenden Verfahren. Die EU-Kommission betonte jedoch, dass das Geständnis nicht vor Schadenersatzforderungen schützt. Die Anleger zeigten sich von der Situation unbeeindruckt, der Aktienkurs sank um ,66 Prozent. Trotzdem ist die Bank weiterhin in den Fokus von Skandalen gerückt, was das Image der Bank schädigen könnte.
23.11.2023
11:41 Uhr

Gastronomie in der Krise: Über 15.000 Restaurants vor dem Aus

Die deutsche Gastronomie steht vor einer Krise mit über 15.000 Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés, die derzeit von Insolvenz bedroht sind. Dies entspricht 12,6 Prozent der Betriebe, laut einer Analyse des Informationsdienstleisters Crif. Besonders betroffen ist Berlin mit 16,5 Prozent gefährdeten Betrieben. Die Corona-Krise hat die Branche stark getroffen, mit Umsatzeinbußen und Personalnot. Zudem arbeitete die Hälfte der Gastro-Beschäftigten im Oktober 2022 unter Niedriglohnbedingungen. Ab 2024 droht der Gastronomie eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Speisen von sieben auf 19 Prozent. Crif prognostiziert für das Jahr 2023 in der Gastronomie 160 Insolvenzen und fordert politische Unterstützung für die Branche.
23.11.2023
09:39 Uhr

EZB warnt vor den Folgen ihrer eigenen Geldpolitik: Konjunktur schwächelt und Finanzstabilität ist gefährdet

Die Europäische Zentralbank (EZB) warnt vor den Konsequenzen ihrer eigenen Geldpolitik, insbesondere vor zusätzlichem Druck auf die Konjunktur und erhöhten Stabilitätsrisiken durch ihre beispiellosen Zinserhöhungen. In ihrem halbjährlichen Finanzstabilitätsbericht betont die EZB, dass das langsame Wachstum der Eurozone-Wirtschaft die Risiken für die Finanzstabilität durch höhere Zinssätze verstärken könnte. Die Wirtschaftsaussichten für das 20-Länder-Eurogebiet haben sich verschlechtert, mit der Möglichkeit einer Rezession. Die Auswirkungen der Zinserhöhungen sind besonders im Immobiliensektor zu spüren und führen zu steigenden Unternehmensinsolvenzen. Zudem warnt die EZB vor zunehmenden Schwierigkeiten für Banken und potenziellen Risiken in der Haushaltspolitik. Es bleibt unklar, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Wirtschaft der Eurozone zu stabilisieren.
23.11.2023
09:38 Uhr

Deutsche Wirtschaft: Ein Hoffnungsschimmer am düsteren Horizont?

Die deutsche Wirtschaft scheint ihren freien Fall zu bremsen, wie der Einkaufsmanagerindex (Markit PMI/S&P Global) für November zeigt. Der Index für das verarbeitende Gewerbe lag bei 42,3, einem 6-Monatshoch, obwohl weiterhin Werte unter 50 eine Schrumpfung signalisieren. Der Dienstleistungssektor lag bei 48,7, einem 4-Monatshoch, und der Gesamtindex bei 47,1. Die Wirtschaft schrumpft weiterhin, allerdings verlangsamt sich das Tempo. S&P Global beschreibt die Aussichten als "verhalten optimistisch". Die Preise für Einkauf und Verkauf stiegen, allerdings hauptsächlich im Dienstleistungssektor. Trotz der abgeschwächten Schrumpfungsraten war der siebente Auftragsrückgang in Folge stark, aber weniger gravierend als in den vorangegangenen Monaten. Die Auftragsbestände nahmen ab, der Rückgang verlangsamte sich aber. Die Unsicherheit bleibt, aber es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer.
23.11.2023
09:37 Uhr

Offene Immobilienfonds in der Krise: Ist es Zeit für Anleger, die Segel zu streichen?

Die offenen Immobilienfonds sind in den letzten Monaten unter Druck geraten, da Anleger zum zweiten Mal in Folge Geld abgezogen haben. Rund ein Zehntel aller Anlegergelder in Publikumsfonds sind in diesen Fonds investiert, die hauptsächlich Immobilien in Westeuropa vermieten. Die aktuelle politische und wirtschaftliche Situation, steigende Zinsen und die zunehmende Regulierung haben jedoch zu Verunsicherung geführt. Ob Anleger ihre Anteile verkaufen sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Risikobereitschaft und langfristigen Anlageziele. Alternativ könnten Anleger auch in sichere Häfen wie Gold und Silber investieren. Es ist wichtig, gut informiert zu sein und kluge Anlageentscheidungen zu treffen, um das Vermögen zu schützen und langfristig zu wachsen.
23.11.2023
09:36 Uhr

Zentralbanken im Goldfieber: Bundesbank hält sich zurück

Inmitten von globalen politischen und wirtschaftlichen Turbulenzen kaufen Zentralbanken weltweit massiv Gold ein, als sichere Anlage und Schutz vor Inflation. Die Bundesbank hingegen hält sich auffällig zurück. Obwohl Gold als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt und immun gegen politische Manipulationen ist, kauft die Bundesbank nicht in dem Maße Gold wie ihre internationalen Partnerinstitute. Dies könnte als Zeichen von Stärke und Unabhängigkeit, aber auch von Naivität und Kurzsichtigkeit interpretiert werden. Es bleibt unklar, ob die Bundesbank ihre Strategie ändern und weiteres Gold aus Übersee nach Deutschland holen wird. Kritikern zufolge sollte sie dies in Betracht ziehen, um die Stabilität der deutschen Wirtschaft und die Sicherheit des Vermögens der Bürger zu gewährleisten.
23.11.2023
09:33 Uhr

Deutsche Regierungskrise: Mehrheit erwartet Zusammenbruch der Ampel-Koalition und Neuwahlen

Die Ampel-Koalition in Deutschland, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, steht laut Umfragen vor dem Aus, mit nur einem Drittel der Bürger, die glauben, dass die Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode halten wird. Eine Mehrheit von 49 Prozent rechnet mit einem vorzeitigen Bruch der Koalition. Sogar Unterstützer der Regierung aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk distanzieren sich öffentlich von den Parteien, was als Anzeichen für einen bevorstehenden Zusammenbruch der Koalition und mögliche Neuwahlen gedeutet wird. Die politische Instabilität könnte weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft und das soziale Gefüge Deutschlands haben. Angesichts der aktuellen Situation könnte eine Anlage in Edelmetallen ratsam sein. Es bleibt abzuwarten, ob Neuwahlen die einzige Lösung sind, um die politische Landschaft zu stabilisieren.
23.11.2023
09:32 Uhr

EMA entlarvt Grundlage für 2G und 3G als nicht haltbar: Impfstoffe nur für Eigenschutz zugelassen

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat klargestellt, dass die Corona-Impfstoffe nicht auf den Fremdschutz ausgerichtet waren, was ein Hauptargument für die Einführung der 2G- und 3G-Regeln war. Acht Abgeordnete der ID-Fraktion im Europäischen Parlament hatten die EMA aufgefordert, die Marktzulassung der mRNA-Impfstoffe Comirnaty und Spikevax wegen angeblicher Mängel zu widerrufen, was die EMA ablehnte. Jedoch gab die EMA in ihrem Antwortschreiben zu, dass es zum Zeitpunkt der Zulassung der Impfstoffe keinen ausreichenden Datenbestand gab, um einen Fremdschutz zu beurteilen. Befürworter der Corona-Maßnahmen argumentieren, dass dies bereits aus den ursprünglichen Zulassungsprotokollen hervorgegangen sei und Studien zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit von Infektionen nach einer Impfung zumindest temporär geringer war. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach räumte ein, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt, empfiehlt aber weiterhin eine regelmäßige Auffrischung des Impfschutzes.
23.11.2023
09:30 Uhr

Vertrauenskrise in Deutschland: Mehrheit hält Scholz und Ampel-Koalition für überfordert

Die aktuelle politische Situation in Deutschland ist von Misstrauen geprägt, wie eine Forsa-Umfrage zeigt. Zwei Drittel der Bevölkerung halten Bundeskanzler Olaf Scholz und die Ampel-Koalition für überfordert. Die Umfrage zeigt eine tiefe Vertrauenskrise, da nur 24% der Befragten noch Vertrauen in Scholz' Kompetenz haben. Auch die Kompetenz von Vizekanzler Robert Habeck und Finanzminister Christian Linder wird von über 60% der Befragten angezweifelt. Insgesamt halten 69% der Befragten die Ampel-Koalition in der aktuellen Haushaltskrise für überfordert. Dieses Misstrauen könnte langfristige Auswirkungen auf die Wirtschaft und Gesellschaft Deutschlands haben.
23.11.2023
09:30 Uhr

Der drastische Abstieg deutscher DAX-Konzerne: Ein Weckruf für Anleger

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland ist besorgniserregend, da namhafte DAX-Konzerne mit Bonitätsproblemen kämpfen. Diese Entwicklung deutet auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hin. Die Bundesregierung hat laut Berichten den Fokus von der Wirtschaftspolitik verloren und konzentriert sich stattdessen auf Themen wie die Energiewende und soziale Gerechtigkeit, was erhebliche finanzielle Verluste verursacht hat. Angesichts dieser Unsicherheit sollten Anleger auf sichere Anlageformen wie Edelmetalle zurückgreifen, die Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen bieten. Die aktuelle Lage der DAX-Konzerne ist alarmierend und die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung muss überdacht werden, um die Wirtschaft zu stärken und den Wohlstand der Bürger zu sichern.
23.11.2023
09:30 Uhr

Alice Weidel fordert radikales Sparprogramm und Neuwahlen

Die AfD-Politikerin Alice Weidel kritisiert die Ampel-Regierung in Deutschland und fordert ein radikales Sparprogramm sowie Neuwahlen, da sie der Meinung ist, dass die Regierungskoalition ihre finanzielle und ideologische Glaubwürdigkeit verloren hat. Die AfD schlägt ein "Top-5-Sparprogramm" vor, das unter anderem die Abschiebung ausreisepflichtiger Migranten, das Stoppen der Energiewende und das Einstellen von Waffenlieferungen an die Ukraine beinhaltet. Weidel kritisiert die Ausgaben der Ampel-Regierung und fordert, dass deutsche Steuergelder deutschen Bürgern zugutekommen. Sie schlägt Neuwahlen vor und fordert das Stoppen der Energiewende und Mobilitätswende sowie Grenzschließungen, um die Massenmigration zu stoppen. Das "Top-5-Sparprogramm" der AfD erhielt bereits Tausende Likes.
23.11.2023
08:30 Uhr

Die türkische Zentralbank auf dem Weg zu weiteren Zinserhöhungen

Die türkische Zentralbank plant weitere Zinserhöhungen aufgrund der hohen Inflationsrate. Der Leitzins, der im Oktober um 5 Prozentpunkte auf 35% angehoben wurde, könnte weiter steigen, da die Inflationsrate immer noch über dem Leitzins liegt. Eine kürzlich vorgestellte Prognose der Zentralbank lässt eine Zinserhöhung auf über 36% erwarten. Die Entscheidung wird von Investoren erwartet, die hohe Renditen in der Türkei erhoffen. Größte Investoren wie Amundi rechnen mit einer Zinserhöhung auf mindestens 40%, bevor sie in lokale Anleihen investieren. Die Erhöhung der Zinssätze könnte den Carry-Trade wiederbeleben und die durch niedrige Zinssätze verursachten wirtschaftlichen Verzerrungen korrigieren. Trotz der Risiken für die Inflation, darunter ein erhöhter Gasverbrauch und eine erwartete Erhöhung des Mindestlohns, wird erwartet, dass das Tempo der Zinserhöhungen abnimmt.
23.11.2023
07:36 Uhr

Putin bezeichnet Nord-Stream-Anschläge als "Staatsterrorismus" auf dem G20-Gipfel

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Anschläge auf die Nord-Stream-Gaspipelines als "Staatsterrorismus" bezeichnet und äußerte sich während des virtuellen G20-Gipfels besorgt über die Zerstörung. Er warf dem Westen vor, unlautere Wettbewerbsmethoden zu nutzen, um einen bedeutenden Energiekonkurrenten aus dem Spiel zu nehmen. Obwohl Putin keinen direkten Schuldigen nannte, stimmte er mit dem amerikanischen Journalisten Seymour Hersh überein, der die CIA für den Sabotageakt verantwortlich machte. Die Anschläge rissen mehrere Lecks in die Pipelines, die für den Transport von russischem Gas nach Deutschland gebaut worden waren. Diese Pipelines sind von entscheidender Bedeutung für die europäische Energieversorgung und ihr Ausfall könnte erhebliche Auswirkungen auf die Energieversorgung und die Energiepreise in Europa haben. Die Anschläge haben sowohl wirtschaftliche als auch politische Auswirkungen und werfen Fragen nach der Sicherheit und Zuverlässigkeit der Energieversorgung in Europa auf. Sie unterstreichen auch die Notwendigkeit, die Energieversorgung zu diversifizieren und die Energieinfrastruktur besser zu schützen.
23.11.2023
07:36 Uhr

Wettermanipulation als Lösung für Wasserknappheit: VAE setzt auf Wolkenimpfung

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) setzen inmitten ihrer Wüstenlandschaft und anhaltender Regenknappheit auf Wettermanipulation. Seit den frühen 200er Jahren investieren die VAE in Technologien zur Erzeugung künstlichen Regens, darunter die Methode der Wolkenimpfung, bei der Partikel in die Wolken abgefeuert werden, um Niederschlag zu fördern. Das Nationale Zentrum für Meteorologie startete 2023 eine Kampagne, um die Niederschläge im Land zu erhöhen und Forscher und Piloten vergleichen verschiedene Wolkensprühmaterialien. Kritiker warnen jedoch vor den unvorhersehbaren langfristigen Folgen von Wettermanipulationen und der ethischen Frage, ob der Mensch in natürliche Abläufe eingreifen sollte.
23.11.2023
07:36 Uhr

Ende einer Ära: Insolvenz besiegelt das Aus des renommierten Modehauses Hallhuber

Das renommierte Modehaus Hallhuber ist nach 50 Jahren endgültig insolvent. Die Filialen sind geschlossen, die Mitarbeiter entlassen und die Liquidation steht bevor. Sämtliche Rettungsversuche während des laufenden Insolvenzverfahrens sind gescheitert, es gab keine Angebote für die Fortführung des Unternehmens. Lediglich die Markenrechte weckten Interesse bei potenziellen Käufern. Hallhuber hat eine bewegte Geschichte hinter sich und fokussierte sich auf Damenbekleidung im jungen Segment. Die Corona-Krise brachte das Unternehmen jedoch ins Wanken. Die Auflösung des Unternehmens ist bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Die Zukunft von Hallhuber als Marke hängt von potenziellen Käufern ab. Die Insolvenz von Hallhuber ist ein weiterer Rückschlag für die deutsche Wirtschaft und ein Beispiel für die Herausforderungen, denen sich Unternehmen in der heutigen Zeit stellen müssen.
23.11.2023
07:35 Uhr

Kippt Habecks Prestigeprojekt? Gegner des Flüssiggas-Terminals schlagen Milliarden-Sparvorschlag vor

Die Pläne für ein Flüssiggas-Terminal vor Rügen, ein Projekt von Wirtschaftsminister Robert Habeck, könnten durch einen von den Gegnern vorgeschlagenen Milliarden-Sparvorschlag ins Wanken geraten. Der Bürgermeister und der Tourismusdirektor vom Ostseebad Binz, Karsten Schneider und Kai Gardeja, schlagen in einem Brief an die Mitglieder des Haushaltsausschusses vor, über eine Milliarde Euro zu sparen, indem das Projekt gestoppt wird. Sie argumentieren, dass die deutschen Gasspeicher nahezu vollständig gefüllt sind und bereits aktive LNG-Terminals nur zur Hälfte ausgelastet sind. Zudem weisen sie auf die negativen Auswirkungen des Projekts auf die Klimapolitik hin. Trotz der Entscheidung des Bundestags für das Terminal, könnte die angespannte Haushaltslage zu einem Umdenken führen.