Kettner Edelmetalle

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 378

16.11.2023
07:55 Uhr

Kritik an der Ampel-Regierung: Neue Studien entlarven Energie-Mythen

Die energiepolitischen Pläne der Ampel-Regierung stehen in der Kritik. Neue Studien hinterfragen die Realisierbarkeit und Nachhaltigkeit der Nutzung von LNG-Gas und Ökostrom. Eine US-Studie zeigt, dass LNG-Gas deutlich klimaschädlicher ist als Kohle, mit Methanlecks während der Gewinnung und des Transports als Hauptursache. Die Emissionen liegen selbst unter optimalen Bedingungen mindestens 24 Prozent höher als bei Steinkohle. Eine weitere Studie der Beratungsfirma e.venture kritisiert die Pläne der Regierung bezüglich Ökostrom. Sie behauptet, eine reine Versorgung mit Wind- und Solarkraft bis 2035 sei unrealistisch und eine sichere Stromversorgung sei nicht gewährleistet.
16.11.2023
07:55 Uhr

Kölner Migrationspolitik: Bürger werden bei Errichtung neuer Asylheime außen vorgelassen

Die Stadt Köln wird die Bürger zukünftig erst in einem fortgeschrittenen Stadium über die Errichtung neuer Asylunterkünfte informieren. Sozialdezernent Harald Rau begründet diese Entscheidung mit negativen Erfahrungen in der Vergangenheit. Aktuell sieht sich die Stadt mit einer steigenden Zahl von Migranten konfrontiert, bis zu 200 Menschen pro Woche müssen untergebracht werden. Trotz Bemühungen um eine gleichmäßige Verteilung, gibt es eine unausgewogene Verteilung der Asylbewerber, besonders im Bezirk Lindenthal. Die Entscheidung, Bürger spät zu informieren, wirft Kritik auf und es wird gefordert, dass die Stadt Köln ihre Entscheidung überdenkt.
16.11.2023
07:55 Uhr

Die Ampelregierung und ihr Haushaltsdesaster: Das Bundesverfassungsgericht sagt Nein

Das Bundesverfassungsgericht hat die Pläne der Ampelkoalition, 60 Milliarden Euro für Subventionen zu verwenden, für nichtig erklärt, was einen Rückschlag für den Haushaltsplan von Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck darstellt. Die Regierung zeigte sich wenig erfreut und gab ein kurzes Statement ab, in dem sie den Bundesländern drohte. Lindner erklärte, dass das Urteil Klarheit in Haushaltsfragen geschaffen habe und die Kreditermächtigung von 60 Milliarden Euro gelöscht sei. Die Regierung steht nun vor der Herausforderung, den Finanzbedarf für den Aufbau von Habecks Subventionswirtschaft zu bewältigen, während sie gleichzeitig einen neuen, verfassungskonformen Haushalt vorlegen muss.
15.11.2023
15:44 Uhr

Alarmierender Einbruch der Industrieproduktion in Europa

Die Industrieproduktion in Europa erlebt einen alarmierenden Rückgang, mit einem Rückgang in der Eurozone um 6,9% und in der gesamten EU um 6,1% im Jahresvergleich, laut Eurostat. Besonders betroffen sind Irland, Belgien und Estland, während Dänemark, Griechenland, Kroatien und Malta Zuwächse verzeichnen. Ursachen sind globale Lieferkettenprobleme, steigende Energiepreise und die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Der Rückgang könnte weitreichende Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt haben, was zu steigender Arbeitslosigkeit und sozialer Unsicherheit führen könnte. In solchen Zeiten gewinnen traditionelle Sicherheiten wie Edelmetalle an Bedeutung und könnten eine wichtige Rolle bei der Absicherung gegen wirtschaftliche Turbulenzen spielen.
15.11.2023
15:43 Uhr

Die dunkle Seite des Windkraft-Ausbaus: Umweltschutz oder Doppelmoral?

Die Diskussion um den Ausbau von Windkraftanlagen konzentriert sich häufig auf deren Vorteile, während negative Umweltauswirkungen oft unbeachtet bleiben. Insbesondere die Auswirkungen auf Wasser, Wälder und Tierwelt sind unzureichend erforscht. An der Ostküste der USA etwa sterben seit 2016 mehr Wale, was mit den dortigen Offshore-Windparks in Verbindung gebracht wird. Trotz offizieller Zahlen, die diese Entwicklung unterstützen, wird die mögliche Ursache oft ignoriert. Umweltschutzgruppen, die sich gegen Offshore-Bohrungen aussprechen, zeigen bei der Entwicklung von Offshore-Windparks oft weniger Bedenken. Auch in Deutschland ist der Widerstand gegen Windkraftprojekte im Vergleich zum Protest gegen Waldrodungen für den Kohleabbau eher gering. Studien zeigen, dass Windkraftanlagen das Mikroklima beeinflussen und zur Erwärmung und Trockenheit beitragen können. Es wird daher gefordert, die Auswirkungen von erneuerbaren Energien auf die Umwelt kritischer zu hinterfragen.
15.11.2023
15:42 Uhr

Scholz' Plan gegen die Wohnungsnot: Ein Rückfall in die Siebziger?

Bundeskanzler Olaf Scholz schlägt vor, die Wohnungsnot in Deutschland durch eine Rückkehr zu den Plattenbauten der Siebzigerjahre zu bewältigen. Dieser Ansatz, der mit dem Scheitern des Sozialismus in Verbindung gebracht wird, soll ein Umdenken hervorrufen. Die Plattenbauten waren in den Siebzigerjahren in Westdeutschland und der DDR mangels Alternativen populär. Heute wird der Begriff durch "serielles Bauen" ersetzt, bei dem vorgefertigte Bauelemente in Industriehallen hergestellt und dann zu einem Wohnblock zusammengesetzt werden. Trotz eines vor einer Woche vereinbarten Beschleunigungspakts für den Bau von Wohnungen, Windrädern, Stromtrassen und Bahnstrecken gab es bisher keine klare politische Reaktion auf Scholz' Vorschlag. Die Frage bleibt offen, ob eine Rückkehr zu Plattenbauten wirklich die Lösung für die Wohnungsnot ist, und erfordert eine kritische Prüfung und Diskussion.
15.11.2023
11:28 Uhr

Die Kosten für das Bürgergeld steigen: Migranten erhalten mehr als Deutsche

Die Ausgaben für das Bürgergeld sind laut SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil stark gestiegen und eine Aufstockung des Budgets ist notwendig. Die steigenden Kosten sind auf Flüchtlinge aus der Ukraine und anderen Ländern zurückzuführen, die Anspruch auf das Bürgergeld haben. Von Januar bis Juli 2023 erhielten mehr ausländische als deutsche Familien das Bürgergeld. Insgesamt bezogen 576.747 Familien Bürgergeld, von denen 354.826 keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen. Das Arbeitsministerium benötigt zusätzliche 3,2 Milliarden Euro. Kritiker fordern eine Überprüfung der Leistungen für ukrainische Flüchtlinge. Die SPD widerspricht und betont die Verpflichtung Deutschlands, den Ukrainern beizustehen.
15.11.2023
11:28 Uhr

US-Berufungsgericht gibt Autoherstellern grünes Licht: Nutzerdaten dürfen gesammelt und ausgelesen werden

Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass Autohersteller wie Honda, Toyota, Volkswagen und General Motors Nutzerdaten ihrer Kunden über die Infotainmentsysteme ihrer Fahrzeuge sammeln und auslesen dürfen. Diese Daten können von persönlichen Informationen bis hin zu biometrischen Daten reichen. Die Entscheidung wurde am 7. November getroffen und beruht auf dem Argument, dass ein Kläger nachweisen muss, dass "sein Geschäft, seine Person oder sein Ruf" bedroht wurde. Trotz des Urteils bleibt das Thema Datenschutz in der Automobilindustrie aktuell, da viele Autohersteller die Daten an Werbetreibende verkaufen und ständig neue Sensoren eingebaut werden, die weitere Daten sammeln können. Es ist unklar, ob der Fall vor den Obersten Gerichtshof gebracht wird.
15.11.2023
10:13 Uhr

Deindustrialisierung: Deutschlands Wirtschaft am Abgrund

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Krise: Ein Drittel der Firmen plant, Teile der Wertschöpfung ins Ausland zu verlagern. Hauptgründe sind hohe Energiekosten und die Steuerbelastung. Dies deutet auf eine beginnende Deindustrialisierung hin. Bundeskanzler Olaf Scholzs Versprechen eines "grünen Wirtschaftswunders" hat sich nicht erfüllt, stattdessen herrscht Konjunkturflaute und Unsicherheit bei den Unternehmen. 59 Prozent der Unternehmen nennen Energiesicherheit und -kosten als Hauptgrund für Auslandsinvestitionen. Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Entlastung der Industriestrompreise werden den Trend nicht stoppen. Erste Auswirkungen der Deindustrialisierung sind sichtbar, Unternehmen wie UPM und SKW Piesteritz planen Werksschließungen oder Verlagerungen. Bundesminister Robert Habeck gestand das Scheitern der Energiewende ein. Die Politik solle die Realität anerkennen und die Interessen der Wirtschaft und Bürger wieder in den Vordergrund stellen.
15.11.2023
10:12 Uhr

Siemens Energy: Eine Chronik des Scheiterns

Der DAX-Konzern Siemens Energy bleibt in den roten Zahlen und hat für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Verlust von 4,59 Milliarden Euro verzeichnet, vor allem aufgrund von Problemen und Qualitätsmängeln bei seiner Windkraft-Tochter Siemens Gamesa. Siemens Gamesa wird laut dem Konzern die Gewinnschwelle erst im Geschäftsjahr 2025/26 erreichen und für das laufende Geschäftsjahr wird ein Verlust von zwei Milliarden Euro erwartet. Siemens Energy erhält milliardenschwere Garantien von einem Bankenkonsortium und dem Staat, um die Profitabilität zu sichern. Die Aktionäre von Siemens Energy haben seit dem Sommer rund 70 Prozent an Wert verloren. Die Bilanz von Siemens Energy zeigt die Risiken der Energiewende und die Notwendigkeit, das Vermögen breit zu streuen und auch in sichere Anlageklassen zu investieren.
15.11.2023
10:12 Uhr

Industrie verurteilt das Strompreispaket der Ampel-Koalition

Die deutsche Industrie ist unzufrieden mit dem Strompreispaket der Ampel-Koalition, wie eine Umfrage des ARD-Hauptstadtstudios zeigt. Obwohl Entlastungen für die Industrie vorgesehen sind, halten viele Unternehmen diese für unzureichend. Große Chemieunternehmen wie BASF und Dow kritisierten, dass trotz positiver Ankündigungen das Ziel eines Strompreises von 6 Cent pro kWh nicht erreicht wurde. Auch energieintensive Branchen wie Volkswagen und die Stahlindustrie äußerten Skepsis bezüglich der Wirksamkeit der Maßnahmen. Politiker der SPD, darunter der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil und SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich, forderten Verbesserungen und betonten die Notwendigkeit international wettbewerbsfähiger Strompreise. Die Industrie fordert eine dauerhafte Lösung, um den Industriestandort Deutschland attraktiv zu halten und notwendige Investitionsentscheidungen zu ermöglichen. Die Regierung steht vor der Herausforderung, die notwendigen Änderungen vorzunehmen und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern.
15.11.2023
10:11 Uhr

Karlsruher Gerichtsurteil: Nachtragshaushalt der Ampelkoalition für nichtig erklärt

Das Bundesverfassungsgericht hat den von der Ampelkoalition beschlossenen Nachtragshaushalt für verfassungswidrig erklärt. Die Koalition hatte geplant, 60 Milliarden Euro aus dem Corona-Hilfsfonds für einen Klima- und Transformationsfonds umzuwidmen. Das Gericht entschied jedoch, dass diese Gelder nicht für den Klimaschutz genutzt werden dürfen. Die Unionsfraktion hatte erfolgreich gegen diese Umschichtung geklagt. Trotz des Urteils plant die Ampelkoalition, ihren Zeitplan für die Haushaltsaufstellung für das kommende Jahr einzuhalten. Während der Corona-Pandemie wurde der Haushalt 2021 um 60 Milliarden Euro aufgestockt, die jedoch nicht für die Bewältigung der Pandemie benötigt wurden. Die Zukunft des Klima- und Transformationsfonds ist nun ungewiss, da die Ampelkoalition Alternativen zur Finanzierung ihrer Klimaschutzmaßnahmen finden muss.
15.11.2023
10:11 Uhr

Deutschland - Ein teures Pflaster für Stromkonsumenten

Deutsche Haushalte sind laut jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes stark durch Stromkosten belastet, insbesondere kleinere Haushalte. Im EU-Vergleich zahlen deutsche Privathaushalte mit am meisten für ihren Stromverbrauch. Die Kosten für Strom in Deutschland sind vor allem für Haushalte mit einem Jahresverbrauch unter 500 Kilowattstunden hoch. Im ersten Halbjahr 2023 waren nur in Liechtenstein und Belgien die Verbraucherstrompreise für Ein-Personen-Haushalte höher. Im Vergleich zu Polen, Frankreich und Österreich sind die Strompreise in Deutschland deutlich höher. Die hohen Strompreise in Deutschland werden als Indikator für das Scheitern der aktuellen Energiepolitik gesehen. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, um die finanzielle Belastung der Bürger zu reduzieren und die Energiepolitik neu auszurichten.
15.11.2023
10:10 Uhr

Pleitewelle: Eine "grüne" Rezession statt dem versprochenen Wirtschaftswunder

Die Wirtschaftskrise in Deutschland verschärft sich, die Insolvenzen erreichen ein Rekordhoch und verursachen Schäden von 1,8 Milliarden Euro. Infolgedessen steigt die Ansteckungsgefahr und destabilisiert die Wirtschaft weiter. Das "grüne Wirtschaftswunder", das von den Grünen und Bundeskanzler Scholz versprochen wurde, scheint zu scheitern, während die Zahl der Insolvenzen im Vergleich zum Vorjahr um 22,4 Prozent gestiegen ist. Das Statistische Bundesamt und die Amtsgerichte verzeichnen ebenfalls einen starken Anstieg der Firmenpleiten. Die Forderungen der Gläubiger haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, was die Gefahr einer Insolvenz für viele Firmen erhöht. Die aktuelle Wirtschaftskrise scheint eine direkte Folge der grünen Politik zu sein, was zu einer ernsthaften Bedrohung für die deutsche Wirtschaft und die Stabilität vieler Unternehmen werden könnte.
15.11.2023
10:10 Uhr

Deutschland: Wieder der "kranke Mann Europas"?

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut einer aktuellen Analyse in einer tiefgreifenden Krise und könnte wieder zum "kranken Mann Europas" werden. Probleme wie die Alterung der Gesellschaft und der Fachkräftemangel wurden vernachlässigt und die Einwanderungspolitik hat die demografischen Probleme verschärft. Im Vergleich zu vor 20 Jahren, als die Agenda 201 die Wirtschaft stabilisierte, ist die aktuelle Krise grundlegender. Deutschland verzeichnet rückläufige Exporte und einen Anstieg der Importe. Die Ampelregierung und die Gewerkschaften scheinen keine Lösungen zu haben und befeuern die Krise weiter durch höhere Energiepreise und erhöhte Sozialleistungen. Deutschland steht vor der Herausforderung, notwendige Veränderungen vorzunehmen, um wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Europa zu kommen.
15.11.2023
10:10 Uhr

Bürgergeld: Deutsche Unzufriedenheit mit dem Sozialsystem wächst

Die Debatte um das Bürgergeld und das deutsche Sozialsystem intensiviert sich, da laut einer Insa-Umfrage die meisten Deutschen das Sozialsystem als ungerecht empfinden und glauben, dass das Bürgergeld missbraucht wird. 55 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass es einfach sei, unberechtigte Sozialleistungen zu beziehen, während 25,3 Prozent das Gegenteil glauben. Zwei Drittel der Teilnehmer halten die Verteilung von Sozialhilfen und Bürgergeld für ungerecht. 41 Prozent halten den Sozialstaat für eher ungerecht, 23 Prozent für sehr ungerecht und nur 29,8 Prozent für gerecht. Wähler der Grünen sind die Ausnahme, mit 60,4 Prozent, die das System als gerecht betrachten. 71 Prozent der Befragten lehnen höhere Steuern für größere Sozialausgaben ab, während nur 16,2 Prozent dies unterstützen würden.
15.11.2023
10:10 Uhr

Asylpolitik und Hotelbranche: Eine teure Verbindung

Das ehemalige "Dormero" Hotel in Berlin, bekannt für seine luxuriöse Ausstattung, dient jetzt als Asylunterkunft. Es beherbergt bereits 100 Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und der Türkei, insgesamt sollen es 166 werden. Das Hotel erhält vom Landesamt für Flüchtlinge (LAF) durchschnittlich 57 Euro pro Tag und Person, ohne Verpflegung. Bei Vollbelegung ergibt das pro Monat 283.860 Euro. Kritiker bezeichnen diese Summe als "absurd" und "Veruntreuung von Steuergeld". Die Asylpolitik in Deutschland steht aufgrund solcher Praktiken zunehmend in der Kritik. Es bleibt unklar, wie sich die Situation im Dormero Hotel weiterentwickelt.
15.11.2023
10:10 Uhr

AfD in Niedersachsen auf Rekordkurs: Ampel-Koalition im Abwärtstrend

Die AfD in Niedersachsen verzeichnet laut einer Umfrage von Infratest dimap einen Anstieg der Zustimmung auf 18 Prozent, was einen neuen Umfragerekord darstellt. Im Gegensatz dazu verlieren die Parteien der Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, an Zustimmung und erreichen zusammen nur noch 44 Prozent. Besonders die SPD verliert deutlich und landet mit 26 Prozent hinter der CDU. Die Grünen rutschen auf 13 Prozent ab, während die FDP gerade so die Fünf-Prozent-Hürde erreicht. Als zentrales Problem sehen 47 Prozent der Befragten die Zuwanderung, gefolgt von Bildung und Wirtschaft. Diese Entwicklung deutet auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Führung hin.
15.11.2023
10:09 Uhr

Streik im Handel: Leere Regale und steigende Preise – Ein Weckruf für die deutsche Wirtschaft?

Streiks im Einzel- und Großhandel führen zu leeren Regalen in Supermärkten, einschließlich Rewe, Edeka, Kaufland, Penny, Netto und Ikea. Die Gewerkschaft Verdi fordert eine Lohnerhöhung von 2,50 Euro pro Stunde und einen Inflationsausgleich für die Mitarbeiter. Die Arbeitgeber bieten eine Erhöhung von sechs Prozent 2023 und weitere vier Prozent 2024 sowie eine Inflationsausgleichs-Prämie von 750 Euro an, was Verdi für unzureichend hält. Der Streik beleuchtet die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands, einschließlich steigender Kosten für Energie, Wohnen und Transport. Angesichts dieser Unsicherheit gewinnen sichere Anlagen wie Gold und Silber an Bedeutung.
15.11.2023
10:09 Uhr

Deutsche Landwirtschaft in der Krise: Kleine Höfe leiden, große Betriebe profitieren

Die deutsche Landwirtschaft ist in einer Krise, bei der täglich zehn Betriebe schließen, insbesondere kleinere Betriebe. Innerhalb eines Jahres haben 36.100 Betriebe aufgegeben, was einem Rückgang auf 262.800 Betriebe entspricht. Große Betriebe, insbesondere solche mit einer landwirtschaftlichen Fläche zwischen 200 und 500 Hektar, scheinen von dieser Entwicklung unberührt zu sein und konnten seit 2013 um 29 Prozent zulegen. Die Gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP) steht in der Kritik, insbesondere bei kleineren Landwirten. Die Tierhaltung ist ebenfalls stark betroffen, mit einer fast halbierten Anzahl von Schweine haltenden Betrieben. Der Bericht hebt auch die fehlende Planungssicherheit für Landwirte und steigende Kosten für Betriebsmittel und Grundstücke hervor. Der Deutsche Bauernverband kritisiert die Politik und fordert langfristige Planungssicherheit. Der Bericht betont die Notwendigkeit einer Änderung der Agrarpolitik, um die deutsche Landwirtschaft zu schützen.
15.11.2023
10:09 Uhr

Corona-Hilfen: Ein Viertel der deutschen Firmen zur Rückzahlung verpflichtet

Etwa 24 Prozent der deutschen Unternehmen, die während der Corona-Pandemie staatliche Hilfen erhalten haben, müssen nun einen Teil zurückzahlen. Dies betrifft Firmen, die mehr Umsatz erzielt haben als ursprünglich angenommen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat angemessene Konditionen für die Rückzahlung zugesichert. Dennoch könnte die Maßnahme eine erhebliche finanzielle Belastung für den Mittelstand darstellen und die wirtschaftliche Erholung Deutschlands bremsen. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihre Entscheidung überdenken wird, um negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft zu vermeiden.
14.11.2023
13:09 Uhr

Die E-Mobilität in Deutschland: Ein ambitioniertes Ziel oder eine drohende Blamage?

Die Ampelregierung plant, die E-Mobilität in Deutschland massiv voranzutreiben, jedoch kommen der Ausbau der E-Ladesäulen und die Erreichung der Ziele nur schleppend voran. Aktuell sind 48 Prozent aller Gemeinden ohne öffentlichen Ladepunkt für E-Pkw und acht von zehn Gemeinden haben keinen Schnellladepunkt. Um das Ziel von einer Million Ladepunkten im Jahr 203 zu erreichen, müsste das Ausbautempo laut VDA mehr als verdreifacht werden. In Nordrhein-Westfalen sollen bis 203 die öffentlich zugänglichen Ladepunkte von 18.500 auf über 90.000 steigen. Trotz der ambitionierten Pläne stellt sich die Frage, ob die E-Mobilität wirklich die beste Lösung für unsere Mobilitätsprobleme ist, da die Produktion von E-Autos und Batterien erhebliche Umweltauswirkungen hat und die Versorgung mit notwendigen Rohstoffen, wie Lithium, unsicher ist.
14.11.2023
13:09 Uhr

Der autoritäre Geist der WHO und die Bedrohung der Schweizer Autonomie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant, zwei neue Verträge zu unterzeichnen, die laut René Scheu, Geschäftsführer des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik, die Autonomie der Schweiz gefährden könnten. Bisher waren die Empfehlungen der WHO für die Schweiz nicht bindend, aber eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und ein neuer Pandemiepakt könnten dies ändern. Wenn die WHO eine gesundheitliche Notlage ausruft, müsste der Bundesrat die verfügten Maßnahmen sofort umsetzen, ohne Ermessensspielraum. Zudem würde die WHO als politisches Gremium definieren, was als wissenschaftlich gilt und könnte nationale Behörden auffordern, gegen die Verbreitung falscher Informationen vorzugehen. Schweizer Parlamentarier fordern mehr Transparenz und betonen, dass ein solcher Vertrag nicht ohne Zustimmung des Parlaments und des Volkes unterzeichnet werden sollte.
14.11.2023
11:59 Uhr

JPMorgan revolutioniert Zahlungen mit Blockchain-Technologie

JPMorgan hat eine neue Funktion in seinem Blockchain-System eingeführt, die es Unternehmen ermöglicht, programmierte Zahlungen anzuweisen. Unternehmen wie Siemens nutzen diese Funktion bereits, um automatisch Geld zu verschieben, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Technologie bietet eine neue Ebene der Automatisierung und Effizienz. Trotz der Vorteile ist eine kritische Betrachtung der Blockchain-Technologie notwendig, da sie noch in den Kinderschuhen steckt und nicht für alle Unternehmen oder die breite Öffentlichkeit geeignet sein könnte. Große Unternehmen wie FedEx und Cargill planen, das System von JPMorgan in den kommenden Wochen zu nutzen, was auf wachsendes Interesse an der Technologie hinweist. Das aktuelle Zinsumfeld könnte die Attraktivität von programmierbaren Zahlungen erhöhen.
14.11.2023
10:58 Uhr

Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone schrumpft: Zeichen einer instabilen Wirtschaft?

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone ist im dritten Quartal um ,1 % gesunken, nachdem es im Vorquartal noch um +,2 % gewachsen war, so die jüngsten Zahlen von Eurostat. Im Vorjahresvergleich sank das BIP-Wachstum von +,5 % im zweiten Quartal auf nur noch +,1 % im dritten Quartal. Die Frage bleibt, ob Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), diese Daten bereits kannte, als er über Inflation und Zinsen sprach. Hinzu kommen Nachrichten über fallende Immobilienpreise und mögliche Auswirkungen auf die Wirtschaft. Angesichts dieser instabilen Wirtschaftslage könnte Gold als sicherer Hafen dienen. Die Politik sollte diese Warnsignale ernst nehmen und sich auf solide Wirtschaftspolitik und traditionelle Werte besinnen.
14.11.2023
10:57 Uhr

Hamburger Hafen in stürmischen Gewässern: Schwache Konjunktur trifft Hafenbetreiber HHLA hart

Die schwache Wirtschaftsentwicklung trifft den Hamburger Hafenbetreiber HHLA hart. Umsatz und Gewinn sind stark eingebrochen und die Aussichten bleiben trübe. Die HHLA hat in den letzten Monaten deutlich schwächere Zahlen gemeldet als erwartet. Konzernchefin Angela Titzrath versucht, die schlechten Zahlen zu erklären und einen Ausblick auf die zukünftige Strategie des Unternehmens zu geben. Der Hamburger Hafen reflektiert die Schwäche der deutschen Wirtschaft. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Wirtschaftspolitik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Die Zukunft des Hamburger Hafens und der HHLA bleibt ungewiss.
14.11.2023
10:57 Uhr

Einzelhandel am Abgrund: Droht das letzte Weihnachtsgeschäft?

Eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes HDE zeigt, dass mehr als die Hälfte der Non-Food-Unternehmen in Deutschland schlechtere Umsätze als im Vorjahr erwarten. Selbst der Online-Handel stagniert bei 84,5 Milliarden Euro. Die Stimmung unter den Einzelhändlern ist trübe und es ist unklar, ob Bundeskanzler Olaf Scholz Maßnahmen zur Unterstützung des Einzelhandels vorstellen wird. Eine Möglichkeit zur Kostensenkung könnte die Optimierung von Prozessen sein, während die Forderung der Gewerkschaft Verdi nach höheren Löhnen zusätzlichen Druck aufbaut. In diesen unsicheren Zeiten wird die Absicherung von Vermögen, beispielsweise durch Investitionen in Edelmetalle, immer wichtiger. Die Politik muss handeln, um die Branche zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern, während auch jeder Einzelne durch lokales Einkaufen einen Beitrag zur Stärkung des Einzelhandels leisten kann.
14.11.2023
10:56 Uhr

Industriestandort Deutschland: Alarmierende Zahlen und Forderungen nach grundlegendem Wandel

Eine Studie der Wirtschaftsberatung Deloitte zeigt, dass Deutschland als Industriestandort immer unattraktiver wird. Zwei Drittel der befragten Unternehmen haben bereits Teile ihrer Wertschöpfungskette ins Ausland verlagert und die Prognosen deuten auf einen weiteren Niedergang hin. Besonders betroffen sind die Autoindustrie und der Maschinenbau. Die Unternehmen fordern einen grundlegenden Wandel statt Subventionen, darunter Bürokratieabbau, wettbewerbsfähige Energiepreise sowie Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung. Als Hauptgründe für die abnehmende Attraktivität werden hohe Energiekosten, niedrigere Lohnkosten im Ausland, ein besseres Marktumfeld und weniger Bürokratie genannt.
14.11.2023
10:55 Uhr

Milliardenschwere Rettungsaktion: Energiewende treibt Siemens Energy an den Rand des Abgrunds

Die Energiewende hat Siemens Energy in eine finanzielle Krise gebracht, die in einem beinahe finanziellen Aus gipfelt. Die Bundesregierung hat beschlossen, dem Unternehmen eine Finanzspritze von 7,5 Milliarden Euro zu geben. Die Windkraftsparte Siemens Gamesa ist dabei besonders problematisch und verzeichnet ein erwartetes Minus von 4,5 Milliarden Euro für dieses Jahr. Gründe dafür sind unter anderem starker Wettbewerb durch chinesische Konkurrenten, Qualitätsmängel und steigende Rohstoffkosten. Die staatliche Milliardenhilfe soll keine direkte Beteiligung darstellen, sondern Garantien für Banken bieten, die Bedenken haben, mit Siemens Energy zusammenzuarbeiten. Ob diese Hilfe ausreichen wird, um das Unternehmen zu stabilisieren und die Energiewende erfolgreich umzusetzen, bleibt ungewiss.
14.11.2023
10:54 Uhr

Deutschlands Firmenlandschaft in der Krise: Insolvenzen nehmen drastisch zu

Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt drastisch an, mit einem Zuwachs von 22,4 Prozent im Oktober gegenüber dem Vorjahr, nach einem Anstieg von 19,5 Prozent im September. Die tatsächliche Zahl könnte jedoch noch höher sein, da die Statistiken erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts erfasst werden, was oft drei Monate nach dem Insolvenzantrag ist. Im August wurden 1556 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, ein Anstieg von 35,7 Prozent im Jahresvergleich, mit Gläubigerforderungen von etwa 1,8 Milliarden Euro. Die meisten Insolvenzen betrafen die Bereiche Verkehr und Lagerei, gefolgt von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. Verbraucherinsolvenzen stiegen ebenfalls um 8,6 Prozent auf 5843. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die aktuelle Wirtschaftspolitik möglicherweise nicht ausreicht, um Unternehmen zu unterstützen.
14.11.2023
08:02 Uhr

Gewerbeimmobilien und Banken: Eine Krise im Anmarsch?

Eine Krise bei Gewerbeimmobilien könnte Probleme für Banken bedeuten, die in diesem Sektor investiert sind, insbesondere wenn die Zinsen hoch bleiben. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt, dass sinkende Immobilienbewertungen und vermehrte Verkäufe den Preisverfall verstärken und Banken Verluste bringen könnten. Deutsche Banken bilden bereits Rückstellungen für mögliche Verluste. Die Branche ist durch steigende Zinssätze und eine verminderte Nachfrage nach Büroflächen aufgrund von Homeoffice betroffen. BaFin-Chef Branson sieht keine Krise, aber eine Herausforderung für Banken mit hohem Engagement in Gewerbeimmobilien. Die aktuelle Situation wirft Fragen über die Wirtschaftsstabilität auf und weist auf mögliche sicherere Anlagealternativen hin.
14.11.2023
08:01 Uhr

Zinswende und die globalen Schuldentürme: Ein drohendes Erdbeben für die Wirtschaft?

Die globale Wirtschaft könnte durch einen Zinsanstieg und die damit verbundenen Schuldentürme ins Wanken geraten. Steigende Zinsen erhöhen die Kosten für die Bedienung von Schulden, was bereits in den USA spürbar ist und auch andere Länder betreffen könnte. Die Schuldenkrise in den USA und Europa könnte durch externe politische Faktoren verschärft werden, was ein Eingreifen der Zentralbanken notwendig machen könnte. Diese könnten jedoch in eine Falle geraten, indem sie die Zinsen erhöhen, um die Inflation zu bekämpfen, und gleichzeitig die Schuldenlast erhöhen. Politische Entscheidungen, insbesondere die lockere Geldpolitik, haben die Schuldenlast erhöht und die Wirtschaft anfälliger gemacht. Es ist an der Zeit, dass Politik und Zentralbanken eingreifen, um eine Eskalation zu verhindern und die Wirtschaft zu stabilisieren.
14.11.2023
08:00 Uhr

Ein alarmierender Trend: Sinkende Wohneigentumsquote bei jungen Menschen

Die Wohneigentumsquote bei Menschen im Alter von 25 bis 45 Jahren in Deutschland sinkt kontinuierlich, was die ohnehin ungleiche Vermögensverteilung im Land weiter verschärft. Hindernisse, die junge Menschen vom Kauf von Immobilien abhalten, müssen dringend angegangen werden, um eine ganze Generation nicht vom Wohneigentum auszuschließen. Die Politik spielt eine entscheidende Rolle bei der Suche und Umsetzung von Lösungen, jedoch ist unsicher, ob die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden. Angesichts der Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt könnten alternative Anlageformen wie Edelmetalle eine sinnvolle Option für junge Menschen sein.
14.11.2023
07:58 Uhr

Beunruhigende Welle von Stellenabbau in deutschen Großkonzernen

Die deutsche Wirtschaft erlebt einen Trend zum Stellenabbau in Großkonzernen aus verschiedenen Branchen, darunter Automobilindustrie, Telekommunikation und Spielzeugindustrie. Unternehmen wie Bayer, Telekom, Volkswagen und Fielmann haben bedeutende Kürzungen ihrer Belegschaft angekündigt oder bereits durchgeführt, oft aufgrund von Sparmaßnahmen. Bayer plant eine Umstrukturierung, die zu einem erheblichen Stellenabbau führen wird, während Lanxess durch ein Sparprogramm jährlich 150 Millionen Euro einsparen will, was voraussichtlich ebenfalls zu Stellenabbau führen wird. Die Deutsche Telekom plant den Abbau von etwa 2.000 Stellen, vor allem in der Zentrale in Bonn. Continental und Volkswagen haben ebenfalls Stellenkürzungen angekündigt; Continental könnte 5.500 Mitarbeiter entlassen und Volkswagen plant, bis 2026 in der Verwaltung 20 Prozent der Kosten zu senken. Auch Fielmann und die Spielwarenhersteller HABA und Playmobil planen signifikante Stellenkürzungen. Diese Entwicklung könnte langfristige Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation und die Wirtschaft insgesamt haben.
14.11.2023
07:56 Uhr

Industriestandort Deutschland: Attraktivität schwindet weiter

Die Attraktivität Deutschlands als Industriestandort nimmt laut einer Studie von Deloitte stetig ab. Zwei Drittel der befragten Unternehmen haben bereits Teile ihrer Wertschöpfung ins Ausland verlagert, besonders im Maschinenbau und in der Automobilindustrie. 45% der Betriebe erwarten, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Industriestandorten weiter zurückfallen wird. Als Hauptgründe für Auslandsinvestitionen wurden niedrigere Energiekosten, geringere Löhne, ein besseres Marktumfeld und weniger Bürokratie genannt. Die Unternehmen fordern Bürokratieabbau, wettbewerbsfähige Energiepreise und Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung.
14.11.2023
07:55 Uhr

Deutsche Wirtschaft auf dem absteigenden Ast: Mittelstand und IG Metall schlagen Alarm

Die deutsche Wirtschaft scheint zu wanken, mit Warnungen vor einem drohenden Abstieg vom Mittelstand und der IG Metall, die vor Arbeitsplatzverlusten aufgrund steigender Kosten warnt. Eine Umfrage der DZ Bank zeigt, dass insbesondere gestiegene Energie- und Rohstoffkosten sowie Konjunkturschwäche den Unternehmen zu schaffen machen. 81 Prozent der befragten Unternehmen glauben, dass Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit verloren hat. 36 Prozent der Unternehmen haben bereits Umstrukturierungsmaßnahmen eingeleitet. IG Metall fordert eine Senkung der Strompreise. Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank, sieht Deutschland als Durchschnitt in Europa. Die Regierung steht vor der Herausforderung, die richtigen Weichen für die Zukunft der deutschen Wirtschaft zu stellen.
14.11.2023
07:55 Uhr

SPD-Minister in der Kritik: Bürgergeld-Plan droht zu scheitern

Der Plan des SPD-Arbeitsministers Hubertus Heil, das Bürgergeld einzuführen und damit Hartz IV zu ersetzen, steht unter Kritik und könnte scheitern. Die Kosten für das Bürgergeld steigen stetig und Wissenschaftler kritisieren das Durcheinander verschiedener Sozialleistungen. Die großzügigen Bedingungen des Bürgergeldes könnten dazu führen, dass einige lieber auf Staatskosten leben als zu arbeiten. Bis Ende des Jahres werden zusätzliche Ausgaben von rund 4,45 Milliarden Euro erwartet, was den Steuerzahler in diesem Jahr mindestens 26 Milliarden Euro kosten wird. Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesfinanzministerium hat Heil ein schlechtes Zeugnis ausgestellt und das Bürgergeld als unsozial bezeichnet.
14.11.2023
07:55 Uhr

Nahost-Konflikt eskaliert: Kämpfe drohen auf Libanon und Syrien überzugreifen

Die Lage im Nahen Osten droht zu eskalieren, da der Konflikt zwischen Israel und der Hamas teils auf den Libanon und Syrien überzugreifen scheint. Die Gewalt nimmt zu und die Zivilbevölkerung leidet. Die USA, die enge Beziehungen zu Israel unterhalten, geraten durch die Eskalation unter Druck, da ihre Truppen im Nahen Osten in einer schwierigen Lage sind. Israel hat bereits mit Angriffen auf den Libanon gedroht, was den Konflikt weiter verschärfen könnte. Die deutsche Bundesregierung wird aufgefordert, sich für eine friedliche Lösung einzusetzen. Die Eskalation unterstreicht die Bedeutung von stabilen Werten wie Edelmetallen in Zeiten globaler Krisen.
14.11.2023
07:55 Uhr

Sizilien, Neapel, Island: Vulkanische Aktivitäten steigen - Eine Bedrohung für die Sicherheit?

Die zunehmenden vulkanischen Aktivitäten auf Island, Sizilien und in der Nähe von Neapel sorgen weltweit für Aufsehen. In Island könnte ein möglicher Ausbruch unter dem Meer giftige Dämpfe erzeugen, die die Hauptstadt Reykjavík bedrohen könnten. Der Ätna auf Sizilien, Europas größter Vulkan, hat kürzlich einen erwarteten Ausbruch erlebt, was zu erhöhter Alarmbereitschaft führt. Der "Supervulkan" Phlegräische Felder bei Neapel zeigt erhöhte Aktivität, aber Experten beruhigen, dass die Lage derzeit ruhig ist. Trotz der Besorgnis betonen Experten, dass diese Aktivitäten Teil natürlicher Prozesse sind und derzeit zu klein, um klimatische Veränderungen auszulösen. Sie überwachen die Situationen ständig und treffen alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen.
14.11.2023
07:54 Uhr

Skandal um Scholz: Rücktritt des Bundeskanzlers in Aussicht?

Der Bundeskanzler Olaf Scholz könnte wegen seiner möglichen Verstrickung in den Hamburger Bankenskandal, dem größten Steuerraub in der Geschichte der Bundesrepublik, zum Rücktritt gezwungen werden. Die SPD bereitet sich laut Insiderinformationen bereits auf diesen Schritt vor. Boris Pistorius, ehemaliger niedersächsischer Innenminister und aktueller Bundesverteidigungsminister, könnte sein Nachfolger sein. Der Hamburger Bankenskandal, in dem Scholz als damaliger Erster Bürgermeister Hamburgs möglicherweise eine Rolle gespielt hat, verursachte einen Schaden von mindestens 36 Milliarden Euro. Ein Untersuchungsausschuss des Landesparlaments in Hamburg und die Kölner Staatsanwaltschaft ermitteln. Scholz kann sich angeblich nicht an Details erinnern und zwei Laptops mit potenziell belastenden E-Mails sind verschwunden. Die Kritik an Scholz wächst, die AfD fordert entweder die Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses oder den Rücktritt von Scholz.
14.11.2023
07:54 Uhr

Die Ampelkoalition verdoppelt die Militärausgaben für die Ukraine: Ein fragwürdiger Triumph?

Die Ampelkoalition plant, die Militärhilfe für die Ukraine im kommenden Jahr von vier auf acht Milliarden Euro zu verdoppeln, eine Entscheidung, die von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) unterstützt wird. Diese Entscheidung hat zu Kontroversen geführt und wird von einigen als "großer Erfolg" angesehen. Kritik gibt es von der FDP-Bundestagsfraktion, die hinterfragt, welche Waffensysteme an die Ukraine geliefert werden sollen. Angesichts der Tatsache, dass Deutschland mit den Mehrausgaben 2,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für das Militär ausgeben wird, stellen einige die Prioritäten der Regierung in Frage und fordern stattdessen Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Gesundheit.
14.11.2023
07:54 Uhr

Die Glyphosat-Kontroverse: Ampelregierung bricht Koalitionsvertrag

Die Ampelregierung hat ihr Versprechen gebrochen, das Pestizid Glyphosat bis Ende 2023 vom Markt zu nehmen. Die FDP blockiert die Umsetzung dieses Vorhabens in Brüssel, was zu einer Enthaltung Deutschlands bei der EU-Abstimmung über die Zulassung von Glyphosat für weitere zehn Jahre führt. Studien zeigen, dass der Einsatz von Glyphosat, das auf 40% der deutschen Äcker ausgebracht wird und als "wahrscheinlich krebserregend für Menschen" eingestuft ist, zum Artensterben beiträgt. Die FDP, die 2017 für ein Verbot von Glyphosat stimmte, hat ihre Position geändert und gefährdet damit den europäischen Green Deal. Die Kontroverse untergräbt das Vertrauen der Bürger in die Politik und stellt die Glaubwürdigkeit der Regierung in Frage.
14.11.2023
07:54 Uhr

Deepstate: Wenn die Verschwörungstheorie zur Praxis wird

Verschwörungstheorien entstehen oft, wenn Menschen versuchen, die verborgenen Mechanismen und Pläne der Politik und Wirtschaft zu verstehen. Nicole Höchst, AfD-Bundestagsabgeordnete, diskutiert dieses Thema und schlägt vor, dass einige dieser Theorien sich als wahr erweisen könnten. Beispielsweise die "C40-Städte", ein Bündnis von Bürgermeistern, das sich das Ziel gesetzt hat, die CO₂-Emissionen bis 203 zu halbieren. Sie argumentiert, dass Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels zu erheblichen Einschränkungen der persönlichen Freiheiten führen könnten. Zudem stellt Michael Nehls, Arzt und Molekulargenetiker, die These auf, dass Corona-Impfstoffe dazu dienen könnten, das Gehirn zu schädigen, um Menschen gefügiger zu machen. Höchst betont die Bedeutung kritischen Denkens und der Wahrheitssuche, auch wenn die Ergebnisse unangenehm sein können.
13.11.2023
14:47 Uhr

Chinas strategischer Schachzug im Nahen Osten: Eine Bedrohung für traditionelle Werte?

Im Vorfeld des Treffens zwischen US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping plant China einen strategischen Schachzug im Nahen Osten, insbesondere in Oman. Chinas Interesse an Oman könnte das traditionelle Bündnis des Landes mit den USA stören. Berichte deuten darauf hin, dass China plant, einen militärischen Stützpunkt in Oman zu errichten, was sein Ziel, Stützpunkte im Nahen Osten und im Indischen Ozean zu etablieren, unterstützen würde. Dies könnte das geopolitische Gleichgewicht in der Region verändern und Chinas Rolle in der Weltpolitik stärken. Ein chinesischer Militärstützpunkt in Oman würde China eine strategische Position bieten, um den Zugang zum Persischen Golf zu überwachen. Darüber hinaus plant China, mehrere Stützpunkte im Indischen Ozean zu errichten. Diese Expansion könnte traditionelle Werte und Allianzen bedrohen, daher müssen die USA und ihre Verbündeten diese Entwicklung sorgfältig beobachten und geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Interessen zu schützen.
13.11.2023
14:47 Uhr

Pläne in Hessen: Künstliche Intelligenz als Waffe gegen "Hass und Hetze"?

Die geplante Große Koalition in Hessen plant den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Identifizierung von "Hass und Hetze" im Internet durch automatisierte Auswertung großer Datenmengen. Es besteht jedoch die Sorge, dass ohne klare Definition von "Hass und Hetze", KI-Systeme zu Zensur genutzt werden könnten. Zusätzlich ist die Einführung der Quellen-Telekommunikationsüberwachung (TKÜ) für das Landesamt für Verfassungsschutz geplant, was die Frage aufwirft, ob dies in Richtung eines Überwachungsstaates geht. Ein Sprecher des Bundesbeauftragten für den Datenschutz äußerte Bedenken hinsichtlich der Umsetzung der Pläne. Es bleibt abzuwarten, wie diese Pläne umgesetzt werden und welche Auswirkungen sie haben werden.
13.11.2023
10:45 Uhr

EU-Verordnung macht "nervigen Assistenten" zur Pflicht in neuen Pkw ab Juli 2024

Die Bürokratie der Europäischen Union schlägt erneut zu. Wie wir bereits berichtet haben, werden computergestützte Fahrassistenten ab Juli 2024 zur Pflicht in allen neu zugelassenen Pkw innerhalb der EU. Diese Assistenten, die das Tempo vorgeben und bei jeder kleinsten Geschwindigkeitsüberschreitung ein akustisches Signal auslösen, sind für viele Autofahrer eine Quelle von Frustration und Ärger.

Die Technologie hinter diesen Assistenten ist alles andere als perfekt. Laut Berichten erfasst das System, das die Verkehrszeichen liest, nicht immer alle Zeichen korrekt. In einigen Fällen hat das System sogar falsche...

13.11.2023
10:24 Uhr

Christine Lagarde: EZB könnte Zinserhöhung in Betracht ziehen

Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), hat eine mögliche Zinserhöhung in Aussicht gestellt, um die Inflation einzudämmen, trotz der Beibehaltung des aktuellen Einlagen- und Leitzinssatzes. Lagarde signalisierte bei einer Veranstaltung der Financial Times zunehmendes Vertrauen in die derzeitige Geldpolitik. Trotz sinkender Inflationsraten in der Eurozone könnten steigende Ölpreise durch einen möglichen Nahostkonflikt die Aussichten trüben. Lagarde betonte, dass es keine direkten Anleihenverkäufe geben werde, und diskutierte Reinvestitionen in das pandemische Notkaufprogramm für Anleihen. Sie äußerte zudem Unbehagen über das Fehlen einer Einigung zur EU-Regel zur Begrenzung des Haushaltsdefizits auf 3 % des Bruttoinlandsprodukts, die im kommenden Jahr wieder in Kraft treten soll.
13.11.2023
10:23 Uhr

Schuldenkrise der USA: Expertenwarnung vor "unhaltbarer Entwicklung"

Die finanzielle Situation der USA ist laut Experten Bill Dudley "unhaltbar", da ein Anstieg der staatlichen Kreditkosten durch gestiegene Zinsen der Federal Reserve (Fed) die hohe Verschuldung des Landes hervorhebt. Die Renditen der US-Staatsanleihen sind auf ein 16-Jahres-Hoch gestiegen, was die Schuldenkosten erhöht. Dudley kritisiert die fehlende politische Bereitschaft, die Schuldenkrise zu lösen. Die anhaltenden Sorgen um die US-Finanzen belasten die Weltmärkte, und Moody's warnt vor einer möglichen Herabstufung der US-Staatsanleihen. Trotz Diskussionen über die Zinserhöhungen, um die Inflation zu senken, glaubt Dudley nicht, dass die Fed die Zinsen so schnell senken wird, wie die Märkte erwarten.
13.11.2023
10:23 Uhr

Moody's droht mit Herabstufung Italiens auf Ramschniveau

Die Ratingagentur Moody's erwägt eine mögliche Herabstufung des Ratings von Italien, einer der führenden Volkswirtschaften der G7, was das Land in den Bereich der "Junk Bonds" führen würde. Diese Ankündigung wäre die erste seitdem die Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni einen lockeren finanzpolitischen Kurs eingeschlagen hat. Moody's hat drei Problembereiche hervorgehoben: Strukturreformen, Herausforderungen bei der Energieversorgung und öffentliche Finanzen. Eine mögliche Herabstufung könnte erhebliche Auswirkungen haben, da sie die Volatilität verstärken und die Frage nach der Tragfähigkeit der italienischen Schulden erneut aufwerfen könnte. Die mögliche Herabstufung Italiens auf Ramschniveau unterstreicht die Schwächen der europäischen Wirtschaft und insbesondere der Eurozone.
13.11.2023
10:23 Uhr

Öl-Embargo wegen Gaza-Krieg: Eine drohende Katastrophe für den Westen

Der Iran erwägt ein Öl-Embargo, was den Westen vor eine Krise stellen könnte, die schlimmer als die Ölkrise von 1973 sein könnte, ausgelöst durch den Gaza-Krieg und politische Spannungen. Die Situation erinnert an 1973, als der Jom-Kippur-Krieg zu einem Öl-Embargo der OPEC führte, das die Rohölpreise vervierfachte und eine Rezession verursachte. Der Iran, ein wichtiger Ölproduzent, könnte ein Embargo als politischen Druckmittel nutzen. Ein solches Embargo könnte heute weitreichendere Auswirkungen haben als 1973, da der Westen stärker von Ölimporten abhängig ist und eine Unterbrechung der Lieferungen eine wirtschaftliche Katastrophe auslösen könnte. Dies unterstreicht erneut die Abhängigkeit des Westens von Öl trotz Bemühungen um erneuerbare Energien. Es ist an der Zeit, dass der Westen seine Energiepolitik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um seine Ölabhängigkeit zu verringern.