Kettner Edelmetalle

Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

14.10.2024
17:01 Uhr

Ungarn attackiert von der Leyen: „Persönlich verantwortlich“ für gescheiterte Ukraine-Strategie

In einer scharfen Auseinandersetzung hat Ungarn die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für die gescheiterte Ukraine-Strategie der Europäischen Union verantwortlich gemacht. Balázs Orbán, enger Berater des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, erklärte, dass von der Leyen „persönlich verantwortlich“ sei und betonte, dass ihre Strategie zu unzähligen Todesfällen, Vertreibung und wirtschaftlichem Niedergang in der Ukraine geführt habe. Er plädierte für eine schnelle Rückkehr an den Verhandlungstisch. Orbán kritisierte zudem die Mainstream-Eliten in Europa und betonte, dass die ungarische Bevölkerung Frieden wolle. Im EU-Parlament kam es zu einem heftigen Schlagabtausch zwischen Viktor Orbán und von der Leyen, was zu Spannungen und Strafzahlungen gegen Ungarn führte. Ungarn, das derzeit die rotierende Präsidentschaft des Europäischen Rats innehat, setzt sich dafür ein, Europa wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.
14.10.2024
17:01 Uhr

Hisbollah feuert „große Raketensalve“ ab: Israel reagiert mit Anpassungen im Warnsystem

Die angespannte Lage im Nahen Osten hat sich erneut verschärft, als die libanesische Miliz Hisbollah am Montag eine „große Raketensalve“ auf die nordisraelische Stadt Safed abfeuerte, als Vergeltung für israelische Angriffe. Diese Attacke erfolgte nur einen Tag nach einem Drohnenangriff auf eine israelische Militärbasis. Die israelische Regierung reagierte umgehend, indem sie das Warnsystem anpasste, da die Sirenen vor dem Angriff nicht heulten. Israel kündigte an, die Warnbereiche bei Raketenalarm zu erweitern und erst Entwarnung zu geben, wenn Beweise für einen tatsächlichen Absturz gefunden werden. Die Eskalation begann nach einem Großangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, woraufhin die Hisbollah mit ständigen Raketenangriffen eine zweite Front eröffnete. Israel antwortete mit Angriffen auf Hisbollah-Ziele und einer Bodenoffensive im Libanon.
14.10.2024
16:23 Uhr

Irans Außenminister: Keine Gespräche mit den USA in Sicht

Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi hat während seiner Rundreise durch die Golfregion klargestellt, dass es vorerst keine Gespräche mit den USA geben werde. Diese Ankündigung erfolgte bei einem Besuch in Omans Hauptstadt Maskat, wo er betonte, dass die gegenwärtige Krise im Nahen Osten keine Grundlage für solche Gespräche biete. Araghtschis Reise erfolgt vor dem Hintergrund anhaltender Kämpfe und einer möglichen Eskalation zwischen Israel und dem Iran. In Maskat führte er Gespräche mit seinem omanischen Amtskollegen über die Entwicklungen im Libanon und im Gazastreifen, und beide betonten die Notwendigkeit einer diplomatischen Lösung. Zusätzlich traf Araghtschi einen hochrangigen Vertreter der jemenitischen Huthi-Miliz. Die aktuelle Lage im Nahen Osten lässt wenig Hoffnung auf eine baldige diplomatische Lösung zu, was die deutsche Bundesregierung genau beobachten sollte.
14.10.2024
16:08 Uhr

Rentenpaket II: SPD warnt FDP vor Blockade – Neuwahlen gefordert?

Die Debatte um das deutsche Rentensystem erreicht eine entscheidende Phase. SPD-Spitzenpolitiker warnen die FDP vor einer Blockade des Rentenpakets II, das die Rente dauerhaft stabilisieren soll. SPD-Chef Lars Klingbeil betont, dass stabile Renten eine zentrale Säule ihrer Regierungsbeteiligung sind, während FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai Bedenken seiner Partei bekräftigt. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch sieht das Rentenpaket als Sollbruchstelle für die Ampel-Koalition. Sollte die FDP weiterhin blockieren, könnten Neuwahlen in Betracht gezogen werden, was die politische Landschaft erheblich verändern könnte. Die Zukunft des deutschen Rentensystems und die politische Stabilität des Landes stehen auf dem Spiel.
14.10.2024
11:52 Uhr

Olaf Scholz: Keine roten Linien in der Krisenpolitik

Bundeskanzler Olaf Scholz hat erneut betont, dass es in der Krisenpolitik keine roten Linien geben dürfe, um die Handlungsfähigkeit der Politik zu gewährleisten. Er erklärte, dies sei besonders in der Corona-Pandemie wichtig gewesen, um Menschenleben zu retten. Eine Aufarbeitung der Pandemie solle durch einen Bürgerrat erfolgen. Scholz kritisierte die Verbreitung von Verschwörungstheorien und betonte den Erfolg der Impfstoffentwicklung. Zur Ukraine-Situation äußerte er, dass die deutsche Unterstützung nicht nachlassen werde. In der Migrationspolitik wies er Vorwürfe zurück, seine Politik sei zu restriktiv, und betonte, dass Zuwanderung notwendig sei, aber Menschen ohne Aufenthaltsrecht das Land verlassen müssten.
14.10.2024
09:06 Uhr

Joe Biden plant Berlin-Besuch nach Hurrikan-Verschiebung

US-Präsident Joe Biden wird voraussichtlich am kommenden Freitag seinen verschobenen Deutschland-Besuch nachholen, der ursprünglich wegen eines Hurrikans verschoben wurde. In Berlin soll er Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier treffen, wobei das Programm stark komprimiert ist. Biden soll für seine Verdienste um die deutsch-amerikanische Freundschaft die Sonderstufe des Großkreuzes des Bundesverdienstordens erhalten. Es wird Bidens erster bilateraler Besuch in Deutschland während seiner Amtszeit sein. Ursprünglich sollte er zweieinhalb Tage in Deutschland verbringen und den US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein besuchen, doch diese Pläne wurden wegen des Hurrikans geändert. Der Besuch ist politisch wichtig und könnte dazu beitragen, Spannungen zu mindern und die Zusammenarbeit zu stärken.
14.10.2024
09:06 Uhr

Frankreich plant verschärftes Einwanderungsgesetz für 2025

Die französische Regierung plant, Anfang 2025 ein verschärftes Einwanderungsgesetz ins Parlament einzubringen, das unter anderem eine längere Haftdauer in Abschiebezentren für als gefährlich eingestufte irreguläre Einwanderer vorsieht. Regierungssprecherin Maud Bregeon erklärte, die maximale Aufenthaltsdauer in den Zentren solle von 90 auf 210 Tage verlängert werden. Dies könnte erneut für hitzige Diskussionen sorgen, da bereits im Januar ein verschärftes Einwanderungsgesetz nach heftigen Debatten und Demonstrationen verabschiedet wurde, dessen große Teile jedoch vom Verfassungsrat gekippt wurden. Die neue Regierung unter Premierminister Michel Barnier hat keine eigene Mehrheit im Parlament, was die Verabschiedung des neuen Entwurfs erschweren könnte. Der Parteichef der Sozialisten, Olivier Faure, kritisierte die Pläne als "Geschenk für die extreme Rechte". Frankreichs Bestreben, seine Einwanderungspolitik zu verschärfen, stößt auf heftigen Widerstand und könnte auch auf europäischer Ebene für Spannungen sorgen.
14.10.2024
09:02 Uhr

Deutschland stellt Militärhilfe für die Ukraine ein: Ein Blick auf die Hintergründe

Deutschland hat überraschend angekündigt, keine weiteren militärischen Gerätschaften an die Ukraine zu liefern, obwohl die Spannungen mit Russland weiterhin hoch sind. Laut einem Bericht der Bild hat das deutsche Verteidigungsministerium festgestellt, dass die Ukraine in naher Zukunft keine wirksame Gegenoffensive starten kann. Ein internes Dokument besagt, dass Berlin keine schweren Waffen mehr senden wird, was Panzer und ähnliche Ausrüstungen betrifft. Ein angeblich neues Militärhilfepaket in Höhe von 1,4 Milliarden Euro stellt sich laut Bild als bereits im letzten Jahr versprochene Verpflichtungen heraus. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat zudem keine Erlaubnis erhalten, westliche Waffen für Angriffe tief in Russland zu nutzen. Moskau warnte, dass westliche Waffenlieferungen die Kämpfe verlängern und das Risiko einer direkten Konfrontation mit der NATO erhöhen könnten.
14.10.2024
08:58 Uhr

Donald Trump plant Auftritt im Joe Rogan Podcast: Ein Politisches Ereignis mit Sprengkraft

Donald Trump hat angekündigt, dass er plant, in der "Joe Rogan Experience" aufzutreten, obwohl Joe Rogan dies noch nicht bestätigt hat. Elon Musk hat die Diskussion über einen möglichen Auftritt Trumps befeuert, indem er sagte: „Es wird passieren.“ Rogan hatte sich bisher zurückhaltend gegenüber einem Interview mit Trump gezeigt, änderte jedoch im August 2023 seine Haltung. Rogan hat Trump-Verbündeten wie RFK, Jr. und Tulsi Gabbard bereits eine Plattform gegeben. Quoth the Raven argumentiert, dass Rogan Trump interviewen sollte, um ihn zu kritischen Themen zu drängen. Ein Interview könnte bedeutende Auswirkungen auf die kommende Wahl haben, und es bleibt abzuwarten, ob es tatsächlich zustande kommt.
14.10.2024
08:57 Uhr

JPMorgan-CEO warnt vor weitreichenden Auswirkungen geopolitischer Spannungen

Jamie Dimon, der CEO von JPMorgan Chase, warnte vor den „gefährlichen“ geopolitischen Bedingungen und deren potenziell tiefgreifenden Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Er betonte, dass die Bank die geopolitische Lage genau beobachte, und hob die verschärften Spannungen im Nahen Osten sowie den Krieg zwischen Russland und der Ukraine hervor. Dimon wies darauf hin, dass die US-Inflation sich verlangsamt, aber kritische Probleme wie Haushaltsdefizite und Infrastrukturbedarfe bestehen bleiben. Er schloss eine politische Rolle nahezu aus, betonte jedoch seine patriotischen Werte. Dimon äußerte sich auch zu Naturkatastrophen wie den Hurrikanen Milton und Helene, die erhebliche Schäden verursachten, jedoch keine dauerhaften Auswirkungen auf die globalen Märkte haben dürften.
14.10.2024
08:57 Uhr

Verliert Amerika seinen Glanz? Eine kritische Betrachtung

Amerika, einst das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, befindet sich in einer tiefgreifenden Krise, die sowohl wirtschaftlicher als auch gesellschaftlicher Natur ist. Die Freiheit, die das Land groß machte, wurde durch die Pandemie stark eingeschränkt, was zu einer massiven Einmischung der Regierung in verschiedene Lebensbereiche führte. Die wirtschaftlichen Folgen sind verheerend, mit hohen Arbeitslosenzahlen und vielen Menschen in Not. Die Bevölkerung reagiert unterschiedlich: Eine Gruppe bleibt passiv, Preppers bereiten sich auf das Schlimmste vor, andere hoffen auf politische Veränderungen, und einige verlassen das Land. Die Gründerväter Amerikas suchten nach Freiheit und Unabhängigkeit, und die Lösung könnte darin bestehen, ihrem Beispiel zu folgen und neue Ufer zu suchen. Die kommenden Krisen werden schlimmer sein als bisher, und es ist an der Zeit, sich darauf vorzubereiten.
14.10.2024
08:47 Uhr

Merz setzt klare Grenzen: Westbindung und Nato-Mitgliedschaft nicht verhandelbar

CDU-Chef Friedrich Merz betonte in der ARD-Sendung „Caren Miosga“, dass die Westbindung und die Nato-Mitgliedschaft für seine Partei unverrückbare Prinzipien sind und nicht zur Disposition stehen. Diese Position richtet sich an Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei BSW, mit der die CDU in Thüringen, Brandenburg und Sachsen über mögliche Regierungsbildungen verhandelt. Merz machte deutlich, dass Wagenknecht diese außenpolitischen Grundsätze akzeptieren müsse. Trotz klarer Grenzen zeigte sich Merz in bestimmten Bereichen wie Friedensverhandlungen kompromissbereit, solange grundlegende Prinzipien nicht infrage gestellt werden. Ein weiteres kontroverses Thema ist die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen, bei dem Merz Wagenknechts Forderungen zurückwies. Abschließend betonte Merz, dass die CDU nicht bereit ist, ihre Grundprinzipien zu opfern, was die schwierigen Verhandlungen mit der BSW unterstreicht.
14.10.2024
06:17 Uhr

Bewaffneter Mann bei Trump-Auftritt in Kalifornien festgenommen

Am vergangenen Wochenende wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump in Südkalifornien ein 49-jähriger Mann aus Las Vegas festgenommen, nachdem in seinem Fahrzeug mehrere Waffen und Munition gefunden wurden. Bei einer Sicherheitskontrolle entdeckte die Polizei eine Schrotflinte, eine geladene Pistole und ein großes Magazin Munition. Der Mann wurde ohne Zwischenfälle in Gewahrsam genommen und gegen eine Kaution von 5000 Dollar freigelassen. Er soll Anfang Januar vor Gericht erscheinen. Der Vorfall hatte keine Auswirkungen auf die Sicherheit von Trump oder den Teilnehmern der Veranstaltung. Die wiederholten Bedrohungen gegen Trump haben zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen bei seinen Wahlkampfauftritten geführt.
14.10.2024
06:17 Uhr

SPD-Fraktionschef Mützenich warnt vor vorschnellem AfD-Verbotsverfahren

Die Diskussion über ein mögliches Verbot der AfD erhitzt weiterhin die Gemüter im Deutschen Bundestag. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat nun seine Parteikollegen eindringlich davor gewarnt, ein solches Verfahren voreilig zu starten. Mützenich appellierte an seine Fraktion, in dieser heiklen Angelegenheit geschlossen zu bleiben. Der Antrag für ein AfD-Verbotsverfahren wird von Bundestagsabgeordneten aus verschiedenen Parteien unterstützt. Ein Parteienverbot kann nur von Bundestag, Bundesrat oder Bundesregierung beim Bundesverfassungsgericht beantragt werden. Marco Wanderwitz, CDU-Abgeordneter und Mitinitiator des Verbotsantrags, sprach sich dafür aus, noch im Dezember oder in der Weihnachtspause über den Antrag zu entscheiden.
14.10.2024
06:11 Uhr

Friedrich Merz kritisiert SPD-Steuerpläne scharf: "Rechnung geht nicht auf"

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat die jüngsten Steuerpläne der SPD als unrealistisch kritisiert und bezeichnete die geplanten Entlastungen für 95 Prozent der Steuerzahler als „Rechnung, die nicht aufgeht“. Merz argumentierte, dass die SPD in fast zwei Jahrzehnten Regierungsverantwortung genug Zeit gehabt hätte, solche Entlastungen umzusetzen. Die Pläne der SPD sehen vor, durch eine Einkommenssteuerreform 95 Prozent der Steuerzahler zu entlasten und das obere Einkommensprozent stärker zu besteuern, was laut Merz die „Leistungsträger“ unserer Gesellschaft betreffe. Merz warnte zudem, dass die geplanten Steuererhöhungen zu einer Steuerlast von bis zu 60 Prozent führen könnten und die Abwanderung von Unternehmen ins Ausland fördern würden. Der SPD-Bundesvorstand setzt auf einen aktiven Staat und die Rettung der Industrie, während die Union diese Strategie als unglaubwürdig kritisiert und für wirtschaftliche Vernunft und die Stärkung des Mittelstands plädiert. Die kommenden Monate werden von intensiven Debatten und kontroversen Diskussionen geprägt sein, die die Richtung Deutschlands bestimmen werden.
14.10.2024
06:09 Uhr

Berlins älteste Bäckerei Siebert kritisiert Ampelregierung: „Ideologie herrscht vor Pragmatismus“

Die traditionsreiche Bäckerei Siebert in Berlin-Prenzlauer Berg, geführt von Anke Siebert und Ulrich Kienzl, kritisiert die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung scharf. Trotz eines treuen Kundenstamms und täglichem Verkauf von 2000 bis 3000 Brötchen, kämpfen sie mit steigenden Kosten und befürchten, den Laden schließen zu müssen. Kienzl bemängelt, dass in der deutschen Politik Ideologie vor Pragmatismus herrsche, und kritisiert besonders Wirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz. Weitere Herausforderungen sind der Fachkräftemangel, zunehmende Bürokratie und steigende Energiekosten. Trotz der Schwierigkeiten versuchen die Betreiber positiv zu bleiben und hoffen, dass sie weiterhin einen wichtigen Beitrag zur deutschen Wirtschaft leisten können.
14.10.2024
06:09 Uhr

Iran bereitet sich „voll und ganz“ auf einen Krieg vor

Der iranische Außenminister Abbas Araghchi erklärte in Bagdad, dass der Iran sich umfassend auf eine Kriegssituation mit Israel vorbereitet habe, obwohl er betonte, dass der Iran Frieden anstrebe. Araghchi sagte, dass der Iran vor einem Angriff nicht zurückschrecken werde und dass es keine roten Linien bei der Verteidigung des Landes gebe. Nach einem Anschlag auf Hisbollah-Mitglieder im Libanon hat der Iran neue Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, darunter ein Verbot für bestimmte elektronische Geräte auf Flügen. Der irakische Außenminister Fuad Hussein lehnt eine Ausweitung des Krieges auf den Iran ab und verurteilt die Nutzung des irakischen Luftraums für militärische Zwecke. Die Spannungen basieren auf einem Raketenangriff des Iran auf Israel, der als Vergeltung für die Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah erfolgte. Der Besuch Araghchis in Bagdad ist Teil von Teherans diplomatischen Bemühungen, die Lage in der Region zu entschärfen.
14.10.2024
05:58 Uhr

Festnahme nahe Trump-Kundgebung gibt Rätsel auf

Die Festnahme eines bewaffneten Mannes vor einer Wahlkampfkundgebung von Donald Trump in Kalifornien sorgt für Aufsehen. Der Mann wurde mit nicht registrierten Waffen, Munition und gefälschten Dokumenten gestoppt. Er wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen und gegen Kaution freigelassen, während die Ermittlungen andauern. Der Secret Service betonte, dass Trump nicht in Gefahr war, da er noch nicht auf dem Gelände war. Der Verdächtige wies Anschuldigungen eines geplanten Anschlags zurück und wird von Bekannten als Trump-Fan beschrieben. Die Einschätzungen bezüglich eines möglichen Attentats gehen auseinander, und der Vorfall unterstreicht die angespannte Sicherheitslage im US-Wahlkampf.
14.10.2024
05:52 Uhr

Ehemaliger Stasi-Mitarbeiter steht wegen Mordes vor Gericht

Nach einem halben Jahrhundert könnte ein ehemaliger Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit wegen Mordes verurteilt werden. Manfred N., ein 80-jähriger ehemaliger Oberleutnant, wird beschuldigt, 1974 einen polnischen Bürger am Berliner Grenzübergang Friedrichstraße erschossen zu haben. Der Fall ist historisch bedeutsam, da es das erste Mal ist, dass sich ein Ex-Stasi-Mitarbeiter wegen eines Tötungsdelikts an der Berliner Mauer verantworten muss. Die Staatsanwaltschaft fordert eine zwölfjährige Haftstrafe, während die Verteidigung auf Freispruch plädiert. Drei Zeuginnen sagten aus, dass der Vorfall geplant war und viele daran beteiligt waren. Das Urteil soll am 14. Oktober verkündet werden.
14.10.2024
05:52 Uhr

Neue Sprecher der Grünen Jugend: Klimaaktivist und Flüchtlingshelferin kandidieren

Die Grünen Jugend steht vor einem personellen Wandel: Jakob Blasel, Mitgründer von „Fridays for Future“, und Jette Nietzard, eine engagierte Flüchtlingshelferin, sollen die neuen Sprecher werden. Nietzard und Blasel wollen die Organisation nach links positionieren, um die Interessen der jungen Generation besser zu vertreten. Die Entscheidung fällt auf dem Bundeskongress am kommenden Wochenende in Leipzig. Blasel ist bekannt durch „Fridays for Future“ und seine Bundestagskandidatur 2021, während Nietzard sich für ukrainische Flüchtlinge und die Enteignung großer Immobilienkonzerne einsetzt. Timon Dzienus, bis Oktober 2023 Sprecher der Grünen Jugend, unterstützt die beiden und plant selbst eine Bundestagskandidatur 2025. Die Wahlen in Leipzig umfassen auch die Neubesetzung aller weiteren Posten und die Ausrichtung des Jugendverbands.
14.10.2024
05:52 Uhr

FPÖ verdoppelt Stimmenanteil in Vorarlberg und beansprucht Regierungsbeteiligung

Die FPÖ hat ihren Stimmenanteil bei der Landtagswahl in Vorarlberg nahezu verdoppelt und 28 Prozent erreicht, was Spitzenkandidat Christof Bitschi zu einem klaren Regierungsanspruch veranlasst. Die ÖVP, trotz Wahlsieg mit 38,3 Prozent, erlitt deutliche Verluste, während die Grünen nur noch 12,5 Prozent erzielten und auf den dritten Platz fielen. SPÖ und NEOS erreichten jeweils knapp neun Prozent. Bitschi sieht in dem starken Ergebnis ein Signal, dass die FPÖ regieren soll, und strebt eine Koalition mit der ÖVP an. Eine schwarz-blaue Koalition in Vorarlberg wird als wahrscheinlich betrachtet, derzeit regiert dort eine Koalition aus ÖVP und Grünen. Der steirische FPÖ-Chef Mario Kunasek sieht im Erfolg der FPÖ in Vorarlberg ein Signal für einen Wandel in Österreich und erwartet ähnliche Entwicklungen bei der bevorstehenden Landtagswahl in der Steiermark.
13.10.2024
19:24 Uhr

Christian Lindner kritisiert SPD für Abkehr von der Sozialen Marktwirtschaft

Der FDP-Vorsitzende und Bundesfinanzminister Christian Lindner hat der SPD vorgeworfen, sich mit ihrer neuen Wirtschaftsstrategie von der Sozialen Marktwirtschaft zu verabschieden. Lindner kritisierte insbesondere die Pläne der SPD, mittelständische Betriebe stärker zu besteuern und staatliche Subventionen durch Schulden zu finanzieren. Die SPD plant, das oberste ein Prozent der Steuerzahler stärker zu belasten, um 95 Prozent der Bevölkerung steuerlich zu entlasten und die Wirtschaft zu beleben. Lindner betonte, dass es unverantwortlich sei, die Steuerlast auf den Mittelstand zu erhöhen, und schlug alternative Finanzierungswege vor. Auch der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP und die CDU äußerten sich kritisch zu den SPD-Plänen und warnten vor deren langfristigen Folgen. Die Debatte zeigt die tiefen politischen Gräben und die Unsicherheit über die zukünftige Wirtschaftsstrategie Deutschlands.
13.10.2024
19:16 Uhr

Albanien lehnt Asylverfahren für Deutschland ab

In einer überraschenden Wendung hat Albaniens Ministerpräsident Edi Rama klargestellt, dass sein Land keine Asylverfahren für Deutschland in Auffanglagern durchführen wird. Diese Ankündigung erfolgte am Sonntag in einem Interview mit Reuters-TV. Die neuen albanischen Auffanglager, die am vergangenen Freitag ihre Arbeit aufgenommen haben, können bis zu 3000 Flüchtlinge aufnehmen. Großbritannien hat ähnliche Pläne mit Ruanda mittlerweile wieder verworfen. Der Ministerpräsident warf den EU-Ländern vor, bisher zu keiner gemeinsamen Flüchtlingspolitik bereit zu sein. Die Entscheidung Albaniens, keine Asylverfahren für Deutschland durchzuführen, zeigt die Herausforderungen und Spannungen innerhalb der EU-Flüchtlingspolitik.
13.10.2024
19:15 Uhr

Frankreich plant verschärftes Einwanderungsgesetz ab Januar

Die französische Regierung plant ab Januar ein verschärftes Einwanderungsgesetz, das u. a. die Haftdauer in Abschiebezentren für gefährliche Einwanderer von 90 auf 210 Tage verlängert. Regierungssprecherin Maud Bregeon betonte, dass es keine Tabus bei der Sicherheit geben dürfe, und kündigte weitere mögliche Änderungen an. Ein ähnliches Gesetz war bereits im Januar vom Verfassungsrat gekippt worden. Der neue Gesetzentwurf dürfte erneut für hitzige Diskussionen sorgen, da die Regierung unter Premierminister Michel Barnier keine eigene Mehrheit im Parlament hat. Parallel dazu plant Polen eine vorläufige Aussetzung des Asylrechts als Teil der Strategie gegen illegale Migration aus Belarus. Diese Entwicklungen zeigen, dass EU-Staaten zunehmend strengere Maßnahmen gegen Migration ergreifen, was zu weiteren Spannungen innerhalb der EU führen könnte.
13.10.2024
19:08 Uhr

Gregor Gysi: Langfristig keine Chance für BSW

Gregor Gysi, prominenter Politiker der Linken, äußerte sich skeptisch über die Zukunft der neuen Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) und räumt ihr langfristig keine Erfolgschancen ein. Er kritisierte die Politik des BSW als eine „wilde Mischung“ unterschiedlicher Ansätze und sieht das Konzept der neuen Partei als nicht tragfähig an. Gysi zeigte sich enttäuscht von ehemaligen Weggefährten, die zum BSW gewechselt sind, betonte aber, dass er nie ein enges Verhältnis zu Sahra Wagenknecht hatte. Er rief seine Partei dazu auf, sich wieder auf ihre Kernthemen wie soziale Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost und West zu besinnen. Gysi betonte, dass die Linke wieder die „Kümmerer-Partei“ werden müsse und forderte eine Auseinandersetzung mit dem BSW. Die politische Landschaft in Deutschland steht vor großen Herausforderungen, und es bleibt abzuwarten, ob es der Linken gelingt, sich neu zu positionieren und die Wähler zurückzugewinnen.
13.10.2024
13:57 Uhr

Linke im Chaos: Berliner Parteitag nach Antisemitismus-Debatte abgebrochen

Am Freitagabend endete der Landesparteitag der Berliner Linkspartei im totalen Chaos aufgrund eines Streits über die Verurteilung von linkem Antisemitismus. Der Antrag, der von führenden Persönlichkeiten der Linkspartei unterstützt wurde, verurteilte Erscheinungsformen von linkem Antisemitismus, was jedoch auf heftigen Widerspruch prominenter Parteimitglieder stieß. Diese forderten, Israel keinen „genozidalen Krieg“ anzudichten und lehnten den Antrag ab, was zu zahlreichen Änderungsvorschlägen führte. Eine knappe Mehrheit fand sich schließlich für einen Abänderungsantrag, der die Bezugnahme auf die Vernichtung Israels und die Feststellung von Hamas' „eliminatorischem Antisemitismus“ entfernte. Als Delegierte dies als „Relativierung der Shoah“ bezeichneten, verließen Befürworter des ursprünglichen Antrags den Parteitag unter Protest, was zur Beschlussunfähigkeit und zum Abbruch führte. Der Streit um den Umgang mit Israel offenbart einen tiefen ideologischen Riss innerhalb der politischen Linken, der sich nicht nur in Deutschland zeigt, sondern auch in den USA und Frankreich.
13.10.2024
11:00 Uhr

Bürgermeister von Bad Griesbach verweigert Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen: Kontroverse um gerechte Verteilung

Jürgen Fundke, Bürgermeister von Bad Griesbach, verweigert die Aufnahme von 35 weiteren Ukraine-Flüchtlingen und begründet dies mit der bereits erreichten Kapazitätsgrenze der Stadt. Er fordert eine gerechte Verteilung im Landkreis und kritisiert, dass die Stadt über die Neuankömmlinge nicht informiert wurde. Die Eigentümer des leerstehenden Hotels Columbia, das Platz für die Flüchtlinge bietet, widersprechen Fundkes Darstellung und betonen die Absprache mit der Regierung von Niederbayern. Das Landratsamt Passau zeigt sich irritiert und betont die Notwendigkeit einer fairen Verteilung. Fundkes Weigerung hat rechtliche Konsequenzen, und das Landratsamt droht mit disziplinarischen Maßnahmen. Die Leidtragenden sind die Flüchtlinge, die ohne ordnungsgemäße Meldung keine staatlichen Hilfen erhalten können.
13.10.2024
10:58 Uhr

Selenskyj stellt „Siegesplan“ für Ende des Ukraine-Kriegs vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angekündigt, seinen „Siegesplan“ zur Beendigung des Ukraine-Kriegs bald öffentlich vorzustellen. Bisher wurde der Plan hinter verschlossenen Türen mit internationalen Verbündeten besprochen. Laut Selenskyjs Berater Mikhailo Podolyak sollen die Grundzüge des Plans in den kommenden Tagen veröffentlicht werden, wobei einige Details aus Sicherheitsgründen geheim bleiben. Der Chef des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, betont die Notwendigkeit der Geheimhaltung, um russische Spionage zu verhindern. Die Ukraine warnt zudem vor russischen Fälschungen und Desinformation, die den Plan untergraben sollen. Die ukrainische Regierung fordert weiterhin dringende westliche Militärhilfe, um den Plan umzusetzen.
13.10.2024
10:53 Uhr

Warum hat Yellen den Bericht über US-Schuldenstand ausfallen lassen?

US-Finanzministerin Janet Yellen hat die Veröffentlichung des Treasury Statements zum US-Schuldenstand vom 10. Oktober 2024 verschoben, was zu erheblicher Unruhe führt. Die regelmäßige Veröffentlichung ist wichtig für die Information der Finanzmärkte und Steuerzahler, und es wird spekuliert, dass die Verschiebung politische Gründe im Wahlkampf hat. Der US-Kapitalmarktstratege Charlie Bilello kritisiert die Verschleierung, während die US-Regierung in den letzten 16 Monaten eine Schuldenlast von 4,25 Billionen Dollar angehäuft hat. Die steigenden Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihe und die gestiegenen Inflationserwartungen erhöhen die Zinsen für Privatkredite und den Immobilienmarkt. Die Regierung steht vor der Herausforderung, innerhalb eines Jahres bis zu zehn Billionen Dollar an Alt-Anleihen zu refinanzieren. Yellen hat bisher auf kurzlaufende Anleihen gesetzt und es wird erwartet, dass die Zinsen bis Ende 2025 sinken könnten.
13.10.2024
10:38 Uhr

Ungarn zieht sich aus der EU-Asylpolitik zurück: Ein alarmierendes Signal

Am 7. Oktober hat die ungarische Regierung offiziell den Antrag gestellt, sich aus der gemeinsamen Asylpolitik der Europäischen Union zurückzuziehen. In einem Brief an die EU-Kommissarin für Inneres, Ylva Johansson, erklärte der ungarische Minister für europäische Angelegenheiten, János Bóka, dass Ungarn ein Opt-Out-Verfahren beantragt, sollte es in der Zukunft zu Vertragsänderungen bei der Asylpolitik kommen. Ungarn bleibt zwar dem Schengen-Raum verpflichtet, kritisiert jedoch die weitreichenden Kontrollen an den Binnengrenzen. Dieses Vorgehen könnte andere EU-Mitgliedsstaaten dazu ermutigen, ähnliche Schritte zu unternehmen, was die Einheit der Europäischen Union weiter untergraben würde. Bereits am 18. September hatte die niederländische Regierung einen ähnlichen Antrag gestellt, und auch Polen hat seine Asylpolitik weiter verschärft. Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen zur Zukunft der EU-Asylpolitik auf und könnten den am 14. Mai verabschiedeten EU-Migrationspakt erheblich schwächen.
13.10.2024
10:36 Uhr

Kalifornien führt Maskenpflicht für Kinder ab zwei Jahren wieder ein

In Kalifornien wurden erneut strenge Maßnahmen zur Eindämmung von Viren wie Covid-19 eingeführt, die besonders Kinder ab zwei Jahren betreffen. Ab dem 1. November müssen in mehreren Bezirken Kaliforniens, darunter auch Santa Clara County, in Gesundheitseinrichtungen wieder Masken getragen werden, was bis zum 31. März oder sogar bis zum 30. April des nächsten Jahres gilt. Die erneute Einführung der Maskenpflicht stößt vor allem bei Republikanern auf heftigen Widerstand, wobei US-Abgeordneter Kevin Kiley die Maßnahmen scharf kritisierte. Besonders im Fokus steht Xavier Becerra, der als Amerikas führender Maskenträger bei Zweijährigen bekannt ist und eine Kandidatur für das Gouverneursamt plant. Die USA sind bekannt für die weitreichenden Rechte der Bundesstaaten und Countys bei der Anordnung solcher Maßnahmen, wobei republikanisch geführte Staaten eher liberale Ansätze verfolgen. Am 5. November stehen in den USA wichtige Wahlen an, deren Ausgang die Maskenpflicht in betroffenen Bezirken Kaliforniens beeinflussen könnte, obwohl ein Sieg der Republikaner als unwahrscheinlich gilt.
13.10.2024
10:32 Uhr

Alarmstufe Rot: Taiwan reagiert auf chinesische Militäraktivitäten

Die Spannungen zwischen Taiwan und China erreichen einen neuen Höhepunkt, nachdem ein chinesischer Flugzeugträger in der Nähe der Insel gesichtet wurde. Das taiwanische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass der Flugzeugträger „Liaoning“ in die Gewässer des Bashi-Kanals eingedrungen sei und wahrscheinlich in den westlichen Pazifik weiterfahren werde. Taiwan befinde sich „in höchster Alarmbereitschaft“ und sei bereit, bei Bedarf zu reagieren. China hat seine militärischen Aktivitäten rund um Taiwan kontinuierlich verstärkt, um den Inselstaat wieder mit dem Festland zu vereinen. US-Warnungen vor „provokativen“ Maßnahmen verhallen ungehört, da China seine Manöver unbeirrt fortsetzt. Präsident Lai Ching-te bekräftigte, dass Taiwan sich einer „Annexion“ durch Peking widersetzen werde und seine Unabhängigkeit verteidigen will.
13.10.2024
10:30 Uhr

Chaos bei den Grünen: Jugendorganisation vor Neuanfang

Die Grüne Jugend steht vor einer grundlegenden Neuaufstellung nach dem überraschenden Rücktritt des gesamten Vorstands. Jette Nietzard und Jakob Blasel kandidieren für die Spitze der Jugendorganisation und könnten die Beziehung zur Mutterpartei neu gestalten. Die Wahl des neuen Führungsduos soll am kommenden Wochenende auf dem Bundeskongress in Leipzig stattfinden. Blasel, ein Gründungsmitglied von Fridays for Future, will die Klimapolitik stärken, während Nietzard sich für Kinderrechte einsetzt. Der Rücktritt des bisherigen Vorstands erfolgte im Streit um den Kurs der Mutterpartei, und sie kündigten an, eine neue linke Jugendorganisation zu gründen. Nietzard und Blasel stehen vor der Herausforderung, interne Streitigkeiten zu überwinden und die Beziehung zur Mutterpartei und zur Klimabewegung neu zu gestalten.
13.10.2024
10:28 Uhr

SPD-Wahlkampfstrategie: Kaufprämie für E-Autos und Steuersenkung für fast alle

Ein Jahr vor der Bundestagswahl präsentiert die SPD ihre Wahlkampfstrategie mit wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die die Mehrheit der Steuerzahler entlasten sollen. Eine Einkommenssteuerreform, die 95 Prozent der Steuerzahler entlastet, steht im Mittelpunkt, während die höchsten ein Prozent stärker besteuert werden sollen. Zudem plant die SPD einen Mindestlohn von 15 Euro und eine Reform der Schuldenregeln. Unternehmenssteuern sollen nicht pauschal gesenkt, sondern durch einen „Made in Germany“-Bonus zielgerichtet gefördert werden. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Förderung der Elektromobilität gelegt, einschließlich einer Kaufprämie für E-Autos. In bundesweiten Umfragen liegt die SPD bei 16 bis 17 Prozent und setzt auf eine Kombination aus Steuersenkungen, Mindestlohn und Elektromobilität, um ihre Position zu stärken.
13.10.2024
06:47 Uhr

Kontroverse um J.D. Vance-Dossier: Zensurvorwürfe gegen Elon Musks Plattform X

Die politische Landschaft der USA wird erneut von einer Kontroverse erschüttert, da ein kritisches Dossier über J.D. Vance von der Social-Media-Plattform X unterdrückt worden sein soll. Der US-Journalist Ken Klippenstein veröffentlichte ein Dossier, das angeblich von iranischen Hackern gestohlen wurde und sensible Informationen über Vance enthielt. Berichten zufolge soll das Team von Donald Trump zusammen mit Elon Musk interveniert haben, um die Verbreitung des Dossiers zu verhindern, was zu einer Sperrung der Beiträge auf X führte. Ken Klippenstein kritisierte die Entscheidung von X scharf, da sein Konto gesperrt wurde, jedoch nach öffentlichem Druck wieder entsperrt wurde. Medien wie "Politico" und die "Washington Post" berichteten nicht über das Dossier, da sie die Herkunft der Dokumente für fragwürdig hielten. Elon Musk, ein bekannter Unterstützer von Trump, steht nun in der Kritik, da die Sperrung des Kontos eines Trump-Kritikers seine Position zur freien Rede infrage stellt.
13.10.2024
06:39 Uhr

Die Politik vergisst die Arbeiter: Der große Frust in Deutschland

Die schlechten Nachrichten für die Arbeitnehmer in Deutschland reißen nicht ab, während die Wirtschaft weiterhin schwächelt und die Politik sich von den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung abzuwenden scheint. Die deutsche Wirtschaft schrumpft das zweite Jahr in Folge, besonders betroffen sind die Autoindustrie und andere Branchen, was zu Stellenabbau und Angst vor Jobverlust führt. Unternehmensinsolvenzen und steigende Arbeitslosigkeit verschärfen die Situation weiter, während höhere Abgaben und Sparmaßnahmen den privaten Konsum dämpfen. Die Ampel-Regierung steht in der Kritik, sich auf die Unterstützung von Bürgergeld-Empfängern zu konzentrieren, anstatt die Wirtschaft zu stützen und Arbeitnehmer zu entlasten. Wirtschaftsminister Habeck und SPD-Politiker versuchen nun, das Vertrauen der Arbeiter zurückzugewinnen, indem sie niedrigere Energiekosten und gezielte Förderungen versprechen. Die politische Landschaft ist in Bewegung, und es bleibt abzuwarten, ob die Regierung die richtigen Schritte unternimmt, um das Vertrauen der arbeitenden Bevölkerung zurückzugewinnen.
13.10.2024
05:06 Uhr

Schottlands Ex-Regierungschef Alex Salmond verstorben

Der ehemalige First Minister Schottlands, Alex Salmond, ist im Alter von 69 Jahren gestorben. Salmond, der als charismatische und umstrittene Figur in der schottischen Politik galt, spielte eine zentrale Rolle im Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands vom Vereinigten Königreich. Nach dem erfolglosen Referendum 2014 legte er sein Amt nieder und trat später aus der SNP aus, nachdem Missbrauchsvorwürfe gegen ihn laut wurden. Diese hatten vor Gericht keinen Bestand, doch das Zerwürfnis mit Nicola Sturgeon war nicht mehr zu kitten. Salmond gründete daraufhin eine neue Unabhängigkeitspartei namens Alba, die jedoch nur geringen Erfolg hatte. Premierminister Keir Starmer würdigte ihn als monumentale Figur, und sein Tod hinterlässt eine Lücke in der politischen Landschaft Schottlands.
12.10.2024
22:42 Uhr

Iranische Satellitenlieferung an Russland sorgt für Spannungen

Die politische Landschaft zwischen dem Iran und Russland erhält eine neue Dimension: Iran hat zwei lokal hergestellte Satelliten an Russland geliefert, die von einem russischen Raumfahrzeug in die Umlaufbahn gebracht werden sollen. Die Beziehungen zwischen Russland und dem Iran haben sich seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Jahr 2022 intensiviert. Diese Zusammenarbeit wird von westlichen Regierungen kritisch beäugt. Am kommenden Montag sollen die EU-Mitgliedstaaten neue Sanktionen gegen den Iran verhängen. Die beiden Satelliten, Kowsar und Hodhod, sind die ersten größeren Anstrengungen des privaten iranischen Raumfahrtsektors. Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die westlichen Länder, beobachten diese Entwicklungen mit Argwohn.
12.10.2024
16:10 Uhr

Merz: Keine Koalitionen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht in Sachsen und Thüringen

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat klar gemacht, dass er sich keine Koalitionen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Bundes- oder Landesebene vorstellen kann. Diese Aussage tätigte er am Samstag bei „Welt TV“ während des CSU-Parteitags in Augsburg. Merz betonte, dass die ideologischen Unterschiede zwischen der CDU und dem BSW zu groß seien, um eine Zusammenarbeit in Erwägung zu ziehen. Auch der CSU-Vorsitzende Markus Söder sprach sich gegen eine Zusammenarbeit mit der BSW aus. Durch den Ausschluss von Koalitionspartnern wie der BSW und der AfD verengen Merz und Söder die Optionen für CDU/CSU nach der Bundestagswahl deutlich. Die klare Abgrenzung von Merz und Söder könnte die Handlungsspielräume der Union in zukünftigen Koalitionsverhandlungen erheblich einschränken.
12.10.2024
14:14 Uhr

Polen plant Aussetzung des Asylrechts: Ein Schritt zur Sicherung der nationalen Grenzen

Polens Ministerpräsident Donald Tusk hat angekündigt, das Asylrecht des Landes zumindest temporär auszusetzen, um die illegale Migration zu reduzieren. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund einer Migrationskrise, bei der Migranten über Belarus nach Polen gelangen. Tusk kritisierte die EU-Migrationspolitik und betonte, keine Maßnahmen umzusetzen, die Polens Sicherheit gefährden könnten. Polen hat bereits seine Grenzmaßnahmen verschärft, darunter den Bau eines Grenzzauns und den Einsatz von Soldaten. Tusk setzt die strenge Migrationspolitik seiner Vorgänger fort und plant, die Regeln für die Visa-Vergabe zu verschärfen. Er warf dem belarussischen Präsidenten Lukaschenko vor, Migranten als Druckmittel gegen Polen zu nutzen.
12.10.2024
14:13 Uhr

EU verspricht Milliardenhilfe für Moldawien bei „richtiger“ Wahlentscheidung

Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, hat Moldawien großzügige finanzielle Unterstützung versprochen, sollte das Land bei den Präsidentschafts- und EU-Referendumswahlen „richtig“ wählen. Die EU plant, in den nächsten drei Jahren 1,8 Milliarden Euro in die moldawische Wirtschaft zu investieren, insbesondere in Infrastruktur, Bildung und Gesundheit. Diese Ankündigung hat zu erheblichen Diskussionen und Kritik geführt, vor allem von der Opposition, die von einer politischen Einflussnahme und Wahlmanipulation spricht. Der ehemalige moldawische Ministerpräsident Vasile Tarlev bezeichnete den Besuch als „Schande“ und warf der EU vor, die Wähler zu beeinflussen. Parallel dazu wurden die Kommunikationskanäle der Opposition blockiert, was als repressives Vorgehen der Regierung betrachtet wird. Diese Ereignisse werfen Fragen zur Rolle der EU und zur politischen Unabhängigkeit in Moldawien auf.
12.10.2024
14:11 Uhr

RTL-Debatte: Olaf Scholz unter Beschuss für Migrationspolitik

Am 8. Oktober 2024 stellte sich Bundeskanzler Olaf Scholz in der Sendung "RTL Direkt Spezial" den Fragen der Bürger und wurde von der Realität seiner Migrationspolitik eingeholt. Die Anlagenmechanikerin Sandra Hunke und der Handwerksmeister Michael Kyrath konfrontierten Scholz mit den katastrophalen Folgen der rot-grünen Migrationspolitik, insbesondere Kyrath, dessen Tochter Opfer einer Messerattacke wurde. Kyrath kritisierte die mangelnde Durchsetzung bestehender Gesetze und die Bürokratie, die kriminelle Migranten unbehelligt ließ. Zudem deckte Kyrath auf, dass die Bundesregierung eine Plattform namens „Handbook Germany“ finanziert, die Migranten Tipps gibt, wie sie Abschiebungen umgehen können. Scholz konnte den Angriffen nur mit nichtssagenden Floskeln begegnen, und seine Behauptung, die Förderung sei eingestellt worden, wurde widerlegt. Die Sendung war ein Weckruf für Deutschland, doch es bleibt zu befürchten, dass solche Sendungen die Ausnahme bleiben, während die rot-grüne Regierung wenig Interesse an einer Rückkehr zu Menschlichkeit und Vernunft zeigt.
12.10.2024
14:10 Uhr

Impf-Herzschäden: Eine brisante Debatte im EU-Parlament

Die Diskussion um mögliche Herzschäden durch Covid-19-Impfungen hat das EU-Parlament erreicht, wobei steigende Fälle von Myokarditis und Perikarditis nicht mehr zu übersehen sind. Die EU-Abgeordnete Gerald Hauser fragte die Kardiologie-Professorin Cecilia Linde nach einem Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfstoffen und den steigenden Fällen von Myokarditis. Linde betonte die Wichtigkeit der Frage, stellte jedoch klar, dass eine schwere Corona-Infektion ein höheres Risiko darstellt als die Impfung, ohne die Frage eindeutig zu beantworten. Transition News berichtete, dass Linde auf Nachfrage in Verlegenheit geriet und versprach, die Grundlage ihrer Aussage nachzureichen, was bislang nicht geschehen ist. Kritiker werfen den Verantwortlichen vor, mögliche Nebenwirkungen der Impfungen zu verschleiern, was durch Lindes unklare Antwort weiter befeuert wird. Die Diskussion im EU-Parlament zeigt die Spannungen und Unsicherheiten rund um das Thema, während Bürger auf transparente Antworten hoffen.
12.10.2024
11:15 Uhr

Bitcoin: Historische Seitwärtsbewegung – Was kommt als Nächstes?

Der Bitcoin befindet sich seit Monaten in einer zähen Seitwärtsrange, die selbst durch das Halving im April nicht durchbrochen wurde. Der Kurs pendelt dabei im Bereich zwischen 59.000 und 65.000 Dollar. Sollte der Bitcoin in den nächsten 14 Tagen keinen Gang höher schalten, könnte diese Seitwärtsbewegung laut Branchenexperten historische Ausmaße annehmen. Die Unsicherheit im Hinblick auf die Konjunktur, die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl und geopolitische Konflikte belasten den Bitcoin zusätzlich. Viele Investoren dürften derzeit an der Seitenlinie stehen und nur darauf warten, bei einer Belebung im Chart wieder auf den Zug aufzuspringen. Historische Performance-Daten zeigen jedoch, dass Oktober und November mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 21 und 47 Prozent die besten Monate des Jahres für die Digitalwährung waren.
12.10.2024
11:15 Uhr

CSU-Parteitag: Forderungen nach Asyl-Obergrenze, Drohnenarmee und Wehrpflicht

Auf dem jüngsten Parteitag der CSU in Augsburg wurden zentrale Forderungen für den kommenden Bundestagswahlkampf beschlossen, darunter eine strikte Asyl-Obergrenze, die Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Aufbau einer modernen Drohnenarmee. Die CSU fordert eine drastische Reduzierung der jährlichen Asylanträge auf weit unter 100.000, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht soll in eine allgemeine Dienstpflicht für Männer und Frauen integriert werden, um die Bundeswehr zu stärken. Zudem lehnt die Partei eine Vier-Tage-Woche ab und fordert Steuersenkungen, Bürokratieabbau und eine Reform des Länderfinanzausgleichs. CDU-Chef Friedrich Merz betonte die Einigkeit innerhalb der Union und schloss eine Zusammenarbeit mit den Grünen und der AfD aus. Mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl äußerte Merz, dass Europa mehr Verantwortung für sich selbst übernehmen müsse.
12.10.2024
11:13 Uhr

Massaker in Burkina Faso: Russland wirft Ukraine Unterstützung von Terroristen vor

Am 24. August wurde die Gemeinde Barsalogho in Burkina Faso von Terroristen aus dem Al-Kaida-Umfeld überfallen, wobei etwa 600 Menschen getötet wurden. Der Angriff wurde von der terroristischen Gruppe Dschamāʿat Nusrat al-Islām wa-l-Muslimīn (JNIM) verübt, die aus dem benachbarten Mali stammt. Russland beschuldigt westliche Staaten und die Ukraine, die Dschihadisten in der Region zu unterstützen, was von der Ukraine bestritten wird. Historisch hat Burkina Faso enge Verbindungen zu Russland, die bis zur Unabhängigkeit von Frankreich im Jahr 1960 zurückreichen. Die jüngsten Ereignisse und die geopolitischen Spannungen verdeutlichen die komplexen Herausforderungen in der Region. Auch Nachbarländer wie Niger und Togo wenden sich zunehmend Russland zu, um ihre Sicherheit und wirtschaftliche Entwicklung zu gewährleisten.
12.10.2024
10:05 Uhr

Ramelow fordert „Fairness-Abkommen“ von CDU und Linken in Thüringen

Der geschäftsführende Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow (Linke), hat ein „Fairness-Abkommen“ von der CDU gefordert, um die nötigen Mehrheiten im Landtag zu sichern. Ramelow betonte, dass er nur gemeinsam mit seiner Partei als Mehrheitsbeschaffer für die CDU fungieren werde. Die CDU hat eine Koalition mit der Linken sowie der AfD kategorisch ausgeschlossen, was die Bildung einer stabilen Regierungskoalition zusätzlich erschwert. Die Thüringer CDU führt derzeit Sondierungsgespräche mit der SPD und der Bürgerbewegung für soziale Gerechtigkeit (BSW), jedoch fehlt eine Stimme für eine Mehrheit im Landtag. Sahra Wagenknecht, Parteichefin der BSW, fordert einen deutlichen Kurswechsel in der deutschen Außenpolitik, was auch in anderen Bundesländern eine Rolle spielt. Die politische Lage in Thüringen bleibt angespannt und ungewiss.
12.10.2024
09:20 Uhr

Oberstes Gericht in Venezuela weist Anfechtung von Maduros Wahlsieg zurück

In einer politisch angespannten Atmosphäre hat der Oberste Gerichtshof Venezuelas eine Berufung gegen die umstrittene Wiederwahl von Präsident Nicolás Maduro als „unzulässig“ erklärt. Diese Entscheidung wurde von einem linientreuen Gericht getroffen, das als loyal gegenüber Maduro gilt. Der ehemalige oppositionelle Präsidentschaftskandidat Enrique Márquez hatte die Berufung eingereicht, um Maduros Wahlsieg anzufechten. Die Entscheidung des Gerichts hat zu massiven Protesten geführt, bei denen mehr als 2200 Menschen festgenommen und mindestens 24 Menschen getötet wurden. Internationale Beobachter und zahlreiche Regierungen äußerten Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Wahlergebnisses und forderten eine umfassende Überprüfung. Die politische Lage in Venezuela bleibt angespannt, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.
12.10.2024
09:16 Uhr

Hisbollah feuert mehrere Raketen auf israelischen Stützpunkt nahe Haifa ab

Der Konflikt zwischen der Hisbollah-Miliz im Libanon und Israel hat eine neue Eskalationsstufe erreicht, als die Hisbollah am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur mehrere Raketen auf einen israelischen Militärstützpunkt nahe Haifa abfeuerte. Die Hisbollah erklärte, sie habe eine Sprengstofffabrik südlich von Haifa ins Visier genommen. Bereits im Vorfeld hatte die Hisbollah die Bewohner Nordisraels aufgefordert, sich von Armeeeinrichtungen fernzuhalten. Der Angriff ist Teil einer Serie von Eskalationen seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die zunehmende Gewalt mit Sorge, insbesondere die Rolle des Iran. Die jüngsten Angriffe verdeutlichen die fragile Sicherheitslage in der Region, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.
12.10.2024
09:16 Uhr

Parlamentsvizepräsidentin Petra Pau tritt nicht erneut zur Bundestagswahl an

Nach 27 Jahren im Bundestag hat Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau von der Partei Die Linke angekündigt, bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr zu kandidieren. Pau betonte, dass sie weiterhin politisch aktiv bleiben werde, insbesondere an der Basis und für die Rosa-Luxemburg-Stiftung. Seit 1998 ist sie Abgeordnete und wird 2025 ihr 27. Jahr im Parlament vollenden. Trotz ihres Rückzugs aus dem Bundestag bleibt sie der Politik treu und möchte weiterhin soziale Gerechtigkeit und Bürgerrechte vertreten. Pau erinnerte daran, dass die Lehren aus dem Scheitern des Sozialismus sowjetischer Prägung nicht vergessen werden dürfen. Ihre Botschaft an die Partei bleibt klar: Soziale Gerechtigkeit und Bürgerrechte sind untrennbar miteinander verbunden.