Kettner Edelmetalle
13.08.2025
06:38 Uhr

Geburtenexplosion bei Migrantinnen: Österreichs demografischer Wandel nimmt bedrohliche Ausmaße an

Die neuesten Zahlen aus dem österreichischen Statistischen Jahrbuch für Migration und Integration sollten jeden aufhorchen lassen, der sich noch Illusionen über die Folgen der unkontrollierten Massenmigration macht. Während österreichische Frauen durchschnittlich nur noch 1,22 Kinder zur Welt bringen, gebären Frauen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak mit 3,3 Kindern fast dreimal so viele Nachkommen. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer fatalen Migrationspolitik, die unsere europäischen Gesellschaften von innen heraus transformiert.

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Die Statistik offenbart schonungslos, was viele Politiker lieber unter den Teppich kehren würden: Nicht in Österreich geborene Frauen bringen im Schnitt 1,57 Kinder zur Welt. Bei Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien steigt diese Zahl auf 1,94, bei türkischstämmigen Frauen auf 1,8. Den absoluten Spitzenwert erreichen jedoch Frauen aus den Hauptherkunftsländern der sogenannten Flüchtlingskrise mit ihren 3,3 Kindern pro Frau.

Besonders aufschlussreich ist auch das Alter bei der Erstgeburt: Während österreichische Frauen im Durchschnitt 30,4 Jahre alt sind, wenn sie ihr erstes Kind bekommen, liegt dieser Wert bei Frauen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak bei gerade einmal 26,2 Jahren. Diese demografische Verschiebung vollzieht sich nicht im luftleeren Raum, sondern hat massive Auswirkungen auf alle Bereiche unserer Gesellschaft.

Schulen am Limit: Wenn Integration zur Farce wird

Die Konsequenzen dieser Entwicklung zeigen sich besonders drastisch im Bildungsbereich. In Wiens Mittelschulen sprechen mittlerweile mehr als drei Viertel der Schüler zu Hause kein Deutsch mehr. Das Bildungssystem, das für einsprachiges Lernen konzipiert wurde, kollabiert unter dieser Last. Lehrergewerkschaften berichten von erschreckenden Zuständen: Angriffe auf Lehrkräfte, Eltern, die von Lehrerinnen das Tragen einer Burka verlangen, und sogar nachgespielte Hinrichtungen auf dem Schulhof.

Christian Klar, langjähriger Direktor einer Wiener Mittelschule, brachte es auf den Punkt: "Der Islam verändert unsere Gesellschaft auf eine Weise, die wir nicht wollen." Diese mutige Aussage spricht aus, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen. Die Folge dieser untragbaren Zustände: Täglich verlassen im Schnitt 20 Lehrer ihren Beruf – ein dramatischer Aderlass für unser Bildungssystem.

Die organisierte Transformation Europas

Herbert Kickl, Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs, bezeichnete diese Entwicklung beim CPAC-Treffen in Ungarn als das, was sie ist: eine "bewusst gesteuerte ethnische und kulturelle Transformation". Seine Worte mögen für manche hart klingen, doch die Fakten geben ihm recht. Was wir erleben, sei kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Agenda. Migration werde nicht gestoppt, sondern organisiert, gefördert und glorifiziert.

Besonders besorgniserregend sind die Berichte des Verfassungsschutzes über die zunehmende islamistische Radikalisierung junger Mädchen in Oberösterreich. Während die Politik noch über Integrationskurse diskutiert, hat sich längst eine Parallelgesellschaft etabliert, die unsere Werte und Normen fundamental ablehnt.

Hilflose Reaktionen der Politik

Die Antwort der Politik auf diese Herausforderungen wirkt geradezu hilflos. Bildungsminister Christoph Wiederkehr kündigte Orientierungsklassen für Migrantenkinder an – eine Maßnahme, die angesichts der Dimension des Problems wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirkt. Viele dieser Kinder könnten nicht nur kein Deutsch, sondern seien auch mit grundlegenden Kulturtechniken wie Lesen und Schreiben nicht vertraut. Manche hätten noch nie einen Stift gehalten oder strukturierte Schulregeln befolgt. Der mangelnde Respekt vor weiblichen Lehrkräften aufgrund kultureller Unterschiede verschärfe die Situation zusätzlich.

Die demografische Verschiebung, die sich in diesen Zahlen manifestiert, ist keine abstrakte Statistik, sondern eine konkrete Bedrohung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Zukunft unserer Kinder. Wenn in einer Generation die Mehrheitsverhältnisse kippen, werden unsere traditionellen Werte, unsere Kultur und unsere Art zu leben zur Disposition stehen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass wir diese Entwicklung nicht länger schönreden oder ignorieren. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Die massive Zuwanderung aus islamischen Ländern führt zu einer fundamentalen Veränderung unserer Gesellschaften. Wer heute noch von gelungener Integration spricht, verschließt die Augen vor der Realität. Österreich – und mit ihm ganz Europa – steht an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf unsere Werte und setzen der unkontrollierten Migration ein Ende, oder wir werden in wenigen Jahrzehnten in einem Land aufwachen, das wir nicht mehr wiedererkennen.

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