Kettner Edelmetalle
11.08.2025
09:44 Uhr

One Health: Der Weg in die globale Technokraten-Diktatur

Eine neue Studie enthüllt die wahren Absichten hinter dem harmlos klingenden "One Health"-Konzept. Was als Gesundheitsinitiative verkauft wird, entpuppt sich als perfides Instrument zur Errichtung einer undemokratischen Weltregierung. Die Parallelen zu totalitären Systemen der Vergangenheit sind dabei erschreckend offensichtlich.

Die Maske fällt: Governance statt Gesundheit

Die kürzlich veröffentlichte Studie "One Health governance: theory, practice and ethics" lässt keinen Zweifel mehr zu: Bei One Health geht es nicht um Gesundheit, sondern um Macht. Die beteiligten Institutionen – darunter ausgerechnet die Universität Wuhan – sprechen eine deutliche Sprache. Das erklärte Ziel sei die "Maximierung" der Gesundheit durch "interdisziplinäre und sektorübergreifende Zusammenarbeit". Was sich anhört wie ein Werbeprospekt der Pharmaindustrie, ist in Wahrheit der Bauplan für eine globale Technokratie.

Besonders perfide: Die neue "Governance-Architektur" überwindet nach eigenen Angaben den "traditionellen Anthropozentrismus". Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als dass der einzelne Mensch und seine Rechte der angeblichen "Gesundheit des Planeten" geopfert werden sollen. Diese menschenverachtende Ideologie erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, als Menschen der "Volksgesundheit" untergeordnet wurden.

Die unheilige Allianz der Mächtigen

Das Herzstück dieser neuen Weltordnung bilden sogenannte "trisektorale Netzwerke" – eine unheilige Allianz aus Regierungen, Industriekonzernen und NGOs. Die WHO dient dabei als Paradebeispiel, wie sich die Interessen milliardenschwerer "Philanthropen" durchsetzen. Demokratisch legitimiert? Fehlanzeige! Stattdessen regieren nicht gewählte Technokraten, die sich hinter Computermodellen verstecken.

Diese Modelle sind die neue Religion der Globalisten. Sie schaffen eine Scheinrealität, die zur Grundlage politischer Entscheidungen wird. Klimamodelle prophezeien Katastrophen, Pandemiemodelle rechtfertigen Lockdowns – und wehe dem, der es wagt, diese digitalen Orakel zu hinterfragen! Kritik wird nicht als wissenschaftlicher Diskurs, sondern als moralisches Versagen gebrandmarkt.

Der perfekte Schutzschild für Machtmissbrauch

Das System ist perfide durchdacht: Politiker können behaupten, sie folgten nur der Wissenschaft. Bürokraten verstecken sich hinter technischen Vorgaben. Internationale Organisationen geben vor, nur zu helfen. Alle verweisen auf die heiligen Modelle – doch die wahren Strippenzieher bleiben unsichtbar und unantastbar.

Wenn Klimapolitik ganze Wirtschaftszweige zerstört, wenn Lockdowns die Entwicklung unserer Kinder ruinieren, wenn Grundrechte mit Füßen getreten werden – niemand trägt die Verantwortung. Die Modelle haben es so vorhergesagt, die Wissenschaft hat es befohlen. Eine perfekte Diktatur ohne sichtbaren Diktator.

Die Demokratie als lästiges Hindernis

In dieser schönen neuen Welt wird die demokratische Debatte zum Störfaktor degradiert. Warum sollte das Volk mitentscheiden dürfen, wenn Computermodelle bereits die "richtige" Politik vorgeben? Die Bürger dürfen höchstens noch darüber diskutieren, wie die Befehle der Technokraten umgesetzt werden – nicht ob.

Die Erfahrungen seit 2020 haben gezeigt, wohin die Reise geht. Gewählte Volksvertreter verkündeten Entscheidungen, die in Hinterzimmern von nicht gewählten "Experten" getroffen wurden. Widerstand wurde nicht nur als falsch, sondern als unmoralisch diffamiert. Mit dem geplanten Pandemievertrag, den ausufernden Zensurgesetzen und der fortschreitenden Machtübertragung an supranationale Organisationen wird diese Entwicklung zementiert.

Zeit für Widerstand

Die Studie macht unmissverständlich klar: One Health ist keine Gesundheitsinitiative, sondern ein Herrschaftsinstrument. Es geht nicht um das Wohl der Menschen, sondern um deren Kontrolle. Die Parallelen zu totalitären Ideologien der Vergangenheit sind unübersehbar – nur dass diesmal nicht im Namen einer Rasse oder Klasse, sondern im Namen des Planeten regiert werden soll.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmachtung zur Wehr setzen. Die Demokratie mag ihre Schwächen haben, aber sie ist immer noch besser als eine Technokraten-Diktatur, die sich hinter Computermodellen und Scheinmoral versteckt. Wer heute schweigt, wird morgen in einer Welt aufwachen, in der nicht mehr Menschen, sondern Algorithmen über unser Schicksal entscheiden.

Wissenswertes zum Thema