Kettner Edelmetalle
11.08.2025
16:15 Uhr

Gender-Wahnsinn in deutschen Ministerien: Trotz klarer Ablehnung durch das Volk hält die Regierung am Sprachexperiment fest

Die deutsche Bundesregierung zeigt einmal mehr, wie weit sie sich von der Realität und den Wünschen der Bevölkerung entfernt hat. Während Kulturstaatsminister Wolfram Weimer mit gesundem Menschenverstand vorangeht und Gender-Sonderzeichen in seinem Ministerium verbietet, verweigern sich die übrigen 15 Bundesministerien diesem überfälligen Schritt. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die offenbar lieber ideologische Sprachexperimente betreibt, als sich um die wirklichen Probleme des Landes zu kümmern.

Ein Minister mit Rückgrat gegen 15 Ideologen

Weimer hat getan, was längst überfällig war: Er untersagte die Verwendung von Gender-Sternchen, Doppelpunkten, Unterstrichen und Binnen-I in offiziellen Schreiben seiner Behörde. Ein Schritt, der nicht nur sprachliche Klarheit schafft, sondern auch zeigt, dass es noch Politiker gibt, die sich nicht dem Diktat einer lautstarken Minderheit beugen. Doch seine Kabinettskollegen? Sie verstecken sich hinter bürokratischen Floskeln und weigern sich, diesem Beispiel zu folgen.

Die Antworten der Ministerien auf die Anfrage des Tagesspiegels lesen sich wie eine Kapitulationserklärung vor dem Zeitgeist. Man halte sich an die "gemeinsame Geschäftsordnung", heißt es da. Als ob Geschäftsordnungen in Stein gemeißelt wären und nicht geändert werden könnten, wenn der gesunde Menschenverstand es gebietet. Besonders pikant: Selbst die unionsgeführten Ministerien, von denen man eigentlich mehr Standhaftigkeit erwarten würde, kuschen vor der Gender-Lobby.

Die SPD als Speerspitze der Sprachverhunzung

Während die meisten Ministerien wenigstens noch so tun, als würden sie sich an die Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung halten, preschen zwei SPD-geführte Häuser besonders dreist vor. Das Arbeitsministerium unter Bärbel Bas erlaubt "im rein internen Schriftverkehr" die Nutzung von Gendersternchen. Als ob die deutsche Sprache je nach Adressat unterschiedlich verhunzt werden dürfte!

Den Vogel schießt jedoch das Entwicklungsministerium von Reem Alabali-Radovan ab. Dort gilt das Gendersternchen als "Standard" - sowohl intern als auch extern. Man fragt sich unwillkürlich, ob in diesem Ministerium überhaupt noch jemand weiß, wie korrektes Deutsch aussieht. Während Deutschland mit echten Entwicklungsproblemen kämpft - von der maroden Infrastruktur bis zur Bildungsmisere - beschäftigt sich das zuständige Ministerium lieber mit Sternchen und Doppelpunkten.

Der Rat für deutsche Rechtschreibung wird ignoriert

Besonders absurd wird die Situation, wenn man bedenkt, dass der Rat für deutsche Rechtschreibung erst im Juli 2025 klargestellt hat: Wortbinnenzeichen wie Gendersternchen "gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie". Die Verwendung führe zu "ungelösten grammatischen Problemen". Deutlicher kann man es kaum formulieren. Doch was kümmert das eine Regierung, die sich längst von Fakten und Expertenmeinungen verabschiedet hat?

"Eine Änderung dieser Praxis ist nicht vorgesehen", erklärt ein Sprecher von Innenminister Alexander Dobrindt lapidar. Man könnte meinen, es handle sich um ein Naturgesetz und nicht um eine politische Entscheidung, die jederzeit korrigiert werden könnte.

Die wahren Probleme bleiben liegen

Während sich unsere Ministerien mit Gender-Sternchen beschäftigen, explodiert die Kriminalität auf Deutschlands Straßen. Die Zahl der Messerangriffe erreicht Rekordwerte, die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher. Doch statt sich diesen drängenden Problemen zu widmen, diskutiert man lieber über "geschlechtergerechte Sprache". Als ob ein Gendersternchen auch nur einem einzigen Opfer von Gewaltkriminalität helfen würde!

Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die politische Klasse von den realen Sorgen der Menschen entfernt hat. Umfragen zeigen regelmäßig, dass eine überwältigende Mehrheit der Deutschen die Gender-Sprache ablehnt. Doch was interessiert das eine Regierung, die sich längst in ihrer eigenen Blase eingerichtet hat?

Zeit für einen Kurswechsel

Die Weigerung der Ministerien, dem Beispiel Weimers zu folgen, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Statt auf die Stimme der Vernunft zu hören, klammert man sich an ideologische Experimente. Statt die deutsche Sprache zu schützen und zu pflegen, wird sie auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert.

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger bei den nächsten Wahlen ein deutliches Zeichen setzen. Deutschland braucht Politiker, die sich wieder um die wirklichen Probleme kümmern - von der Sicherheit auf den Straßen über eine funktionierende Wirtschaft bis hin zu einer vernünftigen Bildungspolitik. Die Gender-Ideologie gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, nicht in unsere Ministerien.

Wolfram Weimer hat gezeigt, dass es auch anders geht. Sein mutiger Schritt sollte Schule machen - nicht nur in den Bundesministerien, sondern in allen öffentlichen Einrichtungen. Die deutsche Sprache hat Jahrhunderte überdauert. Sie wird auch diesen ideologischen Angriff überstehen - wenn wir uns endlich zur Wehr setzen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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