
Schwedens Premierminister im Zentrum eines erschütternden Adoptionsskandals
Ein Skandal von unvorstellbarem Ausmaß erschüttert das schwedische Königreich bis in seine Grundfesten. Im Zentrum der Vorwürfe steht niemand Geringeres als Premierminister Ulf Kristersson, der sich mit schwerwiegenden Anschuldigungen wegen Kinderhandels konfrontiert sieht. Während die schwedische Gesellschaft fassungslos auf die Enthüllungen reagiert, herrscht in den deutschen Mainstream-Medien einmal mehr ohrenbetäubendes Schweigen – ein Muster, das sich bei unbequemen Wahrheiten über europäische Spitzenpolitiker regelmäßig wiederholt.
Die Dimension des Skandals sprengt alle Vorstellungen
Was die Kriminologin und ehemalige Kriminalkommissarin Jenny Rogneby am 1. August 2025 bei der schwedischen Polizei zur Anzeige brachte, liest sich wie ein Albtraum. Der Vorwurf: Kristersson soll während seiner Zeit als Vorsitzender der Adoptionsagentur "Adoptionscentrum" zwischen 2003 und 2005 in systematischen Kinderhandel verwickelt gewesen sein. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – in seiner Amtszeit verdoppelte sich die Anzahl der Adoptionen aus China, was Experten als klares Indiz für organisierte kriminelle Machenschaften werten.
Doch dies ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs. Ein über 800 Seiten starker Untersuchungsbericht einer staatlichen Kommission dokumentiert jahrzehntelange systematische Verbrechen im schwedischen Adoptionswesen. Die schockierende Bilanz: Mehr als 60.000 Adoptionen seit den 1950er Jahren könnten von kriminellen Machenschaften betroffen sein. Kinder wurden ihren verzweifelten Eltern entrissen, für tot erklärt, obwohl sie lebten, oder schlichtweg entführt und an zahlungskräftige Adoptiveltern verkauft.
Die perfide Methodik des Kinderhandels
Die Vorgehensweise der Täter offenbart eine erschreckende Skrupellosigkeit. Arme Familien in Ländern wie China, Chile oder Äthiopien wurden systematisch ausgebeutet. Kinder wurden unter falschen Vorwänden aus ihren Familien gerissen, Dokumente gefälscht, Identitäten verschleiert. Was hier geschah, war nichts anderes als organisierter Menschenhandel unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit – und mittendrin: der heutige schwedische Regierungschef.
Besonders brisant: Bereits 2022 soll Kristersson auf die gravierenden Menschenrechtsverletzungen hingewiesen worden sein. Seine Reaktion? Nichts. Die illegalen Adoptionen gingen ungehindert weiter. Dies wirft die Frage auf, ob der Politiker nicht nur von den Verbrechen wusste, sondern möglicherweise sogar davon profitierte.
Juristische Einordnung: Kinderhandel als schwere Straftat
Um Missverständnissen vorzubeugen: Bei den Vorwürfen gegen Kristersson geht es nicht um physischen oder sexuellen Missbrauch im klassischen Sinne. Dennoch handelt es sich juristisch um eine Form des Kindesmissbrauchs. Der kommerzielle Handel mit Kindern stellt sowohl nach schwedischem als auch nach deutschem Recht eine schwere Straftat dar. Nach § 236 des deutschen Strafgesetzbuches drohen für Kinderhandel bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe – ein klares Signal, wie ernst der Gesetzgeber diese Form der Ausbeutung nimmt.
Die systematische Entreißung von Kindern aus ihren Familien für kommerzielle Zwecke stellt eine fundamentale Verletzung der Menschenrechte dar. Dass ein Mann, der möglicherweise in solche Verbrechen verwickelt war, heute an der Spitze eines europäischen Staates steht, wirft beunruhigende Fragen über die Integrität unserer politischen Systeme auf.
Das verdächtige Schweigen des Premierministers
Kristerssons Reaktion auf die schweren Vorwürfe spricht Bände. Während er sich im Juni 2025 zu einer halbherzigen offiziellen Entschuldigung des schwedischen Staates gegenüber betroffenen Adoptivkindern durchrang, vermied er jede persönliche Verantwortungsübernahme. Ein angefragtes Interview zu den Anschuldigungen lehnte er kategorisch ab – ein Verhalten, das Fragen aufwirft. Wer nichts zu verbergen hat, stellt sich normalerweise den kritischen Fragen der Öffentlichkeit.
Die geopolitische Dimension: War Kristersson erpressbar?
Die Affäre wirft ein neues Licht auf Schwedens überraschenden NATO-Beitritt im Jahr 2022. Nach über 200 Jahren militärischer Neutralität vollzog das Land unter Kristerssons Führung eine dramatische Kehrtwende. War der Premierminister aufgrund seiner dunklen Vergangenheit erpressbar? Seit dem Echelon-Skandal wissen wir, dass US-Geheimdienste systematisch europäische Politiker überwachen und kompromittierendes Material sammeln.
Die Zeitlinie ist auffällig: 2017 übernahm Kristersson die Führung der Moderaten Partei und begann sofort, die traditionelle Neutralitätspolitik zu untergraben. Der NATO-Beitritt wurde schließlich ohne die in Schweden übliche Volksbefragung durchgepeitscht – ein Bruch mit demokratischen Traditionen, der nun in einem ganz anderen Licht erscheint.
Ein Muster des Versagens
Was wir hier beobachten, fügt sich nahtlos in ein größeres Bild ein. Europäische Politiker, die in Skandale verwickelt sind, werden zu willfährigen Marionetten fremder Mächte. Die Bürger werden belogen, demokratische Prozesse ausgehebelt, nationale Interessen verraten. Und die Mainstream-Medien? Sie schweigen oder beschönigen, anstatt ihrer Aufgabe als vierte Gewalt nachzukommen.
Der Fall Kristersson zeigt exemplarisch, wie korrupt und moralisch bankrott Teile der europäischen Politikelite geworden sind. Während sie sich als Verteidiger von Demokratie und Menschenrechten inszenieren, haben sie möglicherweise selbst schwerste Verbrechen begangen oder gedeckt. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und diese Heuchelei nicht länger hinnehmen.
Die Ermittlungen gegen Kristersson stehen erst am Anfang. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, droht nicht nur ihm persönlich der Absturz, sondern das gesamte schwedische Establishment könnte in seinen Grundfesten erschüttert werden. Für die betroffenen Familien und Kinder wäre es zumindest ein später Akt der Gerechtigkeit – auch wenn ihr Leid dadurch nicht ungeschehen gemacht werden kann.
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