Kettner Edelmetalle

CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

14.01.2025
16:00 Uhr

Globalistisches Elite-Treffen in Davos: Trump stört die Harmonie der Weltverbesserer

Vom 20. bis 24. Januar treffen sich rund 2.500 ausgewählte Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Weltwirtschaftsforum in Davos, wobei die angekündigte digitale Teilnahme des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 23. Januar für Unbehagen bei den Organisatoren sorgt. Neben Trump werden weitere hochrangige Redner wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der chinesische Vize-Regierungschef Ding Xuexiang erwartet. Für die Sicherheit der Veranstaltung werden bis zu 5.000 Soldaten mobilisiert und bewaffnete Kampfjets eingesetzt. Unter dem diesjährigen Motto "Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter" sehen kritische Beobachter den nächsten Schritt zur weiteren Digitalisierung und Überwachung der Gesellschaft. Während sich die Elite in Davos trifft, wächst außerhalb der bewachten Konferenzzone der Unmut der Bevölkerung über die zunehmende Entfremdung zwischen Elite und Bürgern.
14.01.2025
13:38 Uhr

Maul- und Klauenseuche in Deutschland: Exportverbot für Fleisch und Milchprodukte erschüttert Landwirtschaft

Ein aktueller Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland hat zu einem weitreichenden Exportverbot für Fleisch- und Milchprodukte geführt, was die bereits stark belastete deutsche Landwirtschaft schwer trifft. Experten rechnen mit Schäden in Milliardenhöhe, während das Krisenmanagement der Bundesregierung stark in der Kritik steht. Viele landwirtschaftliche Familienbetriebe, die durch die ideologisch geprägte Agrarpolitik der letzten Jahre bereits geschwächt wurden, stehen nun vor dem wirtschaftlichen Aus. Das Exportverbot könnte deutschen Landwirten dauerhaft wichtige Marktanteile kosten, während andere EU-Länder ihre Produktion hochfahren. Branchenexperten fordern einen radikalen Kurswechsel in der Agrarpolitik, der die Bedeutung einer starken heimischen Landwirtschaft anerkennt und die Versorgungssicherheit mit hochwertigen Lebensmitteln in den Vordergrund stellt.
14.01.2025
11:18 Uhr

Volkssänger Heino spricht Klartext: "Deutschland braucht wieder eine starke Führung wie Trump"

Der bekannte Volkssänger Heino hat sich in einem aufsehenerregenden Interview für mehr Patriotismus ausgesprochen und seine Unterstützung für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bekräftigt. Der 86-jährige Künstler äußert sich besorgt über den Verlust der deutschen Identität und kritisiert die einseitige Medienberichterstattung über Trump, den er als Friedensstifter lobt. Als mögliche Führungspersönlichkeiten für einen politischen Kurswechsel in Deutschland nennt Heino Markus Söder und Friedrich Merz, die dem Land zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen könnten. Der selbsternannte "Sänger der schweigenden Mehrheit" erfährt nach eigenen Angaben großen Zuspruch für seine offenen Worte, besonders von jüngeren Menschen, während die Sehnsucht nach klarer Führung und einer bürgernahen Politik wächst.
14.01.2025
09:39 Uhr

Faesers fragwürdiger Vorstoß: "Erkundungsreisen" für syrische Flüchtlinge geplant

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant eine kontroverse Neuregelung, die syrischen Flüchtlingen ermöglichen soll, ohne Verlust ihres Schutzstatus eine einmalige "Erkundungsreise" in ihre Heimat zu unternehmen. Das Ministerium argumentiert, diese Reisen seien wichtig für eine mögliche freiwillige Rückkehr, da Flüchtlinge so die Situation vor Ort prüfen könnten. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kritisiert den Vorstoß scharf und warnt vor möglichem Missbrauch. Ende 2023 lebten bereits 975.061 syrische Staatsangehörige in Deutschland, wobei über 10.000 ausreisepflichtig sind und mehr als 9.000 nur geduldet werden. Kritiker sehen in der Initiative ein weiteres Beispiel verfehlter Migrationspolitik und warnen vor einem problematischen Signal, das weitere Migrationsströme nach Deutschland auslösen könnte.
14.01.2025
09:38 Uhr

Brüsseler Unterwerfungsritual: Österreichs Interimskanzler eilt zur EU-Führung

Österreichs neuer Interimskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) hat seine erste Auslandsreise nach Brüssel angetreten, was die traditionelle EU-treue Linie seiner Partei unterstreicht. Im Rahmen eines diplomatischen Marathons trifft er sich mit hochrangigen EU-Vertretern wie der EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, der Außenbeauftragten Kaja Kallas und Ratspräsident Antonio Costa. In einer geplanten Pressekonferenz will Schallenberg die bedingungslose Gefolgschaft Österreichs gegenüber Brüssel bekräftigen und das Land als verlässlichen EU-Partner präsentieren. Die mediale Inszenierung, bei der der neue Kanzler fast ausschließlich vor EU-Flaggen oder im Doppel mit der österreichischen Fahne gezeigt wird, unterstreicht die zunehmende Verschmelzung nationaler und europäischer Identität. In der österreichischen Bevölkerung wächst jedoch die Skepsis gegenüber dieser Politik der unkritischen Unterordnung, während die traditionellen Werte österreichischer Eigenständigkeit einem bedingungslosen EU-Konformismus zu weichen scheinen.
14.01.2025
09:36 Uhr

EU-Asylchaos: Mitgliedsstaaten verweigern Rücknahme von Migranten – Deutschland zahlt die Zeche

Das europäische Asylsystem erweist sich als weitgehend gescheitert, wie aktuelle Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge belegen. Von 74.583 deutschen Rücknahmegesuchen wurden 2023 nur 5.827 Überstellungen tatsächlich durchgeführt, was einer Quote von lediglich 7,8 Prozent entspricht. Besonders drastisch zeigt sich die Situation am Beispiel Italiens, das von 12.841 deutschen Übernahmeersuchen zwar 10.402 genehmigte, letztendlich aber nur drei Migranten tatsächlich zurücknahm. Auch andere EU-Länder wie Griechenland, Bulgarien und Kroatien zeigen sich wenig kooperativ bei der Rücknahme von Migranten, für die sie nach EU-Recht eigentlich zuständig wären. Die Bundesregierung reagiert auf diese Situation nur mit minimalen Maßnahmen wie der Aussetzung freiwilliger Aufnahmeprogramme, während die Opposition einen radikalen Politikwechsel fordert.
14.01.2025
09:35 Uhr

Österreich zeigt Deutschland, wie man Milliarden spart: Radikaler Sparkurs statt Klimawahn

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Handlungsfähigkeit haben FPÖ und ÖVP in Österreich Einsparungen von 6,3 Milliarden Euro für dieses Jahr vereinbart, was umgerechnet auf Deutschland einem Einsparpotential von mindestens 70 Milliarden Euro entspräche. Ein Großteil der Einsparungen wird durch die Streichung ideologiegetriebener Klimaschutzmaßnahmen erzielt, wobei allein beim "Klimabonus" 2,3 Milliarden Euro eingespart werden. Die neue österreichische Koalition hat einen klaren Fahrplan mit zwei Jahren hartem Sparkurs und anschließender schrittweiser Rückkehr zu Investitionen ab 2026 vorgelegt. Während Österreich diesen mutigen Schritt wagt, verharrt Deutschland in ideologischer Erstarrung, wobei sich CDU, SPD und besonders die Grünen gegenseitig mit kostspieligen Wahlversprechen und immer neuen Subventionsprogrammen überbieten. Anders als die deutsche Ampel-Regierung, die von einer Haushaltskrise in die nächste stolpert, demonstriert Österreich, wie verantwortungsvolle Haushaltspolitik ohne neue Steuern funktionieren kann.
14.01.2025
08:54 Uhr

CDU-Chef Merz auf Kuschelkurs: Konservative Werte weichen rot-grünem Zeitgeist

CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 überraschend anpassungsfähig an linksliberale Positionen, was die konservative Kernwählerschaft zu verprellen droht. Nachdem sich die CDU noch im vergangenen Frühjahr mit einem Grundsatzprogramm "In Freiheit leben" als Verfechter der Meinungsfreiheit präsentierte, nähert sich Merz nun in seinem Newsletter den Positionen Robert Habecks an und stellt die Reichweite der Meinungsfreiheit in sozialen Medien in Frage. Der Kurswechsel könnte auf wahltaktische Überlegungen zurückzuführen sein, da als potenzielle Regierungspartner nur SPD und Grüne in Frage kommen. Die Stagnation in den Umfragen und die Tatsache, dass Merz in der Kanzlerpräferenz gleichauf mit AfD-Frontfrau Alice Weidel liegt, zeigen die problematische Entwicklung. Statt sich auf ihre konservativen Wurzeln zu besinnen, droht die Partei durch diese Strategie in bedeutungsloser Beliebigkeit zu versinken.
14.01.2025
08:54 Uhr

Bayerischer Digitalminister erklärt Social-Media-Plattform X den Krieg - Kampf gegen digitale Manipulation

Bayerns Digitalminister Fabian Mehring hat einen entschiedenen Kampf gegen die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) aufgenommen und die Präsenz seines Ministeriums auf der Plattform gekündigt. Er kritisiert X als "gigantische Fakenews-Maschine", die durch ihre Algorithmen gezielt rechtspopulistische Strömungen unterstütze und den politischen Diskurs vergifte. Der Vorstoß findet bereits breite Unterstützung, wobei sich namhafte Institutionen wie der Bundesgerichtshof, Aldi und verschiedene Gewerkschaften dem Boykott angeschlossen haben. Mit der "Bayern-Allianz gegen Fake-News" hat der Freistaat eine international beachtete Initiative gestartet, der sich bereits mehr als 20 globale Tech-Konzerne angeschlossen haben. Mehring warnt vor einer wachsenden digitalen Abhängigkeit Europas von ausländischen Tech-Konzernen und fordert strenge EU-Regulierungen sowie die Entwicklung eigener "Champions des KI-Zeitalters".
14.01.2025
08:37 Uhr

Merz' energiepolitische Kehrtwende: Keine Rückkehr zur Kernkraft trotz drohender Versorgungskrise

CDU-Chef Friedrich Merz hat in einer überraschenden Wendung seiner energiepolitischen Position eine Rückkehr zur Kernkraft ausgeschlossen und erklärt, dass die kürzlich stillgelegten Atomkraftwerke abgebaut und dekontaminiert würden. Obwohl er die Abschaltung der Kernkraftwerke im April 2023 als "schweren strategischen Fehler" bezeichnet, sieht er am Atomausstieg von 2011 "wahrscheinlich nichts mehr zu machen" und stuft selbst das umstrittene Heizungsgesetz als "irreversibel" ein. Merz warnt eindringlich vor den Folgen eines überhasteten Ausstiegs aus fossilen Energieträgern und betont die Gefährdung des Industriestandorts Deutschland, sollten keine ausreichenden Ersatzkapazitäten zur Verfügung stehen. Mit dieser Position vergibt der CDU-Chef die Chance, sich als Verfechter einer vernunftbasierten Energiepolitik zu profilieren und scheint stattdessen den ideologiegetriebenen Kurs der Ampelkoalition mit nur minimalen Anpassungen fortführen zu wollen. Für viele Bürger und Unternehmen, die sich angesichts steigender Energiepreise und unsicherer Versorgungslage eine Rückbesinnung auf bewährte Technologien erhofft hatten, dürfte diese Haltung eine herbe Enttäuschung darstellen.
14.01.2025
07:07 Uhr

Neue US-Sanktionen gegen Russland: Deutsche Autofahrer werden erneut zur Kasse gebeten

Die jüngsten US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne wie Gazprom Neft und Surgutneftegas, die von US-Präsident Biden verhängt wurden, haben den Ölpreis auf über 81 Dollar pro Barrel getrieben - den höchsten Stand seit fünf Monaten. An deutschen Tankstellen macht sich dies bereits bemerkbar, wo Super E10 auf durchschnittlich 1,731 Euro und Diesel auf 1,663 Euro pro Liter gestiegen sind. Verschärft wird die Situation durch die zum Jahreswechsel erhöhte CO₂-Abgabe der Ampelkoalition, die die Kraftstoffpreise zusätzlich in die Höhe treibt. Die Auswirkungen zeigen sich auch global, wobei Experten schätzen, dass bis zu 30 Prozent der russischen Schattenflotte von den Sanktionen betroffen sein könnten. Der ADAC rät Autofahrern, spritsparend zu fahren und vorzugsweise abends zu tanken, wenn die Preise durchschnittlich sieben Cent niedriger liegen als morgens.
14.01.2025
06:59 Uhr

Realitätsferne Äußerungen: Grünen-Politikerin leugnet Migrationsfolgen im Alltag der Bürger

Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt sorgte in der ARD-Sendung "Hart aber fair" für Aufsehen, als sie behauptete, die Migrationsdebatte habe kaum Bezug zum Alltag der Menschen - eine Aussage, die angesichts überforderter Kommunen und überlasteter Sozialsysteme als weltfremd kritisiert wurde. Während der CDU-Politiker Jens Spahn eine Reduzierung der illegalen Zuwanderung forderte, versuchte Göring-Eckardt die Migration mit fragwürdigen Erfolgsgeschichten zu rechtfertigen, etwa mit der widerlegten Behauptung über syrische Busfahrer im öffentlichen Nahverkehr. Die Landrätin Tanja Schweiger von den Freien Wählern kritisierte hingegen den mangelnden Steuerungswillen in der Migrationspolitik, besonders im Umgang mit straffälligen Migranten. Die Äußerungen der Bundestagsvizepräsidentin verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen politischer Elite und der Lebensrealität der Bürger, während Kommunen weiterhin unter den Folgen der Migrationskrise leiden.
14.01.2025
06:27 Uhr

Argentiniens Erfolg im Kampf gegen Kriminalität: Konservative Politik zeigt Wirkung

Argentinien verzeichnet unter der Führung des neuen Präsidenten Javier Milei einen historischen Tiefstand bei der Mordrate, die auf 3,8 Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner gesunken ist - ein Rückgang von etwa 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In der ehemaligen Drogenhochburg Rosario ist die Zahl der Morde sogar um 65,5 Prozent eingebrochen. Milei setzt dabei auf eine kompromisslose Durchsetzung von Recht und Ordnung, einschließlich verstärkter Straßenkontrollen, der Gründung spezieller Anti-Mafia-Einheiten und der Verschärfung von Strafen für Drogendelikte. Diese konsequente Law-and-Order-Politik zeigt sich als effektive Strategie im Kampf gegen die Kriminalität, während viele westliche Länder weiterhin mit steigenden Kriminalitätsraten kämpfen. Trotz Drohungen krimineller Banden gegen Milei und seine Regierung lässt sich der argentinische Präsident nicht einschüchtern, was sich in den beeindruckenden Erfolgen seiner Politik widerspiegelt.
13.01.2025
17:59 Uhr

Altschulden-Falle: Ampel plant fragwürdigen Griff in die Bundeskasse kurz vor der Wahl

Die rot-grüne Minderheitsregierung hat einen kontroversen Gesetzesentwurf zur kommunalen Altschuldenhilfe vorgelegt, der eine Übernahme von rund 15,5 Milliarden Euro kommunaler Schulden durch den Bund vorsieht. Der vom Bundesfinanzministerium vorgelegte Referentenentwurf strebt eine Grundgesetzänderung an, die dem Bund die Übernahme von bis zu 50 Prozent der kommunalen Liquiditätskredite ermöglichen würde. Das Timing der Initiative, nur sechs Wochen vor der Bundestagswahl, wird von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst als "Trickserei" kritisiert, während zentrale Fragen zur Vermeidung neuer Schulden unbeantwortet bleiben. Für die erforderliche Grundgesetzänderung benötigt die Regierung eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat, wobei die Zustimmung der Union aufgrund der begrenzten Anzahl profitierender Bundesländer fraglich erscheint. Statt nachhaltiger Reformen setzt die Ampelkoalition auf kurzfristige Maßnahmen, deren Kosten letztlich von Steuerzahlern und künftigen Generationen getragen werden müssen.
13.01.2025
13:15 Uhr

Meinungsfreiheit unter Beschuss: Merz warnt vor "unkontrollierter Liberalisierung" der sozialen Medien

CDU-Chef Friedrich Merz positioniert sich überraschend kritisch gegenüber der von Meta-CEO Mark Zuckerberg angekündigten Liberalisierung der Kommentarmoderation auf Facebook und Instagram. In seinem Newsletter warnt Merz vor den Gefahren einer "unkontrollierten Liberalisierung" der sozialen Medien und kritisiert besonders den geplanten Verzicht auf externe Faktenchecker. Mit seinem Argument "Die Freiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen bedroht ist" stellt sich Merz gegen den Trend zu mehr digitaler Meinungsfreiheit. Seine Position erscheint dabei paradox, da gerade die übermäßige Regulierung sozialer Medien in der Vergangenheit zur Unterdrückung legitimer Meinungen geführt hat. Die Debatte offenbart die Zerrissenheit der deutschen Politik im Umgang mit digitalen Freiheiten, während andere Länder verstärkt auf die Eigenverantwortung ihrer Bürger setzen.
13.01.2025
09:04 Uhr

Gaspreise als Friedensbarometer: Märkte erwarten Ende des Ukraine-Konflikts

Die internationalen Gasmärkte signalisieren möglicherweise eine politische Wende im Ukraine-Konflikt, da die Terminmärkte trotz aktueller Höchstpreise auf sinkende Preise in der Zukunft hindeuten. Die europäischen Gasspeicher verzeichnen mit unter 70 Prozent deutlich niedrigere Füllstände als im Vorjahr, während die Situation in der Ukraine mit 15 Prozent besonders kritisch ist. Donald Trumps Ankündigung, den Ukraine-Konflikt beenden zu wollen, beeinflusst die Märkte nachhaltig, wobei Russland seine intakte Nord-Stream-Pipeline als Verhandlungsmasse einbringen könnte. Eine mögliche neue Perspektive bietet sich durch eine potenzielle 1.500 Kilometer lange Pipeline von Katar über Syrien in die Türkei, die Europa Zugang zum größten Erdgasfeld der Welt verschaffen würde. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Energiepolitik mit ihren Plänen zur Stilllegung von Gasleitungen bis 2045 besonders fragwürdig, wie das Beispiel Mannheim zeigt, das seinen Bürgern ab 2035 das Gas abstellen will.
13.01.2025
08:59 Uhr

Merz' historische Fehlinterpretation: Wenn politische Angstmacherei nach hinten losgeht

CDU-Chef Friedrich Merz hat mit seiner jüngsten politischen Warnung und dem Verweis auf Österreich einen bemerkenswerten Fehlgriff getan, da ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt Herbert Kickl den Auftrag zur Regierungsbildung erhielt. Sein historischer Vergleich mit dem Jahr 1933 und die Warnung "Einmal '33 in Deutschland reicht!" zeigen dabei ein oberflächliches Geschichtsverständnis. Während Merz vor vermeintlichen Gefahren warnt, demonstrieren Länder wie Schweden, die Niederlande und Italien, dass konservative Regierungen keineswegs eine Bedrohung für die Demokratie darstellen. Die Situation in Thüringen, wo sich selbsternannte Demokraten zusammenschließen, um Wahlgewinner vom Regieren abzuhalten, verdeutlicht die Realitätsferne der politischen Elite. Statt sich mit konstruierten historischen Parallelen zu beschäftigen, sollte die Politik die tatsächlichen Sorgen der Bürger ernst nehmen, die sich unabhängig von den Warnungen selbsternannter politischer Propheten ihre eigene Meinung bilden werden.
13.01.2025
08:49 Uhr

US-Kongress stellt sich schützend vor Israels Regierungschef - Demokraten in Erklärungsnot

Das US-Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der Sanktionen gegen Beamte vorsieht, die eine strafrechtliche Verfolgung des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu anstreben könnten. Der "Illegitimate Court Counteraction Act" wurde mit 243 zu 140 Stimmen angenommen, wobei 45 Demokraten mit der republikanischen Mehrheit stimmten. Der Entwurf ermöglicht Sanktionen wie das Einfrieren von Vermögenswerten und Visabeschränkungen gegen Vertreter des Internationalen Strafgerichtshofs, falls diese gegen "geschützte Personen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten" ermitteln sollten. Während die Republikaner größtenteils geschlossen hinter dem Gesetz stehen, zeigen sich bei den Demokraten Unstimmigkeiten, wobei einige demokratische Senatoren bereits nach Alternativen suchen. Der republikanische Mehrheitsführer im Senat, John Thune, kündigte an, den Gesetzentwurf auch im Oberhaus zur Abstimmung zu bringen, was die fortgesetzte bedingungslose Unterstützung der amerikanischen Legislative für Israel unterstreicht.
13.01.2025
08:43 Uhr

Ampel-Chaos: Scholz blockiert Milliarden-Waffenpaket für Ukraine im Wahlkampf-Kalkül

In einem neuen politischen Konflikt blockiert Bundeskanzler Olaf Scholz ein 3-Milliarden-Euro-Waffenpaket für die Ukraine, während Außenministerin Baerbock und Verteidigungsminister Pistorius sich dafür einsetzen. Hintergrund scheint die kritische Lage der SPD zu sein, die mit nur noch 14 Prozent in den Umfragen einen historischen Tiefstand erreicht hat. Das blockierte Hilfspaket hätte unter anderem Iris-T Flugabwehrbatterien, Patriot-Lenkflugkörper und Panzerhaubitzen enthalten. Der Streit offenbart tiefere Risse in der Ampel-Koalition, die nach dem Austritt der FDP nur noch mit wackeliger Mehrheit regiert. Während sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen verliert, spricht sich eine Mehrheit der Deutschen für eine diplomatische Lösung des Konflikts aus, mit 59 Prozent Befürwortung für direkte Gespräche zwischen Scholz und Putin.
13.01.2025
08:40 Uhr

Zivilschutz in Deutschland: Faeser's gescheiterter 18,5-Milliarden-Plan offenbart sicherheitspolitisches Chaos

Ein vom Bundesinnenministerium entwickeltes Konzept zur Stärkung des Zivilschutzes, der Cybersicherheit und des Grenzschutzes wurde trotz wachsender geopolitischer Spannungen nicht umgesetzt. Das im August 2024 erarbeitete Papier sah weitreichende Maßnahmen wie den Aufbau strategischer Lebensmittelreserven und die Verstärkung des Technischen Hilfswerks vor, wofür insgesamt 18,5 Milliarden Euro über fünf Jahre investiert werden sollten. Ein Ministeriumssprecher gab zu, dass eine Neuberechnung der Bedarfe erst in der kommenden Legislaturperiode erfolgen soll, was scharfe Kritik der Opposition hervorrief. Andrea Lindholz von der CSU bezeichnete dies als "Totalversagen" und kritisierte besonders Innenministerin Faeser für die Vernachlässigung des Zivilschutzes. Die gescheiterte Umsetzung des Konzepts zeigt die problematische Prioritätensetzung der Bundesregierung, die trotz zunehmender Bedrohungen durch hybride Kriegsführung, Cyberattacken und Terrorismus elementare Schutzaufgaben vernachlässigt.
13.01.2025
08:39 Uhr

Migrationschaos in Europa: EU-Länder verweigern Rücknahme illegaler Einwanderer aus Deutschland

Die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen ein alarmierendes Versagen des europäischen Asylsystems. Italien nahm von 10.402 zugestimmten Rücknahme-Ersuchen nur drei Migranten zurück, während Griechenland von 15.453 Übernahmeersuchen lediglich 22 Personen aufnahm und Bulgarien sich mit 290 Rücknahmen von ursprünglich 8.090 Ersuchen wenig kooperativ zeigte. Selbst bei formal zugestimmten Rücknahme-Ersuchen kommt es in der Praxis kaum zu tatsächlichen Überstellungen, was zu einer massiven Mehrbelastung des deutschen Sozialsystems führt. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert angesichts dieser Situation einen grundlegenden Politikwechsel in der Migrationspolitik. Die Verweigerungshaltung der europäischen Nachbarn macht deutlich, dass Deutschland seine Grenzen effektiv schützen und illegale Migration konsequent unterbinden muss.
13.01.2025
08:05 Uhr

EU-Asylsystem am Ende: Deutschland wird zum Alleinversorger der europäischen Migrationskrise

Die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen eine dramatische Schieflage im europäischen Asylsystem, wobei Deutschland die Hauptlast der Migrationskrise trägt. Von 12.841 Übernahmeersuchen an Italien wurden 2024 nur drei Migranten tatsächlich zurückgenommen, obwohl Italien in 10.402 Fällen seine Zuständigkeit anerkannt hatte. Auch andere EU-Länder wie Griechenland, Bulgarien und Kroatien zeigen eine ähnliche Verweigerungshaltung bei der Rücknahme von Migranten, während Deutschland im Gegenzug 45 Prozent der ihm zugewiesenen Migranten aufnimmt. Die Ampel-Regierung reagiert auf diese Situation lediglich mit vagen Hoffnungen auf Besserung, während das deutsche Sozialsystem unter der wachsenden Last zu kollabieren droht. Die Zahlen verdeutlichen das Versagen des europäischen Asylsystems und die Notwendigkeit eines radikalen Kurswechsels in der deutschen Migrationspolitik.
13.01.2025
07:52 Uhr

Grüne Jugend provoziert: Zwangsarbeit für Vermögende statt Förderung von Eigenverantwortung

Die Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard hat mit ihrer Forderung nach "verpflichtender gemeinnütziger Arbeit" für die rund 800.000 Privatiers in Deutschland für Kontroversen gesorgt. Mit der Behauptung, diese würden "den ganzen Tag faul rumliegen", stieß sie auf deutliche Kritik von CDU und FDP, die stattdessen die Notwendigkeit der Arbeitsaufnahme für arbeitsfähige Bürgergeldempfänger betonen. Der Vorschlag steht nicht nur im Widerspruch zu Artikel 12, Absatz 2 des Grundgesetzes, der einen Arbeitszwang explizit verbietet, sondern wirft auch praktische Probleme auf, wie der ehemalige Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, betont. Der Vorstoß der Grünen Jugend wird als Beispiel für eine ideologisch motivierte Politik kritisiert, die erfolgreiche Menschen stigmatisiert und das Recht auf Eigentum in Frage stellt, anstatt konstruktive Vorschläge zur Wiedereingliederung von Arbeitslosen zu machen.
13.01.2025
07:49 Uhr

Dublin-System in Trümmern: EU-Staaten verweigern Rücknahme illegaler Migranten

Das Dublin-Abkommen, ein zentrales Element der europäischen Asylpolitik, erweist sich als weitgehend wirkungslos, wie aktuelle Zahlen des BAMF zeigen. Besonders dramatisch ist die Situation mit Italien, wo von über 10.000 genehmigten Rückübernahmen nur drei Personen tatsächlich überstellt wurden. Auch andere EU-Länder wie Griechenland und Bulgarien zeigen sich wenig kooperativ bei der Rücknahme von Migranten, mit Rücknahmequoten von deutlich unter 5 Prozent. Das Dublin-System, nach dem Asylbewerber ihren Antrag im Land der ersten Einreise stellen müssen, wird damit zur Farce, während die Ampel-Regierung bei der Durchsetzung geltenden Rechts versagt. Die Zahlen verdeutlichen das Scheitern des bisherigen Systems und fordern eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Migrationspolitik, die sich stärker an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert.
13.01.2025
07:45 Uhr

Skandalöse Enthüllung: EMA gesteht experimentellen Charakter von mRNA-Impfstoffen ein - Millionen Bürger als Versuchskaninchen missbraucht?

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat in einem am 8. Januar 2025 veröffentlichten Konzeptpapier eingeräumt, dass für mRNA-Impfstoffe keine verbindlichen Qualitätsrichtlinien existieren. Das Dokument offenbart grundlegende Mängel in der Qualitätssicherung, von Reinheitskontrolle über Verunreinigungen bis hin zur Charakterisierung der Wirkstoffe. Besonders kritisch erscheint rückblickend die aggressive Impfkampagne der damaligen Bundesregierung, die Millionen Bürger durch sozialen und wirtschaftlichen Druck zur Teilnahme an diesem Massenexperiment drängte. Die EMA bestätigt den neuartigen Charakter der mRNA-Technologie und deren Herstellungsprozess, was fundamentale Unterschiede zu anderen Impfstofftypen aufzeigt. Diese Enthüllungen erfordern nun eine schonungslose Aufarbeitung durch eine unabhängige Untersuchungskommission, während das Vertrauen der Bürger in staatliche Gesundheitsinstitutionen schweren Schaden genommen hat.
13.01.2025
07:38 Uhr

Gelächter im ARD-Studio: SPD-Chefin Esken blamiert sich bei Rentendebatte

SPD-Chefin Saskia Esken erlebte am Sonntagabend in der ARD-Sendung von Caren Miosga einen peinlichen Moment, als sie vom Publikum ausgelacht wurde, während sie über die Zukunft der Rente diskutierte. Besonders für Heiterkeit sorgte ihre Beschreibung von Bundeskanzler Olaf Scholz als "Kämpfertyp", was selbst beim traditionell SPD-freundlichen ARD-Publikum schallendes Gelächter auslöste. Ein Zuschauer wurde dabei gefilmt, wie er sich angesichts Eskens verworrener Ausführungen die Hände vors Gesicht schlug - eine Geste, die sich seither in den sozialen Medien viral verbreitet. Bei der Diskussion über eine mögliche Neuauflage der Großen Koalition verstrickte sich Esken in nebulöse Ausführungen über die Erfolgsaussichten ihrer Partei, trotz katastrophaler Umfragewerte. Der Auftritt, bei dem Esken auf das Gelächter des Publikums mit einem trotzigen "Jaja, ihr lacht" reagierte, reiht sich in eine Serie von missglückten Talkshow-Auftritten der SPD-Vorsitzenden ein.
13.01.2025
07:36 Uhr

Alarmierend: Mathematiker deckt beunruhigende Zahlen bei Corona-Impfstoff-Zulassung auf

Ein renommierter Mathematiker der Universität Koblenz hat durch eine Reanalyse der Zulassungsstudien alarmierande Missverhältnisse bei Corona-Impfstoffen aufgedeckt. Laut seiner Analyse kamen auf jeden durch den BioNTech-Impfstoff verhinderten schweren COVID-Fall mehr als 25 schwere Nebenwirkungen, basierend auf den offiziellen FDA-Zulassungsdaten. Die Berechnungen des Mathematikers legen nahe, dass in Deutschland etwa 17.000 Menschen an den Folgen der Impfung verstorben sein könnten, wobei von einer erheblichen Untererfassung ausgegangen wird. Diese erschreckenden Zahlen werfen kritische Fragen zur damaligen Zulassungspraxis und dem Handeln der Behörden auf. Die Ergebnisse machen eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik unausweichlich, um Verantwortlichkeiten zu klären und das erschütterte Vertrauen in staatliche Institutionen wiederherzustellen.
13.01.2025
07:25 Uhr

Habecks Wahlkampf-Theater: Grünen-Politiker attackiert Union mit fragwürdigen Vorwürfen

Robert Habeck sorgte im "Bericht aus Berlin" für Aufsehen, als er der Union "grobe Wählertäuschung" vorwarf, während seine eigene Partei bei nur 14 Prozent in den Umfragen liegt. Die Grünen werben mit Familienentlastungen von 1.000 Euro jährlich, treiben jedoch gleichzeitig durch ihre klimapolitischen Maßnahmen die Lebenshaltungskosten in die Höhe. Ihre Pläne zur Stabilisierung der Sozialsysteme, insbesondere die stärkere Besteuerung von Kapitalerträgen, werden als wirtschaftsschädigend kritisiert. In der Außenpolitik fordert Habeck Verteidigungsausgaben von 3,5 Prozent des BIP, nachdem die Grünen jahrelang bei der Bundeswehr gespart haben. Seine Kritik an der Schuldenbremse als "Regel aus einer anderen Zeit" verdeutlicht die Distanz seiner Partei zu solider Haushaltsführung, während ihre Politik der ideologischen Bevormundung und wirtschaftsfeindlichen Regulierung zunehmend in der Kritik steht.
13.01.2025
06:35 Uhr

Politische Brandmauer oder Selbstaufgabe? CDU-Ministerpräsident Haseloff mit bemerkenswerten Aussagen

In der jüngsten Ausgabe der Polit-Talkshow von Caren Miosga wurden die Risse in der deutschen Parteienlandschaft deutlich sichtbar, wobei der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) besonders durch seine kritische Analyse der Großen Koalition und seine kompromisslose Haltung zur AfD-Brandmauer auffiel. Während die SPD-Vorsitzende Saskia Esken die Abschaffung der Schuldenbremse und massive Investitionen forderte, plädierte Haseloff für deren Beibehaltung im Sinne der Generationengerechtigkeit. Der "Stern"-Journalist Veit Medick kritisierte scharf die realitätsferne Darstellung in den Wahlprogrammen der etablierten Parteien und warnte vor einer völlig veränderten politischen Landschaft bis 2029. Die Sendung machte deutlich, wie sehr sich die Kluft zwischen politischer Realität und den Erwartungen der Bürger vergrößert hat, während die etablierten Parteien sich in ideologischen Auseinandersetzungen verlieren.
13.01.2025
06:21 Uhr

Wirtschaftskrise und Politikversagen: Kretschmer warnt vor dramatischen Folgen der grünen Ideologie

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt in einem Interview scharfe Kritik an der Bundesregierung und warnt vor den Folgen der grünen Wirtschaftspolitik, die er mit der gescheiterten DDR-Planwirtschaft vergleicht. Besonders kritisiert er Wirtschaftsminister Robert Habeck und die explodierenden Energiekosten, die mit 16 Cent pro Kilowattstunde deutlich über dem US-Niveau von vier Cent liegen und zu einer schleichenden Deindustrialisierung führen. Die grüne Klimapolitik nach dem Motto "koste es, was es wolle" bezeichnet er als großen Fehler und fordert eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft mit weniger staatlicher Regulierung. Kretschmer kritisiert zudem die zunehmende Arbeitsunwilligkeit in Deutschland, die sich in hohen Krankheits- und Urlaubstagen sowie dem Trend zur Teilzeitarbeit zeige. Mit seinen deutlichen Aussagen positioniert sich der CDU-Politiker als einer der schärfsten Kritiker der aktuellen Bundesregierung und warnt vor einem wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands durch ideologiegetriebene Politik.
12.01.2025
20:26 Uhr

Bürokratische Odyssee nach Impfschaden: Staat lässt Betroffene drei Jahre im Stich

Der Fall von Bianca Spielmann zeigt das bürokratische Versagen im Umgang mit Corona-Impfgeschädigten in Deutschland auf dramatische Weise. Nach ihrer Corona-Impfung im März 2021 erlitt sie eine schwere Hirnvenenthrombose, die zu einer dauerhaften Lähmung ihres rechten Arms führte. Während die damalige Bundesregierung mit millionenschweren Kampagnen für die "sichere Impfung" warb, musste Frau Spielmann drei Jahre lang um die Anerkennung ihres Impfschadens kämpfen, bis sie im September 2024 endlich eine staatliche Entschädigung erhielt. Die gesundheitlichen Folgen sind für sie gravierend, da die Lähmung ihres Arms nicht nur den Alltag massiv einschränkt, sondern auch ihr Berufsleben stark beeinträchtigt. Der Fall macht deutlich, dass der Staat, wenn er seine Bürger zu medizinischen Maßnahmen drängt, auch unmittelbar die Verantwortung für die Folgen übernehmen muss - und nicht erst nach jahrelangem Kampf der Betroffenen.
12.01.2025
18:05 Uhr

Theatralische Inszenierung am Rande des AfD-Parteitags: Linken-Politiker mimt das Opfer

Am Rande des AfD-Bundesparteitags in Riesa kam es zu einem Vorfall mit dem sächsischen Linken-Abgeordneten Nam Duy Nguyen, der sich als Opfer von Polizeigewalt darstellte, nachdem er zunächst an Blockadeaktionen teilgenommen hatte. Nguyen, der sich später als "parlamentarischer Beobachter" bezeichnete, hatte zuvor in sozialen Medien mit der zweistündigen Blockade der AfD-Veranstaltung geprahlt. Während einige Medien seine Version der Ereignisse unkritisch übernahmen und von einer "Frontalattacke" sowie schweren Verletzungen berichteten, nutzte die Linkspartei den Vorfall für ihre politische Agenda und kündigte Strafanzeige an. Bei den Protesten wurden sechs Polizeibeamte verletzt, und insgesamt waren 3.000 Polizisten im Einsatz, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten. Die zuständigen Behörden haben ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wobei Sachsens Innenminister Armin Schuster auf die notwendige robuste Durchsetzung der Ordnung in hitzigen Situationen verwies.
12.01.2025
16:20 Uhr

Merz' fataler Kniefall vor den Grünen: CDU-Chef verrät konservative Werte

CDU-Chef Friedrich Merz hat in den Tagesthemen mit seiner kategorischen Absage an jegliche Zusammenarbeit mit der AfD die Partei in eine politische Sackgasse manövriert. Merz, der einst als konservatives Korrektiv zur Merkel-Ära galt, vollzieht damit eine Wandlung zum Unterstützer grüner Politik. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für Deutschland haben, da Themen wie De-Industrialisierung, unkontrollierte Massenmigration und ideologiegetriebene Gesellschaftsexperimente ungebremst fortgesetzt würden. Die CDU droht unter Merz' Führung zu einer blassen Kopie grüner Politik zu werden, statt sich auf ihre Wurzeln als Partei der bürgerlichen Mitte zu besinnen. Für die Wähler bedeutet dies letztlich, dass eine Stimme für die CDU gleichbedeutend mit grüner Politik im schwarzen Gewand ist.
12.01.2025
16:19 Uhr

Eskalation in Riesa: Linksextreme Gewalt überschattet AfD-Parteitag

Der AfD-Bundesparteitag in Riesa wurde von schweren linksextremen Ausschreitungen begleitet, während Alice Weidel im Inneren der Halle zur Kanzlerkandidatin gewählt wurde. Parteitagsteilnehmer, darunter der brandenburgische AfD-Landesvorsitzende Dr. Christoph Berndt und Alice Weidel selbst, wurden bei der Anfahrt von Vermummten attackiert und behindert. Die sächsische Polizei unter CDU-Innenminister Schuster reagierte trotz angekündigter "Dynamo-Taktik" auffallend zurückhaltend, während linksextreme Gruppen stundenlang Zufahrtswege blockierten und sogar eigenmächtig Ausweiskontrollen durchführten. Während die öffentlich-rechtlichen Medien bei anderen politischen Veranstaltungen jede Störung thematisieren, blieb die Berichterstattung über die Vorfälle in Riesa weitgehend aus. Die Ereignisse werfen kritische Fragen zum Zustand der Demokratie auf, da eine im Bundestag vertretene Partei ihre verfassungsmäßigen Rechte nicht ungehindert wahrnehmen konnte.
11.01.2025
16:02 Uhr

Bundeskanzler auf Parteitag: Scholz inszeniert sich als Retter der "normalen Menschen" - doch die Realität sieht anders aus

Auf dem SPD-Parteitag versuchte Bundeskanzler Olaf Scholz, sich in einer mehr als einstündigen Rede als Kämpfer für die "ganz normalen Menschen" zu inszenieren, räumte dabei aber auch Versäumnisse in der Führung der Ampel-Koalition ein. Trotz erheblicher Kritik in der Bevölkerung hielt er an seinem migrationspolitischen Kurs fest und attackierte die Opposition, insbesondere die CDU, der er vorwarf, sich nur um die "oberen Zehntausend" zu kümmern. Mit Versprechen wie einer bundesweiten WG-Mietpreisbremse von maximal 400 Euro pro Zimmer präsentierte Scholz Lösungsvorschläge, die von Kritikern als realitätsfern bezeichnet wurden. Die Inszenierung als Retter der "normalen Menschen" steht dabei im Kontrast zur aktuellen Lage, die von explodierenden Lebenshaltungskosten, wirtschaftlichen Problemen und zunehmender gesellschaftlicher Spaltung geprägt ist.
11.01.2025
16:02 Uhr

Baerbocks absurder Vorstoß: Flüchtlingsstatus trotz Heimaturlaub in Syrien

Außenministerin Annalena Baerbock hat beim Neujahrsempfang der Grünen-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg einen kontroversen Vorschlag gemacht, wonach syrische Flüchtlinge trotz Heimatbesuchen ihren Schutzstatus behalten sollen. Dieser Vorstoß steht im Widerspruch zum deutschen Asylrecht, das den Verlust des subsidiären Schutzstatus bei Heimatreisen vorsieht. Anfang Januar hatte Baerbock bereits mit einem umstrittenen Besuch in Damaskus für Aufsehen gesorgt, wo sie auf den als Terroristen eingestuften neuen syrischen Machthaber Ahmed al-Scharaa traf. Der CDU-Politiker Thorsten Frei kritisierte den Vorschlag scharf und betonte, dass die Einschätzung von Fluchtgründen ausschließlich den zuständigen Behörden obliege. Der Vorstoß wird als weiteres Beispiel für eine realitätsferne Migrations- und Asylpolitik der Ampel-Regierung gesehen, die dem geltenden Recht widerspricht.
11.01.2025
14:28 Uhr

Europas wirtschaftlicher Niedergang: EU-Kommission legt schonungslose Analyse vor

Die EU-Kommission legt in einem alarmierenden Berichtsentwurf eine schonungslose Analyse zur wirtschaftlichen Situation Europas vor, die einen deutlichen Niedergang gegenüber den USA und Asien aufzeigt. Ein Drittel der erfolgreichsten europäischen Start-ups verlässt den Kontinent, während unter den 50 weltweit führenden Technologieunternehmen nur vier aus Europa stammen. Die verfehlte Energiepolitik führt zu Strompreisen, die zwei- bis dreimal höher liegen als in den USA, was europäische Unternehmen im internationalen Wettbewerb massiv benachteiligt. Die Produktivität europäischer Arbeitnehmer hinkt der amerikanischen deutlich hinterher, was durch überbordende Regulierung und bürokratische Hürden noch verschärft wird. Ohne radikales Umdenken und Abkehr von ideologiegetriebener Wirtschaftspolitik droht Europa ein massiver Wohlstandsverlust und der endgültige Verlust des Anschlusses an die globale Wirtschaftsentwicklung.
11.01.2025
11:35 Uhr

Meta kehrt zu traditionellen Werten zurück: Zuckerberg beendet "Woke-Kultur" im Unternehmen

Meta-Chef Mark Zuckerberg vollzieht einen radikalen Kurswechsel in seiner Unternehmenspolitik und beendet die "Woke-Kultur" im Unternehmen. Als erste konkrete Maßnahme werden Hygieneartikel wie Tampons von den Herrentoiletten in Meta-Niederlassungen entfernt, die zuvor für nicht-binäre und Transgender-Mitarbeiter bereitgestellt wurden. Zudem wird das DEI-Programm (Diversity, Equity and Inclusion) beendet, wobei künftig wieder Leistung und Talent bei der Mitarbeiterauswahl im Vordergrund stehen sollen. Das System der "Faktenchecker" auf Meta-Plattformen soll abgeschafft und durch Nutzerhinweise ersetzt werden, was Zuckerberg mit einem "kulturellen Wendepunkt" begründet. Die deutsche Politik, insbesondere die Grünen und CDU-Chef Friedrich Merz, reagieren kritisch auf diese Entwicklung und fordern Gegenmaßnahmen, während der Kurswechsel als möglicher Trendsetter für die gesamte Tech-Branche gesehen wird.
11.01.2025
11:34 Uhr

Merz zieht dramatische historische Parallelen: "Einmal 33 reicht für Deutschland"

CDU-Chef Friedrich Merz hat in einer scharfen Rede seine Position zur strikten Abgrenzung von der AfD bekräftigt und dabei historische Parallelen zum Jahr 1933 gezogen, mit den deutlichen Worten "Einmal 33 reicht in Deutschland". Mit Blick auf die mögliche Regierungsbeteiligung der FPÖ in Österreich warnte er vor einer ähnlichen Entwicklung in Deutschland und betonte, dass die Einbindung rechtspopulistischer Kräfte nicht zu deren Mäßigung führe. Merz kritisierte die AfD scharf wegen ihrer Ausländerfeindlichkeit, ihres Antisemitismus und ihrer außenpolitischen Ausrichtung, die er als Gefährdung deutscher Interessen betrachtet. Mit seiner kompromisslosen Haltung geht der CDU-Chef, der sich als potenzieller Kanzlerkandidat positioniert, ein erhebliches politisches Risiko ein, zeigt sich aber bereit, diesen Weg konsequent zu gehen. Die Frage nach dem Umgang mit der AfD entwickelt sich zunehmend zur Schicksalsfrage für die etablierten Parteien, während die Partei in Umfragen neue Höchststände erreicht.
10.01.2025
21:34 Uhr

CDU plant radikale Wirtschaftswende: Massive Steuersenkungen sollen Deutschland aus der Ampel-Krise führen

Die CDU präsentierte auf ihrer Klausurtagung in Hamburg die "Agenda 2030", ein umfassendes Reformpaket zur wirtschaftlichen Wiederbelebung Deutschlands nach der Ampel-Regierung. Kernpunkte sind massive Steuererleichterungen, darunter eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent und ein erst ab 80.000 Euro greifender Spitzensteuersatz sowie die komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Die Partei plant zudem, Überstundenzuschläge bei Vollzeitbeschäftigten steuerfrei zu stellen und Rentnern einen steuerfreien Zuverdienst bis 2000 Euro zu ermöglichen. Das Bürgergeld soll durch eine "neue Grundsicherung" ersetzt werden, bei der arbeitsfähige Verweigerer mit kompletter Leistungsstreichung rechnen müssen. In der Energiepolitik setzt die CDU auf Strompreissenkungen durch reduzierte Steuern und Netzentgelte sowie die Aufhebung des Verbrenner-Verbots, wobei die Finanzierung des 100-Milliarden-Pakets durch Einsparungen und erhofftes Wirtschaftswachstum erfolgen soll.
10.01.2025
21:34 Uhr

Brüskierung aus Washington: Trump verweigert von der Leyen die Einladung zur Amtseinführung

Die ausbleibende Einladung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump markiert eine wachsende Kluft zwischen Washington und Brüssel. Während Trump demonstrativ den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping eingeladen haben soll, muss die EU-Spitze draußen bleiben, was EU-Sprecherin Paula Pinho bestätigte. Die Brüsseler Bürokratie zeigt sich beunruhigt über Trumps angekündigte außenpolitische Agenda, insbesondere seine Pläne zur unmittelbaren Beendigung des Ukraine-Konflikts. Die jüngsten Äußerungen Trumps zur möglichen Annexion Grönlands haben bereits für erhebliche Verstimmung in der EU gesorgt, wobei von der Leyen die Verteidigung europäischer Werte betonte. Die ausbleibende Einladung könnte als Signal für einen fundamentalen Wandel in den amerikanisch-europäischen Beziehungen gewertet werden, bei dem Trump nationale Interessen kompromisslos in den Vordergrund stellt.
10.01.2025
09:08 Uhr

Konservative Wende: CDU plant Verschärfung des Staatsbürgerschaftsrechts bei Kriminalität

Die CDU plant eine grundlegende Verschärfung des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts, wonach künftig nicht nur bei terroristischen Aktivitäten, sondern auch bei schweren Straftaten ein Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft möglich sein soll. CDU-Chef Friedrich Merz äußert sich besorgt über die aktuelle Entwicklung, bei der etwa 80 Prozent der 200.000 Einbürgerungsanträge im Jahr 2024 die Beibehaltung der ursprünglichen Staatsangehörigkeit vorsehen. Als schwere Straftaten gelten dabei Vergehen wie Mord, sexueller Missbrauch oder schwere Brandstiftung, die mit mehr als einem Jahr Haft bestraft werden. Der Vorstoß steht im Gegensatz zur Einbürgerungspolitik der Ampel-Koalition, die 2024 die doppelte Staatsbürgerschaft zum Normalfall gemacht hat. Der CDU-Bundesvorstand wird bei der kommenden Klausurtagung in Hamburg über das Sicherheitspapier abstimmen.
10.01.2025
08:35 Uhr

Masken-Debakel: Steuerzahler müssen für Spahns Corona-Chaos Milliarden blechen

Nach einem verlorenen Gerichtsprozess am Oberlandesgericht Köln drohen dem Bund Nachzahlungen von bis zu 2,3 Milliarden Euro für Corona-Schutzmasken, die zwar bestellt, aber nie verwendet wurden. Unter dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn wurden die Masken im Eilverfahren zu überhöhten Preisen von bis zu 5,40 Euro pro Stück bestellt, während vergleichbare Masken heute für wenige Cent erhältlich sind. Die Argumentation des Bundes, die Lieferungen seien zu spät erfolgt, wurde vom Gericht nicht akzeptiert, da nach internationalem Handelsrecht eine Nachfrist hätte gesetzt werden müssen. Rund 100 weitere Unternehmen warten bereits mit ähnlichen Klagen, was den ohnehin klammen Staatshaushalt zusätzlich belasten könnte. Die überstürzte Beschaffungspolitik der damaligen Bundesregierung entwickelt sich damit zu einem Milliardendebakel, dessen Kosten nun die Steuerzahler tragen müssen.
10.01.2025
07:27 Uhr

Söders Warnung: Schwarz-Grüne Träumereien könnten Deutschland ins Chaos stürzen

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat in einer deutlichen Ansprache vor den Folgen einer möglichen schwarz-grünen Koalition im Bund gewarnt und prophezeit, dass eine Annäherung an die Grünen der Union schaden und die AfD stärken würde. Der CSU-Chef verwies dabei auf das gescheiterte Beispiel in Österreich und erteilte gleichzeitig einer erneuten Großen Koalition eine klare Absage. Stattdessen fordert Söder eine Politik, die sich an der bürgerlichen Mitte orientiert und konkrete Maßnahmen wie den Wiedereinstieg in die Kernenergie sowie eine konsequente Migrationsbegrenzung umfasst. Trotz guter Umfragewerte mahnt er zur Vorsicht und betont die Notwendigkeit eines geschlossenen Auftretens der Union. Mit seinem Plädoyer für eine Politik der Vernunft trifft Söder den Nerv vieler Bürger, die sich von den Konzepten der aktuellen Ampel-Koalition abwenden.
09.01.2025
14:33 Uhr

Öffentlich-Rechtliche auf Abwegen: ZDF-Satire verhöhnt Oppositionsführer mit fragwürdigen Vampir-Vergleichen

Das ZDF-Format "Browser Ballett" sorgte mit einem kontroversen Instagram-Beitrag für Aufsehen, in dem CDU-Chef Friedrich Merz in einer geschmacklosen Montage dem Horrorfilm-Vampir Nosferatu gegenübergestellt wurde. Der vom Gebührenzahler finanzierte Beitrag stellte dabei den Vampir als moralisch überlegen dar und zielte auf eine politische Diffamierung ab. Während Merz lediglich eine sachliche Debatte über die Folgen der vereinfachten Einbürgerung und mögliche Konsequenzen bei schweren Straftaten anstieß, konstruierte das ZDF-Format daraus eine verfassungsfeindliche Position. Besonders kritisch wird die Tatsache gesehen, dass solche einseitigen politischen Stellungnahmen mit Zwangsgebühren finanziert werden. Der Vorfall wird als symptomatisch für eine problematische Entwicklung innerhalb der öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft betrachtet, die ihre Neutralitätspflicht zunehmend missachtet.
09.01.2025
11:37 Uhr

Asylzahlen sinken, doch Deutschland bleibt Europas Hauptziel für Migranten

Die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen einen deutlichen Rückgang der Asylerstanträge um mehr als 30 Prozent auf 229.751 Anträge im Jahr 2024, dennoch bleibt Deutschland das beliebteste Zielland in der EU. Die Schutzquote ist auf 44,4 Prozent gesunken, wobei große Unterschiede je nach Herkunftsland bestehen - während Antragsteller aus Syrien und Afghanistan häufig einen Schutzstatus erhalten, liegt die Quote bei türkischen Staatsbürgern bei nur 9,4 Prozent. Obwohl 2024 nur die siebthöchste Zahl an Asylanträgen seit Beginn der Aufzeichnungen verzeichnet wurde, mahnt der Vergleich mit dem Rekordjahr 2016 (745.000 Anträge) zur Wachsamkeit. Die Kombination aus weiterhin hohen Antragszahlen im europäischen Vergleich und sinkenden Schutzquoten verdeutlicht den dringenden Bedarf an einer grundlegenden Reform des Asylsystems. Die bisherigen Maßnahmen zur gerechteren Verteilung von Asylsuchenden innerhalb der EU sind weitgehend gescheitert.
09.01.2025
11:36 Uhr

CDU plant radikale Wirtschaftswende: Massive Steuersenkungen und Bürgergeld-Reform sollen Deutschland aus der Krise führen

Die CDU plant mit ihrer "Agenda 2030" eine umfassende wirtschaftspolitische Neuausrichtung für Deutschland, die massive Steuererleichterungen für Bürger und Unternehmen vorsieht. Der Spitzensteuersatz soll künftig erst ab 80.000 Euro greifen, der Solidaritätszuschlag komplett abgeschafft und die Körperschaftsteuer auf zehn Prozent gesenkt werden. Ein weiterer Kernpunkt ist die dauerhafte Senkung der Strompreise um mindestens fünf Cent pro Kilowattstunde, während beim Bürgergeld arbeitsfähige Verweigerer künftig komplett leer ausgehen sollen. Die größte Herausforderung des ambitionierten Programms bleibt jedoch die Finanzierung, da schnelle Einsparungen im Migrations- und Sozialbereich als unrealistisch gelten und die CDU beteuert, keine neuen Schulden für kurzfristige Steuersenkungen aufnehmen zu wollen.
09.01.2025
09:58 Uhr

Titanenkampf der Milliardäre: Musk deckt Soros' und Gates' jahrzehntelange Einflussnahme in Europa auf

Ein beispielloser Konflikt zwischen Tech-Milliardären erschüttert die politische Landschaft Europas, wobei Elon Musk brisante Enthüllungen über die jahrelange politische Einmischung von George Soros und Bill Gates präsentiert. Während die EU-Kommission vor Musks angeblicher Wahlbeeinflussung warnt, deckt dieser auf, wie Soros und Gates über Jahre hinweg enorme Summen investierten, um Wahlen zu beeinflussen und nationale Kompetenzen an supranationale Organisationen zu übertragen. Die Enthüllungen zeigen auch die gezielte Medienfinanzierung durch die Milliardäre, wobei Gates den "Spiegel" und Soros verschiedene "Faktenchecker" wie Correctiv unterstützt. Besonders kritisch sieht Musk die Rolle von Soros bei der Förderung unkontrollierter Migration nach Europa, der eine jährliche Aufnahme von mindestens einer Million Asylsuchenden fordert. Statt sich den aufgeworfenen Fragen zu stellen, reagiert die EU-Führung mit Drohungen von Zensur und Regulierung, was sich besonders in der Kritik an Musks geplantem Gespräch mit AfD-Vorsitzender Alice Weidel zeigt.
09.01.2025
08:24 Uhr

Grüne Selbstinszenierung: Habeck-Projektion am Münchner Siegestor sorgt für Eklat

Die Grünen haben für einen Eklat gesorgt, indem sie ohne Genehmigung das Konterfei von Robert Habeck samt Wahlslogan auf das denkmalgeschützte Münchner Siegestor projizierten. Die einstündige Aktion musste von der Polizei beendet werden, während das Kreisverwaltungsreferat bestätigte, dass eine solche Genehmigung auch niemals erteilt worden wäre. Der grüne Münchner Bürgermeister Dominik Krause distanzierte sich von der vom Bundesverband orchestrierten Kampagne und bezeichnete sie als inakzeptable Zweckentfremdung historischer Bausubstanz. Das KVR kündigte an, mehrere Rechtsverstöße zu ahnden, darunter die illegale Aufstellung des Projektors, Verletzungen der Plakatierungsverordnung und Verstöße gegen den Denkmalschutz. Die Aktion wurde parteiübergreifend kritisiert, wobei besonders die Diskrepanz zwischen den proklamierten grünen Werten zum Schutz von Kulturgütern und dem tatsächlichen Handeln der Partei hervorgehoben wurde.
09.01.2025
08:09 Uhr

Europas Elite schlägt Alarm: Musks politische Einmischung bedroht die Demokratie

Europas führende Politiker warnen vor dem wachsenden politischen Einfluss des Tech-Milliardärs Elon Musk, der sich zunehmend als Sprachrohr rechtskonservativer Bewegungen positioniert. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sanchez und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeigen sich besonders alarmiert über Musks demokratiegefährdende Aktivitäten und seine Einmischung in Wahlen. Die französische Regierung fordert ein härteres Durchgreifen der EU, wobei Außenminister Jean-Noël Barrot notfalls eigenständige Schutzmaßnahmen der Mitgliedsstaaten in Aussicht stellt. Der Tech-Milliardär, der sich als enger Berater Donald Trumps positioniert, fällt durch gezielte Provokationen gegen europäische Spitzenpolitiker auf. CDU-Chef Friedrich Merz mahnt zur Regulierung sozialer Plattformen, die zunehmend zu Tummelplätzen für Falschinformationen und Hetzkampagnen verkommen würden.