Kettner Edelmetalle

Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

31.08.2024
07:12 Uhr

Die Auswirkungen der Zinssenkung durch die Fed: Was Anleger erwarten können

Die Finanzwelt erwartet gespannt die nächste Sitzung der US-amerikanischen Notenbank, der Federal Reserve (Fed), die möglicherweise eine Zinssenkung einleiten wird. Historisch gesehen hat der S&P 500 im September durchschnittlich 1,1 Prozent verloren, doch niedrigere Zinsen könnten die Kreditbedingungen verbessern und die Wirtschaft ankurbeln. Die Inflation hat zuletzt nachgelassen, was die Attraktivität von Aktien erhöhen könnte, da Anleihen weniger rentabel werden. Während einige Experten positive Effekte auf die Börse prognostizieren, warnen andere vor überzogenen Erwartungen aufgrund der komplexen wirtschaftlichen Lage. Der S&P 500 könnte von einer Zinssenkung profitieren, doch Analysten warnen auch vor möglichen Rückschlägen. Anleger sollten sich auf unvorhersehbare Marktentwicklungen einstellen und Edelmetalle wie Gold als sichere Anlageoption in Betracht ziehen.
31.08.2024
07:11 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: 2.500 Dollar nur ein Zwischenstopp im Superzyklus

Der Goldpreis hat sich oberhalb der Marke von 2.500 Dollar stabilisiert und konsolidiert derzeit auf diesem Niveau. John LaForge von Wells Fargo sieht die aktuelle Rallye als Zeichen eines Superzyklus, in dem Gold zum Rest des Rohstoffsektors aufschließt. Er betont, dass Gold nun endlich reagiert hat und nicht nur gegenüber dem US-Dollar, sondern auch gegenüber allen wichtigen Währungen neue Allzeithochs erreicht hat. Gold könnte in den nächsten Jahren die 3.000-Dollar-Marke erreichen. Die Goldminenaktien, insbesondere Newmont, profitieren ebenfalls von der aktuellen Marktentwicklung und zeigen starke Kursgewinne. Insgesamt bleibt der Goldmarkt in Bewegung und bietet Anlegern attraktive Chancen.
30.08.2024
10:31 Uhr

Jim Rogers warnt vor bevorstehendem Finanzcrash

Der renommierte Investor Jim Rogers warnt vor einem bevorstehenden Finanzcrash, der der schlimmste seines Lebens sein könnte. Trotz der jüngsten Zuwächse bei US-Aktien ist er besorgt über die globale Verschuldung, die mittlerweile 35,23 Billionen US-Dollar erreicht hat. Rogers empfiehlt Anlegern, ihre Vermögensaufteilung zu überdenken und einen größeren Fokus auf Bargeld zu legen. Er sieht auch Chancen in Edelmetallen wie Silber und in der Landwirtschaft, da diese Sektoren Potenzial bieten. Silber ist derzeit weit unter seinem historischen Höchststand, weshalb Rogers es als attraktive Anlage betrachtet. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten sollten Anleger vorsichtig und gut informiert handeln, um sich gegen mögliche Verluste abzusichern.
30.08.2024
10:29 Uhr

Silber vor dem Durchbruch: Warten auf den entscheidenden Impuls

Seit Wochen beobachtet die Finanzwelt gespannt, ob Silber endlich die magische Marke von 30 US-Dollar durchbrechen kann. Trotz mehrerer Anläufe und einer günstigen Marktlage bleibt der finale Durchbruch bislang aus. Die aktuelle Schwäche des US-Dollars, ausgelöst durch die Erwartung einer baldigen Zinswende in den USA, gibt Edelmetallen wie Silber und Gold Rückenwind. Besonders spannend ist die Lage beim ältesten börsennotierten Silberproduzenten Hecla Mining, dessen Aktie sich in einer engen Handelsspanne bewegt. Ein Ausbruch aus dieser Spanne könnte eine fulminante Kursrallye auslösen. Trotz der günstigen Rahmenbedingungen darf nicht vergessen werden, dass ein Scheitern an der 30 US-Dollar-Marke ebenfalls möglich ist.
30.08.2024
10:00 Uhr

Thyssenkrupp in der Krise: Wirtschaftsminister Habeck zeigt sich besorgt

Die Lage beim deutschen Stahlkonzern Thyssenkrupp hat sich dramatisch zugespitzt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck äußerte sich besorgt und appellierte an das Unternehmen, den subventionierten ökologischen Umbau der Stahlsparte fortzuführen. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten spiegeln sich im Börsenkurs wider, und die Abspaltung der kriselnden Stahltochter wird vorangetrieben, wobei bereits 20 Prozent an die Firma EPCG verkauft wurden. Ende September läuft der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag (BGAV) aus, was einen signifikanten Wendepunkt in der Beziehung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft markiert. Interne Unstimmigkeiten führten zu mehreren Rücktritten im Aufsichtsrat, darunter Sigmar Gabriel und Detlef Wetzel. Die Zukunft von Thyssenkrupp bleibt ungewiss, und die kommenden Monate werden entscheidend für das Unternehmen und den Stahlstandort Deutschland sein.
29.08.2024
11:34 Uhr

Emden: Ein bedrückendes Beispiel für die Schwäche der deutschen Industrie

Die Stadt Emden steht exemplarisch für die Herausforderungen, denen sich Deutschland stellen muss, wenn die Industrie schwächelt. Das Schicksal der Stadt ist eng mit dem Volkswagen-Konzern verknüpft, dessen Absatzprobleme bei Elektroautos weitreichende Konsequenzen haben. Volkswagen kämpft mit dem Absatz seiner Elektroautos, insbesondere des Modells ID4, was auch das Werk in Emden und seine 7000 Mitarbeiter stark trifft. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten von VW schlagen sich direkt in den Finanzen der Stadt nieder, die mit einem Haushaltsdefizit von 30 Millionen Euro plant und Sparmaßnahmen einleitet. Emden setzt auf neue Gewerbeflächen und innovative Projekte wie Wasserstoffproduktion, doch viele Investoren bevorzugen Standorte in Frankreich oder den USA. Trotz düsterer Aussichten gibt es positive Signale, wie die Produktion des neuen ID7 in Emden, der als Dienstwagen des Oberbürgermeisters Hoffnung weckt.
29.08.2024
11:33 Uhr

Inflation und Konsumflaute: Herausforderungen für Fed und EZB

Die aktuellen Entwicklungen in der Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen deutlich, dass beide Institutionen noch lange nicht am Ziel ihrer Zinspolitik angekommen sind. Während die Fed andeutet, im September die Leitzinsen zu senken, bleibt die EZB vorsichtiger. Diese unterschiedlichen Ansätze könnten weitreichende Auswirkungen auf die globalen Märkte und die Konjunktur haben. Fed-Chef Jerome Powell deutete an, dass die US-Notenbank im September die Leitzinsen senken könnte, während die EZB behutsame Zinsanpassungen erwartet. Die Inflationsrate im Euroraum bleibt mit 2,6 Prozent weiterhin über dem EZB-Ziel. Die unterschiedlichen geldpolitischen Ansätze und die anhaltende Inflationsentwicklung belasten die Marktstimmung und machen eine Prognose über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung schwierig.
29.08.2024
11:24 Uhr

Goldmarkt unter Druck: Analyst warnt vor möglicher Korrektur

Der Goldmarkt hat in den letzten Monaten eine beeindruckende Rallye erlebt, die den Preis des Edelmetalls auf über 2.500 Dollar pro Unze getrieben hat. Trotz dieser starken Performance warnt Daniel Ghali, Senior Commodity Strategist bei TD Securities, vor einem möglichen Preisrückgang. Ghali betont, dass trotz eines günstigen makroökonomischen Umfelds die Gefahr einer Korrektur steigt, da die Positionierung von Makrofonds in Gold auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie ist. Er sieht die extreme Long-Positionierung der Commodity Trading Advisors und Shanghaier Händler als weiteres Warnsignal. Die aktuelle Marktpositionierung erinnert an frühere Höchststände, die oft zu signifikanten Preisrückgängen führten. Obwohl die fundamentalen Faktoren weiterhin positiv bleiben, sollten Anleger die Warnsignale nicht ignorieren, da eine Korrektur langfristig eine Kaufgelegenheit darstellen könnte.
29.08.2024
11:19 Uhr

Indikatoren für eine bevorstehende Rezession: Was Anleger wissen sollten

Die jüngsten Entwicklungen in Japan und am US-Arbeitsmarkt haben die Möglichkeit einer Rezession erneut ins Rampenlicht gerückt. Trotz der optimistischen Stimmung zu Beginn des Jahres 2023 mehren sich nun die Zeichen, die auf eine bevorstehende Rezession hindeuten. Drei wichtige Indikatoren sind die Sahm-Regel, Zinssenkungen und die Yield Curve. Die Sahm-Regel zeigt eine steigende Arbeitslosenquote, Zinssenkungen deuten auf Krisen im Finanzsystem hin, und eine inverse Yield Curve signalisiert eine bevorstehende wirtschaftliche Abschwächung. Anleger sollten sich auf eine mögliche Rezession vorbereiten, indem sie Geldreserven aufbauen und antizyklisch investieren. Viele Zeichen deuten derzeit auf eine bevorstehende Rezession hin, und die kommenden Monate könnten turbulent werden.
29.08.2024
11:19 Uhr

Goldpreis nahe Rekordhoch: ETF-Investoren warten ab

Während der Goldpreis knapp unter seinem jüngsten Rekord seitwärts läuft, hat sich auch bei den großen Edelmetall-ETFs zuletzt relativ wenig getan. Nach dem erneuten Rekordhoch gleich zu Wochenbeginn (2.555,20 USD) hat der Goldpreis an den vergangenen Tagen etwas nachgegeben und beendete den US-Futures-Handel am Mittwoch mit 2.537,80 USD pro Unze. Insgesamt kann man nach den jüngsten Höchstständen von einer Seitwärtsbewegung sprechen, was sich auch in den Bestandsänderungen der großen ETFs widerspiegelt. Die Bestände des SPDR Gold Shares (GLD) nahmen innerhalb einer Woche um 0,58 Tonnen ab auf 856,12 Tonnen, begleitet von einem Netto-Kapitalabfluss von 230 Millionen USD. Währenddessen stiegen die Metallbestände des größten Silber-ETF, dem iShares Silver Trust (SLV), um 85,16 Tonnen auf den neuen Jahreshöchststand von 14.453,59 Tonnen, trotz eines Netto-Kapitalabflusses von 91 Millionen USD. Generell sind die Fonds-Bestände eher Nachläufer, die einem steigenden Silber- und Goldpreis mit zunehmendem Inventar folgen, was vor allem institutionelle Investoren betrifft.
29.08.2024
08:39 Uhr

Zeichen der Entspannung: US-Sicherheitsberater trifft Chinas Top-General

Die Beziehungen zwischen Washington und Peking sind seit Jahren angespannt, doch nun gibt es Anzeichen einer möglichen Entspannung. Der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, traf sich kürzlich mit General Zhang Youxia, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der KPCh. Dieses Treffen könnte als Signal dafür gewertet werden, dass beide Seiten bemüht sind, die Spannungen zu reduzieren und den Dialog wieder aufzunehmen. Experten sehen darin ein Zeichen, dass beide Nationen bereit sein könnten, ihre Differenzen teilweise beizulegen und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Eine Entspannung der Beziehungen könnte positive Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben und das Vertrauen der Investoren in die Stabilität der internationalen Märkte stärken. Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen entwickeln werden, doch das Treffen könnte ein erster Schritt in Richtung einer stabileren und kooperativeren Zukunft sein.
29.08.2024
07:48 Uhr

Tagesschau empfiehlt unrealistische Sparziele: 4.500 Euro monatlich für die Rente

Die Tagesschau hat einen umstrittenen Ratgeber veröffentlicht, der unrealistische Sparziele für die Altersvorsorge empfiehlt. Als Beispiel wird ein 37-jähriger Mann genannt, der monatlich 4.500 Euro zur Seite legt, indem er auf viele Dinge verzichtet und in Aktienfonds und Immobilien investiert. Kritiker bemängeln, dass das Modell nur für Menschen mit überdurchschnittlichem Einkommen wie dem Beispielmann funktioniert, der 6.000 Euro netto im Monat verdient. Die Mehrheit der Deutschen kann sich solche Sparraten nicht leisten, da das Median-Nettoeinkommen deutlich niedriger ist. Die Tagesschau wird dafür kritisiert, die Lebensrealität der meisten Deutschen nicht zu verstehen und unrealistische Erwartungen zu wecken. Der Ratgeber vermittelt fälschlicherweise den Eindruck, dass jeder finanzielle Unabhängigkeit erreichen könnte.
28.08.2024
14:12 Uhr

Wirtschaftliche Misere in China: Zunehmende Proteste und schwindendes Vertrauen

Die chinesische Wirtschaft schwächelt zunehmend, was auf nachlassenden Konsum und eine anhaltende Immobilienkrise zurückzuführen ist. Dies führte zu einem Einbruch des Aktienkurses von Pinduoduo um 30 %. Laut Bloomberg nehmen die Proteste in China zu, da Bürger unter der schwachen Konjunktur leiden und Peking wenig mutige Schritte zur Unterstützung des Wachstums unternimmt. Die Datenbank CDM zeigt einen Anstieg der Proteste um 18 % im zweiten Quartal, wobei viele Proteste wirtschaftliche Themen betreffen. Der wirtschaftliche Abschwung und schwindendes Vertrauen belasten die Bevölkerung, während Pekings Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft bisher wenig Wirkung zeigen. Die politische Stabilität könnte gefährdet sein, da Proteste die Umsetzung langfristiger Ziele der Regierung behindern.
28.08.2024
11:23 Uhr

Die Bedeutung der Nvidia-Ergebnisse für die Zukunft der KI-Rallye

Während die US-Aktien-Futures schwanken, richten Investoren ihre Aufmerksamkeit auf die bevorstehenden Ergebnisse von Nvidia, die maßgeblich die Marktstimmung beeinflussen könnten. Ambarella sticht im Technologiesektor mit einem Anstieg von 22 % im vorbörslichen Handel hervor, während Box um 7,6 % zulegt und nCino einen Rückgang von 12 % verzeichnet. Im Einzelhandelssektor legt Nordstrom um 8,8 % zu. SentinelOne verzeichnet einen Anstieg von 2,3 % nach einer Anhebung der Jahresumsatzprognose. Die vorbörsliche Sitzung zeigt signifikante Bewegungen bei einzelnen Aktien, getrieben durch Gewinnberichte und Prognoseanpassungen. Investoren sollten ein Auge auf die Ergebnisse von Nvidia haben, die den Ton für die Marktstimmung setzen könnten.
28.08.2024
10:25 Uhr

BRICS-Gipfel im Oktober: Weichenstellung für eine multipolare Finanzwelt

Der kommende BRICS-Gipfel im Oktober 2024 in Kasan, Russland, könnte entscheidende Weichen für die zukünftige globale Finanzordnung stellen, insbesondere durch die De-Dollarisierung des Handels und die Entwicklung eines BRICS-Währungskorbs. Eine nicht-bindende Vereinbarung zur De-Dollarisierung würde den Mitgliedsstaaten flexiblere Handelsbeziehungen ermöglichen, ohne zwangsläufig den chinesischen Yuan zu bevorzugen. Für Indien ergeben sich sowohl Chancen als auch Herausforderungen, da eine De-Dollarisierung die Internationalisierung der Rupie fördern, aber auch Chinas Einfluss stärken könnte. Ein BRICS-Währungskorb, der aus dem Wert der im Korb enthaltenen Währungen besteht, könnte die finanzielle Souveränität der Mitgliedsstaaten erhöhen. Diese Maßnahmen könnten die Dominanz des US-Dollars schwächen und die finanzielle Unabhängigkeit der BRICS-Staaten stärken. Es bleibt abzuwarten, wie diese Initiativen umgesetzt werden und welche Auswirkungen sie auf die globale Finanzordnung haben werden.
28.08.2024
10:24 Uhr

Die drohende Gefahr eines neuen globalen Konflikts: Ein kritischer Blick auf die geopolitische Lage

Die Welt steht am Abgrund eines möglichen Dritten Weltkriegs, warnen Experten, da die Spannungen zwischen den Großmächten täglich zunehmen. Besonders die aggressive Außenpolitik der USA und ihrer NATO-Verbündeten trägt zur Eskalation bei, wie die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine und im Nahen Osten zeigen. Der Konflikt in der Ukraine hat sich dramatisch verschärft, und der Einmarsch ukrainischer Truppen in das russische Gebiet Kursk hat die Situation weiter zugespitzt. Auch im Nahen Osten bereitet sich der Iran darauf vor, auf israelische Angriffe zu reagieren, unterstützt von Russland. Die USA rüsten Israel weiter auf, während die Welt den Atem anhält. Die Zeichen deuten auf eine unaufhaltsame Eskalation hin, die in einer globalen Katastrophe münden könnte, weshalb stabile Anlageformen wie Edelmetalle als verlässliche Absicherung empfohlen werden.
28.08.2024
09:14 Uhr

US-Schulden explodieren: Eine tickende Zeitbombe für die Wirtschaft

Die US-Staatsverschuldung hat in den letzten zwölf Monaten ein alarmierendes Niveau erreicht, mit einer Zunahme von 3,13 Billionen Dollar innerhalb nur eines Jahres. Diese Schuldenorgie hat kurzfristig den Beginn einer Rezession hinausgezögert, doch die langfristigen Konsequenzen könnten verheerend sein. Im zweiten Quartal dieses Jahres wuchs die US-Wirtschaft um 2,6%, hauptsächlich aufgrund der enormen Staatsausgaben der Biden-Regierung, die auf Pump finanziert wurden. Frühindikatoren wie die Zinsstrukturkurve und der Leading Economic Index des Conference Board haben bereits klare Rezessionssignale gegeben, und die Arbeitsmarktdaten deuten ebenfalls auf eine bevorstehende Rezession hin. Historisch gesehen gingen alle Rezessionen in den USA mit Aktienbaissen einher, und angesichts der fundamentalen Überbewertung der US-Börse wäre es keine Überraschung, wenn sich der S&P 500 in der nächsten Baisse halbiert oder sogar drittelt. In Zeiten von Rezession und Aktienbaisse könnten Edelmetalle wie Gold und ausgewählte Minenaktien eine rentable Anlageoption darstellen.
28.08.2024
09:02 Uhr

Optimistische Prognosen für den DAX: Kursziel 20.000 Punkte in Sicht?

Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich zur Wochenmitte stark, mit einem DAX-Anstieg um bis zu 0,4 Prozent auf 18.752 Punkte. Einige Experten sehen langfristig ein Potenzial für den DAX, die Marke von 20.000 Punkten zu erreichen. Marktanalysten warnen jedoch vor übertriebenem Optimismus, der zu einer gefährlichen überkauften Marktsituation führen könnte. Kurzfristig könnten die anstehenden Quartalszahlen von Nvidia die Märkte stark beeinflussen, wobei hohe Erwartungen bestehen. Vor den Nvidia-Zahlen zeigen sich die internationalen Märkte zurückhaltend, mit leichten Kursbewegungen in den USA und Asien. Am Rohstoffmarkt sorgen geopolitische Spannungen im Nahen Osten für Preissteigerungen bei Rohöl, während der Euro gegenüber dem Dollar leicht nachgab.
28.08.2024
09:02 Uhr

Frugalismus: Der Traum von finanzieller Unabhängigkeit

Viele Menschen streben danach, finanziell unabhängig zu sein. Eine wachsende Bewegung von Super-Sparern, sogenannte Frugalisten, verfolgt dieses Ziel mit rigoroser Sparsamkeit und klugen Investitionen. Frugalisten wie Florian Wagner sparen bis zu 75 Prozent ihres Einkommens und investieren in Aktienfonds, Anleihen oder Immobilien. Kritiker bemängeln, dass Frugalismus nur für Besserverdiener geeignet sei, da ein Großteil der Einnahmen bei Geringverdienern für Miete und Lebenshaltungskosten draufgeht. Thomas Kehl von Finanzfluss betont, dass sich die Lebensumstände bis zur angestrebten Rente oft ändern können und jeder selbst berechnen muss, wie realistisch das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit ist. Auch ein gut durchdachter Plan für die Entnahme des Vermögens ist essenziell, um finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen.
28.08.2024
06:42 Uhr

Gelddrucken trägt zur zunehmenden Ungleichheit bei

Das Gelddrucken, auch als Quantitative Easing (QE) bekannt, ist eine geldpolitische Maßnahme, bei der Zentralbanken Vermögenswerte wie Staatsanleihen kaufen, um die Wirtschaft zu stabilisieren. Diese Praxis senkt langfristige Zinssätze und fördert Investitionen und Konsum, was während der Coronakrise 2020 besonders deutlich wurde. QE erhöht jedoch die wirtschaftliche Ungleichheit, da die Geldspritzen nicht proportional zu einem Anstieg des Lohnniveaus führen. Während wohlhabende Haushalte von steigenden Aktien- und Goldwerten profitieren, stagnieren oder sinken die Reallöhne für geringer qualifizierte Arbeitskräfte. Zwischen März 2020 und Oktober 2021 stieg der Wert großer Vermögen in Frankreich um 86 %, hauptsächlich zugunsten der reichsten Haushalte. Die einzige Möglichkeit für weniger wohlhabende Haushalte, dieser Ungleichheit entgegenzuwirken, besteht darin, allmählich Vermögen durch Investitionen in Aktien, Anleihen und Edelmetalle aufzubauen.
27.08.2024
19:55 Uhr

Fed-Lockerung: Eine Billion Dollar könnte nach China zurückfließen

Am vergangenen Freitag bestätigte der Vorsitzende der US-Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell, den Beginn einer geldpolitischen Lockerung und signalisierte eine mögliche Zinssenkung im September. Dies führte zu einem Anstieg der Vermögenswerte wie Aktien, Gold und Kryptowährungen, könnte aber negative Auswirkungen auf den chinesischen Markt haben. Ein Bericht von Bloomberg deutet darauf hin, dass chinesische Unternehmen aufgrund der erwarteten Zinssenkungen in den USA möglicherweise Dollar-Vermögenswerte im Wert von bis zu einer Billion US-Dollar abstoßen könnten. Stephen Jen prognostiziert eine Aufwertung des Yuan um bis zu 10 %, was den Yuan-Carry-Trade unter Druck setzen könnte. Wenn die Fed die Zinsen senkt, werde die Attraktivität von Dollar-Vermögenswerten abnehmen, was Rückflüsse von einer Billion Dollar nach China bewirken könnte. Jen prognostiziert aggressive Zinssenkungen der Fed, falls die US-Inflation weiter zurückgeht, was Wertverluste beim Dollar zur Folge haben könnte.
27.08.2024
18:18 Uhr

Nvidia-Zahlen im Fokus: Aktienmärkte von KI-Euphorie getrieben

Die Aktienmärkte der Wall Street zeigten sich heute wenig verändert, da alle gespannt auf die morgigen Quartalszahlen von Nvidia warten. Analysten haben die Erwartungen an Nvidia in den letzten Wochen stark angeheizt. Doch es stellt sich die Frage, ob die Unternehmen tatsächlich in der Lage sein werden, KI nachhaltig zu monetarisieren. Ein wichtigerer Indikator für den Zustand der Wirtschaft ist die Performance defensiver Sektoren seit Jahresbeginn. Ein weiteres Warnsignal kommt aus China, wo der Aktien-Crash von Pinduoduo (PDD) die Besorgnis über die wirtschaftliche Stabilität des Landes verstärkt hat. Die jüngsten massiven Zinserhöhungen in den USA haben den Immobilienmarkt bisher nicht zum Einsturz gebracht, doch die langfristigen Auswirkungen dieser geldpolitischen Straffung könnten sich noch zeigen.
27.08.2024
15:21 Uhr

Einbruch der Provisionserlöse bei Vermögensverwaltern im Jahr 2022

Das Jahr 2022 war für die Börsen schwierig, was sich in den Geschäftszahlen unabhängiger Vermögensverwalter widerspiegelte. Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, dass die Provisionserlöse von über 1,6 Milliarden Euro im Jahr 2021 auf knapp über 1 Milliarde Euro im Jahr 2022 sanken. Besonders betroffen waren Flossbach von Storch, DJE Kapital und Acatis. Kosteneinsparungen konnten den Erlösrückgang nicht vollständig ausgleichen, und die Mitarbeiterzahl stieg sogar um 10 Prozent auf 2000. Ein Großteil der Provisionserträge wurde von den Top-3-Unternehmen erwirtschaftet, deren Anteil am Gesamtertrag im Jahr 2022 auf 58 Prozent stieg. Für 2024 herrscht bei vielen Vermögensverwaltern Vorsicht und verhaltener Optimismus, wobei die Wirtschaftlichkeit des Geschäftsmodells nicht allein am Provisionsergebnis gemessen wird.
27.08.2024
15:11 Uhr

Wie lange dauert es, bis zur ersten Million? Ein kritischer Blick auf die gängigen Anlageempfehlungen

Eine Million Euro scheint für viele unerreichbar, doch mit der richtigen Strategie und Geduld könnte dieses Ziel erreichbar sein. Laut FOCUS-online-Expertin Stefanie Dyballa ist „Zeit“ der Schlüssel, und der Zinseszins-Effekt spielt eine zentrale Rolle. Die Wahl der Anlageklasse ist entscheidend, da nur Aktien die erforderliche Nettorendite bieten, während Gebühren und Steuern das Endergebnis erheblich beeinflussen können. Langfristige Anlagen in breit gestreute, thesaurierende ETFs sind kostengünstig und minimieren das Verlustrisiko. Frühzeitiges Sparen, auch mit kleinen Beträgen, ist vorteilhaft, doch traditionelle Werte wie Gold und Silber bieten eine stabile Alternative in unsicheren Zeiten. Es ist ratsam, bewährte Anlageformen zu schätzen, die sich als wertstabil erwiesen haben.
27.08.2024
15:09 Uhr

Deutsche Automobilindustrie vor neuen Herausforderungen

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer potenziellen Krise, ausgelöst durch Importzölle auf chinesische Elektroautos in die EU, was zu Gegenreaktionen aus China führen könnte. Das chinesische Handelsministerium erwägt erhöhte Zölle auf importierte Verbrennerautos, was besonders deutsche Hersteller wie Mercedes-Benz und BMW hart treffen würde. Diese möglichen Zölle könnten die ohnehin angespannte Lage weiter verschärfen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Reinhard Houben, kritisiert Chinas Vorgehen als Druckmittel gegen die Bundesregierung. Die Aktienkurse deutscher Automobilhersteller spiegeln bereits die Unsicherheit wider. Trotz der Lage rät DER AKTIONÄR weiterhin zum Kauf von BMW und Mercedes-Benz-Aktien, während VW und Porsche mit Problemen kämpfen.
27.08.2024
15:02 Uhr

Apple kündigt Wechsel des Finanzvorstands an: Luca Maestri übergibt an Kevan Parekh

Apple hat einen bedeutenden Wechsel in seiner Führungsetage bekannt gegeben. Luca Maestri, der langjährige Finanzvorstand (CFO), wird seine Position zum 1. Januar 2025 an Kevan Parekh übergeben. Maestri bleibt jedoch bei Apple und wird die Corporate Services-Teams leiten sowie direkt an CEO Tim Cook berichten. Tim Cook lobte Maestri für seine außergewöhnliche Partnerschaft und seine Fähigkeit, die finanzielle Leistung des Unternehmens zu verbessern. Kevan Parekh, derzeit Vice President of Financial Planning and Analysis, wird der neue CFO. Die positive Reaktion der Märkte zeigt das Vertrauen der Anleger in diese Entscheidung.
27.08.2024
14:53 Uhr

Alice Walton: Die neue reichste Frau der Welt

Alice Walton, Erbin des Walmart-Vermögens, hat sich zur reichsten Frau der Welt aufgeschwungen und die bisherige Spitzenreiterin Françoise Bettencourt Meyers überholt. Mit einem Vermögen von 85 Milliarden Euro könnte sie bald die 100-Milliarden-Dollar-Marke überschreiten. Waltons Aufstieg ist eng mit der Performance der Walmart-Aktien verknüpft, die in diesem Jahr um 44 Prozent gestiegen sind und ihr Nettovermögen um 22,4 Milliarden Euro erhöht haben. Im Gegensatz dazu hat Bettencourt Meyers einen Rückgang ihres Vermögens um 8,9 Milliarden Euro aufgrund eines Rückgangs der L’Oréal-Aktien erlebt. Walton und ihre Brüder besitzen jeweils über elf Prozent der Walmart-Aktien und haben im Laufe der Jahre beträchtliche Gewinne aus Aktienverkäufen und Dividenden erzielt. Ihr Aufstieg zeigt die Bedeutung großer Konzerne und strategischer Investitionen für den langfristigen Erfolg in der globalen Wirtschaft.
27.08.2024
10:21 Uhr

Goldpreis und Aktien: Wohin geht die Reise jetzt?

Vor der erwarteten US-Zinssenkung im September sind die Märkte auf Richtungssuche. Der Goldpreis hielt sich zuletzt stabil über 2.500 US-Dollar, was auf die Ankündigungen der Federal Reserve zurückzuführen sein könnte. Auch am Anleihenmarkt sind keine größeren Bewegungen zu verzeichnen, und die Marktzinsen in den Eurostaaten bleiben stabil. Diese Woche stehen bedeutende US-Konjunkturdaten und Quartalsergebnisse großer Tech-Konzerne an, die zusätzliche Volatilität in die Märkte bringen könnten. Die Renditen von Staatsanleihen beeinflussen den Goldpreis direkt, wobei höhere Zinsen Anleihen attraktiver machen. In unsicheren Zeiten suchen Investoren oft sichere Häfen wie Gold, das in Zeiten von Zinssenkungen und Inflation an Attraktivität gewinnt.
27.08.2024
08:31 Uhr

Kanada verhängt 100 Prozent Importzoll auf E-Autos aus China

Die kanadische Regierung hat Einfuhrzölle von 100 Prozent auf Elektroautos aus China beschlossen, um unfaire Handelspraktiken zu bekämpfen. Premierminister Justin Trudeau kündigte zudem Zölle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium aus China an, um den heimischen Markt zu schützen. Vizepremierministerin Chrystia Freeland plant weitere Zölle auf chinesische Produkte wie Batterien und Halbleiter. Kanada folgt damit dem Kurs der USA, mit denen es enge wirtschaftliche Beziehungen pflegt, und riskiert chinesische Vergeltungsmaßnahmen. Auch die EU plant Strafzölle auf chinesische Elektroautos, was globale Handelskonflikte verschärfen könnte. Die Maßnahmen sollen die heimische Industrie vor unfairem Wettbewerb schützen.
27.08.2024
06:39 Uhr

Mark Zuckerberg enthüllt Druck der Biden-Harris-Regierung zur Zensur

Mark Zuckerberg, Gründer von Meta, hat in einem Brief an den Vorsitzenden des Justizausschusses, Jim Jordan, enthüllt, dass die Biden-Harris-Regierung und das FBI während der Covid-Ära massiv Druck auf Meta ausgeübt haben, um Beiträge zu Covid-19 zu zensieren, einschließlich satirischer Inhalte. Diese Maßnahmen wurden unter dem Vorwand der Bekämpfung von Desinformation durchgeführt, was jedoch laut Zuckerberg eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie darstellt. Zuckerberg bedauerte die Zusammenarbeit mit der Regierung und kritisierte den Druck als „falsch“. Zudem offenbarte er, dass das FBI Meta anwies, Korruptionsvorwürfe gegen Hunter Biden als „russische Desinformationsoperation“ zu behandeln, obwohl dies nicht der Fall war. Kritiker vermuten, dass Zuckerbergs Aussagen kalkuliert sind, um einer möglichen Strafverfolgung zu entgehen. Die Enthüllungen verdeutlichen die schleichende Gefahr der Zensur und die Bedrohung der Meinungsfreiheit.
26.08.2024
17:35 Uhr

Treffen der Zinszauberer: Die Rolle von Gold in unsicheren Zeiten

Die globalen Finanzmärkte sind derzeit von Unsicherheit und Volatilität geprägt, was die Frage nach sicheren Anlageformen in den Vordergrund rückt. Ein Beitrag auf Cashkurs.com stellt physisches Gold als eine der stabilsten und sichersten Anlagen heraus, da es Schutz vor Inflation und Währungsabwertungen bietet und ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung, da sie wertbeständig und unabhängig von Börsenschwankungen sind. Die politische Landschaft in Deutschland trägt ebenfalls zur Unsicherheit bei, was die Anlage in physisches Gold als vernünftige Wahl erscheinen lässt. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten ist es ratsam, über sichere Anlageformen nachzudenken, und Gold bietet eine verlässliche Möglichkeit, Vermögen zu schützen und langfristig zu sichern. Für Anleger, die sich gegen die Unwägbarkeiten der Märkte absichern möchten, bleibt Gold eine der besten Optionen.
26.08.2024
17:22 Uhr

Gemischte Marktentwicklungen: Nvidia-Gewinne im Fokus

Die Finanzmärkte zeigen derzeit eine gemischte Performance, während die Anleger gespannt auf die neuesten Quartalszahlen von Nvidia Corp. warten. Diese werden als potenzieller entscheidender Katalysator für die weitere Marktentwicklung angesehen. Zum Zeitpunkt 13:11 Uhr in New York verzeichnen die wichtigsten Indizes unterschiedliche Entwicklungen: S&P 500 Index: -0,2%, Nasdaq 100: -1%, Dow Jones Industrial Average: +0,3%, MSCI World Index: -0,2%. Die Aktien von Elf Beauty fielen um 8,7%, während TreeHouse Foods um 4,5% stiegen. Gannett verzeichnete einen Anstieg von 19% aufgrund einer Schuldenrefinanzierungsankündigung. Der Markt zeigt gemischte Signale mit bemerkenswerten Bewegungen bei einzelnen Aktien, die durch spezifische Unternehmensankündigungen und Analystenaktionen getrieben werden.
26.08.2024
16:03 Uhr

Die Illusion der Meinungsfreiheit: Elon Musk und die neue Realität auf X

Donald Trump ist zurück auf der Plattform, die einst als Twitter bekannt war, nach fast vier Jahren auf "Truth Social". Elon Musk, oft als "reichster Mann der Welt und Meister der freien Meinungsäußerung" dargestellt, hat Twitter in "X" umbenannt und positioniert sich als Verfechter der Meinungsfreiheit. Trotz Enthüllungen über Shadowbanning und algorithmische Zensur gibt es weiterhin Probleme mit Rassismus, Werbung und Clickbait-Inhalten. Kritiker argumentieren, dass die Idee der Meinungsfreiheit diskreditiert wird, da Sichtbarkeitsfilterung weiterhin aktiv ist. Die aktuelle Situation zeigt, dass es zwei Versionen der "freien Meinungsäußerung" gibt, aber keine davon ist wirklich frei. Nutzer sollten kritisch hinterfragen, ob die propagierte Freiheit tatsächlich existiert oder nur ein weiteres Werkzeug zur Kontrolle der öffentlichen Meinung ist.
26.08.2024
06:02 Uhr

US-Zentralbankchef Powell stellt Leitzinssenkungen in Aussicht

Der Präsident der US-Notenbank (Fed), Jerome Powell, hat eine mögliche Senkung der Leitzinsen bei der nächsten geldpolitischen Sitzung am 17. und 18. September angekündigt, was zu deutlichen Kursgewinnen an den Finanzmärkten führte. Powell betonte, dass die Zeit reif sei für eine Anpassung der Geldpolitik, da die Inflation auf einem nachhaltigen Pfad zurück zu zwei Prozent sei. Er verteidigte den bisherigen Kurs der Fed, der geholfen habe, das Gleichgewicht zwischen Gesamtangebot und -nachfrage wiederherzustellen und den Inflationsdruck zu verringern. Die Märkte reagierten positiv auf Powells Aussagen, und die drei großen Aktienindizes an der Wall Street legten kräftig zu. Kathy Bostjancic von Nationwide Mutual erklärte, dass die Inflation der Fed den Grund gebe, die Zinsen zu senken, wobei die genaue Höhe der Zinssenkung von den kommenden Arbeitsmarktdaten abhänge. Powell betonte, dass die Fed alles tun werde, um einen starken Arbeitsmarkt zu unterstützen, wobei das Mandat der Fed vorsieht, die Inflation und die Arbeitslosigkeit ins Gleichgewicht zu bringen.
25.08.2024
10:35 Uhr

Colin Huang: Vom Mathe-Ass zum reichsten Mann Chinas

Der chinesische Tech-Unternehmer Colin Huang hat es mit seiner Shopping-App Temu und der E-Commerce-Holding Pinduoduo (PDD) an die Spitze der reichsten Männer Chinas geschafft und ein Vermögen von fast 52 Milliarden Dollar angehäuft. Huang stammt aus einfachen Verhältnissen und zeigte früh außergewöhnliche Begabungen, die ihm ein Studium an der University of Wisconsin und eine Karriere bei Google ermöglichten. Nach seiner Rückkehr nach China gründete er 2015 Pinduoduo, das schnell expandierte und 2022 die Shopping-App Temu auf den Markt brachte. Huang bleibt bewusst aus der Öffentlichkeit fern, um seine Sicherheit in der Volksrepublik zu gewährleisten, wo wirtschaftlicher Erfolg ohne die stillschweigende Billigung der Kommunistischen Partei kaum möglich ist. Durch seine Stille und wohltätigen Aktivitäten hat er es geschafft, in der Gunst der Regierung zu bleiben und gleichzeitig sein Vermögen zu mehren. Colin Huang ist ein Beispiel dafür, dass in China nicht nur wirtschaftliche Fähigkeiten, sondern auch politisches Geschick erforderlich sind, um langfristig erfolgreich zu sein.
24.08.2024
10:52 Uhr

Gold glänzt stärker als Tech-Aktien: Eine Analyse des aktuellen Marktgeschehens

Im ersten Halbjahr dominierten Technologiekonzerne die Börsen, jedoch entwickelte sich Gold besser und erreichte Rekordhöhen von über 2500 Dollar pro Feinunze. Trotz hoher Zinsen stieg der Goldpreis, unterstützt durch Notenbankkäufe aus China und Indien sowie geopolitische Unsicherheiten. Reiche Privatleute, insbesondere in Asien, erhöhten ebenfalls die Nachfrage. Trotz einer aktuellen Zurückhaltung der Zentralbanken bleibt Gold wegen nahender US-Zinssenkungen attraktiv. Technologieaktien hatten ein durchwachsenes Jahr, mit dem Nasdaq 100, der weniger stieg als der Goldpreis. Prognosen für Gold sind optimistisch, während die Zukunft der Technologieaktien unsicher bleibt.
23.08.2024
13:50 Uhr

Silber vor dem Ausbruch: Vizsla Silver auf dem Weg zur Weltspitze

Die jüngsten Entwicklungen bei Vizsla Silver (WKN: A40EG3) deuten auf eine spannende Zukunft für den Silbermarkt hin. Das Unternehmen hat kürzlich eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsanalyse (PEA) veröffentlicht, die beeindruckende Zahlen und vielversprechende Perspektiven aufzeigt. Die PEA zeigt eine nachsteuerliche interne Rendite (IRR) von 85,7 % und einen Net Present Value (NPV) von 1,14 Milliarden US-Dollar. CEO Michael Konnert betonte, dass die Zahlen sowohl für das Unternehmen als auch für die Investoren äußerst vielversprechend seien. Vizsla Silver ist finanziell gut aufgestellt, mit 40 Millionen CAD in der Kasse und weiteren 18 Millionen CAD aus Warrants. Das Unternehmen befindet sich auf dem besten Weg, zu einem der größten Silberproduzenten der Welt zu werden.
23.08.2024
13:49 Uhr

BlackRock's Bitcoin-Bestände: Ein Blick in die Zukunft

Die Welt der Kryptowährungen ist in ständiger Bewegung, und jüngste Entwicklungen zeigen, dass selbst die größten Finanzgiganten nicht abseits stehen. BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat sich in den letzten Monaten eine beeindruckende Position im Bitcoin-Markt gesichert. Seit der Einführung der Spot Bitcoin ETFs in den USA im Januar dieses Jahres hat BlackRock über 350.000 Bitcoin erworben, um diese ETFs abzusichern. Laut dem Bloomberg-Analysten Eric Balchunas könnte BlackRock bis Ende nächsten Jahres sogar mehr Bitcoin halten als Satoshi Nakamoto, der etwa 1,1 Millionen Bitcoin besitzt. Die potenzielle Verdreifachung der Bitcoin-Bestände von BlackRock könnte den Bitcoin-Kurs erheblich beeinflussen, und Experten spekulieren, dass der Kurs auf über 150.000 Dollar steigen könnte. Neben Bitcoin könnten auch Altcoins von dieser Entwicklung profitieren, und Anleger sollten diese Entwicklungen genau beobachten und ihre Strategien entsprechend anpassen.
23.08.2024
13:47 Uhr

Powell-Rede erwartet: Fed-Chef könnte geldpolitische Wende einleiten

Am kommenden Freitag richtet sich der Blick der Finanzwelt gespannt auf die Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), im Rahmen der Jackson Hole Konferenz. Die Erwartungen an Powells Rede sind hoch, da unklar ist, ob die Fed ihre straffe Zinspolitik lockern wird. LBBW-Chefvolkswirt Moritz Kraemer glaubt, dass Powell weiterhin eine restriktive Haltung beibehalten könnte, um die Inflation zu kontrollieren. Powell könnte betonen, dass die Entscheidungen der Fed datenabhängig bleiben, ohne feste Zusagen zu machen. Die Rede könnte erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben, insbesondere auf den Aktien- und Goldmarkt. Investoren und Wirtschaftsexperten verfolgen daher mit großem Interesse, welche Signale Powell an die Märkte sendet.
23.08.2024
06:46 Uhr

Spannung in Jackson Hole: Fed-Chef Powell unter Druck

Einmal im Jahr wird Jackson Hole in Wyoming zum Zentrum der globalen Finanzwelt, wenn die Federal Reserve Bank of Kansas ihr jährliches Treffen veranstaltet. Dieses Jahr ist das Treffen besonders wichtig, da es kurz vor der entscheidenden Fed-Sitzung am 18. September stattfindet, bei der möglicherweise die Zinswende eingeleitet wird. Fed-Chef Jerome Powell steht unter großem Druck, da seine Aussagen hinsichtlich des Zinssenkungszyklus mit Spannung erwartet werden. Während andere große Notenbanken bereits die Zinswende eingeleitet haben, hat sich die Fed bisher zurückgehalten, was bei Experten Besorgnis über mögliche negative Effekte für den Arbeitsmarkt auslöst. Die jüngsten schwachen Arbeitsmarktzahlen haben Rezessionsängste geschürt, und Marktteilnehmer erwarten eine erste Zinssenkung im September. Powell könnte betonen, dass die Fed datenabhängig agieren wird, doch ob dies den hohen Erwartungen der Märkte genügt, bleibt abzuwarten.
23.08.2024
05:51 Uhr

Deutsche Autokonzerne unter Druck: Schwaches erstes Halbjahr

Die deutsche Autoindustrie steht vor großen Herausforderungen, da führende Autohersteller wie Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz im ersten Halbjahr 2024 erhebliche Gewinneinbußen hinnehmen mussten. Der operative Gewinn der deutschen Hersteller sank um 18 Prozent, während der weltweite Gewinn vor Zinsen und Steuern um 7,8 Prozent auf 80,4 Milliarden Euro fiel. Im Gegensatz dazu profitierten japanische Autobauer von Währungseffekten, die zu einem Gewinnplus von rund 37,1 Prozent führten. Hohe Investitionen in Elektromobilität, Lieferprobleme und Rabattaktionen setzen die deutschen Hersteller unter Druck, weshalb Sparmaßnahmen und gezielte Investitionen notwendig sind. Die durchschnittliche Ebit-Marge sank auf 8,0 Prozent, wobei Kia mit einer Marge von 13,1 Prozent die Rangliste anführte. Der negative Trend beim Absatz beschleunigte sich, und die unsichere Zukunft des Verbrennungsmotors belastet die Branche zusätzlich.
22.08.2024
09:04 Uhr

Deutsche Bank erzielt Einigung im Postbank-Streit: Höhere Entschädigungen für Kläger

Im langjährigen Entschädigungsstreit zwischen der Deutschen Bank und ehemaligen Aktionären der Postbank konnte eine bedeutende Einigung erzielt werden. Rund 1,3 Milliarden Euro hatte die Deutsche Bank für diese Entschädigungen zurückgestellt. Nun hat das größte deutsche Geldhaus mit über 80 Klägern, darunter der größten Einzelklägerin, einen Vergleich erreicht, der für beide Seiten Vorteile bringt. Diese Kläger erhalten einen Aufschlag von 31 Euro auf die ursprünglich gezahlten 25 Euro je Postbank-Aktie, insgesamt also 56 Euro. Die Einigung hat laut der Deutschen Bank einen positiven Effekt auf das Vorsteuerergebnis im dritten Quartal von 430 Millionen Euro. Der Streit geht auf die Mehrheitsübernahme der Postbank durch die Deutsche Bank im Jahr 2010 zurück.
19.08.2024
06:00 Uhr

Mehrheit der Tesla-Fahrer wollen zum Verbrennerantrieb zurück

In den USA möchten laut einer aktuellen Auswertung des Automobilmarkt-Analysten Edmunds mehr als die Hälfte der Tesla-Fahrer wieder auf einen Verbrenner umsteigen. 51 Prozent der Tesla-Besitzer erwägen den Wechsel zu einem Auto mit Verbrennungsmotor, während nur 32 Prozent weiterhin ein reines E-Auto fahren möchten. Häufig genannte Nachteile von E-Autos sind hohe Anschaffungskosten, teure Unterhaltskosten, geringere Reichweite und das noch im Ausbau befindliche Ladenetz. Trotz dieser Zahlen sieht Edmunds einen langfristigen Trend zugunsten der Elektromobilität, da die Beliebtheit von E-Autos seit 2019 gestiegen ist. Die Analysten führen dies auf die gestiegene Konkurrenzfähigkeit anderer Hersteller zurück, während Tesla mit Qualitätsproblemen kämpft. Langfristig könnte die Verbesserung der E-Auto-Technologie und die wachsende Konkurrenzfähigkeit den Trend zugunsten der Elektromobilität wenden.
18.08.2024
13:52 Uhr

Sanierung von Varta: Porsche steigt als Investor ein

Der angeschlagene Batteriehersteller Varta steht vor einer potenziellen Rettung durch ein neues Sanierungskonzept, das finanzielle Unterstützung durch Porsche umfasst. Varta hat sich mit wichtigen Gläubigern und Kreditgebern auf ein Konzept verständigt, das das Unternehmen entschulden und mit frischer Liquidität ausstatten soll. Das Konzept sieht den Einstieg von MT InvestCo und einer Porsche-Beteiligungsgesellschaft vor, die zusammen 60 Millionen Euro investieren werden. Ein wesentlicher Bestandteil ist ein Schuldenschnitt, der die Schuldenlast von 485 auf etwa 200 Millionen Euro senken soll. Porsche plant zudem, die Varta-Tochtergesellschaft V4Drive Battery GmbH mehrheitlich zu übernehmen. Diese Maßnahmen bieten Varta eine Chance, sich aus der finanziellen Schieflage zu befreien und langfristig zu stabilisieren.
16.08.2024
16:59 Uhr

Thyssenkrupp in der Krise: Hunderte Arbeitsplätze in Gefahr

Der deutsche Industriekonzern Thyssenkrupp hat im dritten Quartal dieses Jahres einen erheblichen Nettoverlust von 54 Millionen Euro verzeichnet, was hunderte Stellen in Deutschland gefährdet. Das operative Ergebnis sank drastisch von 243 Millionen Euro auf 149 Millionen Euro, bedingt durch schwache Konjunktur und strukturelle Herausforderungen. Besonders die Stahlsparte ist von Nachfrage- und Preisrückgängen betroffen. Eine Sonderbelastung von 80 Millionen Euro durch Mehrkosten in Altprojekten verschärft die Lage. Thyssenkrupp plant Restrukturierungen und prüft verschiedene Optionen für das Powertrain-Geschäft, während 400 Stellen in der Fahrwerkssparte abgebaut werden sollen. Die zukünftigen Aussichten bleiben ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob die eingeleiteten Maßnahmen ausreichen, um die Krise zu bewältigen.
14.08.2024
15:44 Uhr

Volkswagen verschiebt Produktion von Elektroauto Trinity um vier Jahre

Volkswagen hat bekannt gegeben, dass die Produktion des Elektroautos Trinity um vier Jahre verschoben wird. Ursprünglich sollte das Modell 2026 auf den Markt kommen, nun wird frühestens ab 2030 mit der Produktion begonnen. Die Verzögerung wird auf schwächelnde Nachfrage nach Elektroautos und den strikten Sparkurs bei Volkswagen zurückgeführt. Konzernchef Oliver Blume betonte die Notwendigkeit, Kosten zu senken. Die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Zukunftsstrategie des Unternehmens haben und zeigt, dass Volkswagen sich den aktuellen Marktbedingungen anpassen muss. Es bleibt abzuwarten, ob diese Anpassungen ausreichen, um den Konzern langfristig zu stabilisieren.
13.08.2024
10:35 Uhr

Fitch stuft Israels Kreditwürdigkeit wegen Gaza-Kriegs herab

Die US-Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Israels aufgrund des anhaltenden Gaza-Konflikts von „A+“ auf „A“ herabgestuft. Diese Entscheidung reflektiert die Besorgnis über die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts, der möglicherweise bis 2025 andauern und auf andere Fronten ausweiten könnte. Die Herabstufung erfolgt wegen der erheblichen wirtschaftlichen Belastungen, wie zusätzlichen Militärausgaben, Infrastrukturzerstörungen und nachhaltigen wirtschaftlichen Schäden. Bereits Moody's und S&P hatten Israels Bonität herabgestuft, dennoch bleibt die Kreditwürdigkeit im A-Bereich. Der Gaza-Krieg belastet die Staatsfinanzen erheblich, ein Defizit im laufenden Jahr droht. Die geopolitischen Spannungen, insbesondere Forderungen an den Iran, verschärfen die Unsicherheit weiter.
13.08.2024
10:32 Uhr

Rekordabflüsse ausländischer Investoren aus China: Ein düsteres Zeichen für die Wirtschaft

Die jüngsten Daten zeigen, dass ausländische Investoren im letzten Quartal eine Rekordsumme aus China abgezogen haben, was tief verwurzelten Pessimismus gegenüber der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt widerspiegeln könnte. Chinas Direktinvestitions-Verbindlichkeiten sanken im Zeitraum von April bis Juni um fast 15 Milliarden Dollar, was erst das zweite Mal ist, dass diese Zahl ins Minus gerutscht ist. Seit Jahren sind die ausländischen Investitionen in China rückläufig, nachdem sie 2021 einen Rekordwert von 344 Milliarden Dollar erreicht hatten. Die Verlangsamung der Wirtschaft und zunehmende geopolitische Spannungen haben viele Unternehmen dazu veranlasst, ihr Engagement zu reduzieren. Trotz Pekings Bemühungen, ausländische Investitionen anzuziehen, haben chinesische Unternehmen ihre Auslandsinvestitionen rasch gesteigert. Der Handelsüberschuss Chinas erreichte im zweiten Quartal einen Rekordwert von 87 Milliarden Dollar, was wirtschaftliche Diskrepanzen verdeutlicht.
13.08.2024
06:10 Uhr

China plant massive Expansion im Orbit: Zehntausende Satelliten für Unabhängigkeit

China setzt auf eine ambitionierte Raumfahrtstrategie, um seine technologische Unabhängigkeit zu sichern und sich gegen internationalen Druck zu wappnen. Ein chinesisches Unternehmen, Shanghai Spacecom Satellite Technology, hat kürzlich die ersten 18 Satelliten seiner "Thousand Sails Constellation" gestartet, die bis 2030 auf insgesamt 15.000 Satelliten anwachsen soll. Insgesamt sind drei große Satellitennetzwerke geplant, die jeweils mehr als 10.000 Satelliten umfassen sollen und in niedrigen Erdumlaufbahnen positioniert sein werden. Diese Satelliten bieten wichtige Kommunikations-, Navigations- und Fernerkundungsdienste und sind besonders in abgelegenen Gebieten von strategischem Interesse. Die chinesische Raumfahrtindustrie verzeichnete zwischen 2019 und 2023 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 23 Prozent, und nach dem jüngsten Satellitenstart stiegen die Aktien der kommerziellen Luft- und Raumfahrtindustrie signifikant. Peking verfolgt das Ziel, eigene Versionen kritischer Technologien und Infrastrukturen zu schaffen, um die Unabhängigkeit der chinesischen Industrien zu stärken und sich gegen möglichen ausländischen Druck abzusichern.
12.08.2024
11:53 Uhr

Cisco entlässt Tausende weitere Mitarbeiter: Ein alarmierendes Zeichen?

Cisco Systems kündigt eine weitere massive Entlassungsrunde an, nachdem bereits im Februar 4000 Mitarbeiter entlassen wurden. Der Hauptgrund für diese Maßnahmen ist die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, das sich stärker auf Wachstumsbereiche wie Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit konzentrieren will. Makroökonomische Herausforderungen und zunehmender Konkurrenzdruck, insbesondere durch Unternehmen wie Hewlett Packard Enterprise, tragen ebenfalls zu den Entlassungen bei. Auch andere Technologieunternehmen wie Intel und Dell haben kürzlich massive Stellenstreichungen angekündigt, was Fragen nach der Fokussierung auf kurzfristige Gewinne und der Bedeutung traditioneller Unternehmenswerte aufwirft. Es bleibt abzuwarten, ob die Verlagerung auf neue Geschäftsfelder die gewünschten Erfolge bringt oder ob weitere Entlassungen folgen werden. Die nächsten Quartalsergebnisse von Cisco könnten weitere Aufschlüsse über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens bieten.