Kettner Edelmetalle

Immobilien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.03.2025
13:33 Uhr

Immobilienbranche in der Krise: Hohe Zinsen und politische Versäumnisse lähmen den Markt

Die deutsche Immobilienbranche befindet sich weiterhin in einer tiefen Krise, wobei die Unternehmen ihre Geschäftslage noch pessimistischer als Ende 2024 einschätzen. Hohe Zinsen, strenge Regulierungen und komplexe Bauvorschriften belasten den Markt, während Experten Strukturreformen und eine Vereinfachung der Bürokratie fordern.
25.03.2025
08:46 Uhr

Heizungsgesetz vor dem Aus: Neuer Kompromiss zwischen Union und SPD auf Kosten der Steuerzahler

Union und SPD verhandeln über die Abschaffung des umstrittenen Heizungsgesetzes, wobei die SPD im Gegenzug eine massive Ausweitung des Programms "Junges Wohnen" fordert. Der neue Kompromiss sieht eine WG-Prämie von 500 Millionen Euro vor und verspricht einen Paradigmenwechsel bei der Emissionseffizienz, während das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert werden soll.
24.03.2025
08:28 Uhr

Immobilien als Altersvorsorge: Der gefährliche Traum vom schuldenfinanzierten Vermögensaufbau

Angesichts der maroden Rentenversicherung setzen viele Deutsche auf fremdfinanzierte Immobilien als Altersvorsorge, wobei besonders die 110-Prozent-Finanzierung ohne Eigenkapital praktiziert wird. Experten warnen jedoch vor den erheblichen Risiken dieser Strategie, da ohne finanzielle Puffer unerwartete Kosten, Mietausfälle oder Zinssteigerungen schnell zur Überschuldung führen können.
23.03.2025
10:50 Uhr

Chinas Goldrausch: Zentralbank treibt Goldpreis mit massiven Käufen auf Rekordhoch

Die chinesische Zentralbank setzt ihre aggressive Goldkaufstrategie fort und kaufte im Februar 2025 weitere 5 Tonnen Gold, um die Abhängigkeit von US-Dollar-Anlagen zu reduzieren. Auch chinesische Privatanleger folgen diesem Trend und investieren verstärkt in Gold, während die traditionelle Goldschmucknachfrage um 25% einbricht.
21.03.2025
07:47 Uhr

Wohnungskrise spitzt sich dramatisch zu: Deutschland braucht 320.000 neue Wohnungen pro Jahr

Deutschland benötigt laut einer aktuellen Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung bis 2030 jährlich rund 320.000 neue Wohnungen, wobei allein die sieben größten Städte einen Bedarf von 60.000 Wohnungen aufweisen. Besonders dramatisch ist die Situation in Süddeutschland, wo Städte wie Landshut mit 87 Wohnungen je 10.000 Einwohner den höchsten Bedarf verzeichnen.
20.03.2025
15:28 Uhr

Dramatischer Anstieg der Bauzinsen: Sondervermögen treibt Häuslebauer in die Enge

Die Bauzinsen sind innerhalb weniger Tage von 3,38 auf 3,72 Prozent bei zehnjähriger Zinsbindung gestiegen, was auf das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Bundesregierung zurückzuführen ist. Experten warnen vor einem weiteren Anstieg der Zinsen bis 2028, was den Traum vom Eigenheim für viele Deutsche in weite Ferne rücken lässt.
20.03.2025
15:18 Uhr

Machtkampf eskaliert: SPD-Größenwahn lässt Koalitionsverhandlungen mit CDU entgleisen

Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD gestalten sich schwieriger als erwartet, wobei besonders bei der Gesundheitspolitik und Mietpreisbremse Konflikte auftreten. Der ursprünglich bis Ostern geplante Zeitplan für die Regierungsbildung erscheint bereits jetzt gefährdet, während die Arbeitsgruppen bis in die späten Nachtstunden tagen.
20.03.2025
06:58 Uhr

Chinas KI-Riese DeepSeek weckt neues Interesse westlicher Investoren

Der chinesische KI-Entwickler DeepSeek sorgt trotz anhaltender geopolitischer Spannungen für neues Interesse westlicher Investoren am chinesischen Markt. Während strukturelle Probleme wie die Immobilienkrise und staatliche Kontrolle weiterhin Herausforderungen darstellen, zeigt der Erfolg des Unternehmens Chinas Potenzial im globalen Technologiewettbewerb.
19.03.2025
15:56 Uhr

Berliner Justiz greift endlich durch: Millionenschweres Immobilien-Imperium der Clans zerschlagen

Das Berliner Landgericht hat 58 Immobilien einer berüchtigten Großfamilie beschlagnahmt, die zwischen 2010 und 2017 zu auffällig niedrigen Preisen erworben wurden. Die Objekte waren auf zwei im Libanon lebende Frauen eingetragen, doch das Gericht stellte fest, dass männliche Familienangehörige die wahren Eigentümer sind und das Vermögen durch kriminelle Aktivitäten aufgebaut wurde.
19.03.2025
15:52 Uhr

Schuldenpaket treibt Bauzinsen in die Höhe - Experten warnen vor dramatischen Folgen

Das neue Schuldenpaket der Bundesregierung lässt die Bauzinsen von 3,1 auf 3,4 Prozent steigen, was den ohnehin angespannten Immobilienmarkt weiter belastet. Experten warnen vor dramatischen Folgen für Häuslebauer und fordern statt neuer Schulden eine Deregulierung des Bausektors, wodurch sich die Baukosten um bis zu 2.000 Euro pro Quadratmeter senken ließen.
19.03.2025
10:52 Uhr

Sozialwohnungsbau in Sachsen: Ein dramatisches Versagen der Politik

In Sachsen ist die Zahl der neu gebauten Sozialwohnungen von 557 im Jahr 2022 auf nur noch 315 im Jahr 2024 eingebrochen, während der Bedarf allein in Dresden bei 10.000 und in Leipzig bei 3.450 Wohnungen pro Jahr liegt. Von den bereitgestellten 74,3 Millionen Euro Fördergeldern blieben dabei 54 Millionen Euro ungenutzt.
17.03.2025
19:31 Uhr

Schweiz führt Ranking der attraktivsten Länder 2025 an - Deutschland nicht mal in Top 10

Die Schweiz führt das Ranking der attraktivsten Länder für Leben und Arbeiten 2025 an, gefolgt von Singapur und den USA auf den Plätzen zwei und drei. Deutschland schafft es nicht einmal in die Top 10, während die Schweiz besonders durch hohe Verdienstmöglichkeiten, exzellente Karrierechancen und ein qualitativ hochwertiges Bildungssystem überzeugt.
17.03.2025
19:29 Uhr

Chinas verzweifelter Kampf gegen die Deflation: Neuer Wirtschaftsplan droht zu scheitern

China kündigt neuen Wirtschaftsplan zur Ankurbelung des Konsums durch Einkommenssteigerungen und Sozialleistungen an, doch Experten zweifeln an der Umsetzbarkeit. Die hochverschuldeten lokalen Regierungen, die viele der Maßnahmen umsetzen sollen, sowie die anhaltende Deflation lassen den Plan als weiteren gescheiterten Versuch der Wirtschaftsbelebung erscheinen.
17.03.2025
19:26 Uhr

Paradigmenwechsel: USA und China tauschen ihre wirtschaftlichen Rollenbilder

Die USA streben unter der Trump-Administration einen Wandel vom Konsumenten zum Produzenten an, während China überraschend den gegenteiligen Weg einschlägt und seine Wirtschaft stärker auf Konsum ausrichten will. Dieser fundamentale Rollentausch der beiden größten Volkswirtschaften könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaftsordnung haben, wobei Europa in diesem Umbruch vor besonderen Herausforderungen steht.
17.03.2025
12:36 Uhr

Immobilienmarkt am Abgrund: Warren Buffett läutet den Ausverkauf ein - Flucht in japanische Werte

Warren Buffett plant den Verkauf seiner Immobiliensparte HomeServices of America, die nach einem Gewinneinbruch 2024 einen Verlust von 113 Millionen Dollar verzeichnete. Während er sich vom US-Immobilienmarkt zurückzieht, stockt der Starinvestor zeitgleich seine Beteiligungen an japanischen Handelshäusern deutlich auf.
17.03.2025
12:09 Uhr

Deutsche Wohnungskrise: Eigenheim bleibt für die meisten ein unerfüllbarer Traum

Laut einer aktuellen Yougov-Umfrage für die BHW-Bausparkasse planen nur sechs Prozent der Deutschen in diesem Jahr den Kauf einer Immobilie, während 58 Prozent keinerlei Kaufabsichten haben. Als Hauptgründe werden mangelnde Ersparnisse (46 Prozent) und zu geringes Einkommen (43 Prozent) genannt, während viele Bürger eine Entbürokratisierung der Baupolitik und Lockerung von Umweltauflagen fordern.
17.03.2025
06:24 Uhr

Chinas verzweifelter Versuch: Neue Maßnahmen sollen schwächelnde Wirtschaft retten

China reagiert mit einem umfassenden Maßnahmenpaket auf die wirtschaftliche Schwächephase, das den privaten Konsum ankurbeln und die städtische Einzelhandelsinfrastruktur ausbauen soll. Experten zweifeln jedoch an der Wirksamkeit der kurzfristigen Maßnahmen und fordern stattdessen nachhaltige Reformen zur Stärkung des Verbrauchervertrauens.
16.03.2025
10:35 Uhr

Merz' Schulden-Wahnsinn treibt Bauzinsen in die Höhe - Immobilientraum für viele Deutsche in weiter Ferne

CDU-Chef Friedrich Merz plant ein 500-Milliarden-Euro-Infrastrukturpaket und höhere Verteidigungsausgaben, was die Bauzinsen auf über 3,5 Prozent steigen lässt. Diese Entwicklung erschwert vielen Deutschen den Traum vom Eigenheim zusätzlich, während die jüngste EZB-Leitzinssenkung wirkungslos verpufft.
15.03.2025
23:35 Uhr

Korruptionsskandal erschüttert Osnabrück: Behördenmitarbeiter sollen mit Migrantenunterkünften gedealt haben

In der Osnabrücker Stadtverwaltung wurden fünf Mitarbeiter suspendiert, die verdächtigt werden, eine "Migranten-Börse" betrieben und Schmiergelder für die Vermittlung von Wohnungen kassiert zu haben. Die Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU) kündigte eine Überprüfung aller internen Abläufe an, während die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen hat.
15.03.2025
11:51 Uhr

Ukraine lockt verzweifelt junge Männer mit Geld in den Tod - Selenskyj opfert die nächste Generation

Die ukrainische Regierung bietet jungen Männern zwischen 18 und 24 Jahren für einen einjährigen Militärdienst eine Million Hrywnja (ca. 22.000 Euro) sowie weitere Vergünstigungen wie kostenlose Universitätsausbildung und zinslose Immobilienkredite. Die ersten Rekruten haben bereits ihren Dienst in der 10. Gebirgssturmbrigade "Edelweiß" angetreten, während aus Militärkreisen Kritik an der Rekrutierungspraxis laut wird.
15.03.2025
11:28 Uhr

Drohende Katastrophe: Schuldenwahn der Bundesregierung löst Immobilien-Beben aus

Die Bundesregierung plant die Aufnahme von bis zu 1000 Milliarden Euro neuer Staatsschulden für Verteidigung und Infrastruktur, was laut Experten zu steigenden Zinsen führen wird. Diese Entwicklung könnte den bereits angeschlagenen Immobilienmarkt stark belasten und Immobilienfinanzierungen für viele Menschen unerschwinglich machen.
14.03.2025
07:57 Uhr

Korruptionsskandal erschüttert Osnabrück: Migranten erkauften sich Wohnrecht

In Osnabrück wird gegen fünf städtische Mitarbeiter ermittelt, die sich von Migranten und Vermietern für die Zuweisung von Wohnraum bezahlen ließen. Bei Durchsuchungen wurde ein fünfstelliger Bargeldbetrag sichergestellt, während die Stadt die beschuldigten Mitarbeiter bereits von ihren Aufgaben entbunden hat.
13.03.2025
17:10 Uhr

Immobilienmarkt am Abgrund: Anleger flüchten in Panik aus Betonfonds

Deutsche Anleger haben im Januar rekordverdächtige 7,1 Milliarden Euro aus offenen Immobilienfonds abgezogen, was den größten Mittelabfluss seit der Finanzkrise darstellt. Die Kombination aus steigenden Zinsen, verschärften Regulierungen und hohen Sanierungskosten hat das Vertrauen in den einst als sicher geltenden Immobilienmarkt erschüttert.
12.03.2025
07:53 Uhr

Ampel-Schuldenpaket treibt Bauzinsen auf 18-Jahres-Hoch - Eigenheim-Traum wird zum Albtraum

Die Bauzinsen in Deutschland erreichen mit 3,6 Prozent für zehnjährige Immobilienkredite ein 18-Jahres-Hoch, was auf das geplante 500-Milliarden-Euro-Schuldenpaket der Ampel-Regierung zurückgeführt wird. Experten prognostizieren einen weiteren Anstieg auf bis zu 4 Prozent im Jahresverlauf, während über 70 Prozent der befragten Banken von einem erhöhten Zinsniveau in der zweiten Jahreshälfte ausgehen.
11.03.2025
20:18 Uhr

Dramatische Wende im Ukraine-Konflikt: 30-Tage-Waffenstillstand in Reichweite

Die Ukraine signalisiert Bereitschaft zu einem 30-tägigen Waffenstillstand mit Russland, während die USA ihre Beschränkungen für militärische Hilfe aufheben. Teil der Vereinbarung ist ein Mineralien-Deal, der den USA 50 Prozent der Einnahmen aus ukrainischen Bodenschätzen zusichern würde, während der Kreml zur Vorsicht vor verfrühtem Optimismus mahnt.
06.03.2025
16:28 Uhr

Spiegel-Vize unter Druck: Dubiose Geschäftsbeziehungen werfen Schatten auf Berichterstattung

Spiegel-Vizechefredakteurin Melanie Amann steht wegen einer dubiosen Geschäftsbeziehung zu einem Immobilienunternehmer in der Kritik, über den sie positiv berichtete. Die Journalistin vermietet eine Eigentumswohnung an dessen Firma und vermittelte den Kontakt für einen wohlwollenden Artikel über dessen Flüchtlingshilfe, ohne diese Verbindung offenzulegen.
06.03.2025
01:11 Uhr

USA und Israel lehnen 53-Milliarden-Dollar-Wiederaufbauplan für Gaza brüsk ab

Die USA und Israel haben einen von der Arabischen Liga vorgeschlagenen 53-Milliarden-Dollar-Wiederaufbauplan für Gaza abgelehnt. Der Plan sah unter anderem die Schaffung temporärer Wohneinheiten, den Einsatz einer UN-Friedenstruppe und die Entwicklung nachhaltiger Wohngebiete bis 2030 vor, während Israel und die USA stattdessen an der umstrittenen Idee einer Umsiedlung der palästinensischen Bevölkerung festhalten.
05.03.2025
00:38 Uhr

Kairo präsentiert gigantischen Wiederaufbauplan für Gaza - Direkte Antwort auf Trumps umstrittene "Riviera"-Vision

Ägypten hat einen 90-seitigen Masterplan für den Wiederaufbau des Gazastreifens vorgestellt, der bis 2030 moderne Wohnkomplexe für drei Millionen Menschen, einen Flughafen, Seehafen sowie Hotel- und Freizeitanlagen vorsieht. Das 50-Milliarden-Euro-Projekt wird als Alternative zu Trumps umstrittenen Umsiedlungsvorschlägen präsentiert, steht jedoch vor erheblichen politischen Herausforderungen durch die Spannungen zwischen Hamas, Fatah und Israel.
03.03.2025
12:38 Uhr

Trump plant radikale Holzmarkt-Reform: Kampfansage an Bidens grüne Agenda

Donald Trump kündigt als Gegenmaßnahme zu Bidens Forstpolitik eine umfassende Reform des US-Holzmarktes an, die Handelsbarrieren und gelockerte Umweltauflagen beinhalten könnte. Der Ex-Präsident will damit die hohen Holzpreise senken und die heimische Produktion stärken, während das Handelsministerium binnen 270 Tagen einen Bericht zu Produktionskapazitäten und Sicherheitsrisiken vorlegen soll.
26.02.2025
07:06 Uhr

Chinas Immobilienmarkt im freien Fall: Staatliche Entwickler als verzweifelte Retter

Die Immobilienkrise in China verschärft sich dramatisch, wobei staatlich gestützte Bauträger mit Steuergeldern versuchen, den kollabierenden Markt zu stabilisieren, indem sie bis zu 20 Prozent über dem Mindestgebot für Bauland zahlen. Die Preise für Neubauten sind im Januar um 5,4 Prozent im Jahresvergleich eingebrochen, während die Einnahmen der lokalen Verwaltungen aus Landverkäufen drastisch zurückgehen. Mit rund 70 Prozent des Vermögens chinesischer Haushalte in Immobilien droht ein verheerender Dominoeffekt, der an Japans "verlorenes Jahrzehnt" der 1990er Jahre erinnert. Die bisherigen staatlichen Rettungsversuche zeigen kaum Wirkung, von einem Kreditprogramm über 300 Milliarden Yuan wurden bisher nur 16 Milliarden abgerufen. Ohne grundlegende Wirtschaftsreformen droht China ein ähnliches Schicksal wie Japan - mit möglicherweise noch gravierenderen globalen Folgen.
25.02.2025
15:26 Uhr

Bundesfinanzhof schlägt Vermieter: Keine steuerliche Entlastung trotz Gesetzesänderung

Der Bundesfinanzhof (BFH) in München hat eine Entscheidung getroffen, die Vermieter von Mietwohnungen enttäuschen dürfte, da die erhoffte steuerliche Entlastung ausbleibt. Trotz der Änderungen des Wohnungseigentumsgesetzes von 2020 können Vermieter ihre Einzahlungen in die Erhaltungsrücklage erst dann steuerlich geltend machen, wenn das Geld tatsächlich für Instandhaltungsmaßnahmen verwendet wird. Ein fränkisches Ehepaar hatte gegen diese Praxis geklagt und wollte ihre Einzahlung von 1.326 Euro in die Erhaltungsrücklage als Werbungskosten geltend machen, was sowohl vom Finanzamt als auch vom Finanzgericht Nürnberg abgelehnt und vom BFH bestätigt wurde. Selbst die Tatsache, dass Vermieter seit der Gesetzesänderung 2020 keinen Zugriff mehr auf die eingezahlten Gelder haben, ändert nichts an der steuerlichen Behandlung. Die Entscheidung verdeutlicht den zunehmenden Druck auf private Vermieter in Deutschland, die nicht nur steigende Kosten und zunehmende Regulierungen bewältigen müssen, sondern auch bei der steuerlichen Behandlung ihrer Investitionen ausgebremst werden.
25.02.2025
11:24 Uhr

Grüne Insel im Chaos: Irlands dramatische Transformation durch unkontrollierte Massenmigration

Die einst idyllische grüne Insel Irland befindet sich durch einen dramatischen Anstieg der Migration in einer tiefen gesellschaftlichen Krise, mit einem Zustrom von 150.000 Menschen allein in 2023/24 und einer Verfünffachung der Asylbewerberzahlen seit 2017. In Dublin eskaliert die Situation mit Gewaltausbrüchen und Zeltlagern entlang des Grand Canal, während das Sozialsystem durch hohe Kosten pro Asylbewerber und zunehmende Obdachlosigkeit an seine Grenzen stößt. Der Wohnungsmarkt kollabiert mit Mietpreissteigerungen von 43 Prozent in nur fünf Jahren, während die tatsächlichen Zuwanderungszahlen die Prognosen des Projekts "Ireland 2040" um mehr als das Doppelte übersteigen. Die Entwicklungen in Irland werden als Warnung für ganz Europa gesehen und zeigen, wie schnell ein Land durch eine ideologisch getriebene Migrationspolitik destabilisiert werden kann. Die gesellschaftlichen Spannungen nehmen zu, während die politische Elite lange die Augen vor den Problemen verschloss.
24.02.2025
17:17 Uhr

Grüne Energiewende außer Kontrolle: Batteriespeicher explodiert und zerstört Eigenheim

In Schönberg, Schleswig-Holstein, wurde ein 2019 errichtetes Einfamilienhaus durch die Explosion eines Batteriespeichers der hauseigenen Solaranlage nahezu vollständig zerstört. Die Explosion sprengte eine komplette Hauswand weg und verursachte massive Schäden am gesamten Gebäude, das nun als einsturzgefährdet gilt und voraussichtlich abgerissen werden muss, wobei der Schaden auf mindestens 400.000 Euro geschätzt wird. Laut Landesinnungsmeister der Elektroinnung Schleswig-Holstein war der Grund für die Explosion ein "Volllaufen" des Batteriespeichers durch intensive Sonneneinstrahlung, während überschüssige Energie nicht ins Stromnetz eingespeist werden konnte. Glücklicherweise befanden sich die Hausbewohner zum Zeitpunkt des Vorfalls auf einer Karibik-Kreuzfahrt, sodass niemand zu Schaden kam. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Batterie-Explosionen ein und wirft kritische Fragen zur Sicherheit der von der Ampelregierung geförderten "grünen" Technologien auf.
21.02.2025
10:55 Uhr

Wohlstandskrise in der Schweiz: Massenzuwanderung zehrt am Lebensstandard der Eidgenossen

Die Schweiz verzeichnet zum zweiten Mal in Folge einen sinkenden Pro-Kopf-Wohlstand, während die Zuwanderung neue Höchststände erreicht. Laut dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) wuchs das Bruttoinlandsprodukt 2024 zwar um 0,8 Prozent, der Pro-Kopf-Wohlstand schrumpfte jedoch um 0,2 Prozent, wobei das inflationsbereinigte BIP pro Kopf von etwa 86.000 Franken im Jahr 2022 auf nur noch 85.600 Franken in 2024 sank. Die Folgen dieser Entwicklung zeigen sich im Alltag durch explodierende Mieten, überlastete Infrastruktur und einen angespannten Wohnungsmarkt. Während die Schweizerische Volkspartei (SVP) eine strikte Regulierung der Zuwanderung fordert, halten andere Parteien und Wirtschaftsverbände an ihrer bisherigen Position fest. Ohne eine grundlegende Neuausrichtung der Zuwanderungspolitik und massive Investitionen in die Produktivität droht der Schweiz der Abstieg vom Wohlstandsparadies zum Durchschnittsstaat.
20.02.2025
09:31 Uhr

Kulturschock in den Niederlanden: Kleines Dorf soll massiven Zustrom von Asylbewerbern verkraften

In der niederländischen Gemeinde Doezum sorgt ein behördlicher Plan für Aufruhr: In dem 700-Seelen-Dorf sollen 100 Asylbewerber mit Aufenthaltserlaubnis untergebracht werden, wovon die Einwohner lediglich per Brief erfuhren. Am Dorfrand ist eine Siedlung aus Chalets geplant, was bei den Einheimischen auf massive Kritik stößt, da viele junge Niederländer selbst seit Jahren erfolglos Wohnraum suchen. Die Gemeinde steht unter Druck der Provinzverwaltung und soll mit einem jährlichen Bonus von über 21.000 Euro pro aufgenommenem Asylbewerber zur Kooperation bewegt werden. Experten warnen vor der Entstehung einer Parallelgesellschaft durch die geplante Randlage der Unterkünfte, während eine Informationsveranstaltung aufgrund zu großen Andrangs bereits abgesagt werden musste. Die Situation in Doezum zeigt exemplarisch eine Migrationspolitik, die lokale Strukturen und Bürgerbeteiligung missachtet.
19.02.2025
15:52 Uhr

Chinas Wirtschaft im freien Fall: Massiver Kapitalabzug erschüttert das Reich der Mitte

Chinas Wirtschaft erlebt derzeit einen beispiellosen Exodus internationalen Kapitals, wobei die ausländischen Direktinvestitionen von 344 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 auf nur noch 4,5 Milliarden US-Dollar in 2024 eingebrochen sind. Die Gründe dafür sind vielfältig: die rigide Zero-COVID-Politik, verschärfte staatliche Kontrollen und ein strauchelnder Immobiliensektor haben das Vertrauen ausländischer Investoren stark erschüttert. Große Technologiekonzerne wie IBM, Microsoft und Cisco haben ihre Präsenz in China bereits reduziert, während auch deutsche Unternehmen unter strengen Devisenausfuhrbestimmungen leiden und kaum noch frisches Kapital ins Land bringen. Japanische Investoren haben ihre Direktinvestitionen in den letzten zehn Jahren um fast 60 Prozent reduziert und orientieren sich verstärkt Richtung USA. Trotz Gegenmaßnahmen wie Steuervergünstigungen und gelockerten Visa-Bestimmungen verzeichnet China einen Rekord-Kapitalabfluss von 168 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024.
19.02.2025
06:54 Uhr

Ampel-Chaos: Wohnungsbau-Desaster stürzt Deutschland in die Krise

Die Ampelkoalition stürzt den deutschen Wohnungsmarkt mit ihrer ideologiegetriebenen Politik immer tiefer in die Krise, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen: Mit nur 215.900 genehmigten Wohnungen wurde 2024 der niedrigste Stand seit 14 Jahren erreicht. Ein Cocktail aus ausufernder Bürokratie, explodierenden Baukosten und steigenden Zinsen lähmt die Baubranche, während die Regierung mit immer neuen Vorschriften und überzogenen Klimaauflagen den Wohnungsbau abwürgt. Die Folgen dieser verfehlten Politik bekommen vor allem Normalverdiener und Familien zu spüren, wobei mehr als die Hälfte der Wohnungssuchenden bereits länger als ein Jahr nach einer bezahlbaren Bleibe sucht. Experten prognostizieren für 2025 einen weiteren Rückgang auf nur noch 230.000 neue Wohneinheiten, während jährlich mindestens 60.000 neue bezahlbare Mietwohnungen und 80.000 Sozialwohnungen erforderlich wären. Ohne radikales Umdenken und schnelles Handeln droht Deutschland ein wohnungspolitisches Desaster mit unabsehbaren sozialen Folgen.
18.02.2025
17:10 Uhr

Eigenheim-Traum platzt: Deutsche verlieren den Glauben an Wohneigentum

Die Stimmung auf dem deutschen Immobilienmarkt befindet sich auf einem historischen Tiefpunkt, wobei sich besonders die jüngere Generation mit schwindenden Perspektiven auf Wohneigentum konfrontiert sieht. Die Situation wird durch drastisch gestiegene Immobilienpreise, erhöhte Zinsen, strenge Eigenkapitalanforderungen und steigende Baukosten aufgrund verschärfter Umweltauflagen verschärft. Deutschland festigt damit seinen Status als Mieter-Nation mit einer Eigentumsquote von weniger als 50 Prozent, während in vielen europäischen Nachbarländern über 70 Prozent der Menschen in den eigenen vier Wänden wohnen. Die aktuelle Regierung wird für ihre Wohnungspolitik kritisiert, die durch überzogene Klimaschutzauflagen und bürokratische Hürden den Immobilienerwerb zusätzlich erschwert. Ohne grundlegende Reformen wie die Senkung der Grunderwerbsteuer, die Vereinfachung von Baugenehmigungsverfahren und die Bereitstellung von mehr Bauland droht Wohneigentum zum Privileg einer kleinen Oberschicht zu werden.
18.02.2025
10:28 Uhr

Wohnungsbaukrise verschärft sich dramatisch: Ampel-Versagen stürzt Baubranche in die Katastrophe

Die deutsche Baubranche verzeichnet mit nur 215.900 genehmigten Wohneinheiten im Jahr 2024 den niedrigsten Stand seit 2010, was einen dramatischen Rückgang von 16,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wird damit deutlich verfehlt, während die Branche unter gestiegenen Zinsen, explodierenden Materialkosten und überzogenen Bauvorschriften leidet. Besonders stark betroffen ist der Bau von Einfamilienhäusern, wodurch der traditionelle Traum vom Eigenheim in weite Ferne rückt. Die Ampelkoalition verstrickt sich stattdessen in realitätsfernen Klimavorgaben und bürokratischen Hürden, anstatt die Bauvorschriften zu vereinfachen und verlässliche Förderungen bereitzustellen. Die Folgen dieser Entwicklung werden besonders in Ballungsräumen spürbar, wo bezahlbarer Wohnraum zur Mangelware wird und für 2025 keine Besserung in Sicht ist.
18.02.2025
06:57 Uhr

Wirtschaftsminister auf Irrwegen: Habeck fordert Regulierung der Tech-Giganten statt Lösungen für deutsche Probleme

Wirtschaftsminister Robert Habeck zeigte in der ARD-Wahlarena deutliche Schwächen bei der Beantwortung drängender wirtschaftlicher Fragen. Bei der Thematik der Kapitalertragsbesteuerung blieb er vage und konnte trotz Nachfragen keine konkreten Zahlen nennen. Auch beim Thema Wohnungsmarkt hielt er an der umstrittenen Mietpreisbremse fest, ohne alternative marktwirtschaftliche Lösungen in Betracht zu ziehen. Stattdessen lenkte er die Diskussion auf internationale Themen und forderte eine Regulierung amerikanischer Tech-Unternehmen nach "unseren Werten". Der Auftritt verdeutlichte, dass die Regierung sich mehr mit ideologischen Debatten beschäftigt als mit der Lösung konkreter wirtschaftlicher Probleme. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiepreisen und Bürokratie leiden, fokussiert sich der Wirtschaftsminister auf vermeintliche ausländische Bedrohungen.
18.02.2025
06:34 Uhr

Australische Notenbank senkt Leitzins - Ein Weckruf für die EZB?

Die Reserve Bank of Australia hat erstmals seit über vier Jahren die Zinsen gesenkt, was als mögliches Signal für eine weltweite geldpolitische Trendwende interpretiert werden könnte. Im Gegensatz dazu hält die Europäische Zentralbank unter Christine Lagarde an ihrer Hochzinspolitik fest, was besonders die deutsche Wirtschaft belastet. Während die australische Wirtschaft durch die Zinssenkung neue Impulse erhält, leiden deutsche Unternehmen und der Mittelstand weiterhin unter hohen Zinsen, was zu aufgeschobenen Investitionen und gefährdeten Arbeitsplätzen führt. Die Ampel-Regierung verhält sich dabei passiv, während andere Länder wie Australien pragmatische Lösungen finden. Die Entscheidung der RBA könnte der Auftakt einer globalen Trendwende sein, während zu befürchten ist, dass die europäische Wirtschaft durch die verzögerte Reaktion der EZB weiter an Wettbewerbsfähigkeit einbüßt.
17.02.2025
18:12 Uhr

Chinas KI-Offensive: Wirtschaftswachstum auf Kosten sozialer Stabilität

China treibt seine KI-Entwicklung massiv voran, was laut Goldman Sachs zwar das Wirtschaftswachstum ankurbeln, aber auch den Arbeitsmarkt destabilisieren könnte. Im Zentrum steht dabei das Start-up DeepSeek aus Hangzhou, das ressourcenschonende KI-Modelle entwickelt hat, die Chinas Position im globalen Technologie-Wettlauf stärken könnten. Die Analysten prognostizieren bis 2030 einen zusätzlichen Wachstumsschub von 0,2 bis 0,3 Prozentpunkten, während der bereits angeschlagene chinesische Arbeitsmarkt durch die KI-Revolution weitere Einschnitte erfahren könnte. Die Entwicklungen zeigen Chinas systematisches Bestreben, seine technologische Abhängigkeit vom Westen zu reduzieren, während es pragmatisch und ehrgeizig voranschreitet. Das Land ist fest entschlossen, im globalen KI-Wettlauf die Führung zu übernehmen, auch wenn dies möglicherweise auf Kosten der sozialen Stabilität geht.
17.02.2025
18:06 Uhr

Chinas Mittelschicht ächzt unter Immobilienkrise - Warnsignal für globale Märkte

Die wirtschaftliche Lage in China verschärft sich zunehmend, was besonders an der schweren Immobilienkrise deutlich wird, mit einem historisch niedrigen Immobilieneinkommen-Wachstum von nur 2,2 Prozent pro Kopf im Jahr 2024. In der Hauptstadt Peking verschlechtert sich die Situation besonders dramatisch, wo die Immobilienerträge zum dritten Mal in Folge sanken und einen Rückgang von 0,6 Prozent verzeichneten. Der Mietmarkt steht ebenfalls unter Druck, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 3,3 Prozent in 50 chinesischen Städten, wobei Peking mit einem Minus von 5,4 Prozent besonders betroffen ist. Die Krise offenbart die strukturellen Schwächen des chinesischen Wirtschaftssystems und stellt ein Warnsignal für die globalen Märkte dar. Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Bedeutung traditioneller Vermögenswerte wie Gold und Silber als stabile Anlageformen in unsicheren Zeiten.
17.02.2025
13:43 Uhr

TV-Duell der Schande: Politische Elite zeigt ihr wahres Gesicht

Das TV-Quadrell bei RTL entwickelte sich zu einer beschämenden Inszenierung, bei der sich Bundeskanzler Olaf Scholz, CDU-Chef Friedrich Merz und Wirtschaftsminister Robert Habeck gemeinsam gegen die AfD-Vorsitzende Alice Weidel verbündeten. Selbst Moderator Günther Jauch verließ seine neutrale Position und konfrontierte Weidel mit kritischen Fragen zu ihrem Schweizer Wohnsitz. Statt konstruktiver Lösungen für die Probleme des Landes zu präsentieren, verloren sich die etablierten Politiker in auswendig gelernten Phrasen. Besonders brisant war Friedrich Merz' Aussage zum Tempelhofer Feld, in der er dafür plädierte, den Volksentscheid zur Nichtbebauung zu ignorieren - eine Position, der auch Kanzler Scholz zustimmte. Die Sendung offenbarte insgesamt eine große Distanz zwischen der politischen Elite und den Bürgern, wobei Ausgrenzung statt sachlicher Debatten im Vordergrund stand.
15.02.2025
12:22 Uhr

Millionen-Debakel in Berlin: Bürger rebellieren gegen geplante Massenunterkunft für Flüchtlinge

In Berlins Westend sorgt der geplante Umbau eines Bürogebäudes in der Soorstraße zu einer Flüchtlingsunterkunft für massive Proteste, da der schwarz-rote Senat dort ab 2026 bis zu 950 Migranten unterbringen möchte. Die Kosten für die Anmietung der 25.000 Quadratmeter großen Immobilie würden sich über zehn Jahre auf mehr als 118 Millionen Euro summieren, was bei vielen Bürgern auf Kritik stößt. Eine Bürgerinitiative warnt in einem Brandbrief an Bürgermeister Wegner vor den gesellschaftlichen Folgen dieser Migrationspolitik und verweist auf die bereits überlastete Infrastruktur im Westend. Die geforderte Miete liegt deutlich über dem Marktniveau, während sich im gleichen Straßenblock bereits zwei weitere Flüchtlingsunterkünfte befinden. Alexander King vom Bündnis Sahra Wagenknecht unterstützt die Kritik und fordert eine Reduzierung der Zuwanderungszahlen, während sich der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses am kommenden Mittwoch mit dem Thema befassen wird.
14.02.2025
15:46 Uhr

Brisante Enthüllungen: Ehemaliger russischer Geheimdienstler packt über Selenskyjs Machenschaften aus

Ein ehemaliger russischer Geheimdienstoffizier, Anatoly Matviychuk, hat kurz vor der Münchner Sicherheitskonferenz brisante Enthüllungen über den ukrainischen Präsidenten Selenskyj veröffentlicht. Laut seinen Aussagen verfügt Donald Trump über kompromittierendes Material gegen Selenskyj, nachdem dieser während der Biden-Administration gegen Trump agiert hatte. Im Fokus der Vorwürfe steht die Veruntreuung von etwa 100 Milliarden Dollar westlicher Hilfsgelder, die mutmaßlich in Immobilien in Europa investiert wurden, während auch Elena Selenska durch Millionenausgaben in Luxusboutiquen auffiel. Vor seiner Präsidentschaft unterhielt Selenskyj ein Netzwerk von Offshore-Firmen, wobei er seine Anteile zwar formal übertrug, die Dividenden jedoch weiterhin seiner Frau zuflossen. Zusätzlich berichtete der US-Journalist Tucker Carlson über den mutmaßlichen Verkauf amerikanischer Waffensysteme durch das ukrainische Militär auf dem Schwarzmarkt, was von Selenskyj dementiert wird.
13.02.2025
10:05 Uhr

Grundsteuer-Schock: Bürger ächzen unter absurden Erhöhungen von bis zu 2.367 Prozent

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung entwickelt sich zu einer massiven finanziellen Belastung für Eigentümer und Mieter, entgegen der von Finanzminister Lindner versprochenen "aufkommensneutralen Reform". In Berlin-Mitte wurde beispielsweise der Wert eines Tiefgaragenplatzes von 255 Euro auf 144.500 Euro angehoben, was einer Grundsteuererhöhung von 2.367 Prozent entspricht. Einige Kommunen wie Lindlar nutzen die Reform für drastische Steuererhöhungen, was bei manchen Eigentümern zu einer Verdreifachung der Grundsteuer führt. Das Versprechen des damaligen Finanzministers Olaf Scholz, dass es nicht zu verdeckten Steuererhöhungen kommen würde, hat sich als unhaltbar erwiesen, da viele Eigentümer mit Mehrbelastungen vom Drei- bis zum Zehnfachen konfrontiert werden. Die Reform trifft durch die Umlagefähigkeit der Grundsteuer nicht nur Eigenheimbesitzer, sondern auch Mieter, was in Zeiten steigender Inflation und Energiekosten die finanzielle Situation vieler Haushalte weiter verschärft.
13.02.2025
07:36 Uhr

Ampel-Versagen: Deutsche Bauwirtschaft vor dramatischem Absturz - Europäisches Schlusslicht droht

Die deutsche Bauwirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, wobei Prognosen bis 2027 einen dramatischen Einbruch von 44 Prozent im Wohnungsbau vorhersagen und Deutschland damit zum europäischen Schlusslicht werden könnte. Explodierende Baukosten, ausufernde Bürokratie und die Zinspolitik der EZB haben dem einst florierenden Sektor schwer zugesetzt, während sich die Bundesregierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die überbordenden Auflagen für energetische Sanierung und Vorgaben für klimaneutrales Bauen treiben die Kosten in die Höhe, wodurch sich junge Familien den Traum vom Eigenheim nicht mehr erfüllen können und die Mieten in Ballungsräumen steigen. Während andere europäische Länder ihre Baubranche durch kluge Rahmenbedingungen und weniger ideologische Vorgaben stützen, fehlen von der Bundesregierung bisher überzeugende Konzepte zur Lösung der Krise. Experten fordern nun einen radikalen Bürokratieabbau, die Aussetzung überzogener Klimaauflagen und eine grundlegende Reform der Bauvorschriften, um den drohenden Kollaps noch abzuwenden.
12.02.2025
13:03 Uhr

Chinas Bankensektor: Gigantische Fusionswelle wirft bedrohliche Schatten auf Finanzstabilität

In einer dramatischen Entwicklung wurden im vergangenen Jahr mindestens 290 kleine chinesische Banken zwangsweise zu größeren Regionalbanken fusioniert, was die massiven wirtschaftlichen Probleme im Reich der Mitte offenbart. Etwa 4.000 kleine Banken, häufig von hochverschuldeten Provinzregierungen gestützt, kämpfen mit den Folgen der Immobilienkrise und einer schwächelnden Konjunktur, wobei die Quote fauler Kredite bei ländlichen Geschäftsbanken mit 3,04% bereits doppelt so hoch ist wie im Gesamtbankensektor. Besonders problematisch ist, dass viele dieser Kleinbanken in den vergangenen Jahren aggressiv an Immobilienentwickler und lokale Regierungsfinanzierungsvehikel verliehen haben. Ein drastisches Beispiel zeigt sich in der Provinz Liaoning, wo 36 lokale Kleinbanken zwangsfusioniert wurden, darunter eine Bank mit einer erschreckenden Quote fauler Kredite von 21,54%. Die Strategie der kommunistischen Führung, durch Zwangsfusionen die Kontrolle zurückzugewinnen, könnte sich als gefährlicher Irrweg erweisen, da hierdurch lediglich größere Risikoblöcke entstehen, die das gesamte Finanzsystem gefährden könnten.