Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

Der EU-Gipfel in Brüssel plant ein 2-Billionen-Euro-Schuldenpaket für militärische Aufrüstung und Klimaziele bis 2030, während die deutsche Wirtschaft unter Überregulierung leidet. 31 Prozent der energieintensiven Großunternehmen verlagern bereits ihre Produktion ins Ausland.

Die Trump-Regierung hat ein Handelsrahmenabkommen mit China verkündet, wodurch die drohenden 100-prozentigen Strafzölle vorerst abgewendet werden. US-Finanzminister Bessent gab die Einigung nach zweitägigen Verhandlungen bekannt, wobei China substanzielle Sojabohnenkäufe zusagte.

Modernas mRNA-Impfstoff gegen das Cytomegalovirus (CMV) ist in einer Phase-3-Studie gescheitert und erreichte nur eine Wirksamkeit von 6 bis 23 Prozent. Das Unternehmen stellt das CMV-Programm ein, sieht aber seine Finanzprognose für 2025 nicht gefährdet.

Deutschlands Außenminister Johann Wadephul musste seine erste China-Reise kurzfristig absagen, da Peking keine zusätzlichen Gespräche über das obligatorische Außenministertreffen hinaus wünschte. Die geplante hochkarätige Wirtschaftsdelegation sollte eigentlich die angespannten Beziehungen verbessern und Spannungen um Seltene-Erden-Lieferungen entschärfen.

Fast ein Drittel der US-Amerikaner kann sich keinen Urlaub leisten, womit die USA den höchsten Anteil unter 20 untersuchten Ländern aufweisen. In Deutschland sind es 22 Prozent, während China mit unter 10 Prozent am besten abschneidet.

Trump und Japans Premierministerin Takaichi vereinbarten ein 550-Milliarden-Dollar-Investitionspaket, bei dem Japan in US-Projekte investiert. Die Allianz umfasst auch strategische Rohstoff-Vereinbarungen und eine Erhöhung der japanischen Verteidigungsausgaben auf 2% des BIP.

Ergo-Deutschlandchef Oliver Willmes warnt vor einem Paradigmenwechsel in der Versicherungsbranche, da Risiken durch Naturkatastrophen, Cybergefahren und geopolitische Verwerfungen kaum noch kalkulierbar werden. Die steigenden Kosten und sinkenden Leistungen zwingen die Branche zu grundlegenden Veränderungen im Geschäftsmodell.

Im Pariser Louvre wurden Juwelen im Wert von 88 Millionen Euro gestohlen, was eklatante Sicherheitslücken in dem weltberühmten Museum offenbart. Zwei polizeibekannte Tatverdächtige wurden anhand von DNA-Spuren festgenommen, schweigen jedoch und von der Beute fehlt jede Spur.

Russlands Außenminister Lawrow bietet EU- und NATO-Staaten eine Nichtangriffsgarantie an, während die EU plant, eingefrorene russische Vermögen in Höhe von 140 Milliarden Euro zur Ukraine-Finanzierung zu nutzen. Belgien äußert rechtliche Bedenken und fordert eine Risikoverteilung auf alle EU-Mitgliedstaaten.

Merz steht sieben Monate nach Amtsantritt vor einem Vertrauensverlust, da 80 Prozent der deutschen Mittelständler nicht mehr an den angekündigten "Herbst der Reformen" glauben. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierungsfähigkeit sank von 64 auf 46 Prozent.

Die EU-Dieselimporte erreichten im Oktober Rekordwerte von fast 1,9 Millionen Barrel in den ersten zwanzig Tagen, da sich Europa vor weiteren Russland-Sanktionen mit Kraftstoff eindeckt. Europa importiert nun teuren Diesel aus Indien, Saudi-Arabien und den USA, wobei ein Großteil des indischen Diesels aus russischem Erdöl raffiniert wird.

Deutschland ist zunehmend von chinesischen Rohstoffen abhängig, wobei China über 92 Prozent der weltweiten Raffination Seltener Erden kontrolliert. Ab Dezember müssen deutsche Unternehmen Lizenzen aus China beantragen, um bestimmte Rohstoffe weiterverarbeiten zu dürfen.

Die über 125 Jahre alte Seidels Klosterbäckerei in Sachsen muss trotz Rekordumsatz von 1,34 Millionen Euro schließen, da explodierende Energiekosten und steigende Materialpreise zu einem Verlust von 40.000 Euro führten. Die Insolvenz reiht sich in einen Trend ein, der im ersten Halbjahr 2025 zu 12.009 Firmeninsolvenzen und einem Anstieg von 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr führte.

Das deutsche Konsumklima ist im Oktober um 1,6 Punkte auf minus 24,1 Zähler gefallen, da die Verbraucher aus Angst vor Inflation und Jobverlust ihr Geld zurückhalten. Die Einkommenserwartungen stürzten um fast 13 Punkte ab, während die Deutschen mit einer Sparquote von 10,3 Prozent weiterhin überdurchschnittlich viel sparen.

Die Bundesregierung plant eine Beweislastumkehr bei Vermögenswerten, wonach Bürger künftig nachweisen müssen, dass ihr Besitz legal erworben wurde. Die Maßnahme soll angeblich organisierte Kriminalität bekämpfen, könnte aber normale Bürger treffen, die den Erwerb von Erbstücken oder Sammlungen nicht belegen können.

Der ukrainische Präsident fordert weitere Milliardenhilfen für zwei bis drei Jahre, während die EU plant, eingefrorene russische Vermögenswerte zur Finanzierung zu nutzen. Kritiker warnen vor einer dauerhaften finanziellen Belastung europäischer Steuerzahler bei steigenden Lebenshaltungskosten.

Die südkoreanische Zentralbank plant nach über zehn Jahren Pause wieder Goldkäufe, um ihre Reserven aufzustocken. Dies könnte den Goldmarkt weiter anheizen, nachdem der Preis zuletzt von seinem Rekordstand zurückgefallen ist.

Trump und Chinas Xi Jinping einigen sich auf temporäre Waffenruhe im Handelskrieg, die 100-Prozent-Zollschranke ist vorerst vom Tisch. China verschiebt geplantes Lizenzsystem für Seltene Erden um ein Jahr als Zugeständnis.

Amazon streicht 14.000 Verwaltungsjobs und begründet dies mit Entbürokratisierung und dem Einsatz von KI bei Routineaufgaben. Der Konzern schweigt sich über die Auswirkungen auf deutsche Arbeitsplätze aus.

Analysten von Metals Focus prognostizieren trotz aktueller Verluste einen Goldpreis von 5.000 US-Dollar bis 2026, was einem Anstieg von 33 Prozent entspricht. Als Treiber sehen sie US-Handelspolitik, Zinssenkungen und geopolitische Unsicherheiten. Silber könnte sogar auf 60 US-Dollar steigen.

China blockiert Chip-Exporte des niederländischen Herstellers Nexperia und bringt damit die deutsche Autoindustrie in Bedrängnis. Der chinesische Konzern produziert jährlich 100 Milliarden Halbleiter, die für moderne Fahrzeuge unverzichtbar sind.

Amazon plant den größten Stellenabbau seiner Firmengeschichte mit bis zu 30.000 wegfallenden Arbeitsplätzen, hauptsächlich in der Verwaltung. Der Konzern begründet die Maßnahme mit KI-gesteuerten Produktivitätssteigerungen, die menschliche Arbeitskraft bei routinemäßigen Aufgaben überflüssig machen.

Laut Statistischem Bundesamt müssen 13 Prozent der 65- bis 75-Jährigen im Ruhestand weiterarbeiten, wobei die Hälfte geringfügig beschäftigt ist. Die geplante "Aktivrente" mit 2000 Euro steuerfreiem Zuverdienst soll jedoch nicht für Selbstständige gelten.

Das deutsche Konsumklima fällt im November 2025 auf minus 24,1 Punkte, während die Einkommenserwartungen um 13 Zähler auf nur 2,3 Punkte einbrechen. Geopolitische Spannungen, Inflationsängste und Arbeitsplatzsorgen belasten die Verbraucherstimmung weiter.

Die deutsche Sparquote ist im ersten Halbjahr 2025 auf 10,3 Prozent gesunken, was einem Rückgang von 0,8 Prozentpunkten entspricht. Trotzdem liegt Deutschland mit einer Bruttosparquote von 20,0 Prozent international noch gut da, während der EU-Durchschnitt nur 14,6 Prozent beträgt.

Süßwaren werden 2025 deutlich teurer, wobei Schokoladen-Weihnachtsmänner um über 30 Prozent im Preis gestiegen sind, obwohl die Kakaopreise gefallen sind. Hersteller begründen dies mit gestiegenen Produktionskosten und reduzieren zusätzlich heimlich die Füllmengen ihrer Produkte.

Über 70 Prozent der energieintensiven Unternehmen in Deutschland verlagern ihre Investitionen ins Ausland, wie eine Umfrage der Unternehmensberatung Simon Kucher zeigt. Hauptgründe sind die gescheiterte Wasserstoff-Strategie, hohe CO₂-Zertifikatskosten und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Standorten.

Südkoreas Wirtschaft wächst im dritten Quartal um 1,2 Prozent, doch das Wachstum basiert hauptsächlich auf staatlichen Geldgeschenken an die Bevölkerung. US-Strafzölle von 25 Prozent auf Automobilimporte und chinesische Konkurrenz belasten die exportabhängige Wirtschaft zusätzlich.

Citigroup und Morgan Stanley bereiten sich darauf vor, in das lukrative Geschäft der Goldlagerung in London einzusteigen und damit JPMorgans Quasi-Monopol zu brechen. Der Londoner Goldmarkt, wo über eine Billion Dollar in Gold gelagert wird, wird derzeit nur von vier Clearing-Banken kontrolliert. Die dramatische Goldrally dieses Jahres hat das Interesse an dem traditionell exklusiven Markt verstärkt.

Der Goldpreis hat sich nach einem dramatischen Einbruch wieder über 4.000 Dollar erholt, steht aber weiter unter Druck durch Fortschritte in den US-chinesischen Handelsgesprächen. Analysten warnen vor weiteren Rücksetzern auf bis zu 3.800 Dollar in den nächsten drei Monaten.

Der Goldmarkt erlebt einen beispiellosen Boom, der zu einem Einstellungsrausch bei Handelshäusern, Hedgefonds und Banken führt. Die Gehälter für spezialisierte Goldhändler erreichen astronomische Höhen, da die Nachfrage das begrenzte Angebot an erfahrenen Experten bei weitem übersteigt. Die zwölf führenden Banken verdienten allein im ersten Quartal 2025 kollektiv 500 Millionen Dollar mit Edelmetallen.

China treibt durch massive Zentralbankkäufe und steigende Nachfrage den Goldpreis auf Rekordhöhen von über 4.381 US-Dollar pro Unze. Analysten prognostizieren weitere Anstiege auf bis zu 5.000 Dollar, da sich Zentralbanken weltweit vom Dollar abwenden.

Privatbanken kontrollieren seit über einem Jahrhundert die globale Geldschöpfung, indem sie Geld als verzinsliche Schuld aus dem Nichts erschaffen und Staaten in eine endlose Schuldenspirale zwingen. Zentralbanken wie die Federal Reserve agieren dabei als verlängerter Arm der Hochfinanz, während internationale Institutionen wie BIZ und IWF demokratische Souveränität untergraben.

Die deutsche Wirtschaft verliert das Vertrauen in Bundeskanzler Friedrich Merz, dessen versprochene Wirtschaftswende ausbleibt. Stahlwerke schließen, der Maschinenbau kämpft ums Überleben und die Automobilindustrie verliert an Boden, während sich CDU/CSU und SPD in der Koalition gegenseitig blockieren.

Japan und die USA haben eine strategische Partnerschaft zur Sicherung der Versorgung mit Seltenen Erden vereinbart, um Chinas Dominanz bei kritischen Rohstoffen zu durchbrechen. China verschärfte seine Exportkontrollen und nutzt seine Quasi-Monopolstellung bei diesen für moderne Technologien unverzichtbaren Materialien als geopolitische Waffe.

Der Verfassungsschutz stuft laut einer Anfrage von AfD-Chef Chrupalla Goldkäufer als potenzielle Extremisten ein und bezeichnet sie als "Crashpropheten", die antisemitisch-rechtsextremistische Vorstellungen verbreiten würden. Die Behörde sieht Edelmetalle als Teil einer rechtsextremistischen Finanzierungsstrategie.

Über 1.300 Haushalte in Deutschland erhalten monatlich mehr als 8.000 Euro an Sozialleistungen, davon haben 95 Prozent mindestens ein ausländisches Mitglied. Die Beträge umfassen Bürgergeld, Unterkunftskosten und Sozialversicherungsbeiträge, wobei die höchsten Werte bei Haushalten mit Fluchtgeschichte in teuren Gemeinschaftsunterkünften auftreten.

Bei Gundorf nordwestlich von Leipzig wurde eine 2.200 Jahre alte keltische Goldmünze entdeckt, die als älteste bekannte Münze Sachsens gilt. Der Fund deutet auf intensive Handelsbeziehungen zwischen germanischen Stämmen und Kelten hin.

Iran, China und Russland haben den JCPOA-Atomvertrag offiziell beendet und die UN-Resolution 2231 für ungültig erklärt. Das einst als europäische Diplomatieleistung gefeierte Abkommen liegt damit in Trümmern, während Europa machtlos zusehen muss.

China führte Militärmanöver rund um Taiwan durch, während die Welt auf das Treffen zwischen Trump und Xi Jinping wartet. Trotz der geopolitischen Spannungen erreichten asiatische Börsen neue Rekorde, der Nikkei durchbrach erstmals die 50.000-Punkte-Marke.

Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, warnt vor den SPD-Plänen für höhere Vermögens- und Erbschaftssteuern und befürchtet eine Verstärkung des wirtschaftlichen Niedergangs. Höhere Vermögenssteuern würden Investitionen sinken lassen und Kapitalflucht fördern.

Der argentinische Peso legte nach dem Wahlsieg von Javier Mileis Partei außerbörslich um neun Prozent zu, während der MSCI Argentina ETF um 25 Prozent stieg. Mileis Wirtschaftsreformen führten zu einer Inflationsrate von 28 Prozent und einem realen Wirtschaftswachstum von fünf Prozent.

Ifo-Chef Clemens Fuest warnt vor dramatischem Wohlstandsverlust in Deutschland, da private Investitionen sinken und staatliche Ausgaben explodieren. Millionen Bürger spüren bereits den sinkenden Lebensstandard. Er fordert radikale Reformen binnen sechs Monaten.

Die Ukraine führte einen massiven Drohnenangriff auf Moskau durch, wobei nach russischen Angaben 40 Drohnen im Moskauer Umland abgefangen wurden. Trump kritisierte Putin scharf und forderte ein Kriegsende statt weiterer Raketentests.

Am Samstag wurden die Kühltürme des ehemaligen Atomkraftwerks Gundremmingen gesprengt, das einst ein Viertel Bayerns mit Strom versorgte. Die Sprengung markiert das endgültige Ende der deutschen Kernenergie-Nutzung nach dem 2011 beschlossenen Atomausstieg.

China hat seit Mai sämtliche Ölimporte aus den USA gestoppt und bezieht stattdessen 65 Prozent mehr Öl aus Kanada, was durch die neue Trans-Mountain-Pipeline ermöglicht wird. Trumps Zollpolitik wirkt als Bumerang, da China mit Gegenzöllen reagierte und den USA dadurch 7 Milliarden Dollar Jahresumsatz entgehen.

Die EU plant den vollständigen Ausstieg aus russischem Gas bis 2027, was zu explodierenden Energiepreisen und einer neuen Abhängigkeit von teurem amerikanischem Flüssiggas führt. Deutschland droht als Hauptverlierer eine Deindustrialisierung.

Sicherheitsexperte Ferdinand Gehringer warnt vor mangelhafter deutscher Krisenvorsorge und fordert 72-Stunden-Autarkie für Haushalte. Deutschland sei bei Cyberangriffen, Blackouts oder Lieferkettenausfällen schlecht vorbereitet, da Zivilschutz und kritische Infrastruktur unzureichend geschützt seien.

Die Europäische Zentralbank bewertete 85 Prozent der europäischen Banken im Jahr 2024 mit der Note 3, was als weitgehend unbefriedigend gilt. Bankenaufseherin Claudia Buch kritisierte gravierende Mängel im Risikomanagement und problematische erfolgsabhängige Vergütungsstrukturen bei Investmentbankern.

Die Zahlungsausfälle bei amerikanischen Subprime-Autokrediten erreichen laut Morgan Stanley nahezu historische Höchststände, was an die Finanzkrise 2008 erinnert. Der Kollaps des Kreditgebers Tricolor verstärkt die Sorgen vor einer neuen Kreditblase.