EZB - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker
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16.04.2025
06:02 Uhr
EU-Drohungen gegen Serbien: Brüssel zeigt sein wahres Gesicht
Die EU droht mit Konsequenzen für Führungskräfte, die an der Siegesparade in Moskau am 9. Mai teilnehmen möchten, was besonders den serbischen Präsidenten Vucic betrifft. Während der slowakische Premierminister Fico trotz der Drohungen seine Teilnahme ankündigt, fordert EU-Diplomatin Kallas die Vertreter stattdessen zu Besuchen in Kiew auf.
16.04.2025
05:46 Uhr
EU verschleudert weitere Milliarden: 1,6 Milliarden Euro für die Palästinensische Autonomiebehörde
Die EU-Kommission hat bei einem hochrangigen Dialog mit der Palästinensischen Autonomiebehörde Finanzhilfen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro zugesagt. Die Gelder sollen in drei Bereiche fließen: 620 Millionen Euro gehen direkt an die Autonomiebehörde, 576 Millionen Euro sind für die wirtschaftliche Erholung vorgesehen und die Europäische Investitionsbank plant Darlehen von bis zu 400 Millionen Euro.
16.04.2025
05:45 Uhr
Argentiniens Präsident Milei: IWF-Milliarden ebnen Weg zur Dollar-Revolution
Der Internationale Währungsfonds und weitere Finanzinstitutionen haben Argentinien Kredite in Höhe von 42 Milliarden US-Dollar zugesagt, was als Vertrauensbeweis für den wirtschaftsliberalen Kurs des neuen Präsidenten Milei gilt. Mit den neuen Finanzmitteln rückt die geplante Dollarisierung der argentinischen Wirtschaft näher, die den schwachen Peso durch den US-Dollar ersetzen und die Inflation eindämmen soll.
15.04.2025
14:15 Uhr
EZB vor drastischer Zinssenkung: Trumps Handelskrieg mit China erschüttert Europas Wirtschaft
Angesichts des eskalierenden Handelskonflikts zwischen den USA und China sowie schwacher Konjunkturdaten plant die EZB ihre siebte Zinssenkung innerhalb eines Jahres auf 2,25 Prozent. Die Wachstumsprognosen für den Euroraum wurden auf 0,8 Prozent nach unten korrigiert, während Experten vor einer möglichen Schwemme chinesischer Billigprodukte auf dem europäischen Markt warnen.
15.04.2025
11:27 Uhr
Ray Dalio warnt: Globale Wirtschaftskrise könnte schlimmer werden als eine Rezession
Ray Dalio, Gründer von Bridgewater Associates, warnt vor einer globalen Wirtschaftskrise, die schwerwiegender als eine gewöhnliche Rezession sein könnte. Der Hedgefonds-Manager sieht Parallelen zu den 1930er Jahren und nennt fünf kritische Faktoren, darunter steigende Schulden, politische Spaltungen und geopolitische Spannungen, die zusammen mit einem möglichen Zusammenbruch des Dollars als Wertspeicher eine explosive Situation schaffen könnten.
15.04.2025
11:26 Uhr
BRICS-Gipfel: Globale Währungskrise voraus? Der Dollar wackelt gefährlich
Die BRICS-Staaten positionieren sich zunehmend als Gegenpol zum westlichen Finanzsystem, während die Dollar-Dominanz durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Herausforderungen wackelt. Während der IWF an einer globalen digitalen Zentralbankwährung arbeitet, deuten massive Goldkäufe Chinas und Indiens auf mögliche Vorbereitungen für einen Bruch mit dem Dollar-System hin.
15.04.2025
11:26 Uhr
Playstation 5 wird deutlich teurer - Deutsche Kunden müssen wieder mal draufzahlen
Sony erhöht die Preise für die Playstation 5 in mehreren wichtigen Märkten um bis zu 11 Prozent, wobei die digitale Version in Europa um 50 Euro auf 500 Euro steigt. Während US-Kunden von der Preiserhöhung verschont bleiben, müssen europäische, australische und neuseeländische Verbraucher mehr zahlen, was Sony mit der schwierigen wirtschaftlichen Situation und hohen Inflationsraten begründet.
15.04.2025
11:21 Uhr
EU plant juristische Tricks zur Kündigung russischer Gasverträge - Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Die EU-Kommission prüft juristische Möglichkeiten, um bestehende Gaslieferverträge mit Russland ohne Entschädigungszahlungen zu kündigen, wobei der Ukraine-Konflikt als "höhere Gewalt" deklariert werden soll. Während die EU bis 2027 komplett auf russische fossile Brennstoffe verzichten will, sind nicht alle Mitgliedsstaaten einverstanden, insbesondere Ungarn und die Slowakei stemmen sich gegen weitere Sanktionen.
15.04.2025
05:54 Uhr
JPMorgan-Chef Dimon verscherbelt Aktien für 31,5 Millionen Dollar - Warnt vor Handelskriegen und Inflation
JPMorgan-CEO Jamie Dimon verkauft Aktien im Wert von 31,5 Millionen Dollar und warnt gleichzeitig vor den Folgen von Handelskriegen und anhaltender Inflation. Der Verkauf erfolgt trotz Rekordgewinnen der Bank im ersten Quartal und könnte auf einen bevorstehenden Führungswechsel nach 19 Jahren an der Spitze hindeuten.
14.04.2025
22:10 Uhr
Goldfieber in China: Handelskrieg löst beispiellosen Ansturm auf das Edelmetall aus
Aufgrund der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China verzeichnet der chinesische Goldmarkt einen beispiellosen Boom, wobei die Handelsvolumina an der Shanghai Futures Exchange Rekordhöhen erreichen. Die chinesische Zentralbank stockt zum fünften Mal in Folge ihre Goldreserven auf, während Goldman Sachs einen Goldpreis von bis zu 4.000 Dollar pro Unze bis Mitte 2026 prognostiziert.
14.04.2025
13:53 Uhr
EU-Behörden in höchster Alarmbereitschaft: Spionage-Angst vor US-Reisen erreicht neue Dimension
EU-Behörden statten ihre Mitarbeiter bei USA-Reisen mit Wegwerfhandys aus, um sich vor möglicher digitaler Spionage zu schützen. Diese drastische Maßnahme verdeutlicht das wachsende Misstrauen gegenüber amerikanischer Überwachungspraxis und die sich verschärfende transatlantische Vertrauenskrise.
14.04.2025
09:05 Uhr
EU-Sanktionen gegen Russland: Orbáns Veto könnte Europa in die Knie zwingen
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán droht mit einem Veto gegen die Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland, was zur Freigabe eingefrorener russischer Vermögenswerte in Höhe von 240 Milliarden Euro führen könnte. Die EU steht bis zum 31. Juli unter Zugzwang, während Orbán seine Vetomacht als Druckmittel nutzt, um Milliardenbeträge aus Brüssel zu erpressen.
14.04.2025
09:05 Uhr
Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 4.000 Dollar - Zentralbanken und Handelskrieg befeuern Rallye
Goldman Sachs prognostiziert einen Anstieg des Goldpreises auf 4.000 Dollar je Unze bis Mitte 2026, nachdem dieser bereits auf 3.230 Dollar geklettert ist. Als Hauptgründe werden massive Zentralbank-Käufe, geopolitische Spannungen und eine mögliche Rezession genannt.
13.04.2025
17:05 Uhr
Ukraine hofft auf Kriegsende 2025 - Westen soll Unterstützung massiv ausweiten
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha äußerte sich auf dem Antalya Diplomacy Forum optimistisch über ein mögliches Kriegsende 2025, knüpft dies jedoch an eine deutlich verstärkte westliche Unterstützung. Die Ukraine beharrt dabei auf ihrer territorialen Integrität sowie einem NATO-Beitritt und lehnt jegliche Gebietsabtretungen an Russland kategorisch ab.
11.04.2025
13:57 Uhr
Bank of England in der Zwickmühle: Geplanter Anleihenverkauf gestoppt
Die Bank of England muss den geplanten Verkauf langfristiger Staatsanleihen aufgrund von Marktturbulenzen aussetzen, was die angespannte Lage an den Finanzmärkten verdeutlicht. Diese Entwicklung erinnert an die Ereignisse von 2022, als die britische Notenbank bereits am Anleihemarkt intervenieren musste, und könnte ein Warnsignal für ähnliche Probleme in anderen Währungsräumen sein.
11.04.2025
10:21 Uhr
Goldpreis explodiert: Zollchaos treibt Anleger in den sicheren Hafen
Der Goldpreis erreichte am Freitag mit 3.200 US-Dollar ein neues Allzeithoch, angetrieben durch die aggressive US-Zollpolitik und schwindendes Vertrauen in den Dollar. Während die Handelsspannungen und niedrige Zinsen den Goldpreis seit Jahresbeginn um 20 Prozent steigen ließen, prognostizieren Experten aufgrund der anhaltenden geopolitischen Unsicherheit weiteres Aufwärtspotenzial.
11.04.2025
08:53 Uhr
Handelskrieg eskaliert: China schlägt mit drastischen Strafzöllen zurück - Anleger flüchten in Gold
China erhöht als Reaktion auf US-Zölle die Einfuhrzölle auf amerikanische Waren auf bis zu 125 Prozent, was die globalen Finanzmärkte erschüttert. Verunsicherte Anleger flüchten verstärkt in sichere Anlagen wie Gold, während die EU sich auf mögliche US-Strafzölle vorbereitet.
11.04.2025
06:04 Uhr
Ölpreisverfall zwingt Förderländer in die Knie - Droht eine neue Wirtschaftskrise?
Der Ölpreis ist auf den tiefsten Stand seit der Corona-Pandemie gefallen, was die erdölabhängigen Staaten wie Saudi-Arabien, Brasilien und Kuwait in eine prekäre Lage bringt. Die Talfahrt wurde durch den US-chinesischen Handelskrieg und die OPEC+-Entscheidung zur Fördermengenerhöhung ausgelöst, während Experten vor einer möglichen größeren Wirtschaftskrise warnen.
10.04.2025
23:40 Uhr
Bank of England kapituliert: Turbulenzen am Anleihemarkt zwingen zu drastischen Maßnahmen
Die Bank of England setzt den geplanten Verkauf langfristiger Staatsanleihen aufgrund massiver Marktverwerfungen vorübergehend aus, nachdem die Renditen für 30-jährige britische Staatsanleihen mit 5,66 Prozent den höchsten Stand seit 1998 erreichten. Diese Entwicklung, von der Bank als "technische Maßnahme" bezeichnet, wird von Experten als Warnsignal für mögliche weitere Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten gedeutet.
10.04.2025
13:10 Uhr
Börsenbeben nach Trumps Zollwende: Dax schießt um 8 Prozent nach oben
Nach Trumps überraschender Aussetzung der meisten Zölle für 90 Tage reagierten die Börsen weltweit mit massiven Kursgewinnen, wobei der DAX um 8,2 Prozent auf 21.291 Punkte stieg. Während die EU mit der Aussetzung von Vergeltungszöllen reagierte, verschärfte Trump gleichzeitig den Handelskonflikt mit China durch eine Erhöhung der Zölle auf 125 Prozent.
10.04.2025
11:56 Uhr
Handelskrieg auf Eis: Trump und EU setzen Zölle aus - doch der Frieden ist brüchig
In einer überraschenden Wendung im internationalen Handelsstreit hat US-Präsident Donald Trump eine 90-tägige "Pause" der von ihm verhängten Zölle angekündigt. Die Europäische Union reagierte prompt und setzte ihrerseits die geplanten Gegenzölle für denselben Zeitraum aus. Doch der wirtschaftspolitische Waffenstillstand steht auf wackligen Beinen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen äußerte sich bemerkenswert vorsichtig zu der amerikanischen Initiative. Man wolle den Verhandlungen zwar eine Chance geben, behalte sich aber alle Optionen vor. Eine diplomatische Formulierung, die durchblicken lässt, dass das...
10.04.2025
09:48 Uhr
Trumps Zoll-Taktik: Von der Leyen preist Scheinfrieden - doch was steckt dahinter?
Donald Trump kündigt eine 90-tägige Aussetzung seiner Zollpolitik mit reduzierten Sätzen von 10 Prozent für die meisten Handelspartner an, während China mit drastisch erhöhten Zöllen von 125 Prozent belegt wird. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen begrüßt die Entscheidung als Schritt zur Stabilisierung der Weltwirtschaft, während Kritiker darin einen taktischen Schachzug Trumps sehen.
10.04.2025
06:02 Uhr
Digitale Revolution im Bankensektor: Traditionelle Banken geraten unter Druck
Traditionelle Banken in Europa stehen vor großen Herausforderungen, da die Phase der hohen Zinsgewinne zu Ende geht und digitale Neobanken wie Klarna zunehmend Marktanteile gewinnen. Während klassische Banken derzeit noch profitabler arbeiten und pro Kunde mehr als das Dreifache der digitalen Konkurrenz erwirtschaften, müssen sie ihre Kostenstrukturen überdenken und sich im digitalen Zeitalter neu positionieren.
10.04.2025
05:47 Uhr
Trump verschärft Handelskrieg: China muss 125 Prozent Zölle zahlen
US-Präsident Trump erhöht Importzölle für chinesische Waren drastisch auf 125 Prozent als Reaktion auf Pekings Zollerhöhung auf 84 Prozent für US-Produkte. Während China auf Konfrontationskurs bleibt, belohnt Trump kooperative Länder mit einer 90-tägigen "Zollpause" und moderaten Zollsätzen von 10 Prozent.
09.04.2025
15:14 Uhr
EZB-Direktorin warnt: Europas Wirtschaft steht vor dem Abgrund
Eine hochrangige EZB-Direktorin warnt vor einer dramatischen Zuspitzung der wirtschaftlichen Lage in Europa, wobei die Kombination aus hoher Inflation, steigenden Zinsen und schwächelnder Konjunktur besonders besorgniserregend sei. Die Entwicklungen der letzten Monate zeigen laut EZB eine zunehmend instabile europäische Wirtschaft, während gleichzeitig die Lebenshaltungskosten für Bürger weiter steigen.
09.04.2025
06:38 Uhr
Globale Wirtschaft vor dramatischem Umbruch: Handelskrieg löst Schockwellen aus
Die größte Zollerhöhung in der US-Geschichte löst einen globalen Wirtschaftsschock aus, der die Finanzmärkte erschüttert und zu massiven Preissteigerungen bei Konsumgütern führt. China und die EU haben bereits mit Gegenzöllen reagiert, während Experten die Rezessionswahrscheinlichkeit auf 60 Prozent beziffern.
09.04.2025
06:29 Uhr
Gold-ETFs verzeichnen stärksten Quartalszufluss seit drei Jahren - Geopolitische Spannungen treiben Anleger in den "sicheren Hafen"
Gold-ETFs verzeichneten im ersten Quartal 2025 mit Nettozuflüssen von 226 Tonnen (21 Milliarden US-Dollar) den stärksten Quartalszufluss seit drei Jahren. Die globalen Bestände stiegen bis Ende März auf 3.445 Tonnen, wobei US-amerikanische Fonds mit 133,8 Tonnen die stärksten Zuflüsse verzeichneten, gefolgt von europäischen ETFs mit 54,8 Tonnen.
09.04.2025
06:14 Uhr
Südkorea unter Druck: Zentralbank erwägt drastische Zinssenkungen wegen US-Handelskrieg
Südkoreas Zentralbank erwägt drastische Zinssenkungen als Reaktion auf US-Strafzölle von 25 Prozent auf südkoreanische Exporte und eine drohende Rezession. Die Citigroup prognostiziert eine Senkung des Leitzinses von 2,75 auf 1,25 Prozent bis 2026, während die politische Krise nach der Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk Yeol die Situation zusätzlich verschärft.
09.04.2025
05:54 Uhr
EU in der Zwickmühle: Hilfloser Aktionismus gegen Trumps Handelskrieg
Im eskalierenden Handelsstreit mit den USA zeigt sich die EU gespalten und unentschlossen, während Trump den EU-Vorschlag zur Abschaffung von Industriezöllen ablehnt. Während Frankreich und Deutschland für harte Gegenmaßnahmen plädieren, blockieren andere EU-Länder wie Irland und Italien eine Verschärfung des Konflikts, wodurch sich die Diskussion auf kleinere Maßnahmen wie Gegenzölle auf Zahnseide und eine mögliche Digitalsteuer beschränkt.
08.04.2025
15:08 Uhr
EZB vor radikaler Zinswende - Deflationsgefahr zwingt Notenbank zum Handeln
Die EZB plant laut JPMorgan Chase bei den kommenden vier Sitzungen weitere Zinssenkungen, wobei der Einlagensatz von aktuell 2,50 Prozent auf bis zu 1,5 Prozent fallen könnte. Grund für die drastische Kehrtwende sind die schwache Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone und drohende deflationäre Tendenzen aufgrund des Handelskriegs.
08.04.2025
06:14 Uhr
Stagflation und Börsencrash: JP Morgan-Chef sieht düstere Zeiten auf uns zukommen
JP Morgan-Chef Jamie Dimon warnt in seinem Aktionärsbrief vor einer drohenden Stagflation und schweren Verwerfungen an den globalen Märkten. Als Hauptgründe nennt er Handelsbeschränkungen, steigende Militärausgaben, marode Infrastruktur und geopolitische Spannungen, die die Inflation hartnäckig hoch halten und das Wirtschaftswachstum ausbremsen könnten.
08.04.2025
05:52 Uhr
Zollkrieg eskaliert: EU provoziert Trump mit neuen Strafzöllen
Die EU plant ab Mai neue Strafzölle von 25 Prozent auf ausgewählte US-Produkte wie Eier, Würste und Zahnseide, nachdem zunächst eine Annäherung zwischen Brüssel und Washington signalisiert wurde. US-Präsident Trump reagierte scharf auf diese Entwicklung und kündigte Gegenmaßnahmen an, wodurch sich der transatlantische Handelskonflikt weiter zu verschärfen droht.
07.04.2025
13:36 Uhr
EU-Kommission biedert sich den USA an: Von der Leyen will Trump mit Zoll-Geschenken besänftigen
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bietet den USA die vollständige Abschaffung von Zöllen auf Industriegüter an, um den Handelskonflikt beizulegen. Trotz bisheriger Ignoranz seitens der USA hält die EU-Kommission an ihrer nachgiebigen Haltung fest, während gleichzeitig ab Mitte April Gegenmaßnahmen vorbereitet werden.
07.04.2025
13:10 Uhr
EU lockt Trump mit Zoll-Angebot: Von der Leyen will Handelskrieg verhindern
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen schlägt die vollständige Abschaffung aller Zölle auf Industriegüter zwischen der EU und den USA vor, um die angespannten Handelsbeziehungen zu verbessern. Der "Null-für-Null-Zölle"-Vorschlag kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen einen historischen Tiefpunkt erreicht haben.
07.04.2025
12:52 Uhr
Europäische Aktienmärkte stürzen in die Korrektur - Anleger in Alarmbereitschaft
Die europäischen Aktienmärkte sind mit einem Kursverfall von über 10% gegenüber den jüngsten Höchstständen in eine technische Korrektur eingetreten, wobei die Jahresperformance ins Negative gerutscht ist. Die Gründe dafür liegen in der restriktiven EZB-Geldpolitik, hohen Zinsen und wirtschaftlichen Problemen, besonders in Deutschland, während die geopolitischen Spannungen und drohende Rezession die Aussichten weiter trüben.
07.04.2025
11:35 Uhr
Historischer Börsencrash: Märkte erleben schlimmsten Einbruch seit Corona-Krise
Die globalen Finanzmärkte erleben den schlimmsten Börsencrash seit der Corona-Krise, wobei der Hang Seng Index in Hongkong um 13,2 Prozent und der Nikkei in Japan um über 18 Prozent einbrach. Der deutsche DAX verlor zeitweise 10 Prozent, während der S&P 500 innerhalb von zwei Handelstagen vier Billionen US-Dollar an Marktkapitalisierung einbüßte.
07.04.2025
07:53 Uhr
Börsen-Beben: Trumps Zoll-Hammer lässt die Märkte einbrechen
Nach Trumps Ankündigung neuer Zölle brechen die globalen Finanzmärkte dramatisch ein, wobei der DAX um 9,5 Prozent und asiatische Indizes wie der Nikkei um 6,5 Prozent abstürzen. Die deutsche Exportwirtschaft ist besonders betroffen, während Experten vor einem möglichen Ende des Bullenmarktes und einem Wachstumseinbruch in der Eurozone warnen.
07.04.2025
07:41 Uhr
USA verhängen massive Zölle: EU droht wirtschaftlicher Kollaps
Die USA haben massive Zölle auf Importe aus China und Großbritannien verhängt, was die bereits angeschlagene EU-Wirtschaft schwer trifft. Die europäischen Börsen reagierten mit starken Verlusten, wobei der DAX den größten Tagesverlust seit der Corona-Krise verzeichnete.
06.04.2025
18:09 Uhr
Börsen-Crash: Medien machen Trump zum Sündenbock für Kurssturz
Die internationalen Finanzmärkte verzeichnen einen dramatischen Kurseinbruch, wobei an den weltweiten Börsen derzeit 128 Billionen US-Dollar bei einer globalen Wirtschaftsleistung von nur 103 Billionen gehandelt werden. Der jüngste Crash hat etwa 6,5 Billionen Dollar an Börsenwerten vernichtet, wobei die Hauptgründe in der Notenbankpolitik, überhöhten Bewertungen sowie einer Mischung aus Gier und Angst liegen.
04.04.2025
08:11 Uhr
Schweden macht Kehrtwende: Zentralbank warnt vor digitalem Zahlungsverkehr und empfiehlt Bargeld
Schwedens Zentralbank warnt vor zu starker Abhängigkeit vom digitalen Zahlungsverkehr und empfiehlt den Bürgern, wieder verstärkt Bargeld zu nutzen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts und möglicher Cyberangriffe rät die Bank jedem Haushalt, Bargeldreserven in Höhe eines Wocheneinkaufs vorzuhalten und mindestens zwei verschiedene Kreditkarten zu besitzen.
04.04.2025
07:40 Uhr
Dienstleistungssektor schwächelt: Deutlicher Einbruch bei freiberuflichen Dienstleistungen
Der deutsche Dienstleistungssektor verzeichnete im Januar 2025 einen realen Umsatzrückgang von 0,3 Prozent, wobei besonders die freiberuflichen Dienstleistungen mit minus 2,5 Prozent einbrachen. Positive Entwicklungen zeigten sich hingegen im Immobiliensektor mit einem Plus von 3,6 Prozent sowie im Bereich Verkehr und Lagerei mit einem Zuwachs von 2,0 Prozent.
04.04.2025
06:59 Uhr
Trumps neue Zollpolitik: Droht uns eine Weltwirtschaftskrise wie in den 1930er Jahren?
Trumps neue Zollankündigungen gegen wichtige Handelspartner wecken bei Ökonomen Erinnerungen an die Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre. Experten warnen vor einer möglichen Kettenreaktion im Welthandel, sehen aber auch Unterschiede zur damaligen Situation wie die aktuelle Vollbeschäftigung in den USA und flexiblere Handlungsmöglichkeiten der Zentralbanken.
04.04.2025
06:49 Uhr
Schweden macht Kehrtwende: Zentralbank warnt vor bargeldloser Gesellschaft
Die schwedische Zentralbank Riksbank und das Verteidigungsministerium fordern ihre Bürger auf, wieder verstärkt Bargeld zu nutzen und Bargeldreserven vorzuhalten, obwohl das Land bis vor kurzem noch eine komplett bargeldlose Gesellschaft anstrebte. Aufgrund von Sicherheitsbedenken und der Gefahr von Cyberattacken fordert Zentralbankpräsident Erik Thedéen nun sogar eine gesetzliche Bargeldpflicht für lebensnotwendige Güter.
03.04.2025
13:48 Uhr
Handelskrieg 2.0: Trump provoziert EU mit drastischen Zollerhöhungen
Donald Trump kündigt drastische Erhöhung der Importzölle auf europäische Waren auf 20 Prozent an, während er China mit Zöllen von über 50 Prozent droht. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen reagiert mit der Androhung harter Vergeltungsmaßnahmen, darunter mögliche Gegenzölle und der potenzielle Einsatz des Anti-Coercion-Instruments.
03.04.2025
08:14 Uhr
Trumps neue Strafzölle: Russland genießt Sonderstellung - 185 Handelspartner müssen bluten
US-Präsident Trump kündigt neue Strafzölle gegen 185 Handelspartner an, wobei Russland als einziges großes Land von den Maßnahmen ausgenommen wird. Die Ankündigung löst nicht nur an den Finanzmärkten Schockwellen aus, sondern sorgt auch für diplomatische Spannungen, da selbst die Ukraine von den Zöllen betroffen ist.
03.04.2025
08:09 Uhr
Europas Gasmarkt unter Druck: Ukraine plant beispiellose Import-Offensive
Die Ukraine plant zwischen April 2025 und April 2026 den Import von bis zu fünf Milliarden Kubikmeter Gas aus Europa, was den bisherigen Höchstwert von einer Milliarde deutlich übersteigt. Diese drastische Maßnahme ist eine Folge der durch Kriegsschäden stark beeinträchtigten ukrainischen Energieinfrastruktur, wobei die Förderung beim staatlichen Konzern Naftogaz um etwa ein Drittel eingebrochen ist.
03.04.2025
06:43 Uhr
Trumps Zoll-Offensive: EU-Importe sollen mit 20 Prozent belastet werden
US-Präsident Trump kündigt drastische Zollerhöhungen an, wonach EU-Importe künftig mit 20 Prozent, chinesische Waren mit 34 Prozent und britische Produkte mit 10 Prozent belastet werden sollen. Die Automobilbranche wird besonders hart getroffen, da ab Donnerstag Zölle von 25 Prozent auf importierte Fahrzeuge und Autoteile in Kraft treten sollen.
02.04.2025
16:22 Uhr
EU droht USA mit massiven Vergeltungsmaßnahmen im Handelsstreit
Die EU droht den USA im eskalierenden Handelsstreit mit massiven Vergeltungsmaßnahmen, wobei besonders amerikanische Tech-Konzerne und Dienstleister ins Visier genommen werden sollen. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen kündigte vor dem EU-Parlament einen "starken Vergeltungsplan" an, der von Exportbeschränkungen bis zum Ausschluss amerikanischer Unternehmen von öffentlichen Aufträgen reichen könnte.
02.04.2025
11:16 Uhr
Immobilienriese Vonovia weiter im Abwärtsstrudel - Aktionäre zusehends nervös
Die Aktie des Immobilienkonzerns Vonovia fiel heute um mehr als ein Prozent auf 24,97 Euro und liegt damit 26,41 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 33,93 Euro. Die Krise des Unternehmens spiegelt die Probleme der gesamten deutschen Immobilienbranche wider, die unter steigenden Baukosten, hohen Zinsen und strengerer Regulierung leidet.
02.04.2025
08:21 Uhr
EU-Statistik-Skandal: Wie Brüssel die wahre Arbeitslosigkeit verschleiert
Die EU-Statistikbehörde Eurostat weist deutlich niedrigere Arbeitslosenzahlen aus als nationale Behörden, was auf unterschiedliche Berechnungsmethoden zurückzuführen ist. Während die Bundesagentur für Arbeit für Deutschland eine Quote von 6,4 Prozent meldet, liegt die EU-Statistik bei nur 3,5 Prozent, da nach ILO-Definition nur Menschen gezählt werden, die in den letzten vier Wochen aktiv nach Arbeit gesucht haben und kurzfristig verfügbar sind.