
Europas verzweifelter Kriegskurs: Renommierter Analyst warnt vor fatalen Konsequenzen
Die Kriegstrommeln in Europa werden immer lauter. Während die Mainstream-Medien uns weiterhin ein verzerrtes Bild der Realität präsentieren, warnt der legendäre Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong vor einer dramatischen Entwicklung, die unseren Kontinent in den Abgrund zu reißen droht.
Die wahren Motive hinter Europas Kriegstreiberei
Was derzeit in Europa geschieht, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, von hausgemachten wirtschaftlichen Problemen abzulenken. Während allerorten die Wiedereinführung der Wehrpflicht propagiert wird - in Deutschland werden sogar 60-Jährige zum Rapport gebeten, in Polen müssen sich alle wehrfähigen Männer zum Militärtraining melden - bröckelt im Hintergrund die wirtschaftliche Substanz des Kontinents.
Das ökonomische Desaster nimmt seinen Lauf
Die Situation ist dramatisch: Die europäische Wirtschaft schrumpft kontinuierlich, besonders in Deutschland, dem einstigen Kraftzentrum der EU. Die vielgepriesene "De-Dollarisierung" entpuppt sich als Märchen - allein die New Yorker Börse ist mehr wert als ganz Europa zusammen. Negative Zinsen seit 2014 haben Bankreserven und Pensionsfonds ausgehöhlt.
Der gefährliche Traum von Russlands Ressourcen
Besonders alarmierend ist die Enthüllung, dass Europa offenbar auf einen Krieg mit Russland spekuliert, um sich Zugriff auf dessen geschätzte 75 Billionen Dollar an Naturressourcen zu verschaffen. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das nach Armstrongs Einschätzung in einer vernichtenden Niederlage Europas enden wird.
Die USA am Scheideweg
Während Europa blindlings in sein Verderben zu rennen scheint, mehren sich in Washington die Stimmen für einen NATO-Austritt. Armstrong berichtet von einflussreichen Persönlichkeiten auf dem Capitol Hill, die seine Warnungen ernst nehmen. Auch Trump scheint die Botschaft verstanden zu haben.
Düstere Prognose für die Zukunft
Armstrong prognostiziert, dass Russland die Ukraine bis 2027 besiegen wird, gefolgt von einer europäischen Niederlage ein bis zwei Jahre später. Eine Entwicklung, die durch die selbstzerstörerische Politik der europäischen Führung geradezu heraufbeschworen wird.
Die Situation erinnert fatal an historische Fehlentscheidungen europäischer Machthaber, die in der Vergangenheit bereits zu katastrophalen Konsequenzen führten. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann Europa an seiner eigenen Hybris zugrunde gehen wird.
Fazit: Während sich die geopolitische Lage weiter zuspitzt, erscheint die Investition in physische Edelmetalle als einer der wenigen verbliebenen sicheren Häfen in diesen turbulenten Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.