Kettner Edelmetalle

Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.09.2024
07:22 Uhr

Europas Autobauer schlagen Alarm: Elektro-Wende vor dem Scheitern?

Die europäische Automobilindustrie steht vor einer existenziellen Krise, da die Verkaufszahlen von Elektroautos stark rückläufig sind. Der Lobbyverband ACEA fordert eine Lockerung der CO2-Vorgaben, um die drohende Krise abzuwenden. Im August sind die Neuwagen-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 18,3 Prozent gesunken, wobei die Nachfrage nach Elektroautos um 44 Prozent eingebrochen ist. Ab 2025 treten in der EU neue CO2-Grenzwerte in Kraft, die für die Autohersteller eine große Herausforderung darstellen. ACEA sieht die Schuld für die Krise bei den fehlenden Rahmenbedingungen wie Ladeinfrastruktur und bezahlbaren Strompreisen. Die europäischen Autobauer fordern daher dringende Maßnahmen seitens der EU-Kommission, um die strengen Klimaziele abzuschwächen und die Existenzkrise der Branche abzuwenden.
20.09.2024
07:22 Uhr

Stundenlange Sperrung: Lkw mit E-Autos auf A6 abgebrannt

Ein schwerer Brand hat am Dienstag die A6 bei Satteldorf in Richtung Nürnberg für rund 15 Stunden lahmgelegt. Ein Lkw, der Autos geladen hatte, geriet gegen 12:30 Uhr in Brand. Der Fahrer versuchte das Feuer zu löschen, was jedoch misslang, sodass auch mehrere Autos, darunter zwei Elektroautos, in Flammen aufgingen. Die Löscharbeiten wurden durch die E-Autos erschwert, und ein Teil des Erdreichs wurde verschmutzt. Der Sachschaden wird auf rund eine viertel Million Euro geschätzt, und es entstand ein 16 Kilometer langer Stau. Die Politik muss die Herausforderungen der Elektromobilität stärker berücksichtigen, um eine sichere und nachhaltige Zukunft zu gewährleisten.
20.09.2024
07:21 Uhr

EU-Kommission lehnt Aufschub der CO2-Ziele für Autoindustrie ab

Die EU-Kommission hat den Forderungen der Autoindustrie nach einem Aufschub der CO2-Reduktionsziele abgelehnt und bleibt bei den strengen Vorgaben, die eine Senkung der CO2-Emissionen um 15 Prozent bis 2025 im Vergleich zu 2021 vorsehen. Trotz drohender Milliardenstrafen und der Forderung nach einer zweijährigen Verschiebung betonte die Kommission, dass ausreichend Zeit zur Vorbereitung bestand. Der Automobilherstellerverband ACEA kritisiert die unzureichende Infrastruktur und fehlende Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen und fordert eine Überprüfung der CO2-Regulierung. Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer sieht die Schuld für die geringe Nachfrage nach Elektroautos bei der deutschen Politik und kritisiert insbesondere Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Die Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) bezeichnet die Forderungen der Autoindustrie als „zynisch und absurd“ und sieht den juristischen Vorstoß als eigennützigen Schachzug. Trotz der Herausforderungen bleibt die EU-Kommission bei den festgelegten Zielen, wobei Dudenhöffer vorschlägt, den Autoherstellern Flexibilität zu gewähren, um potenzielle Strafen zu reduzieren.
20.09.2024
07:11 Uhr

Mittelstand in Gefahr: 250.000 Betriebe vor dem Aus

Der deutsche Mittelstand steht vor einer gewaltigen Herausforderung, da mehr als 250.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ums Überleben kämpfen. Hauptursachen sind überbordende Bürokratie, Fachkräftemangel und steigende Kosten. Besonders der Mangel an Nachfolgern und explodierende Energiekosten belasten die Betriebe erheblich. Der bürokratische Aufwand bindet Ressourcen, die besser in Produktivität und Innovation investiert werden könnten. Ein weiteres Problem ist der Fachkräftemangel, der die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Es bedarf dringend politischer Maßnahmen wie Bürokratieabbau, finanzielle Förderungen und einer Fachkräfteoffensive, um die drohende Krise abzuwenden.
20.09.2024
06:16 Uhr

Nach Drohung der EU: Ungarn will nicht auf russisches Gas verzichten

Inmitten der Spannungen zwischen der Europäischen Union und Russland hat Ungarn erneut seine Position zur Energieversorgung klargestellt und bleibt trotz EU-Druck auf russisches Gas angewiesen. Der ungarische Energiesicherheitskommissar Csaba Marosvari kritisierte die mangelnde Unterstützung der EU für kleinere Staaten bei der Abkehr von russischem Gas. Rund zwei Drittel der Gasimporte Ungarns stammen aus Russland, und auch Österreich, Tschechien und die Slowakei sind weiterhin stark auf russisches Gas angewiesen. Marosvari betonte, dass kleinere Binnenstaaten mehr Finanzmittel benötigen, um ihre Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern, und kritisierte die EU-Kommission für die unzureichende Unterstützung bei der Finanzierung grüner Energieprojekte. Ungarn verfolgt jedoch eine Diversifizierungsstrategie und hat kurzfristige Verträge mit Aserbaidschan, der Türkei und Griechenland über Flüssiggas (LNG) abgeschlossen. Die Situation zeigt die Herausforderungen innerhalb der EU, eine einheitliche Energiepolitik zu verfolgen, besonders für kleinere Staaten wie Ungarn.
20.09.2024
06:09 Uhr

E-Auto-Krise: Werksschließungen und Jobverluste in Europa unvermeidbar?

Der Elektroauto-Boom in Europa stagniert, was zu sinkenden Verkaufszahlen und Druck auf die Automobilhersteller führt. Im August brachen die Auslieferungen von Elektroautos um 36 Prozent ein, besonders drastisch in Deutschland mit einem Rückgang von 69 Prozent. Der Wegfall staatlicher Kaufanreize wird als Hauptgrund für den Nachfragerückgang gesehen. Volkswagen erwägt wegen der schwachen Nachfrage Werksschließungen in Deutschland, und BMW senkte seine Gewinnprognose. Fast ein Drittel der großen Pkw-Werke in Europa war im vergangenen Jahr unterausgelastet, was in der Regel defizitär ist. Hohe Energiekosten und Arbeitskräftemangel verschärfen die Lage, und die EU-Kommission wird zum Handeln aufgefordert, um Strafzahlungen wegen verfehlter CO2-Ziele zu vermeiden.
20.09.2024
06:08 Uhr

BRICS-Staaten streben De-Dollarisierung an: Ein neuer Weg für das globale Finanzsystem?

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) arbeiten intensiv an Alternativen zum dollarbasierten Finanzsystem. Auf dem BRICS-Gipfel in Kazan vom 22. bis 24. Oktober könnten bedeutende Schritte zur Entdollarisierung der Weltwirtschaft angekündigt werden, wie eine Multiwährungs-Zahlungsplattform und ein auf Gold basierendes Handelswährungssystem. Die wirtschaftliche Bedeutung der BRICS-Staaten ist stark gewachsen; ihre Wirtschaftsleistung übertraf 2016 die der G7-Staaten. Neue Mitglieder wie Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate arbeiten ebenfalls an einer neuen Finanzarchitektur. Technologische Innovationen wie die Blockchain-basierte Plattform mBridge und der Aufbau von Goldreserven sind Teil dieser Bemühungen. Die Entscheidungen der BRICS-Staaten könnten die Neugestaltung des globalen Finanzsystems vorantreiben und das seit 80 Jahren bestehende Bretton-Woods-System verändern.
20.09.2024
05:59 Uhr

Lufthansa stellt Flugverbindung von Frankfurt nach Peking ein

Die Lufthansa hat angekündigt, ihre tägliche Flugverbindung von Frankfurt nach Peking aufgrund schwieriger Marktbedingungen und geopolitischer Spannungen einzustellen. Europäische Airlines haben derzeit mit einer rückläufigen Nachfrage und Sanktionen gegen Russland zu kämpfen, die den Luftverkehr erschweren. Lufthansa muss den russischen Luftraum umfliegen, was zu längeren Flugzeiten und höheren Betriebskosten führt. Die Strecke wird mit einem älteren, ineffizienten Airbus A340-300 geflogen, was die Kosten zusätzlich erhöht. Trotz der Einstellung der Frankfurt-Peking-Verbindung bleibt Lufthansa mit Flügen ab München nach Peking präsent und konzentriert sich möglicherweise auf profitablere Routen. Diese Entscheidung unterstreicht die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen, denen europäische Fluggesellschaften gegenüberstehen, und die Notwendigkeit einer stabilen politischen Führung zur Unterstützung der deutschen Wirtschaft.
20.09.2024
05:56 Uhr

Gefahren des radikalen Zinsschritts der US-Notenbank FED

Die jüngsten Zinssenkungen der „Federal Reserve“ (FED) haben Euphorie an den Börsen und in Teilen der Wirtschaft ausgelöst, doch Experten warnen vor möglichen Schattenseiten, insbesondere einer Rückkehr der Inflation. Michael Menhart von „Munich Re“ und Niklas Potrafke vom „Ifo-Institut“ betonen die Unsicherheit über die zukünftige Inflationsentwicklung, wobei Potrafke eine Inflation von 2,4 % in Westeuropa und 2,7 % in Nordamerika für 2026 erwartet. Die unerwartete Leitzinssenkung um 50 Basispunkte könnte kurzfristig zu starker Volatilität und Korrekturen führen. Ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage sowie steigende Energiepreise und anfällige Lieferketten könnten die Inflation anheizen. Dies könnte die Fed zwingen, ihre Zinspolitik rasch zu straffen, was den wirtschaftlichen Aufschwung bedrohen könnte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird empfohlen, auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zu setzen, um Vermögen zu schützen.
19.09.2024
16:27 Uhr

Staatliche Rettung der Meyer Werft: Ein Signal für die Zukunft des deutschen Schiffbaus

Die Rettung der Meyer Werft in Papenburg durch staatliche Unterstützung hat laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck weitreichende Bedeutung für Deutschland, da sie Arbeitsplätze erhält und die Position im globalen Kreuzfahrtschiffbau stärkt. Deutschland und Europa seien noch immer führend im Kreuzfahrtschiffbau, und es sei essenziell, dieses Segment zu halten, um Küstenstandorte und Werften zu sichern. Die Meyer Werft ist zudem eine wichtige Ausbildungsstätte und ein Zentrum für Innovationen, wie die Entwicklung von LNG-Motoren. Der Bund und das Land Niedersachsen haben kürzlich 80 Prozent der Anteile der Werft übernommen und ein Rettungspaket von 400 Millionen Euro sowie einen Kreditrahmen von 2,6 Milliarden Euro bereitgestellt. Habeck betonte die Notwendigkeit, neue Geschäftsfelder zu erschließen, wie den Bau von Konverterplattformen für Offshore-Windenergie. Die staatliche Rettung der Meyer Werft ist ein klares Signal für die Zukunft des deutschen Schiffbaus und zeigt die Entschlossenheit der Bundesregierung, diesen Industriezweig zu unterstützen und weiterzuentwickeln.
19.09.2024
14:51 Uhr

Erste Lithium-Raffinerie: Ein Schritt zur Unabhängigkeit Deutschlands

Reiner Haseloff, der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, feierte diese Woche die Eröffnung Europas erster Lithium-Raffinerie in Bitterfeld-Wolfen, unterstützt von der CDU-geführten Landesregierung. Die Raffinerie, betrieben von AMG Critical Materials, soll künftig Lithiumhydroxid für bis zu 600.000 Elektroauto-Batterien jährlich produzieren und könnte Deutschlands Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen verringern. Dieses Projekt wurde weitgehend ohne staatliche Subventionen realisiert und bringt wirtschaftliche Vorteile für die Region, die in der Vergangenheit oft mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Die Eröffnung könnte auch andere Unternehmen anziehen und zur wirtschaftlichen Stabilität beitragen. Die Raffinerie ist ein wichtiger Schritt in Richtung Rohstoffunabhängigkeit und zeigt, dass bedeutende Fortschritte auch ohne übermäßige staatliche Eingriffe möglich sind. Dies könnte ein Modell für zukünftige Projekte sein und Deutschland helfen, seine Stellung als führende Industrienation zu festigen.
19.09.2024
14:38 Uhr

WEF streicht Sitzung zu natürlichen Vermögenswerten: Ein Zeichen für verschobene Prioritäten?

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat die Sitzung „Wertschätzung der natürlichen Vermögenswerte“ aus dem Programm der Sustainable Development Impact Meetings gestrichen, was Fragen über eine mögliche Neuausrichtung der Prioritäten aufwirft. Obwohl keine offizielle Begründung gegeben wurde, könnten logistische Gründe oder die Verfügbarkeit der Redner eine Rolle gespielt haben. Trotzdem bleibt der Schutz natürlicher Ressourcen ein zentrales Thema. Frühere Diskussionen betonten die Notwendigkeit, die Natur in wirtschaftliche Bilanzen aufzunehmen, und die umstrittene Idee der Tokenisierung natürlicher Ressourcen wurde ebenfalls thematisiert. Kritiker wie Whitney Webb warnen vor den Risiken der Finanzialisierung und Fraktionalisierung natürlicher Ressourcen. Die Streichung könnte auf eine strategische Anpassung hindeuten, aber kommende Sitzungen werden zeigen, ob das WEF seine nachhaltigen Ziele weiterverfolgt.
19.09.2024
14:37 Uhr

Die erschreckende Wahrheit über das Leben in Großstädten in turbulenten Zeiten

Die jüngsten Ereignisse und Krisen, wie die Covid-19-Pandemie, haben die Schwächen des Lebens in Großstädten deutlich hervorgehoben. Städte bieten zwar mehr Karrieremöglichkeiten und eine größere Auswahl an Waren und Dienstleistungen, sind aber auch teurer, schmutziger und haben eine höhere Kriminalitätsrate. Historische Krisen wie die Ölkrise im Winter 1973 und städtische Aufstände zeigen, dass Städte in chaotischen Zeiten äußerst gefährlich sein können. In Krisenzeiten sind Städte besonders anfällig für Lebensmittelknappheit und Versorgungsengpässe, was das Leben dort gefährlich macht. Jeff Thomas betont, dass ein Rückzugsort auf dem Land oder in einer Kleinstadt wichtig ist, da ländliche Gebiete in Krisenzeiten sicherer und die Bewohner selbständiger sind. Vorbereitung und die Wahl eines stabilen Rückzugsortes mit guten Nachbarn und ausreichenden Ressourcen sind entscheidend für das Überleben in kommenden Krisen.
19.09.2024
14:29 Uhr

Explodierende Pager im Libanon: Ein Funke, der einen neuen Konflikt entfachen könnte?

Der Libanon wurde gestern von einer Katastrophe heimgesucht, als Tausende von Pager-Explosionen gleichzeitig stattfanden, bei denen neun Menschen getötet und etwa 2.750 verletzt wurden. Die libanesische Regierung und die Hisbollah machen Israel für den Anschlag verantwortlich, obwohl Israel sich noch nicht offiziell geäußert hat. Berichte deuten darauf hin, dass der Mossad die Batterien der Pager manipuliert haben könnte. Europäische Fluggesellschaften streichen bereits Flüge in den Libanon und nach Israel, und libanesische Schulen und Hochschulen kündigen Schließungen an. Der Vorfall könnte der Beginn einer größeren Anti-Hisbollah-Kampagne sein und zu einem neuen Libanon-Krieg führen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die angespannte Lage genau, da die Region am Rande eines großen Konflikts steht.
19.09.2024
14:26 Uhr

Elektroautos als Ladenhüter: Kfz-Absatz in Europa dramatisch eingebrochen

Der europäische Automobilmarkt steht vor einer ernsten Krise, da der Absatz von Neuwagen im August um fast ein Fünftel eingebrochen ist. Besonders alarmierend ist der Rückgang bei den Neuzulassungen von Elektroautos, die in Deutschland um fast 70 Prozent und in Frankreich um etwa 33 Prozent zurückgingen. Insgesamt wurden im August 18,3 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im Vorjahreszeitraum. Der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) fordert dringend Entlastungsmaßnahmen von der EU-Kommission, um den Markt zu stabilisieren. In einigen südeuropäischen Ländern wie Spanien und Italien gab es jedoch ein leichtes Wachstum. Ein führender Ökonom warnte vor einer beschleunigten Deindustrialisierung in Europa, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
19.09.2024
14:26 Uhr

Ursula von der Leyen: Machtzuwachs durch neue EU-Kommission

Am Dienstag präsentierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Liste ihrer künftigen EU-Kommissare und benannte die anstehenden Themen. Die Prioritäten haben sich deutlich verschoben: Statt der Energiewende stehen nun Aufrüstung und Wettbewerbsfähigkeit im Fokus. Kritiker werfen von der Leyen vor, nach noch mehr Macht zu greifen. Die Besetzung der neuen Kommission sorgte bereits im Vorfeld für Aufsehen, insbesondere durch die Ernennung von Kaja Kallas als neue EU-Außenbeauftragte. Der thematische Schwerpunkt der EU-Kommission hat sich verschoben, wobei Aufrüstung und Wettbewerbsfähigkeit nun im Vordergrund stehen. Die neue Kommission muss noch durch das EU-Parlament bestätigt werden, wobei jedoch nicht mit großem Widerstand zu rechnen ist.
19.09.2024
14:23 Uhr

Steigende Espresso-Preise in Südtirol: „Internationaler Markt außer Kontrolle“

Der Espresso in Südtirol wird immer teurer, und für Oktober 2024 könnte eine magische Marke fallen. Die Preissteigerung betrifft sowohl Touristen als auch Einheimische. Der internationale Markt für Kaffee ist seit dem Frühjahr 2024 außer Kontrolle, was zu erheblichen Preisanstiegen führt. Ursachen sind Frost und Trockenheit in den Anbauländern, die die Kaffeepflanzen schädigen. Die touristische Nachfrage hat die Preise im Gastgewerbe um 6,1 Prozent steigen lassen, besonders in Bozen. Diese Entwicklung könnte langfristig Auswirkungen auf den Tourismus in Südtirol haben.
19.09.2024
12:49 Uhr

Europäische Autoindustrie schlägt Alarm: Dringender Appell an die EU

Die europäische Autoindustrie steht vor gewaltigen Herausforderungen durch strenge Klimaziele und drohende CO2-Strafen. Der europäische Autoverband ACEA fordert dringende Maßnahmen von der EU, da der Marktanteil von Elektroautos rückläufig ist und die Einhaltung der CO2-Grenzwerte existenziell werden könnte. Trotz Milliardeninvestitionen fehlen entscheidende Voraussetzungen wie Ladeinfrastruktur, grüne Energie und Rohstoffe. Ein dramatischer Rückgang der Autozulassungen gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit der EU. Ohne Anpassung der CO2-Vorschriften drohen milliardenschwere Geldbußen, Produktionskürzungen und Arbeitsplatzverluste. Der ACEA fordert sofortige Maßnahmen und eine frühere Überprüfung der Vorschriften, um die industrielle Zukunft Europas zu sichern.
19.09.2024
12:47 Uhr

Deutsche Verkehrsinfrastruktur in kritischem Zustand: Ein Weckruf aus Dresden

Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden hat den maroden Zustand der deutschen Verkehrsinfrastruktur offenbart. Tim-Oliver Müller vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie fordert dringende Sanierungen, da jede dritte kommunale Brücke und 4.000 Bauwerke auf Bundesfernstraßen sanierungs- oder ersatzbedürftig sind. Besonders in Westdeutschland sind viele Brücken überlastet und Sicherheitsrisiken gestiegen. Trotz regelmäßiger Kontrollen könnten Sensoren in Neubauten die Sicherheit erhöhen, so Müller. Beispiele wie die gesprengte Talbrücke Rahmede und langsame Bauzeiten bei der Rheinbrücke verdeutlichen die Missstände. Auch Schienen- und Wasserwege sind betroffen, und es wird ein „Sondervermögen Verkehrsinfrastruktur“ gefordert, um notwendige Investitionen zu finanzieren.
19.09.2024
12:46 Uhr

Autoindustrie in der Krise: Deutschlands Vorzeigebranche ins Wanken geraten

Die deutsche Autoindustrie, einst Aushängeschild der Bundesrepublik, steht vor großen Herausforderungen mit Umsatzrückgängen und Problemen beim Umstieg auf Elektromobilität. Volkswagen drohen erstmals seit 30 Jahren betriebsbedingte Kündigungen und Werkschließungen, auch BMW und Mercedes-Benz verzeichnen erhebliche Gewinneinbußen. Die Krise betrifft auch Zulieferer, wie die Insolvenz der Federnfabrik Erwin Lutz zeigt. Die strenge Klimapolitik der EU wird als Hauptgrund für die Krise gesehen, und es gibt Forderungen nach Unterstützung aus Brüssel. Die deutsche Politik und Autoindustrie drängen auf Lockerungen der Klimaziele und eine Notfallverordnung. Der amerikanische Ökonom Robin Brooks sieht die Krise als Symptom eines tieferliegenden Problems der deutschen Wirtschaft.
19.09.2024
12:46 Uhr

Habeck erklärt Ende der Gasmangellage – Preisniveau bleibt erhöht

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat in Osnabrück das Ende der Gasmangellage in Deutschland verkündet, obwohl das Preisniveau für Gas weiterhin über dem Niveau von vor 2020 bleibt. Die Alarmstufe des Gasnotfallplans aus 2022 ist offiziell noch in Kraft, doch die deutschen Gasspeicher sind voll. Habeck erklärte, dass die Gaspreise aufgrund der Umstellung von russischem Pipeline-Gas auf Liquid Natural Gas (LNG) moderat höher bleiben werden. Neue LNG-Terminals sind bereits in Betrieb, und weitere Anlagen sowie neue Gaskraftwerke und Energiespeicher sind geplant. Die Finanzierung dieser Projekte erfolgt teilweise aus dem Klima- und Transformationsfonds und durch eine noch zu entwickelnde Umlage. Habeck verteidigte die langfristigen Investitionen in die Energiewende als Generationenprojekt und betonte die Notwendigkeit, die deutsche Stromversorgung zu stabilisieren und neu zu denken.
19.09.2024
12:40 Uhr

Bundesregierung plant neues Milliardenpaket für Waffenlieferungen an die Ukraine

Die Bundesregierung hat angekündigt, ein weiteres umfangreiches Waffenpaket an die Ukraine zu liefern. Dieses neue Paket soll noch in diesem Jahr umgesetzt werden und umfasst Unterstützung in Milliardenhöhe. Das Paket umfasst 50 Einzelposten, darunter Munitionspakete für den Flugabwehrpanzer Gepard, 20 Marder-Schützenpanzer, Drohnen und Ersatzteile für bereits abgegebene Waffensysteme. Die Finanzierung erfolgt durch eine Mischkalkulation, wobei 397 Millionen Euro aus dem Haushalt des Verteidigungsministeriums und eine Milliarde Euro aus internationalen Beiträgen genutzt werden. FDP-Haushälter Karsten Klein betonte die Verlässlichkeit der deutschen Unterstützung, während Verteidigungsminister Boris Pistorius auf eine Aufstockung drängte. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Bevölkerung auf diese erneute finanzielle Belastung reagieren wird, angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht.
19.09.2024
12:39 Uhr

Solarindustrie am Scheideweg: Insolvenz von Branchenriese Fellensiek Projektmanagement

Die deutsche Solarindustrie steht vor einer schweren Krise, da die Fellensiek Projektmanagement GmbH & Co. KG Insolvenz angemeldet hat. Die Insolvenz, bestätigt am 3. September, resultiert aus Bauverzögerungen bei einem Großprojekt, was zu Millionenforderungen eines Investors führte. Geschäftsführer Torsten Fellensiek bezeichnete die Lage als „schwierig“, während Rettungsversuche durch Investoren als verzweifelt erscheinen. Die Insolvenz betrifft nicht nur das „7 C Solarparken“-Projekt, sondern auch ein geplantes Projekt in Spanien. Diese Entwicklung zeigt die Schattenseiten der Energiewende und die finanziellen Risiken im Sektor erneuerbarer Energien. Die Insolvenz könnte der Vorbote einer größeren Krise in der Solarindustrie sein, die bisher durch staatliche Subventionen gestützt wurde.
19.09.2024
12:38 Uhr

Frankreichs Energiekrise: Negative Strompreise und das Versagen der grünen Agenda

Frankreich erlebt derzeit eine beispiellose Krise auf seinem Strommarkt, die die Schwächen der grünen Energiewende offenbart. Am 17. September 2024 fielen die Strompreise in Frankreich in negative Bereiche, was die Fehler in der EU-Energiepolitik verdeutlicht. Die massive Ausweitung der Solarenergie hat zu extremen Preisschwankungen und Instabilität im Stromnetz geführt. Ein dramatischer Rückgang der Stromnachfrage zeigt den wirtschaftlichen Niedergang, der durch hohe Energiekosten und strenge Regulierungen verschärft wird. Die negativen Strompreise sind ein Alarmsignal, das die Notwendigkeit einer Rückkehr zu zuverlässigen Energiequellen wie Kernkraft und modernen Kohlekraftwerken unterstreicht. Nur so kann die Stabilität des Stromnetzes und eine wirtschaftliche Erholung gewährleistet werden.
19.09.2024
12:35 Uhr

Einbruch bei E-Auto-Verkäufen: Deutsche Autoindustrie in der Krise

Die jüngsten Zahlen des Verbandes der europäischen Automobilhersteller (ACEA) zeigen einen dramatischen Rückgang bei den Verkäufen von Elektroautos in Deutschland, die im August um 68 Prozent eingebrochen sind. Die Neuzulassungen in Europa sanken im gleichen Zeitraum um 18,3 Prozent, wobei der Marktanteil von Elektroautos von 21 Prozent auf 14,4 Prozent fiel. Ursachen sind unter anderem wirtschaftliche Unsicherheit, hohe Strompreise und fehlende Infrastruktur. Große deutsche Hersteller wie Volkswagen und BMW sind stark betroffen und kündigen Sparmaßnahmen sowie Werksschließungen an. Auch andere europäische Märkte verzeichnen Rückgänge bei den Neuzulassungen. Kritiker bemängeln eine einseitige Verkehrspolitik, die nicht ausreichend die infrastrukturellen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigt.
19.09.2024
12:35 Uhr

USA beleben Atombomber-Stützpunkt im Pazifik wieder: Naht der Konflikt mit China?

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China nehmen weiter zu, da das Pentagon den ehemaligen US-Luftwaffenstützpunkt auf der Pazifikinsel Tinian wiederbelebt. Diese strategische Maßnahme könnte als Vorbereitung auf einen möglichen Konflikt mit China interpretiert werden, falls diese Taiwan angreifen sollten. Tinian, eine weitgehend unbewohnte Insel im Pazifik, spielte im Zweiten Weltkrieg eine entscheidende Rolle und wird nun wieder für regionale Flugübungen genutzt. Die Insel liegt etwa 2000 Kilometer von Taiwan und China entfernt und ist von großer strategischer Bedeutung. Das amerikanische Verteidigungsministerium plant, zehn Milliarden US-Dollar in Maßnahmen zur Abschreckung zu investieren und erweitert die Infrastruktur auf Tinian erheblich. Die Wiederbelebung des Stützpunkts könnte als klares Signal an China gewertet werden, dass die USA bereit sind, ihre Verbündeten in der Region zu verteidigen, was die Spannungen weiter anheizen könnte.
19.09.2024
10:00 Uhr

Absatz von E-Autos in Deutschland bricht dramatisch ein

Die Krise der deutschen Autoindustrie verschärft sich weiter, wie neue Zahlen des Verbandes der europäischen Automobilhersteller (ACEA) zeigen. Besonders betroffen ist der deutsche Markt, wo die Zulassungen von Elektroautos um fast 70 Prozent eingebrochen sind. Im August 2024 sanken die Neuzulassungen von Neuwagen in Europa um 18,3 Prozent, wobei das Segment der Elektroautos einen Rückgang von rund 44 Prozent verzeichnete. Die Gründe für diesen Einbruch sind vielfältig und nicht vollständig geklärt, könnten aber Unsicherheit der Verbraucher und hohe Anschaffungskosten umfassen. Für die deutsche Autoindustrie, die stark auf Elektroautos setzt, könnte dieser Einbruch fatale Folgen haben, und bereits wurden Sparmaßnahmen und mögliche Werksschließungen angekündigt. Die aktuellen Zahlen werfen die Frage auf, ob sich dieser negative Trend fortsetzen wird, was weitere Herausforderungen für die deutsche Autoindustrie und die europäische Wirtschaft bedeutet.
19.09.2024
08:49 Uhr

Östliche NATO-Länder fordern Abschuss russischer Drohnen über ihrem Staatsgebiet

Die Verteidigungsminister der östlichen NATO-Mitgliedstaaten forderten bei einem Treffen in Bukarest eine klare und entschlossene Reaktion des Bündnisses auf wiederholte Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Raketen. Besonders Rumänien und Lettland berichteten in den letzten Wochen von solchen Vorfällen und forderten eine Erhöhung der Fähigkeiten zur Aufspürung und zum Abschuss niedrig und langsam fliegender Objekte. Der rumänische Verteidigungsminister Angel Tilvar betonte die Notwendigkeit einer robusten und koordinierten Antwort der NATO. Auch Deutschland meldete Drohnensichtungen über einem Industriepark in Brunsbüttel, die möglicherweise russischen Agenten zugeschrieben werden. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha bezeichnete die russischen Luftangriffe als globale Bedrohung und forderte eine koordinierte internationale Reaktion. Die NATO steht vor der Herausforderung, eine gemeinsame und entschlossene Antwort auf die wiederholten Luftraumverletzungen zu finden.
19.09.2024
06:34 Uhr

VW plant Werkschließungen in China – Ein Zeichen der Krise

Der deutsche Automobilriese Volkswagen (VW) steht vor erheblichen Herausforderungen und plant, ein Werk in Nanjing zu schließen, um auf die sinkende Nachfrage nach Verbrennungsmotoren zu reagieren. Besonders betroffen ist die Marke Skoda, deren Verkaufszahlen in China stark eingebüßt haben. VW China betont, dass der Fokus zunehmend auf intelligente Elektrofahrzeuge verlagert wird, um der raschen Elektrifizierung in China gerecht zu werden. Die Produktion in den 39 chinesischen VW-Werken blieb im vergangenen Jahr mehr als ein Viertel unter dem Höchststand vor der Pandemie, und die Betriebsgewinne aus den chinesischen Unternehmungen gingen 2023 um 20 % zurück. Im Jahr 2022 stellte SAIC-VW die Produktion in einem Werk in Shanghai ein, das nun für Forschungs- und Entwicklungszwecke genutzt wird. Die aktuellen Entwicklungen bei VW in China sind ein deutliches Zeichen dafür, dass der deutsche Automobilhersteller sich in einer tiefen Krise befindet.
19.09.2024
06:33 Uhr

Studie zur deutschen Rüstung: „Zu wenig, zu langsam“

Die jüngste Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel) zeigt, dass Deutschland in der Rüstungsproduktion weit hinter Russland zurückliegt. Während Russland seine militärischen Kapazitäten erheblich gesteigert hat, könnte Deutschland erst in etwa 100 Jahren das Rüstungsniveau von 2004 erreichen. Die Forscher fordern eine langfristige europäische Rüstungsstrategie und eine dauerhafte Erhöhung des Verteidigungshaushalts. Es wird betont, dass Europa sich nicht mehr uneingeschränkt auf die USA verlassen könne und dass zukünftige Kriegsführung zunehmend von unbemannten Luftfahrtsystemen abhängen wird. Die Studie prognostiziert, dass Deutschland bis spätestens 2026 oder 2027 ein zweites Sondervermögen benötigen wird, um die großen Lücken in den Fähigkeiten zu schließen. Die Ergebnisse sind ein Weckruf für die deutsche Politik und Gesellschaft, um dringende Maßnahmen zur Sicherung der Verteidigungsfähigkeit zu ergreifen.
19.09.2024
06:28 Uhr

Warum Toyota besser dasteht als Volkswagen

In der globalen Automobilindustrie zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Toyota und Volkswagen. Toyota verzeichnet Rekordverkäufe, besonders bei Hybridmodellen, während Elektroautos eine untergeordnete Rolle spielen, da die Ladeinfrastruktur in Japan unzureichend ist. Volkswagen kämpft hingegen mit der Umstellung auf Elektroautos und dem zunehmenden Wettbewerb durch einheimische Hersteller in China. Politischer Druck auf Elektromobilität ist in Deutschland stärker als in Japan, was Volkswagen zusätzlich belastet. Der schwache Yen verschafft Toyota einen Preisvorteil, besonders in Nordamerika. Toyotas Philosophie des "Kaizen" und die kosteneffiziente Produktion tragen maßgeblich zu ihrem Erfolg bei, während Volkswagen den Übergang zur Elektromobilität bewältigen muss.
19.09.2024
06:26 Uhr

Libanon: „Neue Phase des Krieges“ – Erneute Explosionen erschüttern das Land

Im Libanon kam es am Mittwochnachmittag zu einer zweiten Welle tödlicher Explosionen, bei denen 20 Menschen starben und 450 verletzt wurden. Diese Angriffe fielen mit der Beerdigung von Hisbollah-Mitgliedern zusammen, die am Vortag durch explodierende Pager ums Leben kamen. Kommunikationsgeräte und Solarenergieanlagen waren ebenfalls betroffen. Israel verlegt Truppen an die libanesische Grenze und Verteidigungsminister Joav Gallant kündigte eine neue Kriegsphase an. Für Donnerstag ist eine Rede des Hisbollah-Generalsekretärs Sayyed Hasan Nasrallah geplant, während internationale Diplomaten in Paris über die Lage im Nahen Osten beraten. Der UN-Sicherheitsrat berief für Freitag eine Dringlichkeitssitzung ein.
19.09.2024
06:24 Uhr

Libanon in Panik: Walkie-Talkie-Explosionen durch mutmaßliche Mossad-Operation

Im Libanon herrscht derzeit große Panik, nachdem erneut Explosionen zahlreiche Verletzte und Tote gefordert haben. Die mutmaßlich vom israelischen Geheimdienst Mossad durchgeführte Operation gegen die Hisbollah-Terroristen sorgt für Angst und Schrecken im Land. Zahlreiche Walkie-Talkies explodierten in der Hauptstadt Beirut sowie im Süden und Osten des Landes. Laut der libanesischen Regierung gibt es 450 Verletzte und mindestens 20 Tote. Die Bevölkerung reagiert mit großer Angst und Vorsichtsmaßnahmen. Die Hisbollah steht nach der zweiten Angriffswelle blamiert da, und die libanesische Regierung muss sich nun mit den Folgen der Explosionen auseinandersetzen.
19.09.2024
06:24 Uhr

Insolvenz bei Traditionsmarken: Weck und Tupperware im Strudel

Die Insolvenzmeldungen der Haushaltswarenhersteller Weck und Tupperware werfen ein beunruhigendes Licht auf die aktuelle Lage der Haushaltsbranche. Nach der Insolvenz von Weck im Juni 2023 hat nun auch Tupperware in den USA einen Insolvenzantrag gestellt, was weitreichende Folgen für den deutschen Markt haben könnte. Tupperware Deutschland GmbH, gegründet 1962, kämpft seit Jahren mit sinkenden Verkaufszahlen und steigenden Kosten. Weck, bekannt für seine Einmachgläser, musste bereits einem Großteil der Belegschaft kündigen. Hohe Energiekosten und Inflation haben die Haushaltsbranche stark belastet, was sich in einem Umsatzrückgang von 6,6 Prozent im Jahr 2023 zeigt. Die Zukunft von Tupperware bleibt ungewiss, da das Unternehmen erhebliche finanzielle Schwierigkeiten hat und nun eine Neuausrichtung anstrebt.
19.09.2024
06:23 Uhr

Ukraine greift russisches Munitionsdepot an: Kleinstadt Toropez evakuiert

In den frühen Morgenstunden kam es in der nordwestrussischen Kleinstadt Toropez durch Drohnenbeschuss zu einem Großbrand, was eine Teilevakuierung der Bevölkerung zur Folge hatte. Nach offiziellen Angaben wurden die Brände durch herabstürzende Drohnentrümmer verursacht, jedoch war ein nahegelegenes Munitionsdepot das eigentliche Ziel. Die ukrainische Regierung hat die Angriffe als Erfolg verbucht, während das russische Verteidigungsministerium keine Angaben zu abgeschossenen Drohnen machte. Am Dienstag zerstörte das ukrainische Militär zudem mehrere Nachschubdepots der russischen Streitkräfte in den besetzten ukrainischen Gebieten. Russland griff im Gegenzug Energieanlagen im nordostukrainischen Gebiet Sumy an, was zu einem temporären Stromausfall führte. Im zentralukrainischen Gebiet Kirowohrad kam es ebenfalls zu einem Angriff, bei dem eine Person getötet wurde.
19.09.2024
06:23 Uhr

Wärmepumpe statt Pflegeheim: Die Ampelregierung und ihre fragwürdigen Prioritäten

Die aktuelle politische Debatte um den Haushalt zeigt einmal mehr die fragwürdigen Prioritäten der Bundesregierung. Die geplanten Subventionen für das Halbleiterwerk von Intel in Magdeburg, die sich auf insgesamt 10 Milliarden Euro belaufen sollten, sind aufgrund des Rückzugs des Unternehmens hinfällig geworden. Mit dem Rückzug von Intel spart der Bund im nächsten Jahr rund 4 Milliarden Euro ein. Staatssekretär Michael Kellner (Grüne) hat bereits angekündigt, dass die eingesparten Gelder für Investitionen in grüne Projekte, wie beispielsweise Zuschüsse zu Wärmepumpen, verwendet werden sollen. Der Haushalt von Finanzminister Lindner ist ein fragiles Konstrukt. Während die Grünen ihre Projekte vorantreiben, bleiben die wahren Verlierer dieser Politik auf der Strecke, da dringend benötigte Mittel für die soziale Absicherung und die Unterstützung von Pflegebedürftigen fehlen.
19.09.2024
06:20 Uhr

KI-gestütztes Bitcoin-Mining: Ein Wendepunkt mit Herausforderungen

Die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in das Bitcoin-Mining könnte einen bedeutenden Wendepunkt für die Branche darstellen. KI optimiert die Infrastruktur und die Entscheidungsprozesse rund um das Mining, indem sie Stromkosten, Netzwerkschwierigkeiten und Kryptowährungspreise analysiert. Unternehmen wie BitDigital und Hive haben bereits begonnen, KI in ihre Systeme zu integrieren, was zu einer verbesserten Gesamtleistung und Rentabilität führt. Trotz der Effizienzsteigerung bleibt die Umweltbelastung ein Problem, da KI erheblich mehr Energie verbraucht. Kleinere Miner könnten durch die zunehmende Verbreitung von KI größeren Herausforderungen gegenüberstehen, was die Eintrittsbarrieren erhöht und die Diversität der Teilnehmer im Netzwerk verringert. Dennoch bietet KI-gestütztes Bitcoin-Mining auch Vorteile wie gesteigerte Produktivität, optimierte Hardwareleistung und potenziell nachhaltigere Praktiken.
19.09.2024
06:10 Uhr

Finanzexperten senken Konjunkturerwartungen für Deutschland

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich weiter, da Finanzexperten ihre Konjunkturerwartungen erneut gesenkt haben. Der Index des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) fiel im September auf 3,6 Punkte, was einem Rückgang um 15,6 Punkte im Vergleich zum Vormonat entspricht. Besonders betroffen sind die Automobilbranche und die Stahlindustrie, die mit schlechten Nachrichten und möglichen Entlassungen konfrontiert sind. Der Konjunkturexperte der DZ Bank, Christoph Swonke, sieht derzeit keine kurzfristigen Impulse für eine Verbesserung. Während die Konjunkturerwartungen in der Eurozone ebenfalls gesunken sind, ist der Rückgang in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Kritiker machen die Politik der Ampelregierung und hohe Energiekosten für die wirtschaftlichen Probleme verantwortlich, was zu einer Abwanderung von Unternehmen und einem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit führt.
19.09.2024
05:58 Uhr

Habeck erklärt Energiekrise für beendet: Ein kritischer Blick auf die Realität

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Energiekrise in Deutschland für beendet erklärt und betont, dass das russische Gas nicht mehr fehle und die Preise bald fallen würden. Doch trotz dieser Aussage sind die Gaspreise höher als in den Jahren 2017 bis 2019, was Habeck auf hohe Temperaturen in Asien und den erhöhten Einsatz von Klimaanlagen zurückführt. Eine umfassende Reform des Stromnetzes, die „zwei bis drei Generationen“ dauern werde, soll die Energieversorgung langfristig sichern, jedoch werfen die Kosten und Dauer dieses Vorhabens Zweifel auf. Die Aussage, dass die Energieversorgung „in jeder Hinsicht sicher“ sei, steht im Widerspruch zu den steigenden Energiepreisen und der Unsicherheit auf dem Markt. Viele Bürger fühlen sich von der Politik im Stich gelassen und fordern nachhaltige und realistische Lösungen. Es bleibt abzuwarten, ob die geplanten Reformen und Maßnahmen die gewünschten Ergebnisse bringen werden.
18.09.2024
20:45 Uhr

Israels Verteidigungsminister kündigt „neue Phase“ des Kriegs an

In einer dramatischen Wendung der Ereignisse hat Israels Verteidigungsminister Joav Galant eine „neue Phase“ des Kriegs angekündigt. Nach den jüngsten Explosionen im Libanon, die mindestens neun Menschen das Leben kosteten und mehr als 300 weitere verletzten, verlagert sich der militärische Fokus Israels nun auf die Nord-Front. „Der Schwerpunkt verlagert sich nach Norden“, sagte Galant, nachdem er einen Luftwaffenstützpunkt besucht hatte. Die Hisbollah und der Iran machen Israel für den mutmaßlich koordinierten Angriff auf Hunderte Funkempfänger verantwortlich, die zu den jüngsten Explosionen führten. Seit Beginn des Gaza-Kriegs vor fast einem Jahr kommt es fast täglich zu Konfrontationen zwischen der Hisbollah und dem israelischen Militär, was zu einer erheblichen humanitären Krise geführt hat. Diese Entwicklungen werfen auch ein Schlaglicht auf die politischen Entscheidungen der deutschen Bundesregierung und ihre Rolle in internationalen Konflikten.
18.09.2024
18:13 Uhr

Bundesregierung sieht keine Gefahr durch Pager in Deutschland

Die Explosion Hunderter Funkempfangsgeräte im Libanon hat in Deutschland keine Besorgnis ausgelöst. Laut der Bundesregierung besteht für Pager-Besitzer hierzulande kein Grund zur Sorge. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) betonte, dass Akkus in solchen oder ähnlichen Geräten nicht ferngesteuert zur Explosion gebracht werden könnten, sofern diese nicht vorher manipuliert wurden. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte, dass es keine eigenen Erkenntnisse der Bundesregierung gebe, um die Vorfälle im Libanon abschließend zu bewerten. Der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums versicherte, dass die Bundeswehr umfassende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen habe, um sich vor derartigen Angriffen zu schützen. Bei der gleichzeitigen Massenexplosion der Pager, die von der pro-iranischen Hisbollah-Miliz benutzt werden, wurden am Dienstag mindestens zwölf Menschen getötet und bis zu 2800 verletzt.
18.09.2024
15:06 Uhr

Droht die Schließung des Audi-Werks in Brüssel?

Der Volkswagen-Konzern plant eine massive Umstrukturierung, die das Audi-Werk in Brüssel aufgrund schwacher Absatzzahlen und Sparmaßnahmen gefährden könnte, wodurch 3.000 Arbeitsplätze bedroht sind. Der Rückgang der Nachfrage nach dem Audi Q8 e-tron hat das Werk in eine prekäre Lage gebracht, und ein Informations- und Konsultationsprozess soll eine Lösung finden. Sollte dieser scheitern, ist eine Schließung des Werks möglich. Die mögliche Schließung könnte auch Auswirkungen auf die deutsche Automobilindustrie haben, da Audi die Produktion nach Mexiko verlagern möchte, was zu Protesten und Streiks in Brüssel führte. Verschärfte EU-Klimavorgaben könnten die Krise in der Automobilindustrie weiter verschärfen, was Millionen Arbeitsplätze in Europa gefährdet. Rita Beck vom Europäischen VW-Konzernbetriebsrat fordert eine zukunftsfähige Perspektive für das Werk, während Großkonzerne zunehmend unabhängig von europäischen Standorten agieren.
18.09.2024
15:05 Uhr

Neue Angriffswelle im Libanon: Explosionen von Hisbollah-Walkie-Talkies erschüttern Beirut

Im Libanon hat eine weitere Angriffswelle die Hisbollah-Miliz getroffen. Nach der Explosion von tausenden Pagern am Dienstag sind nun mehrere Walkie-Talkies der Miliz am Stadtrand von Beirut explodiert. Diese Vorfälle werfen erneut ein Schlaglicht auf die instabile Lage im Nahen Osten und die fortwährenden Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah. Laut Informationen der New York Times stecke der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad hinter der ersten Welle der Explosionen. Die jüngsten Vorfälle haben die Spannungen in der Region weiter verschärft. Die internationale Gemeinschaft wird die Entwicklungen in der Region genau beobachten müssen, um mögliche Eskalationen zu verhindern und langfristige Lösungen für den Frieden zu finden.
18.09.2024
15:05 Uhr

Zahl der Toten in Hochwassergebieten steigt auf 23

Die verheerenden Hochwasser in Mittel- und Osteuropa fordern weiterhin zahlreiche Opfer, die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf mindestens 23 gestiegen. Besonders betroffen sind Tschechien, Polen, Rumänien und Österreich. In Tschechien wurde die Leiche einer seit Tagen vermissten Frau gefunden, acht weitere Personen werden weiterhin vermisst. In Österreich sind fünf Menschen ums Leben gekommen und die Regierung hat 45 Millionen Euro für den Wiederaufbau bereitgestellt, der Katastrophenfonds soll auf eine Milliarde Euro aufgestockt werden. Der Verkehr in Österreich ist stark eingeschränkt, viele Straßen und Zugstrecken sind unpassierbar. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird sich in Polen ein Bild von den Flutschäden machen, während Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer eine Hilfslieferung nach Polen ankündigte.
18.09.2024
14:43 Uhr

Intel-Rückzug: Ein weiteres Zeichen der Standortschwäche Deutschlands

Die Entscheidung des US-Chipkonzerns Intel, den Bau seiner Fabrik in Magdeburg auf unbestimmte Zeit zu verschieben, hat in Deutschland eine hitzige Debatte über die wirtschaftliche Zukunft des Landes entfacht. Besonders die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht darin ein alarmierendes Zeichen für die Schwäche des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Julia Klöckner kritisiert die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung und betont, dass die deutsche Wirtschaft stagniere und viele Investitionen abfließen. Innerhalb der Ampelkoalition gibt es Streit über die Verwendung der freigewordenen Subventionsmilliarden, wobei Finanzminister Christian Lindner diese zur Stopfung von Haushaltslöchern nutzen möchte, während die Grünen sie im Klima- und Transformationsfonds belassen wollen. Der Verband kommunaler Unternehmen unterstützt die Grünen und fordert, die Mittel in Klimaprojekte zu investieren. Diese Kontroverse zeigt die tiefen Risse innerhalb der Ampelkoalition und die Unsicherheit in der deutschen Wirtschaft.
18.09.2024
14:38 Uhr

Bundesregierung startet Rohstofffonds zur Stärkung der Unabhängigkeit

Die Bundesregierung hat einen Rohstofffonds mit einem Volumen von einer Milliarde Euro aufgelegt, um Deutschlands Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen zu verringern. Nach monatelangen Diskussionen einigten sich Wirtschafts- und Finanzministerium darauf, dass der Fonds Projekte auch mit Eigenkapital unterstützen wird. Der Fonds soll die Rohstoffversorgung deutscher Unternehmen absichern und die Resilienz der Lieferketten stärken. Wirtschaftsstaatssekretärin Franziska Brantner betonte die Notwendigkeit, in geopolitisch unruhigen Zeiten die Widerstandsfähigkeit der Lieferketten auszubauen. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte warnte zuletzt vor einer steigenden Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von Rohstoff- und Halbleiterimporten, insbesondere aus Asien. Kritiker könnten die Wirksamkeit des Fonds infrage stellen, dennoch wird er als wichtiger Schritt zur Stärkung der wirtschaftlichen Souveränität Deutschlands angesehen.
18.09.2024
12:37 Uhr

Tragödie in München: Tote Schwalben fallen vom Himmel

Die Wetterlage in Bayern hat in den letzten Tagen zu einem erschütternden Phänomen geführt: Tote und erschöpfte Schwalben fallen vom Himmel. Der Dauerregen und die plötzliche Kälte haben die Zugvögel extrem geschwächt und ausgehungert, besonders betroffen sind Regionen wie München und Landshut. Der Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) erhält seit Tagen verzweifelte Anrufe von Tierschützern und Bürgern, die erschöpfte oder tote Schwalben gefunden haben. In der Wildtierstation des Tierschutzvereins München kommen täglich zwischen 100 und 200 Mehlschwalben an, und trotz intensiver Bemühungen seien bereits rund 250 Schwalben gestorben. Es wird betont, dass man erschöpfte Schwalben aufwärmen, aber nicht selbst füttern soll, da dies sehr schwierig ist. Die dramatische Situation verdeutlicht die Notwendigkeit verstärkten Naturschutzes, und es bleibt zu hoffen, dass viele Schwalben gerettet werden können.
18.09.2024
12:26 Uhr

Ursula von der Leyen setzt auf intensive Energie- und Klimapolitik

Die 2020er Jahre werden für Brüssel turbulent in Bezug auf Energie- und Klimagesetzgebung, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in den Mandatsschreiben an ihre designierten Kommissare deutlich machte. Sie bekräftigte das Ziel, den CO2-Verbrauch der EU zu reduzieren, mit einer 90-prozentigen Reduktion der CO2-Emissionen bis 2040. Von der Leyens Pläne zur Entkarbonisierung setzen stark auf Elektrifizierung, wobei Dan Jørgensen eine neue Initiative zur Förderung erneuerbarer Energien und Energiespeicherung entwickeln soll. Außerdem enthalten die Schreiben Ideen zur Stärkung der europäischen Cleantech-Industriestrategie und zur Schaffung neuer Märkte für CO2-Abscheidung, -Transport und -Speicherung. Die sozialen Auswirkungen der klimapolitischen Transformation werden erwähnt, mit einem Schwerpunkt auf der Senkung der Energiepreise und Maßnahmen zur Bekämpfung der Energiearmut. Ob die ambitionierten Pläne umgesetzt werden können, hängt von der Bereitschaft der nationalen Regierungen ab, das EU-Budget aufzustocken.
18.09.2024
12:12 Uhr

Habeck und Lindner einigen sich auf Rohstoff-Fonds: Eine Milliarde Euro für Deutschlands Unabhängigkeit

Nach monatelangen Diskussionen haben sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) auf die Einrichtung eines Rohstoff-Fonds geeinigt. Mit einem Volumen von einer Milliarde Euro soll der Fonds die Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Rohstofflieferungen, insbesondere aus China, verringern. Die staatliche Förderbank KfW wurde angewiesen, den Fonds aufzulegen, um gezielt Projekte zu fördern, die die Rohstoffversorgung absichern und die Lieferketten stabilisieren. Der zentrale Streitpunkt war, ob der Fonds nur Projekte mit Krediten oder auch mit Eigenkapital unterstützen sollte. Nun steht fest: Der Fonds wird auch Eigenkapital bereitstellen. Die Einrichtung des Rohstoff-Fonds ist ein wichtiger Schritt, um die Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen zu verringern und die deutsche Wirtschaft widerstandsfähiger zu machen.
18.09.2024
10:14 Uhr

Microsoft und BlackRock starten Milliarden-Fonds für Künstliche Intelligenz

Microsoft und BlackRock haben gemeinsam einen neuen Milliarden-Fonds über 30 Milliarden Dollar ins Leben gerufen, der in den Bau von Rechenzentren und Energieprojekten investiert werden soll. Nvidia wird sein Fachwissen einbringen, um die Effizienz der neuen Rechenzentren zu maximieren. Die Investitionen sollen vor allem in den USA, aber auch in anderen Ländern getätigt werden, um der steigenden Nachfrage nach Rechenleistung für KI-Modelle gerecht zu werden. Diese Zusammenarbeit könnte die Innovationskraft im Bereich der Künstlichen Intelligenz stärken und neue Standards in der Datenverarbeitung setzen. Experten erwarten, dass die USA ihre führende Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz weiter ausbauen könnten, was auch andere Länder zu ähnlichen Initiativen anspornen könnte. Die Nachricht hat bereits für Aufsehen in der Technologiebranche gesorgt und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Investitionen langfristig auswirken werden.