Kettner Edelmetalle

CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.07.2024
18:20 Uhr

Beheben Roboter den Fachkräftemangel Deutschlands?

Im Jahr 2024 erreichte die Geburtenrate in Deutschland einen historischen Tiefstand, während die Babyboomer vor dem Ruhestand stehen, was eine erhebliche Lücke auf dem Arbeitsmarkt hinterlässt. Der demografische Wandel stellt die deutsche Wirtschaft vor immense Herausforderungen, die zu erheblichen wirtschaftlichen Kosten und einer beeinträchtigten Wettbewerbsfähigkeit führen. Trotz Maßnahmen wie der Förderung der Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte und Investitionen in die Bildung scheint die Lücke nicht ausreichend geschlossen zu werden. Robotik und Künstliche Intelligenz könnten eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung des Fachkräftemangels spielen, indem sie Routineaufgaben übernehmen und die Produktivität steigern. Es gibt jedoch auch Bedenken, dass die Automatisierung Arbeitsplätze gefährden könnte, weshalb eine sorgfältige Planung und Umsetzung erforderlich ist. Die Zukunft wird zeigen, ob Roboter den Fachkräftemangel beheben können oder ob weitere Maßnahmen notwendig sind, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren.
27.07.2024
11:18 Uhr

Wirbel um Vermögensregister: Das steckt hinter den EU-Plänen

Die EU-Kommission prüft derzeit die Einführung eines länderübergreifenden Vermögensregisters, das die Besitztümer der Bürger in der Union erfassen soll, was erhebliche Diskussionen und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und administrativem Aufwand auslöst. Eine 2021 in Auftrag gegebene Studie untersucht die Machbarkeit und die aktuelle Erfassung der Vermögensverhältnisse in den Mitgliedsstaaten, deren Ergebnisse bald veröffentlicht werden sollen. Ein solches Register würde größere Besitztümer wie Häuser, Autos und Aktienpakete erfassen, wobei die genaue Grenze noch unklar ist. In Deutschland gibt es bisher kein zentrales Vermögensregister, sondern fragmentierte Daten bei verschiedenen Stellen. Befürworter argumentieren, dass ein zentrales Register die Bekämpfung von Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Terrorismus-Finanzierung erleichtern würde, während Kritiker vor Datenschutzrisiken und administrativem Aufwand warnen. Die EU-Kommission wird nach Veröffentlichung der Studie entscheiden, ob sie die Einführung vorschlägt, was dann von Europäischem Parlament und Rat der Europäischen Union diskutiert werden müsste.
27.07.2024
11:17 Uhr

Krankenkassen-Beiträge: Die Sondererhöhung kostet Sie bis zu 400 Euro im Jahr

Die deutsche Bevölkerung altert, das Gesundheitswesen wird teurer und Krankenkassen erhöhen außerplanmäßig ihre Beiträge. Besonders Gutverdiener sind betroffen, z. B. bei der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) mit zusätzlichen 403,68 Euro im Jahr. Auch andere Kassen wie die IKK Classic und die Knappschaft erhöhen ihre Beiträge. Versicherte sollten ihre Optionen prüfen, da ein Wechsel zu einer günstigeren Versicherung mehrere Hundert Euro im Jahr einsparen könnte. Die Erhöhungen verdeutlichen die strukturellen Probleme des deutschen Gesundheitssystems und die Politik bietet keine nachhaltigen Lösungen. Langfristig bedarf es einer politischen Neuausrichtung, die auf Nachhaltigkeit und Effizienz setzt.
26.07.2024
15:26 Uhr

Chinas Maschinenbau: Eine stille Bedrohung für deutsche Unternehmen

Deutschlands Maschinenbau, einst unangefochtene Bastion der Industrie, sieht sich einer ernsthaften Konkurrenz aus China gegenüber. Chinesische Maschinenbauer haben enorme Fortschritte gemacht und bieten qualitativ vergleichbare Produkte zu deutlich niedrigeren Preisen an, was deutsche Unternehmen bedroht. Technologischer Fortschritt und staatliche Subventionen ermöglichen es den Chinesen, innovative und kostengünstige Lösungen anzubieten. Die deutsche Industrie und Politik müssen dringend reagieren, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, etwa durch Investitionen in Forschung und Entwicklung und eine Überprüfung der Produktionsstrukturen. Die Bundesregierung sollte die Rahmenbedingungen verbessern, um den Standort Deutschland attraktiver zu gestalten. Andernfalls droht ein schleichender Niedergang der deutschen Maschinenbauindustrie mit weitreichenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen.
26.07.2024
11:07 Uhr

Fördergeldaffäre im Bildungsministerium: 100 Fragen, verhängnisvolle Antworten?

Die sogenannte Fördergeldaffäre im Bildungsministerium sorgt weiterhin für erhebliche Unruhe. Die Union hat das Bildungsministerium mit 100 detaillierten Fragen konfrontiert, deren Antworten nun vorliegen. Thomas Jarzombek, bildungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, äußerte gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio, dass die Antworten der Ministerin voller Widersprüche seien. Im Zentrum der Affäre steht die Frage der Wissenschaftsfreiheit und die Überprüfung des Bundesbildungsministeriums, Fördermittel für Forscher zu streichen, die einen offenen Brief unterzeichnet hatten. Die entlassene Staatssekretärin Sabine Döring möchte ihre Sicht der Dinge darstellen, darf dies jedoch nicht, da das Bundesbildungsministerium ihr verbietet, dienstliche Informationen preiszugeben. Auch innerhalb der Koalition gibt es kritische Stimmen, die die politische Verantwortung für die Aufklärung bei der Ministerin sehen.
26.07.2024
07:15 Uhr

EU-Pläne für ein Vermögensregister: Was steckt dahinter?

Die EU-Kommission prüft derzeit die Einführung eines länderübergreifenden Vermögensregisters, um die Bekämpfung von Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung zu erleichtern. Eine Machbarkeitsstudie wurde bereits 2021 in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse bald veröffentlicht werden sollen. Kritiker warnen vor Datenschutzproblemen und dem „finanziell gläsernen Bürger“, da zentral gespeicherte Informationen missbraucht oder gestohlen werden könnten. Ein Vermögensregister würde größere Besitztümer wie Häuser, Autos und Aktienpakete erfassen, wobei ein Limit von 200.000 Euro pro Vermögenswert vorgeschlagen wurde. Ein zentrales Register würde jedoch einen erheblichen administrativen Aufwand erfordern, da 27 nationale Meldestellen die Daten an die EU weiterleiten müssten. Die EU-Kommission muss nun entscheiden, ob sie die Einführung eines solchen Registers vorschlagen möchte, wobei eine Einigung im Europäischen Parlament und im Rat der Europäischen Union erforderlich wäre.
26.07.2024
06:25 Uhr

Traum vom eigenen Auto vorm Aus: Deutschlands Zukunft ohne Individualverkehr?

Der Aufsichtsratsvorsitzende von Ford, Gunnar Herrmann, prognostiziert, dass Individualverkehr in Deutschland bald unbezahlbar sein könnte, was viele Bürger in den Nahverkehr zwinge. Die Ampelregierung und die Autobauer setzen stark auf Klima- und E-Auto-Politik, was für den Alltag der Menschen problematisch werden könnte. Herrmann kritisiert, dass die deutsche Automobilindustrie unter Druck steht und ausländische Hersteller den Markt dominieren könnten. Ein neues Rechtsgutachten stellt sogar die Legalität des Verbrenner-Verbots der EU infrage. Es wird zunehmend der Eindruck erweckt, dass Deutschland ohne einen realitätsnahen Plan in eine Sackgasse steuert. Die Politik muss daher dringend zukunftsorientierte und praktikable Lösungen finden, die sowohl ökologischen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden.
26.07.2024
05:45 Uhr

Baden-Württemberg setzt auf KI-System von Aleph Alpha

Baden-Württemberg wird als erstes Bundesland in Deutschland ein KI-System nutzen, um die Beschäftigten des Landes signifikant zu entlasten und die Nutzung der Verwaltungsdienstleistungen für die Bürger zu erleichtern. Das System, bekannt als F13, wurde vor allem von dem Heidelberger KI-Start-up Aleph Alpha entwickelt und soll ab September auch von anderen öffentlichen Verwaltungen in Deutschland genutzt werden. Innenminister Thomas Strobl betonte, dass mit F13 Dokumente schneller analysiert, Anträge automatisch verarbeitet und komplexe Daten effizient ausgewertet werden könnten, wobei ethische Grundsätze eingehalten werden. Das Angebot wird auf Rechnern in Deutschland betrieben, damit sensible Daten im Inland verarbeitet werden. Jonas Andrulis, CEO von Aleph Alpha, sagte, F13 löse das Versprechen souveräner KI konsequent ein und biete höchste Datenschutzstandards. Die Einführung des KI-Systems könnte ein Vorbild für andere Bundesländer sein, die ebenfalls auf innovative Technologien setzen möchten, um ihre Verwaltungsprozesse zu optimieren.
25.07.2024
16:57 Uhr

Bundesregierung vergibt Millionenauftrag an Apple

In einer bemerkenswerten Entscheidung hat die Bundesverwaltung einen umfangreichen Auftrag an den Technologieriesen Apple vergeben. Der Rahmenvertrag, der in Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus Bechtle AG abgeschlossen wurde, umfasst die Beschaffung von Smartphones und Tablet-Computern im Wert von 770 Millionen Euro. Diese Anschaffung soll die digitale Ausstattung der Bundesbehörden erheblich verbessern. Kritiker könnten argumentieren, dass die Bundesregierung hiermit eine Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter schafft, während Befürworter dies als notwendigen Schritt zur Effizienzsteigerung sehen. Die Entscheidung kommt zu einer Zeit, in der die Bundesregierung unter starkem Druck steht, die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben, was politische und wirtschaftliche Implikationen hat. Es bleibt abzuwarten, ob diese Investition langfristig die gewünschten Ergebnisse bringt.
25.07.2024
13:23 Uhr

Die große Cyber(un)sicherheit im deutschen Mittelstand: Crowdstrike-Panne und Kaspersky-Kontroverse

Nach der jüngsten Panne bei Crowdstrike dürfte die Diskussion um das Verbot der russischen Antivirensoftware Kaspersky in Deutschland erneut an Fahrt gewinnen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind bevorzugte Ziele für Cyberkriminelle, da sie oft grundlegende Sicherheitsmaßnahmen vernachlässigen. Die politische Debatte um Kaspersky hat in Deutschland eine neue Dimension erreicht, während die USA klare Maßnahmen ergriffen haben. Die Unsicherheit um die Nutzung von Kaspersky beeinträchtigt die Cybersicherheitsstrategien vieler Unternehmen, die sich fragen müssen, ob sie weiterhin auf diese Software setzen sollten. Im internationalen Vergleich zeigt sich, dass Deutschland bei der Cybersicherheit hinterherhinkt, was langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen haben könnte. Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht und die Bundesregierung klare und verbindliche Richtlinien für die Nutzung von Sicherheitssoftware festlegen muss.
25.07.2024
12:29 Uhr

Innenministerin Faeser: Zwischen Entschlossenheit und Kommunikationspannen

Innenministerin Nancy Faeser hat in den letzten Monaten entschlossene Maßnahmen ergriffen, wie das Verbot verschiedener Organisationen, die Verschärfung der Abschieberegeln und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Ihre Kommunikation war jedoch oft unsouverän und verstolpert. Die Verbote des rechtsextremistischen Compact-Magazins und des Islamischen Zentrums Hamburg wurden durch voraufgezeichnete Videostatements bekanntgegeben, was Kritik hervorrief. Während des Hessen-Wahlkampfs geriet Faeser in die Kritik, da sie gleichzeitig ihre Pflichten als Innenministerin wahrnehmen musste, was zu Vorwürfen der Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes führte. Ihre Entscheidungen zu Grenzkontrollen und Abschiebungen wurden ebenfalls als planlos und verwirrend wahrgenommen. Insgesamt bleiben viele ihrer Ankündigungen unklar und bieten der Opposition Angriffsfläche.
25.07.2024
12:11 Uhr

Flugausfälle nach erneuter Klimakleber-Attacke am Flughafen Frankfurt

Am frühen Morgen des 25. Juli 2024 kam es am Frankfurter Flughafen zu erheblichen Störungen im Flugverkehr, nachdem Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" auf das Gelände vorgedrungen und sich an den Start- und Landebahnen festgeklebt hatten. Die Bundespolizei nahm insgesamt acht Personen fest, die Aktion führte zur Annullierung von rund 170 der geplanten 1400 Flüge. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) verurteilten die Aktion scharf und forderten harte Strafen für die Beteiligten. Ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport wies auf die Gefahren für den Flugbetrieb und Menschenleben hin, den Tätern drohen empfindliche Strafen und hohe Schadensersatzforderungen. Die "Letzte Generation" bekannte sich zu der Aktion und betonte die Bedrohung durch fossile Brennstoffe. Die erneuten Störungen werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung von Umweltprotesten und die damit verbundenen Herausforderungen für die öffentliche Sicherheit.
25.07.2024
10:37 Uhr

Strack-Zimmermann fordert europäische Armee: Ein umstrittenes Projekt

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), die neue Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Europaparlaments, fordert die Aufstellung einer europäischen Armee. Sie betonte die Dringlichkeit, parallel zu den nationalen Armeen eine europäische Armee aufzubauen und die Kooperation in die nationalen Parlamente zu tragen. Die Idee ist nicht neu und wurde bereits von Politikern wie Emmanuel Macron und Angela Merkel unterstützt, während Ursula von der Leyen die europäische Verteidigungszusammenarbeit priorisiert hat. Es gibt jedoch Widerstand, unter anderem von Norbert Röttgen (CDU), der die Idee als unpraktikabel und finanziell unverantwortlich kritisiert. Auch andere Politiker wie die CDU-Verteidigungspolitikerin Kiesewetter äußern Skepsis, während die SPD eine direkt der EU-Kommission unterstellte Armee vorgeschlagen hat. Die Debatte über eine europäische Armee wird weiterhin kontrovers bleiben und hat sowohl militärische als auch politische und wirtschaftliche Implikationen für die Zukunft der europäischen Integration.
25.07.2024
10:35 Uhr

Deutsche Bahn: Milliardenverlust trotz hoher Fahrgastzahlen

Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr 2024 einen Verlust von 1,231 Milliarden Euro verzeichnet, trotz fast 1,2 Milliarden Fahrgästen. Der Umsatz lag bei 22,31 Milliarden Euro, unter dem des Vorjahreszeitraums. Herausforderungen wie eine sinkende Zahl an Fernverkehrsfahrgästen, geringe Pünktlichkeit und äußere Einflüsse wie Wetterereignisse und Streiks belasten das Unternehmen. Die DB plant hohe Investitionen in die Infrastruktur und hält an ihrem Ausblick für 2024 fest, mit kleineren Anpassungen nach unten. Der Fahrgastverband Pro Bahn und der Verbraucherzentrale Bundesverband fordern mehr finanzielle Unterstützung und politische Maßnahmen zur Verbesserung der Bahn. Die Politik müsse dringend handeln, um die Deutsche Bahn zu modernisieren und die Reisequalität zu steigern.
25.07.2024
10:34 Uhr

Mieten in Berlin steigen rasant - Wohnungsnot verschärft sich

Die Mieten in Berlin sind seit Jahresbeginn um alarmierende 11 Prozent gestiegen, was die anhaltende Wohnungsnot in der Hauptstadt verdeutlicht. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist der stockende Wohnungsbau, dessen politische Förderung erst verzögert Wirkung zeigen dürfte. In den acht Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig sind die Angebotsmieten im ersten Halbjahr im Schnitt um 6,3 Prozent gestiegen, wobei Berlin mit 11,4 Prozent den höchsten Zuwachs verzeichnete. Abseits der großen Städte beschleunigt sich das Mietpreiswachstum weiter, während die Kaufpreise für Wohneigentum in den Großstädten zurückgehen. Die stark gestiegenen Mietpreise haben das Verhältnis zwischen Miet- und Kaufkosten zugunsten der Kaufkosten verschoben, was durch höhere Löhne und Preiskorrekturen begünstigt wurde. Diese Entwicklungen werfen erneut ein Schlaglicht auf die verfehlte Wohnungspolitik der aktuellen Bundesregierung und zeigen, dass die deutsche Wohnungsmarktpolitik dringend einer Reform bedarf.
25.07.2024
06:38 Uhr

Corona: Die „Pandemie der Ungeimpften“ – Ein Mythos der Politik

Am 3. März 2021 verlängerten Bundeskanzlerin Angela Merkel, Berlins Bürgermeister Michael Müller und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder den Lockdown, angeblich basierend auf wissenschaftlichen Empfehlungen. Neue Enthüllungen zeigen jedoch, dass die Wissenschaftler des Robert-Koch-Instituts (RKI) in vielen Punkten von der Politik übergangen wurden. Geheime Protokolle des RKI, veröffentlicht von der Journalistin Aya Velázquez, entlarven fünf große Unwahrheiten, darunter die unnötige Impfung von Kindern und die unbegründete Gefährdung durch Ungeimpfte. Die FFP-2-Maskenpflicht und die 3-G- und 2-G-Regeln wurden ebenfalls nicht vom RKI empfohlen. Politische Entscheidungsträger, darunter Merkel und Spahn, haben bisher keine Verantwortung für diese Fehlentscheidungen übernommen. Die RKI-Protokolle zeigen, dass die Politik die Wissenschaft ignorierte und Entscheidungen traf, die weitreichende Konsequenzen für die Gesellschaft hatten.
25.07.2024
06:36 Uhr

Drei Kinder sexuell belästigt – Polizei ermittelt gegen Afghanen

Die jüngsten Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, bei denen afghanische Staatsbürger Kinder sexuell belästigt haben sollen, verdeutlichen die Herausforderungen der inneren Sicherheit in Deutschland. In Warnemünde soll ein 20-jähriger Afghane drei Mädchen am Strand sexuell belästigt haben. Trotz zahlreicher Augenzeugen und einer eingeleiteten Strafanzeige wurde der Tatverdächtige nach der Aufnahme seiner Personalien wieder freigelassen. In einem Schwimmbad in Brandenburg soll ein 28-jähriger Afghane zwei Kinder im Intimbereich angefasst haben und wurde vorläufig festgenommen. Diese Vorfälle werfen Fragen zur aktuellen Sicherheitspolitik und dem Umgang mit kriminellen Asylbewerbern auf und führen zu Forderungen nach strengeren Maßnahmen. Die Bevölkerung erwartet von der Regierung konkrete Taten zur Verbesserung der Sicherheitslage.
25.07.2024
06:32 Uhr

RKI-Files: Einblicke in die Krisenbewältigung während der Corona-Pandemie

Gestern hat eine freie Journalistin sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs während der Corona-Pandemie veröffentlicht – ungeschwärzt. Die Protokolle offenbaren, dass viele Entscheidungen des RKI und der Bundesregierung auf fragwürdigen Grundlagen basierten. Die Rolle der Medien während der Pandemie war maßgeblich, da sie das offizielle Narrativ stützten und kritische Stimmen marginalisierten. Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle könnte juristische Konsequenzen nach sich ziehen, doch angesichts der Verstrickungen von Politik und Justiz erscheint dies als wenig wahrscheinlich. Die Politik hat während der Pandemie oft ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage Entscheidungen getroffen und Kritik systematisch unterdrückt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle zeigt, wie tief die Verstrickungen von Politik, Wissenschaft und Medien sind und wie schwer es ist, gegen das etablierte Narrativ anzukämpfen.
25.07.2024
06:12 Uhr

Doppelmoral beim ZDF: Kopftuch – ja, Israel-Anhänger – nein?

Die jüngsten Ereignisse um das ZDF und Andrea Kiewel beleuchten die Doppelmoral in Deutschlands öffentlich-rechtlichen Medien. Während das Tragen eines Kopftuchs akzeptiert wird, ist die Darstellung Israels auf einem Schmuckstück unerwünscht. Kiewel trug eine Kette mit dem Umriss Israels, einschließlich umstrittener Gebiete, was das ZDF als „politisch interpretierbar“ verbot. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zu anderen Fällen tolerierter politischer Symbolik, wie der Regenbogenfahne der Berliner Polizei. Zudem wird die Doppelmoral in der Berichterstattung über politische Gewalt und Korruption deutlich. Während autoritäre Staaten wie Russland kritisiert werden, wird die Zusammenarbeit mit anderen wie Saudi-Arabien oft weniger hinterfragt.
25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 wurden in Deutschland ungeschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs veröffentlicht, die die Entscheidungen zur Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 dokumentieren. Diese Protokolle zeigen, dass viele Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt wurden. Besonders alarmierend ist die Werbung für Geninjektionen trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen und die Hochstufung des Risikos basierend auf erhöhten Fallzahlen durch vermehrte Testungen. Die Veröffentlichung zeigt auch das Versagen der Mainstreammedien, während alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, ob Politik und Medien aus diesen Fehlern lernen und ob prominente Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Enthüllung betont die Notwendigkeit, dass Bürger ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, um eine vielfältigere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
25.07.2024
05:49 Uhr

25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen

Auch 25 Jahre nach Beginn der Verfolgung der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) sind deren Praktizierende immer noch Folter, Misshandlung und willkürlicher Verhaftung ausgesetzt. Im Juli 1999 begann die KPC ihre größte, teuerste und längste politische Kampagne seit dem Ende von Maos Kulturrevolution, initiiert vom ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin. Die Repressionen umfassten öffentliche Bücherverbrennungen, dämonisierende Propaganda, Massenverhaftungen und den Einsatz von Folter und Zwangsarbeit. Trotz Jiangs Tod im November 2022 endete die Verfolgung nicht, wie das Falun Dafa Informationszentrum nachwies. Deutsche Politiker und der Vertreter Taipehs in Deutschland rufen auf, dass die Welt gegen die Verfolgung etwas unternimmt. Die internationale Gemeinschaft muss weiterhin Druck auf China ausüben, um diese Menschenrechtsverletzungen zu beenden.
24.07.2024
19:31 Uhr

Bundestagswahl 2025: Kabinett empfiehlt 28. September als Wahltag

Das Kabinett hat den 28. September 2025 als Wahltag für die Bundestagswahl empfohlen, was noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bestätigt werden muss. Der Termin wurde unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben und Stellungnahmen der Parteien und Länder gewählt. Besondere Rücksicht wurde auf die Schulferien und den Berlin-Marathon genommen, der auf den 21. September vorgezogen wird, um Chaos wie 2021 zu vermeiden. Die Wahl wird nicht nur organisatorisch, sondern auch politisch brisant sein, da die aktuelle Regierung umstrittene Entscheidungen getroffen hat. Kritiker könnten argumentieren, dass die Regierung versucht, durch einen späten Wahltermin länger im Amt zu bleiben. Die Wahl könnte die politische Richtung Deutschlands für die kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen.
24.07.2024
19:27 Uhr

Maskenaffäre: Jens Spahn und die Folgen der Corona-Politik

Der CDU-Politiker Jens Spahn steht erneut im Fokus der Kritik wegen vom Bundesgesundheitsministerium bestellter, aber nicht bezahlter Corona-Schutzmasken. Das Oberlandesgericht Köln entschied zugunsten eines Lieferanten, was das Ministerium zur Zahlung von knapp 86 Millionen Euro plus Verzugszinsen verpflichtet. Dieses Urteil könnte weitreichende Konsequenzen haben, da rund 100 weitere ähnliche Klagen anhängig sind, was einen Gesamtschaden von bis zu 2,3 Milliarden Euro bedeuten könnte. Im März 2020 herrschte weltweit ein akuter Mangel an Schutzkleidung, und Spahn beschloss, Masken in einem "Open House"-Verfahren zu beschaffen, wobei der Preis pro Maske auf 4,50 Euro festgelegt wurde. Das Ministerium trat später von Kaufverträgen zurück, wenn Unternehmen nicht die erwartete Qualität lieferten, aber das Oberlandesgericht erklärte diesen Passus für unwirksam. Das Bundesgesundheitsministerium will den Fall nun vom Bundesgerichtshof klären lassen, während die politische Debatte über die Corona-Maßnahmen und deren Aufarbeitung weitergeht.
24.07.2024
11:27 Uhr

Die Arbeitnehmer zahlen immer mehr – die Empfänger von Bürgergeld erhalten immer mehr

In einer Zeit steigender Preise für Miete, Strom und Lebensmittel nimmt der Staat seinen arbeitenden Bürgern so viele Steuern ab wie nie zuvor, allein im ersten Halbjahr 2023 waren es 176,5 Milliarden Euro, eine Zunahme von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz Rekordeinnahmen hat Bundesfinanzminister Christian Lindner einen Nachtragshaushalt beschlossen, der die Aufnahme von weiteren 11,3 Milliarden Euro an Schulden vorsieht. Ein erheblicher Teil der Steuereinnahmen fließt in das Bürgergeld für Langzeitarbeitslose, dessen Empfängerzahl auf über vier Millionen gestiegen ist. Die Ausgaben für das Bürgergeld könnten in diesem Jahr auf 50,9 Milliarden Euro steigen, ein neuer Negativrekord. Die FDP hat in jüngster Zeit höhere oder neue Steuern und Abgaben eingeführt, darunter Pflegeversicherung und CO2-Abgabe, was zu einer sinkenden Kaufkraft führt. Die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, trägt zu dieser Entwicklung bei, und es ist fraglich, wie lange die arbeitende Bevölkerung diese Belastungen noch tragen kann.
24.07.2024
07:52 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

Am 23. Juli 2024 wurde durch einen Whistleblower ein Protokoll des Robert Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, das die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Corona-Pandemie beleuchtet. Die Protokolle offenbaren, dass die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" bereits im November 2021 intern als fachlich falsch erkannt wurde. Diese Erzählung diente als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht, obwohl interne Bedenken und gegenteilige wissenschaftliche Erkenntnisse bestanden. Die Propaganda gegen Ungeimpfte führte zu einer Spaltung der Gesellschaft, und die Impfeffektivität war deutlich geringer als öffentlich behauptet. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung, und es werden politische Konsequenzen sowie Rücktritte und juristische Aufarbeitungen gefordert. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und ehrliche Kommunikation, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
24.07.2024
07:51 Uhr

Einwanderungsland oder Sozialstaat? Beides zusammen geht nicht!

Jedes Land muss sich entscheiden, ob es ein Einwanderungsland oder ein Sozialstaat sein möchte, da beides zusammen auf Dauer nicht funktioniert und die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Die Sozialsysteme drohen zu kollabieren, wenn die Zuwanderung nicht kontrolliert wird, da sie immense Kosten verursacht. Die Bundesregierung gibt Rekordsummen für das Bürgergeld aus, was auch die Wohnbeihilfen in Milliardenhöhe umfasst. Es wird diskutiert, ob Zuwanderung einen ökonomischen Nutzen hat, doch der Tenor ist, dass unqualifizierte Zuwanderer das System belasten. Migration könnte problematisch sein, wenn die Zuwanderer keinen Mehrwert bringen und nur von Sozialleistungen profitieren. Deutschland und andere Länder müssen entscheiden, ob sie Sozialstaaten bleiben oder auf den Status als Einwanderungsländer pochen wollen, da beides nicht gleichzeitig möglich ist.
24.07.2024
07:46 Uhr

RKI-Leaks: Erschütternde Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland

Die jüngsten Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland sorgen für heftige Diskussionen. Geleakte Protokolle des RKI-Krisenstabs werfen ein düsteres Licht auf die Entscheidungsprozesse und die Informationspolitik der Bundesregierung während der Pandemie. Die Dokumente zeigen, dass die Öffentlichkeit systematisch getäuscht wurde. Besonders brisant ist die Tatsache, dass das RKI bereits am 5. November 2021 wusste, dass die Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht haltbar war. Ein weiteres Beispiel für die Täuschung der Öffentlichkeit ist ein Protokoll vom 25. März, in dem festgehalten wurde, dass die Epicurve sich langsam abflachte, diese positive Entwicklung jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese Enthüllungen werfen Fragen zur Integrität und Transparenz der deutschen Regierung auf und haben eine breite Debatte über die Konsequenzen für die Verantwortlichen ausgelöst.
24.07.2024
07:45 Uhr

Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügt – und schwiegen!

Eine neue Enthüllung erschüttert die deutsche Regierung und ihre Berater. Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Experten der Regierung bereits früh wussten, dass die harte Kritik an ungeimpften Bürgern unbegründet war. Doch statt die Wahrheit zu sagen, entschieden sie sich, zu schweigen. Zudem irrten sich die Experten beim Impfstoff und machten ihre Fehleinschätzungen nicht öffentlich. Diese Enthüllungen bestätigen viele Kritiker der Corona-Politik und werfen ein schlechtes Licht auf die Bundesregierung. Das Vertrauen der Bürger in die Regierung dürfte durch diese Enthüllungen weiter erschüttert werden.
24.07.2024
07:45 Uhr

Regierung missbilligt Veröffentlichung von RKI-Protokollen zu Corona

Die Bundesregierung hat die unzensierte Veröffentlichung der Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) scharf kritisiert. Das RKI äußerte Bedenken hinsichtlich der Veröffentlichung personenbezogener Daten und Betriebsgeheimnisse, betonte jedoch, dass die Daten grundsätzlich geplant waren, weitgehend unzensiert zu veröffentlichen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach unterstützte diese Aussage, während der FDP-Abgeordnete Wolfgang Kubicki Zweifel an den Behauptungen äußerte. Die Journalistin Aya Velázquez veröffentlichte die unzensierten Protokolle der Jahre 2020 bis 2023, was zahlreiche Widersprüche in der Pandemiepolitik der Bundesregierung aufdeckte, darunter Zweifel an der Wirksamkeit von FFP2-Masken und die zurückgewiesene Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“. Die Protokolle enthüllen auch, dass politische Entscheidungen oft nicht auf den fachlichen Empfehlungen des RKI basierten und dass es Privilegien für Geimpfte geben sollte. Die Veröffentlichung wirft ein kritisches Licht auf die Pandemiepolitik der Bundesregierung und ihre Abweichungen von wissenschaftlichen Empfehlungen.
24.07.2024
07:45 Uhr

Enthüllung der RKI-Files: „Pandemie der Ungeimpften aus fachlicher Sicht nicht korrekt“

Die Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Files hat das Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ als falsch entlarvt. Die Dokumente zeigen, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) viele der zentralen Corona-Maßnahmen selbst anzweifelte und oft gezwungen war, seine fachliche Meinung den politischen Vorgaben anzupassen. Besonders brisante Details betreffen die Maskenpflicht und die Schulschließungen, für die es keine ausreichende Evidenz gab, sowie den Impfstoff Astrazeneca, dessen Mängel bereits früh bekannt waren. Ein Protokoll vom 5. November 2021 zeigt, dass die Experten des RKI selbst berichteten, dass die „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht korrekt sei, was jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese falsche Annahme führte zu Maßnahmen wie 2G und 3G sowie zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Die neuen Erkenntnisse dürften die Forderungen nach einem Untersuchungsausschuss weiter stärken.
24.07.2024
06:01 Uhr

Whistleblower deckt ungeschwärzte RKI-Protokolle auf: Ein Meilenstein zur Corona-Aufarbeitung

Am 23. Juli 2024 wurde in Berlin ein bedeutender Schritt zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie unternommen. Ein Whistleblower aus dem Robert Koch-Institut (RKI) hat sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs von Januar 2020 bis Juni 2023 geleakt – und das in einer vollständig lesbaren Fassung. Diese Enthüllung könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis und die Bewertung der deutschen Coronapolitik haben. Die freie Journalistin Aya Velázquez erklärte, dass die Whistleblowerin oder der Whistleblower aus Gewissensgründen gehandelt habe. Prof. Stefan Homburg und Bastian Barucker äußerten scharfe Kritik an der politischen Einflussnahme auf das RKI, insbesondere durch das Bundesgesundheitsministerium. Velázquez rief dazu auf, die Protokolle und das umfangreiche Zusatzmaterial weiter zu untersuchen, um die Coronapolitik in Deutschland vollständig durchleuchten zu können.
24.07.2024
05:59 Uhr

Ehemaliger Bundespräsident Gauck vergleicht Trump mit Hitler

In der ZDF-Talkshow von Markus Lanz sorgte der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck für Aufsehen, als er Parallelen zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und Adolf Hitler zog. Gauck warnte zudem vor Koalitionen mit der AfD und bezeichnete es als irrational, „Rechtspopulisten“ zu wählen. Laut Gauck habe Trump ein „besonderes Vermögen“, eine bestimmte Schicht der Wählerschaft anzusprechen, ähnlich wie Hitler einst. Gauck lobte hingegen die Politik von Joe Biden als „wichtig“ und „gut“. Er warnte vor möglichen Koalitionen mit der AfD in den bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland und betonte, dass die CDU in Thüringen sicher nicht mit der AfD koalieren werde. Gaucks Aussagen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland und die tiefen Gräben in der Gesellschaft.
23.07.2024
10:53 Uhr

Die Wehrpflicht kehrt nach Europa zurück: Kriegsvorbereitungen?

In den letzten Jahren haben europäische Länder ihre Militärbudgets deutlich erhöht und eine Aufrüstungskampagne gestartet, doch es fehlt an Soldaten, weshalb immer mehr Länder zur Wehrpflicht zurückkehren oder deren Wiedereinführung erwägen. Seit der Eskalation in der Ukraine und dem Einmarsch russischer Truppen übernehmen Kriegsfanatiker zunehmend die Führung in Politik und Medien, obwohl der Kreml keine weiteren Ambitionen zeigt. Der langanhaltende Stellungskrieg in der Ukraine schwächt sowohl die NATO als auch Russland, aber Bedrohungsszenarien und Angst vor einer „russischen Aggression“ werden weiterhin propagiert. Neben der massiven Aufrüstung trägt auch die Wiedereinführung bzw. Ausweitung der Wehrpflicht in immer mehr europäischen Ländern zur Militarisierung bei. Allerdings zeigen aktuelle Daten, dass die NATO im Ernstfall selbst mit den eigenen Zielen gegen einen „Blitzkrieg“ machtlos wäre, da ein solcher Angriff von westlichen Geheimdiensten nicht unbemerkt bliebe. Die Dauerpropaganda und Panikmache führen zur Umverteilung finanzieller Mittel in den militärisch-industriellen Komplex, ohne dass die Menschen selbst davon profitieren.
23.07.2024
10:52 Uhr

Unzensierte RKI-Protokolle entlarven die "Pandemie der Ungeimpften" als Regierungs-Lüge

Die Veröffentlichung ungeschwärzter Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) durch die Journalistin Aya Velázquez hat die Diskussion um die Corona-Politik neu entfacht. Die Protokolle zeigen, dass die "Pandemie der Ungeimpften" wissenschaftlich nicht haltbar war und viele politische Maßnahmen, wie die 2G-Regelung und die Impfpflicht, rein politische Entscheidungen waren. Innerhalb des RKI gab es erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit von FFP2-Masken und die Maskenpflicht an Schulen wurde kritisch gesehen. Die 3G-Regel wurde intern als "fachlich nicht begründbar" eingestuft und die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" als fachlich inkorrekt zurückgewiesen. Wissenschaftler des RKI widersprachen der Bundesregierung bei der Risikoeinschätzung für Geimpfte und Genesene. Diese Enthüllungen zeigen, wie politische Interessen über wissenschaftliche Erkenntnisse gestellt wurden.
23.07.2024
10:52 Uhr

Ungarns „Friedensmission“: Orbán trotzt Kritik aus Brüssel

Mehrere EU-Außenminister haben den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán scharf für seine „Friedensmission“ im Ukraine-Krieg kritisiert. Trotz dieser Kritik hält Ungarn unbeirrt an seinem Kurs fest und fordert weiterhin Friedensverhandlungen mit der Ukraine, was innerhalb der EU für erhebliche Spannungen sorgt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bezeichnete Orbáns Alleingänge als „Egotrips“, und Luxemburgs Chefdiplomat Xavier Bettel meinte, Ungarn sei in Europa „isoliert“. Die EU-Kommission kritisiert, dass Orbán mit seinen Alleingängen den Bemühungen der EU, in der Ukraine-Politik geschlossen aufzutreten, schade. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó verteidigte das Vorgehen seines Chefs und erklärte, dass die Haltung des ungarischen Ministerpräsidenten „eine echte Lösung“ sein könnte. Trotz aller Kritik aus Brüssel hält Ungarn an seiner „Friedensmission“ fest und ist überzeugt, dass nur durch diplomatische Verhandlungen eine Lösung des Ukraine-Konflikts erreicht werden kann.
23.07.2024
10:52 Uhr

Politische Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut: Brisante Enthüllungen

Am Dienstagmorgen wurden durchgestochene Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, die die politische Steuerung der Fachexpertise des Instituts während der Corona-Pandemie belegen. Diese Dokumente, die von der Journalistin Aya Velázquez herausgegeben wurden, zeigen den Einfluss des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) auf die wissenschaftlichen Empfehlungen des RKI. Die Protokolle umfassen Sitzungsberichte der Jahre 2020 bis 2023 und dokumentieren ministerielle Weisungen, die zu Irritationen im RKI führten. Der pensionierte Professor Stefan Homburg kritisierte die ungewöhnliche Einflussnahme des BMG auf RKI-Dokumente und betonte, dass es sich um fachliche Einschätzungen handelt, nicht um politische Inhalte. Die Enthüllungen haben zu Vertrauensverlust in Wissenschaft und Politik geführt und werfen die Frage auf, ob es noch einen Rest Rechtsstaat gibt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle bietet erschreckende Einblicke in den Evaluationsprozess des Instituts und stellt einen eklatanten Verstoß gegen die Freiheit der Wissenschaft dar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Corona: Das wollte die Regierung den Deutschen verheimlichen

Die ungeschwärzten Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden am Dienstag veröffentlicht und offenbaren schockierende Details über die Corona-Politik und die Rolle prominenter Akteure wie Christian Drosten und Jens Spahn. Die geleakten Dokumente zeigen, dass innerhalb des RKI eine differenzierte Sichtweise auf die Corona-Politik herrschte, die von den politisch Verantwortlichen und den meisten Medien verschleiert wurde. Besonders brisant sind Enthüllungen, dass Drosten eine regierungskritische Studie zurückhielt und Spahn Impfprogramme für Kinder durchsetzte, obwohl die Stiko diese nicht empfahl. Zudem sollen Pfizer und die EMA erwogen haben, Phase-III-Studien zu überspringen und den Impfstoff direkt breit anzuwenden. Die Protokolle verdeutlichen auch, dass viele politische Entscheidungen während der Pandemie nicht auf wissenschaftlichen Abwägungen basierten, sondern rein politisch motiviert waren. Die vollständigen Protokolle sind auf der Seite rki-transparenzbericht.de verfügbar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Brutale Attacke in Neubrandenburg: Deutscher von Migranten angegriffen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 27-jähriger Deutscher in Neubrandenburg von zwei Männern mit afrikanischem Phänotyp angegriffen, als er versuchte, zwei junge Frauen vor Belästigungen zu schützen. Die Täter griffen den Mann mit Steinen und Stöcken an und verletzten ihn schwer. Ein Passant rief die Polizei, die einen der Täter, einen 36-jährigen Eritreer, festnehmen konnte; der zweite Täter ist noch flüchtig. Der Vorfall hat heftige Reaktionen in der Bevölkerung und in den sozialen Medien ausgelöst, viele Bürger fordern ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Migranten. Kritiker werfen der Regierung vor, nicht genug für den Schutz der eigenen Bürger zu tun. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Identifizierung des zweiten Täters.
23.07.2024
10:51 Uhr

Neues Rechtsgutachten: EU-Verbrenner-Aus ab 2035 ist rechtswidrig

Ein neues Rechtsgutachten von Professor Martin Kment vom Institut für Umweltrecht der Universität Augsburg wirft erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des von der EU geplanten Verbrenner-Verbots ab 2035 auf und stellt fest, dass der Plan gegen EU-Recht verstößt. Das Gutachten kritisiert die EU-Messmethodik, die nur das CO₂ misst, das aus dem Auspuff entweicht, und fordert eine umfassendere Messung, die auch den CO₂-Ausstoß während der Produktion von E-Autos und Batterien sowie den Stromverbrauch berücksichtigt. Unterstützung für eine Regeländerung kommt auch vom Renault-Chef Luca de Meo und dem CDU-Europaabgeordneten Dennis Radtke. Das Gutachten zeigt zudem, dass die EU-Kommission nicht zuständig sei für die Erhebung und Vereinnahmung von Strafzahlungen bei Verstößen gegen die CO₂-Flottenregulierung, was die rechtliche Grundlage des Systems infrage stellt. Der Verband „UNITI“ fordert eine umfassende Überarbeitung der CO₂-Flottenregulierung.
23.07.2024
05:50 Uhr

Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur

Die jüngste Analyse der Protokolle des Corona-Krisenstabs hat eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und der Deutschen Presse-Agentur (dpa) offengelegt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beauftragte die dpa, die Funktion der Warn-App NINA zu erweitern und ab Mitte November 2020 den Corona-Kanal zu pflegen. Die dpa sollte öffentlich zugängliche Informationen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und des Robert Koch-Instituts (RKI) in leichter Sprache aufbereiten und auf deren Ursprungsseiten verlinken. Diese Aufgaben übernahm der Bereich Custom Content der dpa, der organisatorisch getrennt von den redaktionellen Teams arbeitet. Die dpa betont ihre Unabhängigkeit und überparteiliche Berichterstattung, während sie keine Angaben zu einzelnen Vertragsverhältnissen macht. Die Zusammenarbeit wirft Fragen zur Transparenz und möglichen Interessenkonflikten auf.
23.07.2024
05:47 Uhr

Polizeigewerkschaft zeigt katastrophalen Zustand Berliner Polizeiwagen

Die Polizeigewerkschaft Berlin hat alarmierende Bilder veröffentlicht, die den desolaten Zustand der Berliner Streifenwagen dokumentieren. Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Stephan Weh, kritisierte die jahrelange Unterfinanzierung und den Investitionsstau, der auf rund 40 Millionen Euro geschätzt wird. Die Bilder zeigen provisorisch mit Panzerband fixierte Türgriffe, aufgerissene Sitzbezüge und nahezu zerrissene Sicherheitsgurte. Weh warnte vor den gravierenden Folgen der Sparmaßnahmen und betonte, dass derzeit zu wenig Geld zur Verfügung stehe, um den Fahrzeugbestand zu erneuern. Er schlug vor, ein „Sondervermögen für Innere Sicherheit und Bevölkerungsschutz“ bereitzustellen. Die Polizeigewerkschaft fordert dringende Maßnahmen, um die Sicherheit der Beamten und der Bürger zu gewährleisten.
22.07.2024
20:33 Uhr

Das Versagen der deutschen Führung: Ein kritischer Rückblick

Vor zehn Jahren veröffentlichte Paul Craig Roberts seinen Artikel „Das Versagen der deutschen Führung“ und kritisierte darin die deutsche Kanzlerin Angela Merkel scharf. Er warf ihr vor, durch die Unterstützung der von Washington geführten Sanktionen gegen Russland die Souveränität Deutschlands aufgegeben zu haben und eine Eskalation der Krise in der Ukraine mitverantwortet zu haben. Roberts argumentierte, dass die Sanktionen weniger Russland schadeten, sondern vielmehr die Krise in einen Krieg treiben sollten. Er kritisierte außerdem die westlichen Medien und Politiker dafür, die russische Reaktion zu dramatisieren und die Selbstbestimmung der Krim als illegal zu bezeichnen, während sie selbst eine gewählte Regierung in der Ukraine gestürzt hätten. Roberts warnte vor einer katastrophalen Eskalation, die möglicherweise auch Atomwaffen umfassen könnte, und plädierte dafür, dass die Bürger gegen den drohenden Krieg protestieren sollten. Insgesamt zeigt der Artikel, wie politische Entscheidungen die Welt in den Abgrund ziehen können und mahnt zur Verantwortung der politischen Führer und zur Wachsamkeit der Bürger.
22.07.2024
20:17 Uhr

Behörde zur Offenlegung der Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen aufgefordert

In Südtirol fordert Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen die Behörden auf, die Sicherheit und Wirksamkeit der für Kinder vorgeschriebenen Impfstoffe nachzuweisen. Sie kritisiert, dass viele dieser Impfstoffe unzureichend getestet wurden, was angesichts zunehmender Erkrankungen und Autismusfälle bei Kindern alarmierend sei. In der zweiten Phase ihrer Aktion stellt sie ein Musterschreiben zur Verfügung, das die Offenlegung aller relevanten Dokumente zu den Impfstoffen fordert, um Eltern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Studien von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker haben gezeigt, dass zusätzliche Impfstoffe bei Säuglingen Gesundheitsprobleme verursachen können, was weitere Fragen zur Sicherheit der Mehrfachimpfstoffe aufwirft. Die Forderung nach Transparenz ist auch eine politische Frage, da die Behörden in der Verantwortung stehen, die Gesundheit der Kinder zu schützen, und Eltern zunehmend klare Informationen verlangen.
22.07.2024
20:10 Uhr

Verbrennerverbot: CDU bricht Wahlversprechen und enttäuscht Wähler

Die jüngsten Entwicklungen um das Verbrennerverbot in der EU werfen ein kritisches Licht auf die Glaubwürdigkeit der CDU. Nachdem die Partei im EU-Wahlkampf versprochen hatte, das Verbot rückgängig zu machen, scheint sie nun von diesem Versprechen abzurücken, was für erheblichen Unmut unter den Wählern sorgt. Von der Leyen präsentierte in ihren politischen Leitlinien lediglich die Möglichkeit, synthetische Kraftstoffe zu erwägen, während das Elektroauto grundsätzlich bleiben soll. Die Unterstützung der Grünen für von der Leyen beruht auf ihrer Zusicherung, am Verbrennerverbot festzuhalten. Hinter den Kulissen verhandelt CDU-Chef Friedrich Merz mit Spitzenvertretern der Grünen über eine mögliche Koalition, was die Glaubwürdigkeit der CDU weiter in Frage stellt. Markus Söder fordert konkrete Maßnahmen von der EU-Kommission, um das Verbot zurückzunehmen, doch viele Wähler sind enttäuscht und kritisieren die Union scharf für ihren Bruch des Wahlversprechens.
22.07.2024
19:50 Uhr

Merz will mit Marktwirtschaft die Bahn retten - vor 2070

CDU-Parteichef Friedrich Merz hat im ARD-Sommerinterview vorgeschlagen, weniger Züge im überlasteten Schienennetz der Deutschen Bahn einzusetzen, um die Pünktlichkeit zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt diesen Vorschlag jedoch ab, was die Differenzen zwischen der aktuellen Regierung und konservativen Ansätzen verdeutlicht. Experten von ProBahn unterstützen Merz' Idee und sehen darin eine Möglichkeit zur Verbesserung der Bahnqualität. Merz setzt auf marktwirtschaftliche Prinzipien, um durch eine Reduktion der Zuganzahl die Belastung des Schienennetzes zu verringern und die Effizienz zu steigern. Der Vorschlag könnte eine dringend benötigte Reform im deutschen Bahnverkehr einleiten, doch es bleibt abzuwarten, ob die Regierung diesen radikalen Ansatz in Betracht zieht. Angesichts der zunehmenden Belastung der deutschen Infrastruktur ist eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien möglicherweise der Schlüssel zur Rettung der Bahn.
22.07.2024
12:46 Uhr

Verleger und Schuldenbremse: Ein gefährliches Spiel mit der Unabhängigkeit der Medien

Die Ampelkoalition hat vorerst den Plan gestoppt, Zeitungen mit milliardenschweren Subventionen zu unterstützen, da es an Geld fehlt. Ursprünglich waren im Koalitionsvertrag jährliche Unterstützungen von über 200 Millionen Euro vorgesehen, die auf über 600 Millionen Euro steigen sollten. Medienministerin Claudia Roth erklärte, dass angesichts der Schuldenbremse nicht absehbar sei, wann dieses Geld verfügbar sein werde. Die Unterstützung von Zeitungen mit Steuergeldern ist nicht neu, doch die Umsetzung scheiterte bisher an der gerechten und transparenten Verteilung der Mittel. Die Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung gefährdet die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Medien, die zunehmend kritische Berichterstattung über die Regierung vermeiden. Die Entscheidung, die Zustellförderung zu stoppen, zeigt die Gefahr, dass Medien auf staatliche Leistungen angewiesen sind und damit ihre Neutralität verlieren.
22.07.2024
06:43 Uhr

Drosten: Bei „neuem Virus“ muss es wieder Schulschließungen geben

Virologe Christian Drosten betonte in einem Interview mit der Apotheken Rundschau, dass bei einem „neuen Virus“ wieder Schulschließungen notwendig sein könnten. Er erklärte, dass die durch die Corona-Krise entstandenen Bildungsschäden nicht auf die Schulschließungen selbst zurückzuführen seien, sondern dass diese Maßnahmen effektiv die Infektionsweitergabe verhinderten. Drosten hob die Effektivität von Schulschließungen und anderen Maßnahmen wie Homeoffice und Ausgangssperren hervor. Er sieht die Debatte über Schulschließungen kritisch und betonte, dass Bildungsschäden vor allem durch häufiges Öffnen und Schließen der Schulen entstanden seien. Drosten warnte vor zukünftigen Pandemien und betonte die Notwendigkeit einer besseren Digitalisierung und Schulausstattung. Die Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die politische Handlungsfähigkeit und die gesellschaftliche Debatte in Deutschland.
22.07.2024
06:42 Uhr

Gerichtsurteil: Bund muss Maskenfirma 86 Millionen Euro zahlen

Das Kölner Oberlandesgericht hat entschieden, dass der Bund einer Maskenfirma 86 Millionen Euro plus Zinsen zahlen muss. Hintergrund der Klage war der enorme Bedarf an FFP2-Masken im Frühjahr 2020, als das Bundesgesundheitsministerium unter Jens Spahn hohe Preise versprach. Händler, darunter ILTS, lieferten große Mengen, jedoch verweigerte das Ministerium später die Annahme eines erheblichen Teils der Ware. Das Urteil könnte Signalwirkung für ähnliche Fälle haben und setzt Spahn unter Druck. Es ist noch nicht rechtskräftig, und der Bund könnte in Berufung gehen. Die Entscheidung zeigt die chaotischen Beschaffungsmaßnahmen in der Pandemie und wirft ein Schlaglicht auf die politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen.
22.07.2024
06:41 Uhr

Jürgen Elsässer umgeht Publikationsverbot: Neues Format bei AUF1

Jürgen Elsässer, der ehemalige Chef der verbotenen Compact-Magazin GmbH und CONSPECT Film GmbH, hat bei AUF1 ein neues Format erhalten. Stefan Magnet, Chefredakteur von AUF1, kündigte am 18. Juli 2024 an, dass Elsässer demnächst ein eigenes Format bei AUF1 bekommen werde, ohne jedoch einen genauen Starttermin zu nennen. Elsässer bestätigte die Zusammenarbeit und kündigte die erste Aufnahme für den 19. Juli an. Mit der Sendung bei AUF1 würde Elsässer das Tätigkeitsverbot des Bundesinnenministeriums umgehen. Bereits am 18. Juli hatte Elsässers Anwaltsteam eine Pressemitteilung herausgegeben, um gegen das Verbot vorzugehen. AUF1 übernimmt damit Inhalte, die vom Bundesinnenministerium als „verfassungswidrige Tätigkeit“ eingestuft werden.
22.07.2024
06:41 Uhr

Ursula von der Leyen will die EU zur Rüstungsunion machen – scharfe Kritik aus Moskau

Die wiedergewählte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ihre Pläne für den Bereich Verteidigung und Sicherheit vorgestellt und will die EU zu einer Rüstungsunion machen. Ihre „Leitlinien 2024-2029“ kündigen eine „neue Ära für die europäische Verteidigung und Sicherheit“ an, was in Moskau auf scharfe Kritik stößt. Die russische Regierung sieht darin eine Provokation und warnt vor einer Eskalation der Spannungen. Die neue „Ursula-Mehrheit“ im Europaparlament, bestehend aus Konservativen, Sozialisten, Liberalen und Grünen, könnte es ihr ermöglichen, ihre Pläne durchzusetzen. Deutschland wird eine zentrale Rolle in diesen Plänen einnehmen, was innenpolitisch zu Spannungen führen könnte. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob von der Leyen ihre ambitionierten Pläne umsetzen kann.