Kettner Edelmetalle

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 12

13.01.2025
06:17 Uhr

Europäischer Asylpakt: Deutschlands fatale Rolle als Europas Zahlmeister im gescheiterten Dublin-System

Aktuelle Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen massive Defizite im europäischen Asylsystem, wobei Deutschland besonders betroffen ist. Von 12.841 über Italien eingereisten Migranten, die laut Dublin-Verordnung hätten zurückgeführt werden müssen, konnten nur drei Personen tatsächlich überstellt werden, während Italien in 10.402 Fällen der Rückübernahme zwar formal zustimmte, die Umsetzung jedoch verhinderte. Auch bei anderen Mittelmeerstaaten wie Griechenland zeigt sich ein ähnliches Bild, wo von 15.453 deutschen Übernahmeersuchen nur 22 Personen tatsächlich zurückgeführt wurden. Deutschland hingegen erfüllt seine Verpflichtungen vorbildlich und nimmt 45 Prozent der ihm zugewiesenen Asylsuchenden aus anderen EU-Ländern auf, während es selbst nur 13 Prozent der rückführungspflichtigen Migranten abschieben konnte. Diese Entwicklung droht nicht nur das deutsche Sozialsystem zu überlasten, sondern könnte auch zu einer zunehmenden Spaltung innerhalb der Europäischen Union führen.
12.01.2025
23:08 Uhr

Tierseuche alarmiert Deutschland: Maul- und Klauenseuche bedroht heimische Landwirtschaft

Nach mehr als drei Jahrzehnten Seuchenfreiheit wurde die hochansteckende Maul- und Klauenseuche (MKS) in einer Wasserbüffelherde am Berliner Stadtrand nachgewiesen, was die deutsche Landwirtschaft in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Südkorea reagierte umgehend mit einem Importverbot für deutsches Schweinefleisch und ordnete rückwirkende Virustests für bereits gelieferte Waren an. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir steht vor großen Herausforderungen, während bereits drastische Maßnahmen wie die präventive Tötung gesunder Tiere in Brandenburg ergriffen wurden und Zoo sowie Tierpark Berlin schließen mussten. Die deutsche Landwirtschaft, die bereits durch andere Tierseuchen belastet ist, steht vor einer weiteren Zerreißprobe, während Experten des Friedrich-Loeffler-Instituts an einer schnellen Impfstoffproduktion arbeiten. Die mysteriöse Einschleppung des Virus, möglicherweise durch achtlos entsorgte Lebensmittelreste von Urlaubern, zeigt die Verwundbarkeit der heimischen Landwirtschaft in einer globalisierten Welt.
12.01.2025
23:07 Uhr

Kroatiens Linkskurs: Milanovic triumphiert bei Präsidentschaftswahl mit Rekordsieg

Der amtierende kroatische Präsident Zoran Milanovic hat die Stichwahl um das Präsidentenamt mit einem Rekordergebnis von 77,8 Prozent gewonnen, während sein konservativer Herausforderer Dragan Primorac nur 22,1 Prozent der Stimmen erhielt. Milanovic, der bereits von 2011 bis 2016 Regierungschef war, vertritt eine kritische Haltung gegenüber westlicher Militärhilfe für die Ukraine, obwohl er den russischen Einmarsch verurteilt. Das EU-Land Kroatien steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, darunter die höchste Inflationsrate in der Eurozone, Korruption und Arbeitskräftemangel. Während des Wahlkampfs wurde Milanovic von seinem Gegenkandidaten als "pro-russische Marionette" bezeichnet, was Bedenken hinsichtlich der kroatischen Position innerhalb der EU und NATO aufwarf. Für die 3,8 Millionen Kroaten beginnt nun eine entscheidende Phase, in der sich zeigen wird, wie sich Milanovics Politik auf die Stellung des Landes in Europa auswirken wird.
12.01.2025
23:06 Uhr

Wagenknecht schlägt Alarm: Massive Kampagne gegen das BSW - Establishment in Panik vor neuer Kraft

Auf dem Bundesparteitag in Bonn hat die BSW-Führung eine systematische Diffamierungskampagne gegen ihre neue politische Bewegung angeprangert. Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht kritisierte dabei besonders die orchestrierte Medienkampagne und übte zudem scharfe Kritik an der Außenpolitik von Bundeskanzler Scholz. Co-Vorsitzende Amira Mohamed Ali stellte fest, dass die Ablehnung durch die etablierten Parteien das Versagen deren Politik aufdecke. Die "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm kritisierte das BSW-Wahlprogramm, was die Partei als typische Establishment-Argumentation wertet. Trotz leicht rückläufiger Umfragewerte bleibt das BSW zuversichtlich und positioniert sich mit Forderungen nach höheren Löhnen, niedrigeren Preisen und einer vernunftbasierten Außenpolitik als Alternative zur Ampel-Regierung.
12.01.2025
23:05 Uhr

Rentensystem vor dem Kollaps: Steuerzahlerbund warnt vor dramatischen Folgen für kommende Generationen

Der Bund der Steuerzahler warnt eindringlich vor einer drohenden Katastrophe im deutschen Rentensystem und bezeichnet die aktuelle Situation als "Generationenbombe". Während die SPD auf weitere Belastungen des Mittelstands durch Umverteilung setzt und die Grünen unrealistische Rentenversprechen ohne solide Finanzierungskonzepte machen, prognostizieren Experten einen möglichen Anstieg der Sozialabgaben auf 50 Prozent bis 2050. BdSt-Präsident Rainer Holznagel fordert die sofortige Abschaffung des Solidaritätszuschlags, den er als ungerechtfertigte Mittelstandssteuer kritisiert. Die Analyse des Steuerzahlerbundes zeigt eine erschreckende politische Konzeptlosigkeit auf, während die etablierten Parteien notwendige Reformen scheuen und die Last für künftige Generationen stetig wächst.
12.01.2025
20:32 Uhr

Baerbock verspricht Millionen für Syrien - während Deutsche unter Rekordinflation leiden

Außenministerin Annalena Baerbock hat bei der internationalen Syrien-Konferenz in Riad weitere finanzielle Unterstützung zugesagt, während viele Deutsche unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden. Besonders kritisch wird die mögliche Lockerung von Sanktionen gesehen, da die neue syrische Führung unter Kontrolle der islamistischen HTS-Miliz steht, die früher Verbindungen zu Al-Kaida und dem IS hatte. Parallel dazu fordert Baerbock gemeinsam mit Verteidigungsminister Pistorius weitere drei Milliarden Euro für Ukraine-Hilfen, zusätzlich zu den bereits geleisteten sieben Milliarden Euro für Waffenlieferungen. Während das deutsche Steuergeld großzügig in verschiedene Krisenregionen fließt, bleiben innenpolitische Probleme wie marode Infrastruktur, kränkelndes Bildungssystem und zunehmende Altersarmut ungelöst. Die Erfolgschancen dieser kostspieligen Außenpolitik erscheinen dabei fragwürdig, da die HTS-Miliz von der EU weiterhin als Terrororganisation eingestuft wird und unklar ist, ob die Hilfsgelder tatsächlich der notleidenden Bevölkerung zugute kommen.
12.01.2025
20:29 Uhr

Linksextreme Gewalt in Berlin: Polizisten bei kommunistischer Demo brutal attackiert

Bei der diesjährigen Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Berlin kam es zu schweren Ausschreitungen, als rund 3.000 Teilnehmer, überwiegend aus kommunistischen Gruppierungen, sich zu einem Aufmarsch versammelten. Was als friedliches Gedenken begann, eskalierte in gewalttätige Übergriffe auf Polizeibeamte, bei denen 17 Einsatzkräfte verletzt wurden und mehr als 20 Festnahmen erfolgten. Die Demonstration war geprägt von kommunistischer Symbolik, darunter Lenin-Porträts und DDR-Flaggen, sowie der befremdlichen Präsenz von Nordkorea-Sympathisanten. Besonders problematisch war die Beteiligung israelfeindlicher Gruppen, die mit "Intifada"-Rufen und verbotenen Parolen auffielen. Die Vorfälle offenbaren eine bedenkliche Gesetzeslücke im Umgang mit linksextremen Aufmärschen und reihen sich in eine Serie ähnlicher Gewaltausbrüche ein, die bereits im Vorjahr zu beobachten waren.
12.01.2025
20:28 Uhr

Rentner-Exodus: Deutsche Senioren flüchten vor steigenden Kosten ins Ausland

Immer mehr deutsche Rentner verlassen aufgrund ihrer schwierigen finanziellen Situation das Land, wie aktuelle Zahlen der Deutschen Rentenversicherung belegen: Bereits 237.000 Deutsche beziehen ihre Rente im Ausland. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Appinio zeigt, dass über ein Drittel der Befragten mit einer monatlichen Rente zwischen 1.000 und 1.500 Euro auskommen muss, während fast ein Viertel sogar weniger als 1.000 Euro zur Verfügung hat. Etwa ein Drittel der Befragten denkt konkret über eine Auswanderung nach, wobei Spanien und Ungarn mit je 13 Prozent die beliebtesten Ziele sind, gefolgt von der Schweiz und Thailand mit je 9,3 Prozent. Als größte Hindernisse für einen Umzug ins Ausland werden der Krankenversicherungsschutz, die Entfernung zur Familie und Sprachbarrieren genannt. Wer im Ausland leben möchte, kann seine gesetzliche Rente zwar grundsätzlich auch dort beziehen, sollte aber die steuerlichen Regelungen im Zielland genau prüfen.
12.01.2025
20:28 Uhr

EZB und Bundesbank: Fehlprognosen offenbaren ideologische Inflationsängste

Die jüngsten Inflationszahlen für Deutschland mit einer Rate von 2,2 Prozent für 2024 haben die deutlich höheren Prognosen der Bundesbank (4,1 Prozent) und EZB (3,2 Prozent) klar widerlegt. Hinter der systematischen Überschätzung der Inflationsgefahren werden ideologische Motive vermutet, da Finanzmarktakteure von hohen Zinsen profitieren. Die Realwirtschaft zeichnet dabei ein völlig anderes Bild mit stagnierenden Erzeugerpreisen und rückläufiger Industrieproduktion, besonders in Deutschland. Die aktuelle Hochzinspolitik mit Sätzen über drei Prozent wirkt wie ein Würgegriff für die Wirtschaft, während sich die Politik in kleinteiligen Maßnahmen und dem Mantra der "schwarzen Null" verliert. Ohne mutige staatliche Investitionen und eine Abkehr von der dogmatischen Sparpolitik droht Deutschland ein weiteres Jahr der wirtschaftlichen Stagnation.
12.01.2025
20:26 Uhr

Bürokratische Odyssee nach Impfschaden: Staat lässt Betroffene drei Jahre im Stich

Der Fall von Bianca Spielmann zeigt das bürokratische Versagen im Umgang mit Corona-Impfgeschädigten in Deutschland auf dramatische Weise. Nach ihrer Corona-Impfung im März 2021 erlitt sie eine schwere Hirnvenenthrombose, die zu einer dauerhaften Lähmung ihres rechten Arms führte. Während die damalige Bundesregierung mit millionenschweren Kampagnen für die "sichere Impfung" warb, musste Frau Spielmann drei Jahre lang um die Anerkennung ihres Impfschadens kämpfen, bis sie im September 2024 endlich eine staatliche Entschädigung erhielt. Die gesundheitlichen Folgen sind für sie gravierend, da die Lähmung ihres Arms nicht nur den Alltag massiv einschränkt, sondern auch ihr Berufsleben stark beeinträchtigt. Der Fall macht deutlich, dass der Staat, wenn er seine Bürger zu medizinischen Maßnahmen drängt, auch unmittelbar die Verantwortung für die Folgen übernehmen muss - und nicht erst nach jahrelangem Kampf der Betroffenen.
12.01.2025
20:25 Uhr

Betrugsmasche mit Paket-SMS erreicht besorgniserregendes Ausmaß

Die Bundesnetzagentur verzeichnete im vergangenen Jahr über 11.000 Beschwerden wegen betrügerischer SMS-Nachrichten, bei denen sich Kriminelle als Paketdienstleister ausgeben. Bei der als "Smishing" bekannten Masche werden Empfänger aufgefordert, über einen Link persönliche Daten einzugeben oder angebliche Zollgebühren zu zahlen, wobei die Täter meist aus dem Ausland operieren, was die Strafverfolgung erheblich erschwert. Die hohe Anzahl der Beschwerden offenbart die mangelnde Handlungsfähigkeit deutscher Behörden im digitalen Raum, während sich die Kriminellen technisch stetig weiterentwickeln. DHL betont, dass bei normalen Paketzustellungen niemals per SMS persönliche Daten oder Geldzahlungen eingefordert würden. Die anhaltend hohe Zahl der Beschwerden verdeutlicht, dass die bisherigen Präventionsmaßnahmen nicht ausreichen und die Politik gefordert ist, die Bevölkerung besser aufzuklären sowie Strafverfolgungsbehörden angemessen auszustatten.
12.01.2025
20:23 Uhr

Silberpreis durchbricht wichtige 30-Dollar-Marke - Experten rechnen mit weiterer Rallye

Der Silberpreis hat die wichtige 30-Dollar-Marke durchbrochen und zeigt sich trotz eines eigentlich negativen Marktumfeldes mit hohen Anleiherenditen und starkem US-Dollar überraschend robust. Die positive Entwicklung bei Silber steht im Einklang mit einer generellen Stärke im Rohstoffsektor, wobei insbesondere der Kupferpreis und die Ölpreise deutliche Erholungstendenzen zeigen. Aus technischer Sicht könnte die Überwindung der 30-Dollar-Marke weitere Kurssteigerungen nach sich ziehen, wobei die nächsten wichtigen Zielmarken bei 32,20 US-Dollar und später bei 34-35 US-Dollar liegen. Eine wichtige Unterstützungszone hat sich im Bereich von 28,70 US-Dollar herausgebildet, und solange diese nicht unterschritten wird, bleiben die Aussichten für weitere Kurssteigerungen positiv. Angesichts der aktuellen Marktkonstellation und der technischen Ausbruchssituation erscheint sogar ein mittelfristiger Anstieg in Richtung der 40-Dollar-Marke möglich, vorausgesetzt die positive Grundstimmung an den Rohstoffmärkten hält an.
12.01.2025
20:19 Uhr

Luxus-Desaster bei Mercedes: Überteuerte Premium-Strategie scheitert krachend

Der Luxus-Sportwagen Mercedes-AMG SL erweist sich als spektakulärer Misserfolg, was sich in dramatisch einbrechenden Verkaufszahlen widerspiegelt - in Deutschland gingen die Neuzulassungen um 61 Prozent auf 1.045 Einheiten zurück, in den USA um 56 Prozent auf 1.608 Exemplare. Als Hauptgrund gilt die fragwürdige Preisstrategie des Konzernchefs Ola Källenius, der den Einstiegspreis für das Topmodell auf über 225.000 Euro ansetzte und den durchschnittlichen Verkaufspreis eines Mercedes seit 2019 von 51.000 auf 74.600 Euro anhob. Mercedes-Händler kritisieren die Luxusstrategie in einem Brandbrief als "gierig" und warnen vor Kapitalvernichtung, während sich immer mehr traditionelle Kunden von der Marke abwenden. Zwar verzeichnet Mercedes in anderen Segmenten wie dem AMG GT und der GLE-Klasse noch Erfolge, doch der Misserfolg des AMG SL gilt als deutlicher Warnschuss für die Konzernführung, ihre überzogene Preispolitik zu überdenken. Die Traditionsmarke läuft Gefahr, durch die aktuelle Premium-Strategie nachhaltigen Imageschaden zu erleiden.
12.01.2025
20:18 Uhr

Putins Regime am Abgrund? Russische Sparer fürchten staatlichen Zugriff auf ihre Bankkonten

Die russische Wirtschaft steht vor dramatischen Entwicklungen, während sich die Anzeichen für eine drohende Finanzkrise mehren und immer mehr Russen befürchten, dass der Staat ihre Bankguthaben einfrieren könnte. Die kriegsbedingte Dauerbelastung der russischen Wirtschaft und die drastische Erhöhung des Leitzinses auf 21 Prozent durch die Zentralbank verdeutlichen die prekäre Situation. Wirtschaftsexperte Sergei Schelin sieht die finanziellen Reserven des Kremls als weitgehend aufgebraucht an und warnt, dass bei einer Fortsetzung des Krieges der Lebensstandard der Bevölkerung drastisch sinken müsse. Regierungstreue Medien versuchen die Situation herunterzuspielen, während eine nicht repräsentative Umfrage zeigt, dass fast ein Drittel der etwa 38.000 Teilnehmer mit einem Einfrieren ihrer Konten rechnet. Die aktuelle Situation erinnert an historische Finanzkrisen und zeigt die verheerenden Folgen einer verfehlten Kriegspolitik, während der russischen Bevölkerung der Verlust ihrer Ersparnisse droht.
12.01.2025
20:10 Uhr

US-Notenbank dämpft Zinssenkungshoffnungen - Anleger zeigen sich beunruhigt

Die anfängliche Euphorie an den Finanzmärkten zum Jahresende 2024 wurde durch die überraschend restriktive Haltung der US-Notenbank Federal Reserve gebremst, als Fed-Chef Powell die Erwartungen an baldige Zinssenkungen deutlich dämpfte. Die Notenbank sieht aufgrund der robusten US-Wirtschaft kaum Spielraum für eine expansivere Geldpolitik, während gleichzeitig die Inflationsprognosen von 2,1 auf 2,5 Prozent nach oben korrigiert wurden. Die Verunsicherung spiegelt sich in den wichtigsten Marktindikatoren wider, wobei der Fear & Greed Index in den Bereich extremer Angst rutschte und die Volatilität deutlich anstieg. Für zusätzliche Sorgenfalten sorgt die historisch hohe Bewertung amerikanischer Aktien im internationalen Vergleich sowie der stark notierte US-Dollar. Die Entwicklung der US-Zinspolitik wird auch 2025 ein bestimmender Faktor für die globalen Finanzmärkte bleiben, wobei Anleger sich auf ein volatiles Börsenjahr einstellen sollten.
12.01.2025
20:09 Uhr

Goldpreis vor entscheidender Woche: Eskalation oder Korrektur?

Der Goldpreis befindet sich aktuell in einer entscheidenden Phase, wobei besonders die anstehenden US-Preisdaten für erhebliche Bewegung am Markt sorgen dürften. Trotz steigender US-Anleiherenditen und eines starken US-Dollars zeigte das Edelmetall in den letzten Handelstagen eine bemerkenswerte Performance und näherte sich der 2.700 US-Dollar-Marke. Die technische Analyse zeigt nach dem Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend den nächsten wichtigen Widerstand bei 2.720 US-Dollar, während fundamentale Faktoren wie Notenbankenkäufe, steigende ETF-Bestände und geopolitische Unsicherheiten für einen weiteren Anstieg sprechen. Ein Durchbruch über die 2.720 US-Dollar-Marke könnte den Weg zum historischen Allzeithoch bei knapp 2.800 US-Dollar ebnen und sogar Potenzial bis zur 3.000 US-Dollar-Marke eröffnen. Die grundsätzlich positive Ausgangslage für Gold bleibt trotz möglicher kurzfristiger Volatilität durch die anstehenden US-Wirtschaftsdaten bestehen.
12.01.2025
20:09 Uhr

Grundsteuer-Reform 2025: Drastische Erhöhungen für viele Immobilienbesitzer

Die zum 1. Januar in Kraft getretene Grundsteuer-Reform führt zu einer kompletten Neubewertung aller Immobilien und könnte für viele Eigentümer, besonders von älteren Immobilien, drastische Erhöhungen von bis zu 500 Euro jährlich bedeuten. Die neue Berechnung, die auf einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts basiert, erfolgt durch Multiplikation des Grundsteuermessbetrags mit dem kommunalen Hebesatz, wobei viele Kommunen entgegen der ursprünglich versprochenen Aufkommensneutralität höhere Hebesätze festsetzen. Auch Mieter sind von der Reform betroffen, da Vermieter berechtigt sind, die Grundsteuer als Betriebskosten weiterzugeben. Betroffene Eigentümer haben nach Erhalt der neuen Grundsteuerbescheide die Möglichkeit, innerhalb eines Monats Einspruch einzulegen. Die Reform wird als weitere Belastung für den Mittelstand gesehen und könnte sich negativ auf die Attraktivität von Immobilieninvestitionen sowie den angespannten Wohnungsmarkt auswirken.
12.01.2025
20:08 Uhr

Krypto-Experte warnt: Bitcoin könnte dramatisch einbrechen - Altcoins droht Totalverlust

Der renommierte Handelsveteran Peter Brandt warnt vor einer massiven Korrektur am Kryptomarkt und prognostiziert einen möglichen Bitcoin-Kursrutsch auf etwa 49.800 US-Dollar, was einem Wertverlust von knapp 50 Prozent entspräche. Für Altcoins und Meme-Token sieht die Prognose noch düsterer aus, hier drohen laut dem Experten Kursverluste von bis zu 90 Prozent. Brandt verweist auf die historische Entwicklung des Bitcoin, der seit 2010 eine Wertsteigerung um das 1,4-Millionenfache erreicht hat, warnt jedoch davor, dass sich solche Renditen nicht endlos fortsetzen können. Trotz der kritischen Kursprognose sieht der Experte Bitcoin weiterhin als wichtige Absicherung gegen die Entwertung klassischer Währungen und hält mittelfristig sogar einen Kurs von 234.000 US-Dollar für möglich. Die Situation erinnert stark an frühere Übertreibungsphasen am Kryptomarkt, weshalb Anleger ihre Investitionsstrategie anpassen und sich der erheblichen Risiken bewusst sein sollten.
12.01.2025
20:07 Uhr

EU-Kommission droht Musk: Brüsseler Zensurapparat will Meinungsfreiheit einschränken

Die EU-Kommissionsvizepräsidentin Henna Virkkunen hat eine deutliche Warnung an X-Chef Elon Musk ausgesprochen, nachdem dieser der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel eine unzensierte Interview-Plattform bot, die von etwa 200.000 Nutzern verfolgt wurde. Unter Berufung auf das "EU-Gesetz für digitale Dienste" (DSA) will die Kommission die Aktivitäten auf X künftig "ganz genau" beobachten und verhindern, dass bestimmte politische Ansichten "übermäßig gefördert" werden. Obwohl Virkkunen einräumte, dass Musks Handeln unter die Redefreiheit falle, betonte sie die Notwendigkeit einer Kontrolle solcher Inhalte. Das Timing dieser Maßnahmen, sieben Wochen vor der Bundestagswahl, wirft Fragen nach einer möglichen Einflussnahme der EU auf den deutschen Wahlkampf auf. Für den 24. Januar wurde ein Treffen mit großen Plattformbetreibern in Berlin anberaumt, was als weiterer Schritt zur Regulierung der digitalen Meinungsfreiheit gesehen wird.
12.01.2025
18:05 Uhr

Theatralische Inszenierung am Rande des AfD-Parteitags: Linken-Politiker mimt das Opfer

Am Rande des AfD-Bundesparteitags in Riesa kam es zu einem Vorfall mit dem sächsischen Linken-Abgeordneten Nam Duy Nguyen, der sich als Opfer von Polizeigewalt darstellte, nachdem er zunächst an Blockadeaktionen teilgenommen hatte. Nguyen, der sich später als "parlamentarischer Beobachter" bezeichnete, hatte zuvor in sozialen Medien mit der zweistündigen Blockade der AfD-Veranstaltung geprahlt. Während einige Medien seine Version der Ereignisse unkritisch übernahmen und von einer "Frontalattacke" sowie schweren Verletzungen berichteten, nutzte die Linkspartei den Vorfall für ihre politische Agenda und kündigte Strafanzeige an. Bei den Protesten wurden sechs Polizeibeamte verletzt, und insgesamt waren 3.000 Polizisten im Einsatz, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten. Die zuständigen Behörden haben ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wobei Sachsens Innenminister Armin Schuster auf die notwendige robuste Durchsetzung der Ordnung in hitzigen Situationen verwies.
12.01.2025
18:04 Uhr

Grünen-Arroganz: Habeck feiert illegale Wahlwerbung als "freche Aktion"

Die Grünen sorgen mit illegalen Projektionen von Wahlwerbung an öffentlichen Gebäuden für Aufsehen, zuletzt in München und Düsseldorf mit dem Konterfei von Robert Habeck. Während die Stadt Düsseldorf bei der ungenehmigten Projektion an den Düsseldorf Arcaden keinen Handlungsbedarf sieht, leitet München juristische Schritte gegen die ausführende Firma ein. Die Grünen, einschließlich Habeck selbst, verteidigen die Aktionen als "frisch und frech", was ihr problematisches Verhältnis zu rechtlichen Vorgaben verdeutlicht. Die Kampagne folgt dabei einem Muster, mit ähnlichen nicht genehmigten Projektionen in Berlin und anderen Städten. Diese Vorfälle zeigen eine Doppelmoral der Grünen, die bei anderen gesellschaftlichen Gruppen strikte Regelkonformität einfordern, sich selbst aber über geltendes Recht hinwegsetzen.
12.01.2025
18:03 Uhr

Deutschlands Millionen-Segen für Syrien: Baerbock öffnet erneut die Staatskasse

Außenministerin Annalena Baerbock hat bei einer internationalen Konferenz in Riad weitere 50 Millionen Euro Hilfsgelder für Syrien zugesagt, nur kurz nach einer ersten Zahlung von acht Millionen Euro. Die Zusage erfolgt in einer bemerkenswerten politischen Situation, da erst vor einem Monat Machthaber Bashar al-Assad von der HTS-Miliz gestürzt wurde, die von EU und UN als terroristische Vereinigung eingestuft wird. Neben Baerbocks Zusage hatte auch SPD-Entwicklungsministerin Svenja Schulze bereits Ende Dezember 60 Millionen Euro bewilligt, wovon drei Millionen Euro speziell für Frauenförderung vorgesehen sind. Das Auswärtige Amt fordert nun einen Übergang zu einem "inklusiven politischen System", während der neue syrische Außenminister Al-Schaibani bereits die Aufhebung internationaler Sanktionen fordert. Die großzügigen Hilfszahlungen erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsche Wirtschaft schwächelt und viele Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden.
12.01.2025
17:59 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Kritik: ARD-Journalist analysiert SPD-Parteitag in Personalunion als SPD-Politiker

Ein aktueller Fall wirft erneut Fragen zur Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf, als bekannt wurde, dass ARD-Journalist Tobias Bönte in Personalunion als SPD-Kommunalpolitiker tätig ist. Bönte berichtete für die Tagesschau über den jüngsten SPD-Parteitag, während er gleichzeitig als zweiter Vorsitzender der SPD-Ortsgruppe Anzing fungiert - eine Information, die den Zuschauern vorenthalten wurde. Seine durchweg positive Bewertung des Auftritts von Bundeskanzler Olaf Scholz erscheint vor diesem Hintergrund besonders problematisch, zumal die SPD sich aktuell in einer tiefen Krise befindet und in Umfragen bei historisch niedrigen 15 Prozent liegt. Der Fall reiht sich in eine Serie von Kritikpunkten am öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein und nährt Zweifel an der institutionellen Unabhängigkeit der gebührenfinanzierten Sender. Die enge Verflechtung zwischen Medien und Politik zeigt sich hier exemplarisch zum Nachteil einer wirklich unabhängigen Berichterstattung.
12.01.2025
17:57 Uhr

EU-Kommission zeigt ihre wahre Gesinnung: Drohgebärden gegen Musk nach Weidel-Interview

Nach dem Interview zwischen Elon Musk und AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel droht die EU-Kommissarin Henna Virkkunen der Plattform X mit Konsequenzen. Die Kommissarin behauptet, der X-Algorithmus würde "radikale" Beiträge bevorzugt ausspielen, wobei die Definition von "radikal" durch Brüssel erfolgt. Als Druckmittel dient der Digital Services Act (DSA), der Strafen von bis zu sechs Prozent des Jahresumsatzes vorsieht und sich nicht nur gegen X, sondern auch gegen den Meta-Konzern richtet. Das Timing der Drohungen kurz vor der Bundestagswahl wird als Versuch gewertet, unliebsame Stimmen im Wahlkampf einzuschränken. Während drängende Probleme wie die Migrationskrise oder wirtschaftliche Schwierigkeiten ungelöst bleiben, fokussiert sich die EU-Bürokratie darauf, unter dem Vorwand der "Bekämpfung von Desinformation" den freien Diskurs einzuschränken.
12.01.2025
17:02 Uhr

Küchenhersteller Alno: Ein weiteres Opfer der deutschen Wirtschaftskrise

Der traditionsreiche Küchenhersteller Alno AG musste im Oktober 2021 sein Werk im badischen Pfullendorf endgültig schließen, was als weiteres Beispiel für die zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands gilt. Das einst erfolgreiche Familienunternehmen scheiterte trotz mehrfacher Sanierungsversuche an schwierigen Rahmenbedingungen wie hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und internationalem Wettbewerbsdruck. Die Schließung hat nicht nur gravierende soziale Folgen für die Region und die langjährigen Mitarbeiter, sondern sendet auch ein verheerendes Signal an andere mittelständische Betriebe. Der Fall Alno wird als symptomatisch für das Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik gesehen, die sich mehr mit ideologischen Debatten beschäftigt als mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen für produzierende Unternehmen. Die Geschichte des Unternehmens sollte als Weckruf verstanden werden, dass Deutschland eine Rückbesinnung auf seine industriellen Stärken und eine unternehmensfreundlichere Politik braucht.
12.01.2025
17:01 Uhr

Deutsche Reisefreiheit auf dem Rückzug - Singapur überholt den Westen

Der deutsche Reisepass verliert zunehmend an internationaler Bedeutung, während Singapur mit Zugang zu 195 Ländern seine Position als globaler Spitzenreiter festigt. Selbst das kleinere Österreich überholt Deutschland mit visumfreiem Zugang zu 191 Ländern, was als Zeichen einer schwächelnden deutschen Außenpolitik unter der Ampelregierung gedeutet werden kann. Während sich die Bundesregierung vermehrt mit innenpolitischen Themen wie Gender-Debatten und Klimapolitik beschäftigt, bauen andere Nationen ihre internationalen Beziehungen systematisch aus. Diese Entwicklung hat auch wirtschaftliche Konsequenzen, da eingeschränkte Reisefreiheit in einer globalisierten Wirtschaft auch eingeschränkte Geschäftsmöglichkeiten bedeutet. Um den Abwärtstrend zu stoppen, wäre eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik notwendig, die sich wieder stärker auf handfeste diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen konzentriert.
12.01.2025
16:25 Uhr

Altcoins im Aufwind: Während Bitcoin stagniert, feiern XRP und Cardano ihr Comeback

Während Bitcoin bei etwa 94.200 US-Dollar stagniert, erleben andere Kryptowährungen wie XRP und Cardano ein bemerkenswertes Comeback. Der Ripple-Coin (XRP) verzeichnet einen Kurssprung von über 9 Prozent auf 2,54 US-Dollar, wobei der neue Stablecoin Ripple USD trotz regulatorischer Herausforderungen auf positive Resonanz stößt. Cardano (ADA) kann mit einem Anstieg von 8,9 Prozent auf 1,01 US-Dollar aufwarten, gestärkt durch die Partnerschaft mit dem FC Barcelona und die Wiederaufnahme in den Grayscale Digital Large Cap Fund. Der Gesamtmarkt zeigt sich mit einer Marktkapitalisierung von 3,31 Billionen US-Dollar äußerst robust, während die Bitcoin-Dominanz leicht auf 56,5 Prozent gesunken ist. Experten bleiben für 2025 optimistisch gestimmt, da sich Kryptowährungen zunehmend als Alternative zum traditionellen Finanzsystem etablieren.
12.01.2025
16:23 Uhr

Steuergeldverschwendung deluxe: Baerbocks Syrien-Reise verschlingt Unsummen

Die jüngste Syrien-Reise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock steht wegen ihres enormen logistischen und finanziellen Aufwands in der Kritik. Für den eintägigen Besuch in Damaskus wurden fünf Bundeswehrflugzeuge mobilisiert und insgesamt 24 Einzelflüge durchgeführt, wobei über 100 Einsatzkräfte involviert waren. Allein die Flugstunden der A400M-Maschinen sollen sich auf etwa 40 Stunden zu je 50.000 Euro belaufen, während das Verteidigungsministerium die Offenlegung der Gesamtkosten verweigert. Die vom Auswärtigen Amt als "außenpolitisch wichtige Reise" deklarierte Mission wurde zusätzlich von einem diplomatischen Eklat überschattet, als der syrische Rebellenführer Baerbock den Handschlag verweigerte. In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen für die Bevölkerung wirft diese kostenintensive Dienstreise Fragen zum Umgang der Ampelkoalition mit Steuergeldern auf.
12.01.2025
16:20 Uhr

Grüne Transformation führt zum Exodus: Dramatische Jobverluste in Sachsens Automobilindustrie

Die überhastete Transformation zur E-Mobilität und die Klimapolitik der Ampelregierung führen in Sachsen zu dramatischen wirtschaftlichen Einschnitten, wobei bis zu 20.000 Arbeitsplätze in der Region Zwickau-Chemnitz-Erzgebirge gefährdet sind. Volkswagen verzeichnete 2024 einen Gewinneinbruch von 63,7 Prozent, während die Verkäufe von Elektrofahrzeugen um zwölf Prozent einbrachen. Das VW-Werk in Zwickau soll ab 2027 drastische Einschnitte hinnehmen, wobei die Jahresproduktion von 360.000 auf 130.000 Fahrzeuge sinken soll und wichtige Modelle nach Wolfsburg verlagert werden. Zahlreiche Zulieferbetriebe drohen dadurch unwirtschaftlich zu werden, wodurch eine Produktionsverlagerung nach Osteuropa für viele der einzige Ausweg scheint. Ohne schnelles Umdenken in der Politik droht eine Deindustrialisierung in bisher nicht gekanntem Ausmaß, wobei der Wegfall der Arbeitsplätze in der ostdeutschen Automobilindustrie nicht zu kompensieren wäre.
12.01.2025
16:20 Uhr

Merz' fataler Kniefall vor den Grünen: CDU-Chef verrät konservative Werte

CDU-Chef Friedrich Merz hat in den Tagesthemen mit seiner kategorischen Absage an jegliche Zusammenarbeit mit der AfD die Partei in eine politische Sackgasse manövriert. Merz, der einst als konservatives Korrektiv zur Merkel-Ära galt, vollzieht damit eine Wandlung zum Unterstützer grüner Politik. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für Deutschland haben, da Themen wie De-Industrialisierung, unkontrollierte Massenmigration und ideologiegetriebene Gesellschaftsexperimente ungebremst fortgesetzt würden. Die CDU droht unter Merz' Führung zu einer blassen Kopie grüner Politik zu werden, statt sich auf ihre Wurzeln als Partei der bürgerlichen Mitte zu besinnen. Für die Wähler bedeutet dies letztlich, dass eine Stimme für die CDU gleichbedeutend mit grüner Politik im schwarzen Gewand ist.
12.01.2025
16:19 Uhr

Eskalation in Riesa: Linksextreme Gewalt überschattet AfD-Parteitag

Der AfD-Bundesparteitag in Riesa wurde von schweren linksextremen Ausschreitungen begleitet, während Alice Weidel im Inneren der Halle zur Kanzlerkandidatin gewählt wurde. Parteitagsteilnehmer, darunter der brandenburgische AfD-Landesvorsitzende Dr. Christoph Berndt und Alice Weidel selbst, wurden bei der Anfahrt von Vermummten attackiert und behindert. Die sächsische Polizei unter CDU-Innenminister Schuster reagierte trotz angekündigter "Dynamo-Taktik" auffallend zurückhaltend, während linksextreme Gruppen stundenlang Zufahrtswege blockierten und sogar eigenmächtig Ausweiskontrollen durchführten. Während die öffentlich-rechtlichen Medien bei anderen politischen Veranstaltungen jede Störung thematisieren, blieb die Berichterstattung über die Vorfälle in Riesa weitgehend aus. Die Ereignisse werfen kritische Fragen zum Zustand der Demokratie auf, da eine im Bundestag vertretene Partei ihre verfassungsmäßigen Rechte nicht ungehindert wahrnehmen konnte.
12.01.2025
15:50 Uhr

Staatliche Umerziehung 2.0: Familienministerium plant digitale Demokratie-Zentrale mit Wikipedia

Das Familienministerium unter Lisa Paus plant die Einrichtung einer "Bundeszentrale für digitale Demokratie" in Zusammenarbeit mit Wikimedia Deutschland und drei weiteren Organisationen unter dem Projektnamen "Zukunft D". Mit einer jährlichen Grundförderung von bis zu 2,15 Millionen Euro aus Steuergeldern sollen digitale Räume zur Vermittlung "demokratischer Werte und Normen" geschaffen werden. Die beteiligten Organisationen - Wikimedia, Schwarzkopf-Stiftung, AlgorithmWatch und Aula - sind bereits für ihre linksprogressive Ausrichtung bekannt. Das aus dem Förderprogramm "Demokratie leben!" finanzierte Projekt wirft Fragen zur demokratischen Legitimität auf, da es sich um eine staatlich geförderte digitale Meinungsbildung handelt. Wikimedia deutet bereits an, dass es sich um ein langfristiges Projekt handeln könnte, das als dauerhafte Struktur zur "Demokratieförderung" nach Vorstellung der Ampel-Regierung etabliert werden soll.
11.01.2025
17:13 Uhr

Linksextreme Gewalt eskaliert: Brutaler Angriff auf AfD-Politiker beim Parteitag in Riesa

Beim AfD-Parteitag in Riesa kam es am 11. Januar 2025 zu schweren Übergriffen durch linksextreme Aktivisten, die systematisch Zufahrtswege blockierten. Der brandenburgische AfD-Politiker Hans-Christoph Berndt wurde dabei Opfer eines gezielten Angriffs, bei dem sein Fahrzeug beschädigt und er selbst durch einen Schlag mit der Autotür am Kopf verletzt wurde. Die Störaktionen wurden von verschiedenen Organisationen wie den Jusos, der Grünen Jugend und Fridays for Future unterstützt, während die Polizei mit 3.000 Beamten im Einsatz war und sechs verletzte Kollegen meldete. Auch AfD-Vorsitzende Alice Weidel geriet in eine Blockade und musste von Einsatzkräften befreit werden, während die Aktivisten Pyrotechnik und Brandsätze einsetzten. Die etablierten Parteien hüllten sich zu den Vorfällen in Schweigen, was Fragen zum Zustand der Demokratie aufwirft.
11.01.2025
17:12 Uhr

Grünen-Minister Habeck will Waffenrecht verschärfen: Psychologisches Gutachten für jeden Waffenbesitzer

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert eine weitreichende Verschärfung des deutschen Waffenrechts, wonach künftig jeder potenzielle Waffenbesitzer ein psychologisches Gutachten vorlegen muss. Zudem plant der Minister eine Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen Sicherheitsbehörden durch eine neue gesetzliche Grundlage für den Informationsaustausch im "Gemeinsamen Terrorabwehrzentrum". Die Opposition kritisiert diese Pläne scharf und verweist darauf, dass das deutsche Waffenrecht bereits zu den strengsten weltweit gehört. Besonders umstritten ist auch der Vorschlag zur Einführung einer automatischen Datenanalyse zwischen Polizei und Nachrichtendiensten, die von Datenschützern als Gefahr eines ausufernden Überwachungsapparates gesehen wird. Die geplanten Verschärfungen würden nach Ansicht von Kritikern vor allem legale Waffenbesitzer wie Sportschützen und Jäger treffen, während sich Kriminelle ohnehin nicht an Gesetze halten.
11.01.2025
17:12 Uhr

Bürokratische Überraschung: Deutsche Finanzämter arbeiten plötzlich schneller - doch es bleiben Fragen offen

Die deutschen Finanzämter haben ihre Bearbeitungszeiten für Steuererklärungen von durchschnittlich 57 Tagen im Jahr 2023 auf nunmehr 51 Tage reduziert, wie eine Auswertung von etwa 400.000 Steuererklärungen zeigt. Das Bundesfinanzministerium führt diese Verbesserung hauptsächlich auf die zunehmende Digitalisierung und veränderte Arbeitsabläufe zurück, wobei die Entwicklung angesichts der sonst eher schleppenden Digitalisierung der deutschen Verwaltung überrascht. Zwischen den Bundesländern bestehen jedoch erhebliche Unterschiede - während Hamburg mit 45 Tagen Bearbeitungszeit glänzt, warten Bremer Bürger fast 80 Tage auf ihren Bescheid. Die schnellere Bearbeitung wird auch darauf zurückgeführt, dass die zusätzliche Belastung durch die Grundsteuerreform nun größtenteils bewältigt ist. Für das laufende Jahr werden weitere Verbesserungen in Aussicht gestellt, wobei deren Realisierbarkeit angesichts von Personalengpässen und technischen Defiziten noch fraglich ist.
11.01.2025
16:02 Uhr

Bundeskanzler auf Parteitag: Scholz inszeniert sich als Retter der "normalen Menschen" - doch die Realität sieht anders aus

Auf dem SPD-Parteitag versuchte Bundeskanzler Olaf Scholz, sich in einer mehr als einstündigen Rede als Kämpfer für die "ganz normalen Menschen" zu inszenieren, räumte dabei aber auch Versäumnisse in der Führung der Ampel-Koalition ein. Trotz erheblicher Kritik in der Bevölkerung hielt er an seinem migrationspolitischen Kurs fest und attackierte die Opposition, insbesondere die CDU, der er vorwarf, sich nur um die "oberen Zehntausend" zu kümmern. Mit Versprechen wie einer bundesweiten WG-Mietpreisbremse von maximal 400 Euro pro Zimmer präsentierte Scholz Lösungsvorschläge, die von Kritikern als realitätsfern bezeichnet wurden. Die Inszenierung als Retter der "normalen Menschen" steht dabei im Kontrast zur aktuellen Lage, die von explodierenden Lebenshaltungskosten, wirtschaftlichen Problemen und zunehmender gesellschaftlicher Spaltung geprägt ist.
11.01.2025
16:02 Uhr

Baerbocks absurder Vorstoß: Flüchtlingsstatus trotz Heimaturlaub in Syrien

Außenministerin Annalena Baerbock hat beim Neujahrsempfang der Grünen-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg einen kontroversen Vorschlag gemacht, wonach syrische Flüchtlinge trotz Heimatbesuchen ihren Schutzstatus behalten sollen. Dieser Vorstoß steht im Widerspruch zum deutschen Asylrecht, das den Verlust des subsidiären Schutzstatus bei Heimatreisen vorsieht. Anfang Januar hatte Baerbock bereits mit einem umstrittenen Besuch in Damaskus für Aufsehen gesorgt, wo sie auf den als Terroristen eingestuften neuen syrischen Machthaber Ahmed al-Scharaa traf. Der CDU-Politiker Thorsten Frei kritisierte den Vorschlag scharf und betonte, dass die Einschätzung von Fluchtgründen ausschließlich den zuständigen Behörden obliege. Der Vorstoß wird als weiteres Beispiel für eine realitätsferne Migrations- und Asylpolitik der Ampel-Regierung gesehen, die dem geltenden Recht widerspricht.
11.01.2025
14:28 Uhr

Europas wirtschaftlicher Niedergang: EU-Kommission legt schonungslose Analyse vor

Die EU-Kommission legt in einem alarmierenden Berichtsentwurf eine schonungslose Analyse zur wirtschaftlichen Situation Europas vor, die einen deutlichen Niedergang gegenüber den USA und Asien aufzeigt. Ein Drittel der erfolgreichsten europäischen Start-ups verlässt den Kontinent, während unter den 50 weltweit führenden Technologieunternehmen nur vier aus Europa stammen. Die verfehlte Energiepolitik führt zu Strompreisen, die zwei- bis dreimal höher liegen als in den USA, was europäische Unternehmen im internationalen Wettbewerb massiv benachteiligt. Die Produktivität europäischer Arbeitnehmer hinkt der amerikanischen deutlich hinterher, was durch überbordende Regulierung und bürokratische Hürden noch verschärft wird. Ohne radikales Umdenken und Abkehr von ideologiegetriebener Wirtschaftspolitik droht Europa ein massiver Wohlstandsverlust und der endgültige Verlust des Anschlusses an die globale Wirtschaftsentwicklung.
11.01.2025
14:27 Uhr

Alarmierende Zahlen: Altersarmut in Deutschland erreicht dramatische Ausmaße

Im September 2024 waren 730.000 Senioren in Deutschland auf staatliche Grundsicherung angewiesen, was einem Anstieg von 43 Prozent innerhalb der letzten zehn Jahre entspricht. Allein im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der betroffenen Senioren um weitere 40.000 an, während seit 2015 die Gruppe der Grundsicherungsempfänger im Alter um 220.000 Personen wuchs. Besonders betroffen sind ältere Frauen, von denen rund 100.000 mehr Grundsicherung beziehen als Männer in der gleichen Altersgruppe. Experten vermuten, dass die tatsächliche Zahl der von Altersarmut betroffenen Menschen noch höher liegt, da viele Senioren aus Scham keine staatliche Unterstützung beantragen. Der überproportionale Anstieg der Altersarmut - verglichen mit einem nur zwölfprozentigen Wachstum der Über-60-Jährigen im gleichen Zeitraum - zeigt das Ausmaß der sozialen Schieflage in einem der reichsten Länder der Welt.
11.01.2025
11:35 Uhr

Meta kehrt zu traditionellen Werten zurück: Zuckerberg beendet "Woke-Kultur" im Unternehmen

Meta-Chef Mark Zuckerberg vollzieht einen radikalen Kurswechsel in seiner Unternehmenspolitik und beendet die "Woke-Kultur" im Unternehmen. Als erste konkrete Maßnahme werden Hygieneartikel wie Tampons von den Herrentoiletten in Meta-Niederlassungen entfernt, die zuvor für nicht-binäre und Transgender-Mitarbeiter bereitgestellt wurden. Zudem wird das DEI-Programm (Diversity, Equity and Inclusion) beendet, wobei künftig wieder Leistung und Talent bei der Mitarbeiterauswahl im Vordergrund stehen sollen. Das System der "Faktenchecker" auf Meta-Plattformen soll abgeschafft und durch Nutzerhinweise ersetzt werden, was Zuckerberg mit einem "kulturellen Wendepunkt" begründet. Die deutsche Politik, insbesondere die Grünen und CDU-Chef Friedrich Merz, reagieren kritisch auf diese Entwicklung und fordern Gegenmaßnahmen, während der Kurswechsel als möglicher Trendsetter für die gesamte Tech-Branche gesehen wird.
11.01.2025
11:34 Uhr

Merz zieht dramatische historische Parallelen: "Einmal 33 reicht für Deutschland"

CDU-Chef Friedrich Merz hat in einer scharfen Rede seine Position zur strikten Abgrenzung von der AfD bekräftigt und dabei historische Parallelen zum Jahr 1933 gezogen, mit den deutlichen Worten "Einmal 33 reicht in Deutschland". Mit Blick auf die mögliche Regierungsbeteiligung der FPÖ in Österreich warnte er vor einer ähnlichen Entwicklung in Deutschland und betonte, dass die Einbindung rechtspopulistischer Kräfte nicht zu deren Mäßigung führe. Merz kritisierte die AfD scharf wegen ihrer Ausländerfeindlichkeit, ihres Antisemitismus und ihrer außenpolitischen Ausrichtung, die er als Gefährdung deutscher Interessen betrachtet. Mit seiner kompromisslosen Haltung geht der CDU-Chef, der sich als potenzieller Kanzlerkandidat positioniert, ein erhebliches politisches Risiko ein, zeigt sich aber bereit, diesen Weg konsequent zu gehen. Die Frage nach dem Umgang mit der AfD entwickelt sich zunehmend zur Schicksalsfrage für die etablierten Parteien, während die Partei in Umfragen neue Höchststände erreicht.
11.01.2025
11:14 Uhr

Linksextreme Chaoten blockieren demokratischen Prozess: AfD-Parteitag in Riesa verzögert sich

Militante linksextreme Gruppierungen haben am Samstag den Bundesparteitag der AfD in Riesa massiv gestört, wodurch sich die geplante Kür von Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin verzögerte. Über 10.000 selbsternannte "Aktivisten" blockierten den Zugang zur Veranstaltung, die sich dadurch um mindestens zwei Stunden verschob. Die etwa 3.000 eingesetzten Polizeibeamten wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen und mit Parolen wie "All Cops are targets" konfrontiert. Das Bündnis "Widersetzen" feierte seine Blockadeaktionen in den sozialen Medien, während die Polizei Pfefferspray einsetzen musste, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Selbst Parteivorsitzende Alice Weidel wurde in ihrem Fahrzeug durch eine Sitzblockade aufgehalten und konnte nur durch polizeiliches Eingreifen weiterkommen.
11.01.2025
11:13 Uhr

Öffentlich-Rechtliche mauern: ARD verschweigt eigene Niederlagen im Correctiv-Skandal

Ein Jahr nach der Correctiv-Veröffentlichung zum "Potsdamer Treffen" zeigt sich die Tagesschau auffällig zurückhaltend bezüglich ihrer eigenen journalistischen Fehler und verschweigt dabei die gerichtliche Niederlage vor dem Oberlandesgericht Hamburg. Statt die eigenen Fehler einzugestehen, beklagt die ARD das Ausbleiben politischer Konsequenzen wie eines Demokratiefördergesetzes oder Parteienverbots. Während selbst linksliberale Medien wie die Süddeutsche Zeitung mittlerweile von einer "Luftnummer" sprechen, hält der öffentlich-rechtliche Rundfunk an seiner ursprünglichen Darstellung fest. Die fehlende journalistische Selbstreflexion und die selektive Berichterstattung werfen Fragen zur Objektivität des gebührenfinanzierten Senders auf. Für einen zur Objektivität verpflichteten öffentlich-rechtlichen Sender stellt diese Verweigerung jeglicher Selbstkritik einen bemerkenswerten Vorgang dar.
10.01.2025
21:34 Uhr

CDU plant radikale Wirtschaftswende: Massive Steuersenkungen sollen Deutschland aus der Ampel-Krise führen

Die CDU präsentierte auf ihrer Klausurtagung in Hamburg die "Agenda 2030", ein umfassendes Reformpaket zur wirtschaftlichen Wiederbelebung Deutschlands nach der Ampel-Regierung. Kernpunkte sind massive Steuererleichterungen, darunter eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent und ein erst ab 80.000 Euro greifender Spitzensteuersatz sowie die komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Die Partei plant zudem, Überstundenzuschläge bei Vollzeitbeschäftigten steuerfrei zu stellen und Rentnern einen steuerfreien Zuverdienst bis 2000 Euro zu ermöglichen. Das Bürgergeld soll durch eine "neue Grundsicherung" ersetzt werden, bei der arbeitsfähige Verweigerer mit kompletter Leistungsstreichung rechnen müssen. In der Energiepolitik setzt die CDU auf Strompreissenkungen durch reduzierte Steuern und Netzentgelte sowie die Aufhebung des Verbrenner-Verbots, wobei die Finanzierung des 100-Milliarden-Pakets durch Einsparungen und erhofftes Wirtschaftswachstum erfolgen soll.
10.01.2025
21:34 Uhr

Brüskierung aus Washington: Trump verweigert von der Leyen die Einladung zur Amtseinführung

Die ausbleibende Einladung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump markiert eine wachsende Kluft zwischen Washington und Brüssel. Während Trump demonstrativ den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping eingeladen haben soll, muss die EU-Spitze draußen bleiben, was EU-Sprecherin Paula Pinho bestätigte. Die Brüsseler Bürokratie zeigt sich beunruhigt über Trumps angekündigte außenpolitische Agenda, insbesondere seine Pläne zur unmittelbaren Beendigung des Ukraine-Konflikts. Die jüngsten Äußerungen Trumps zur möglichen Annexion Grönlands haben bereits für erhebliche Verstimmung in der EU gesorgt, wobei von der Leyen die Verteidigung europäischer Werte betonte. Die ausbleibende Einladung könnte als Signal für einen fundamentalen Wandel in den amerikanisch-europäischen Beziehungen gewertet werden, bei dem Trump nationale Interessen kompromisslos in den Vordergrund stellt.
10.01.2025
21:04 Uhr

Deutschlands absurde Abschiebepolitik: Krimineller Mehrfachtäter darf bleiben - Grüne Ministerin kapituliert

Ein 38-jähriger Iraner, der unter 27 verschiedenen Identitäten bekannt ist und eine lange Liste von Gewaltverbrechen aufweist, kann aufgrund fehlender Reisedokumente nicht abgeschoben werden. Die nordrhein-westfälische Flüchtlingsministerin Josefine Paul (Grüne) musste einräumen, dass eine Rückführung in den Iran derzeit nicht möglich sei, da der Iran Ersatzpapiere nur bei "Rückkehrwilligkeit" ausstellt. Der Mehrfachtäter wurde in Frankreich bereits 23 Mal zu Haftstrafen verurteilt und beging in Deutschland schwere Straftaten wie Brandstiftung, gefährliche Körperverletzung und versuchte Vergewaltigung. Zuletzt verübte er einen versuchten Brandanschlag auf ein Krefelder Kino während der Besuchszeiten, der nur durch das Eingreifen der Polizei verhindert werden konnte. Der Fall zeigt exemplarisch das Versagen der deutschen Migrationspolitik, was sich auch in ähnlichen Fällen wie dem eines verurteilten Vergewaltigers aus Eritrea widerspiegelt, der nach seiner Haftentlassung weitere Straftaten begehen konnte.
10.01.2025
15:59 Uhr

Bundeswehr soll Drohnen abschießen: Regierung reagiert spät auf wachsende Bedrohung der inneren Sicherheit

Die Bundesregierung plant eine Gesetzesänderung, die der Bundeswehr den Abschuss gefährlicher Drohnen ermöglichen soll, nachdem vermehrt illegale Flüge über sensible Einrichtungen wie Energieanlagen und Verkehrsknotenpunkte registriert wurden. Die SPD-Minister Nancy Faeser und Boris Pistorius haben sich bereits Mitte Dezember über verschärfte Maßnahmen gegen Drohnen ausgetauscht, was von Kritikern als zu späte Reaktion auf akute Sicherheitsbedrohungen gewertet wird. Besonders alarmierend ist die bisherige Schutzlosigkeit kritischer Infrastrukturen gegenüber Drohnenangriffen, während andere Nationen bereits robuste Abwehrsysteme implementiert haben. Die geplante Einbindung der Bundeswehr in die Drohnenabwehr wirft zudem Fragen auf, da unklar bleibt, ob die chronisch unterfinanzierte Truppe über die notwendigen Mittel verfügt. Obwohl die Gesetzesänderung als erster Schritt in die richtige Richtung gesehen wird, offenbart sie auch das jahrelange Versäumnis der Regierung, die innere Sicherheit konsequent zu stärken.
10.01.2025
15:57 Uhr

Sicherheitskrise bei der Bundeswehr: Erneuter Einbruch in Militärbasis offenbart gravierende Mängel

In einer beunruhigenden Entwicklung wurde erneut in den Luftwaffenstützpunkt Köln-Wahn eingebrochen, wobei unbekannte Täter durch einen simplen Zauneinbruch Zugang zum Bundeswehrgelände erlangten und versuchten, das Wasserwerk der Kaserne sowie einen Funkmast zu manipulieren. Besonders alarmierend ist, dass sich bereits im August des Vorjahres ein ähnlicher Vorfall ereignete, bei dem der Stützpunkt wegen Sabotageverdachts abgeriegelt werden musste. Die strategische Bedeutung des Standorts, der wichtige Kommandobehörden und die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums beherbergt, macht diese Sicherheitslücken besonders brisant. Die wiederholten Einbrüche offenbaren gravierende Mängel in der Sicherheitsarchitektur deutscher Militäreinrichtungen und werfen Fragen zur Priorisierung von Verteidigungsausgaben auf. Während der Staatsschutz ermittelt, bleiben zentrale Fragen zur mangelnden Umsetzung verstärkter Sicherheitsmaßnahmen nach dem ersten Vorfall unbeantwortet.
10.01.2025
15:56 Uhr

Chinesische Spionage in Deutschland: Drei Deutsche sollen militärische Geheimnisse verraten haben

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen drei Deutsche erhoben, die über Jahre hinweg militärisch relevante Informationen an einen chinesischen Geheimdienst weitergegeben haben sollen. Als Tarnung für ihre Spionageaktivitäten nutzten die Beschuldigten - ein Ehepaar und ein weiterer Mann - eine Firma in Düsseldorf, wobei sie besonders an Technologien interessiert waren, die Chinas maritime Kampfkraft stärken könnten. Die mutmaßlichen Spione schlossen sogar ein Kooperationsabkommen mit einer deutschen Universität ab, um unter dem Deckmantel des wissenschaftlichen Austauschs gezielt Forschungsergebnisse abzuschöpfen. Der Fall offenbart die möglicherweise zu naive Haltung deutscher Institutionen im Umgang mit China und könnte sich als weiterer Belastungstest für die ohnehin angespannten deutsch-chinesischen Beziehungen erweisen. Die Anklageerhebung verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, kritische Infrastruktur und technologisches Know-how besser vor ausländischer Spionage zu schützen.
10.01.2025
15:56 Uhr

Umweltkatastrophe droht: Maroder Öltanker aus Russlands Schattenflotte treibt hilflos vor Rügen

Ein mit 99.000 Tonnen Öl beladener Tanker der russischen "Schattenflotte" treibt derzeit manövrierunfähig in der Ostsee nördlich von Rügen. Die "Eventin", ein 274 Meter langer Koloss unter der Flagge Panamas, gehört zu einer Gruppe von 192 maroden Schiffen, die Russland für seine Ölgeschäfte trotz westlicher Sanktionen einsetzt. Das Havariekommando hat die Gesamteinsatzleitung übernommen und bereits einen Notschlepper sowie ein Mehrzweckschiff zur Unterstützung entsandt. Von den 192 bekannten Schiffen der russischen Schattenflotte stehen nur acht auf der EU-Sanktionsliste, während nach Greenpeace-Angaben 171 dieser oft schlecht gewarteten Schiffe regelmäßig durch deutsche Gewässer fahren. Die nächsten Stunden werden zeigen, ob der havarierte Tanker sicher nach Rostock oder in dänische Häfen geschleppt werden kann, wobei das Wetter eine entscheidende Rolle spielen könnte.