Kettner Edelmetalle

Sparen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

17.03.2025
19:42 Uhr

RFK Jr. warnt eindringlich: Vogelgrippe-Impfung könnte zur globalen Bedrohung werden

Robert F. Kennedy Jr. warnt vor möglichen katastrophalen Folgen einer Massenimpfung von Geflügel gegen die Vogelgrippe, da "undichte" Impfstoffe zu verstärkter Virusmutation führen könnten. Die Warnung erfolgt vor dem Hintergrund einer sich verschärfenden Eierpreis-Krise, ausgelöst durch die Keulung von 166 Millionen Hühnern, während die Trump-Administration ein Milliardenpaket zur Unterstützung der Geflügelindustrie auf den Weg bringt.
17.03.2025
12:31 Uhr

Rentenpolitik am Abgrund: Börsen-Chef präsentiert naive Lösung für Deutschlands Rentenkrise

Der neue Chef der Deutschen Börse, Stephan Leithner, schlägt vor, jedem Neugeborenen 4000 Euro als Rentenvorsorge zur Verfügung zu stellen, die bei einer jährlichen Rendite von sieben Prozent bis zum Renteneintritt auf 370.000 Euro anwachsen würden. Der Vorschlag wird jedoch kritisch gesehen, da er erst in 67 Jahren Wirkung zeigen würde und wichtige Faktoren wie Inflation, Börsenrisiken und soziale Ungleichheit außer Acht lässt.
17.03.2025
11:07 Uhr

EU plant Zugriff auf Privatvermögen: Von der Leyens "Spar- und Investitionsunion" sorgt für Aufregung

Die EU-Kommission plant unter dem Namen "Spar- und Investitionsunion" private Ersparnisse in Höhe von jährlich 300 Milliarden Euro, die bisher ins Ausland fließen, in EU-Investitionen umzulenken. Der von Kommissionspräsidentin von der Leyen angekündigte Plan stößt bei Finanzexperten und Politikern auf Kritik, die eine zu starke Zentralisierung der Finanzaufsicht und Eingriffe in private Vermögenswerte befürchten.
17.03.2025
06:24 Uhr

Chinas verzweifelter Versuch: Neue Maßnahmen sollen schwächelnde Wirtschaft retten

China reagiert mit einem umfassenden Maßnahmenpaket auf die wirtschaftliche Schwächephase, das den privaten Konsum ankurbeln und die städtische Einzelhandelsinfrastruktur ausbauen soll. Experten zweifeln jedoch an der Wirksamkeit der kurzfristigen Maßnahmen und fordern stattdessen nachhaltige Reformen zur Stärkung des Verbrauchervertrauens.
17.03.2025
06:19 Uhr

Rentenexperten warnen: Mütterrente bedroht Generationengerechtigkeit

Die geplante Ausweitung der Mütterrente durch die Koalition würde den Bundeshaushalt jährlich mit weiteren fünf Milliarden Euro belasten, während sich die Unterdeckung nicht beitragsgedeckter Leistungen bereits jetzt auf fast 40 Milliarden Euro summiert. Experten wie die Rentenkassenchefin Roßbach und Wirtschaftsweise Schnitzer warnen vor den finanziellen Folgen für künftige Generationen und bezeichnen das Projekt als "unfinanzierbar".
16.03.2025
10:35 Uhr

Merz' Schulden-Wahnsinn treibt Bauzinsen in die Höhe - Immobilientraum für viele Deutsche in weiter Ferne

CDU-Chef Friedrich Merz plant ein 500-Milliarden-Euro-Infrastrukturpaket und höhere Verteidigungsausgaben, was die Bauzinsen auf über 3,5 Prozent steigen lässt. Diese Entwicklung erschwert vielen Deutschen den Traum vom Eigenheim zusätzlich, während die jüngste EZB-Leitzinssenkung wirkungslos verpufft.
15.03.2025
12:07 Uhr

EU-Kommission plant Zugriff auf Privatvermögen: Bürger sollen Aufrüstung finanzieren

Die EU-Kommission plant unter dem Namen "Savings and Investments Union" private Ersparnisse der EU-Bürger für Investitionen in die Rüstungsindustrie zu nutzen. Frankreichs Präsident Macron unterstützt diese Initiative, während die EU-Kommission zusätzlich erwägt, Rüstungsgüter als "nachhaltig" einzustufen und die Schuldenregeln des Stabilitätspakts für Rüstungsausgaben zu lockern.
15.03.2025
12:00 Uhr

Rentner-Paradox: Trotz Frührente zurück in den Job - Ist das System noch zu retten?

Die Zahl der Frührentner, die trotz Rente einer versicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen, ist 2023 auf 117.000 gestiegen - ein Anstieg um 53 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt sind 1,46 Millionen Rentner erwerbstätig, wobei seit Januar 2023 die Hinzuverdienstgrenzen für vorgezogene Altersrenten komplett aufgehoben wurden.
15.03.2025
11:51 Uhr

Ukraine lockt verzweifelt junge Männer mit Geld in den Tod - Selenskyj opfert die nächste Generation

Die ukrainische Regierung bietet jungen Männern zwischen 18 und 24 Jahren für einen einjährigen Militärdienst eine Million Hrywnja (ca. 22.000 Euro) sowie weitere Vergünstigungen wie kostenlose Universitätsausbildung und zinslose Immobilienkredite. Die ersten Rekruten haben bereits ihren Dienst in der 10. Gebirgssturmbrigade "Edelweiß" angetreten, während aus Militärkreisen Kritik an der Rekrutierungspraxis laut wird.
15.03.2025
11:41 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Warum Kleinstmengen pure Geldverschwendung sind

Der Goldpreis erreicht mit über 3.000 US-Dollar pro Feinunze ein historisches Hoch, wobei Experten vor überteuerten Kleinstmengen mit Aufschlägen von bis zu 40 Prozent warnen. Anlageexperten empfehlen stattdessen den Kauf von mindestens einer Feinunze (31,1 Gramm) oder alternativ Gold-ETCs als kostengünstige Alternative.
15.03.2025
11:28 Uhr

Drohende Katastrophe: Schuldenwahn der Bundesregierung löst Immobilien-Beben aus

Die Bundesregierung plant die Aufnahme von bis zu 1000 Milliarden Euro neuer Staatsschulden für Verteidigung und Infrastruktur, was laut Experten zu steigenden Zinsen führen wird. Diese Entwicklung könnte den bereits angeschlagenen Immobilienmarkt stark belasten und Immobilienfinanzierungen für viele Menschen unerschwinglich machen.
14.03.2025
16:00 Uhr

Nächste Bank-Pleite in Deutschland: Münchner Geldinstitut kollabiert - Tausende Sparer betroffen

Die Münchner Bank Obotritia ist zusammengebrochen, wodurch rund 1.300 Kunden betroffen sind. Die staatliche Finanzaufsicht BaFin verspricht eine Entschädigung der Kundeneinlagen bis zu 100.000 Euro innerhalb einer Woche, in Ausnahmefällen sogar bis zu 500.000 Euro.
14.03.2025
15:52 Uhr

Rentensystem vor dem Kollaps: Deutsche sollen bis zum Umfallen schuften

Das deutsche Rentensystem steht aufgrund der demografischen Entwicklung vor großen Herausforderungen, da immer weniger Beitragszahler für eine wachsende Zahl von Rentnern aufkommen müssen. Während die Politik keine nachhaltigen Lösungen präsentiert, werden bereits Forderungen nach einer Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre laut.
14.03.2025
11:47 Uhr

Preisschock im Supermarkt: Ampel-Chaos lässt Lebensmittelpreise explodieren

Die Lebensmittelpreise in Deutschland sind deutlich gestiegen, wobei Butter mit einem Plus von 27,9 Prozent den stärksten Preisanstieg verzeichnet. Auch andere Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse und Molkereiprodukte sowie Dienstleistungen wurden teurer, während die Gesamtinflation bei 2,3 Prozent liegt.
14.03.2025
06:29 Uhr

Griff nach dem Ersparten: Von der Leyen und Co. wollen an das Geld der Bürger

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen plant eine "Spar- und Investitionsunion", die auf die privaten Ersparnisse der EU-Bürger in Höhe von 33 Billionen Euro abzielt. Politiker in Deutschland und Österreich unterstützen diese Initiative zur "Mobilisierung" privater Vermögen für staatliche Projekte, was eine verstärkte Kontrolle des Kapitalmarkts durch EU-Institutionen bedeuten würde.
13.03.2025
15:39 Uhr

Digitaler Euro stößt auf breite Ablehnung: EZB-Pläne entlarven totalitäre Kontrollphantasien

Eine aktuelle EZB-Studie mit 19.000 Befragten zeigt eine deutliche Ablehnung des digitalen Euros in der europäischen Bevölkerung, die stattdessen traditionelle Zahlungsmittel wie Bargeld und klassische Bankkonten bevorzugt. Trotz der breiten Skepsis setzt die EZB ihre Testphase bis Oktober 2025 fort.
13.03.2025
14:43 Uhr

Koalitionsverhandlungen in der Krise: Union torpediert SPD-Kernversprechen bei Mindestlohn und Rente

Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD geraten ins Stocken, nachdem CDU-Generalsekretär Linnemann zentrale SPD-Wahlversprechen infrage stellt. Besonders die geplante Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro und die Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent werden von der Union als unrealistisch abgelehnt.
12.03.2025
07:50 Uhr

Gewerkschaften legen NRW lahm: Verdi-Funktionäre treiben Bürger in die Verzweiflung

Verdi ruft in Nordrhein-Westfalen zu einem großen Warnstreik auf, der am Mittwoch den öffentlichen Nahverkehr, Kitas und die Müllabfuhr lahmlegt. Die Gewerkschaft fordert acht Prozent mehr Lohn sowie zusätzliche freie Tage, während die entscheidende Verhandlungsrunde am Freitag in Potsdam stattfindet.
12.03.2025
07:42 Uhr

EU-Kommission greift nach Bürgervermögen: Von der Leyen plant Zugriff auf private Ersparnisse

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen plant eine "Spar- und Investitionsunion" (SIU), die den Zugriff auf private Ersparnisse der EU-Bürger in Höhe von etwa 10 Billionen Euro ermöglichen soll. Das Vorhaben sieht eine Übertragung nationaler Finanzkompetenzen an Brüssel vor, wobei die detaillierten Überwachungsmaßnahmen im dritten Quartal 2026 präsentiert werden sollen.
11.03.2025
11:04 Uhr

Bargeld-Revolution: Deutschland plant Aus für Ein- und Zwei-Cent-Münzen

Die Deutsche Bundesbank plant die Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen, wobei Beträge künftig auf die nächsten fünf Cent gerundet werden sollen. Das vom "Nationalen Bargeldforum" vorgeschlagene System, das bereits in mehreren europäischen Ländern erfolgreich praktiziert wird, soll den Bargeldkreislauf effizienter und nachhaltiger gestalten.
10.03.2025
15:22 Uhr

Brüssels Machthunger: EU plant massive Zentralisierung der Finanzaufsicht

Die EU-Kommission plant laut eines Entwurfs zur Spar- und Investitionsunion (SIU) eine weitreichende Zentralisierung der Finanzaufsicht, wodurch nationale Aufsichtsbehörden deutlich an Kompetenzen verlieren sollen. Ziel ist es unter anderem, private Ersparnisse von etwa 10 Billionen Euro in renditeträchtigere Investments umzuleiten, wobei die Umsetzung bereits im dritten Quartal 2026 beginnen soll.
10.03.2025
06:50 Uhr

Linke Juristen führen Guerillakrieg gegen Trumps Reformagenda

Linke Juristen und Richter blockieren mit über 100 Klagen die politische Agenda von US-Präsident Trump, besonders bei der Reform der Personalpolitik und Einwanderung. Die demokratienahe Gruppe "Civil Service Strong" koordiniert dabei den juristischen Widerstand gegen Trumps Reformvorhaben, während die Administration trotz Blockaden einige Erfolge verzeichnet.
07.03.2025
16:13 Uhr

Deutschlands Verteidigungsausgaben beflügeln Triple-A Rating - S&P Global sieht "erheblichen Spielraum"

Die geplante massive Aufstockung der deutschen Verteidigungsausgaben und ein 500-Milliarden-Euro Infrastrukturfonds werden von der Ratingagentur S&P Global ausdrücklich begrüßt. Deutschlands niedrige Staatsverschuldung bietet laut S&P "erheblichen Spielraum" für diese Zusatzausgaben, wodurch das Triple-A Rating des Landes als gesichert gilt.
07.03.2025
16:12 Uhr

Radikaler Sparkurs: Elon Musk und Rand Paul planen historischen Kahlschlag im US-Haushalt

Elon Musk unterstützt einen radikalen Sparplan des republikanischen Senators Rand Paul, der mithilfe des "Rescission"-Verfahrens bis zu 500 Milliarden Dollar aus dem US-Haushalt streichen will. Der Plan sieht vor, bereits bewilligte Ausgaben mit einer einfachen Mehrheit von 51 Stimmen im Senat zu kürzen, stößt jedoch auf Widerstand aus dem linken politischen Spektrum.
07.03.2025
07:51 Uhr

EZB kapituliert: Leitzins erneut gesenkt - Inflation und Wirtschaftskrise zwingen Notenbank in die Knie

Die EZB hat den Leitzins zum sechsten Mal in Folge gesenkt und reduzierte den Einlagenzins von 2,75 auf 2,50 Prozent, während die Wachstumsprognosen für 2025 und 2026 auf 0,9 bzw. 1,2 Prozent nach unten korrigiert wurden. Die Notenbank versucht damit die lahmende Wirtschaft anzukurbeln, riskiert aber angesichts geplanter schuldenfinanzierter Ausgabenprogramme verschiedener EU-Staaten eine erneut außer Kontrolle geratende Inflation.
06.03.2025
14:47 Uhr

EZB kapituliert vor Wirtschaftskrise: Leitzinssenkung als verzweifelter Rettungsversuch

Die EZB hat den Leitzins zum sechsten Mal in Folge gesenkt und reduzierte den Einlagensatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent. Die Maßnahme soll die schwächelnde europäische Wirtschaft beleben, bedeutet aber für Sparer weitere Einbußen bei den Renditen ihrer Geldanlagen.
06.03.2025
10:09 Uhr

Schulden-Tsunami: Merz' riskantes Spiel mit der Zukunft Deutschlands

Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz plant massive Schuldenaufnahmen durch die Ausnahme von Verteidigungsausgaben aus der Schuldenbremse und ein 500-Milliarden-Euro schweres "Sondervermögen Infrastruktur". Diese finanzpolitische Kehrtwende führt zu starken Verwerfungen an den internationalen Anleihemärkten und könnte die gesamte Eurozone durch steigende Finanzierungskosten gefährden.
06.03.2025
10:09 Uhr

EU plant dreisten Griff nach Bürgervermögen: 10 Billionen Euro für militärische Aufrüstung im Visier

Die EU-Kommission plant den Zugriff auf private Ersparnisse der EU-Bürger in Höhe von 10 Billionen Euro, die als "ungenutzt" eingestuft werden. Die Gelder sollen im Rahmen einer "Investitions- und Sparunion" für die europäische Rüstungsindustrie mobilisiert werden, wobei bis 2029 insgesamt 800 Milliarden Euro in die militärische Aufrüstung fließen sollen.
05.03.2025
11:26 Uhr

Schulden-Skandal: Wie die Ampel den Trump-Eklat für neue Milliarden-Kredite missbraucht

Die Bundesregierung nutzte einen kurzen diplomatischen Konflikt zwischen Trump und Selenskyj, um neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur sowie weitere Milliardenbeträge für Verteidigung zu beschließen. Nachdem sich Trump und Selenskyj wenige Tage später wieder versöhnten und ihr Rohstoff-Abkommen bekräftigten, steht die deutsche Regierung mit ihrer überhasteten Entscheidung in der Kritik.
04.03.2025
11:58 Uhr

Von der Leyen fordert massive Aufrüstung: EU soll zur Militärmacht aufsteigen

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen präsentierte in Brüssel einen Plan zur massiven militärischen Aufrüstung der EU, der eine Lockerung der Schuldenregeln für Verteidigungsausgaben vorsieht. Der Vorschlag zielt darauf ab, die EU zu einer bedeutenden Militärmacht aufzubauen, stößt jedoch bei Wirtschaftsexperten auf Kritik, die vor übermäßiger Verschuldung warnen.
04.03.2025
10:15 Uhr

Mercedes-Benz: Gewinneinbruch zwingt zu drastischer Kürzung der Mitarbeiter-Prämien

Mercedes-Benz verzeichnet einen drastischen Gewinneinbruch von 28 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro, wobei besonders das China-Geschäft schwächelt. Als Folge müssen die rund 91.000 anspruchsberechtigten Mitarbeiter in Deutschland Kürzungen bei der Ergebnisbeteiligung hinnehmen, die um mehr als 28 Prozent auf maximal 5.220 Euro sinkt.
04.03.2025
07:40 Uhr

Ampel-Irrsinn: Ökonom will Elterngeld für Aufrüstung opfern - Ein fatales Signal für Familien

Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, schlägt vor, das Elterngeld zugunsten höherer Rüstungsausgaben zu streichen und stattdessen auf längere Kita-Öffnungszeiten zu setzen. Der Vorschlag stößt auf heftige Kritik, da besonders Alleinerziehende, die monatlich zwischen 300 und 1800 Euro Elterngeld beziehen, von einer solchen Kürzung stark betroffen wären.
03.03.2025
12:29 Uhr

Geldflut für die Ukraine: IWF öffnet erneut die Schleusen mit weiteren 400 Millionen Dollar

Der Internationale Währungsfonds (IWF) gibt weitere 400 Millionen US-Dollar für die Ukraine frei, wodurch sich die Gesamtsumme der IWF-Hilfen auf 10,1 Milliarden Dollar erhöht. Das auf vier Jahre angelegte Hilfspaket soll insgesamt 15,5 Milliarden Dollar umfassen, während die Wirtschaftsprognosen für die Ukraine mit einem erwarteten Wachstum von nur 2,3 Prozent für 2025 gedämpft ausfallen.
03.03.2025
12:27 Uhr

Bio-Rabatte als verzweifelter Rettungsversuch: Lidl lockt Kunden mit fragwürdiger Digitalstrategie

Lidl plant ab März 2025 einen zehnprozentigen Rabatt auf über 200 Bio-Produkte, der ausschließlich über die Lidl-Plus-App verfügbar sein wird. Die Aktion wird von Experten kritisch gesehen, da Kunden für die Rabatte ihre persönlichen Einkaufsdaten preisgeben müssen.
02.03.2025
10:31 Uhr

Krankenkassen in der Krise: Rekorddefizit zwingt zu drastischen Maßnahmen

Die gesetzliche Krankenversicherung befindet sich mit einem alarmierenden Defizit von 6,2 Milliarden Euro in einer schweren Finanzkrise, wobei die Versicherten bereits zu Jahresbeginn mit einem historischen Beitragssatz von über 17 Prozent belastet wurden. Doris Pfeiffer, Chefin des Kassen-Spitzenverbandes, warnt eindringlich vor weiteren Beitragserhöhungen Anfang 2026 und fordert ein sofortiges Ausgabenmoratorium sowie einen Stopp von Preis- und Honorarerhöhungen. Während die Ampel-Regierung notwendige Strukturreformen verschleppt, werden die Beitragszahler wiederholt zur Kasse gebeten, um die systemischen Defizite auszugleichen. Ohne einen grundlegenden Kurswechsel in der Gesundheitspolitik und mutige Reformen droht eine gefährliche Abwärtsspirale im deutschen Gesundheitssystem. Die Situation erfordert dringend politisches Handeln jenseits kosmetischer Korrekturen, um das System wieder auf eine solide Basis zu stellen.
02.03.2025
10:29 Uhr

Deutsche Sparer im Würgegriff: Bundesbank-Verluste markieren Beginn einer düsteren Ära

Die Deutsche Bundesbank verzeichnet mit 19,2 Milliarden Euro den höchsten Verlust seit 1979, was laut Ökonom Daniel Stelter die Spitze eines jahrzehntelangen Fehlentwicklungs-Eisbergs darstellt. Während sich andere EU-Länder wie Italien und Frankreich stark verschulden, muss Deutschland als "Melkkuh Europas" die finanziellen Konsequenzen tragen, wobei die Bundesbank den enormen Verlust nur durch eine Neubewertung ihrer Goldreserven kaschieren konnte. Besonders kritisch werden die Target-2-Salden und der EU-Aufbaufonds gesehen, die als versteckte Transfermechanismen deutscher Steuergelder in südeuropäische Volkswirtschaften fungieren. Die Ampel-Regierung scheint diese dramatische Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologiegetriebenen Projekten. Die nie wirklich gelöste Eurokrise, die bisher nur durch die EZB-Geldpolitik verschleiert wurde, führt nun dazu, dass deutsche Sparer und Steuerzahler die Rechnung tragen müssen.
28.02.2025
09:19 Uhr

Rentendesaster voraus: Insolvenzen bedrohen Altersvorsorge von Millionen Deutschen

Die deutsche Rentenpolitik steht vor massiven Herausforderungen, da ein drohender Tsunami an Insolvenzen die Altersvorsorge von Millionen Bundesbürgern gefährdet, wie die jüngste Pleite der Element Insurance AG zeigt. Mehr als die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland verlässt sich auf betriebliche Altersvorsorge oder Betriebsrenten, die im Falle einer Unternehmensinsolvenz komplett eingestellt werden könnten. Zwar soll der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) als Rettungsanker dienen, doch das System zeigt Schwächen, besonders bei Großschäden. Ein alarmierendes Beispiel liefert das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin, wo eine dramatisch niedrige Netto-Rendite von 0,6 Prozent dem erforderlichen Rechnungszins von 3,0 Prozent gegenübersteht. Als Konsequenz drohen entweder schmerzhafte Rentenkürzungen oder drastisch steigende Beiträge, was das Vertrauen in die deutsche Altersvorsorge weiter zu erschüttern droht.
27.02.2025
09:55 Uhr

Amerika First: Trump setzt radikalen Sparkurs bei umstrittener Entwicklungshilfe durch

Die Trump-Administration hat drastische Kürzungen bei der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID angekündigt, die den amerikanischen Steuerzahler um etwa 52 Milliarden Euro entlasten und die Haushaltsmittel um 92 Prozent reduzieren sollen. Der Supreme Court unter Chief Justice John G. Roberts unterstützte diese Entscheidung, indem er eine gegenteilige richterliche Anordnung aufhob. Im Zuge der Reform werden etwa 1600 Mitarbeiter in den USA ihre Positionen verlieren, während das weltweite Personal bis auf wenige Ausnahmen beurlaubt wird. Tech-Unternehmer Elon Musk, der die Regierung berät, bezeichnete USAID als "Schlangennest radikal-linker Marxisten" und warf der Organisation eine amerikafeindliche Haltung vor. Die Neuausrichtung der amerikanischen Entwicklungspolitik wird als Rückführung des Staates auf seine Kernaufgaben gesehen, wobei das eingesparte Geld nun im eigenen Land eingesetzt werden soll.
26.02.2025
07:32 Uhr

Deutsche Konsumenten in Schockstarre: Verbraucherstimmung erreicht neuen Tiefpunkt

Die Verbraucherstimmung in Deutschland erreicht mit einem prognostizierten Rückgang um 2,1 Punkte auf minus 24,7 Zähler für März 2025 einen neuen Tiefpunkt, wie aktuelle GfK-Zahlen belegen. Die Einkommenserwartungen der Deutschen brechen mit einem Minus von 4,3 Punkten auf minus 5,4 Zähler ein, während die Anschaffungsneigung mit minus 11,1 Punkten den niedrigsten Stand seit acht Monaten markiert. Die Sparneigung der Deutschen steigt hingegen weiter an und kletterte um 1,2 Zähler auf 9,4 Punkte, was das tiefe Misstrauen in den wirtschaftlichen Ausblick widerspiegelt. Die zwischen dem 30. Januar und 10. Februar bei rund 2.000 Verbrauchern erhobenen Umfrageergebnisse zeigen eine Nation im wirtschaftlichen Würgegriff, wobei Experten vor einer fehlenden Erholung der Konsumstimmung warnen. Die Situation wird auf die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zurückgeführt, die durch chaotische Haushaltsführung und fehlende Planungssicherheit Investitionen und Konsum lähmt.
26.02.2025
07:03 Uhr

Gewerkschaftsposse bei der Post: ver.di lähmt Paketzentren mit nächtlichen Streiks

Die Gewerkschaft ver.di ruft zu bundesweiten Arbeitsniederlegungen in den Paketzentren der Deutschen Post auf und fordert eine Entgelterhöhung von 7 Prozent bei zwölf Monaten Laufzeit für rund 170.000 Mitarbeiter. Zusätzlich verlangt die Gewerkschaft drei zusätzliche Urlaubstage für alle Beschäftigten und vier für Gewerkschaftsmitglieder, während die Post einen zusätzlichen Urlaubstag für Mitarbeiter mit weniger als 30 Urlaubstagen anbietet. Nach drei ergebnislosen Verhandlungsrunden kritisiert ver.di-Vize Andrea Kocsis das Angebot der Post als "völlig unzureichend", während der Konzern auf sinkende Briefmengen und hohen Investitionsbedarf verweist. Die Streikmaßnahmen werden von der Post als "unnötig" bezeichnet und haben negative Auswirkungen auf die Kundschaft, die sich bei wichtigen Sendungen in Geduld üben muss. Die vierte Verhandlungsrunde ist für Montag angesetzt, wobei auf realistische Kompromisse im Interesse aller Beteiligten gehofft wird.
25.02.2025
11:52 Uhr

Digitale Fesseln im Supermarkt: Aldi führt drakonische Kautions-Pflicht ein

Der Discounter Aldi testet in den Niederlanden und Großbritannien unter dem Namen "Shop & Go" ein System, das Kunden beim Betreten des Geschäfts zu einer Zwangskaution von 12 Euro verpflichtet. In den personalfreien Supermärkten überwachen Kameras und KI-Systeme jeden Handgriff der Kunden, während Algorithmen die entnommenen Produkte erfassen, wobei bereits technische Pannen wie mehrfache Kautions-Abbuchungen und verzögerte Rückerstattungen aufgetreten sind. Kritiker warnen, dass diese Entwicklung zur systematischen Eliminierung menschlicher Arbeitsplätze führt und den Weg für eine bargeldlose, vollständig überwachte Einkaufswelt ebnet. Die Kombination aus KI-gesteuerten Geschäften und digitalem Geld könnte das Ende jeglicher Privatsphäre beim Einkaufen bedeuten, während erste Kunden bereits mit Ablehnung und Boykottdrohungen reagieren. Es bleibt abzuwarten, ob sich deutsche Verbraucher dieser Form der digitalen Bevormundung widersetzen und weiterhin auf persönliche Beratung und Barzahlung bestehen werden.
25.02.2025
08:53 Uhr

Schleichende Geldentwertung: Euro-Inflation steigt den vierten Monat in Folge - Bürger tragen die Last der EZB-Politik

Die Inflation in der Eurozone steigt im Januar auf 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was den vierten Anstieg in Folge markiert und das von der EZB angestrebte Ziel von zwei Prozent deutlich verfehlt. Die Kernteuerung verharrt bei 2,7 Prozent, während besonders die steigenden Energiepreise als Haupttreiber der Inflation identifiziert werden. In Deutschland liegt die Inflationsrate mit 2,3 Prozent zwar leicht niedriger, bietet jedoch kaum Grund zur Entwarnung, da die Bürger weiterhin mit steigenden Preisen und schwindender Kaufkraft konfrontiert sind. Die EZB befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendiger Inflationsbekämpfung und den Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik, während die Aussichten für die kommenden Monate ungewiss bleiben und die Bürger die Last durch steigende Preise und Entwertung ihrer Ersparnisse tragen.
25.02.2025
08:15 Uhr

Deutsche Mittelschicht kollabiert: Dramatischer Absturz beim Medianvermögen offenbart politisches Versagen

Der aktuelle Global Wealth Report der UBS für 2024 zeigt eine dramatische wirtschaftliche Talfahrt Deutschlands, wobei das Land beim Medianvermögen nicht einmal mehr unter den Top 25 Nationen zu finden ist. Deutschland fällt sogar hinter Slowenien zurück, während die Politik weiterhin Milliardenbeträge für Klimaprojekte und Gesellschaftsexperimente ausgibt. Mit einem Medianvermögen von nur 66.735 Euro liegt Deutschland deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 77.515 Euro, während beispielsweise belgische Haushalte im Schnitt über ein fast viermal so hohes Vermögen verfügen. Besonders ironisch ist, dass Deutschland als größter EU-Nettozahler ein geringeres Medianvermögen aufweist als viele Empfängerländer wie Spanien, Italien und Frankreich. Diese Entwicklung wird als Resultat einer verfehlten Politik gesehen, die sich mehr um ideologische Themen als um die wirtschaftliche Basis des Landes kümmert, während die politische Führung weiterhin die Augen vor der Realität verschließt.
24.02.2025
14:11 Uhr

EZB-Direktorin warnt vor voreiligen Zinssenkungen - Europas Währungshüter in der Zwickmühle

Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich aktuell in einer schwierigen geldpolitischen Situation, wobei eine hochrangige EZB-Direktorin vor voreiligen Zinssenkungen warnt, während die Märkte bereits mit einer Lockerung der Geldpolitik rechnen. Während die Hochzinspolitik zwar die Inflation erfolgreich eindämmt, leidet die europäische Wirtschaft, insbesondere Deutschland, unter den hohen Zinsen. Die Situation erinnert an die Fehleinschätzungen während der Corona-Krise, als die Inflation zu lange als vorübergehend eingestuft wurde. Der politische Druck auf die EZB nimmt zu, besonders von Seiten der deutschen Regierungskoalition, die auf schnelle Zinssenkungen drängt. In dieser unsicheren Lage suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, während die kommenden Monate zeigen werden, ob die EZB dem Druck von Märkten und Politik standhalten kann.
21.02.2025
08:01 Uhr

Paradigmenwechsel in Den Haag: Niederlande streicht Milliardenförderung für "Woke-Projekte"

Die neue niederländische Regierung unter Beteiligung von Geert Wilders' PVV hat eine drastische Kürzung der Entwicklungshilfe angekündigt, die besonders ideologisch geprägte Projekte aus dem linken Spektrum trifft. Die neue Ministerin für Außenhandel und Entwicklungshilfe, Reinette Klever, plant eine Reduzierung des Budgets um 2,4 Milliarden Euro bis 2027, wobei vor allem Gender- und Klimaprojekte betroffen sind. Die verbleibenden Fördermittel sollen künftig verstärkt in Projekte fließen, die der Migrationskontrolle und der Wirtschaftsförderung dienen, mit besonderem Fokus auf die Einbindung niederländischer Unternehmen. Diese Neuausrichtung markiert einen fundamentalen Wandel in der niederländischen Entwicklungspolitik, bei dem nationale Interessen in den Vordergrund rücken. Die Entscheidung könnte als Signal für andere europäische Staaten verstanden werden und zeigt, wie eine konservative Regierung die Verteilung von Steuergeldern neu ordnen kann.
20.02.2025
16:33 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler müssen für verfehlte Geldpolitik bluten

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das vergangene Geschäftsjahr einen historischen Verlust von 7,9 Milliarden Euro, der hauptsächlich auf die jahrelange Politik des billigen Geldes und der massiven Anleihekäufe zurückzuführen ist. Die Verluste entstehen durch niedrig verzinste Anleihen im EZB-Portfolio bei gleichzeitig höheren Zinszahlungen an Geschäftsbanken, wobei die europäischen Steuerzahler über die nationalen Notenbanken für diese Verluste aufkommen müssen. In Deutschland bedeutet dies konkret, dass die Bundesbank weniger Gewinne an den Bundeshaushalt abführen kann, wodurch Gelder für wichtige Projekte fehlen. Experten prognostizieren, dass die EZB auch in den kommenden Jahren weitere Verluste einfahren könnte, da die Kombination aus hohen Zinsen und den Altlasten der Anleihekäufe die Bilanz der Notenbank weiterhin belasten wird. Angesichts dieser Entwicklung suchen immer mehr Anleger Zuflucht in wertstabilen Alternativen wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt hat.
20.02.2025
09:34 Uhr

Alarmierende Zahlen: Deutsche Rentenlücke erreicht Millionenhöhe - Grüne Träume von der Zukunft zerplatzen

Neue Berechnungen des Finanzportals Finanztip zeigen, dass Durchschnittsverdiener im Alter mit einer Versorgungslücke von bis zu einer Million Euro rechnen müssen, wobei nur jeder zwanzigste Deutsche sorgenfrei auf seinen Ruhestand blickt. Eine 30-jährige Durchschnittsverdienerin mit 2.700 Euro netto müsste bis zum hundertsten Lebensjahr mit einer Rentenlücke von einer Million Euro rechnen, selbst bei einer Lebenserwartung von 87 Jahren wären es noch eine halbe Million Euro. Das auf dem Generationenvertrag basierende Rentensystem funktioniert aufgrund des demographischen Wandels nicht mehr, da immer weniger Arbeitnehmer für immer mehr Rentner aufkommen müssen. Während Experten empfehlen, mindestens 15 Prozent des Nettoeinkommens für die private Altersvorsorge zurückzulegen, verzichtet jeder vierte Deutsche komplett auf zusätzliche Vorsorge. Eine 35-Jährige müsste bereits 540 Euro monatlich investieren, mit 40 Jahren sogar 690 Euro, wobei nur 20 Prozent der 30- bis 39-Jährigen mehr als 400 Euro monatlich zurücklegen können.
19.02.2025
11:46 Uhr

EZB-Direktorin Schnabel fordert "Zinspause" - Europas Sparer bleiben die Verlierer

EZB-Direktorin Isabel Schnabel hat sich überraschend für eine Debatte über eine mögliche Pause bei den erwarteten Zinssenkungen ausgesprochen, was Millionen europäischer Sparer verunsichert. Während die Inflation weiterhin die Kaufkraft der Bürger schmälert, zögert die EZB bei einer nachhaltigen Normalisierung der Geldpolitik, obwohl viele Experten bereits mit ersten Zinssenkungen im Sommer gerechnet hatten. Besonders bitter ist diese Entwicklung für sparfreudige deutsche Bürger, da sich das Fenster für eine faire Verzinsung von Spareinlagen schon wieder zu schließen scheint. Die zögerliche Haltung der EZB stößt zunehmend auf Kritik, während die US-Notenbank Fed im Gegensatz dazu eine klare Linie verfolgt. Die jüngsten Äußerungen deuten darauf hin, dass die Phase der geldpolitischen Unsicherheit noch lange nicht vorbei sein dürfte, weshalb Anleger gut beraten sind, ihre Vermögensanlage breit zu streuen.
19.02.2025
07:39 Uhr

Kreditkarten-Abzocke: Stiftung Warentest deckt horrende Jahresgebühren auf

Eine aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest deckt massive Preisunterschiede bei Kreditkarten auf, wobei die Jahresgebühren von kostenlos bis zu 137 Euro reichen. Von 34 untersuchten Kreditkarten erhielten nur fünf eine Empfehlung, während bei einigen Karten problematische Kostenfallen wie nicht deaktivierbare Teilzahlungsfunktionen entdeckt wurden. Die Stiftung Warentest rät von Kreditkarten der Hausbanken ab, sofern diese nicht kostenlos oder maximal 30 Euro pro Jahr kosten, und empfiehlt stattdessen Karten ohne Bindung ans Hausbankkonto. Die Untersuchung basierte auf zwei Nutzerprofilen: dem Online-Shopper und dem Weltenbummler, die ihre Karten unterschiedlich einsetzen. Eine besonders dreiste Praktik wurde bei einer Karte aufgedeckt, die für den automatischen Monatsausgleich eine zusätzliche monatliche Gebühr von zwei Euro verlangt.
19.02.2025
07:09 Uhr

Amerikaner horten Waren: Trump-Zölle lösen Panikkäufe aus

Die Ankündigung neuer Zölle durch Ex-Präsident Donald Trump führt zu verstärkten Hamsterkäufen in den USA, wobei jeder fünfte Amerikaner sein Kaufverhalten als "Doom Spending" bezeichnet - übermäßiges Horten aus Zukunftsängsten. Eine Studie von CreditCards.com zeigt, dass 22 Prozent der Befragten ihre Großeinkäufe von Trumps geplanten Zöllen stark beeinflusst sehen, während weitere 30 Prozent teilweise dadurch beeinflusst werden. Die Finanzmärkte reagieren nervös, da die Zölle die Inflation weiter anheizen und die Federal Reserve bei Zinssenkungen behindern könnten. Die ständig wechselnden Zollpläne schaffen ein Klima der Unsicherheit, das Unternehmen dazu veranlasst, eine Verlagerung ihrer Produktion in die USA zu erwägen. Diese Entwicklung zeigt, wie politische Entscheidungen das Konsumverhalten einer Nation beeinflussen und das Potenzial haben, die US-Wirtschaft zu destabilisieren.