Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 172

ARK Invest prognostiziert, dass SpaceX bis 2040 einen Wert von 2,5 Billionen Dollar erreichen könnte, basierend auf Starlink-Einnahmen und der Vision, Tesla-Roboter zur Mars-Besiedlung zu schicken. Die Analysten träumen von jährlichen 38 Prozent Wertsteigerungen und 300 Milliarden Dollar Jahresumsatz bis 2035.

Nach dem israelischen Angriff auf den Iran stieg der Goldpreis auf ein neues Tageshoch von 3.446 Dollar, während traditionelle Krisenwährungen wie der US-Dollar und Schweizer Franken nur schwache Reaktionen zeigten. Gold etabliert sich zunehmend als bevorzugter sicherer Hafen gegenüber Papierwährungen.

Die Palantir-Aktie erreichte ein neues Allzeithoch von 140 US-Dollar und verzeichnete einen Jahresanstieg von über 480 Prozent. Analysten warnen vor der extremen Bewertung und empfehlen mehrheitlich den Verkauf der Aktie.

Das Berliner Start-up Vestaxx hat eine Technologie entwickelt, die gewöhnliche Fenster durch eine hauchdünne Zinkoxid-Beschichtung in Infrarotheizungen verwandelt. Die Anschaffungskosten liegen bei 10.000 bis 12.000 Euro für ein Einfamilienhaus, jedoch funktioniert das System nur in gut gedämmten Neu- oder sanierten Gebäuden.

Taiwan hat seine Exportkontrollen verschärft und die chinesischen Technologiekonzerne Huawei und SMIC auf eine schwarze Liste gesetzt. Taiwanesische Unternehmen benötigen nun eine Regierungsgenehmigung für Lieferungen an diese Firmen, was Chinas KI-Chip-Entwicklung empfindlich treffen könnte.

Scale AI-Mitgründer Alexandr Wang warnt vor systematischer chinesischer Industriespionage gegen westliche Tech-Unternehmen. China betreibe Datenfabriken mit zwei Millionen Arbeitern und nutze Studenten als Informanten in US-Universitäten.

Nordkorea hat mehrfach Kontaktversuche der neuen Trump-Administration zurückgewiesen und amerikanische Briefe bei den UN in New York abgelehnt. Die Zurückweisung zeigt die diplomatischen Folgen der Biden-Jahre, in denen sich Kim Jong-un von Washington abwandte und stattdessen einen Kooperationsvertrag mit Russland schloss.

China und Russland verurteilen Israels Angriffe auf iranische Nuklearanlagen scharf und fordern einen sofortigen Stopp der militärischen Aktionen. Nach iranischen Angaben kosteten die Angriffe 78 Menschen das Leben, darunter auch Kinder.

In Hessen ist die Zahl der Zwangsversteigerungen von 1.685 Verfahren im Jahr 2022 auf 2.084 gestiegen. Hauptursachen sind die gestiegenen Zinsen von unter einem Prozent auf durchschnittlich 3,6 Prozent sowie Erbstreitigkeiten.

In Minnesota wurden eine demokratische Politikerin und ihr Ehemann von einem als Polizist verkleideten Attentäter ermordet, ein weiteres Politikerpaar wurde schwer verletzt. Der flüchtige Täter führte eine Liste mit fast 70 weiteren potenziellen Opfern bei sich.

Nach dem Absturz einer Boeing 787-8 Dreamliner in Ahmedabad mit 290 Todesopfern denkt Indien über ein Flugverbot für die gesamte Boeing-787-Flotte nach. Europäische Airlines sind gespalten: Während Ryanair massiv auf Boeing setzt, fliegen EasyJet und andere ausschließlich mit Airbus-Maschinen.

Der Bundesrat hat einer Rentenerhöhung um 3,74 Prozent ab Juli zugestimmt, was bei einer durchschnittlichen Rente von 1.500 Euro etwa 56 Euro mehr bedeutet. Durch gleichzeitige Pflegebeitragserhöhungen erhalten Rentner im Juli jedoch nur 2,34 Prozent mehr ausgezahlt.

Silber rückt als Alternative zu Gold in den Fokus, da das Preisverhältnis zwischen beiden Edelmetallen historische Extremwerte erreicht hat - Gold kostet derzeit das Hundertfache von Silber. Diese Konstellation trat in den letzten 100 Jahren nur dreimal auf und könnte eine Kaufgelegenheit darstellen.

Trump verweigert Israels Bitte um Bunkerbrecher-Bomben gegen iranische Atomanlagen, während der Konflikt mit mindestens 80 Toten im Iran und vier in Israel eskaliert. Israel kann ohne US-Unterstützung die tief verborgene Urananreicherungsanlage Fordow nicht zerstören.

SPD-Bundesbauministerin Verena Hubertz will trotz Koalitionsende an der 65-Prozent-Quote für erneuerbare Energien bei neuen Heizungen festhalten. Zudem plant sie eine Ausweitung der Mietpreisbremse auf Gebäude bis Baujahr 2017 und verspricht eine Halbierung der Baukosten durch Vorfertigung.

In Minnesota erschoss ein 57-jähriger Mann die demokratische Abgeordnete Melissa Hortman und ihren Ehemann, während Senator John Hoffman und seine Frau schwer verletzt überlebten. Der Täter, ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma, handelte aus politischen Motiven und ist weiterhin flüchtig.

Trump und Putin führten ein einstündiges Strategiegespräch über aktuelle Konflikte, bei dem beide Seiten Verhandlungsbereitschaft zu Ukraine-Krieg und Iran-Konflikt signalisierten. Parallel meldeten Ukraine und Russland einen weiteren Gefangenenaustausch.

Eine INSA-Umfrage zeigt, dass 51 Prozent der jungen Deutschen den Zivildienst dem Wehrdienst vorziehen würden, nur 36 Prozent wären bereit zur Bundeswehr zu gehen. Die Wirtschaft warnt, dass der geplante Aufwuchs der Bundeswehr auf 260.000 Soldaten so nicht zu schaffen sei.

In Villingen-Schwenningen entwickelte sich am Samstagabend ein Balkonbrand zu einem Großfeuer, das sechs Gebäude in der Altstadt zerstörte und einen Millionenschaden verursachte. Etwa 100 Einsatzkräfte kämpften stundenlang gegen die Flammen, vier Bewohner und drei Feuerwehrleute wurden leicht verletzt.

China kontrolliert 92 Prozent der Verarbeitung Seltener Erden und könnte damit die westliche Rüstungsindustrie lahmlegen, während Europa keine eigenen Vorkommen abbaut. Die USA versuchen mit Milliardeninvestitionen eine eigene Lieferkette aufzubauen, doch China produziert bereits fünf- bis sechsmal schneller Waffen.

Die Grünen-Politikerin Christin Melcher wurde erneut Opfer linksextremer Gewalt, als ihr Wahlkreisbüro in Leipzig von Antifa-Aktivisten verwüstet wurde. Trotz ihres Engagements im "Kampf gegen Rechts" sieht sich die sächsische Landtagsabgeordnete wiederholt Angriffen aus den eigenen ideologischen Reihen ausgesetzt.

Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow (Linke) fordert eine verschärfte Regulierung sozialer Netzwerke und will die Anonymität im Internet aufheben. Die Plattformen sollen durch Identitätsklärung der Nutzer deren Haftbarkeit sicherstellen.

Die SPD fordert ein "Grunderbe" von 20.000 Euro für jeden 18-Jährigen, finanziert durch höhere Erbschaftssteuern, was jährlich etwa 15 Milliarden Euro kosten würde. Die Partei begründet dies mit der "Generation Krise" und will langfristig sogar 60.000 Euro pro Person auszahlen.

Vor Alaskas Küste brennt seit über einer Woche der Frachter "Morning Midas" mit 3.000 Fahrzeugen an Bord, darunter 800 Elektroautos. Das Schiff droht zu sinken und könnte dabei über 300 Tonnen Schiffsgasöl und 1.500 Tonnen Heizöl ins Meer freisetzen.

Während Präsident Trump eine Militärparade in Washington abhielt, gingen landesweit Zehntausende gegen seine Politik auf die Straße. In Minnesota eskalierte die Situation blutig mit Schüssen auf demokratische Politiker, ein Abgeordneter starb.

Großbritannien verlegt zusätzliche Kampfjets in den Nahen Osten als Reaktion auf die eskalierende Krise zwischen Iran und Israel. Nach israelischen Luftangriffen auf iranische Militäranlagen lehnt der Iran Atomgespräche unter Druck ab.

Putin warnte Trump in einem 50-minütigen Telefonat vor einer unkontrollierbaren Eskalation durch israelische Militärschläge gegen den Iran, die den gesamten Nahen Osten destabilisieren könnte. Die Angriffe haben bereits geplante Atomverhandlungen zwischen Iran und USA zunichtegemacht, während beide Seiten mit weiteren Vergeltungsschlägen drohen.

Annegret Kramp-Karrenbauer fordert die Wiedereinführung der Wehrpflicht für Männer und Frauen, da Deutschland bis zu 60.000 zusätzliche Soldaten für NATO-Verpflichtungen benötige. Die ehemalige Verteidigungsministerin begründet dies mit der veränderten Sicherheitslage und der Notwendigkeit, dass Deutschland wieder mehr Verantwortung für die eigene Verteidigung übernehmen müsse.

Irans regionale Verbündete Hisbollah und irakische Milizen blieben bei Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran auffällig passiv. Die Hisbollah ist durch den Verlust ihrer Führung und Waffenlieferrouten über Syrien stark geschwächt, während irakische Milizen ihre Integration in staatliche Strukturen nicht gefährden wollen.

Iran erwägt laut Parlamentsmitglied Esmail Kosari die Sperrung der Straße von Hormus, durch die täglich 20 Prozent des weltweiten Öltransports fließen. Eine Blockade der strategisch wichtigen Meerenge könnte die Energiepreise explodieren lassen und eine globale Wirtschaftskrise auslösen.

Die USA warnen den Iran vor "verheerenden Konsequenzen" bei Angriffen auf amerikanische Ziele, nachdem Israel iranische Nuklear- und Militäranlagen bombardiert hatte. Washington bestätigte, dass Israel die Angriffe im Vorfeld mitteilte und unterstützt diese als Selbstverteidigung.

Silber steht nach dem erfolgreichen Ausbruch über die 35-Dollar-Marke vor einem möglichen Preissprung auf 43 bis 50 US-Dollar. Die eskalierenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten treiben Anleger in sichere Häfen wie Edelmetalle. Gold nähert sich bereits Rekordhochs und könnte Silber mit nach oben ziehen.

Die Ukraine griff am 1. Juni russische Militärflugplätze an und beschädigte strategische Bomber der russischen Atomstreitkräfte, was laut Experten die Welt so nah an einen Atomkrieg brachte wie seit der Kubakrise 1962 nicht mehr. Putin soll nach dem Angriff "wütend" gewesen sein, da die Bomber Teil der russischen Nuklearstreitkräfte sind.

BlackRock will bis 2030 zum größten Krypto-Assetmanager der Welt aufsteigen und seinen Umsatz von 20 auf über 35 Milliarden US-Dollar steigern. Der hauseigene Bitcoin-ETF hat bereits 70 Milliarden US-Dollar verwaltet und ist der am schnellsten wachsende ETF am Markt. Geplant sind weitere Krypto-ETPs in Europa und Kanada sowie die Expansion im Tokenisierungsgeschäft.

Israel führt massive Luftangriffe gegen iranische Nuklear- und Militäranlagen durch, dabei wurden über 70 Menschen getötet und die Atomanlage in Natanz schwer beschädigt. Der Iran antwortete mit ballistischen Raketen auf israelisches Territorium, mindestens drei Israelis kamen ums Leben. Es ist die intensivste militärische Auseinandersetzung zwischen beiden Ländern seit Jahrzehnten.

Israel zerstörte die iranische Nuklearanlage Natanz, wobei die IAEA radioaktive Kontamination bestätigte. Der oberirdische Teil der Urananreicherungsanlage wurde vollständig vernichtet, was eine neue Eskalationsstufe im Nahost-Konflikt markiert.

Vietnam ist offiziell als zehntes Partnerland der BRICS-Gruppe beigetreten, wie das brasilianische Außenministerium verkündete. Mit fast 100 Millionen Einwohnern und einer wachsenden Wirtschaft stellt Vietnam einen wichtigen Akteur in Asien dar. Die Expansion zeigt die wachsende Bedeutung der BRICS als Alternative zu westlichen Institutionen.

Mexikos Präsidentin Sheinbaum bezeichnet die Verwendung mexikanischer Flaggen bei gewalttätigen Protesten in Los Angeles als gezielte Provokation zur Verunglimpfung mexikanischer Migranten. Die Unruhen entstanden nach Massenverhaftungen illegaler Einwanderer, woraufhin Trump die Nationalgarde entsandte.

Israel und Iran liefern sich einen gefährlichen Schlagabtausch mit massiven Luftangriffen und Raketenbeschuss, bei dem bereits über 130 Menschen getötet wurden. Nach israelischen Angriffen auf iranische Nuklearanlagen antwortete Teheran mit 200 ballistischen Raketen auf israelisches Territorium.

Die EU-Kommission plant laut geleakten Dokumenten, europäische Unternehmen zur vollständigen Offenlegung ihrer Gaslieferverträge mit Russland zu zwingen. Bis Ende 2027 sollen russische Gaslieferungen komplett gestoppt werden.

Die Tankstellenpreise in Deutschland sind dramatisch gestiegen, Super E10 kostet im Durchschnitt 1,740 Euro pro Liter und Diesel 1,630 Euro. Der israelische Angriff auf den Iran hat die Ölpreise auf 78,50 Dollar pro Barrel getrieben, den höchsten Stand seit Januar.

Tesla-Chef Elon Musk kündigt fliegende Roadster an, während Morgan Stanley das Unternehmen bereits als versteckten Luftfahrtkonzern sieht. Die USA fördern eVTOL-Technologien für zivile und militärische Zwecke, während deutsche Start-ups wie Lilium mit Finanzierungsproblemen kämpfen.

VW warnt vor einer Betrugsmasche, bei der Kriminelle mit gefälschten Webseiten und niedrigen Preisen Autokäufer um Tausende Euro betrügen. Die Betrüger erstellen täuschend echte VW-Portale und kassieren Geld für Fahrzeuge, die nie geliefert werden.

Die Gewalt zwischen Israel und dem Iran eskaliert weiter, nachdem Israel gezielt iranische Atomanlagen in Isfahan und Natans angegriffen hat. Israels Verteidigungsminister droht mit brennenden Straßen in Teheran, während der Iran westliche Verbündete Israels warnt.

Trump und Selenskyj planen ein Treffen beim G7-Gipfel, nachdem es zuvor zu öffentlichen Spannungen zwischen beiden kam. Russland könnte von steigenden Ölpreisen durch Nahost-Konflikte profitieren und damit seine Kriegsfinanzierung stärken.

Gold notiert nur noch 100 Dollar unter seinem Rekordhoch, doch US-Privatanleger verschlafen die Rally komplett - stattdessen kaufen hauptsächlich Zentralbanken das Edelmetall. Experten sehen darin enormes Potenzial für eine zweite Welle, sobald amerikanische Kleinanleger die verpasste Chance erkennen.

Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran bedroht die Stabilität der Nahost-Region und könnte zu einer dramatischen Explosion der Ölpreise führen. Experten warnen vor Preisen von über 150 Dollar pro Barrel, sollte der Iran die strategisch wichtige Hormus-Straße blockieren, durch die ein Fünftel der weltweiten Ölversorgung fließt.

Die USA verstärken ihre militärische Präsenz im Nahen Osten mit Kriegsschiffen und Kampfjets, während sich die Spannungen zwischen Israel und dem Iran verschärfen. Rund 40.000 US-Soldaten sind bereits in der Region stationiert, was Befürchtungen vor einer Eskalation zu einem größeren Konflikt schürt.

Ein homosexueller Lehrer mit brasilianischen Wurzeln wurde an der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit nach seinem Outing monatelang von Schülern gemobbt und bedroht. Kinder verweigerten die Teilnahme am Unterricht und beschimpften ihn mit Aussagen wie "Der Islam ist hier der Chef". Der Lehrer ist mittlerweile krankgeschrieben, Schulleitung und Behörden boten ihm keinen ausreichenden Schutz.

Die Ukraine hat die sterblichen Überreste von 1.200 gefallenen Soldaten von Russland zurückerhalten, wie der Koordinierungsstab für Kriegsgefangene am 13. Juni mitteilte. Parallel fanden Gefangenenaustausche statt, bei denen schwer kranke und verwundete Verteidiger sowie Soldaten unter 25 Jahren freigelassen wurden.