Kettner Edelmetalle

Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.09.2024
10:40 Uhr

Ökonomen senken Konjunkturprognose: Deutschland vor drei Minusjahren in Folge

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt angespannt, und das Handelsblatt Research Institute (HRI) hat seine Konjunkturerwartungen für die kommenden Jahre deutlich nach unten korrigiert. Das HRI erwartet, dass die deutsche Wirtschaftsleistung nicht nur 2023, sondern auch in den Jahren 2024 und 2025 jeweils um 0,3 Prozent schrumpfen wird. Ein dreijähriger Rückgang der Wirtschaftsleistung wäre in der deutschen Nachkriegsgeschichte beispiellos und würde zu geringeren Steuereinnahmen führen. Die reale Wirtschaftsleistung im Jahr 2025 wird knapp unter dem Vorkrisenniveau von 2019 liegen, was vor allem auf die schwache Industrie zurückzuführen ist. Für das laufende Jahr prognostiziert das HRI einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um 180.000 Personen auf durchschnittlich 2,79 Millionen, und im Jahr 2025 wird die Marke von drei Millionen Arbeitslosen überschritten. Angesichts der angespannten Haushaltslage stellt sich die Frage, wie die Regierung auf die anhaltende Wirtschaftsschwäche reagieren wird.
20.09.2024
10:22 Uhr

Die Spitzenkandidaten zur Brandenburger Landtagswahl: Ein Überblick

Am 20. September 2024 steht Brandenburg vor einer entscheidenden Landtagswahl, bei der die Spitzenkandidaten der verschiedenen Parteien antreten, um die Wähler von ihren Visionen und Programmen zu überzeugen. Der amtierende Ministerpräsident der SPD, Dietmar Woidke, gilt aufgrund seiner langjährigen Amtszeit und Bekanntheit als Favorit. Ingo Senftleben (CDU), Ursula Nonnemacher (Grüne), Andreas Kalbitz (AfD) und Kathrin Dannenberg (Linke) treten ebenfalls an, wobei sie jeweils ihre eigenen Schwerpunkte setzen und unterschiedliche Herausforderungen meistern müssen. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, eine stabile Koalition zu bilden, da die politische Landschaft in Brandenburg stark fragmentiert ist. Besonders die Grünen und die Linke könnten Schwierigkeiten haben, sich gegen die etablierten Parteien durchzusetzen, während die AfD mit ihrer wachsenden Anhängerschaft das politische Gleichgewicht verschieben könnte. Die Landtagswahl in Brandenburg verspricht spannend zu werden und es bleibt abzuwarten, welche Partei und welcher Spitzenkandidat die Wähler überzeugen können.
20.09.2024
07:38 Uhr

Die drohende digitale Diktatur: UN-Konferenz plant umfassende Überwachung

Während die Welt auf die UN-Jahrestagung 2024 in New York blickt, wird ein „Paket zur globalen Digitalisierung“ vorgestellt, das von Deutschland und Namibia vorbereitet wurde und von Big Tech und Big Finance unterstützt wird. Kritiker befürchten, dass dieses Paket eine umfassende digitale Kontrolle über die Weltbevölkerung einleiten könnte. Ein zentrales Instrument dieser Kontrolle ist der QR-Code, der viele Aspekte des Lebens überwachen könnte. Die Verhandlungen fanden hinter verschlossenen Türen statt, wobei Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum und der Club of Rome eine bedeutende Rolle spielten. Der digitale Pakt lässt der Menschheit keine Wahl und könnte der erste Schritt zu einer Ein-Welt-Regierung sein, geführt von den Vereinten Nationen unter der Anleitung des WEF und der WHO. Kritiker warnen, dass die angeblichen Vorteile der vollständigen Digitalisierung nur ein Vorwand für umfassende Kontrolle sind und rufen zum Widerstand auf.
20.09.2024
07:37 Uhr

Martin Armstrong warnt vor Washingtons Plan: "Trump in einen Krieg zu treiben"

Der bekannte Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong hat kürzlich in einem Interview seine Besorgnis über die aktuellen politischen Entwicklungen in den USA geäußert. Armstrong behauptet, dass der sogenannte "tiefe Staat" alles daran setzen werde, Donald Trump in einen Krieg zu verwickeln, um seine Rückkehr ins Weiße Haus zu verhindern. Armstrong zufolge sei der "tiefe Staat" sich bewusst, dass es nicht möglich sei, Kamala Harris durch Wahlbetrug ins Weiße Haus zu bringen. Armstrong geht sogar so weit zu behaupten, dass die Biden-Regierung möglicherweise einen weiteren Mordanschlag auf Trump plane. Ein zentrales Element von Armstrongs Analyse ist die geopolitische Dimension, er warnt davor, dass die Übergabe von Langstreckenraketen an die Ukraine Teil eines Plans sei, Russland in einen Krieg zu verwickeln. Abschließend stellt Armstrong fest, dass der "tiefe Staat" sich vor einem Sieg von Trump im November fürchte, weil Trump nun wisse, wie das politische Spiel gespielt werde.
20.09.2024
07:36 Uhr

Russland warnt vor Eskalation: Europäische Parlamentsresolution könnte Atomkrieg auslösen

Die jüngste Entschließung des Europäischen Parlaments, die den Einsatz westlicher Waffen für Angriffe auf russisches Territorium erlaubt, hat in Moskau heftige Reaktionen ausgelöst. Wjatscheslaw Wolodin, der Sprecher der russischen Staatsduma, warnte eindringlich vor den möglichen Konsequenzen dieser Entscheidung und bezeichnete sie als äußerst gefährlich. Er betonte, dass Moskau im Falle von Angriffen mit westlichen Waffen auf russischem Boden mit "stärkeren Waffen" zurückschlagen werde. Die Resolution des Europäischen Parlaments fordert die EU-Mitgliedsstaaten auf, die Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenwaffen durch die Ukraine aufzuheben. Es ist wichtig zu betonen, dass solche Resolutionen rechtlich nicht bindend sind, aber die heftige Reaktion aus Moskau zeigt, wie brisant die politische Lage derzeit ist. Die deutsche Bundesregierung und die EU sollten sich bewusst sein, dass jede weitere Eskalation das Risiko eines größeren Konflikts birgt.
20.09.2024
07:33 Uhr

Die Niederlande zeigen, wie es geht: Kehrtwende in der Asylpolitik

Die Niederlande haben eine bemerkenswerte Kehrtwende in ihrer Asylpolitik vollzogen, indem die neue Regierung bei der EU den Austritt aus den Asylregeln beantragt hat. Während in Deutschland behauptet wird, dass eine Änderung der Asylpolitik unmöglich sei, zeigen die Niederlande, dass Alternativen möglich sind. Die niederländische Asylministerin Marjolein Faber von der PVV betont die Notwendigkeit, die Kontrolle über die eigene Asylpolitik zurückzugewinnen. In Brüssel wird dieser Schritt kritisch gesehen, jedoch stellt er die Stabilität des aktuellen Systems in Frage. Die Niederlande setzen ein klares Zeichen, dass politische Veränderungen möglich sind, wenn der Wille vorhanden ist. Deutschland hingegen verharrt in ideologischen Diskussionen, ohne ernsthafte Lösungen zu präsentieren.
20.09.2024
07:30 Uhr

Politische Manöver in Thüringen: CDU und BSW planen Regeländerung zur Wahl des Landtagspräsidenten

Nach den Landtagswahlen in Thüringen am 1. September 2024, bei denen die AfD mit 31,2 Prozent der Stimmen als stärkste Fraktion hervorging, planen CDU und Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine Regeländerung, um das Vorschlagsrecht der AfD für das Amt des Landtagspräsidenten zu untergraben. Die CDU erreichte 24,5 Prozent und das BSW 15,7 Prozent der Stimmen. Beide Parteien wollen durch eine Änderung der Geschäftsordnung die AfD schwächen, indem Kandidaten aus allen Fraktionen vorgeschlagen werden können. Die AfD plant weiterhin, das Amt des Landtagspräsidenten zu besetzen und hat Wiebke Muhsal nominiert. Thüringens AfD-Chef Björn Höcke kritisierte die geplanten Änderungen scharf. Innerhalb der CDU und des BSW gibt es Stimmen, die die Regeländerung verteidigen, um ein rechtssicheres Verfahren zu gewährleisten und ein wochenlanges Gezerre zu vermeiden.
20.09.2024
07:28 Uhr

Finanzminister Lindner droht Scholz mit Kanzler-Sturz: Ein „Herbst der Entscheidungen“ für die Ampel-Koalition

Die politische Lage in Deutschland spitzt sich zu, und die Ampel-Koalition steht vor einer entscheidenden Phase. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat gegenüber der Rheinischen Post ein vorzeitiges Ende der Koalition nicht ausgeschlossen und einen historischen Vergleich zur Situation von 1982 gezogen, als die Freien Demokraten die Koalition unter SPD-Kanzler Helmut Schmidt verließen, was letztlich zu dessen Sturz führte. Christian Lindner sieht nun ähnliche Herausforderungen auf die aktuelle Bundesregierung zukommen, insbesondere durch die geschwächte Wirtschaft infolge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs. Lindner spricht von einem „Herbst der Entscheidungen“ und nennt mehrere entscheidende Fragen zur Wachstumsinitiative, zum Bundeshaushalt und zur Migrationspolitik. Ein weiterer Streitpunkt innerhalb der Koalition ist das Tariftreuegesetz, bei dem die FDP eine bürokratische Entlastung von Firmen fordert, während die SPD auf die Stärkung der Tariftreue pocht. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Ampel-Koalition ihre Differenzen überwinden kann oder ob ein vorzeitiges Ende droht.
20.09.2024
07:23 Uhr

Israelische Angriffe auf Hisbollah-Ziele im Libanon eskalieren

In einer beispiellosen Eskalation des Konflikts hat Israel hunderte Ziele der Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen, darunter rund 100 Raketenabschussrampen und weitere "Terror-Infrastrukturen". Der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant kündigte die Fortsetzung der Militäraktionen an, um die Fähigkeiten der Hisbollah zu schwächen. Internationale Akteure wie US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron rufen zur Deeskalation auf. Der Konflikt eskalierte nach Explosionen, die die Hisbollah Israel zuschreibt, was zu 37 Toten und fast 3000 Verletzten führte. Der Iran droht Israel mit einer "vernichtenden" Reaktion, während der UN-Sicherheitsrat eine Dringlichkeitssitzung einberufen hat. Seit Beginn des Krieges zwischen Hamas und Israel haben auch die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah zugenommen, was zu zahlreichen Toten und Flüchtlingen führte.
20.09.2024
07:22 Uhr

EU-Parlament fordert Einsatz westlicher Waffen durch die Ukraine auf russischem Boden

Das Europäische Parlament hat eine Resolution verabschiedet, die eine deutliche Intensivierung der Unterstützung der Ukraine durch die EU-Mitgliedstaaten fordert. Mit 425 Ja-Stimmen, 131 Nein-Stimmen und 63 Enthaltungen stimmten die Parlamentarier für die Resolution, die den Einsatz westlicher Waffen gegen militärische Ziele auf russischem Boden erlauben soll. Das Parlament argumentiert, dass ohne die Aufhebung bestehender Beschränkungen die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine erheblich eingeschränkt bleibe und fordert daher eine Erhöhung der militärischen Unterstützung. Besonders bemerkenswert ist die Forderung, eine Million Schuss Munition an die Ukraine zu liefern und die Waffenlieferungen zu beschleunigen. Zudem wird die Aufrechterhaltung und Ausweitung der Sanktionen gegen Russland, Weißrussland, Iran und Nordkorea gefordert. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Forderung nach Regelungen, die es ermöglichen sollen, die Ukraine mit beschlagnahmtem russischen Staatsvermögen für die durch den Krieg verursachten Zerstörungen zu entschädigen.
20.09.2024
07:22 Uhr

Rücktritt jetzt! Die Ampel ist unwiderruflich am Ende: Sie schadet dem Land

Die aktuellen Umfragewerte zeigen, dass nur drei Prozent der deutschen Bevölkerung die rot-grün-gelbe Koalition gut finden, was auf einen massiven Vertrauensverlust hinweist. Die innerkoalitionären Kämpfe und Machtstreitereien belasten das Land und verhindern konstruktive Zusammenarbeit. Deutschland steht vor großen Herausforderungen wie dem Krieg in der Ukraine, gestörten Handelsbeziehungen zu China, steigenden Insolvenzen und Arbeitslosenzahlen, die eine entschlossene Regierung erfordern. Angesichts dieser Lage wird ein Rücktritt der Regierung und vorzeitige Neuwahlen als notwendig erachtet, um Platz für neue Kräfte zu schaffen. Prominente Politiker wie Christian Lindner, Robert Habeck und Olaf Scholz müssen sich fragen, ob sie weiterhin an ihren Ämtern festhalten möchten. Deutschland braucht dringend einen Neuanfang und eine Regierung, die entschlossen und einheitlich handelt.
20.09.2024
07:15 Uhr

Neuer Rekord: 3,5 Millionen Flüchtlinge in Deutschland – Eine kritische Bestandsaufnahme

Die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge hat mit knapp 3,5 Millionen einen neuen Höchststand erreicht, was hitzige Debatten im politischen Berlin auslöst. Rund 1,18 Millionen der Flüchtlinge stammen aus der Ukraine, was Fragen zur Belastbarkeit Deutschlands aufwirft. Interessanterweise ist die Zahl der Ausreisepflichtigen rückläufig, was zeigt, dass Abschiebungen allein nicht das Problem lösen können. Clara Bünger kritisiert, dass die kleine Minderheit der Flüchtlinge für alle Probleme verantwortlich gemacht wird, was die extreme Rechte stärkt. Die Bundesregierung hat Maßnahmen gegen gewaltbereiten Islamismus und Grenzkontrollen eingeführt, doch die Union hält diese für unzureichend und fordert härtere Maßnahmen. Kritik an den Grenzkontrollen kam aus den betroffenen Regionen, wobei Bundesinnenministerin Faeser eine flexible Handhabung zusicherte.
20.09.2024
07:14 Uhr

Grünen-Staatssekretärin Ekin Deligöz kündigt Rückzug aus der Politik an

Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin im Familienministerium und langjährige Abgeordnete der Grünen, hat ihren Rückzug aus der Politik angekündigt. Nach 27 Jahren im Bundestag wird sie 2025 nicht mehr zur Wahl antreten und plant, in ihren Beruf als Verwaltungswissenschaftlerin zurückzukehren. In einem Interview erklärte Deligöz, dass ihre Entscheidung aus persönlichen Gründen getroffen wurde und nicht politischer Natur sei. Obwohl bei ihr eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert wurde, sei dies nicht ausschlaggebend für ihren Rückzug. Deligöz blickt auf eine erfüllte politische Karriere zurück und hebt besonders ihre Zeit im Haushaltsausschuss des Bundestags hervor. Der Rückzug könnte als Zeichen für wachsende Unzufriedenheit innerhalb der Grünen gedeutet werden und als Weckruf dienen, sich wieder stärker auf die Kernanliegen der Partei zu konzentrieren.
20.09.2024
07:14 Uhr

Empfehlung von Faesers Bürgerrat: CORRECTIV soll bestimmen, was Fake News sind

Der Bürgerrat „Forum gegen Fakes“ hat Empfehlungen zur Bekämpfung von Desinformation an Innenministerin Nancy Faeser übergeben. Diese umfassen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, eine zentrale Meldestelle und ein Desinformationsranking durch CORRECTIV. Zu den Maßnahmen gehören auch verpflichtende Medienkompetenzkurse und ein freiwilliges Siegel für qualitativen Journalismus. Der Bürgerrat fordert zudem die strafrechtliche Verfolgung von Desinformation. Die Vorschläge stoßen auf Kritik, insbesondere von der CDU, die eine Gefahr für die repräsentative Demokratie sieht. Auch wird eine Bedenkzeit vor dem Posten auf Social Media vorgeschlagen, um Inhalte auf Desinformation zu prüfen.
20.09.2024
07:07 Uhr

Merz: Koalition mit BSW in Sachsen und Thüringen "sehr unwahrscheinlich"

Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wird intensiv über mögliche Koalitionen diskutiert. CDU-Chef Friedrich Merz hat sich skeptisch zu einer Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) geäußert. Er halte eine Koalition mit dem BSW für "sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich". In einem Interview betonte Merz, dass eine Duldung oder andere Formen der Zusammenarbeit denkbar seien, jedoch eine direkte Koalition nicht in Frage käme. Wagenknecht zeigte sich hingegen optimistischer und sieht Chancen auf eine mögliche Regierungsbildung mit der CDU. Sie kritisierte Merz scharf und wiederholte ihre außenpolitischen Forderungen, die für eine Zusammenarbeit entscheidend seien.
20.09.2024
06:19 Uhr

Unruhe in der SPD vor Brandenburg-Wahl: Forderungen nach Eskens Rücktritt werden lauter

Die SPD steht vor der Landtagswahl in Brandenburg unter enormem Druck, insbesondere wegen miserabler Umfragewerte und wachsender interner Unzufriedenheit. Ministerpräsident Dietmar Woidke will nur weiterregieren, wenn die SPD als stärkste Kraft hervorgeht, doch die AfD führt in den Umfragen. Bundeskanzler Olaf Scholz steht ebenfalls unter Druck, da er trotz Bemühungen unbeliebt in der eigenen Partei ist. Besonders laut wird die Kritik an Saskia Esken, mit Forderungen nach ihrem Rücktritt von prominenten SPD-Politikern wie Dieter Reiter. Die SPD könnte nach der Wahl gezwungen sein, personelle Konsequenzen zu ziehen, um sich neu aufzustellen. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Partei die notwendigen Veränderungen einleitet oder weiter in der Krise verharrt.
20.09.2024
06:16 Uhr

Elon Musk unter Beschuss: Secret Service ermittelt nach gelöschtem Beitrag

Der US-amerikanische Unternehmer Elon Musk sorgt erneut für Schlagzeilen. Nachdem er einen kontroversen Beitrag auf der Plattform X gelöscht hat, ermittelt nun der Secret Service. Der Beitrag, der auf die Sicherheit von Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris anspielte, hat für erhebliche Unruhe gesorgt. Musk löschte den Beitrag und erklärte später, er habe seine Lektion gelernt und es sei nur als Scherz gemeint gewesen. Der Secret Service bestätigte, dass er den gelöschten Beitrag von Musk prüfe, um festzustellen, ob dieser eine Bedrohung für den US-Präsidenten oder seine Vizepräsidentin darstelle. Die politische Landschaft in den USA bleibt weiterhin polarisiert, und Persönlichkeiten wie Elon Musk tragen durch ihre provokativen Äußerungen zur Verschärfung der Spannungen bei.
20.09.2024
05:57 Uhr

Bodo Ramelow fordert Aufarbeitung der Corona- und Migrationspolitik

Bei einem Auftritt in der Sendung "Maischberger" zeigte sich Thüringens scheidender Ministerpräsident Bodo Ramelow kämpferisch und selbstkritisch. Der 68-Jährige gestand Fehler während der Corona-Pandemie ein und forderte eine umfassende Aufarbeitung der Maßnahmen. Ramelow kritisierte, dass es bis heute keine systematische Aufarbeitung der Maßnahmen gegeben habe und betonte, dass die Migrationspolitik das Vertrauen der Bürger erschüttert habe. Bei der Landtagswahl in Thüringen erreichte Die Linke nur noch 13 Prozent der Stimmen, was eine schwierige Koalitionsbildung zur Folge hat. Ramelow schloss eine Zusammenarbeit mit der CDU nicht aus, kritisierte jedoch deren Gesprächsbereitschaft gegenüber dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Über seine eigene Zukunft äußerte sich Ramelow zurückhaltend und betonte, dass er sein Direktmandat annehmen werde.
20.09.2024
05:56 Uhr

Deutschlandfunk belehrt: "Kamala Harris" zu sagen, ist sexistisch

In einer überraschenden Wendung hat der Deutschlandfunk Kultur erklärt, dass es sexistisch sei, die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris mit ihrem vollständigen Namen zu benennen, während ihr männlicher Herausforderer schlicht als "Trump" bezeichnet werde. Der Sender argumentiert, dass die Verwendung des vollständigen Namens von Kamala Harris im Vergleich zur Nennung des Nachnamens von Donald Trump die öffentliche Wahrnehmung beeinflusse. Diese angebliche sprachliche Diskriminierung habe weitreichende Konsequenzen, da Männer wie Trump dadurch als wichtiger wahrgenommen würden. Die Empfehlung, Kamala Harris künftig nur noch mit "Harris" zu bezeichnen, stieß auf heftige Kritik in den sozialen Medien. Kamala Harris selbst setzt in ihrer Kampagne bewusst auf die Verwendung ihres Vornamens, um eine persönliche Note zu vermitteln. Die Debatte zeigt die gespaltene Gesellschaft in Fragen der politischen Korrektheit und wirft die Frage auf, ob solche Diskussionen zur Lösung größerer gesellschaftlicher Probleme beitragen.
20.09.2024
05:56 Uhr

Neue Regeln: CDU und BSW wollen AfD-Kandidaten im Thüringer Landtag verhindern

Die CDU und die BSW planen eine Änderung der Geschäftsordnung des Thüringer Landtags, um die Wahl eines AfD-Landtagspräsidenten zu verhindern, obwohl der AfD dieses Amt als stärkster Fraktion zustehen würde. Die geplante Änderung würde es ermöglichen, dass bereits im ersten Wahlgang Kandidaten von allen Fraktionen nominiert werden können, was bisher erst ab dem dritten Wahlgang möglich war. Die AfD lehnt diesen Vorstoß entschieden ab und bezeichnet die geplante Änderung als rechtlich fragwürdig. Kritiker befürchten, dass dies zu einem langwierigen Verfahren vor dem Verfassungsgericht führen könnte, wodurch der Landtag arbeitsunfähig würde. CDU und BSW betonen, dass es darum gehe, die Handlungsfähigkeit des Parlaments und die demokratische Integrität des Thüringer Landtags zu bewahren. Die geplante Änderung wird von der AfD und anderen Kritikern als Versuch gewertet, die politische Landschaft zugunsten der etablierten Parteien zu manipulieren.
20.09.2024
05:54 Uhr

Massiver Rückgang der Unterstützung für Merkels Asylpolitik: Eine kritische Analyse

Die Asylpolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in der deutschen Bevölkerung massiv an Rückhalt verloren, wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigt. 71 Prozent der Deutschen bewerten die Entscheidung zur Grenzöffnung im Jahr 2015 mittlerweile negativ. Besonders bemerkenswert ist, dass fast 40 Prozent der Personen, die heute Merkels Asylpolitik negativ sehen, diese vor neun Jahren noch befürworteten. Nur 23 Prozent der Befragten sehen die Asylpolitik von 2015 weiterhin als eine gute Entscheidung. Die Umfrage zeigt auch, dass die Union mit 33 Prozent die Umfragen anführt, gefolgt von der AfD mit 19,5 Prozent. Kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg zeichnet sich ein knappes Rennen zwischen der AfD und der SPD ab, wobei die AfD mit 28 Prozent nur einen Prozentpunkt vor der SPD liegt.
19.09.2024
17:17 Uhr

Landtagswahl Brandenburg: AfD gewinnt Jugendwahl

Das Ergebnis der Juniorwahlen in Brandenburg zeigt, dass junge Menschen die AfD wählen, während die Grünen abstürzen und die SPD sowie CDU weit abgeschlagen sind. Mit fast 30 Prozent der Stimmen erzielte die AfD bei der U16-Wahl die meisten Stimmen. Die sogenannte „Brandmauer“ gegen die AfD scheint bei den jungen Wählern keine Rolle zu spielen, da sie sich von den traditionellen Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Diese U16-Wahlergebnisse könnten ein Indikator für die bevorstehende Landtagswahl am Sonntag sein und zu einem Erdrutschsieg der AfD führen. Der Absturz der Grünen und die schlechten Ergebnisse der SPD und CDU sind alarmierende Zeichen für diese Parteien, die nun ihre Strategien überdenken müssen. Die politische Landschaft in Brandenburg könnte sich nachhaltig verändern.
19.09.2024
17:04 Uhr

CDU und BSW planen Änderung der Wahlregeln im Thüringer Landtag

In Thüringen planen die CDU und das Bündnis für Soziale Werte (BSW) eine Änderung der Geschäftsordnung des Landtags, die das Wahlverfahren für den Landtagspräsidenten betrifft. Derzeit hat die stärkste Fraktion das Privileg, den ersten Vorschlag zu machen, was nach der jüngsten Wahl die AfD ist. Der Antrag von CDU und BSW sieht vor, dass künftig alle Fraktionen Kandidaten vorschlagen dürfen, um die Arbeitsfähigkeit des Landtags zu gewährleisten. Die AfD kritisiert diesen Vorstoß als Versuch, ihre Partizipation zu untergraben, während SPD und Linke Zustimmung signalisieren. Diese Änderung könnte weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft Thüringens haben und spiegelt die aktuellen politischen Spannungen in Deutschland wider. Es bleibt abzuwarten, ob der Antrag die notwendige Mehrheit finden wird.
19.09.2024
16:54 Uhr

Orban vs. EU: Ungarn trotzt Brüssel trotz hoher Strafzahlungen

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban bleibt standhaft in seinem Widerstand gegen die EU-Asylregeln, trotz einer drohenden Strafe von 200 Millionen Euro und täglichen Zwangsgeldern, die der Europäische Gerichtshof (EuGH) verhängt hat. Im Juni entschied der EuGH, dass Ungarn gegen das EU-Asylrecht verstoße und verhängte eine Geldstrafe von 200 Millionen Euro. Orban kündigte an, sich weiterhin gegen die Vorgaben aus Brüssel zu stellen und erwägt sogar, aus den EU-Asylregeln auszusteigen. Ungarn machte im Juli deutlich, dass es nicht beabsichtige, die verhängte Strafe zu bezahlen, und zeigte symbolisch die Bereitschaft, Migranten direkt nach Brüssel zu schicken. Die EU-Kommission hat ein Ausgleichsverfahren eingeleitet, um die Strafe von bevorstehenden Zahlungen aus dem EU-Haushalt an Ungarn abzuziehen. Ungarn hat angekündigt, aus den EU-Asylregeln auszusteigen, falls eine Änderung der EU-Verträge dies zuließe, was jedoch unwahrscheinlich ist, da alle 27 EU-Staaten zustimmen müssten.
19.09.2024
14:47 Uhr

US-Zinswende: Ein Hoffnungsschimmer für die deutsche Wirtschaft

Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte zu senken, könnte positive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Diese Maßnahme signalisiert Fortschritte im Kampf gegen die Inflation und könnte die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland stärken. Deutsche Unternehmen könnten von attraktiveren Investitionen und Kreditaufnahmen profitieren, da amerikanische Unternehmen häufig ihren Bedarf an Investitionsgütern in Deutschland decken. Die Zinssenkung zeigt, dass die Fed Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung sieht und eine Rezession verhindern will, trotz negativer Nachrichten aus der High-Tech-Branche. Transformationsprozesse stellen Unternehmen in den USA und Europa vor Herausforderungen, aber es gibt Optimismus, dass eine Rezession vermieden werden kann. Die bevorstehenden US-Wahlen könnten jedoch die wirtschaftliche Zukunft beeinflussen, was Experten zur Vorsicht mahnt.
19.09.2024
14:46 Uhr

Brandenburg vor der Wahl: Entscheidung zwischen SPD und AfD

Im ländlichen Brandenburg steht eine richtungsweisende Landtagswahl bevor, bei der die Entscheidung zwischen der regierenden SPD und der aufstrebenden AfD fällt. Erik Stohn, SPD-Landtagsabgeordneter für Teltow-Fläming II, kämpft um seine Wiederwahl und betont die Notwendigkeit, internationale Fachkräfte anzuziehen, während die AfD keinen eigenen Kandidaten aufgestellt hat, sondern den parteilosen Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue, unterstützt. Raue kritisiert die etablierte Politik scharf und hat vor Ort viel Zuspruch, besonders bei Demonstrationen gegen die Kürzung des Agrardiesels. Die SPD versucht, ihre bisherigen Erfolge zu vermitteln, kämpft jedoch mit Problemen wie Lehrermangel und ausgedünntem Busverkehr. Im ländlichen Brandenburg sind die Fronten verhärtet und die SPD spürt eine zunehmende Entfremdung, während die AfD bei der letzten Kreistagswahl erstmals an ihr vorbeizog. Die Landtagswahl könnte richtungsweisend für die Zukunft der Region und die politische Landschaft Deutschlands sein.
19.09.2024
14:46 Uhr

Landtagswahl in Brandenburg: Grüne und FDP kämpfen um ihre Existenz

Die Landtagswahl in Brandenburg steht vor der Tür, und neben der SPD blicken auch die Ampelpartner FDP und Grüne mit großer Spannung auf den Ausgang. In den letzten Tagen vor der Wahl mobilisieren Grüne und FDP ihre Bundespolitiker, um in Cottbus, Teltow und Potsdam noch einmal Wählerstimmen zu gewinnen. Trotz prominenter Unterstützung hat die FDP in Brandenburg mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen und scheint den Einzug in den Landtag erneut zu verpassen. Auch die Grünen befinden sich in einer prekären Lage, schwanken in den Umfragen um die fünf Prozent-Marke und könnten aus der Landesregierung ausscheiden. Ein zentrales Problem der Grünen ist ihr Image als Verbots- und Vorschriftenpartei, das durch umstrittene Maßnahmen beschädigt wurde. Nach der Landtagswahl werden sich beide Parteien fragen müssen, wie sie bis zur Bundestagswahl 2025 das Ruder herumreißen wollen, während die inneren Spannungen der Ampelkoalition weiter zunehmen dürften.
19.09.2024
14:46 Uhr

Über 70 Prozent der Deutschen lehnen Merkels Asylpolitik ab

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa hat ergeben, dass 71 Prozent der deutschen Bevölkerung die Asylpolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) von 2015 mittlerweile negativ bewerten. Fast 40 Prozent derjenigen, die heute eine negative Meinung zur Asylpolitik von 2015 haben, befürworteten diese damals noch. Lediglich 23 Prozent der Befragten sehen die damalige Asylpolitik weiterhin als positiv an. Der Geschäftsführer von Insa, Hermann Binkert, betonte, dass die Popularität der Grenzöffnung seit 2015 einen erheblichen Rückschlag erlitten habe. Die Umfrageergebnisse könnten weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft in Deutschland haben, insbesondere in Hinblick auf die kommenden Wahlen. Viele Bürger sind der Meinung, dass die aktuelle Ampelregierung keine ausreichenden Maßnahmen ergreift, um die Zuwanderung zu kontrollieren.
19.09.2024
14:45 Uhr

CDU-Innenminister Stübgen fordert Abschaffung des Asylrechts: Ein kontroverser Vorschlag

Der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen (CDU) hat vorgeschlagen, das individuelle Asylrecht aus der deutschen Verfassung zu streichen und stattdessen Flüchtlingskontingente einzuführen. Dieser Vorschlag hat bei den Grünen und der Linken Empörung ausgelöst, während die FDP offen für eine Diskussion ist. Stübgen argumentiert, dass das Asylrecht im Grundgesetz nicht mehr nötig sei, da die Genfer Flüchtlingskonvention Schutz gewähre und Flüchtlingskontingente die Integration besser steuern könnten. Zudem fordert Stübgen eine nationale Notlage, um Zurückweisungen an der Grenze durchzuführen und kritisiert Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für mangelnde Diplomatie mit Nachbarländern. Die Debatte hat die politischen Lager gespalten und könnte Auswirkungen auf die bevorstehenden Landtagswahlen in Brandenburg haben.
19.09.2024
14:44 Uhr

Deutschland im Griff der Gewalt: Eine kritische Bestandsaufnahme

Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert, wie der jüngste Vorfall in Lampertheim zeigt, bei dem eine zweifache Mutter beim Joggen erstochen wurde. Bandenkriege und tägliche Messerattacken sind alarmierende Beispiele für die zunehmende Gewalt. Politiker und Medien werden kritisiert, weil sie sich nicht ausreichend mit der Sicherheitslage auseinandersetzen und stattdessen andere Themen priorisieren. Diese Entwicklungen tragen zu einer tiefen gesellschaftlichen Krise bei, in der viele Bürger sich im Stich gelassen fühlen. Dennoch gibt es Hoffnung, da immer mehr junge Wähler die Probleme erkennen und Veränderungen fordern. Die aktuelle Lage erfordert dringendes Handeln, um die Sicherheit und das Wohl der Bürger zu gewährleisten und das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
19.09.2024
14:44 Uhr

Selektive Empörung: Sparda-Bank und AfD im Vergleich

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es unterschiedliche Maßstäbe bei der Bewertung nahezu identischer Werbemotive. Die Sparda-Bank nutzte in ihrer Werbung ein Bild, das einer glücklichen Familie zeigt, ähnlich dem Motiv, das die AfD im Wahlkampf verwendete. Während das AfD-Plakat massiv kritisiert und strafrechtlich verfolgt wurde, blieb die Sparda-Bank-Werbung unbehelligt. Diese selektive Empörung zeigt, wie unterschiedlich die Reaktionen ausfallen können, je nachdem, wer das Motiv verwendet. Alexander Kissler von der "Neuen Zürcher Zeitung" wies darauf hin, dass nur das AfD-Motiv als "voll nazi" betrachtet werde. Die unterschiedliche Bewertung und die daraus resultierende Doppelmoral verdeutlichen die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft.
19.09.2024
14:43 Uhr

Dr. Robert Malone: Scharfe Kritik an der Biden-Harris-Regierung

Dr. Robert Malone, ein Pionier der mRNA-Forschung, kritisiert scharf die Amtszeit von Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris, indem er sie als „äußerst korrupt und inkompetent“ bezeichnet. Er wirft der Regierung vor, einen „ständigen Appetit auf Krieg“ zu haben und eng mit Big Pharma verbunden zu sein, was die Corona-Krise zu einem „Fiasko“ gemacht habe. Malone betont die Missachtung der Bioethik durch Zwangsimpfungen und kritisiert die Spaltung der Gesellschaft sowie die Hetzjagd auf Donald Trump. Kamala Harris wird vorgeworfen, Medien und Big Tech für Propaganda und Machtmissbrauch zu nutzen. Malone beschreibt eine verzerrte Darstellung in der deutschen Berichterstattung und prophezeit der Regierung eine verheerende historische Bilanz, einschließlich der Missstände an der US-Südgrenze und dem Afghanistan-Rückzug. Zudem habe die Regierung soziale Medien manipuliert, um unliebsame Informationen zu unterdrücken, und es bestehe die Hoffnung auf einen erfolgreichen Attentatsversuch auf Trump.
19.09.2024
14:30 Uhr

Grüner Zwist: Parteiprominenz fordert radikalen Kurswechsel

Die Grünen stehen vor einer Zerreißprobe, da ehemalige Parteifreunde schwere Vorwürfe gegen die Parteispitze erheben und einen radikalen Kurswechsel fordern. In einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" kritisieren prominente Ex-Grüne aus Hessen den Realitätsverlust und die ideologische Verblendung der Parteiführung, insbesondere in der Migrationspolitik. Der Absturz der Grünen begann Anfang 2023 mit dem Heizungsgesetz von Robert Habeck, das das Vertrauen in die gesamte grüne Politik beschädigte. Auch in der Sozialpolitik zeigen sich tiefe Risse, und Projekte wie die Kindergrundsicherung werden als leere Versprechen kritisiert. Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen waren desaströs für die Grünen, und die Partei verharrt in ideologischen Denkmustern, unfähig, die Realität anzuerkennen. Ein Kurswechsel scheint ausgeschlossen, und der Druck von innen wächst, doch die Grünen könnten in die politische Bedeutungslosigkeit abrutschen, wenn sie ihre Ideologie nicht überdenken.
19.09.2024
14:28 Uhr

Neues Gesundheitsgesetz in Nordirland: Zwangsimpfungen und Freiheitsentzug geplant?

In Nordirland sorgt der Entwurf eines neuen Gesundheitsgesetzes für heftige Kontroversen. Die Partei Aontú hat sich vehement gegen die geplanten Regelungen ausgesprochen, die nach ihrer Ansicht die Befugnis einräumen könnten, Menschen gegen ihren Willen zu Impfungen zu zwingen und sie in Krankenhäusern festzuhalten. Gemma Brolly, die stellvertretende Vorsitzende von Aontú, äußerte gegenüber Gript scharfe Kritik an den Vorschlägen und betonte, dass die Bestimmungen des neuen Gesetzes eine erhebliche Bedrohung für die Freiheitsrechte der Bürger darstellen könnten. Gesundheitsminister Mike Nesbit verteidigte den Entwurf und betonte, dass das Ziel der Gesetzgebung der Schutz der Bevölkerung vor verschiedenen Formen von Infektionen und Kontaminationen sei. Das aktuelle Public Health Act (Northern Ireland) stammt aus dem Jahr 1967 und konzentriert sich hauptsächlich auf Infektionskrankheiten. Der Entwurf des neuen Gesundheitsgesetzes in Nordirland hat eine hitzige Debatte ausgelöst, wobei die Regierung die Notwendigkeit der Maßnahmen betont, während Kritiker darin eine gefährliche Aushöhlung der Freiheitsrechte sehen.
19.09.2024
14:27 Uhr

Putins Entscheidung zur Aufstockung der Streitkräfte: Eine notwendige Reaktion auf westliche Bedrohungen

Der russische Präsident Wladimir Putin hat eine bedeutende Entscheidung getroffen: die Erhöhung der Personalstärke der russischen Streitkräfte auf insgesamt 2.389.130 Mann, darunter 1.500.000 Militärs. Diese Maßnahme tritt am 1. Dezember in Kraft und entspricht einer Erhöhung um 180.000 Soldaten im Vergleich zur letzten Erweiterung im Dezember 2023. Der Westen reagierte prompt mit Besorgnis und Panikmache, einige Stimmen interpretierten die Maßnahme als Drohgebärde gegenüber der NATO und als Reaktion auf die Verluste in der Ukraine. Doch diese Interpretationen greifen zu kurz, da die Erhöhung ausschließlich durch Freiwillige und Berufssoldaten erfolgt. Internationale Vergleiche zeigen, dass Russland mit der neuen Personalstärke hinter China auf dem zweiten Platz liegt. Die russische Führung betont, dass die zusätzlichen Truppen eine notwendige Maßnahme zur Sicherung der nationalen Sicherheit sind.
19.09.2024
14:25 Uhr

Israel startet groß angelegten Angriff auf den Libanon

Am 19. September 2024 haben mehrere lokale Medien berichtet, dass die israelische Armee mit einem umfangreichen Angriff auf den Libanon begonnen hat. Ein Geschwader von Kampfjets soll eine große Anzahl an Bevölkerungszentren im Südlibanon angegriffen haben. Auch die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte
19.09.2024
14:25 Uhr

Iranische Hacker greifen zugunsten der Demokraten in US-Wahlkampf ein

In einer brisanten Enthüllung haben US-Geheimdienste und das FBI bekanntgegeben, dass iranische Cyber-Akteure geheimes Wahlkampf-Material des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump erbeutet und an dessen politischen Gegner sowie US-Medien weitergeleitet haben sollen. Diese Aktivitäten könnten das Vertrauen in den Wahlprozess erheblich untergraben und den Ausgang der US-Wahlen beeinflussen. Die iranischen Hacker sollen Ende Juni und Anfang Juli erbeutetes Material an Personen weitergeleitet haben, die mit dem Wahlkampfteam von Joe Biden in Verbindung standen. Die Trump-Kampagne hatte bereits am 10. August bekanntgegeben, dass sie gehackt worden sei und dass iranische Akteure sensible interne Dokumente gestohlen und verbreitet hätten. Das FBI informierte Trumps Mitarbeiter, dass vom Iran gehackte Informationen an die Biden-Kampagne gesendet wurden, und die US-Behörden haben in den letzten Monaten mit Strafanzeigen, Sanktionen und öffentlichen Hinweisen auf Aktionen ausländischer Gegner zur Beeinflussung der Wahl hingewiesen. Diese jüngsten Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der Cybersicherheit und die Verwundbarkeit demokratischer Prozesse in den USA.
19.09.2024
14:24 Uhr

Volkswagen vor massiven Jobstreichungen: Bis zu 30.000 Stellen in Deutschland bedroht

Volkswagen plant laut einem Bericht des Manager Magazins, bis zu 30.000 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, was etwa ein Viertel der VW-Belegschaft im Land betrifft. Eine Finanzlücke von rund fünf Milliarden Euro zwingt das Unternehmen zu weitreichenden Einsparungen und Personalabbau. Auch in der Forschung und Entwicklung sollen bis zu 6.000 der 13.000 Beschäftigten entlassen werden, und die Investitionen werden um etwa 20 Milliarden Euro gekürzt. Der mächtige VW-Betriebsrat, angeführt von Daniela Cavallo, kämpft um den Erhalt der Arbeitsplätze und zeigt sich bei den Gehältern gesprächsbereit. Die geplanten Stellenstreichungen sind ein weiteres Zeichen für die tiefgreifenden Probleme in der deutschen Automobilindustrie. Die deutsche Bundesregierung steht nun in der Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und Arbeitsplätze zu sichern.
19.09.2024
14:22 Uhr

Markus Söder kritisiert Ampel-Regierung scharf – Ricarda Lang kontert geschickt

Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern und Vorsitzender der CSU, hat erneut scharfe Kritik an der Ampel-Regierung geübt und vor allem die Grünen für verschiedene Missstände in Deutschland verantwortlich gemacht. Ricarda Lang, Bundesvorsitzende der Grünen, konterte geschickt und erinnerte daran, dass die letzten drei Verkehrsminister von der CSU gestellt wurden, was großen Anklang bei den Nutzern fand. Söder kritisierte auch die Subventionen für die Intel Chipfabrik in Magdeburg und forderte eine Senkung der Gastro-Steuer sowie die Rücknahme der Agrar-Diesel-Verteuerung. Die Nutzer auf der Plattform X reagierten überwiegend positiv auf Langs Antwort und zweifelten an Söders Darstellung der Situation. Insgesamt scheint sich Söder mit seinem Post jedoch ein Eigentor geschossen zu haben, da viele Menschen die Verantwortung für die aktuellen Probleme nicht allein bei der Ampel-Regierung sehen.
19.09.2024
14:22 Uhr

US-Repräsentantenhaus beschließt Gesetz zur Senatsgenehmigung für WHO-Abkommen

Das US-Repräsentantenhaus hat das Gesetz «No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act» verabschiedet, das eine Senatsgenehmigung für Abkommen mit der WHO vorschreibt. Der republikanische Abgeordnete Tom Tiffany führte die Initiative an, um den Einfluss der WHO auf die US-Gesundheitspolitik zu begrenzen und die Kontrolle im Land zu behalten. Das Gesetz wurde mit 219 zu 199 Stimmen verabschiedet, muss aber noch den demokratisch kontrollierten Senat passieren, wo es als unwahrscheinlich gilt. Senator Ron Johnson hat bereits eine ähnliche Gesetzgebung im Senat eingebracht. Die Verhandlungen über den WHO-Pandemievertrag dauern seit über zwei Jahren an, und die Diskussion über nationale Souveränität und den Einfluss internationaler Organisationen bleibt weltweit kontrovers. Die Entscheidung des Repräsentantenhauses zeigt einen starken Widerstand gegen die Einflussnahme internationaler Organisationen auf die US-Gesundheitspolitik.
19.09.2024
14:21 Uhr

Niederlande plant umfassende Verschärfung der Asylpolitik

Die neue niederländische Regierung hat eine weitreichende Reform der Asylpolitik angekündigt, die als die strengsten Maßnahmen Europas gelten könnten. Asylministerin Marjolein Faber und Ministerpräsident Dick Schoof streben an, Teile des bestehenden Asylrechts auszusetzen, um die Migration drastisch zu reduzieren. Zu den geplanten Maßnahmen gehören unter anderem eine konsequentere Abschiebung von straffälligen und abgelehnten Asylbewerbern sowie eine drastische Reduzierung der Möglichkeiten, gegen Ausweisungen zu appellieren. Ein zentraler Punkt der Reform ist der geplante Ausstieg der Niederlande aus dem gemeinsamen europäischen Asylsystem. Die angestrebten Maßnahmen reflektieren die neue politische Ausrichtung der niederländischen Regierung, die erstmals die rechte Partei für die Freiheit (PVV) unter Geert Wilders umfasst. Die Reformen könnten weitreichende Konsequenzen für die Migrationspolitik innerhalb der EU haben.
19.09.2024
14:18 Uhr

UN-Experten warnen vor zunehmender Gesetzlosigkeit: Staaten ignorieren völkerrechtliche Pflichten

UN-Experten warnen, dass viele Staaten zunehmend ihre völkerrechtlichen Verpflichtungen missachten, was das Gefüge des Völkerrechts und die globale Rechtsstaatlichkeit gefährden könnte. Historische Konventionen wie die Genozid-Konvention und Vereinbarungen gegen Rassendiskriminierung werden ignoriert, und selbst ein wegweisendes IGH-Gutachten zur völkerrechtswidrigen Besetzung palästinensischer Gebiete durch Israel bleibt unbeachtet. Die UN-Experten fordern konkrete Maßnahmen zur Einhaltung des IGH-Gutachtens, darunter Überprüfung diplomatischer Beziehungen und Sanktionen gegen Israel. Sie betonen die gesetzliche Verpflichtung aller Staaten, das Urteil umzusetzen und Menschenrechte zu schützen. Die Zivilgesellschaft wird aufgerufen, Druck auf Regierungen auszuüben, um die Rechte des palästinensischen Volkes zu verteidigen. Die Zukunft des Völkerrechts hängt davon ab, ob die internationale Gemeinschaft ihre Verpflichtungen ernst nimmt und für Gerechtigkeit eintritt.
19.09.2024
14:14 Uhr

Erste Zinssenkung der US-Notenbank seit der Corona-Pandemie: Ein Signal für die Wirtschaft?

Gut anderthalb Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat die Federal Reserve (Fed) erstmals seit Jahren den Leitzins gesenkt. Mit einer Reduzierung um 0,5 Prozentpunkte liegt der Zinssatz nun zwischen 4,75 und 5,0 Prozent. Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass die amerikanische Wirtschaft insgesamt stark sei und die Entscheidung nicht politisch motiviert sei. Der demokratische US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris begrüßten den Schritt, während der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump kritisch reagierte. Die letzte Leitzinssenkung der Fed fand im März 2020 statt, und seit 2022 wurde der Zinssatz schrittweise wieder erhöht. Die Europäische Zentralbank und die Bank of England haben ebenfalls auf die wirtschaftlichen Herausforderungen reagiert.
19.09.2024
14:13 Uhr

Neue EU-Kommission: Ernennung des Orbán-treuen Kommissars sorgt für Gelächter

Die Ernennung des ungarischen EU-Kommissars Olivér Várhelyi zum neuen Kommissar für Gesundheit und Tierschutz hat in Brüssel für Aufsehen gesorgt. Kritiker sehen darin eine klare Botschaft an Budapest. Csaba Molnár von der ungarischen KD-Partei kommentierte die Ernennung als Demütigung für Orbán, da der Posten kaum Kompetenzen habe. Stephanie Ghislain von Eurogroup for Animals äußerte Bedenken, dass Várhelyis Ernennung als "Mittelfinger an Budapest" verstanden werden könnte. Várhelyis umstrittene Vergangenheit und sein ruppiger Führungsstil wurden mehrfach kritisiert. Es bleibt abzuwarten, ob die Ernennung tatsächlich stattfinden wird, da das Europäische Parlament das letzte Wort hat.
19.09.2024
14:12 Uhr

Zwischenbilanz der verstärkten Grenzkontrollen: Noch keine Ergebnisse

Die jüngst verstärkten Grenzkontrollen an allen neun deutschen Auslandsgrenzen lassen bisher auf eine Zwischenbilanz warten. Trotz der umfangreichen Maßnahmen, die am vergangenen Montag begonnen hatten, liegen dem Bundesinnenministerium (BMI) noch keine konkreten Zahlen zu den Erfolgen vor. Ein Sprecher des BMI erklärte, dass eine Bilanz nach wenigen Tagen noch nicht möglich sei. Auch über die genaue Zahl der Abschiebungen, die parallel zum verstärkten Grenzschutz seit dem 16. September 2024 durchgeführt wurden, liegen dem BMI noch keine Informationen vor. Die bisherigen Grenzkontrollen zu Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz hätten seit dem 16. Oktober 2023 zu mehr als 30.000 Zurückweisungen geführt. Seit dem Start der Kontrollen berichten viele Beobachter in den sozialen Medien von verwaisten Grenzübergängen ohne jeglichen Grenzschutz, insbesondere an den Grenzen zu Österreich, Tschechien, Polen und Frankreich.
19.09.2024
12:40 Uhr

Politische Umerziehung: Ein fragwürdiger Ratgeber sorgt für Aufsehen

Ein neuer Ratgeber von Eva Prausner ermutigt Eltern, ihre Kinder politisch zu überwachen und in die "richtige" Richtung zu erziehen, insbesondere wenn diese der AfD nahestehen. Er empfiehlt drastische Maßnahmen wie das Durchsuchen von Handys ohne Zustimmung der Kinder, was als Verletzung der Persönlichkeitsrechte angesehen wird. Kritiker bemängeln, dass der Ratgeber herablassend und nutzlos ist, da er die Ansichten der Jugendlichen nicht respektiert. Zudem sollen Eltern professionelle Hilfe suchen und das Umfeld in die Umerziehung einbeziehen, um Gruppendruck zu erzeugen. Diese Maßnahmen könnten das Vertrauen innerhalb der Familie erheblich beeinträchtigen und die AfD-Nähe der Jugendlichen pathologisieren. Der Ratgeber zeigt die tiefe Spaltung der deutschen Gesellschaft und setzt auf Überwachung statt auf Diskussion und Verständnis.
19.09.2024
12:39 Uhr

Israel vor umfassender Offensive gegen Hisbollah im Libanon

Der Nahostkonflikt nimmt eine neue, gefährliche Wendung. Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat grünes Licht für eine umfassende Militäroffensive gegen die radikalislamische Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon gegeben. Verteidigungsminister Yoav Gallant erklärte, dass sich Israel in einer "neuen Phase des Krieges" befinde und Ressourcen an die Nordgrenze verlagere. Offenbar hat der israelische Geheimdienst Mossad bereits im Vorfeld Operationen durchgeführt, um die Kommunikationskanäle der Hisbollah zu stören. Eine israelische Bodenoffensive im Libanon würde unzählige zivile Opfer fordern und den Nahen Osten weiter destabilisieren. Die USA und ihre westlichen Verbündeten tragen eine große Mitverantwortung für diese gefährliche Entwicklung.
19.09.2024
12:39 Uhr

G20-Gipfel in Brasilien: Globalistische Eliten und die Bedrohung der Meinungsfreiheit

Der jüngste G20-Gipfel in Brasilien hat gezeigt, dass die globalistischen Eliten der mächtigsten Nationen der Welt unter dem Vorwand der "Bekämpfung von Desinformation" eine weitreichende Zensurmaschine etablieren wollen. Diese Initiative stellt einen massiven Angriff auf die Grundrechte der freien Meinungsäußerung dar und könnte die internationale Zusammenarbeit in eine düstere Richtung lenken. Die Minister der G20-Staaten haben sich darauf geeinigt, ihre Kräfte zu bündeln, um eine globale Zensurinfrastruktur zu errichten, die kritische Stimmen und investigative Journalisten systematisch zum Schweigen bringen soll. Hinter dem Vorwand der "Informationsintegrität" verbirgt sich der Versuch, die Kontrolle über den globalen Informationsfluss in die Hände einiger weniger Machthabender zu legen. Diese Entwicklung könnte nationale Souveränitäten aushöhlen und lokale Gesetze zum Schutz der Meinungsfreiheit umgehen. Die Konsequenzen sind weitreichend und potenziell verheerend für die Demokratie, da abweichende Meinungen als "Desinformation" gebrandmarkt und unterdrückt werden könnten.
19.09.2024
12:37 Uhr

Flüchtlingsheim für 500 Migranten in 600-Einwohner-Kurort: Bürger und Kommunalpolitiker in Aufruhr

Während die Anwohner und Kommunalpolitiker nichts ahnten, hat der Landkreis Oder-Spree im Osten von Brandenburg mit den Bauarbeiten zur Erweiterung einer Flüchtlingsunterkunft begonnen. In Petersdorf, einem Ortsteil von Bad Saarow mit etwa 596 Einwohnern, entsteht ein Containerdorf, das in wenigen Wochen bezugsfertig sein soll. Laut Berichten der "Märkischen Oderzeitung" (MOZ) sollen dort 500 Migranten untergebracht werden, was die Einwohnerzahl des Ortes nahezu verdoppeln würde. Die Nachricht über die geplante Aufnahme von bis zu 500 Migranten stieß bei der Gemeindevertretung von Anfang an auf Ablehnung. Bereits Ende Mai begannen die Bauarbeiten, obwohl die Gemeindevertretung sich einstimmig gegen einen Ausbau in dieser Dimension ausgesprochen hatte. Trotz der Ablehnung des Einvernehmens seitens der Gemeindevertretung wurden Fakten geschaffen – sehr zum Ärger der Lokalpolitiker und Einwohner, die sich jetzt vor vollendete Tatsachen gestellt sehen.
19.09.2024
08:50 Uhr

Iranische Hacker stehlen Dokumente von Trump-Team und übermitteln sie an Demokraten

Iranische Hacker haben Dokumente aus dem Wahlkampfteam von Donald Trump gestohlen und an das Team von Joe Biden weitergeleitet, wie FBI, Odni und Cisa bekanntgaben. Unaufgeforderte E-Mails mit gestohlenem Material wurden an Bidens Team geschickt, aber niemand reagierte darauf. Der Vorfall, wenige Wochen vor der Wahl am 5. November, verschärft die politischen Spannungen, da das Trump-Team bereits im August einen Hacker-Angriff meldete. US-Behörden warnen vor verstärkten Aktivitäten ausländischer Akteure wie Russland, Iran und China zur Wahlbeeinflussung. Die Hacker versuchten auch, die Informationen an US-Medien weiterzugeben, was von der iranischen UN-Mission zurückgewiesen wurde. Dieser Vorfall verdeutlicht die Bedrohung durch Cyberangriffe und die gezielte Ausnutzung gesellschaftlicher und politischer Spaltungen in den USA.