CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker
Hier finden Sie alle aktuellen News und Meldungen zum Thema CDU-CSU. Wir aktualisieren diese Seite ständig. Sie können sich auch unseren Newsletter abonnieren, um keine Meldung mehr zu verpassen.
17.01.2025
10:05 Uhr
Röttgen entlarvt sich bei Illner: Grünen-Unterstützung durch Musk wäre in Ordnung gewesen
In der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" sorgte CDU-Politiker Norbert Röttgen für Aufsehen, als er eine bemerkenswerte Doppelmoral in Bezug auf Elon Musks politische Äußerungen offenbarte. Während er Musks Kritik an der deutschen Regierungspolitik scharf verurteilte, deutete er an, dass eine Unterstützung der Grünen durch den Tesla-Chef durchaus akzeptabel gewesen wäre. Als die Moderatorin auf frühere Einmischungen deutscher Politiker in US-Wahlen hinwies, versuchte die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang dies mit der Unterscheidung zwischen demokratischen und nicht-demokratischen Kandidaten zu rechtfertigen. Besonders kurios wurde die Diskussion, als Röttgen Musks Kritik mit dessen Mars-Ambitionen verknüpfte und behauptete, der Tech-Milliardär sehe den europäischen Rechtsstaat als "Störfall" in seiner "Menschheitsvision". Die Debatte offenbarte, wie Teile des politischen Establishments demokratische Grundrechte selektiv interpretieren und Kritiker mit fragwürdigen Theorien zu diskreditieren versuchen.
17.01.2025
08:14 Uhr
Politische Elite in Alarmbereitschaft: Trump und Musk als neue Feindbilder der Establishment-Parteien
Die deutsche Politik zeigt sich aktuell besorgt über zwei prominente Persönlichkeiten: Donald Trump und Elon Musk, wie in der jüngsten Ausgabe von "Maybrit Illner" deutlich wurde. Trumps Äußerungen über territoriale Ambitionen bezüglich Grönlands lösten heftige Reaktionen aus, während die Grünen-Politikerin Ricarda Lang eine bemerkenswerte Doppelmoral offenbarte, indem sie die Unterstützung für Kamala Harris befürwortete, aber Musks AfD-Sympathien scharf kritisierte. Sowohl Lang als auch CDU-Politiker Norbert Röttgen zeigten sich besonders kritisch gegenüber Musk, dessen Unterstützung für die AfD und Einsatz für Meinungsfreiheit das Establishment zu verstören scheint. Langs Forderung nach einer europäischen "regelbasierten Ordnung" zeugt dabei von deutlicher Selbstüberschätzung, während die demonstrative Einigkeit zwischen Grünen und CDU bereits mögliche künftige Koalitionsoptionen andeutet. Der Abend offenbarte insgesamt die wachsende Kluft zwischen der politischen Elite und der Realität.
17.01.2025
06:56 Uhr
Grüne-Minister Özdemir eröffnet Landwirtschaftsmesse inmitten dramatischer Seuchenkrise
Die diesjährige Grüne Woche in Berlin wurde vom scheidenden Bundesagrarminister Cem Özdemir unter schwierigen Vorzeichen eröffnet, während sich in Brandenburg die Maul- und Klauenseuche ausbreitet. Die traditionelle Tierschau musste aufgrund der Seuchengefahr stark eingeschränkt werden, was die prekäre Situation der deutschen Landwirtschaft unterstreicht. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner forderte einen Abbau der Bürokratie, um den Landwirten mehr Handlungsspielraum zu ermöglichen. Besorgniserregend sind die vom EU-Agrarkommissar Christophe Hansen präsentierten Zahlen, wonach weniger als 12 Prozent der Landwirte unter 40 Jahre alt sind. Trotz der schwierigen Umstände erwarten die Veranstalter rund 300.000 Besucher und 1.400 Aussteller aus etwa 60 Ländern, wobei die Messe unfreiwillig zum Symbol einer Agrarpolitik wird, die dringend einer Neuausrichtung bedarf.
16.01.2025
17:28 Uhr
Israelisches Kabinett berät über umstrittenes Waffenstillstandsabkommen für Gaza
Das israelische Kabinett wird sich in einer Sondersitzung am Freitag mit einem möglichen Waffenstillstandsabkommen für den Gaza-Streifen befassen, was einen bedeutenden Wendepunkt im andauernden Konflikt darstellen könnte. Die Verhandlungen finden in einem spannungsgeladenen Umfeld statt, wobei die internationale Gemeinschaft auf eine Waffenruhe drängt, während Israel seine Sicherheitsinteressen wahren muss. Die israelische Regierung steht vor der Herausforderung, einerseits den internationalen Erwartungen gerecht zu werden, andererseits aber zu verhindern, dass sich die Hamas neu formieren kann. Besonders die zunehmende Einmischung westlicher Staaten wird kritisch betrachtet, da diese möglicherweise die komplexe Sicherheitslage vor Ort nicht ausreichend berücksichtigen. Die kommenden Tage werden entscheidend sein für den weiteren Verlauf des Konflikts, wobei die israelische Regierung einen Weg finden muss, der sowohl die eigene Sicherheit gewährleistet als auch die internationale Unterstützung nicht gefährdet.
16.01.2025
10:41 Uhr
Die gefährliche Illusion: Warum Friedrich Merz keine echte Alternative für Deutschland darstellt
Die kommende Bundestagswahl könnte für Deutschland zu einer historischen Weichenstellung werden, doch die Hoffnungen auf den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz als Alternative zur Ampel-Politik könnten sich als Täuschung erweisen. Trotz seiner Selbstdarstellung als wirtschaftsliberaler Politiker und Kritiker unkontrollierter Migration zeigt Merz eine besorgniserregende Nähe zur grünen Ideologie und lässt keine echte Kurskorrektur in der Energiepolitik erkennen. Seine Position zur Ukraine-Unterstützung und die selbstauferlegte "Brandmauer" der Union verhindern einen echten Politikwechsel. Obwohl Merz über wirtschaftliche Expertise aus der Finanzbranche verfügt, lässt seine mangelnde Distanzierung von grüner Politik befürchten, dass unter seiner Führung der "grüne Transformationswahn" weitergehen würde. Die Bundestagswahl wird zeigen, ob die Wähler sich mit kosmetischen Korrekturen zufriedengeben oder eine echte politische Wende fordern.
16.01.2025
08:02 Uhr
Trumps geopolitische Ambitionen: Zwischen strategischer Notwendigkeit und politischer Provokation
Die jüngsten Äußerungen Donald Trumps über territoriale Expansionspläne sorgen international für Aufsehen, wobei einige seiner Aussagen als Provokationen, andere als ernsthafte geopolitische Strategie einzustufen sind. Während seine Andeutungen über eine Eingliederung Kanadas als politisches Theater gewertet werden können, sind seine Ambitionen bezüglich des Panama-Kanals angesichts des wachsenden chinesischen Einflusses und der strategischen Bedeutung für US-amerikanische Häfen durchaus ernst zu nehmen. Auch Trumps Interesse an Grönland hat aufgrund der militärstrategischen Bedeutung in der Arktis und der Unabhängigkeitsbestrebungen der Insel von Dänemark eine realpolitische Dimension. Die wachsenden Unabhängigkeitsbestrebungen Grönlands könnten den USA durch ein Modell der "freien Assoziation" ermöglichen, militärische Präsenz zu etablieren, ohne die formelle Souveränität anzutasten. Hinter Trumps polternder Rhetorik verbergen sich somit durchaus legitime strategische Interessen der Vereinigten Staaten, auch wenn die Kommunikationsform zu wünschen übrig lässt.
16.01.2025
08:00 Uhr
Alarmierender Migrationsbericht 2023: Deutschland verzeichnet historischen Zuwanderungsrekord
Der Migrationsbericht 2023 zeigt eine beunruhigende Entwicklung: Mit knapp zwei Millionen Zuwanderern verzeichnet Deutschland die zweithöchste Einwanderungszahl seit der Migrationskrise 2016, wobei nach Abzug der Fortzüge ein Wanderungssaldo von 662.964 Personen verbleibt. Der Großteil der Zuwanderer, etwa 63,4 Prozent, kommt aus europäischen Ländern einschließlich der Türkei, wobei ukrainische Staatsangehörige trotz Rückgangs noch 14,3 Prozent der Gesamtzuwanderung ausmachen. Bei den Fortzügen zogen 70,5 Prozent in europäische Staaten, mit Rumänien als häufigstem Zielland. Diese Entwicklung stellt die bereits überlasteten Kommunen vor massive Herausforderungen und wirft Fragen nach der Belastbarkeit des Sozialsystems sowie der Integrationsfähigkeit der Gesellschaft auf. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer Neubewertung der deutschen Migrationspolitik, während andere europäische Länder bereits restriktivere Maßnahmen ergriffen haben.
16.01.2025
07:17 Uhr
Energiewende im Fokus: Merz rudert bei Kritik an grüner Stahlproduktion zurück
CDU-Chef Friedrich Merz hat seine Position zur grünen Stahlproduktion überraschend revidiert, nachdem seine kritischen Äußerungen zur Transformation der deutschen Stahlindustrie für Aufruhr gesorgt hatten. Gegenüber den Funke-Medien bezeichnete er sich nun als Befürworter regenerativer Energie, Wasserstoffnutzung und grüner Stahlproduktion, mahnte jedoch zur Besonnenheit angesichts fehlender Produktionskapazitäten für wettbewerbsfähigen grünen Wasserstoff. In der Debatte forderte Merz eine Abkehr von ideologischen Festlegungen in der Energiepolitik und brachte die von den Grünen bislang abgelehnte CCS-Technologie als Alternative ins Gespräch. Die Auseinandersetzung zwischen Merz und Wirtschaftsminister Habeck zeigt die grundlegenden Differenzen in der wirtschaftspolitischen Ausrichtung, wobei Merz für mehr Realismus plädiert und vor der Gefährdung von Arbeitsplätzen warnt. Die Diskussion verdeutlicht die Herausforderung, Klimaschutz und den Erhalt industrieller Arbeitsplätze in Einklang zu bringen.
16.01.2025
00:15 Uhr
Demokratischer Eklat: CDU Sachsen stellt sich gegen den Anti-AfD-Konsens
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat die CDU Sachsen mit ihren Stimmen den AfD-Abgeordneten Carsten Hütter in die Parlamentarische Kontrollkommission (PKK) gewählt und sich damit über die übliche Praxis hinweggesetzt, AfD-Politiker von Verfassungsschutz-Kontrollgremien fernzuhalten. Die CDU begründet ihre Entscheidung damit, dass man bei einem AfD-Stimmenanteil von 40 von 120 Landtagssitzen die Partei nicht von wichtigen parlamentarischen Kontrollfunktionen ausschließen könne. Während die Grünen von einer Gefährdung der "wehrhaften Demokratie" sprechen, weisen Befürworter darauf hin, dass Hütter bereits in der vorherigen Legislaturperiode Mitglied der PKK war, ohne dass dies zu Problemen geführt hätte. Die fünfköpfige Kontrollkommission hat weitreichende Befugnisse bei der Überwachung des Verfassungsschutzes, und ihre Mitglieder sind zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Die Entscheidung der sächsischen CDU wird als pragmatischer Ansatz interpretiert, der die politischen Realitäten anerkennt und sich von ideologisch motivierten Ausgrenzungsstrategien distanziert.
16.01.2025
00:14 Uhr
Bayerns Sozialministerin finanziert linke Denunziations-Plattform im Wahlkampf
Die bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) unterstützt das Online-Portal "Respect!" mit 120.000 Euro aus Steuermitteln, das sich als Meldestelle für "Hass und Hetze" versteht. Der Plattform-Leiter Ahmed Gaafar gab in einer ARD-Dokumentation zu, dass auch nicht-strafbare Beiträge zur Löschung gemeldet werden, wobei die Organisation als "Trusted Flagger" einen privilegierten Status genießt. Während die CSU-Politikerin die Förderung mit dem Kampf für Demokratie und gegen Extremismus begründet, werden linksgerichtete Organisationen bevorzugt gefördert, während Initiativen gegen Linksextremismus oder islamistische Bestrebungen keine Unterstützung erhalten. Besorgniserregend ist die Verwendung der rechtlich nicht definierten Begriffe "Hass und Hetze", die zur Rechtfertigung der insgesamt 292.000 Euro staatlicher Förderung dienen. Die staatliche Förderung einer politisch einseitig agierenden Struktur, die auch legale Meinungsäußerungen ins Visier nimmt, wirft besonders im Wahlkampf Fragen nach politischer Einflussnahme auf.
15.01.2025
16:03 Uhr
Millionenskandal erschüttert NRW: Korruptionsvorwürfe bei Staatskanzlei-Sanierung bringen Wüst in Bedrängnis
Ein neuer Skandal erschüttert Nordrhein-Westfalen, bei dem durch mutmaßlich korrupte Machenschaften bei der Sanierung der Düsseldorfer Staatskanzlei Millionenbeträge veruntreut worden sein sollen. Bei einer Großrazzia mit 200 Ermittlern wurden 57 Wohn- und Geschäftsräume durchsucht, wobei sieben Beschuldigte im Fokus stehen, darunter Mitarbeiter des Bau- und Liegenschaftsbetriebs und eines Architekturbüros. Die ursprünglich veranschlagten Kosten von 33,6 Millionen Euro sind mittlerweile auf 55 Millionen Euro gestiegen, was Fragen zum Umgang mit Steuergeldern unter der schwarz-grünen Landesregierung aufwirft. Der Skandal bringt auch CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst in Bedrängnis, der sich nun unangenehmen Fragen stellen muss. Besonders brisant ist die Situation, da der betroffene Bau- und Liegenschaftsbetrieb als größter öffentlicher Immobilienbetrieb Deutschlands ein gewaltiges Portfolio verwaltet und die mangelnde Kontrolle möglicherweise System hat.
15.01.2025
14:25 Uhr
Wirtschaft am Abgrund: Führende Ökonomen warnen vor deutschem Niedergang
Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut führender Wirtschaftsvertreter in einer dramatischen Schieflage, was sich in schrumpfenden Wirtschaftszahlen und steigenden Insolvenzen widerspiegelt. Rainer Dulger, Präsident der BDA, warnt vor dem rapiden Ansehensverlust Deutschlands, während explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und ideologiegetriebene Klimapolitik ausländische Investoren abschrecken und deutsche Unternehmen zur Verlagerung ins Ausland zwingen. Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing prognostiziert ohne grundlegende Reformen eine lähmende Stagnation für das kommende Jahrzehnt. Die Wirtschaftsvertreter fordern von der künftigen Regierung konkrete Maßnahmen wie Steuersenkungen, Bürokratieabbau und eine Reform des Sozialstaats. Während Dulger eine Koalition aus CDU/CSU und FDP favorisiert, betont er, dass jede künftige Regierung dem Handlungsdruck nicht mehr ausweichen könne.
15.01.2025
14:02 Uhr
Demokratie in Gefahr: CDU-Minister will "ungefilterte Meinungen" durch Verfassungsschutz kontrollieren lassen
Das hessische Innenministerium unter CDU-Minister Roman Poseck plant die Einrichtung einer Sondereinheit des Landesverfassungsschutzes zur Bekämpfung von "Desinformation" im Vorfeld der Bundestagswahl, wobei besonders "ungefilterte Meinungen" in sozialen Medien als Bedrohung wahrgenommen werden. Der Zeitpunkt dieser Initiative fällt mit sinkenden Umfragewerten etablierter Parteien zusammen, während Plattformen wie X unter Elon Musk und deren zunehmende Meinungsfreiheit als problematisch eingestuft werden. Verfassungsschutzpräsident Bernd Neumann spricht offen von der Bekämpfung "unliebsamer Informationen", was Bedenken hinsichtlich staatlicher Zensur aufwirft. Die geplante Sondereinheit könnte einen gefährlichen Präzedenzfall für die Unterscheidung zwischen "erwünschten" und "unerwünschten" Meinungen schaffen. Statt sich den eigentlichen Problemen des Landes zu widmen, scheint der Fokus darauf zu liegen, kritische Stimmen einzuschränken.
15.01.2025
08:46 Uhr
Lindners späte Einsicht: FDP-Chef distanziert sich von Scholz und der gescheiterten Ampel-Politik
FDP-Chef Christian Lindner vollzieht eine bemerkenswerte Kehrtwende und distanziert sich klar von der Ampel-Koalition sowie Bundeskanzler Olaf Scholz, den er als "rätselhaft" bezeichnet und mit dem er künftig keine weitere Regierung bilden möchte. Die FDP hat in der Koalition einen hohen Preis gezahlt, da statt liberaler Wirtschaftspolitik und Bürokratieabbau eine grüne Verbotsideologie dominierte, was zu erheblichen Verlusten bei Landtagswahlen führte. Für die Zukunft setzt die Partei auf ein Bündnis mit der Union und warnt vor alternativen Regierungsbündnissen wie Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün, die Lindner als "Ampel light" bezeichnet. Der FDP-Chef mahnt eindringlich vor den Folgen einer ausbleibenden Politikwende und prognostiziert, dass die Menschen 2029 die Systemfrage stellen könnten, sollte sich die Politik nicht grundlegend ändern. Die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar wird zeigen, ob die Wähler der FDP ihre späte Einsicht abnehmen.
15.01.2025
07:49 Uhr
Bundeswehr machtlos: Mysteriöse Drohnen spionieren deutsche Militäreinrichtungen aus
Über militärischen Einrichtungen in Bayern wurden erneut mehrere verdächtige Drohnen gesichtet, wobei am 12. Januar bis zu zehn Drohnen gleichzeitig über dem Militärgelände in Manching kreisten. Die Sicherheitsbehörden vermuten einen Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und sprechen von "hybrider Kriegsführung Russlands". Die Serie verdächtiger Drohnensichtungen erreichte im Dezember einen Höhepunkt, als mehrfach Drohnenverbände über den Militärstandorten Manching und Neuburg an der Donau gesichtet wurden. Das deutsche Luftsicherheitsgesetz verhindert dabei, dass die Bundeswehr diese potenziellen Spionagedrohnen selbst abschießen darf, stattdessen liegt diese Verantwortung ausschließlich bei der Polizei. Die betroffenen Einrichtungen sind von hoher strategischer Bedeutung, da in Manching Kampfflugzeuge entwickelt und gewartet werden, während Neuburg an der Donau als essentieller Stützpunkt für Kampfjets dient.
15.01.2025
06:58 Uhr
Grenzschutz zeigt Wirkung: Drastischer Rückgang illegaler EU-Einreisen - doch neue Routen entstehen
Die irregulären Einreiseversuche in die EU sind laut Frontex im vergangenen Jahr um 38 Prozent auf knapp 240.000 Fälle zurückgegangen, was den niedrigsten Stand seit 2021 markiert. Diese Entwicklung wird hauptsächlich der verstärkten Zusammenarbeit mit nordafrikanischen Staaten zugeschrieben, insbesondere dem Abkommen mit Tunesien, das 105 Millionen Euro für den Grenzschutz vorsieht. Während die klassischen Routen über das zentrale Mittelmeer und den Westbalkan rückläufige Zahlen aufweisen, verzeichnet die Route über Belarus nach Polen und Litauen einen alarmierenden Anstieg von 192 Prozent. In Deutschland spiegelt sich der europäische Trend mit einem Rückgang der Asylanträge um 30,2 Prozent auf 250.945 wider. Die Auslagerung der Migrationskontrolle an Drittstaaten und die steigenden Zahlen auf alternativen Routen zeigen jedoch, dass von einer nachhaltigen Lösung der Migrationsfrage noch keine Rede sein kann.
14.01.2025
22:00 Uhr
Digitales Chaos vorprogrammiert: Elektronische Patientenakte startet trotz massiver Sicherheitsbedenken
Ab dem 15. Januar soll die elektronische Patientenakte (ePA) in ausgewählten Modellregionen Deutschlands eingeführt werden, was bereits im Vorfeld massive Kritik hervorruft. Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Tino Sorge (CDU), bezeichnet das System als "nicht genügend innovativ", während der Chaos Computer Club Ende des vergangenen Jahres gravierende Sicherheitsmängel aufdeckte. Trotz eines offenen Briefs zivilgesellschaftlicher Organisationen an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und den aufgedeckten Sicherheitsrisiken versucht die SPD-Bundestagsfraktion, die Bedenken mit dem Verweis auf die Freiwilligkeit der Nutzung zu zerstreuen. Das Projekt erscheint als weiteres übereiltes Digitalisierungsvorhaben der Ampel-Koalition, bei dem der Datenschutz gefährdet ist und sensible Gesundheitsdaten in einem unausgereiften System zu landen drohen. Die Opposition und Zivilgesellschaft hoffen nun, dass ihre mahnenden Stimmen noch Gehör finden, bevor das System flächendeckend eingeführt wird.
14.01.2025
16:00 Uhr
Globalistisches Elite-Treffen in Davos: Trump stört die Harmonie der Weltverbesserer
Vom 20. bis 24. Januar treffen sich rund 2.500 ausgewählte Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Weltwirtschaftsforum in Davos, wobei die angekündigte digitale Teilnahme des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 23. Januar für Unbehagen bei den Organisatoren sorgt. Neben Trump werden weitere hochrangige Redner wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der chinesische Vize-Regierungschef Ding Xuexiang erwartet. Für die Sicherheit der Veranstaltung werden bis zu 5.000 Soldaten mobilisiert und bewaffnete Kampfjets eingesetzt. Unter dem diesjährigen Motto "Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter" sehen kritische Beobachter den nächsten Schritt zur weiteren Digitalisierung und Überwachung der Gesellschaft. Während sich die Elite in Davos trifft, wächst außerhalb der bewachten Konferenzzone der Unmut der Bevölkerung über die zunehmende Entfremdung zwischen Elite und Bürgern.
14.01.2025
13:38 Uhr
Maul- und Klauenseuche in Deutschland: Exportverbot für Fleisch und Milchprodukte erschüttert Landwirtschaft
Ein aktueller Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland hat zu einem weitreichenden Exportverbot für Fleisch- und Milchprodukte geführt, was die bereits stark belastete deutsche Landwirtschaft schwer trifft. Experten rechnen mit Schäden in Milliardenhöhe, während das Krisenmanagement der Bundesregierung stark in der Kritik steht. Viele landwirtschaftliche Familienbetriebe, die durch die ideologisch geprägte Agrarpolitik der letzten Jahre bereits geschwächt wurden, stehen nun vor dem wirtschaftlichen Aus. Das Exportverbot könnte deutschen Landwirten dauerhaft wichtige Marktanteile kosten, während andere EU-Länder ihre Produktion hochfahren. Branchenexperten fordern einen radikalen Kurswechsel in der Agrarpolitik, der die Bedeutung einer starken heimischen Landwirtschaft anerkennt und die Versorgungssicherheit mit hochwertigen Lebensmitteln in den Vordergrund stellt.
14.01.2025
11:18 Uhr
Volkssänger Heino spricht Klartext: "Deutschland braucht wieder eine starke Führung wie Trump"
Der bekannte Volkssänger Heino hat sich in einem aufsehenerregenden Interview für mehr Patriotismus ausgesprochen und seine Unterstützung für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump bekräftigt. Der 86-jährige Künstler äußert sich besorgt über den Verlust der deutschen Identität und kritisiert die einseitige Medienberichterstattung über Trump, den er als Friedensstifter lobt. Als mögliche Führungspersönlichkeiten für einen politischen Kurswechsel in Deutschland nennt Heino Markus Söder und Friedrich Merz, die dem Land zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen könnten. Der selbsternannte "Sänger der schweigenden Mehrheit" erfährt nach eigenen Angaben großen Zuspruch für seine offenen Worte, besonders von jüngeren Menschen, während die Sehnsucht nach klarer Führung und einer bürgernahen Politik wächst.
14.01.2025
09:39 Uhr
Faesers fragwürdiger Vorstoß: "Erkundungsreisen" für syrische Flüchtlinge geplant
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) plant eine kontroverse Neuregelung, die syrischen Flüchtlingen ermöglichen soll, ohne Verlust ihres Schutzstatus eine einmalige "Erkundungsreise" in ihre Heimat zu unternehmen. Das Ministerium argumentiert, diese Reisen seien wichtig für eine mögliche freiwillige Rückkehr, da Flüchtlinge so die Situation vor Ort prüfen könnten. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kritisiert den Vorstoß scharf und warnt vor möglichem Missbrauch. Ende 2023 lebten bereits 975.061 syrische Staatsangehörige in Deutschland, wobei über 10.000 ausreisepflichtig sind und mehr als 9.000 nur geduldet werden. Kritiker sehen in der Initiative ein weiteres Beispiel verfehlter Migrationspolitik und warnen vor einem problematischen Signal, das weitere Migrationsströme nach Deutschland auslösen könnte.
14.01.2025
09:38 Uhr
Brüsseler Unterwerfungsritual: Österreichs Interimskanzler eilt zur EU-Führung
Österreichs neuer Interimskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) hat seine erste Auslandsreise nach Brüssel angetreten, was die traditionelle EU-treue Linie seiner Partei unterstreicht. Im Rahmen eines diplomatischen Marathons trifft er sich mit hochrangigen EU-Vertretern wie der EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, der Außenbeauftragten Kaja Kallas und Ratspräsident Antonio Costa. In einer geplanten Pressekonferenz will Schallenberg die bedingungslose Gefolgschaft Österreichs gegenüber Brüssel bekräftigen und das Land als verlässlichen EU-Partner präsentieren. Die mediale Inszenierung, bei der der neue Kanzler fast ausschließlich vor EU-Flaggen oder im Doppel mit der österreichischen Fahne gezeigt wird, unterstreicht die zunehmende Verschmelzung nationaler und europäischer Identität. In der österreichischen Bevölkerung wächst jedoch die Skepsis gegenüber dieser Politik der unkritischen Unterordnung, während die traditionellen Werte österreichischer Eigenständigkeit einem bedingungslosen EU-Konformismus zu weichen scheinen.
14.01.2025
09:36 Uhr
EU-Asylchaos: Mitgliedsstaaten verweigern Rücknahme von Migranten – Deutschland zahlt die Zeche
Das europäische Asylsystem erweist sich als weitgehend gescheitert, wie aktuelle Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge belegen. Von 74.583 deutschen Rücknahmegesuchen wurden 2023 nur 5.827 Überstellungen tatsächlich durchgeführt, was einer Quote von lediglich 7,8 Prozent entspricht. Besonders drastisch zeigt sich die Situation am Beispiel Italiens, das von 12.841 deutschen Übernahmeersuchen zwar 10.402 genehmigte, letztendlich aber nur drei Migranten tatsächlich zurücknahm. Auch andere EU-Länder wie Griechenland, Bulgarien und Kroatien zeigen sich wenig kooperativ bei der Rücknahme von Migranten, für die sie nach EU-Recht eigentlich zuständig wären. Die Bundesregierung reagiert auf diese Situation nur mit minimalen Maßnahmen wie der Aussetzung freiwilliger Aufnahmeprogramme, während die Opposition einen radikalen Politikwechsel fordert.
14.01.2025
09:35 Uhr
Österreich zeigt Deutschland, wie man Milliarden spart: Radikaler Sparkurs statt Klimawahn
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Handlungsfähigkeit haben FPÖ und ÖVP in Österreich Einsparungen von 6,3 Milliarden Euro für dieses Jahr vereinbart, was umgerechnet auf Deutschland einem Einsparpotential von mindestens 70 Milliarden Euro entspräche. Ein Großteil der Einsparungen wird durch die Streichung ideologiegetriebener Klimaschutzmaßnahmen erzielt, wobei allein beim "Klimabonus" 2,3 Milliarden Euro eingespart werden. Die neue österreichische Koalition hat einen klaren Fahrplan mit zwei Jahren hartem Sparkurs und anschließender schrittweiser Rückkehr zu Investitionen ab 2026 vorgelegt. Während Österreich diesen mutigen Schritt wagt, verharrt Deutschland in ideologischer Erstarrung, wobei sich CDU, SPD und besonders die Grünen gegenseitig mit kostspieligen Wahlversprechen und immer neuen Subventionsprogrammen überbieten. Anders als die deutsche Ampel-Regierung, die von einer Haushaltskrise in die nächste stolpert, demonstriert Österreich, wie verantwortungsvolle Haushaltspolitik ohne neue Steuern funktionieren kann.
14.01.2025
08:54 Uhr
CDU-Chef Merz auf Kuschelkurs: Konservative Werte weichen rot-grünem Zeitgeist
CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 überraschend anpassungsfähig an linksliberale Positionen, was die konservative Kernwählerschaft zu verprellen droht. Nachdem sich die CDU noch im vergangenen Frühjahr mit einem Grundsatzprogramm "In Freiheit leben" als Verfechter der Meinungsfreiheit präsentierte, nähert sich Merz nun in seinem Newsletter den Positionen Robert Habecks an und stellt die Reichweite der Meinungsfreiheit in sozialen Medien in Frage. Der Kurswechsel könnte auf wahltaktische Überlegungen zurückzuführen sein, da als potenzielle Regierungspartner nur SPD und Grüne in Frage kommen. Die Stagnation in den Umfragen und die Tatsache, dass Merz in der Kanzlerpräferenz gleichauf mit AfD-Frontfrau Alice Weidel liegt, zeigen die problematische Entwicklung. Statt sich auf ihre konservativen Wurzeln zu besinnen, droht die Partei durch diese Strategie in bedeutungsloser Beliebigkeit zu versinken.
14.01.2025
08:54 Uhr
Bayerischer Digitalminister erklärt Social-Media-Plattform X den Krieg - Kampf gegen digitale Manipulation
Bayerns Digitalminister Fabian Mehring hat einen entschiedenen Kampf gegen die Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) aufgenommen und die Präsenz seines Ministeriums auf der Plattform gekündigt. Er kritisiert X als "gigantische Fakenews-Maschine", die durch ihre Algorithmen gezielt rechtspopulistische Strömungen unterstütze und den politischen Diskurs vergifte. Der Vorstoß findet bereits breite Unterstützung, wobei sich namhafte Institutionen wie der Bundesgerichtshof, Aldi und verschiedene Gewerkschaften dem Boykott angeschlossen haben. Mit der "Bayern-Allianz gegen Fake-News" hat der Freistaat eine international beachtete Initiative gestartet, der sich bereits mehr als 20 globale Tech-Konzerne angeschlossen haben. Mehring warnt vor einer wachsenden digitalen Abhängigkeit Europas von ausländischen Tech-Konzernen und fordert strenge EU-Regulierungen sowie die Entwicklung eigener "Champions des KI-Zeitalters".
14.01.2025
08:37 Uhr
Merz' energiepolitische Kehrtwende: Keine Rückkehr zur Kernkraft trotz drohender Versorgungskrise
CDU-Chef Friedrich Merz hat in einer überraschenden Wendung seiner energiepolitischen Position eine Rückkehr zur Kernkraft ausgeschlossen und erklärt, dass die kürzlich stillgelegten Atomkraftwerke abgebaut und dekontaminiert würden. Obwohl er die Abschaltung der Kernkraftwerke im April 2023 als "schweren strategischen Fehler" bezeichnet, sieht er am Atomausstieg von 2011 "wahrscheinlich nichts mehr zu machen" und stuft selbst das umstrittene Heizungsgesetz als "irreversibel" ein. Merz warnt eindringlich vor den Folgen eines überhasteten Ausstiegs aus fossilen Energieträgern und betont die Gefährdung des Industriestandorts Deutschland, sollten keine ausreichenden Ersatzkapazitäten zur Verfügung stehen. Mit dieser Position vergibt der CDU-Chef die Chance, sich als Verfechter einer vernunftbasierten Energiepolitik zu profilieren und scheint stattdessen den ideologiegetriebenen Kurs der Ampelkoalition mit nur minimalen Anpassungen fortführen zu wollen. Für viele Bürger und Unternehmen, die sich angesichts steigender Energiepreise und unsicherer Versorgungslage eine Rückbesinnung auf bewährte Technologien erhofft hatten, dürfte diese Haltung eine herbe Enttäuschung darstellen.
14.01.2025
07:07 Uhr
Neue US-Sanktionen gegen Russland: Deutsche Autofahrer werden erneut zur Kasse gebeten
Die jüngsten US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne wie Gazprom Neft und Surgutneftegas, die von US-Präsident Biden verhängt wurden, haben den Ölpreis auf über 81 Dollar pro Barrel getrieben - den höchsten Stand seit fünf Monaten. An deutschen Tankstellen macht sich dies bereits bemerkbar, wo Super E10 auf durchschnittlich 1,731 Euro und Diesel auf 1,663 Euro pro Liter gestiegen sind. Verschärft wird die Situation durch die zum Jahreswechsel erhöhte CO₂-Abgabe der Ampelkoalition, die die Kraftstoffpreise zusätzlich in die Höhe treibt. Die Auswirkungen zeigen sich auch global, wobei Experten schätzen, dass bis zu 30 Prozent der russischen Schattenflotte von den Sanktionen betroffen sein könnten. Der ADAC rät Autofahrern, spritsparend zu fahren und vorzugsweise abends zu tanken, wenn die Preise durchschnittlich sieben Cent niedriger liegen als morgens.
14.01.2025
06:59 Uhr
Realitätsferne Äußerungen: Grünen-Politikerin leugnet Migrationsfolgen im Alltag der Bürger
Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt sorgte in der ARD-Sendung "Hart aber fair" für Aufsehen, als sie behauptete, die Migrationsdebatte habe kaum Bezug zum Alltag der Menschen - eine Aussage, die angesichts überforderter Kommunen und überlasteter Sozialsysteme als weltfremd kritisiert wurde. Während der CDU-Politiker Jens Spahn eine Reduzierung der illegalen Zuwanderung forderte, versuchte Göring-Eckardt die Migration mit fragwürdigen Erfolgsgeschichten zu rechtfertigen, etwa mit der widerlegten Behauptung über syrische Busfahrer im öffentlichen Nahverkehr. Die Landrätin Tanja Schweiger von den Freien Wählern kritisierte hingegen den mangelnden Steuerungswillen in der Migrationspolitik, besonders im Umgang mit straffälligen Migranten. Die Äußerungen der Bundestagsvizepräsidentin verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen politischer Elite und der Lebensrealität der Bürger, während Kommunen weiterhin unter den Folgen der Migrationskrise leiden.
14.01.2025
06:27 Uhr
Argentiniens Erfolg im Kampf gegen Kriminalität: Konservative Politik zeigt Wirkung
Argentinien verzeichnet unter der Führung des neuen Präsidenten Javier Milei einen historischen Tiefstand bei der Mordrate, die auf 3,8 Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner gesunken ist - ein Rückgang von etwa 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In der ehemaligen Drogenhochburg Rosario ist die Zahl der Morde sogar um 65,5 Prozent eingebrochen. Milei setzt dabei auf eine kompromisslose Durchsetzung von Recht und Ordnung, einschließlich verstärkter Straßenkontrollen, der Gründung spezieller Anti-Mafia-Einheiten und der Verschärfung von Strafen für Drogendelikte. Diese konsequente Law-and-Order-Politik zeigt sich als effektive Strategie im Kampf gegen die Kriminalität, während viele westliche Länder weiterhin mit steigenden Kriminalitätsraten kämpfen. Trotz Drohungen krimineller Banden gegen Milei und seine Regierung lässt sich der argentinische Präsident nicht einschüchtern, was sich in den beeindruckenden Erfolgen seiner Politik widerspiegelt.
13.01.2025
17:59 Uhr
Altschulden-Falle: Ampel plant fragwürdigen Griff in die Bundeskasse kurz vor der Wahl
Die rot-grüne Minderheitsregierung hat einen kontroversen Gesetzesentwurf zur kommunalen Altschuldenhilfe vorgelegt, der eine Übernahme von rund 15,5 Milliarden Euro kommunaler Schulden durch den Bund vorsieht. Der vom Bundesfinanzministerium vorgelegte Referentenentwurf strebt eine Grundgesetzänderung an, die dem Bund die Übernahme von bis zu 50 Prozent der kommunalen Liquiditätskredite ermöglichen würde. Das Timing der Initiative, nur sechs Wochen vor der Bundestagswahl, wird von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst als "Trickserei" kritisiert, während zentrale Fragen zur Vermeidung neuer Schulden unbeantwortet bleiben. Für die erforderliche Grundgesetzänderung benötigt die Regierung eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat, wobei die Zustimmung der Union aufgrund der begrenzten Anzahl profitierender Bundesländer fraglich erscheint. Statt nachhaltiger Reformen setzt die Ampelkoalition auf kurzfristige Maßnahmen, deren Kosten letztlich von Steuerzahlern und künftigen Generationen getragen werden müssen.
13.01.2025
13:15 Uhr
Meinungsfreiheit unter Beschuss: Merz warnt vor "unkontrollierter Liberalisierung" der sozialen Medien
CDU-Chef Friedrich Merz positioniert sich überraschend kritisch gegenüber der von Meta-CEO Mark Zuckerberg angekündigten Liberalisierung der Kommentarmoderation auf Facebook und Instagram. In seinem Newsletter warnt Merz vor den Gefahren einer "unkontrollierten Liberalisierung" der sozialen Medien und kritisiert besonders den geplanten Verzicht auf externe Faktenchecker. Mit seinem Argument "Die Freiheit endet dort, wo die Freiheit des anderen bedroht ist" stellt sich Merz gegen den Trend zu mehr digitaler Meinungsfreiheit. Seine Position erscheint dabei paradox, da gerade die übermäßige Regulierung sozialer Medien in der Vergangenheit zur Unterdrückung legitimer Meinungen geführt hat. Die Debatte offenbart die Zerrissenheit der deutschen Politik im Umgang mit digitalen Freiheiten, während andere Länder verstärkt auf die Eigenverantwortung ihrer Bürger setzen.
13.01.2025
09:04 Uhr
Gaspreise als Friedensbarometer: Märkte erwarten Ende des Ukraine-Konflikts
Die internationalen Gasmärkte signalisieren möglicherweise eine politische Wende im Ukraine-Konflikt, da die Terminmärkte trotz aktueller Höchstpreise auf sinkende Preise in der Zukunft hindeuten. Die europäischen Gasspeicher verzeichnen mit unter 70 Prozent deutlich niedrigere Füllstände als im Vorjahr, während die Situation in der Ukraine mit 15 Prozent besonders kritisch ist. Donald Trumps Ankündigung, den Ukraine-Konflikt beenden zu wollen, beeinflusst die Märkte nachhaltig, wobei Russland seine intakte Nord-Stream-Pipeline als Verhandlungsmasse einbringen könnte. Eine mögliche neue Perspektive bietet sich durch eine potenzielle 1.500 Kilometer lange Pipeline von Katar über Syrien in die Türkei, die Europa Zugang zum größten Erdgasfeld der Welt verschaffen würde. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Energiepolitik mit ihren Plänen zur Stilllegung von Gasleitungen bis 2045 besonders fragwürdig, wie das Beispiel Mannheim zeigt, das seinen Bürgern ab 2035 das Gas abstellen will.
13.01.2025
08:59 Uhr
Merz' historische Fehlinterpretation: Wenn politische Angstmacherei nach hinten losgeht
CDU-Chef Friedrich Merz hat mit seiner jüngsten politischen Warnung und dem Verweis auf Österreich einen bemerkenswerten Fehlgriff getan, da ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt Herbert Kickl den Auftrag zur Regierungsbildung erhielt. Sein historischer Vergleich mit dem Jahr 1933 und die Warnung "Einmal '33 in Deutschland reicht!" zeigen dabei ein oberflächliches Geschichtsverständnis. Während Merz vor vermeintlichen Gefahren warnt, demonstrieren Länder wie Schweden, die Niederlande und Italien, dass konservative Regierungen keineswegs eine Bedrohung für die Demokratie darstellen. Die Situation in Thüringen, wo sich selbsternannte Demokraten zusammenschließen, um Wahlgewinner vom Regieren abzuhalten, verdeutlicht die Realitätsferne der politischen Elite. Statt sich mit konstruierten historischen Parallelen zu beschäftigen, sollte die Politik die tatsächlichen Sorgen der Bürger ernst nehmen, die sich unabhängig von den Warnungen selbsternannter politischer Propheten ihre eigene Meinung bilden werden.
13.01.2025
08:49 Uhr
US-Kongress stellt sich schützend vor Israels Regierungschef - Demokraten in Erklärungsnot
Das US-Repräsentantenhaus hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der Sanktionen gegen Beamte vorsieht, die eine strafrechtliche Verfolgung des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu anstreben könnten. Der "Illegitimate Court Counteraction Act" wurde mit 243 zu 140 Stimmen angenommen, wobei 45 Demokraten mit der republikanischen Mehrheit stimmten. Der Entwurf ermöglicht Sanktionen wie das Einfrieren von Vermögenswerten und Visabeschränkungen gegen Vertreter des Internationalen Strafgerichtshofs, falls diese gegen "geschützte Personen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten" ermitteln sollten. Während die Republikaner größtenteils geschlossen hinter dem Gesetz stehen, zeigen sich bei den Demokraten Unstimmigkeiten, wobei einige demokratische Senatoren bereits nach Alternativen suchen. Der republikanische Mehrheitsführer im Senat, John Thune, kündigte an, den Gesetzentwurf auch im Oberhaus zur Abstimmung zu bringen, was die fortgesetzte bedingungslose Unterstützung der amerikanischen Legislative für Israel unterstreicht.
13.01.2025
08:43 Uhr
Ampel-Chaos: Scholz blockiert Milliarden-Waffenpaket für Ukraine im Wahlkampf-Kalkül
In einem neuen politischen Konflikt blockiert Bundeskanzler Olaf Scholz ein 3-Milliarden-Euro-Waffenpaket für die Ukraine, während Außenministerin Baerbock und Verteidigungsminister Pistorius sich dafür einsetzen. Hintergrund scheint die kritische Lage der SPD zu sein, die mit nur noch 14 Prozent in den Umfragen einen historischen Tiefstand erreicht hat. Das blockierte Hilfspaket hätte unter anderem Iris-T Flugabwehrbatterien, Patriot-Lenkflugkörper und Panzerhaubitzen enthalten. Der Streit offenbart tiefere Risse in der Ampel-Koalition, die nach dem Austritt der FDP nur noch mit wackeliger Mehrheit regiert. Während sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen verliert, spricht sich eine Mehrheit der Deutschen für eine diplomatische Lösung des Konflikts aus, mit 59 Prozent Befürwortung für direkte Gespräche zwischen Scholz und Putin.
13.01.2025
08:40 Uhr
Zivilschutz in Deutschland: Faeser's gescheiterter 18,5-Milliarden-Plan offenbart sicherheitspolitisches Chaos
Ein vom Bundesinnenministerium entwickeltes Konzept zur Stärkung des Zivilschutzes, der Cybersicherheit und des Grenzschutzes wurde trotz wachsender geopolitischer Spannungen nicht umgesetzt. Das im August 2024 erarbeitete Papier sah weitreichende Maßnahmen wie den Aufbau strategischer Lebensmittelreserven und die Verstärkung des Technischen Hilfswerks vor, wofür insgesamt 18,5 Milliarden Euro über fünf Jahre investiert werden sollten. Ein Ministeriumssprecher gab zu, dass eine Neuberechnung der Bedarfe erst in der kommenden Legislaturperiode erfolgen soll, was scharfe Kritik der Opposition hervorrief. Andrea Lindholz von der CSU bezeichnete dies als "Totalversagen" und kritisierte besonders Innenministerin Faeser für die Vernachlässigung des Zivilschutzes. Die gescheiterte Umsetzung des Konzepts zeigt die problematische Prioritätensetzung der Bundesregierung, die trotz zunehmender Bedrohungen durch hybride Kriegsführung, Cyberattacken und Terrorismus elementare Schutzaufgaben vernachlässigt.
13.01.2025
08:39 Uhr
Migrationschaos in Europa: EU-Länder verweigern Rücknahme illegaler Einwanderer aus Deutschland
Die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen ein alarmierendes Versagen des europäischen Asylsystems. Italien nahm von 10.402 zugestimmten Rücknahme-Ersuchen nur drei Migranten zurück, während Griechenland von 15.453 Übernahmeersuchen lediglich 22 Personen aufnahm und Bulgarien sich mit 290 Rücknahmen von ursprünglich 8.090 Ersuchen wenig kooperativ zeigte. Selbst bei formal zugestimmten Rücknahme-Ersuchen kommt es in der Praxis kaum zu tatsächlichen Überstellungen, was zu einer massiven Mehrbelastung des deutschen Sozialsystems führt. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert angesichts dieser Situation einen grundlegenden Politikwechsel in der Migrationspolitik. Die Verweigerungshaltung der europäischen Nachbarn macht deutlich, dass Deutschland seine Grenzen effektiv schützen und illegale Migration konsequent unterbinden muss.
13.01.2025
08:05 Uhr
EU-Asylsystem am Ende: Deutschland wird zum Alleinversorger der europäischen Migrationskrise
Die aktuellen Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zeigen eine dramatische Schieflage im europäischen Asylsystem, wobei Deutschland die Hauptlast der Migrationskrise trägt. Von 12.841 Übernahmeersuchen an Italien wurden 2024 nur drei Migranten tatsächlich zurückgenommen, obwohl Italien in 10.402 Fällen seine Zuständigkeit anerkannt hatte. Auch andere EU-Länder wie Griechenland, Bulgarien und Kroatien zeigen eine ähnliche Verweigerungshaltung bei der Rücknahme von Migranten, während Deutschland im Gegenzug 45 Prozent der ihm zugewiesenen Migranten aufnimmt. Die Ampel-Regierung reagiert auf diese Situation lediglich mit vagen Hoffnungen auf Besserung, während das deutsche Sozialsystem unter der wachsenden Last zu kollabieren droht. Die Zahlen verdeutlichen das Versagen des europäischen Asylsystems und die Notwendigkeit eines radikalen Kurswechsels in der deutschen Migrationspolitik.
13.01.2025
07:52 Uhr
Grüne Jugend provoziert: Zwangsarbeit für Vermögende statt Förderung von Eigenverantwortung
Die Grüne-Jugend-Chefin Jette Nietzard hat mit ihrer Forderung nach "verpflichtender gemeinnütziger Arbeit" für die rund 800.000 Privatiers in Deutschland für Kontroversen gesorgt. Mit der Behauptung, diese würden "den ganzen Tag faul rumliegen", stieß sie auf deutliche Kritik von CDU und FDP, die stattdessen die Notwendigkeit der Arbeitsaufnahme für arbeitsfähige Bürgergeldempfänger betonen. Der Vorschlag steht nicht nur im Widerspruch zu Artikel 12, Absatz 2 des Grundgesetzes, der einen Arbeitszwang explizit verbietet, sondern wirft auch praktische Probleme auf, wie der ehemalige Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, betont. Der Vorstoß der Grünen Jugend wird als Beispiel für eine ideologisch motivierte Politik kritisiert, die erfolgreiche Menschen stigmatisiert und das Recht auf Eigentum in Frage stellt, anstatt konstruktive Vorschläge zur Wiedereingliederung von Arbeitslosen zu machen.
13.01.2025
07:49 Uhr
Dublin-System in Trümmern: EU-Staaten verweigern Rücknahme illegaler Migranten
Das Dublin-Abkommen, ein zentrales Element der europäischen Asylpolitik, erweist sich als weitgehend wirkungslos, wie aktuelle Zahlen des BAMF zeigen. Besonders dramatisch ist die Situation mit Italien, wo von über 10.000 genehmigten Rückübernahmen nur drei Personen tatsächlich überstellt wurden. Auch andere EU-Länder wie Griechenland und Bulgarien zeigen sich wenig kooperativ bei der Rücknahme von Migranten, mit Rücknahmequoten von deutlich unter 5 Prozent. Das Dublin-System, nach dem Asylbewerber ihren Antrag im Land der ersten Einreise stellen müssen, wird damit zur Farce, während die Ampel-Regierung bei der Durchsetzung geltenden Rechts versagt. Die Zahlen verdeutlichen das Scheitern des bisherigen Systems und fordern eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Migrationspolitik, die sich stärker an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert.
13.01.2025
07:45 Uhr
Skandalöse Enthüllung: EMA gesteht experimentellen Charakter von mRNA-Impfstoffen ein - Millionen Bürger als Versuchskaninchen missbraucht?
Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat in einem am 8. Januar 2025 veröffentlichten Konzeptpapier eingeräumt, dass für mRNA-Impfstoffe keine verbindlichen Qualitätsrichtlinien existieren. Das Dokument offenbart grundlegende Mängel in der Qualitätssicherung, von Reinheitskontrolle über Verunreinigungen bis hin zur Charakterisierung der Wirkstoffe. Besonders kritisch erscheint rückblickend die aggressive Impfkampagne der damaligen Bundesregierung, die Millionen Bürger durch sozialen und wirtschaftlichen Druck zur Teilnahme an diesem Massenexperiment drängte. Die EMA bestätigt den neuartigen Charakter der mRNA-Technologie und deren Herstellungsprozess, was fundamentale Unterschiede zu anderen Impfstofftypen aufzeigt. Diese Enthüllungen erfordern nun eine schonungslose Aufarbeitung durch eine unabhängige Untersuchungskommission, während das Vertrauen der Bürger in staatliche Gesundheitsinstitutionen schweren Schaden genommen hat.
13.01.2025
07:38 Uhr
Gelächter im ARD-Studio: SPD-Chefin Esken blamiert sich bei Rentendebatte
SPD-Chefin Saskia Esken erlebte am Sonntagabend in der ARD-Sendung von Caren Miosga einen peinlichen Moment, als sie vom Publikum ausgelacht wurde, während sie über die Zukunft der Rente diskutierte. Besonders für Heiterkeit sorgte ihre Beschreibung von Bundeskanzler Olaf Scholz als "Kämpfertyp", was selbst beim traditionell SPD-freundlichen ARD-Publikum schallendes Gelächter auslöste. Ein Zuschauer wurde dabei gefilmt, wie er sich angesichts Eskens verworrener Ausführungen die Hände vors Gesicht schlug - eine Geste, die sich seither in den sozialen Medien viral verbreitet. Bei der Diskussion über eine mögliche Neuauflage der Großen Koalition verstrickte sich Esken in nebulöse Ausführungen über die Erfolgsaussichten ihrer Partei, trotz katastrophaler Umfragewerte. Der Auftritt, bei dem Esken auf das Gelächter des Publikums mit einem trotzigen "Jaja, ihr lacht" reagierte, reiht sich in eine Serie von missglückten Talkshow-Auftritten der SPD-Vorsitzenden ein.
13.01.2025
07:36 Uhr
Alarmierend: Mathematiker deckt beunruhigende Zahlen bei Corona-Impfstoff-Zulassung auf
Ein renommierter Mathematiker der Universität Koblenz hat durch eine Reanalyse der Zulassungsstudien alarmierande Missverhältnisse bei Corona-Impfstoffen aufgedeckt. Laut seiner Analyse kamen auf jeden durch den BioNTech-Impfstoff verhinderten schweren COVID-Fall mehr als 25 schwere Nebenwirkungen, basierend auf den offiziellen FDA-Zulassungsdaten. Die Berechnungen des Mathematikers legen nahe, dass in Deutschland etwa 17.000 Menschen an den Folgen der Impfung verstorben sein könnten, wobei von einer erheblichen Untererfassung ausgegangen wird. Diese erschreckenden Zahlen werfen kritische Fragen zur damaligen Zulassungspraxis und dem Handeln der Behörden auf. Die Ergebnisse machen eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik unausweichlich, um Verantwortlichkeiten zu klären und das erschütterte Vertrauen in staatliche Institutionen wiederherzustellen.
13.01.2025
07:25 Uhr
Habecks Wahlkampf-Theater: Grünen-Politiker attackiert Union mit fragwürdigen Vorwürfen
Robert Habeck sorgte im "Bericht aus Berlin" für Aufsehen, als er der Union "grobe Wählertäuschung" vorwarf, während seine eigene Partei bei nur 14 Prozent in den Umfragen liegt. Die Grünen werben mit Familienentlastungen von 1.000 Euro jährlich, treiben jedoch gleichzeitig durch ihre klimapolitischen Maßnahmen die Lebenshaltungskosten in die Höhe. Ihre Pläne zur Stabilisierung der Sozialsysteme, insbesondere die stärkere Besteuerung von Kapitalerträgen, werden als wirtschaftsschädigend kritisiert. In der Außenpolitik fordert Habeck Verteidigungsausgaben von 3,5 Prozent des BIP, nachdem die Grünen jahrelang bei der Bundeswehr gespart haben. Seine Kritik an der Schuldenbremse als "Regel aus einer anderen Zeit" verdeutlicht die Distanz seiner Partei zu solider Haushaltsführung, während ihre Politik der ideologischen Bevormundung und wirtschaftsfeindlichen Regulierung zunehmend in der Kritik steht.
13.01.2025
06:35 Uhr
Politische Brandmauer oder Selbstaufgabe? CDU-Ministerpräsident Haseloff mit bemerkenswerten Aussagen
In der jüngsten Ausgabe der Polit-Talkshow von Caren Miosga wurden die Risse in der deutschen Parteienlandschaft deutlich sichtbar, wobei der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) besonders durch seine kritische Analyse der Großen Koalition und seine kompromisslose Haltung zur AfD-Brandmauer auffiel. Während die SPD-Vorsitzende Saskia Esken die Abschaffung der Schuldenbremse und massive Investitionen forderte, plädierte Haseloff für deren Beibehaltung im Sinne der Generationengerechtigkeit. Der "Stern"-Journalist Veit Medick kritisierte scharf die realitätsferne Darstellung in den Wahlprogrammen der etablierten Parteien und warnte vor einer völlig veränderten politischen Landschaft bis 2029. Die Sendung machte deutlich, wie sehr sich die Kluft zwischen politischer Realität und den Erwartungen der Bürger vergrößert hat, während die etablierten Parteien sich in ideologischen Auseinandersetzungen verlieren.
13.01.2025
06:21 Uhr
Wirtschaftskrise und Politikversagen: Kretschmer warnt vor dramatischen Folgen der grünen Ideologie
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt in einem Interview scharfe Kritik an der Bundesregierung und warnt vor den Folgen der grünen Wirtschaftspolitik, die er mit der gescheiterten DDR-Planwirtschaft vergleicht. Besonders kritisiert er Wirtschaftsminister Robert Habeck und die explodierenden Energiekosten, die mit 16 Cent pro Kilowattstunde deutlich über dem US-Niveau von vier Cent liegen und zu einer schleichenden Deindustrialisierung führen. Die grüne Klimapolitik nach dem Motto "koste es, was es wolle" bezeichnet er als großen Fehler und fordert eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft mit weniger staatlicher Regulierung. Kretschmer kritisiert zudem die zunehmende Arbeitsunwilligkeit in Deutschland, die sich in hohen Krankheits- und Urlaubstagen sowie dem Trend zur Teilzeitarbeit zeige. Mit seinen deutlichen Aussagen positioniert sich der CDU-Politiker als einer der schärfsten Kritiker der aktuellen Bundesregierung und warnt vor einem wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands durch ideologiegetriebene Politik.
12.01.2025
20:26 Uhr
Bürokratische Odyssee nach Impfschaden: Staat lässt Betroffene drei Jahre im Stich
Der Fall von Bianca Spielmann zeigt das bürokratische Versagen im Umgang mit Corona-Impfgeschädigten in Deutschland auf dramatische Weise. Nach ihrer Corona-Impfung im März 2021 erlitt sie eine schwere Hirnvenenthrombose, die zu einer dauerhaften Lähmung ihres rechten Arms führte. Während die damalige Bundesregierung mit millionenschweren Kampagnen für die "sichere Impfung" warb, musste Frau Spielmann drei Jahre lang um die Anerkennung ihres Impfschadens kämpfen, bis sie im September 2024 endlich eine staatliche Entschädigung erhielt. Die gesundheitlichen Folgen sind für sie gravierend, da die Lähmung ihres Arms nicht nur den Alltag massiv einschränkt, sondern auch ihr Berufsleben stark beeinträchtigt. Der Fall macht deutlich, dass der Staat, wenn er seine Bürger zu medizinischen Maßnahmen drängt, auch unmittelbar die Verantwortung für die Folgen übernehmen muss - und nicht erst nach jahrelangem Kampf der Betroffenen.
12.01.2025
18:05 Uhr
Theatralische Inszenierung am Rande des AfD-Parteitags: Linken-Politiker mimt das Opfer
Am Rande des AfD-Bundesparteitags in Riesa kam es zu einem Vorfall mit dem sächsischen Linken-Abgeordneten Nam Duy Nguyen, der sich als Opfer von Polizeigewalt darstellte, nachdem er zunächst an Blockadeaktionen teilgenommen hatte. Nguyen, der sich später als "parlamentarischer Beobachter" bezeichnete, hatte zuvor in sozialen Medien mit der zweistündigen Blockade der AfD-Veranstaltung geprahlt. Während einige Medien seine Version der Ereignisse unkritisch übernahmen und von einer "Frontalattacke" sowie schweren Verletzungen berichteten, nutzte die Linkspartei den Vorfall für ihre politische Agenda und kündigte Strafanzeige an. Bei den Protesten wurden sechs Polizeibeamte verletzt, und insgesamt waren 3.000 Polizisten im Einsatz, um die Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten. Die zuständigen Behörden haben ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wobei Sachsens Innenminister Armin Schuster auf die notwendige robuste Durchsetzung der Ordnung in hitzigen Situationen verwies.
12.01.2025
16:20 Uhr
Merz' fataler Kniefall vor den Grünen: CDU-Chef verrät konservative Werte
CDU-Chef Friedrich Merz hat in den Tagesthemen mit seiner kategorischen Absage an jegliche Zusammenarbeit mit der AfD die Partei in eine politische Sackgasse manövriert. Merz, der einst als konservatives Korrektiv zur Merkel-Ära galt, vollzieht damit eine Wandlung zum Unterstützer grüner Politik. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für Deutschland haben, da Themen wie De-Industrialisierung, unkontrollierte Massenmigration und ideologiegetriebene Gesellschaftsexperimente ungebremst fortgesetzt würden. Die CDU droht unter Merz' Führung zu einer blassen Kopie grüner Politik zu werden, statt sich auf ihre Wurzeln als Partei der bürgerlichen Mitte zu besinnen. Für die Wähler bedeutet dies letztlich, dass eine Stimme für die CDU gleichbedeutend mit grüner Politik im schwarzen Gewand ist.