Kettner Edelmetalle

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 532

15.09.2023
10:10 Uhr

Berlin plant radikale Änderungen im Wohnungsmarkt: Ein Raum pro Person

Berlin plant ab 2024 eine radikale Änderung im Wohnungsmarkt, bei der Alleinstehende nur noch Ein-Raum-Wohnungen mieten dürfen und Ehepaare ohne Kinder maximal Zwei-Raum-Wohnungen beziehen dürfen. Diese Regelung soll für die landeseigenen Immobilien gelten und ist eine Reaktion auf den massiven Wohnungsmangel in der Stadt. Die neuen Regeln stoßen auf Kritik, da befürchtet wird, dass sie Zwangsräumungen von Mietern vorbereiten könnten, die mehr Wohnraum haben, als behördlich zugebilligt. Zudem wird kritisiert, dass der Senat trotz der Wohnungskrise die Aufnahme weiterer Afghanen fordert. Die Entscheidung könnte als Versuch gesehen werden, eine Art "Wohnungs-Sozialismus" einzuführen, der die individuelle Freiheit der Bürger einschränkt. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Regelung auf die Bevölkerung Berlins und den Wohnungsmarkt haben wird.
15.09.2023
08:23 Uhr

EU-Parlament stimmt für gemeinsame Beschaffung von Verteidigungsgütern

Das EU-Parlament hat für die gemeinsame Beschaffung von Verteidigungsgütern gestimmt, um die europäische Rüstungsindustrie und die Verteidigungskraft der Mitgliedsstaaten zu stärken und die Ukraine weiterhin zu unterstützen. Ein neues Instrument wurde von der EU-Kommission geschaffen, das den Mitgliedsstaaten helfen soll, gemeinsam Verteidigungsprodukte zu kaufen und ihre Streitkräfte zu stärken. Das Budget für die Finanzierung und Umsetzung beträgt 300 Millionen Euro. Das neue Instrument soll auch die Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz der europäischen Verteidigungsindustrie fördern. Der Beitrag der EU zu den einzelnen Käufen ist begrenzt und wird auf 20 Prozent erhöht, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Entscheidung des EU-Parlaments fiel deutlich aus und wurde von einer breiten Koalition getragen.
15.09.2023
08:21 Uhr

Krise im Immobiliensektor trübt Chinas Industrieerholung

Die Erholung der chinesischen Wirtschaft wird durch die anhaltende Krise im Immobiliensektor getrübt. Trotz staatlicher Unterstützung sinken die Immobilienpreise in 70 chinesischen Städten weiter. Obwohl die Industrieproduktion und der Einzelhandel im August stärker zulegten als erwartet, können sie die Probleme im Bausektor nicht ausgleichen. Der Bausektor trug in der Vergangenheit bis zu einem Drittel zur Wirtschaftsleistung bei und ist daher entscheidend für die Erholung der Wirtschaft. Die offiziellen Daten zeigen einen Preisrückgang, doch Experten zweifeln an ihrer Genauigkeit. Peking hat Maßnahmen zur Unterstützung des Immobiliensektors ergriffen, deren Wirkung jedoch schnell verpuffte. Es ist unklar, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um den Sektor zu beleben und die Wirtschaft zu stabilisieren.
15.09.2023
08:20 Uhr

Deutschlands Führerschein gegen Deutschlandticket: Ein ideologischer Kuhhandel

In einem neuen Projekt wird vorgeschlagen, freie Fahrt im ÖPNV gegen Abgabe des Führerscheins anzubieten, was als Versuch gesehen wird, den Deutschen das Auto abzulehnen. Das Deutschlandticket (49 Euro pro Monat) wird als politisch-ideologisch korrekter Köder für die breite Masse angesehen, wobei die Konsequenzen oft verschwiegen werden, einschließlich des dauerhaften Verlusts der Fahrerlaubnis für alle Fahrzeugklassen. Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist eine der ersten Kommunen, die das Projekt "Führerschein gegen ÖPNV-Ticket" unterstützen, wobei die Kosten vom Steuerzahler getragen werden. Der entsprechende Antrag wurde von den Grünen und der SPD gestellt, was als Eindringen der links-grünen Ideologie in den Alltag gesehen wird. Es wird als besorgniserregend angesehen, dass die Bevölkerung dazu gedrängt wird, ihre individuelle Mobilität aufzugeben und es wird betont, dass es wichtig ist, die langfristigen Konsequenzen solcher politischen Entscheidungen zu bedenken.
15.09.2023
08:19 Uhr

Ampelregierung erhöht die Kosten für Bauherren und Immobilienbesitzer

Die Ampelregierung hat das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verabschiedet, was zu höheren Kosten für Bauherren und Immobilienbesitzer führt. Die Neufassung des GEG stellt insbesondere für ältere Menschen eine finanzielle Belastung dar. Zusätzlich wurde die Grunderwerbsteuer erhöht und weitere Eingriffe, wie die Unmöglichkeit der Umlage steigender Grundsteuern auf Mieter, sind im Gespräch. Kritiker wie Professor Fritz Söllner sehen in dem Gesetz eine Ressourcenverschwendung und behaupten, die Regierung habe die wirtschaftlichen Kosten unterschätzt. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Gunter Weißgerber und die Immobilien-Managerin Silke Schröder äußern Bedenken hinsichtlich der politischen Entfremdung und der Hilflosigkeit der Immobilienbesitzer. Insgesamt tragen die Entscheidungen der Ampelregierung zur Verschärfung der Wohnungs- und Immobilienkrise in Deutschland bei.
15.09.2023
08:18 Uhr

ARD räumt Mangel an Ausgewogenheit in Polit-Talkshows ein

Ein interner Bericht der ARD bestätigt ein unausgewogenes Meinungsbild in den Polit-Talkshows des Senders. Die Gremienvorsitzenden der ARD haben in einer Pressemitteilung angekündigt, die Bandbreite an Themen und Gästen zu erweitern und stärker auf die Lebenswirklichkeit der Bürger einzugehen. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl betonte die Notwendigkeit einer Neujustierung der politischen Gesprächssendungen. Der Bericht bestätigt die Kritik an den Talkformaten der ARD und zeigt eine Überrepräsentation der Grünen sowie eine Unterrepräsentation der AfD. Die Zahlen verdeutlichen eine fehlende ausgewogene Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Sendern, die durch Gebühren finanziert werden und einen öffentlichen Auftrag haben, alle Bevölkerungsgruppen und politischen Richtungen gleichberechtigt zu repräsentieren.
15.09.2023
08:17 Uhr

Das Weiße Haus drängt US-Medien, Biden-Gegner ins Visier zu nehmen

Das Anwaltsbüro des Weißen Hauses hat in einem Brief an die Chefs großer US-Medienkonzerne gefordert, die Vorwürfe der Opposition gegen Präsident Biden von vornherein als falsch zu deklarieren. Der Brief zielt darauf ab, die Berichterstattung über ein drohendes Amtsenthebungsverfahren zu beeinflussen, das die Republikaner aufgrund von Vorwürfen über Zahlungen an Bidens Familienmitglieder eingeleitet haben. Das Weiße Haus kritisiert Medien, die die Illegitimität der Vorwürfe nicht aufdecken, und fordert Journalisten auf, nicht über das Verfahren zu berichten, ohne die Vorwürfe gegen Biden als falsch zu bezeichnen. Dieser Versuch, die unabhängige Berichterstattung der Medien zu beeinflussen, wirft Fragen über die Rolle der Pressefreiheit in den USA auf.
15.09.2023
08:15 Uhr

Die unzähligen Fehltritte von Außenministerin Annalena Baerbock

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock steht wegen ihrer verbalen Fehltritte in der Kritik. Bei einem Besuch in Kiew gab sie an, dass das Jahr über 560 Tage habe. Zudem sprach sie im Wahlkampf statt von Kobalt, dem für E-Auto-Batterien benötigten Rohstoff, von "Kobold" und verwendete in Südafrika Übersetzungen wie "Schlampe" statt "Bestreben" und "Speck" statt "Leuchtfeuer der Hoffnung". Bei der Münchner Sicherheitskonferenz forderte sie eine "360-Grad-Wende" des russischen Präsidenten Wladimir Putin, was jedoch bedeutet, dass er wieder in dieselbe Richtung blickt. Diese Missgeschicke führen zu der Frage, ob es in Deutschland nicht jemanden mit mehr Allgemeinwissen für das Amt des Außenministers gibt.
15.09.2023
08:15 Uhr

Blackout in Nigeria: Totales Systemversagen in einem Land mit 224 Millionen Einwohnern

Ein "totaler Systemzusammenbruch" führte am Donnerstag in Nigeria zu weitreichenden Stromausfällen und senkte die Stromerzeugung auf null Megawatt. Trotz reicher Öl- und Gasressourcen leidet das Land unter unregelmäßiger Stromversorgung. Der Vorfall wurde durch eine explodierte Übertragungsleitung, die zwei Kraftwerke verbindet, verursacht. Weniger als 50% der nigerianischen Bevölkerung haben Zugang zu einer regelmäßigen Stromzufuhr. Präsident Bola Tinubu versprach, die Stromversorgung zu verbessern und erlaubte den Regierungen der Bundesstaaten, eigene Kraftwerke zu bauen. Trotz der natürlichen Ressourcen des Landes, fließen die Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft nicht in den Ausbau der Infrastruktur und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Der Blackout in Nigeria sollte als Weckruf für andere Länder dienen, die Bedeutung einer zuverlässigen Energieversorgung und Investitionen in die Infrastruktur zu erkennen.
15.09.2023
06:00 Uhr

Bahnchaos in Deutschland: Pünktlichkeit lässt stark nach

Die Zuverlässigkeit der Deutschen Bahn hat 2022 stark nachgelassen, fast jeder dritte Fernverkehrsreisende erreicht sein Ziel mit mindestens 15 Minuten Verspätung. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Verschlechterung von zehn Prozentpunkten. Seit 2017, als über 86 Prozent der Fahrgäste pünktlich waren, hat sich die Situation stetig verschlechtert. Die monatlichen Statistiken der Bahn, die nur Verspätungen von weniger als sechs Minuten berücksichtigen, werden als irreführend kritisiert. Als mögliche Lösung wird der "Schienengipfel" mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing diskutiert. Kritiker sehen in den aktuellen Problemen der Bahn ein Versagen der Bundesregierung und fordern effektive Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.
15.09.2023
06:00 Uhr

Chaos auf Lampedusa: Migrationskrise erreicht neue Dimensionen

Die Insel Lampedusa ist zum Brennpunkt der Migrationskrise geworden, mit über 900 Migranten seit Montag. Die Kapazitäten der Aufnahmeeinrichtungen sind überschritten und die Situation setzt die rechte Regierung Italiens unter Druck. Die Ankunft der Migranten, hauptsächlich aus afrikanischen Ländern, stellt die Bewohner vor Herausforderungen und führt zu Spannungen. Die rechte Regierung steht unter Kritik, da trotz Versprechungen die illegale Immigration nicht eingedämmt wurde. Das Abkommen mit Tunesien zur Bekämpfung der Bootsmigration zeigte bisher keine Wirkung. Die aktuelle Krise zeigt das Scheitern der Migrationspolitik der rechten Regierung, die hauptsächlich populistische Rhetorik und harte Maßnahmen eingesetzt hat. Eine nachhaltige und humane Lösung für die Migrationsproblematik wird dringend benötigt.
15.09.2023
06:00 Uhr

Arbeitskampf in der US-Automobilindustrie: United Auto Workers treten in Streik

Die United Auto Workers (UAW) haben in Fabriken der drei traditionellen Detroiter Autohersteller einen Streik begonnen. Dieser Arbeitskampf könnte zu einem kostspieligen und langwierigen Konflikt über Löhne und Arbeitsplatzsicherheit führen. Betroffen sind Produktionsstätten von Ford Motor Co., General Motors Co. und Stellantis NV. Die Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und Automobilherstellern sind trotz wochenlanger Gespräche noch in der Schwebe, was die Spannungen in der Branche erhöht. Der Streik könnte erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben und die Produktion von einigen der beliebtesten und profitabelsten Modelle beeinträchtigen. Zudem könnte er Auswirkungen auf die Nachfrage nach Edelmetallen haben, die in der Automobilproduktion verwendet werden.
15.09.2023
05:16 Uhr

Chinas undurchsichtige Supermacht: Die verschleierte Krise

Die offiziellen Wirtschaftsdaten und Konjunkturberichte Chinas, einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt, werden weltweit zunehmend skeptisch betrachtet. Experten warnen, dass wichtige Statistiken von der chinesischen Regierung zurückgehalten oder geschönt werden könnten, insbesondere im Immobilienmarkt. Die offiziellen Zahlen zum Wirtschaftswachstum werden als "politische Zahl" bezeichnet. In Zeiten dieser Unsicherheit könnten Anleger in Edelmetalle wie Gold und Silber fliehen, um ihr Vermögen zu schützen. Die chinesische Regierung steht unter Druck, ihre Wirtschaftspolitik zu überdenken und mehr Transparenz in ihre Wirtschaftsberichterstattung zu bringen. Deutschland sollte diese Situation als Warnung sehen und die Transparenz und Ehrlichkeit seiner Wirtschaftsdaten und -berichte sicherstellen, um das Vertrauen der Anleger und der internationalen Gemeinschaft zu gewinnen und zu erhalten.
15.09.2023
05:12 Uhr

Wohnungsnot und Massenmigration: Deutsche Bürger zahlen den Preis

Die steigende Wohnungsnot in Deutschland wird durch Massenmigration verschärft, da Migranten vom Amt eine monatliche Miete von 4460 Euro erhalten. Dies hat Wut unter den Bürgern ausgelöst und wird als Vernachlässigung ihrer Interessen durch die Bundesregierung angesehen. Im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt hat das Jobcenter für eine ukrainische Familie monatlich 4460 Euro Miete und zusätzlich 1093 Euro ausgezahlt, was über dem üblichen Betrag liegt. Ein neues Bundesgesetz erlaubt es, dass hohe Mieten gezahlt werden und verbietet Jobcentern, Umzüge aufgrund hoher Mieten zu fordern. Die Kommunen hoffen auf eine Entlastung durch den Bund, die jedoch nicht in Sicht ist. Die aktuelle Politik wird kritisiert, da sie die gleichen Leistungen für Zuwanderer bereitstellt wie für Einheimische, die ins Sozialsystem eingezahlt haben.
15.09.2023
05:11 Uhr

US-Präsidentensohn Hunter Biden wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt

Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, wurde wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt. Es wird behauptet, dass er 2018 einen Revolver besessen hat, obwohl ihm das als Drogenkonsument verboten war. Die Anklage könnte weitreichende Folgen für das Weiße Haus und den bevorstehenden Wahlkampf haben. Die Republikaner sehen in den Ermittlungen gegen Hunter Biden Hinweise auf mögliche kriminelle Aktivitäten der Biden-Familie. Zudem haben sie eine formale Amtsenthebungsuntersuchung gegen Präsident Biden im Zusammenhang mit den Geschäftsaktivitäten seines Sohnes angeordnet. Die Anklage wirft erneut Fragen zur politischen und persönlichen Integrität der Biden-Familie auf.
15.09.2023
05:11 Uhr

Neuer Höchststand illegaler Einreisen nach Deutschland

Die Zahl der illegalen Einreisen nach Deutschland hat laut einer Anfrage der AfD einen neuen Höchststand erreicht, mit rund 15.000 Fällen im August. Die genauen Herkunftsländer sind unklar, doch exklusive Daten zeigen einen Anstieg der illegalen Einwanderung an bestimmten Grenzen um mehr als 2.000 Prozent. Der AfD-Innenexperte Martin Hess fordert daher verstärkte Grenzkontrollen. Die hohe Zahl illegaler Einreisen hat politische, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen und stellt eine Herausforderung für die Gesellschaft und die Sozialsysteme dar. Es besteht zudem das Risiko, dass unter den Migranten Personen mit kriminellem Hintergrund sind, was die innere Sicherheit Deutschlands gefährdet.
15.09.2023
05:10 Uhr

Die EU-Kommissarin mit der Stricknadel: Ein Sinnbild für die politische Ignoranz?

Die sozialdemokratische EU-Kommissarin Ylva Johansson sorgt für Aufsehen, da sie während einer Parlamentssitzung strickte, als die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Rede hielt. Johansson, die monatlich 22.367 Euro brutto verdient, wird kritisiert, da sie anscheinend wenig Interesse an ihrer politischen Verantwortung zeigt. Zusätzlich ist sie für die geplante Chat-Kontrolle durch die EU verantwortlich und wurde dafür kritisiert, falsche und irreführende Aussagen gemacht zu haben. Dies wirft Fragen auf, ob ihr Verhalten ein Einzelfall ist oder ein Sinnbild für politische Ignoranz darstellt.
14.09.2023
14:19 Uhr

Elon Musk gegen Mark Zuckerberg: Droht ein Rechtsstreit um Twitter-Klon "Threads"?

Elon Musk, CEO von Twitter, droht Mark Zuckerberg, dem Chef von Meta, aufgrund der neuen App "Threads" mit einer Klage. Musk wirft Zuckerberg vor, bei der Entwicklung von Threads vertrauliche Informationen und internes Wissen von Twitter genutzt zu haben. "Threads", das als direkter Konkurrent zu Twitter gesehen wird, wurde bereits von 30 Millionen Nutzern installiert und kann nur mit einem Instagram-Login geöffnet werden. Musks Änderungen bei Twitter, wie die Abschaffung alter Moderationsregeln und die Einführung eines kostenpflichtigen Abonnements zur Twitter-Verifizierung, haben für Unmut unter den Nutzern gesorgt. Die neue Meta-App ist aufgrund von europäischen Datenschutzgesetzen noch nicht in Europa veröffentlicht worden. Es bleibt unklar, ob und wann die App den europäischen Markt erobern kann.
14.09.2023
14:12 Uhr

Unruhige Zeiten auf dem Platinmarkt: Bärenmarkttrends und globale Unsicherheiten

Der Platinmarkt erlebt turbulente Zeiten mit starken Preisschwankungen. Innerhalb einer Woche fiel der Platinpreis um 2,92%, und die wichtige Unterstützungsmarke von 890 US-Dollar wird getestet. Makroökonomische Faktoren und globale Trends könnten eine Rolle spielen. Die jüngsten US-Verbraucherpreisindex (CPI) Daten weisen auf eine leichte Inflationsbeschleunigung hin, während Chinas Konsumsektor mit Deflation und Nachfragebelebung kämpft. Dies beeinflusst das Marktgeschehen. Anleger und Analysten behalten die globalen Wirtschaftsindikatoren und politischen Entscheidungen aufmerksam im Auge, um mögliche Trends im Edelmetallmarkt zu erkennen. Es bleibt abzuwarten, ob die Unterstützungsmarke von 890 US-Dollar standhalten wird und ob die makroökonomischen Faktoren und globalen Trends eine Erholung des Platinpreises fördern können.
14.09.2023
13:14 Uhr

Ukraine in Verdacht: Sabotage der Nord Stream Pipeline

Die Sprengung der Nord Stream Pipeline, die Europa mit russischem Gas versorgt, könnte laut Berichten von der Ukraine ausgeführt worden sein. Die CIA soll drei Monate vor dem Anschlag von ukrainischen Plänen erfahren haben. Die Koordinaten der Sprengstellen wurden möglicherweise von der US-Navy festgelegt. Die Sabotage hat zu einem Anstieg der Energiepreise in Deutschland geführt, da nun Gas aus anderen Ländern bezogen werden muss. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser haben Aufklärung angekündigt. Die Ukraine, die gegen die Ostseepipeline ist, könnte von den aktuellen Entwicklungen profitieren, obwohl die Konsequenzen für die Beziehungen zu Deutschland und der EU gravierend sein könnten. Die Ermittlungen zum Anschlag sind noch im Gange.
14.09.2023
13:13 Uhr

Politische Verschiebungen in Deutschland: Bürgerliche Politik gewinnt an Beliebtheit

Die politische Landschaft in Deutschland wandelt sich, laut aktuellen Umfragen gewinnt bürgerliche Politik an Beliebtheit. Die Bürger fühlen sich von den Entscheidungen der "etablierten" Parteien immer mehr entfremdet. Die SPD, die Grünen und die Linke verlieren dabei an Zustimmung. Jüngste Umfragen zeigen, dass die AfD in Brandenburg mit 32 Prozent vorn liegt, gefolgt von der SPD mit 20 Prozent und der CDU mit 18 Prozent. In Brandenburg und Bayern bevorzugen die meisten Wähler eine bürgerliche Politik. Die zunehmende Distanz zwischen Bürgern und Parteien könnte zur Bildung neuer Parteien führen, wenn die bestehenden Parteien sich nicht verändern können.
14.09.2023
13:12 Uhr

Die Klima-RAF: Eine neue Bedrohung in Deutschland?

Die jüngsten Ereignisse in Deutschland zeigen eine Zunahme von Anschlägen aus der linksextremistischen Szene, die sich auf die "Klimaapokalypse" berufen. Dies wirft die Frage auf, ob eine Klima-RAF entsteht. Am 14. September 2023 wurde über einen Vorfall berichtet, bei dem mehrere Elektroautos auf einem Parkplatz in Frankfurt durch einen Brandanschlag beschädigt wurden. Die Parallelen zur RAF, einer linksradikalen terroristischen Organisation der 70er und 80er Jahre, sind beunruhigend. Kritik gibt es an der Ampelregierung, insbesondere den Grünen, für ihr mangelndes Vorgehen gegen die Radikalisierung innerhalb der Klimabewegung. Die Medien tragen durch ihre Berichterstattung über die "Klimakrise" und apokalyptische Szenarien zur Eskalation bei. Die zunehmende Radikalisierung und die steigende Zahl von Anschlägen sind alarmierende Entwicklungen, gegen die Politik und Medien entschieden vorgehen müssen.
14.09.2023
13:10 Uhr

US-Klimadaten entlarven Medien-Narrativ: 1930er Jahre waren heißer und trockener

Die Mainstream-Medien werden kritisiert für ihre tendenziöse Berichterstattung zum Klimawandel. Jüngste US-Klimadaten widersprechen dem Medien-Narrativ eines Rekordsommers. Offizielle Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zeigen, dass der Sommer eher verregnet war. Historische Daten zeigen, dass die 1930er Jahre extremer Hitze und Trockenheit waren. Die Klimaerwärmung der letzten Jahrzehnte wird teilweise auf Urbanisierung und erhöhte Sonnenaktivität zurückgeführt. Der Sommer 2023 war nicht extrem trocken, und die Maximaltemperaturen waren in den 1930er Jahren höher. Diese Diskrepanzen werfen Fragen zur Glaubwürdigkeit der Medien auf. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich auf Fakten zu stützen und nicht von politisch motivierten Narrativen beeinflussen zu lassen.
14.09.2023
13:00 Uhr

Ölpreis steigt auf höchsten Stand seit zehn Monaten

Die Preise für Rohöl haben den höchsten Stand seit zehn Monaten erreicht, angetrieben durch eine pessimistische Prognose der Internationalen Energieagentur (IEA) zur globalen Rohölversorgung. Diese Tendenz könnte auf eine mögliche Verknappung der Versorgung hinweisen und könnte erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, da höhere Energiekosten zu höheren Produktionskosten für Unternehmen und somit zu höheren Preisen für Verbraucher führen könnten. Dies könnte die bereits in vielen Ländern problematische Inflation weiter anheizen. In Anbetracht dieser Unsicherheit gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Es bleibt abzuwarten, ob die politischen Entscheidungsträger die richtigen Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
14.09.2023
12:18 Uhr

Historischer Zinsschritt: EZB hebt Leitzins trotz Konjunktursorgen erneut an

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat trotz Konjunktursorgen den Leitzins erneut erhöht, den zehnten Anstieg in Folge seit Sommer 2022, auf 4,5 Prozent, den höchsten Stand seit der Euro-Einführung 1999. Diese Zinserhöhungen dienen dem Kampf gegen die hohe Inflation, die in der Eurozone bei 5,3 Prozent und in Deutschland bei 6,1 Prozent liegt. Allerdings könnten sie die Wirtschaft dämpfen und in eine Rezession führen. Die Entscheidung der EZB ist umstritten, da viele Ökonomen und Analysten aufgrund der schwachen Konjunktur eine Zinspause erwartet hatten. Für Anleger könnten die höheren Zinsen negative Auswirkungen haben, da sie ihr Geld aus Aktien oder Fonds abziehen und in sicherere Anlagen wie Staatsanleihen oder Edelmetalle investieren könnten.
14.09.2023
10:34 Uhr

Deutschland importiert weiter russisches Öl über Indien

Deutschland importiert trotz eines Öl-Embargos gegen Russland weiterhin russisches Öl, jedoch über Indien. Vor dem Ukraine-Krieg bezog Deutschland jeden dritten Liter des benötigten Öls aus Russland. Seitdem hat Deutschland seine Ölimporte aus Indien um 1.200 Prozent gesteigert. Es besteht der Verdacht, dass Indien das Öl erst günstig in Russland kauft und dann teuer an Deutschland weiterverkauft. Dies wurde als politische Heuchelei kritisiert, da die deutsche Regierung offiziell ein Öl-Embargo gegen Russland verhängt hat, aber inoffiziell russisches Öl über Drittländer importiert. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Entscheidungen kritisch hinterfragt und eine nachhaltige Energiepolitik umsetzt.
14.09.2023
10:14 Uhr

Investoren ziehen sich von Gold-ETFs zurück: Was bedeutet das für Edelmetalle?

Investoren haben in der vergangenen Woche 280 Millionen Dollar aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD), abgezogen, was zu einer Minderung der Lagerbestände um 1,75 Tonnen führte. Gleichzeitig sank der Goldpreis um ,6 Prozent. Dies könnte ein Indikator für eine abnehmende Nachfrage nach Gold als sichere Anlage in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sein oder dafür, dass Investoren ihre Anlagen umschichten. ETFs ermöglichen es Investoren, sich auf dem Edelmetallmarkt zu positionieren, ohne physisches Gold erwerben zu müssen. Die jüngsten Abzüge aus dem Gold-ETF könnten ein Warnsignal für Anleger sein, dass das Vertrauen in Gold als sichere Anlage schwindet. Dennoch bleibt Gold auf lange Sicht eine stabile Anlage und kurzfristige Marktschwankungen sollten nicht zu voreiligen Handlungen führen.
14.09.2023
10:12 Uhr

Deutschland in der Matrix: Ein Plädoyer für das Grundgesetz

Bernd Liske kritisiert die gegenwärtigen Zustände in Deutschland, in denen die Bürger in einer politisch-medialen Matrix gefangen sind. Diese Matrix besteht aus politischer Korrektheit, ideologischer Indoktrination und medialer Einseitigkeit. Der Krieg in der Ukraine wird als Mittel zur Ablenkung und zur Stärkung der Kontrolle über die Bevölkerung genutzt. Der Zustand des Rechtsstaates wird kritisiert, da die Grundrechte der Bürger eingeschränkt und das Grundgesetz missachtet wird. Angesichts dieser Zustände plädiert Liske für das Einsetzen für das Grundgesetz und seine Werte. Er betont, dass es an der Zeit ist, sich der Entwicklung der Einschränkung unserer Rechte und Freiheiten entgegenzustellen und das Grundgesetz als wichtigsten Verbündeten zu betrachten.
14.09.2023
10:00 Uhr

Chemieindustrie in der Krise: Eine Folge mangelnder politischer Unterstützung?

Die deutsche Chemieindustrie steckt in einer Krise, die auf Standortnachteile und mangelnde politische Unterstützung zurückzuführen ist. Im zweiten Quartal wurde die Produktion weiter reduziert, um Kosten zu senken. Die Umsätze lagen 15 Prozent unter dem Vorjahreswert und die Produktion sank um acht Prozent. Besonders alarmierend ist der Produktionsrückgang außerhalb der Pharma-Sparte um 14,2 Prozent. VCI-Präsident Markus Steilemann fordert von der Politik wettbewerbsfähige Strompreise und Deregulierung. Die Aussichten für die Branche sind düster, mit einem erwarteten Produktionsrückgang von 8 Prozent im Gesamtjahr. Die Kritik richtet sich gegen die Politik, die mehr Wert auf ideologisch getriebene Projekte legt, anstatt die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
14.09.2023
08:58 Uhr

Die "wunderbare Welt" der Ursula von der Leyen: Eine kritische Analyse

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die "Lage der Union" sehr positiv dargestellt und von "heroischen Errungenschaften" und ehrgeizigen Zukunftsplänen gesprochen. Sie sprach von der "Vollendung" der EU als freie, demokratische und blühende Gemeinschaft, obwohl die Corona-Krise und die damit verbundenen Grundrechtseinschränkungen Fragen aufwerfen. Sie betonte die Notwendigkeit, sich "historischen Herausforderungen" wie der Klimakrise und der digitalen Transformation zu stellen, aber die Realisierbarkeit und Kosten dieser Ziele bleiben unklar. Von der Leyen beteuerte, die Europäische Zentralbank arbeite hart an der Eindämmung der Inflation, aber die finanzielle Stabilität der EU bleibt fraglich. Sie sprach von einer EU-Erweiterung und der "Zukunft der Ukraine" in der Union, aber die Auswirkungen auf die Stabilität und das Zusammenleben in der EU sind ungewiss. Es ist wichtig, die Aussagen von Politikern kritisch zu hinterfragen und die Bedürfnisse und Interessen der Menschen in den Mitgliedstaaten zu berücksichtigen.
14.09.2023
07:21 Uhr

Spannungen an der Donau: Rumänien setzt Flotte in Alarmbereitschaft

Die politische Lage in Osteuropa verschärft sich, da Rumänien seine Flotte an der Donau in Alarmbereitschaft versetzt hat. Dies folgt auf Russlands anhaltende Angriffe auf ukrainische Donauhäfen nahe der rumänischen Grenze. Die rumänische Regierung hat zudem die Errichtung von Luftschutzbunkern angeordnet, nachdem Drohnentrümmer auf ihrem Territorium gefunden wurden. Bukarest hat Russland aufgefordert, seine Angriffe auf die Ukraine einzustellen, und betont, dass jegliche Aktionen, die rumänische Bürger gefährden könnten, zu unterlassen seien. Angesichts der zunehmenden politischen Unsicherheit steigt die Bedeutung sicherer Anlageformen wie Edelmetallen. Kritik wird an der deutschen Regierung geübt, die trotz der Bedrohung der europäischen Sicherheit wenig entschlossenes Handeln zeigt. Die aktuelle Situation an der Donau ist alarmierend und erfordert ein entschlossenes Handeln europäischer Regierungen.
14.09.2023
07:14 Uhr

China baut Südamerikas „Tor nach Asien“

China erweitert seine globale Präsenz durch den Bau des größten Hafens an Südamerikas Pazifikküste in Peru. Der "Megapuerto" ist ein strategischer Schritt zur Ausweitung des Handels zwischen Südamerika und Ostasien und besitzt große geostrategische Potenziale. Der Hafen fungiert als "Tor nach Asien" und "Brücke zum Atlantik", was seine strategische Bedeutung unterstreicht. Die Investition ist Teil von Chinas "Seidenstraßeninitiative", die darauf abzielt, neue Handelsrouten zu schaffen und Chinas Einfluss zu erweitern. Allerdings sind die möglichen Auswirkungen solcher Projekte kritisch zu betrachten, insbesondere hinsichtlich möglicher Schuldenfallen für Länder wie Peru und Umweltschäden.
14.09.2023
07:13 Uhr

US-Inflation nimmt Fahrt auf: Teuerungsrate bei 3,7 Prozent und die möglichen Auswirkungen auf die Notenbank

Die US-Inflation steigt deutlich an, mit einer Teuerungsrate von 3,7 Prozent, was hauptsächlich auf steigende Energiepreise zurückzuführen ist. Dies könnte die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschritt der Federal Reserve (Fed) erhöhen. Die Kerninflation ist von 4,7 auf 4,3 Prozent gefallen. Es besteht Unsicherheit über die weitere Zinsentwicklung, da die Inflationsrate dauerhaft über dem Ziel der Fed von zwei Prozent liegen könnte. Dies könnte das Risiko einer Rezession und neuer Turbulenzen an den Finanzmärkten erhöhen. Verbraucher leiden unter den hohen Preisen, wobei die Ausfallraten bei Kreditkarten und Autokrediten steigen und der Zugang zu Krediten schwieriger wird. Es wird empfohlen, Vermögen breit zu streuen und in stabile Werte wie Edelmetalle zu investieren.
14.09.2023
07:12 Uhr

Student erhält Geldstrafe für "Drecksstaat"-Kommentar: Ein Zeichen der politischen Unterdrückung?

Ein 26-jähriger Informatikstudent aus München wurde zu einer Geldstrafe von 1.500 Euro verurteilt, weil er Deutschland in einem Tweet als "Drecksstaat" bezeichnet hatte. Die Strafverfolgungsbehörden ordneten die Tweets des Studenten unter "Staatsschutz/Terrorismus" ein, was Fragen aufwirft, ob Deutschland auf dem Weg zu einer autoritären Regierungsform ist. Es scheint einen doppelten Standard zu geben, wenn es um die "Beleidigung" des Staates geht, da beispielsweise Claudia Roth, Kultur-Staatsministerin der Grünen, nicht strafrechtlich verfolgt wurde, als sie an einer Demonstration teilnahm, bei der ähnliche Parolen skandiert wurden. Die Verurteilung des Studenten wird als Angriff auf die Meinungsfreiheit und als Versuch, die Bürger einzuschüchtern, gesehen. Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit unterstreicht die Notwendigkeit unabhängiger Medien und die Unterstützung solcher ist jetzt wichtiger denn je. In Zeiten politischer Unsicherheit kann Gold als sicherer Hafen dienen.
14.09.2023
07:08 Uhr

Pleitewelle überrollt Deutschland: Jedes 400. Unternehmen meldet Insolvenz an

Die Wirtschaftslage in Deutschland ist alarmierend, da jedes 400. Unternehmen Insolvenz anmeldet, insbesondere in der Logistik- und Verkehrsbranche. Die gemeldete Schuldensumme ist auf 13,9 Milliarden Euro gestiegen. Trotz einer positiven Entwicklung in der Energiebranche steigt die Insolvenzrate kontinuierlich. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Insolvenzverfahren im August 2023 um 13,8 Prozent. Es gibt Bedenken, dass diese anhaltende Pleitewelle die deutsche Wirtschaft weiter belasten könnte. Kritische Stimmen aus der Bevölkerung äußern Befürchtungen über eine mögliche wirtschaftliche Lawine. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen wird, um die Wirtschaft zu stabilisieren.
14.09.2023
07:07 Uhr

Die AfD führt in Brandenburg: Ein politisches Erdbeben

Die Alternative für Deutschland (AfD) liegt laut einer Umfrage des RBB ein Jahr vor der Landtagswahl in Brandenburg vor allen anderen Parteien. Bei einer hypothetischen Wahl am kommenden Sonntag käme die AfD auf 32 Prozent, zwölf Punkte vor der seit 199 regierenden SPD. Die Kenia-Koalition aus SPD, CDU und Grünen würde ihre Mehrheit verlieren und zusammen nur noch auf 46 Prozent kommen. Immer mehr Brandenburger können sich eine Landesregierung mit AfD-Beteiligung vorstellen. Trotz Versuchen der etablierten Parteien und der Medien, die AfD zu dämonisieren, wächst die Akzeptanz für die Partei in Brandenburg.
14.09.2023
07:04 Uhr

Europäische Zentralbank in der Zwickmühle: Zinsanhebung trotz Wirtschaftsflaute?

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor der schwierigen Entscheidung, ob sie die Zinsen trotz einer sich abschwächenden Wirtschaft und einer möglichen Rezession in der Eurozone erhöhen soll. Die Preise liegen immer noch mehr als doppelt so hoch wie das 2%ige Ziel der EZB. Viele Ökonomen glauben, dass die EZB ihre Inflationsprognose für das nächste Jahr auf über 3% erhöhen wird, was das Argument für eine Zinserhöhung stärkt. Eine Erhöhung um 25 Basispunkte würde den Zinssatz auf Bankeinlagen auf 4% erhöhen, den höchsten Stand seit der Einführung des Euro. Doch die Auswirkungen der Zinserhöhung sind bereits spürbar, mit einer starken Reduzierung der Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte. Analysten sind skeptisch, dass die EZB die Finanzmärkte davon überzeugen kann, dass eine zukünftige Zinserhöhung möglich ist, sollte sie sich gegen eine Erhöhung entscheiden. Die Entscheidung wird um 12:15 GMT bekannt gegeben.
14.09.2023
06:00 Uhr

Russische Milliardäre repatriieren Vermögen in Milliardenhöhe

Russische Milliardäre haben aufgrund internationaler Sanktionen und dem Druck von Präsident Putin Vermögenswerte in Höhe von zig Milliarden aus Europa abgezogen. Gold gewinnt dabei als sicherer Hafen an Attraktivität. Aktionäre der United Medical Group CY Plc und MD Medical Group Investments Plc, kontrolliert von Igor Shilov und Mark Kurtser, haben den Umzug der Unternehmen von Zypern nach Russland genehmigt, was die repatriierten Vermögenswerte auf mindestens 50 Milliarden US-Dollar erhöht. Diese Vermögensverlagerung zeigt den Druck des Putin-Regimes auf die russische Elite und die Auswirkungen internationaler Sanktionen. Die deutsche Politik und die EU werden aufgefordert, die wirtschaftlichen Auswirkungen zu mildern und ihre politischen Ziele zu erreichen.
14.09.2023
05:15 Uhr

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Fragen zur globalen Erwärmung und CO2-Politik auf

Eine kürzlich veröffentlichte Studie von 37 Wissenschaftlern aus 17 Ländern stellt neue Erkenntnisse zur globalen Erwärmung und der Rolle von CO2 vor. Die Studie, im Journal Climate veröffentlicht, untersucht die Ursachen der globalen Erwärmung an Land und schließt, dass es weitere Ursachen für den Temperaturanstieg gibt, die nicht der gestiegenen CO2-Konzentration zuzurechnen sind. Zwei vernachlässigte Faktoren wurden besonders hervorgehoben: Der Wärmeinsel-Effekt, der den Einfluss der wachsenden Städte auf Messergebnisse widerspiegelt, und der Einfluss der Sonnenaktivität.
14.09.2023
05:15 Uhr

US-Technologie-Giganten und Politiker diskutieren über KI-Regulierung

Führende US-Technologieunternehmen und Politiker haben sich getroffen, um über die Regulierung der Künstlichen Intelligenz (KI) zu diskutieren. Zu den Teilnehmern gehörten Elon Musk von Tesla, Mark Zuckerberg von Facebook und Sundar Pichai von Google. Die Beratungen zielten darauf ab, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie die aus KI resultierenden Gefahren beherrscht werden können. Zudem wurden die Diskussionen durch die zunehmende Verbreitung von KI-Technologien wie Deepfakes ausgelöst. Trotz Kritik an der Beteiligung der Tech-Giganten markiert dieses Treffen einen wichtigen Schritt in Richtung der Regulierung der KI. Es ist auch bemerkenswert, dass solche Diskussionen in den USA stattfinden, einem Land, das traditionell eher zurückhaltend bei der Regulierung von Technologieunternehmen ist.
14.09.2023
05:14 Uhr

EU-Parlament billigt schärfere Klimaziele trotz bestehender Hürden

Das Europäische Parlament hat strengere Klimaziele gebilligt, die den Ausbau erneuerbarer Energien in der EU bis 203 beschleunigen sollen. Ziel ist es, dass bis 203 42,5 Prozent der EU-Energie aus erneuerbaren Quellen stammen, gegenüber dem bisherigen Ziel von 32 Prozent. Die Entscheidung wurde nach harten Verhandlungen getroffen und bedarf noch der Zustimmung aller 27 EU-Mitgliedsstaaten. Frankreich wurden Ausnahmen für Atomenergie eingeräumt. Die Entscheidung wirft Fragen bezüglich der Umsetzbarkeit der Ziele, der Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Leben der Bürger sowie der Gleichbehandlung aller EU-Mitgliedsstaaten auf. Es wird auch diskutiert, ob der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien die beste Lösung für das Klimaproblem ist.
14.09.2023
05:14 Uhr

Preisexplosion bei Grundnahrungsmitteln: Nudeln könnten bald teurer werden

Die Inflation könnte bald die Preise für Nudeln erhöhen, da Experten einen erheblichen Preisanstieg für Hartweizen prognostizieren. Ursachen sind Ernteausfälle in Kanada und schlechte Wetterbedingungen in Europa, die die Weizenqualität beeinträchtigt und die Erträge verringert haben. Supermärkte und Discounter sind zögerlich, sich zu den Preisentwicklungen zu äußern, jedoch könnte dies die Nudelpreise im Einzelhandel beeinflussen. Die steigenden Preise könnten die Lebenshaltungskosten für Verbraucher erhöhen, insbesondere für Haushalte mit geringem Einkommen. Kritiker fordern effektive politische Maßnahmen zur Bekämpfung der Inflation.
14.09.2023
05:14 Uhr

Rekordzahl an Migranten erreicht Lampedusa: Eine dramatische Situation

Die italienische Insel Lampedusa erlebt eine beispiellose Migrationswelle, mit 500 Migranten in 112 Booten, die an einem Tag ankommen. Die Behörden bezeichnen die Situation als "dramatisch". Alle Neuankömmlinge wurden in einer Registrierungseinrichtung untergebracht. Seit Anfang 2023 sind bereits 115.368 Migranten in Italien angekommen, im Vergleich zu 62.647 im Vorjahreszeitraum. Der Bürgermeister von Lampedusa, Filippo Mannino, warnt vor einer untragbaren Situation und fordert die italienische Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen. In der Zwischenzeit hat Deutschland die freiwillige Migrantenaufnahme aus Italien ausgesetzt. Die Situation belastet die lokalen Gemeinschaften stark und erfordert dringende Lösungen von den politischen Entscheidungsträgern in Europa.
14.09.2023
05:13 Uhr

Neue Herausforderungen für New York City: Migrationsprobleme und Milliardenkosten

New York City, die sich selbst als "Sanctuary City" für Migranten bezeichnet, sieht sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Bürgermeister Eric Adams warnt, dass die Kosten der Migration die Stadt zerstören könnten. Mit 15.000 Migranten im Jahr 2022 und bereits 110.000 in diesem Jahr ist das Defizit der Stadt auf 12 Milliarden Dollar angestiegen, davon 1,5 Milliarden für die Migration. Texas verschärft das Problem, indem es Busse mit Migranten nach Norden schickt. Die Situation zeigt, dass politische Scheinheiligkeit und Realitätsverweigerung zu ernsthaften Problemen führen können. Es wird gefordert, dass Politiker wie Adams die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen und Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu verbessern.
14.09.2023
05:13 Uhr

Zu viel Sonne: Bayernwerk schaltet Photovoltaik-Anlagen ab

Wegen langanhaltendem Sonnenschein und daraus resultierender Überproduktion von Solarstrom musste das Bayernwerk, einer der größten Netzbetreiber in Deutschland, mehrere Photovoltaik-Anlagen in Bayern vom Netz nehmen. Die Netze waren überlastet und konnten den angelieferten Strom nicht mehr verteilen. Auch fehlten Abnehmer für den überschüssigen Strom. Anlagenbetreiber werden für den nicht gelieferten Strom entschädigt. Die Abschaltung ist laut Bayernwerk Teil des Tagesgeschäfts, um die Netzsicherheit zu gewährleisten. Der Ausbau des Netzes, insbesondere auf dem flachen Land, und die Schaffung von Speichermöglichkeiten für überschüssigen Strom wird als Lösung angesehen.
13.09.2023
18:00 Uhr

Deloitte UK plant massiven Stellenabbau

Die britische Niederlassung von Deloitte plant einen erheblichen Stellenabbau von über 800 Arbeitsplätzen, was etwa 3% der gesamten Belegschaft in Großbritannien entspricht. Der Abbau ist eine Reaktion auf eine abnehmende Nachfrage und eine Verlangsamung der Mitarbeiterfluktuation. Die Situation bei Deloitte wirft Fragen zur Rolle der britischen Regierung in der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderung auf. Es bleibt ungewiss, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen der Stellenabbau auf das Unternehmen und die Mitarbeiter haben wird. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit kann eine Investition in Edelmetalle eine sichere Anlage sein.
13.09.2023
16:16 Uhr

Die EU holt Mario Draghi, den früheren EZB-Chef, an Bord

Die EU hat den ehemaligen Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, für eine neue Aufgabe rekrutiert, was die zunehmende Verzahnung zwischen Politik und Finanzinstitutionen in Europa unterstreicht. Draghi, 76, bringt umfangreiche Erfahrung in seine neue Rolle ein, deren Details jedoch noch offen sind. Seine Ernennung erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt für die EZB, da die Unsicherheit vor der anstehenden Zinsentscheidung und die Sorge vor "Stagflation" in Europa wächst. In dieser unsicheren Zeit könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Die Ernennung Draghis und die wirtschaftliche Unsicherheit werfen Fragen über die Richtung und Prioritäten der EU auf, insbesondere in Bezug auf die zunehmende Verschmelzung von Politik und Finanzinstitutionen.
13.09.2023
14:10 Uhr

Bundesregierung setzt Aufnahme von Flüchtlingen aus Italien aus

Die Bundesregierung hat die Aufnahme von Flüchtlingen aus Italien gestoppt, was sie mit mangelnder Kooperation Italiens bei der Migration begründet. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums bestätigte, dass die italienische Regierung sich weigert, Geflüchtete nach den Dublin-Regeln der EU wieder zurückzunehmen. Deutschland hatte sich bereiterklärt, besonders belastete EU-Staaten zu unterstützen und hatte die Aufnahme von insgesamt 350 Menschen zugesagt. Italien nimmt jedoch seit einiger Zeit Menschen aus Deutschland, die nach den Dublin-Regeln zurückgeführt werden müssten, nicht mehr auf. Sobald Italien die Dublin-Regelungen wieder einhält, könnte auch die freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen wieder aufgenommen werden. Die aktuelle Situation wirft Fragen zur Migrationspolitik der EU und zur Verteilung der Verantwortung auf.
13.09.2023
14:10 Uhr

Panama-Kanal: Verkehr stark eingeschränkt

Der Verkehr im Panama-Kanal, ein wichtiger Knotenpunkt des Welthandels, ist aufgrund anhaltender Dürre stark eingeschränkt. Aktuell warten 126 Frachter auf Durchfahrt, etwa 40% mehr als normal. Diese Einschränkungen beeinträchtigen globale Lieferketten und erhöhen die Kosten im Welthandel. Die Behörden haben die Zahl der Schiffspassagen reduziert und den maximalen Tiefgang der Schiffe verringert, um den Wasserstand des künstlichen Gatún-Sees zu schützen, der die Hälfte der Bevölkerung Panamas mit Trinkwasser versorgt. Experten zufolge sind die Auswirkungen auf den europäischen und deutschen Schiffsverkehr jedoch gering, da der Panama-Kanal im Vergleich zum Suezkanal eine untergeordnete Rolle spielt.
13.09.2023
14:10 Uhr

Die Europäische Zentralbank und das Gespenst der "Stagflation"

Die bevorstehende Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ist ungewiss. Es gibt sowohl Argumente für als auch gegen eine weitere Zinserhöhung. In der Vergangenheit war eine Zinserhöhung vor jeder Sitzung des EZB-Rates eine sichere Angelegenheit, wobei der Euro-Leitzins in neun Schritten auf 4,25 Prozent erhöht wurde. Nun steht die EZB vor der Entscheidung für eine zehnte Erhöhung oder eine Zinspause. Vertreter der südlichen Länder im Zentralrat stehen einer weiteren Zinserhöhung skeptisch gegenüber, während der Präsident der Deutschen Bundesbank eher auf eine weitere vorsichtige Zinserhöhung hindeutet. Die EZB steht zudem vor der Herausforderung, den Zinsabstand zum US-Dollar nicht zu groß werden zu lassen. Ein weiteres Problem ist die Sorge vor einer "Stagflation". Die bevorstehende Zinsentscheidung wird daher von großer Bedeutung sein, nicht nur für die Eurozone, sondern auch für die Weltwirtschaft insgesamt.