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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.07.2024
10:34 Uhr

Mieten in Berlin steigen rasant - Wohnungsnot verschärft sich

Die Mieten in Berlin sind seit Jahresbeginn um alarmierende 11 Prozent gestiegen, was die anhaltende Wohnungsnot in der Hauptstadt verdeutlicht. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist der stockende Wohnungsbau, dessen politische Förderung erst verzögert Wirkung zeigen dürfte. In den acht Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig sind die Angebotsmieten im ersten Halbjahr im Schnitt um 6,3 Prozent gestiegen, wobei Berlin mit 11,4 Prozent den höchsten Zuwachs verzeichnete. Abseits der großen Städte beschleunigt sich das Mietpreiswachstum weiter, während die Kaufpreise für Wohneigentum in den Großstädten zurückgehen. Die stark gestiegenen Mietpreise haben das Verhältnis zwischen Miet- und Kaufkosten zugunsten der Kaufkosten verschoben, was durch höhere Löhne und Preiskorrekturen begünstigt wurde. Diese Entwicklungen werfen erneut ein Schlaglicht auf die verfehlte Wohnungspolitik der aktuellen Bundesregierung und zeigen, dass die deutsche Wohnungsmarktpolitik dringend einer Reform bedarf.
25.07.2024
06:49 Uhr

Rüstungsindustrie fordert weitere 100 Milliarden Euro für Bundeswehr

Die Rüstungsindustrie in Deutschland fordert weitere 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, um eine erhebliche Finanzierungslücke zu schließen und die Bedürfnisse der Armee bis 2028 zu decken. Trotz eines Sondervermögens von 100 Milliarden Euro und einem Etat von rund 53 Milliarden Euro sieht der Hauptgeschäftsführer des BDSV, Hans Christoph Atzpodien, die Mittel als unzureichend an, insbesondere nach 2026. Politische Hindernisse und langwierige Personalüberprüfungen bremsen die Industrie zusätzlich aus. Auch Genehmigungsverfahren für neue Produktionsanlagen sind ein großes Problem, das laut Atzpodien beschleunigt werden muss. Die veränderte Sicherheitslage erfordere ein Umdenken und mehr finanzpolitische Klarheit für die Bürger, um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands sicherzustellen.
25.07.2024
06:46 Uhr

Warum sich das bedingungslose Grundeinkommen erledigt hat

In Deutschland wird weiterhin intensiv über das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) diskutiert, aber eine große Studie aus den USA zeigt, dass das BGE Menschen träge macht und ihre intrinsische Motivation und Ehrgeiz raubt. Die Teilnehmer der Studie, die ein BGE erhielten, verloren ihre Arbeitsmoral und entschieden sich oft, weniger oder gar nicht mehr zu arbeiten. Diese Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf politische Bestrebungen in Deutschland wie das Bürgergeld, das ähnliche negative Effekte haben könnte. Traditionelle Werte wie Fleiß und Eigenverantwortung könnten durch ein BGE untergraben werden, was zu einer weniger produktiven und innovativen Gesellschaft führt. Die Ergebnisse der US-Studie sollten als Warnung dienen, und die deutsche Regierung sollte die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens oder eines ähnlichen Bürgergeldes kritisch überdenken. Ein BGE ist kein Allheilmittel und könnte mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
25.07.2024
06:45 Uhr

Brüssel rügt Bundesregierung wegen mangelnder Informationsfreiheit

In ihrem aktuellen Rechtsstaatsbericht hat die EU-Kommission Deutschland wegen mangelnder Fortschritte im Bereich der Informationsfreiheit gerügt. Die Bundesregierung habe es versäumt, das Koalitionsversprechen für mehr Transparenz umzusetzen. Zudem bemängelt die Kommission die fehlende Steuerbefreiung für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und kritisiert den übermäßigen Einfluss von Lobbygruppen auf die Politik. Die Bundesregierung müsse eine Rechtsgrundlage für ein Auskunftsrecht der Presse gegenüber Bundesbehörden schaffen. Uneinigkeit innerhalb der Koalition führt zu weiteren Verzögerungen und Unklarheiten, was die Steuerbefreiung für NGOs betrifft. Darüber hinaus forderte Brüssel ein angemessenes Gehaltsniveau für Richter und Staatsanwälte gemäß europäischer Standards, um die Unabhängigkeit und Integrität der Justiz zu stärken.
25.07.2024
06:40 Uhr

Peinlicher Fauxpas: Innenministerium verbietet versehentlich YouTube-Kanal von Chanel

Das Innenministerium unter Nancy Faeser hat am 24. Juli das „Islamische Zentrum Hamburg“ wegen der Verbreitung islamistischer und totalitärer Ideologien verboten, jedoch versehentlich den YouTube-Kanal der Luxusmarke Chanel gesperrt. Faeser betonte auf der Plattform X, dass das Verbot nicht die friedliche schiitische Glaubensausübung betrifft. Betroffen sind auch mehrere Teilorganisationen, darunter das „Islamische Zentrum Berlin“, dessen YouTube-Link fälschlicherweise zu Chanel führt. Dieser Fehler offenbart die Unfähigkeit und Unkoordiniertheit der Regierung und hat zu heftiger Kritik geführt. Die Öffentlichkeit wird durch solche Vorfälle verunsichert und das Vertrauen in die politische Führung weiter untergraben. Fehler dieser Art dürfen in einem sensiblen Bereich wie der inneren Sicherheit nicht passieren.
25.07.2024
06:38 Uhr

Corona: Die „Pandemie der Ungeimpften“ – Ein Mythos der Politik

Am 3. März 2021 verlängerten Bundeskanzlerin Angela Merkel, Berlins Bürgermeister Michael Müller und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder den Lockdown, angeblich basierend auf wissenschaftlichen Empfehlungen. Neue Enthüllungen zeigen jedoch, dass die Wissenschaftler des Robert-Koch-Instituts (RKI) in vielen Punkten von der Politik übergangen wurden. Geheime Protokolle des RKI, veröffentlicht von der Journalistin Aya Velázquez, entlarven fünf große Unwahrheiten, darunter die unnötige Impfung von Kindern und die unbegründete Gefährdung durch Ungeimpfte. Die FFP-2-Maskenpflicht und die 3-G- und 2-G-Regeln wurden ebenfalls nicht vom RKI empfohlen. Politische Entscheidungsträger, darunter Merkel und Spahn, haben bisher keine Verantwortung für diese Fehlentscheidungen übernommen. Die RKI-Protokolle zeigen, dass die Politik die Wissenschaft ignorierte und Entscheidungen traf, die weitreichende Konsequenzen für die Gesellschaft hatten.
25.07.2024
06:38 Uhr

RKI-Leaks: Verabredung zur Lüge - Die fragwürdige Corona-Politik der Bundesregierung

Die jüngsten Enthüllungen rund um die geleakten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) werfen ein düsteres Licht auf die Corona-Politik der Bundesregierung. Die Dokumente zeigen, dass die Öffentlichkeit systematisch in die Irre geführt wurde, wobei Gesundheitsminister Karl Lauterbach und RKI-Chef Lothar Wieler im Zentrum der Manipulation stehen. Die Protokolle belegen, dass die Corona-Politik auf unsicherer Datenlage beruhte und dass positive Entwicklungen bewusst verschwiegen wurden, um die Compliance zu den Maßnahmen nicht zu gefährden. Selbst nach den Leaks zeigt sich das Bundesgesundheitsministerium wenig kooperationsbereit, und die Enthüllungen werfen ein schlechtes Licht auf die Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen. Die geleakten Protokolle offenbaren einen tiefen Vertrauensbruch, der die Frage aufwirft, wie viel Wahrheit in den offiziellen Verlautbarungen der Regierung steckt. Das Vertrauen der Bürger in die Gesundheitspolitik ist schwer erschüttert.
25.07.2024
06:36 Uhr

Drei Kinder sexuell belästigt – Polizei ermittelt gegen Afghanen

Die jüngsten Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, bei denen afghanische Staatsbürger Kinder sexuell belästigt haben sollen, verdeutlichen die Herausforderungen der inneren Sicherheit in Deutschland. In Warnemünde soll ein 20-jähriger Afghane drei Mädchen am Strand sexuell belästigt haben. Trotz zahlreicher Augenzeugen und einer eingeleiteten Strafanzeige wurde der Tatverdächtige nach der Aufnahme seiner Personalien wieder freigelassen. In einem Schwimmbad in Brandenburg soll ein 28-jähriger Afghane zwei Kinder im Intimbereich angefasst haben und wurde vorläufig festgenommen. Diese Vorfälle werfen Fragen zur aktuellen Sicherheitspolitik und dem Umgang mit kriminellen Asylbewerbern auf und führen zu Forderungen nach strengeren Maßnahmen. Die Bevölkerung erwartet von der Regierung konkrete Taten zur Verbesserung der Sicherheitslage.
25.07.2024
06:33 Uhr

Skandal um Karl Lauterbach: Booster-Impfung für Kinder gegen fachliche Empfehlungen

Eine neue Enthüllung erschüttert das Vertrauen in den ehemaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Die ungeschwärzten Protokolle des Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass Lauterbach im Dezember 2021 eine Booster-Impfung für Kinder durchsetzen wollte, obwohl es dafür keinerlei fachliche Empfehlungen gab. Das RKI selbst riet davon ab und stufte das vorzeitige Boostern als „schädlich“ ein. Die geleakten Sitzungsprotokolle belasten nicht nur den ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn, sondern auch seinen Nachfolger Karl Lauterbach. Die STIKO hatte zum damaligen Zeitpunkt für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren lediglich die zweifache Impfung empfohlen und zog erst am 11. Januar 2022 nach. Die Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die politischen Machenschaften und die Missachtung fachlicher Expertise zugunsten politischer Agenden.
25.07.2024
06:32 Uhr

RKI-Files: Einblicke in die Krisenbewältigung während der Corona-Pandemie

Gestern hat eine freie Journalistin sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs während der Corona-Pandemie veröffentlicht – ungeschwärzt. Die Protokolle offenbaren, dass viele Entscheidungen des RKI und der Bundesregierung auf fragwürdigen Grundlagen basierten. Die Rolle der Medien während der Pandemie war maßgeblich, da sie das offizielle Narrativ stützten und kritische Stimmen marginalisierten. Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle könnte juristische Konsequenzen nach sich ziehen, doch angesichts der Verstrickungen von Politik und Justiz erscheint dies als wenig wahrscheinlich. Die Politik hat während der Pandemie oft ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage Entscheidungen getroffen und Kritik systematisch unterdrückt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle zeigt, wie tief die Verstrickungen von Politik, Wissenschaft und Medien sind und wie schwer es ist, gegen das etablierte Narrativ anzukämpfen.
25.07.2024
06:14 Uhr

Die Heuchelei der "Klimaheiligen" und andere Absurditäten

In einer Welt voller ideologischer Widersprüche und medialer Einseitigkeit bleibt gesunder Menschenverstand oft auf der Strecke. In Thüringen will man Intensivtäter abschieben, doch Marokko verweigert die Pass-Ausgabe, obwohl Deutschland Marokko für 2024 Entwicklungshilfe in Höhe von 243 Millionen Euro zugesagt hat. Die Berichterstattung über den US-Wahlkampf zeigt eine erstaunliche Gleichförmigkeit und mangelnde kritische Distanz. Verschwörungstheorien erweisen sich oft schnell als Fakten, wie im Fall von Bidens Fitness für seinen Job. Große Klimakämpfer wie Bezos und Zuckerberg besitzen die größten Yachten, während normale Bürger im Bahn-Chaos stecken. Kritische Haltung gegenüber der rot-grün-woken Ideologie scheint im deutschen Journalismus nicht mehr toleriert zu werden, wie das Beispiel von Elon Musk zeigt.
25.07.2024
06:12 Uhr

Doppelmoral beim ZDF: Kopftuch – ja, Israel-Anhänger – nein?

Die jüngsten Ereignisse um das ZDF und Andrea Kiewel beleuchten die Doppelmoral in Deutschlands öffentlich-rechtlichen Medien. Während das Tragen eines Kopftuchs akzeptiert wird, ist die Darstellung Israels auf einem Schmuckstück unerwünscht. Kiewel trug eine Kette mit dem Umriss Israels, einschließlich umstrittener Gebiete, was das ZDF als „politisch interpretierbar“ verbot. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zu anderen Fällen tolerierter politischer Symbolik, wie der Regenbogenfahne der Berliner Polizei. Zudem wird die Doppelmoral in der Berichterstattung über politische Gewalt und Korruption deutlich. Während autoritäre Staaten wie Russland kritisiert werden, wird die Zusammenarbeit mit anderen wie Saudi-Arabien oft weniger hinterfragt.
25.07.2024
06:07 Uhr

Innenministerin Faeser: Ein Verbot nach dem anderen – und ein peinlicher Schnitzer

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) verboten, was zu Razzien in mehreren Bundesländern führte. Dabei unterlief dem Ministerium ein peinlicher Fehler: Statt des YouTube-Kanals des „Islamischen Zentrum Berlin e.V.“ wurde der Kanal des Luxuskonzerns Chanel gesperrt. Dieser Vorfall wirft Fragen zur Genauigkeit und Sorgfalt der Ministeriumsarbeit auf und stellt die Effizienz der deutschen Bürokratie in Frage. Während Chanel keine rechtlichen Konsequenzen drohen, zeigt der Fehler die Herausforderungen und Spaltungen innerhalb der deutschen Gesellschaft. Die Ereignisse verdeutlichen die Notwendigkeit, politische Entscheidungen mit Bedacht und Sorgfalt zu treffen, um das Vertrauen der Bürger in die Politik zu erhalten. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die politische Landschaft und das Vertrauen der Bürger auswirken werden.
25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 wurden in Deutschland ungeschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs veröffentlicht, die die Entscheidungen zur Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 dokumentieren. Diese Protokolle zeigen, dass viele Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt wurden. Besonders alarmierend ist die Werbung für Geninjektionen trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen und die Hochstufung des Risikos basierend auf erhöhten Fallzahlen durch vermehrte Testungen. Die Veröffentlichung zeigt auch das Versagen der Mainstreammedien, während alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, ob Politik und Medien aus diesen Fehlern lernen und ob prominente Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Enthüllung betont die Notwendigkeit, dass Bürger ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, um eine vielfältigere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
25.07.2024
05:47 Uhr

RKI-Leaks enthüllen: 2G ohne „größeren Fremdschutz“ beschlossen

Im August 2021 führte Hamburg als erstes Bundesland die 2G-Regel ein, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. Nun veröffentlichte Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass bereits damals bekannt war, dass 2G keinen „größeren Fremdschutz“ bietet. Dies stellt die Corona-Politik und die Entscheidungen der Bundesregierung in Frage. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher verkündete das 2G-Optionsmodell, das ab dem 28. August 2021 galt und auf freiwilliger Basis von Veranstaltern und Gastronomen angewendet wurde. Trotz der Erkenntnisse des RKI wurde die 2G-Regelung auf Basis eines vermeintlichen Fremdschutzes eingeführt, was zur Ausgrenzung von Millionen Ungeimpften führte. Die Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Corona-Politik und die Entscheidungen der Bundesregierung.
25.07.2024
05:47 Uhr

Peinlicher Fehler: Faeser verbietet versehentlich YouTube-Kanal von Chanel statt Islamisten

In einem beispiellosen Fauxpas hat das Bundesministerium des Innern unter Nancy Faeser den YouTube-Kanal der Modemarke Chanel verboten, anstatt die Social-Media-Präsenz des Islamischen Zentrums Berlin (IZ Berlin). Dieser Fehler wirft ein weiteres Schlaglicht auf die Inkompetenz und mangelnde Sorgfalt innerhalb der deutschen Regierung. Die Absicht des Ministeriums war es, ein Zeichen gegen den Islamismus zu setzen, indem es das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und seine Schwesterorganisationen, darunter das IZ Berlin, verbietet. Ein Tippfehler in der Verbotsverfügung führte jedoch dazu, dass statt des IZ Berlin der Kanal von Chanel gesperrt wurde. Das Ministerium hat sich bisher nicht zu diesem peinlichen Fehler geäußert, doch in den sozialen Medien hagelt es bereits Kritik und Spott. Solche Fehler untergraben das Vertrauen der Bürger in die Regierung und stellen die Glaubwürdigkeit der politischen Führung in Frage.
24.07.2024
19:38 Uhr

IW: Steuerrabatte für Ausländer würden 600 Millionen Euro kosten

Die geplanten Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte könnten Kosten im dreistelligen Millionenbereich verursachen, wie neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Im ersten Jahr würde der Staat auf 300 Millionen Euro verzichten, nach drei Jahren könnten die Kosten auf bis zu 600 Millionen Euro im Jahr ansteigen. Würde der 30-Prozent-Steuerrabatt für die gesamte Bevölkerung gelten, lägen die Steuerausfälle bei etwa 160 Milliarden Euro. Ziel der Ampelkoalition ist es, mit den Steuerrabatten ausländische Fachkräfte nach Deutschland zu locken, was etwa 70.000 Personen aus Nicht-EU-Ländern betreffen würde. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahme teuer sei und ein falsches Signal an die deutsche Bevölkerung sende. Die geplanten Steuervergünstigungen zeigen die fragwürdigen Prioritäten der aktuellen Bundesregierung, die auf teure und möglicherweise ineffektive Maßnahmen setzt.
24.07.2024
19:36 Uhr

SPD-Chefin Esken befürwortet weltweite Sondersteuer für Milliardäre

SPD-Chefin Saskia Esken hat sich klar für eine weltweite Sondersteuer für Milliardäre ausgesprochen, was einen Kontrast zu Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) darstellt, der dagegen ist. Der Vorschlag wurde von Brasilien bei der G20-Finanzministertagung eingebracht und wird auch von Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) unterstützt. Esken begründet ihre Haltung damit, dass die höchsten Vermögen während der Krisenjahre stark angestiegen seien, während viele Menschen in existenzielle Not gerieten. Sie sieht in der Sondersteuer eine Möglichkeit, Armut und Hunger zu bekämpfen und gerechte Entwicklungschancen zu schaffen. Zusätzlich soll die Steuer helfen, Entwicklungshilfe und wirtschaftliche Zusammenarbeit aus geopolitischen Wettbewerben herauszuhalten. Diese Diskussion betont die internen Differenzen in der Ampel-Regierung und die wachsende Forderung nach gerechterer Vermögensverteilung.
24.07.2024
19:31 Uhr

Bundestagswahl 2025: Kabinett empfiehlt 28. September als Wahltag

Das Kabinett hat den 28. September 2025 als Wahltag für die Bundestagswahl empfohlen, was noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bestätigt werden muss. Der Termin wurde unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben und Stellungnahmen der Parteien und Länder gewählt. Besondere Rücksicht wurde auf die Schulferien und den Berlin-Marathon genommen, der auf den 21. September vorgezogen wird, um Chaos wie 2021 zu vermeiden. Die Wahl wird nicht nur organisatorisch, sondern auch politisch brisant sein, da die aktuelle Regierung umstrittene Entscheidungen getroffen hat. Kritiker könnten argumentieren, dass die Regierung versucht, durch einen späten Wahltermin länger im Amt zu bleiben. Die Wahl könnte die politische Richtung Deutschlands für die kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen.
24.07.2024
19:30 Uhr

Deutschland und Großbritannien: Militärische Zusammenarbeit für eine sichere Zukunft

Der Krieg gegen die Ukraine hat Deutschland und Großbritannien dazu veranlasst, ihre militärische Zusammenarbeit zu intensivieren. Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein britischer Kollege John Healey haben in Berlin eine "Joint Defence Declaration" unterzeichnet, die eine engere Kooperation beider Länder in Verteidigungsfragen vorsieht. Ein zentrales Ziel der neuen Vereinbarung ist die Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen die russischen Streitkräfte. Healey nannte die Erklärung einen wesentlichen Schritt hin zu einer tieferen Verteidigungszusammenarbeit und betonte die bereits bestehende Kooperation. Großbritannien wird dem Projekt zur gemeinsamen Entwicklung, Beschaffung und Produktion von weitreichenden Präzisionswaffen beitreten, um europäische Fähigkeitslücken zu schließen. Die neue deutsch-britische Militärkooperation sendet ein starkes Signal an Europa und die Welt.
24.07.2024
19:29 Uhr

Olaf Scholz: Mit Zuversicht durch die Krise?

Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte sich in einer Pressekonferenz vor seinem Urlaub trotz anhaltender Krisen und schlechter Umfragewerte optimistisch und betonte die Erfolge der Ampel-Koalition. Er hob Projekte wie die Erneuerung der Bahnschienen und die Modernisierung der Ausländerbehörden hervor. Scholz' Optimismus steht jedoch im Kontrast zu den jüngsten Urteilen des Bundesverfassungsgerichts, die den Haushaltsentwurf der Regierung kritisierten. In Interviews betont Scholz seine langfristigen internationalen Ambitionen, etwa durch den Besuch in Serbien wegen dessen Lithiumvorräten. Im eigenen Land steht Scholz vor Herausforderungen wie der Bürgergeld-Diskussion und dem Krieg gegen die Ukraine. Er wettet darauf, dass sich die Ablehnung seiner Politik in Zustimmung verwandeln wird, bleibt aber abzuwarten, ob sein Optimismus gerechtfertigt ist.
24.07.2024
19:27 Uhr

Maskenaffäre: Jens Spahn und die Folgen der Corona-Politik

Der CDU-Politiker Jens Spahn steht erneut im Fokus der Kritik wegen vom Bundesgesundheitsministerium bestellter, aber nicht bezahlter Corona-Schutzmasken. Das Oberlandesgericht Köln entschied zugunsten eines Lieferanten, was das Ministerium zur Zahlung von knapp 86 Millionen Euro plus Verzugszinsen verpflichtet. Dieses Urteil könnte weitreichende Konsequenzen haben, da rund 100 weitere ähnliche Klagen anhängig sind, was einen Gesamtschaden von bis zu 2,3 Milliarden Euro bedeuten könnte. Im März 2020 herrschte weltweit ein akuter Mangel an Schutzkleidung, und Spahn beschloss, Masken in einem "Open House"-Verfahren zu beschaffen, wobei der Preis pro Maske auf 4,50 Euro festgelegt wurde. Das Ministerium trat später von Kaufverträgen zurück, wenn Unternehmen nicht die erwartete Qualität lieferten, aber das Oberlandesgericht erklärte diesen Passus für unwirksam. Das Bundesgesundheitsministerium will den Fall nun vom Bundesgerichtshof klären lassen, während die politische Debatte über die Corona-Maßnahmen und deren Aufarbeitung weitergeht.
24.07.2024
11:27 Uhr

Die Arbeitnehmer zahlen immer mehr – die Empfänger von Bürgergeld erhalten immer mehr

In einer Zeit steigender Preise für Miete, Strom und Lebensmittel nimmt der Staat seinen arbeitenden Bürgern so viele Steuern ab wie nie zuvor, allein im ersten Halbjahr 2023 waren es 176,5 Milliarden Euro, eine Zunahme von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz Rekordeinnahmen hat Bundesfinanzminister Christian Lindner einen Nachtragshaushalt beschlossen, der die Aufnahme von weiteren 11,3 Milliarden Euro an Schulden vorsieht. Ein erheblicher Teil der Steuereinnahmen fließt in das Bürgergeld für Langzeitarbeitslose, dessen Empfängerzahl auf über vier Millionen gestiegen ist. Die Ausgaben für das Bürgergeld könnten in diesem Jahr auf 50,9 Milliarden Euro steigen, ein neuer Negativrekord. Die FDP hat in jüngster Zeit höhere oder neue Steuern und Abgaben eingeführt, darunter Pflegeversicherung und CO2-Abgabe, was zu einer sinkenden Kaufkraft führt. Die Politik der Ampelregierung, insbesondere der Grünen, trägt zu dieser Entwicklung bei, und es ist fraglich, wie lange die arbeitende Bevölkerung diese Belastungen noch tragen kann.
24.07.2024
07:52 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

Am 23. Juli 2024 wurde durch einen Whistleblower ein Protokoll des Robert Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, das die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Corona-Pandemie beleuchtet. Die Protokolle offenbaren, dass die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" bereits im November 2021 intern als fachlich falsch erkannt wurde. Diese Erzählung diente als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht, obwohl interne Bedenken und gegenteilige wissenschaftliche Erkenntnisse bestanden. Die Propaganda gegen Ungeimpfte führte zu einer Spaltung der Gesellschaft, und die Impfeffektivität war deutlich geringer als öffentlich behauptet. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung, und es werden politische Konsequenzen sowie Rücktritte und juristische Aufarbeitungen gefordert. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und ehrliche Kommunikation, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
24.07.2024
07:46 Uhr

RKI-Leaks: Erschütternde Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland

Die jüngsten Enthüllungen über die Corona-Politik in Deutschland sorgen für heftige Diskussionen. Geleakte Protokolle des RKI-Krisenstabs werfen ein düsteres Licht auf die Entscheidungsprozesse und die Informationspolitik der Bundesregierung während der Pandemie. Die Dokumente zeigen, dass die Öffentlichkeit systematisch getäuscht wurde. Besonders brisant ist die Tatsache, dass das RKI bereits am 5. November 2021 wusste, dass die Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht haltbar war. Ein weiteres Beispiel für die Täuschung der Öffentlichkeit ist ein Protokoll vom 25. März, in dem festgehalten wurde, dass die Epicurve sich langsam abflachte, diese positive Entwicklung jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese Enthüllungen werfen Fragen zur Integrität und Transparenz der deutschen Regierung auf und haben eine breite Debatte über die Konsequenzen für die Verantwortlichen ausgelöst.
24.07.2024
07:45 Uhr

Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügt – und schwiegen!

Eine neue Enthüllung erschüttert die deutsche Regierung und ihre Berater. Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Experten der Regierung bereits früh wussten, dass die harte Kritik an ungeimpften Bürgern unbegründet war. Doch statt die Wahrheit zu sagen, entschieden sie sich, zu schweigen. Zudem irrten sich die Experten beim Impfstoff und machten ihre Fehleinschätzungen nicht öffentlich. Diese Enthüllungen bestätigen viele Kritiker der Corona-Politik und werfen ein schlechtes Licht auf die Bundesregierung. Das Vertrauen der Bürger in die Regierung dürfte durch diese Enthüllungen weiter erschüttert werden.
24.07.2024
07:45 Uhr

Regierung missbilligt Veröffentlichung von RKI-Protokollen zu Corona

Die Bundesregierung hat die unzensierte Veröffentlichung der Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) scharf kritisiert. Das RKI äußerte Bedenken hinsichtlich der Veröffentlichung personenbezogener Daten und Betriebsgeheimnisse, betonte jedoch, dass die Daten grundsätzlich geplant waren, weitgehend unzensiert zu veröffentlichen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach unterstützte diese Aussage, während der FDP-Abgeordnete Wolfgang Kubicki Zweifel an den Behauptungen äußerte. Die Journalistin Aya Velázquez veröffentlichte die unzensierten Protokolle der Jahre 2020 bis 2023, was zahlreiche Widersprüche in der Pandemiepolitik der Bundesregierung aufdeckte, darunter Zweifel an der Wirksamkeit von FFP2-Masken und die zurückgewiesene Behauptung einer „Pandemie der Ungeimpften“. Die Protokolle enthüllen auch, dass politische Entscheidungen oft nicht auf den fachlichen Empfehlungen des RKI basierten und dass es Privilegien für Geimpfte geben sollte. Die Veröffentlichung wirft ein kritisches Licht auf die Pandemiepolitik der Bundesregierung und ihre Abweichungen von wissenschaftlichen Empfehlungen.
24.07.2024
07:45 Uhr

Enthüllung der RKI-Files: „Pandemie der Ungeimpften aus fachlicher Sicht nicht korrekt“

Die Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Files hat das Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften“ als falsch entlarvt. Die Dokumente zeigen, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) viele der zentralen Corona-Maßnahmen selbst anzweifelte und oft gezwungen war, seine fachliche Meinung den politischen Vorgaben anzupassen. Besonders brisante Details betreffen die Maskenpflicht und die Schulschließungen, für die es keine ausreichende Evidenz gab, sowie den Impfstoff Astrazeneca, dessen Mängel bereits früh bekannt waren. Ein Protokoll vom 5. November 2021 zeigt, dass die Experten des RKI selbst berichteten, dass die „Pandemie der Ungeimpften“ aus fachlicher Sicht nicht korrekt sei, was jedoch nicht kommuniziert wurde. Diese falsche Annahme führte zu Maßnahmen wie 2G und 3G sowie zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Die neuen Erkenntnisse dürften die Forderungen nach einem Untersuchungsausschuss weiter stärken.
24.07.2024
07:44 Uhr

Neue Enthüllungen: Karl Lauterbach wollte Booster-Impfungen für Kinder durchsetzen

Die jüngst geleakten, ungeschwärzten Protokolle des Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) werfen ein beunruhigendes Licht auf die Amtszeit von Karl Lauterbach als Gesundheitsminister. Laut den Dokumenten setzte sich Lauterbach im Dezember 2021 vehement für eine Booster-Impfung von Kindern ein – entgegen sämtlicher fachlicher Empfehlungen. Das RKI selbst riet von dieser Maßnahme ab und warnte, dass das „vorzeitige Boostern“ von Kindern sogar „schädlich“ sein könne. Erst am 11. Januar 2022 empfahl die STIKO die Booster-Impfung auch für 12- bis 17-Jährige, wohl durch politischen Druck beeinflusst. Die Enthüllungen bringen nicht nur Lauterbach, sondern auch seinen Vorgänger Jens Spahn in Bedrängnis, da politische Entscheidungen offenbar ohne Rücksicht auf fachliche Empfehlungen getroffen wurden. Die Veröffentlichung der Protokolle hat eine Welle der Empörung ausgelöst und zeigt die Bedeutung von Transparenz und unabhängiger wissenschaftlicher Beratung in Krisenzeiten.
24.07.2024
06:05 Uhr

Mecklenburg-Vorpommern: Gemeinde mit 1370 Einwohnern soll 500 Asylbewerber aufnehmen

Die kleine Gemeinde Dabel in Mecklenburg-Vorpommern soll 500 Asylsuchende in einer ehemaligen Kaserne am Ortsrand aufnehmen, was zu erheblichem Protest geführt hat. Die Gemeinde, mit knapp 1400 Einwohnern, hat Widerspruch gegen die Baugenehmigung eingelegt, da sie sich mit ihrer Infrastruktur nicht in der Lage sieht, so viele Menschen aufzunehmen. Bürgermeister Jörg Neumann kritisiert, dass der Landkreis ohne Einvernehmen mit der Gemeinde gehandelt habe. Obwohl Dabel bereits während der Flüchtlingswelle 2015 rund 60 Menschen aufgenommen hat, übersteigt die jetzige Anzahl die Kapazitäten der Gemeinde deutlich. Proteste der Bürger führten zu Angriffen auf Kritiker, die sich infolge der Vorfälle von den Protesten zurückgezogen haben. Die Situation verdeutlicht die Herausforderungen der Migrationspolitik in Deutschland und die Notwendigkeit eines Kompromisses zwischen den Bedürfnissen der Geflüchteten und der Gemeinde.
24.07.2024
06:01 Uhr

Whistleblower deckt ungeschwärzte RKI-Protokolle auf: Ein Meilenstein zur Corona-Aufarbeitung

Am 23. Juli 2024 wurde in Berlin ein bedeutender Schritt zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie unternommen. Ein Whistleblower aus dem Robert Koch-Institut (RKI) hat sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs von Januar 2020 bis Juni 2023 geleakt – und das in einer vollständig lesbaren Fassung. Diese Enthüllung könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis und die Bewertung der deutschen Coronapolitik haben. Die freie Journalistin Aya Velázquez erklärte, dass die Whistleblowerin oder der Whistleblower aus Gewissensgründen gehandelt habe. Prof. Stefan Homburg und Bastian Barucker äußerten scharfe Kritik an der politischen Einflussnahme auf das RKI, insbesondere durch das Bundesgesundheitsministerium. Velázquez rief dazu auf, die Protokolle und das umfangreiche Zusatzmaterial weiter zu untersuchen, um die Coronapolitik in Deutschland vollständig durchleuchten zu können.
24.07.2024
05:59 Uhr

RKI-Krisenstab: Es gab keine „Pandemie der Ungeimpften“

Wie geleakte Dokumente des Robert Koch-Instituts (RKI) offenbaren, wusste die Behörde bereits Anfang November 2021, dass die „Pandemie der Ungeimpften“ nicht den fachlichen Tatsachen entsprach. Dennoch hielt man aus politischen Gründen an dieser Darstellung fest. In den Protokollen des RKI-Krisenstabs vom 5. November 2021 heißt es, dass die „Gesamtbevölkerung“ zum Pandemiegeschehen beitrage. Diese Erkenntnis wurde jedoch bewusst nicht kommuniziert, um die These von der „Pandemie der Ungeimpften“ als Appell für Impfungen zu nutzen. Die Enthüllungen zeigen, dass die Behörde aus politischen Gründen an der falschen Darstellung festhielt, was zu verschärften Maßnahmen gegen Ungeimpfte führte. Kritiker argumentieren, dass die Maßnahmen und die Hetze gegen Ungeimpfte auf einer bewussten Täuschung basierten und immense gesellschaftliche und soziale Folgen hatten.
24.07.2024
05:59 Uhr

Razzia in „Blauer Moschee“: Islamisches Zentrum in Hamburg verboten

Am frühen Morgen des 24. Juli 2024 hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) verboten. Dutzende Polizeibeamte durchsuchten in einer groß angelegten Razzia die sogenannte Blaue Moschee an der Hamburger Außenalster. Diese Maßnahme ist Teil einer bundesweiten Aktion, bei der insgesamt 53 Objekte durchsucht wurden, um Vermögen und mögliche Beweise zu beschlagnahmen. Das IZH wird vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft und steht seit 1992 unter Beobachtung. Es wird zudem verdächtigt, Verbindungen zur libanesischen Terrororganisation Hisbollah zu unterhalten. Die Maßnahme stieß auf unterschiedliche Reaktionen, wobei einige das Verbot begrüßten und andere es als späte Reaktion oder Wahlkampfmanöver kritisierten.
23.07.2024
10:53 Uhr

Die Wehrpflicht kehrt nach Europa zurück: Kriegsvorbereitungen?

In den letzten Jahren haben europäische Länder ihre Militärbudgets deutlich erhöht und eine Aufrüstungskampagne gestartet, doch es fehlt an Soldaten, weshalb immer mehr Länder zur Wehrpflicht zurückkehren oder deren Wiedereinführung erwägen. Seit der Eskalation in der Ukraine und dem Einmarsch russischer Truppen übernehmen Kriegsfanatiker zunehmend die Führung in Politik und Medien, obwohl der Kreml keine weiteren Ambitionen zeigt. Der langanhaltende Stellungskrieg in der Ukraine schwächt sowohl die NATO als auch Russland, aber Bedrohungsszenarien und Angst vor einer „russischen Aggression“ werden weiterhin propagiert. Neben der massiven Aufrüstung trägt auch die Wiedereinführung bzw. Ausweitung der Wehrpflicht in immer mehr europäischen Ländern zur Militarisierung bei. Allerdings zeigen aktuelle Daten, dass die NATO im Ernstfall selbst mit den eigenen Zielen gegen einen „Blitzkrieg“ machtlos wäre, da ein solcher Angriff von westlichen Geheimdiensten nicht unbemerkt bliebe. Die Dauerpropaganda und Panikmache führen zur Umverteilung finanzieller Mittel in den militärisch-industriellen Komplex, ohne dass die Menschen selbst davon profitieren.
23.07.2024
10:52 Uhr

Ungarns „Friedensmission“: Orbán trotzt Kritik aus Brüssel

Mehrere EU-Außenminister haben den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán scharf für seine „Friedensmission“ im Ukraine-Krieg kritisiert. Trotz dieser Kritik hält Ungarn unbeirrt an seinem Kurs fest und fordert weiterhin Friedensverhandlungen mit der Ukraine, was innerhalb der EU für erhebliche Spannungen sorgt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bezeichnete Orbáns Alleingänge als „Egotrips“, und Luxemburgs Chefdiplomat Xavier Bettel meinte, Ungarn sei in Europa „isoliert“. Die EU-Kommission kritisiert, dass Orbán mit seinen Alleingängen den Bemühungen der EU, in der Ukraine-Politik geschlossen aufzutreten, schade. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó verteidigte das Vorgehen seines Chefs und erklärte, dass die Haltung des ungarischen Ministerpräsidenten „eine echte Lösung“ sein könnte. Trotz aller Kritik aus Brüssel hält Ungarn an seiner „Friedensmission“ fest und ist überzeugt, dass nur durch diplomatische Verhandlungen eine Lösung des Ukraine-Konflikts erreicht werden kann.
23.07.2024
10:52 Uhr

Politische Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut: Brisante Enthüllungen

Am Dienstagmorgen wurden durchgestochene Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, die die politische Steuerung der Fachexpertise des Instituts während der Corona-Pandemie belegen. Diese Dokumente, die von der Journalistin Aya Velázquez herausgegeben wurden, zeigen den Einfluss des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) auf die wissenschaftlichen Empfehlungen des RKI. Die Protokolle umfassen Sitzungsberichte der Jahre 2020 bis 2023 und dokumentieren ministerielle Weisungen, die zu Irritationen im RKI führten. Der pensionierte Professor Stefan Homburg kritisierte die ungewöhnliche Einflussnahme des BMG auf RKI-Dokumente und betonte, dass es sich um fachliche Einschätzungen handelt, nicht um politische Inhalte. Die Enthüllungen haben zu Vertrauensverlust in Wissenschaft und Politik geführt und werfen die Frage auf, ob es noch einen Rest Rechtsstaat gibt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle bietet erschreckende Einblicke in den Evaluationsprozess des Instituts und stellt einen eklatanten Verstoß gegen die Freiheit der Wissenschaft dar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Das wird Lauterbach nicht gefallen: RKI-Files des Corona-Krisenstabs komplett entschwärzt veröffentlicht

Ein Whistleblower aus dem Robert-Koch-Institut (RKI) hat die kompletten, ungeschwärzten Daten des Corona-Krisenstabs an die Journalistin Aya Velazquez weitergegeben. Drei Jahre lang hatte das Multipolar-Magazin unter Paul Schreyer versucht, diese Daten zu erhalten, wobei es zuletzt nur teilweise geschwärzte Protokolle bekam. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte 2024 versichert, die Schwärzungen seien nicht auf sein Geheiß erfolgt, und versprach eine weitestgehende Entschwärzung. Die nun veröffentlichten Daten decken die Jahre 2020 bis 2023 ab und sollen Aufschluss über Anweisungen und Entscheidungen während der Pandemie geben. Aya Velazquez plant eine Pressekonferenz, um die neuen Enthüllungen zu präsentieren, die unter anderem Christian Drostens Rolle und die Haltung des RKI zu Impfpflichten thematisieren. Zudem wurden bereits bekannte Missstände, wie die fragwürdige Evidenz für Maskenpflicht und Schulschließungen, erneut bestätigt.
23.07.2024
10:51 Uhr

Corona: Das wollte die Regierung den Deutschen verheimlichen

Die ungeschwärzten Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden am Dienstag veröffentlicht und offenbaren schockierende Details über die Corona-Politik und die Rolle prominenter Akteure wie Christian Drosten und Jens Spahn. Die geleakten Dokumente zeigen, dass innerhalb des RKI eine differenzierte Sichtweise auf die Corona-Politik herrschte, die von den politisch Verantwortlichen und den meisten Medien verschleiert wurde. Besonders brisant sind Enthüllungen, dass Drosten eine regierungskritische Studie zurückhielt und Spahn Impfprogramme für Kinder durchsetzte, obwohl die Stiko diese nicht empfahl. Zudem sollen Pfizer und die EMA erwogen haben, Phase-III-Studien zu überspringen und den Impfstoff direkt breit anzuwenden. Die Protokolle verdeutlichen auch, dass viele politische Entscheidungen während der Pandemie nicht auf wissenschaftlichen Abwägungen basierten, sondern rein politisch motiviert waren. Die vollständigen Protokolle sind auf der Seite rki-transparenzbericht.de verfügbar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Nach Corona-Impfpflicht bei Bundeswehr: Ungeimpfter Soldat tritt Gefängnis-Strafe an

Ende Mai 2024 wurde die Corona-Impfpflicht bei der Bundeswehr aufgehoben, doch Ex-Soldat Jan Reiners musste am 12. Juli 2024 wegen Befehlsverweigerung ins Gefängnis, da er sich nicht impfen lassen wollte. Reiners, der zwölf Jahre bei der Bundeswehr diente und nun von Bürgergeld lebt, berichtet von psychischem Druck und Repressalien, die auf ihn ausgeübt wurden, nachdem er die Impfung verweigert hatte. Sein Rechtsanwalt Edgar Siemund hält den Befehl zur Covid-Impfung für unzulässig und verweist auf das Soldatengesetz und die Dienstvorschriften der Bundeswehr, die keine Zwangsimpfungen erlauben. Reiners fühlt sich von der Gesellschaft und den Leitmedien alleingelassen und beschreibt seine Erlebnisse als psychologische Folter. Unterstützung erhält er von Menschenrechtlern und dem Verein Blaulicht-Familie, der schließlich seine Geldstrafe zahlte, sodass er nach zwei Tagen Haft entlassen wurde. Weitere Soldaten, die sich ebenfalls weigerten, die Impfung zu akzeptieren, berichten von ähnlichen Erfahrungen und rechtlichen Konsequenzen.
23.07.2024
10:51 Uhr

Brutale Attacke in Neubrandenburg: Deutscher von Migranten angegriffen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 27-jähriger Deutscher in Neubrandenburg von zwei Männern mit afrikanischem Phänotyp angegriffen, als er versuchte, zwei junge Frauen vor Belästigungen zu schützen. Die Täter griffen den Mann mit Steinen und Stöcken an und verletzten ihn schwer. Ein Passant rief die Polizei, die einen der Täter, einen 36-jährigen Eritreer, festnehmen konnte; der zweite Täter ist noch flüchtig. Der Vorfall hat heftige Reaktionen in der Bevölkerung und in den sozialen Medien ausgelöst, viele Bürger fordern ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Migranten. Kritiker werfen der Regierung vor, nicht genug für den Schutz der eigenen Bürger zu tun. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Identifizierung des zweiten Täters.
23.07.2024
09:35 Uhr

Regierung verursacht Flugkosten von 531.000 Euro für EM-Reisen

Die deutsche Bundesregierung hat während der Fußball-Europameisterschaft Flugkosten von insgesamt 531.008,86 Euro verursacht, wie aus einer Antwort des Bundesverteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linke-Gruppe im Bundestag hervorgeht. Unter den Reisenden befanden sich Bundeskanzler Olaf Scholz, Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Innenministerin Nancy Faeser und Außenministerin Annalena Baerbock. Sören Pellmann von der Linken kritisierte die hohen Kosten scharf und betonte, dass die Flugbereitschaft nicht für private Vergnügungen genutzt werden sollte. Ein weiterer Kritikpunkt war die Begleitung von Kanzler Scholz durch seine Ehefrau Britta Ernst, die nach Ansicht der Linken die Kosten privat übernehmen sollte. Die Bundesregierung verteidigte die Praxis und verwies auf jahrzehntelange Staatspraxis, während die UEFA die Eintrittskarten zur Verfügung stellte. Diese Vorfälle werfen erneut Fragen zur Ausgabenpolitik der Bundesregierung und dem Umgang mit Steuergeldern auf, insbesondere angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Bürger.
23.07.2024
09:33 Uhr

Hubertus Heil warnt vor Dominanz einzelner Firmen in der Raumfahrt

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat bei einem Besuch der NASA vor der möglichen Vormachtstellung einzelner Unternehmen in der Raumfahrt gewarnt. Er betonte die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, um die Balance zwischen öffentlichen und privaten Interessen zu wahren. Heil hob hervor, dass private Firmen wie SpaceX zwar zur Senkung der Raumfahrtkosten beitragen, aber klare Regeln nötig sind, um sicherzustellen, dass der Fortschritt vielen zugutekommt. Die Zusammenarbeit zwischen Staaten und Privatfirmen kann die Innovationskraft steigern, birgt jedoch das Risiko, dass einzelne Firmen zu viel Macht gewinnen. Dies könnte ein Ungleichgewicht in der Verteilung technologischer Fortschritte verursachen und die staatliche Souveränität gefährden. Heil forderte daher, dass technologische Entwicklungen stets im Einklang mit gesellschaftlichen Werten und dem Gemeinwohl stehen müssen.
23.07.2024
05:50 Uhr

Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur

Die jüngste Analyse der Protokolle des Corona-Krisenstabs hat eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und der Deutschen Presse-Agentur (dpa) offengelegt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beauftragte die dpa, die Funktion der Warn-App NINA zu erweitern und ab Mitte November 2020 den Corona-Kanal zu pflegen. Die dpa sollte öffentlich zugängliche Informationen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und des Robert Koch-Instituts (RKI) in leichter Sprache aufbereiten und auf deren Ursprungsseiten verlinken. Diese Aufgaben übernahm der Bereich Custom Content der dpa, der organisatorisch getrennt von den redaktionellen Teams arbeitet. Die dpa betont ihre Unabhängigkeit und überparteiliche Berichterstattung, während sie keine Angaben zu einzelnen Vertragsverhältnissen macht. Die Zusammenarbeit wirft Fragen zur Transparenz und möglichen Interessenkonflikten auf.
23.07.2024
05:47 Uhr

Polizeigewerkschaft zeigt katastrophalen Zustand Berliner Polizeiwagen

Die Polizeigewerkschaft Berlin hat alarmierende Bilder veröffentlicht, die den desolaten Zustand der Berliner Streifenwagen dokumentieren. Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Stephan Weh, kritisierte die jahrelange Unterfinanzierung und den Investitionsstau, der auf rund 40 Millionen Euro geschätzt wird. Die Bilder zeigen provisorisch mit Panzerband fixierte Türgriffe, aufgerissene Sitzbezüge und nahezu zerrissene Sicherheitsgurte. Weh warnte vor den gravierenden Folgen der Sparmaßnahmen und betonte, dass derzeit zu wenig Geld zur Verfügung stehe, um den Fahrzeugbestand zu erneuern. Er schlug vor, ein „Sondervermögen für Innere Sicherheit und Bevölkerungsschutz“ bereitzustellen. Die Polizeigewerkschaft fordert dringende Maßnahmen, um die Sicherheit der Beamten und der Bürger zu gewährleisten.
23.07.2024
05:24 Uhr

Umfrage-Schock für die Grünen: Partei auf schlechtestem Wert seit sechs Jahren

Die Grünen erleben derzeit einen historischen Tiefpunkt in der Wählergunst und liegen laut einer aktuellen Insa-Umfrage bei lediglich 10,5 Prozent, dem schlechtesten Ergebnis seit April 2018. Die Partei scheint zunehmend das Vertrauen der Wähler zu verlieren, was auf verschiedene Faktoren wie Kritik an ihrer Regierungsarbeit zurückzuführen sein könnte. Auch die anderen Parteien der Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, können in der Wählergunst nicht zulegen, was auf einen allgemeinen Vertrauensverlust hinweist. Ricarda Lang äußerte sich besorgt über die aktuellen Zahlen und betonte die Dringlichkeit, auf die Umfrageergebnisse zu reagieren. Die kommenden Monate werden entscheidend für die Grünen sein, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen und ihre politischen Ziele klarer zu kommunizieren. Andernfalls droht ein weiterer Absturz in den Umfragen, was die Stabilität der gesamten Ampel-Koalition gefährden könnte.
22.07.2024
20:17 Uhr

Behörde zur Offenlegung der Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen aufgefordert

In Südtirol fordert Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen die Behörden auf, die Sicherheit und Wirksamkeit der für Kinder vorgeschriebenen Impfstoffe nachzuweisen. Sie kritisiert, dass viele dieser Impfstoffe unzureichend getestet wurden, was angesichts zunehmender Erkrankungen und Autismusfälle bei Kindern alarmierend sei. In der zweiten Phase ihrer Aktion stellt sie ein Musterschreiben zur Verfügung, das die Offenlegung aller relevanten Dokumente zu den Impfstoffen fordert, um Eltern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Studien von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker haben gezeigt, dass zusätzliche Impfstoffe bei Säuglingen Gesundheitsprobleme verursachen können, was weitere Fragen zur Sicherheit der Mehrfachimpfstoffe aufwirft. Die Forderung nach Transparenz ist auch eine politische Frage, da die Behörden in der Verantwortung stehen, die Gesundheit der Kinder zu schützen, und Eltern zunehmend klare Informationen verlangen.
22.07.2024
19:54 Uhr

SPD-Fraktionschef Mützenich bringt AfD-Verbotsverfahren erneut ins Gespräch

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich hat die Diskussion um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD neu entfacht und sieht angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wachsende Chancen dafür. Mützenich betonte, dass es nicht ausreiche, die AfD lediglich in die rechte Ecke zu stellen und dass neue Erkenntnisse zu rechtlichen Schritten führen könnten. Er forderte die anderen Parteien auf, den Bürgern klarzumachen, dass eine Regierung unter Beteiligung der AfD keine Verbesserung ihrer Lebensumstände bedeute. Besonders kritisierte er die menschenfeindlichen Äußerungen des Thüringer AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke. Zudem nahm Mützenich die konservativen Parteien in die Pflicht, jegliche Zusammenarbeit mit der AfD zu vermeiden. Diese Aussagen werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende politische Polarisierung in Deutschland.
22.07.2024
19:52 Uhr

Geschäftsklima in der Chemiebranche verschlechtert sich deutlich

Das Geschäftsklima in der deutschen Chemieindustrie hat sich im Juni 2024 erheblich verschlechtert, der Index des Ifo-Instituts sank auf -4,5 Punkte. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen rutschten in den negativen Bereich, die Nachfrage nach Chemikalien ging deutlich zurück und der Auftragsbestand brach ein. Viele Unternehmen haben ihre Produktion verringert und planen mit weniger Personal, zudem sind die Exporterwartungen pessimistisch. Die Schwäche der deutschen Wirtschaft wird auf die politische Führung und hohe Energiekosten zurückgeführt, welche die Chemieindustrie besonders belasten. Die Bundesregierung wird aufgefordert, verlässliche Energiequellen und weniger Bürokratie zu gewährleisten, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Ein anhaltender Rückgang der Chemiebranche könnte weitreichende negative Folgen für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland haben.
22.07.2024
19:46 Uhr

Die immensen Kosten des US-Wahlkampfs: Ein Milliarden-Rennen

Wahlkämpfe in den USA sind extrem kostspielig, wie die Präsidentschaftswahl 2020 mit Ausgaben von über 14,4 Milliarden US-Dollar zeigt. Die Finanzierung erfolgt durch direkte Spenden und Großspenden an Super-PACs, deren Transparenz oft mangelhaft ist. Für den Wahlkampf 2024 haben die Kandidaten bisher 660 Millionen US-Dollar gemeldet, wobei Biden und Trump jeweils 215 Millionen und 196 Millionen Dollar gesammelt haben. Nach Bidens Rückzug wird eine Kandidatur von Kamala Harris erwartet, die bisher 46,7 Millionen Dollar an Kleinspenden erhalten hat. Im Vergleich dazu sind die Wahlkampfkosten in Deutschland deutlich geringer, wie die Bundestagswahl 2021 zeigt. Die hohen Kosten der US-Wahlkämpfe werfen Fragen zur politischen Integrität und dem Einfluss finanzieller Mittel auf die Demokratie auf.
22.07.2024
19:25 Uhr

Scholz und Baerbock: Brisante Entscheidung ohne Debatte

In einer überraschenden Entscheidung haben Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock eine neue Raketen-Nachrüstung in Deutschland beschlossen, die amerikanische Mittelstreckenraketen umfasst und ab 2026 in Kraft treten soll. Diese Entscheidung, die ohne umfassende Debatte auf dem letzten NATO-Gipfel getroffen wurde, könnte Deutschland ins Fadenkreuz von Wladimir Putin rücken. Innerhalb der Bundesregierung gibt es Widerstand, insbesondere von den Grünen, die sich von einer Abrüstungspartei zu Unterstützern der Aufrüstung gewandelt haben. Kritiker befürchten, dass Deutschland dadurch zum potentiellen Angriffsziel Russlands werden könnte. International gibt es unterschiedliche Meinungen zu dieser Entscheidung, und es bleibt unklar, ob mögliche zukünftige US-Präsidenten die Nachrüstung unterstützen würden. Die deutsche Bevölkerung wurde in diesen Prozess nicht ausreichend eingebunden, was Fragen zur Transparenz und demokratischen Legitimation der Entscheidung aufwirft.