Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

Die EU plant ab 2026 CO2-Grenzabgaben auf importierte Düngemittel, wodurch die Preise für Landwirte bis 2030 um bis zu 50 Prozent steigen könnten. Besonders betroffen sind Ammoniak, Harnstoff und DAP, wobei Europa stark von Importen aus fünf Ländern abhängig ist.

Die gesetzliche Krankenversicherung steht vor drastischen Beitragssteigerungen auf rund 18 Prozent, was einen historischen Höchststand bedeuten würde. Besonders die Mittelschicht wird durch die steigenden Kosten bei gleichzeitig sinkender Versorgungsqualität stark belastet.

Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, obwohl Experten wie Ray Dalio vor einer globalen Staatsschuldenkrise warnen. Deutschland steuert laut Analysten auf das Ende eines 80-jährigen Schuldenzyklus zu, der historisch immer in Währungskrisen endete.

Die britische Regierung plant mit der "BritCard" einen digitalen Ausweis, doch Kritiker sehen darin eine Ablenkungstaktik von einem umfassenderen Überwachungssystem. Während sich der Widerstand auf die BritCard konzentriert, arbeite die Regierung im Hintergrund an der Verknüpfung aller bestehenden Identifikationssysteme zu einer digitalen Identität.

Die WHO fordert in ihrem neuen "Entscheidungsnavigator" erneut eine Maskenpflicht für künftige Pandemien, obwohl wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit von Masken in Frage stellen. Der Navigator listet verschiedene Maßnahmen wie soziale Distanzierung und Quarantänen als Standardreaktionen auf Gesundheitsereignisse auf.

Der Rostocker Windkraftanlagen-Hersteller eno energy musste nach 25 Jahren Insolvenz anmelden, wodurch 280 Arbeitsplätze bedroht sind. Das Unternehmen litt unter hohen Vorleistungen, eingebrochener Nachfrage und der Kündigung eines wichtigen Zulieferers für Rotorblätter.

Der Handelskrieg zwischen den USA und China eskaliert weiter, nachdem Trump 100-prozentige Strafzölle auf chinesische Importe ankündigte und China mit Exportbeschränkungen bei Seltenen Erden konterte. Deutsche Unternehmen leiden besonders unter den chinesischen Maßnahmen, da wichtige Rohstoffe für die Produktion fehlen.

China verzeichnete im September trotz US-Zöllen ein Exportplus von 8,3 Prozent und einen Handelsüberschuss von über 90 Milliarden Dollar. Während die Exporte in die USA um 27 Prozent einbrachen, stiegen die Ausfuhren nach Afrika um 56 Prozent.

Die Nervosität an den Finanzmärkten erreicht neue Höchststände, während Gold und Silber ihre Stärke als sichere Häfen zeigen. Besonders der Silbermarkt sendet mit einer Backwardation von 5,5 Prozent zwischen Spot- und Futures-Preis Alarmsignale, da physisches Silber zur Mangelware wird.

IWF-Chefin Georgieva warnt vor KI-Börsenblase und vergleicht aktuelle Bewertungen mit dem Internet-Boom vor 25 Jahren. Zentralbanken weltweit äußern Sorgen über mögliche scharfe Marktkorrektur, während Trumps Zollpolitik zusätzlich belastet. Experten sehen Parallelen zum Dotcom-Crash und empfehlen Diversifikation mit Edelmetallen als Schutz.

Silber durchbricht erstmals die historische 50-Dollar-Marke und erreicht neue Allzeithochs, während die Leasingraten am Londoner Markt sich verdreifachen. Die Rallye wird durch Chinas massive Solarnachfrage und strukturelle Angebotsengpässe angetrieben.

Trump vollzieht eine überraschende Kehrtwende in seinem Handelskrieg mit China und verkündet auf Truth Social, dass "alles gut" werde, nachdem er zuvor noch 100-prozentige Strafzölle angedroht hatte. Als Begründung gibt er an, Chinas Staatschef Xi Jinping habe nur einen "schlechten Moment" gehabt.

Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) verspricht stabile Kassenbeiträge für 2026 und will eine Finanzierungslücke von knapp zwei Milliarden Euro in der Pflege durch ein Sparpaket schließen. Die Ankündigung erfolgt kurz vor der Prognose des Schätzerkreises zur Beitragsentwicklung.

Die deutsche Industrieproduktion ist im August um 4,3 Prozent eingebrochen, während die Industrieaufträge das vierte Mal in Folge sanken. Die neue Merz-Regierung plant trotz der Wirtschaftskrise ein 500-Milliarden-Euro-Paket, finanziert durch neue Schulden.

Die USA unterstützen laut Financial Times die Ukraine nicht nur mit Geheimdienstinformationen für Angriffe auf russische Energieanlagen, sondern sind auch tief in die operative Planung involviert. Washington liefert Details zu Schwachstellen, Routenführung und zeitlicher Koordinierung der Drohnenangriffe.

Das Nobelinstitut wurde Opfer von Spionage, nachdem die Wettquoten für María Corina Machado kurz vor ihrer Friedensnobelpreis-Auszeichnung von 4 auf 73 Prozent explodierten. Institutsdirektor Harpviken bestätigte, dass das Institut bereits seit Jahrzehnten systematisch ausspioniert wird.

Bei einem Cyberangriff auf die australische Fluglinie Qantas sind 5,7 Millionen Kundendaten gestohlen und im Internet veröffentlicht worden. Betroffen sind Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und weitere persönliche Informationen der Kunden. Der Angriff erfolgte über den Drittanbieter Salesforce, wodurch auch andere Großunternehmen wie Air France, Disney und McDonald's betroffen sind.

Die Lebensmittelpreise in Deutschland sind seit Ende 2019 um 37 Prozent gestiegen, wobei Butter 28 Prozent und Fleisch 30 Prozent teurer wurden. Während die offizielle Inflationsrate bei 2 Prozent liegt, entwickeln sich Grundnahrungsmittel zu Luxusgütern für viele Familien.

Der britische Chemiekonzern Ineos schließt zwei Werke in Rheinberg und streicht 175 Arbeitsplätze aufgrund hoher Energiekosten und CO₂-Abgaben. Die deutsche Chemieindustrie kämpft mit sinkender Produktion und einer Anlagenauslastung von nur 71,7 Prozent.

Bundeskanzler Friedrich Merz verordnet den Bürgern harte Einschnitte bei Renten und Pflege, während sich die politische Elite gleichzeitig Gehaltserhöhungen von 5,8 Prozent genehmigt. SPD-Chef Klingbeil gibt über 600.000 Euro für Fotoaufträge aus, während er öffentlich fordert, dass alle ihren Beitrag leisten müssen.

Uniper plant die Stilllegung des drittgrößten deutschen Gasspeichers in Bayern, da die Erlöse die laufenden Kosten nicht mehr decken. Nach dem Wegfall günstigen russischen Pipeline-Gases ist das Geschäftsmodell der Gasspeicherung zusammengebrochen, da Gas im Sommer oft teurer ist als im Winter.

SMA Solar baut weitere 300 Arbeitsplätze in Niestetal ab, nachdem bereits 2022 rund 700 Stellen gestrichen wurden. Die Aktie des Solartechnik-Herstellers stürzte von über 110 Euro auf 20 Euro ab, während die Nachfrage im Photovoltaik-Bereich um 40 Prozent einbrach.

Toyota verkaufte im August nur 18 Elektroautos in Japan, während Hybridmodelle mit über 603.600 verkauften Einheiten dominieren. Auch der chinesische Hersteller BYD konnte seit 2023 nur 5.300 Fahrzeuge absetzen, was die geringe Nachfrage nach reinen Elektroautos in Japan verdeutlicht.

Windkraftanlagen setzen laut neuen Erkenntnissen das giftige Bisphenol-A aus ihren Rotorblättern frei, dessen Grenzwert von Behörden um den Faktor 20.000 gesenkt wurde. Die Chemikalie gelangt durch Abrieb in die Umwelt und kann Gesundheit sowie Ökosysteme schädigen.

Die Sozialabgaben in Deutschland steigen drastisch an, wobei der durchschnittliche Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung im September auf 2,94 Prozent kletterte. Trotz massiver Beitragserhöhungen klafft im Gesundheitssystem eine Finanzlücke von bis zu acht Milliarden Euro.

Der Autozulieferer ZF streicht 7.600 Arbeitsplätze in seiner Antriebssparte, davon 2.200 bis 2027 in Deutschland. Besonders betroffen sind die Standorte Saarbrücken und Schweinfurt, während die verbliebenen Mitarbeiter Lohnverzicht und Arbeitszeitkürzungen hinnehmen müssen.

Ab 2026 wird die CO₂-Abgabe über Auktionen ermittelt, wobei ein Preiskorridor von 55 bis 65 Euro je Tonne CO₂ vorgesehen ist. Dies führt zu Mehrkosten von 1,2 bis 2,3 Cent pro Liter Benzin und bis zu 78 Euro zusätzlich für Heizöl pro Haushalt.

Bitcoin stürzte nach Trumps Ankündigung von 100-prozentigen Strafzöllen auf China um fast 18.000 Dollar ab, während der gesamte Kryptomarkt über 150 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung verlor. Gold und Silber zeigten sich als stabile Wertanlagen und stiegen während des Bitcoin-Crashs sogar an.

Die Dollar-Dominanz schwindet: Der Anteil des US-Dollars an globalen Währungsreserven fiel von 71 Prozent im Jahr 2000 auf 58 Prozent in 2025, während Gold auf 20 Prozent stieg. China und andere Länder treiben ein Mehrwährungssystem voran, das die amerikanische Währungshegemonie beenden könnte.

Deutsche Traditionsunternehmen wie Schöffel, Volkswagen und Lufthansa steigen verstärkt ins Rüstungsgeschäft ein, um von milliardenschweren Staatsaufträgen zu profitieren. Der Outdoor-Hersteller Schöffel will mit 77.000 Bundeswehr-Hosen seine Verluste ausgleichen und plant, die Militärsparte auf das Niveau des Sportbekleidungsgeschäfts auszubauen.

Deutschland importiert so viel teures Flüssigerdgas wie nie zuvor, wobei der Anteil am gesamten Gasimport im dritten Quartal auf über 13 Prozent stieg. Die LNG-Importe erreichten in den ersten neun Monaten 2025 bereits 74 Terawattstunden und kosten deutlich mehr als frühere Pipeline-Gaslieferungen.

Die SPD plant laut einem internen Positionspapier staatliche Beteiligungen an der deutschen Stahlindustrie als letzten Ausweg zur Rettung der Branche. Zusätzlich fordert die Partei dauerhafte Stromkostenzuschüsse und "Buy European"-Vorgaben im Vergaberecht.

Trump verdoppelt China-Zölle auf 100 Prozent ab November, China kontert mit scharfer Kritik und kündigt Gegenmaßnahmen an. Trump stellt geplantes Treffen mit Xi Jinping in Frage, nachdem China Exportkontrollen für Seltene Erden verschärfte.

Die SPD plant laut einem Positionspapier staatliche Beteiligungen an der deutschen Stahlindustrie, um heimische Kapazitäten zu sichern und Investitionen in klimaneutrale Produktion zu ermöglichen. Zusätzlich sollen Importquoten gesenkt und höhere Zölle auf außereuropäischen Stahl erhoben werden.

Belgische Sicherheitsbehörden vereitelten einen geplanten Terroranschlag mit einer sprengstoffbeladenen Drohne auf den niederländischen Politiker Geert Wilders und den belgischen Premierminister Bart De Wever. Drei Verdächtige wurden in Antwerpen festgenommen, bei Razzien stellten Ermittler selbstgebaute Bomben und Sprengstoff sicher. Wilders unterbrach daraufhin seine Wahlkampagne aus Sicherheitsgründen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant nur kosmetische Sparmaßnahmen von 200 Millionen Euro bei den Krankenkassen, während die strukturellen Probleme des 280-Milliarden-Euro-Gesundheitssystems ungelöst bleiben. Gesundheitsministerin Nina Warken bastelt hastig an Notlösungen, doch die wahren Kostentreiber werden nicht angegangen.

Die EZB-Goldbestände überschritten am 3. Oktober 2025 wieder die Billionen-Euro-Marke und erreichten 1.128,546 Milliarden Euro. Die quartalsweise Anpassung um 156,071 Milliarden Euro zeigt eine massive Aufwertung der Goldreserven des Eurosystems.

In Hongkong bilden sich lange Schlangen vor Goldgeschäften, da Bürger ihre Goldbestände verkaufen, nachdem der Goldpreis erstmals die 4.000 US-Dollar-Marke pro Unze durchbrochen hat. Der spektakuläre Preisanstieg von über 50 Prozent in diesem Jahr wird durch geopolitische Spannungen und Inflation angetrieben.

Der Silberpreis explodierte 2025 um über 70 Prozent und durchbrach die 50-Dollar-Marke, was die Industrie in Panik versetzt. Besonders der Solarsektor als größter industrieller Silberverbraucher könnte durch die hohen Preise massiv beeinträchtigt werden. Metals Focus prognostiziert ein Angebotsdefizit von 187,6 Millionen Unzen.

Die EU-Kommission plant laut einer IW-Studie neue gemeinsame Schulden in Höhe von 545 Milliarden Euro durch Programme namens "Catalyst" und "Krisenmechanismus". Experten warnen vor Eurobonds durch die Hintertür, obwohl der Corona-Wiederaufbaufonds als einmalige Ausnahme versprochen war.

Deutschlands Arbeitsmarkt schrumpft seit drei Jahren kontinuierlich, wobei KI-Technologien den Stellenabbau in Schlüsselbranchen beschleunigen. Besonders betroffen sind hochqualifizierte Bereiche wie IT, Marketing und Personalwesen mit Rückgängen von bis zu 35 Prozent.

Trump kündigt zusätzliche 100-Prozent-Strafzölle auf chinesische Importe an, nachdem China Exportkontrollen für Seltene Erden verhängt hatte. Die USA planen als Gegenmaßnahme Exportbeschränkungen für kritische Software. Die Finanzmärkte reagierten mit deutlichen Kursverlusten bei Technologieaktien.

Erstmals seit fast drei Jahrzehnten übersteigen die weltweiten Goldreserven der Zentralbanken ihre Bestände an US-Staatsanleihen, was einen fundamentalen Wandel in der globalen Finanzarchitektur markiert. Besonders Schwellenländer wie China, Russland und die Türkei treiben diese Entwicklung voran und setzen verstärkt auf das Edelmetall als Alternative zum US-Dollar.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz präsentiert mit der "Aktivrente" ein Konzept, das Rentnern bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuverdienen erlaubt. Experten kritisieren dies als unzureichende Maßnahme angesichts der demografischen Herausforderung, da sieben Millionen Babyboomer in den nächsten 15 Jahren in Rente gehen werden.

DGB-Chefin Yasmin Fahimi droht der Bundesregierung mit Generalstreik und kritisiert die Wirtschaftspolitik der schwarz-roten Koalition. Sie warnt vor gesellschaftlichen Zerwürfnissen und kündigt entsprechende gewerkschaftliche Antworten an.

Frankreich steht mit über 3,3 Billionen Euro Staatsverschuldung vor dem wirtschaftlichen Kollaps, während Präsident Macron mit nur 17 Prozent Zustimmung eine beispiellose politische Krise durchlebt. Massenproteste und die Ernennung des Ex-Verteidigungsministers Lecornu zum Premier zeigen die dramatische Zuspitzung der Lage.

Trump kündigt ab November 100 Prozent Strafzölle auf chinesische Importe an und begründet dies mit angeblichen chinesischen Exportbeschränkungen für seltene Erden. Das geplante Treffen mit Xi Jinping steht auf der Kippe.

Trump sucht einen gefügigeren Nachfolger für Fed-Chef Powell, dessen Amtszeit im Mai 2026 endet. Zu den Kandidaten zählen Fed-Direktor Waller, der bereits Zinssenkungen signalisiert, sowie weitere Fed-Mitglieder und Wirtschaftsberater. Die Personalentscheidung könnte die Unabhängigkeit der Notenbank gefährden.

Der Goldpreis steht nach seiner beeindruckenden Rallye von über 50 Prozent seit Jahresbeginn vor einer möglichen technischen Korrektur auf etwa 3.600 US-Dollar. Experten sehen solche Rücksetzer jedoch als Kaufgelegenheit und prognostizieren für 2026 neue Rekordstände von über 4.400 US-Dollar je Unze.

Die Baupreise für Wohngebäude sind im August 2025 um 3,1 Prozent gestiegen, wobei Heizanlagen und Wärmepumpen um 4,4 Prozent teurer wurden. Besonders stark verteuerten sich Zimmer- und Holzbauarbeiten mit 4,7 Prozent sowie Dachdeckungsarbeiten mit 4,4 Prozent.