Kettner Edelmetalle

AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.09.2024
07:20 Uhr

Wahldebakel der Ampel: Eine politische Zeitenwende?

Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben die ohnehin angeschlagene Ampelkoalition weiter geschwächt und stellen einen deutlichen Weckruf für die Bundesregierung dar. Die inneren Spannungen und die Kritik an der Politik der Ampel haben zu einem Vertrauensverlust in der Bevölkerung geführt. Besonders die FDP und die Grünen stehen nach diesem Wahldebakel vor einer ungewissen Zukunft und massiven Verlusten. Wolfgang Kubicki warnte bereits vor den Wahlen, dass die Ampelkoalition ihre Legitimation verlieren könnte, was nun Realität zu werden scheint. Die Landtagswahlen könnten als Weckruf dienen, damit die Bundesregierung ihre Politik grundlegend überdenkt und das Vertrauen der Bürger zurückgewinnt. Die AfD hat in beiden Bundesländern erhebliche Gewinne erzielt, was zeigt, dass viele Bürger eine Alternative zur aktuellen Politik suchen und radikalere Parteien unterstützen.
02.09.2024
07:16 Uhr

Russlands Berichterstattung über die Landtagswahlen in Ostdeutschland: Ein kritischer Blick

Die jüngsten Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben international, insbesondere in Russland, große Aufmerksamkeit erregt. Die AfD erzielte in Thüringen 32 Prozent und in Sachsen 30,6 Prozent der Stimmen. Die neu gegründete Linkspartei von Sarah Wagenknecht kam in Thüringen auf fast 16 Prozent und in Sachsen auf 12 Prozent. Diese Wahlen gelten als Generalprobe für die Bundestagswahl 2025, da die hohe Wahlbeteiligung von 74 Prozent das starke Interesse und die tiefe Besorgnis der Bürger zeigt. Wirtschaftliche Schwierigkeiten, wie gestiegene Energiepreise, beeinflussten die Stimmung im Osten Deutschlands stark. Die Regierungsbildung könnte sich als schwierig erweisen, da keine Partei bereit ist, mit der AfD zu koalieren.
02.09.2024
05:46 Uhr

Schweizer Großreederei übernimmt fast die Hälfte der Hamburger Hafen AG: Ein "historischer Fehler"?

Der geplante Einstieg der Schweizer Großreederei MSC in die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) sorgt für erhebliche Kontroversen. MSC plant, 49,9 Prozent der HHLA zu übernehmen, was heftigen Widerstand hervorruft. In der Hamburger Bürgerschaft formierte sich eine Koalition aus CDU, Linkspartei, FDP und AfD, um den Deal zu verhindern, da sie den Verkauf als "historischen Fehler" bezeichnen. Auch innerhalb der Grünen sowie beim Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre gibt es Bedenken, insbesondere wegen möglicher Umweltschäden und dem Abbau der Rechte der Beschäftigten. Die Mediterranean Shipping Company (MSC) gehört der italienischen Milliardärsfamilie Aponte und ist die weltweit größte Linienreederei. Ob der Deal letztlich zustande kommt, bleibt abzuwarten, da noch eine Abstimmung aussteht und auch der Bund sich noch querstellen könnte.
02.09.2024
05:45 Uhr

Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen: Eine Wutwahl gegen die Ampel

Die kürzlich abgehaltenen Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen markieren eine bedeutende Zäsur in der deutschen politischen Landschaft. Politikwissenschaftler sprechen von einer regelrechten "Wutwahl" gegen die Ampel-Koalition und die etablierten westlichen Parteien. Die Wahlergebnisse haben die politischen Verhältnisse in beiden Ländern erheblich durcheinandergebracht, insbesondere die CDU steht vor schwierigen Entscheidungen. Die AfD hat in beiden Bundesländern Rekordergebnisse erzielt und will nun als Wahlsieger mitregieren. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt dieser Wahlen ist die erfolgreiche Distanzierung von Berlin durch politische Akteure wie Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht. Die eigentliche Bewährungsprobe für die SPD steht jedoch noch bevor: Am 22. September wird in Brandenburg gewählt.
02.09.2024
05:45 Uhr

Oppositionelles Medium im Visier: „Multipolar“ unter Druck

Die Landesanstalt für Medien in Nordrhein-Westfalen (LfM) hat das regierungskritische Online-Nachrichtenportal „Multipolar-Magazin“ ins Visier genommen und wirft dem Magazin vor, in vier Texten zwischen 2022 und 2024 gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen zu haben. Konkret kritisiert die LfM fehlende redaktionelle Einordnungen und angebliche Fehlinterpretationen, vor allem in einem Interview mit Prof. Christian Schubert und einem Berliner Feuerwehrmann sowie in einer Analyse einer britischen Impf- und Sterbefallstatistik. Mitherausgeber Paul Schreyer zeigt sich entschlossen, nicht klein beizugeben und hat bis zum 23. September 2024 Zeit, eine Stellungnahme abzugeben. Die LfM beruft sich auf den Medienstaatsvertrag, der Sorgfaltspflichten für Nachrichten vorgibt, und fordert eine Anpassung der kritisierten Texte, andernfalls drohe ein förmliches Verwaltungsverfahren. Kritiker sehen in dem Vorgehen der Landesmedienanstalt einen Versuch, regierungskritische Stimmen zu unterdrücken, und betonen die Fragilität der Pressefreiheit in Deutschland. Der Fall zeigt, wie kritisch die Situation für regierungskritische Medien in Deutschland ist und welche Konsequenzen dies für die journalistische Landschaft haben könnte.
02.09.2024
05:44 Uhr

Thüringen-Wahl: AfD als stärkste Kraft – CDU auf Bündnis mit BSW angewiesen

Die Landtagswahlen in Thüringen haben ein politisches Erdbeben ausgelöst, bei dem die AfD erstmals als stärkste Kraft in einen deutschen Landtag einzieht. Die CDU, die 23,6 Prozent der Stimmen erhielt, ist auf eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) angewiesen, das 15,8 Prozent erzielte, um eine Regierungsmehrheit zu erreichen. Die Grünen und die FDP scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde und sind nicht mehr im Landtag vertreten. Die Linkspartei mit Bodo Ramelow musste deutliche Verluste hinnehmen und kam nur noch auf 13,1 Prozent, was das Ende der Ära Ramelow bedeutet. Die Wahlbeteiligung erreichte mit 73,5 Prozent ein Rekordhoch, wobei die AfD viele Nichtwähler mobilisieren konnte. Demoskopen zufolge wäre das AfD-Ergebnis ohne die Konkurrenz des BSW noch höher ausgefallen.
02.09.2024
05:43 Uhr

AfD bei Jungwählern in Thüringen stärkste Kraft

Die Landtagswahl in Thüringen hat der AfD besonders bei jungen Wählergruppen einen deutlichen Zuwachs beschert, wobei 37 Prozent der 18- bis 24-Jährigen für die Partei stimmten, ein Anstieg von 14 Prozentpunkten seit 2019. Auch in den Altersgruppen der 25- bis 34-Jährigen und 35- bis 44-Jährigen erzielte die AfD jeweils 34 Prozent der Stimmen. Insgesamt wählten 52 Prozent der AfD-Wähler aus Überzeugung, während 40 Prozent aus Enttäuschung über andere Parteien stimmten, was eine deutliche Veränderung im Vergleich zu 2019 darstellt. Die Hauptthemen für AfD-Wähler waren "Zuwanderung" und "Kriminalität, innere Sicherheit". Im Vergleich zur Wahl 2019 hat das Thema "Kriminalität und innere Sicherheit" erheblich an Bedeutung gewonnen. Die Ergebnisse könnten weitreichende politische Konsequenzen haben und zeigen, dass die AfD besonders bei jungen Wählern erheblichen Zuspruch gewinnt.
02.09.2024
05:43 Uhr

Thüringen-Wahl: Mario Voigt feiert trotz Niederlage

Die Landtagswahlen in Thüringen haben die politische Landschaft Deutschlands erschüttert. Mit 32 Prozent der Stimmen wurde die AfD zur stärksten Kraft, während die CDU mit 24,2 Prozent auf dem zweiten Platz landete – das zweitschlechteste Ergebnis in der Geschichte der Partei. Trotz dieser Niederlage feierte CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt das Ergebnis als Erfolg und erklärte: „Die CDU ist zurück“. Voigt betonte, dass die CDU in den letzten Wochen hart gekämpft habe und sieht die Partei nun wieder als die stärkste Kraft der politischen Mitte. Die rot-rot-grüne Minderheitskoalition um den bisherigen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow wurde abgewählt, und Voigt hofft, trotz des schlechten Wahlergebnisses Ministerpräsident zu werden. Die CDU steht vor der schwierigen Aufgabe, das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen und sich klar von der AfD abzugrenzen.
02.09.2024
05:42 Uhr

Kontroverse um ZDF-Kommentar: AfD-Wahlerfolg mit Überfall auf Polen verglichen

Die jüngsten Landtagswahlen in Thüringen sorgten für erhebliche Diskussionen, da die AfD zur stärksten politischen Kraft aufstieg. ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten verglich diesen Wahlerfolg in einem Kommentar mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, was für viel Aufsehen sorgte. Schausten betonte die historischen Parallelen und bezeichnete Björn Höcke als jemanden, der wie ein Faschist rede. Sie warnte, dass AfD und das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) zusammen Richtung 50 Prozent marschieren könnten. Schausten forderte einen „Schulterschluss der Demokraten“, um die Demokratie zu stärken. Die Reaktionen auf ihren Kommentar sind gemischt, wobei einige ihre Vergleiche als unangemessen empfinden, andere jedoch als notwendige Mahnung sehen.
01.09.2024
20:47 Uhr

Linken-Chefin Schubert: Realitätsverlust in der Migrationsdebatte

In der jüngsten Ausgabe der ZDF-Berliner Runde sorgte die Bundesgeschäftsführerin der Linken, Katina Schubert, für Aufsehen, indem sie die Wahlerfolge der AfD mit dem Aufstieg der NSDAP verglich. Sie bezeichnete die Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen als „gesellschaftliches Donnerwetter“ und machte junge männliche AfD-Wähler als Hauptproblem aus. Schubert wies Kritik an der Migrationspolitik ihrer Partei zurück und behauptete, Migration sei nicht das grundsätzliche Problem, sondern trage erheblich zum Wohlstand in Deutschland bei. Ihre Aussagen stießen auf heftige Kritik und wurden als Anzeichen eines Realitätsverlusts gewertet. Schubert scheint die Sorgen vieler Bürger bezüglich unkontrollierter Zuwanderung nicht ernst zu nehmen und sieht die Hetze gegen Migranten als das eigentliche Problem. Ihre Haltung verdeutlicht die tiefe Spaltung der Gesellschaft und zeigt eine beunruhigende Ignoranz gegenüber den Wünschen und Bedürfnissen der Bürger.
01.09.2024
20:09 Uhr

Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: Ein politisches Erdbeben

Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben eine dramatische Veränderung der politischen Landschaft offenbart. Ministerpräsident Michael Kretschmer sicherte sich in seinem Wahlkreis Görlitz II das Direktmandat mit 47,2 Prozent der Stimmen, während die AfD in beiden Bundesländern beachtliche Erfolge erzielte. In Sachsen behauptete die CDU laut Hochrechnungen einen knappen Vorsprung vor der AfD, während die AfD in Thüringen mit 33,4 Prozent die CDU deutlich hinter sich ließ. Die SPD und die Grünen kämpfen um ihre Existenz, da sie in beiden Bundesländern schwach abschnitten. Die FDP verfehlte die Fünfprozenthürde deutlich, und die Linke musste starke Verluste hinnehmen. Die AfD beansprucht nun eine Regierungsbeteiligung, was die politische Stabilität in Deutschland weiter beeinflussen könnte.
01.09.2024
20:06 Uhr

Landtagswahl Thüringen 2024: Ein politisches Erdbeben mit tiefen Wurzeln

Die Landtagswahl in Thüringen 2024 hat das politische Gefüge des Landes grundlegend erschüttert. Die AfD ist nun stärkste Kraft im Landtag, was sich seit Monaten abgezeichnet hatte. Fünf zentrale Faktoren beleuchten die Hintergründe dieses dramatischen Wahlausgangs. Erstens, der nationale und globale Rechtstrend, der rechtspopulistischen und rechtsradikalen Parteien in Krisenzeiten Auftrieb gibt. Zweitens, die Schwäche der rot-rot-grünen Minderheitsregierung unter Bodo Ramelow, die den Eindruck von Instabilität hinterließ. Drittens, die Unzufriedenheit mit der Berliner Ampelkoalition, die auch die Linke in Thüringen traf. Viertens, das neue Bündnis Sahra Wagenknecht, das von der allgemeinen Unzufriedenheit profitierte. Fünftens, spezifische ostdeutsche Besonderheiten, die zu einem anderen Wahlverhalten führen und der AfD zugutekommen.
01.09.2024
19:51 Uhr

Landtagswahl Thüringen: AfD als stärkste Kraft – Ein historisches Ergebnis

Die Landtagswahl in Thüringen hat ein historisches Ergebnis hervorgebracht: Erstmals liegt die Alternative für Deutschland (AfD) bei einer Landtagswahl vorne. Laut den Prognosen belegt die CDU unter ihrem Spitzenkandidaten Mario Voigt den zweiten Platz, gefolgt vom neu gegründeten Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) als drittstärkste Kraft. Die Linke, bisher unter Ministerpräsident Bodo Ramelow, muss deutliche Verluste hinnehmen und rutscht auf den vierten Platz ab, während die SPD gerade noch in den Landtag einzieht und die Grünen sowie die FDP den Einzug verpassen. Die bisherige Minderheitsregierung aus Linken, SPD und Grünen hat damit keine Mehrheit mehr, und die Sitzverteilung im Landtag wird nun maßgeblich von der AfD und der CDU geprägt. Mario Voigt von der CDU sieht darin eine Chance für den politischen Wechsel unter CDU-Führung, während die AfD sich gestärkt fühlt und voraussichtlich den Anspruch auf die Regierungsbildung erheben wird. Die Ergebnisse sind ein deutliches Signal für die etablierten Parteien, die sich neu orientieren müssen, um den Anforderungen und Wünschen der Wähler gerecht zu werden.
01.09.2024
18:58 Uhr

Landtagswahl in Sachsen: Krachende Niederlage für die Ampelparteien

Die jüngste Landtagswahl in Sachsen hat die politische Landschaft des Bundeslandes kräftig durchgerüttelt. CDU und AfD lieferten ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei die CDU 31,5 Prozent und die AfD 31,4 Prozent der Stimmen erzielten. Die Parteien der Ampelkoalition mussten herbe Verluste hinnehmen: SPD kam auf 7,6 Prozent, die Grünen auf 5,1 Prozent und die FDP auf nur 0,9 Prozent. Die Linke verfehlte mit 4,3 Prozent die Fünf-Prozent-Hürde, wird aber dank zweier Direktmandate im Landtag vertreten sein. Koalitionsspekulationen umfassen mögliche Bündnisse zwischen CDU, BSW, SPD und Grünen, während eine Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD ausgeschlossen wird. Die Wahlbeteiligung lag bei beeindruckenden 74 Prozent, was die Bedeutung der politischen Zukunft für die Bürger unterstreicht.
01.09.2024
18:50 Uhr

Landtagswahl in Thüringen: AfD führt deutlich vor CDU

Am Sonntag waren rund 1,66 Millionen Bürger in Thüringen zur Stimmabgabe aufgerufen, und die ersten Prognosen zeigen, dass die AfD unter Björn Höcke mit 33,2 Prozent deutlich vor der CDU mit 23,9 Prozent liegt. Die Wahlbeteiligung lag zwischen 73,5 und 74,0 Prozent, deutlich höher als 2019. Höcke meldete den Anspruch auf die Regierungsführung an, doch andere Parteien wollen keine Koalition mit der AfD eingehen. Die Regierungsbildung dürfte schwierig werden, wobei das BSW eine zentrale Rolle spielen könnte. CDU-Chef Voigt kündigte Gespräche an und will die SPD als erstes einladen. Sahra Wagenknecht vom BSW betonte die Wichtigkeit einer anderen Außenpolitik als Bedingung für eine Regierungsbeteiligung.
01.09.2024
16:14 Uhr

Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: Prognosen zeigen AfD-Erfolge

Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024 haben erste Prognosen hervorgebracht, die auf deutliche Erfolge der AfD hinweisen. In Thüringen hat die AfD laut der ersten Prognose 33,5 Prozent der Stimmen erhalten und sich damit als stärkste Kraft etabliert. In Sachsen liegt die CDU mit 31,5 Prozent knapp vor der AfD, die 30,5 Prozent der Stimmen erreicht hat. Die Wahlbeteiligung war in beiden Bundesländern hoch, was auf ein großes Interesse der Wähler hinweist. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die Prognosen durch die Hochrechnungen bestätigt werden. Die deutlichen Erfolge der AfD werfen Fragen zur zukünftigen politischen Ausrichtung auf, und die etablierten Parteien müssen ihre Strategien überdenken, um den wachsenden Einfluss der AfD zu kontern.
01.09.2024
06:55 Uhr

Polizeieinsatz in Berlin endet tödlich: 46-Jähriger erschossen

Ein dramatischer Polizeieinsatz in Berlin endete am Samstagabend mit dem Tod eines 46-jährigen Mannes im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Der Mann hatte am Morgen einen 49-Jährigen auf einem Wohnwagenplatz mit einer Schusswaffe bedroht und sich später in einem Mehrfamilienhaus verbarrikadiert. Die Polizei verschaffte sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung des Tatverdächtigen, woraufhin dieser das Feuer eröffnete und von den Polizisten tödlich getroffen wurde. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit und Integration in deutschen Großstädten auf und zeigt die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen. Die Politik ist gefordert, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um solche tragischen Ereignisse in Zukunft zu verhindern.
01.09.2024
06:53 Uhr

Landgericht bestätigt: AfD muss Medien Zugang zu Wahlparty in Thüringen gewähren

Das Landgericht Erfurt hat entschieden, dass die AfD in Thüringen mehreren zuvor ausgeschlossenen Journalisten und Medienhäusern Zugang zu ihrer Wahlparty nach der Landtagswahl am Sonntag gewähren muss. Diese Entscheidung bestätigt ein früheres Urteil vom 21. August. Die betroffenen Verlage, darunter „Spiegel“, „taz“, „Welt“ und „Bild“, hatten gegen den Ausschluss von der Wahlveranstaltung geklagt und eine einstweilige Verfügung gegen den AfD-Landesverband unter der Führung von Björn Höcke erwirkt. Das Gericht bestätigte die Pressefreiheit und wies den Widerspruch der AfD zurück, sodass die Medienvertreter Zugang zur Wahlveranstaltung erhalten. Beide Urteile sind noch nicht rechtskräftig, sodass das Oberlandesgericht eingeschaltet werden könnte. Die Entscheidung wird als klares Signal für die Pressefreiheit gewertet und könnte weitreichende Folgen für die politische Landschaft in Deutschland haben.
01.09.2024
06:52 Uhr

Demokratiefördergesetz: Ein Werkzeug zur Meinungslenkung?

Die politische Debatte rund um das Demokratiefördergesetz hat in den letzten Wochen an Fahrt aufgenommen. SPD-Fraktionsvize Sönke Rix drängt auf eine rasche Verabschiedung des Gesetzes, das bereits im Dezember 2022 das Kabinett passiert hatte, jedoch seit Monaten im Bundestag festhängt. Das Gesetz soll dem Bund ermöglichen, Vereine und Initiativen, die sich für die Demokratie engagieren, institutionell zu fördern und langfristig finanziell abzusichern. Kritiker, darunter die FDP, die Union und die AfD, äußern erhebliche Bedenken und befürchten eine mögliche Meinungslenkung. Es wird befürchtet, dass Bundesmittel in die falschen Hände geraten könnten oder dass die Bundesregierung gezielt Projekte unterstützt, die ihre politische Agenda fördern. Die Diskussion um das Gesetz zeigt die Spannungen und Konflikte in der deutschen Politik und wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und politischen Landschaft auf.
31.08.2024
09:49 Uhr

CDU Thüringen sorgt mit umstrittenem Hitler-Höcke-Clip für Empörung

Ein kontroverses Video auf dem Instagram-Account der CDU Thüringen, das den AfD-Politiker Björn Höcke als Marionette von Adolf Hitler darstellt, hat erhebliche Empörung ausgelöst. Das Video wurde schnell gelöscht, hinterließ jedoch viele Fragen. Die CDU Thüringen distanzierte sich und erklärte, es sei „fälschlicherweise“ durch eine Verwechslung von Accounts gepostet worden, was auf Skepsis stieß. Viele vermuten, dass die CDU inoffizielle Accounts betreibt, um gegen politische Gegner vorzugehen. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Verrohung des politischen Diskurses in Deutschland und trägt zur weiteren Spaltung der Gesellschaft bei. Die CDU Thüringen steht nun unter Druck, umfassend aufzuklären und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
31.08.2024
09:26 Uhr

Edeka-Einzelhändler distanzieren sich von Anti-AfD-Inserat

Die jüngste Anzeigenkampagne des Einzelhändler-Unternehmensverbundes Edeka hat für erhebliche Unruhe gesorgt. In einer groß angelegten Werbeaktion, die in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und der Wochenzeitung „Die Zeit“ sowie in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde, positionierte sich Edeka deutlich gegen die AfD. Vor allem in den neuen Bundesländern distanzieren sich nun mehrere Edeka-Einzelhändler von dieser politischen Stellungnahme. Edeka ist bereits in der Vergangenheit durch politisch aufgeladene Werbekampagnen aufgefallen, die zu Unruhen in der Kundschaft führten. Die tägliche Praxis bei Edeka steht oft im Widerspruch zu den in der Werbung propagierten Werten. Die jüngste Anti-AfD-Kampagne von Edeka hat nicht nur bei Kunden, sondern auch innerhalb des Unternehmens für erhebliche Spannungen gesorgt.
31.08.2024
09:18 Uhr

Entwicklungsministerin verteidigt umstrittene Radwege in Peru

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verteidigt die Förderung von Radwegen in Peru gegen Kritik, diese sei eine Verschwendung von Steuergeldern. Sie betont, dass die Projekte dem Klimaschutz und der deutschen Wirtschaft zugutekommen, da deutsche Firmen wie Siemens und Herrenknecht beteiligt sind. Die Radwege seien Teil eines größeren Mobilitätsprojekts in Lima, das auch eine neue U-Bahn-Linie umfasst. Die Diskussion um die Finanzierung begann im November 2023, als die Summe von 315 Millionen Euro öffentlich wurde. Finanzminister Christian Lindner betonte, dass angesichts knapper Kassen nicht mehr jeder Radweg im Ausland finanziert werden könne. Schulze fordert dennoch mehr Geld für Entwicklungshilfe, um die globale Verantwortung Deutschlands im Klimaschutz zu erfüllen.
31.08.2024
07:21 Uhr

Deutscher Millionärssohn nach tödlichem Yacht-Unfall auf Mallorca unter Verdacht

Ein tragischer Vorfall erschüttert Mallorca: Ein Fischer wurde von einer Luxusyacht überfahren, und es wird vermutet, dass der Sohn einer deutschen Millionärsfamilie aus dem Ruhrgebiet das Schiff gesteuert haben könnte. Am Freitagabend kam es vor der Bucht von Cala Bona zur Kollision, wobei ein Angler ums Leben kam. Die Behörden haben die Yacht beschlagnahmt und ermitteln den Unfallhergang. Der Vorfall schädigt das Ansehen der Deutschen auf Mallorca weiter, da es bereits Berichte über rücksichtsloses Verhalten deutscher Touristen gibt. Die lokale Politik plant, Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken und härtere Strafen für Verstöße im Seeverkehr einzuführen. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit, sich auf traditionelle Werte wie Respekt und Verantwortungsbewusstsein zu besinnen.
30.08.2024
16:18 Uhr

Deindustrialisierung Deutschlands: Die Rolle der Grünen und Robert Habeck

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kritisierte auf einer Wahlkampfveranstaltung in Dresden die AfD scharf und warnte vor einem großen Schaden für die deutsche Wirtschaft, sollte die AfD Regierungsverantwortung übernehmen. Habeck bezeichnete die AfD als «Alternative für Deindustrialisierung» und betonte Warnungen von Wirtschaftsvertretern, der AfD die Stimme zu geben. Dennoch stellt sich die Frage, ob nicht die Politik der Grünen selbst zur Deindustrialisierung Deutschlands beiträgt, da viele Unternehmen aufgrund unattraktiver Standortfaktoren ins Ausland abwandern. Hohe Energiekosten, strenge Umweltauflagen und Bürokratie erschweren es Unternehmen, in Deutschland profitabel zu wirtschaften. Trotz Habecks Betonung der Notwendigkeit ausländischer Fachkräfte, machen hohe Steuerlast und komplizierte Einwanderungsregeln Deutschland unattraktiv für diese. Wenn Deutschland seinen Status als Industrienation behalten will, müssen die Standortfaktoren dringend verbessert werden.
30.08.2024
12:45 Uhr

Empörung nach mildem Urteil: Messerstecher muss nur Antiaggressionstraining absolvieren

Ein 21-jähriger Mann, der im Juni 2022 in Rinteln einen 41-Jährigen lebensgefährlich verletzte, wurde lediglich zu einem Antiaggressionstraining verurteilt. Der Vorfall ereignete sich nach einer eskalierten Auseinandersetzung, bei der der Täter einem 41-Jährigen in den Bauch stach. Trotz der Schwere der Tat und widersprüchlicher Zeugenaussagen wurde der Täter nach Jugendstrafrecht wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt. Richter Ulf Kranitz wies auf Unklarheiten und Gedächtnislücken bei den Zeugen hin und erklärte, dass der Täter nicht das mildeste Mittel zur Verteidigung gewählt habe. Das milde Urteil stößt auf heftige Kritik und Fragen zur deutschen Rechtsprechung, da viele Bürger die Strafe als zu leicht empfinden. Die Diskussion um dieses Urteil wird weitergehen und könnte politische Konsequenzen haben.
30.08.2024
12:45 Uhr

Ost-Wahlen als Schicksalsfrage: Drohen der Ampel Neuwahlen?

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem entscheidenden Herbst, da die Ampelkoalition mit internen Konflikten und schwindender Popularität kämpft. Besonders die bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland könnten das Bündnis ins Wanken bringen und sogar Neuwahlen erzwingen. Nach einem turbulenten Sommer kehrt die Ampelkoalition stark angeschlagen zurück, und der Haushaltsstreit könnte sich als fataler Fehler erweisen. Die Regierung hat ein Sicherheitspaket geschnürt, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen, doch die Umfragen zeichnen ein düsteres Bild. Die SPD, Grünen und FDP kämpfen ums Überleben, während AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) besser abschneiden. Angesichts dieser Aussichten scheint die Frage nach Neuwahlen bald auf der Tagesordnung zu stehen, während die Union vor schwierigen Entscheidungen steht.
30.08.2024
12:10 Uhr

Deutlicher Anstieg der Straftaten gegen Politiker: Ein besorgniserregender Trend

Ein vertraulicher Lagebericht des Bundeskriminalamts (BKA) zeigt für das Jahr 2023 einen signifikanten Anstieg der Straftaten gegen Politiker um 29,1 Prozent auf insgesamt 5388 Fälle. Besonders betroffen sind Politiker der Grünen mit 1032 registrierten Straftaten, gefolgt von der SPD, FDP, Union und AfD. Die Zahl der Gewaltdelikte sank auf 118, während die Aufklärungsquote bei etwas mehr als 50 Prozent liegt. Auffällig ist, dass in drei von vier Fällen die Taten weder dem linken noch dem rechten Spektrum zugeordnet werden konnten. Ein oft übersehener Aspekt ist die Gefährdung von AfD-Politikern durch Gewaltdelikte. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas betonte die Bedrohung der Demokratie durch Gewalt in der politischen Auseinandersetzung.
30.08.2024
12:06 Uhr

Angriff auf AfD-Wahlkampfstand in Leipzig: 71-Jähriger verletzt

In Leipzig kam es am Mittwoch zu einem erneuten Angriff auf einen Wahlkampfstand der AfD, bei dem ein 71-jähriger Wahlkampfhelfer am Kopf verletzt wurde. Das Landeskriminalamt Sachsen und die Staatsanwaltschaft Leipzig ermitteln wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Vorfall ereignete sich im Stadtteil Eutritzsch, als zwei Unbekannte die Wahlkampfhelfer beleidigten und körperlich angriffen. Bereits am Montag wurde die Wohnung der AfD-Stadträtin Sylvia Deubel mit Pflastersteinen und Farbbeuteln attackiert. Solche Angriffe auf AfD-Politiker sind keine Einzelfälle, wie weitere Vorfälle in Zossen und Schwerin zeigen. Diese Gewaltakte werfen ein Schlaglicht auf die gesellschaftliche Spaltung in Deutschland und die Notwendigkeit konsequenter Ermittlungen.
30.08.2024
12:05 Uhr

Brasilien vor der Abschaltung von X: Ein Fall von Zensur und politischer Macht

Die brasilianische Regierung plant, die Plattform X, ehemals Twitter, abzuschalten, da das Unternehmen von Elon Musk sich weigert, Zensurforderungen der Behörden zu erfüllen. Richter Alexandre de Moraes vom obersten Gerichtshof Brasiliens hatte ein Ultimatum gesetzt, das X ignorierte. Moraes forderte die Zensur von angeblich falschen und hetzerischen Inhalten, was Musk ablehnte. Als Reaktion setzte Moraes eine Frist zur Ernennung eines neuen rechtlichen Vertreters und ließ Vermögenswerte der brasilianischen Abteilung von Musks Firma Starlink einfrieren. Kritiker sehen darin einen Versuch, politische Gegner zu unterdrücken. Die Abschaltung könnte die Meinungsfreiheit erheblich einschränken, insbesondere in Zeiten politischer Unruhen und vor den Lokalwahlen.
30.08.2024
05:46 Uhr

Gewalt in Ansbacher Asylunterkunft: Sicherheitskräfte krankenhausreif geprügelt

In einer Ansbacher Asylunterkunft haben drei Asylbewerber zwei Sicherheitsmänner krankenhausreif geprügelt, nachdem einer der Migranten einen Abschiebebescheid erhalten hatte. Die Tat wurde aus Frust über den Bescheid verübt, zwei der Täter haben die Tat gestanden und wurden freigelassen. Die Sicherheitskräfte in der Unterkunft werden vorübergehend verdoppelt, um weitere Angriffe zu verhindern. Der Vorfall zeigt die tiefen Probleme in solchen Einrichtungen und die Herausforderungen für schlecht bezahlte und unzureichend ausgebildete Sicherheitskräfte. Kritiker werfen der deutschen Asylpolitik Versäumnisse vor und fordern strengere Konsequenzen für die Täter. Die Bundesregierung muss ihre Politik überdenken und effektivere Maßnahmen zur Sicherung der Asylunterkünfte ergreifen.
29.08.2024
17:31 Uhr

ARD in der Kritik: Ordnungsgeld und Programmbeschwerde gegen den NDR

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) steht vor erheblichen Herausforderungen, da ihm ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro und eine Programmbeschwerde drohen. Hintergrund ist ein Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg, das dem NDR untersagte, bestimmte Behauptungen der Plattform „Correctiv“ weiter zu verbreiten. Diese Behauptungen über ein angebliches Geheimtreffen in Potsdam wurden ohne eigene Recherche übernommen und als Tatsachen dargestellt. Mehrere Teilnehmer des Treffens, darunter Ulrich Vosgerau, wiesen die Unterstellungen in eidesstattlichen Versicherungen zurück und klagten erfolgreich gegen den NDR. Obwohl die Tagesschau die untersagten Behauptungen nicht mehr wiederholte, stehen sie weiterhin auf einer senderinternen Webseite sowie auf „presseportal.de“. Zusätzlich reichte die Kanzlei Höcker im Namen von Vosgerau eine Programmbeschwerde beim Rundfunkrat des NDR ein, was das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weiter erschüttern könnte.
29.08.2024
15:04 Uhr

Politischer Erdrutsch in Thüringen: AfD vor historischem Wahlerfolg

Am kommenden Sonntag steht Thüringen vor einer entscheidenden Landtagswahl, die das politische Landschaftsbild des Bundeslandes grundlegend verändern könnte. Die Alternative für Deutschland (AfD) hat laut aktuellen Umfragen außergewöhnlich gute Chancen auf ein Rekordergebnis, das ihr möglicherweise sogar den Posten des Ministerpräsidenten einbringt. Im Fokus der medialen Berichterstattung steht vor allem Björn Höcke, der Spitzenkandidat der AfD in Thüringen. Staatsnahe Medien unternehmen gezielte Versuche, ihn zu diskreditieren und der AfD in letzter Minute Prozentpunkte zu stehlen. Höcke konterte scharf gegen Vorwürfe und nannte die Aussagen Lügen, die nicht so stehen bleiben könnten. Die bevorstehenden Wahlen in Thüringen und Sachsen könnten somit nicht nur das politische Gleichgewicht in den beiden Bundesländern, sondern auch auf Bundesebene erheblich beeinflussen.
29.08.2024
14:26 Uhr

Professioneller Hackerangriff legt Website der AfD-Brandenburg lahm

Die Website der Brandenburger AfD ist seit mehreren Tagen offline, nachdem sie Ziel eines schweren Hackerangriffs wurde. Bereits am Dienstagabend bemerkte die Partei erste Probleme, die auf eine DDoS-Attacke hindeuteten. Der Landeschef der Brandenburger AfD, René Springer, zeigte sich besorgt über die Professionalität des Angriffs und vermutet erhebliche technische und finanzielle Ressourcen dahinter. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Cyberangriffen auf politische Parteien in Deutschland ein. Kritiker könnten argumentieren, dass die aktuellen Sicherheitsvorkehrungen unzureichend sind und mehr getan werden muss, um die digitale Infrastruktur politischer Parteien zu schützen. Klar ist, dass dieser Vorfall nicht nur technische, sondern auch politische Dimensionen hat.
29.08.2024
11:30 Uhr

Medienaufsicht gegen Multipolar: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Die nordrhein-westfälische Landesmedienanstalt wirft dem Onlinemagazin Multipolar und dessen Herausgeber Paul Schreyer „Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht“ vor und droht mit einem „förmlichen Verwaltungsverfahren“. Multipolar hatte die sogenannten RKI-Protokolle veröffentlicht, die die offizielle Sichtweise der Regierung auf die Corona-Pandemie hinterfragen. Schreyer behauptete, die Hochstufung der Risikobewertung durch das RKI im März 2020 sei auf politische Anweisung erfolgt. Die Medienaufsicht wertet dies als Verstoß gegen die journalistische Sorgfaltspflicht, was Kritik als Angriff auf die Meinungsfreiheit hervorruft. Kritiker sehen eine Doppelmoral, da ähnliche Vorwürfe gegen etablierte Medien nicht zu vergleichbaren Konsequenzen führten. Multipolar betont, dass die Landesmedienanstalten eigentlich die Meinungsfreiheit schützen sollen, und hinterfragt die Unabhängigkeit der Medienaufsicht.
29.08.2024
11:17 Uhr

Massive Leistungskürzungen für Asylbewerber: Bundesregierung plant drastische Maßnahmen

Die Bundesregierung plant drastische Maßnahmen gegen Asylbewerber, die bereits in einem anderen EU-Staat registriert wurden, indem sie ihnen künftig nur noch Sachleistungen wie Lebensmittel, Unterkunft und Drogerieartikel gewähren will. Auslöser ist ein islamistischer Messermord in Solingen, bei dem drei Menschen starben. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte einen Krisengipfel an. Zusätzlich sollen die Abschieberegelungen verschärft und die Schwelle für ein besonders schwerwiegendes Ausweisungsinteresse gesenkt werden. Union und AfD fordern ebenfalls härtere Maßnahmen, wie etwa die Ausrufung einer "nationalen Notlage" und einen Einwanderungsstopp. In der kommenden Woche sollen Verhandlungen mit der Opposition über die Änderungen in der Migrationspolitik stattfinden.
29.08.2024
08:12 Uhr

Bundesregierung finanziert Anti-Abschiebe-Broschüre für abgelehnte Asylbewerber

Die deutsche Bundesregierung steht in der Kritik, weil das Bundesinnenministerium eine Website finanziert, die abgelehnten Asylbewerbern Tipps zur Verhinderung ihrer Abschiebung gibt. Die Plattform „Handbook Germany“ bietet Ratschläge von rechtlichen Kniffen bis hin zu Protestaktionen im Flugzeug. Besonders brisant sind Hinweise auf juristische Schlupflöcher, die bereits von Straftätern ausgenutzt wurden. Die Seite verweist auch auf eine linksradikale Gruppierung, die politisch motivierte Anleitungen zur Verhinderung von Abschiebungen gibt. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, durch solche Maßnahmen die Integrität des Rechtsstaates zu untergraben. Es bleibt abzuwarten, wie Bevölkerung und politische Parteien auf diese Enthüllungen reagieren werden.
29.08.2024
08:12 Uhr

Unerträgliche Zustände: Eine kritische Betrachtung der deutschen Migrationspolitik

Die Diskussion um die Migrationspolitik in Deutschland hat erneut Fahrt aufgenommen, da viele die Zustände als unerträglich empfinden. Ein zentrales Problem ist das Untertauchen von Asylbewerbern, die abgeschoben werden sollen, was die Schwächen des Asylsystems aufzeigt. Die Bundesregierung steht in der Kritik, die Missstände nicht zu beseitigen, sondern die Repression zu verstärken. Die politische Landschaft ist polarisiert, und viele Bürger suchen nach Alternativen, was bei der Sachsenwahl zu einem Erstarken der AfD führen könnte. Medien und NGOs werden beschuldigt, die öffentliche Meinung zu manipulieren und unbegrenzte Zuwanderung zu fördern. Es wird ein politischer Wandel gefordert, und die AfD sowie andere konservative Kräfte sehen sich in der Pflicht, einen positiven Gegenentwurf zur aktuellen Politik zu erarbeiten.
29.08.2024
08:11 Uhr

Grünen-Politikerin Kaddor warnt vor zunehmender Angst unter Muslimen nach Solingen-Anschlag

Nach dem islamistischen Terroranschlag in Solingen äußert sich die innenpolitische Sprecherin der Grünen, Lamya Kaddor, besorgt über die wachsende Angst innerhalb der muslimischen Gemeinschaft in Deutschland. Sie warnt vor einer pauschalen Verurteilung von Muslimen und kritisiert Forderungen, die eine ganze Gruppe in Mithaftung nehmen würden, wie die von CDU-Chef Friedrich Merz. Kaddor erklärt, dass der gewaltbereite Islamismus heute weniger von Einwanderung lebt, sondern davon, junge Menschen in westlichen Ländern zu radikalisieren. Sie lehnt Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan ab und bezeichnet solche Forderungen als außenpolitisch kurzsichtig. Ihre Sorge vor einem möglichen Erfolg der AfD bei bevorstehenden Landtagswahlen betont die Angst in der muslimischen und migrantischen Community. Kaddor warnt, dass steigender Islamismus und Islamfeindlichkeit die Gesellschaft spalten könnten.
29.08.2024
07:48 Uhr

Grüne fordern plötzlich konsequente Abschiebungen – Eine 360-Grad-Wende?

Die Grünen, die sich jahrelang für eine großzügige Migrationspolitik einsetzten, überraschen nun mit einer scharfen Wendung in ihrer Haltung. Nach dem Terroranschlag von Solingen fordern führende Grünen-Politiker plötzlich "konsequente Abschiebungen von nichtdeutschen Gefährdern". Diese Forderung geht aus einem gemeinsamen Positionspapier des Vizevorsitzenden der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Konstantin von Notz, und der grünen Parlamentarischen Geschäftsführerin Irene Mihalic hervor. Das Positionspapier kritisiert scharf die bisherige Sicherheitspolitik der Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und fordert eine scharfe Gangart bei Abschiebungen sowie mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden. Notz und Mihalic zeigen sich zudem offen für ein schärferes Waffenrecht und schlagen ein Sondervermögen zur Finanzierung eines effektiveren Polizeistaates vor. Diese drastische Änderung in der Haltung der Grünen wirft viele Fragen auf und könnte als Versuch gewertet werden, sich von der AfD abzugrenzen oder gar diese rechts zu überholen.
29.08.2024
07:46 Uhr

Edeka startet kontroverse Anzeigenkampagne gegen die AfD

Die Lebensmittelkette Edeka hat in einer Anzeigenkampagne vor der Wahl der AfD gewarnt, indem sie blaue Lebensmittel als „Warnhinweis der Natur“ bezeichnete. Experten zweifeln diese Behauptung an, da blaue Pflanzenfarbstoffe wie Anthocyane gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Die Kampagne hat sowohl wissenschaftliche Kritik als auch politische und wirtschaftliche Reaktionen hervorgerufen, da sie als Versuch gesehen wird, Einfluss auf bevorstehende Landtagswahlen zu nehmen. Kritiker werfen Edeka vor, seine Kunden zu bevormunden und eine politische Agenda zu verfolgen, was zu Boykottaufrufen in sozialen Medien führte. Die Kampagne zeigt die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft und wirft die Frage auf, ob solche Aktionen den Dialog fördern oder die Polarisierung verstärken. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Aktion auf das Image und die Marktstellung von Edeka auswirken wird.
28.08.2024
19:22 Uhr

Scholz gründet Arbeitsgruppe mit Union zur Migration

Nach dem mutmaßlich islamistischen Messeranschlag von Solingen hat Bundeskanzler Olaf Scholz Gespräche mit Ländern und der Union über mögliche Konsequenzen angekündigt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser soll Vertreter der Ministerpräsidentenkonferenz, der größten Oppositionspartei und involvierte Bundesressorts zu vertraulichen Gesprächen einladen. Die Themen umfassen die Rückführung abgelehnter Asylbewerber, Terrorbekämpfung und das Waffenrecht. Scholz reagiert damit auf einen Vorstoß von CDU-Chef Friedrich Merz, wobei die Arbeitsgruppe größer und die Länder eingebunden werden. Aus der Regierung sollen Minister der SPD, Grünen und FDP teilnehmen. Die Bundesregierung plant zeitnah ein erstes Maßnahmenpaket zur weiteren Begrenzung der irregulären Migration.
28.08.2024
18:00 Uhr

Thüringen: Messerangriff eines vorbestraften Somaliers sorgt für Aufsehen

Ein gravierender Vorfall in Waltershausen, Thüringen, erregte am Montagnachmittag großes Aufsehen, als ein 27-jähriger somalischer Staatsangehöriger nach einem Streit vor einem Supermarkt einen Kontrahenten mit einem Messer angriff. Der mutmaßliche Täter, der bereits wegen Gewaltdelikten vorbestraft ist, sitzt nun in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Erfurt ermittelt wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung. Zeugenaussagen zufolge soll der 27-Jährige vor der Tat mehreren Personen Drohungen ausgesprochen haben und versuchte, einen 46-jährigen Mann mit einem Messer zu verletzen, was dieser jedoch weitgehend abwehren konnte. Der 27-Jährige wurde vor Ort festgenommen, und der Antrag auf Untersuchungshaft wurde stattgegeben. Im Fall einer Verurteilung wegen Totschlags reicht der Strafrahmen von fünf bis fünfzehn Jahren Freiheitsentzug, wobei der Strafrahmen bei Versuchsdelikten in der Regel nicht vollständig ausgeschöpft wird.
28.08.2024
17:17 Uhr

Sahra Wagenknecht: Die Grünen richten mehr Schaden an als die AfD

Sahra Wagenknecht, Gründerin der neuen Partei BSW, kritisierte in einem SPIEGEL-Interview die Grünen scharf und stellte deren Umwelt- und Klimapolitik infrage. Sie betonte, dass die Grünen mehr Schaden anrichten würden als die AfD, da sie in der Regierung seien, und warf ihnen Doppelmoral in Umweltfragen vor. Wagenknecht schloss nicht aus, im Zweifelsfall auch AfD-Anträgen zuzustimmen, um pragmatische Lösungen zu fördern. Sie kritisierte auch CDU-Politiker wie Michael Kretschmer und Mario Voigt und bezeichnete deren Äußerungen über das BSW als "üble Diffamierung". Wagenknecht deutete an, dass eine Koalition zwischen CDU und BSW möglich sein könnte, um die AfD von der Macht fernzuhalten. Ihre Aussagen könnten die politische Debatte in Deutschland weiter anheizen und beeinflussen.
28.08.2024
15:18 Uhr

Solingen-Attentäter: Die Rolle der Rechtsanwaltskanzlei aus Dresden

Der 26-jährige Syrer Issa Al H., bekannt als Attentäter von Solingen, befindet sich derzeit in Untersuchungshaft, nachdem er am Tag seiner geplanten Abschiebung nach Bulgarien nicht in seiner Asylunterkunft angetroffen wurde. Unterstützung erhielt er von einer Dresdner Anwaltskanzlei, die sich auf Migranten spezialisiert hat und in sozialen Medien gefeiert wird. Diese Kanzlei arbeitet offenbar gezielt daran, Abschiebungen zu verhindern oder hinauszuzögern, was Kritiker als Gefahr für die Sicherheit Deutschlands sehen. Der Fall wirft Fragen über die Abschiebepraxis und potenzielle Gefährder auf, die durch juristische Schlupflöcher im Land bleiben könnten. Vertreter konservativer Parteien fordern daher eine Verschärfung der Abschiebepraxis und eine Überprüfung der Tätigkeiten solcher Anwaltskanzleien. Die deutsche Politik und Justiz stehen vor der Herausforderung, zwischen humanitären Verpflichtungen und der Sicherheit der Bürger abzuwägen.
28.08.2024
14:03 Uhr

Bundeswehrsoldat verliert Dienstgrad wegen Unterstützung der Identitären Bewegung

In einem aufsehenerregenden Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass ein Bundeswehrsoldat, der sich in der Vergangenheit für die Identitäre Bewegung (IB) engagierte, seinen militärischen Dienstgrad verliert und Beihilfen in Höhe von rund 23.000 Euro zurückzahlen muss. Der Soldat hatte aktiv am Aufbau einer IB-Regionalgruppe in Bayern mitgewirkt, an Demonstrationen teilgenommen und war in einem Werbefilm der Bewegung aufgetreten. Das Gericht urteilte, dass der Soldat seine verfassungsrechtliche Treuepflicht verletzt habe, indem er die Ausgrenzung von Ausländern, Migranten und ethnischen Minderheiten begünstigte. Zudem warf das Gericht der IB vor, den Parlamentarismus und das Mehrparteiensystem abzulehnen und sich in klarem Widerspruch zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu positionieren. Martin Sellner, Leiter der Identitären Bewegung Österreich, kritisierte die Entscheidung scharf. Dieses Urteil könnte weitreichende Konsequenzen für die Bundeswehr haben und zeigt, dass die Unterstützung verfassungsfeindlicher Organisationen nicht ohne Folgen bleibt.
28.08.2024
14:02 Uhr

Brutaler Übergriff in Chemnitz: Libyscher Asylbewerber attackiert Rentnerin und Nachbarn

Ein libyscher Asylbewerber brach am Samstagabend in die Wohnung einer 89-jährigen Rentnerin in Chemnitz ein und attackierte sie brutal. Der 18-jährige Täter schlug der wehrlosen Frau ins Gesicht und auf den Rücken, wodurch sie schwere Hämatome erlitt und ins Krankenhaus musste. Ein 66-jähriger Nachbar, der zur Hilfe eilte, wurde ebenfalls angegriffen und verletzt. Die Polizei konnte den Täter festnehmen und Anzeigen wegen Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung stellen. Zweifel an der Identität des Täters und seine Vorstrafen werfen Fragen zur aktuellen Asylpolitik auf. Die Gesellschaft und Politik werden aufgefordert, Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit zu ergreifen.
28.08.2024
13:09 Uhr

Verwirrung um Höckes Absage: AfD-Spitzenkandidat sagt TV-Debatte kurzfristig ab

Der Spitzenkandidat der AfD in Thüringen, Björn Höcke, hat überraschend seine Teilnahme an einer wichtigen TV-Diskussionsrunde abgesagt, was für erhebliche Verwirrung und Spekulationen im politischen Umfeld sorgt. Offiziell wurden „gesundheitliche Gründe“ als Begründung angegeben, doch dies wirft Fragen auf. Stefan Möller, Co-Sprecher der Thüringer AfD, erklärte, dass die momentane Gesamtbelastung im Wahlkampf Höcke gesundheitlich angeschlagen habe. Die „Bild“-Zeitung berichtete, dass Höcke alle restlichen Wahlkampf-Termine abgesagt habe, was von AfD-Sprecher Torben Braga dementiert wurde. AfD-Chefin Alice Weidel und Stefan Möller bestätigten, dass Höcke am Samstag beim Wahlkampfabschluss in Erfurt auftreten wolle. Im aktuellen Thüringentrend liegt die AfD mit 30 Prozent der Stimmen vorn, gefolgt von der CDU mit 23 Prozent und dem BSW mit 17 Prozent.
28.08.2024
12:59 Uhr

Rundfunkbeschwerde: NDR verbreitet wissentlich Falschinformationen zu Potsdamer „Geheimtreffen“

Ein neuer Skandal erschüttert die deutsche Medienlandschaft: Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) sieht sich mit einer Beschwerde konfrontiert, die ihm vorwirft, wissentlich Falschinformationen verbreitet zu haben. Anlass ist ein Bericht der Tagesschau über ein vermeintliches „Geheimtreffen“ in Potsdam, bei dem angeblich die „millionenfache Deportation von Deutschen“ besprochen worden sein soll. Die Tagesschau titelte am 8. Februar reißerisch: „Millionen Deutsche haben Angst vor Abschiebungen“. Diese Behauptung, die sich als falsch herausstellte, sorgte für erhebliche Unruhe und Angst in der Bevölkerung. Besonders brisant: Der NDR weigerte sich bislang, den Beitrag zurückzunehmen oder zu korrigieren. Die Anwaltskanzlei Höcker hat nun eine Programmbeschwerde beim NDR-Rundfunkrat eingereicht und wirft dem NDR vor, gegen journalistische Grundsätze und den Medienstaatsvertrag verstoßen zu haben.
28.08.2024
11:43 Uhr

Ahmad Mansour: „Wer schützt eigentlich die Deutschen?“

Der Islam-Experte Ahmad Mansour warnte in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ vor den Gefahren unkontrollierter Zuwanderung und der Nutzung von Flüchtlingsrouten durch Terroristen. Besonders alarmierend sei die Unterstützung islamistischer Gruppen nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober. Mansour kritisierte die Diskussion um Grenzkontrollen als politisch motiviert und betonte die Unfähigkeit, zwischen Schutzsuchenden und potenziellen Terroristen zu unterscheiden. Er stellte die rhetorische Frage, wer die Deutschen und Migranten vor Islamismus schütze, und forderte klare Maßnahmen von der Politik. Die Versäumnisse der deutschen Politik gefährden die Sicherheit der Bürger, und es sei höchste Zeit für entschlossenes Handeln. Mansours Warnungen sollten ernst genommen werden, um die Sicherheit in Deutschland zu gewährleisten.
28.08.2024
11:35 Uhr

Scholz und Merz: Ein politisches Schauspiel ohne Substanz

Am gestrigen Tag bot sich den Bürgern ein weiteres Kapitel im endlosen Theater der deutschen Innenpolitik. Bundeskanzler Olaf Scholz und Oppositionsführer Friedrich Merz traten gemeinsam auf, um Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Doch was als ernsthafte Diskussion über drängende Themen wie illegale Einwanderung und islamistischen Extremismus verkauft wurde, entpuppte sich schnell als leeres Polit-Spektakel. Die bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen setzen die etablierten Parteien unter Druck, und die Angst vor einem Wahlsieg der AfD veranlasst sie, Handlungsbereitschaft zu simulieren. Scholz betonte, dass er nur mit CDU und CSU zusammenarbeiten wolle, während Merz Gesetzesänderungen zur Begrenzung der Migration vorschlug. Die Inszenierung des innerdeutschen Gipfels zeigt einmal mehr, wie weit die Politik von den tatsächlichen Problemen der Bürger entfernt ist.