Kettner Edelmetalle

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 401

05.09.2023
06:00 Uhr

Alarmglocken für den Standort Deutschland: Schwere Zeiten für die Industrie und die Ampel-Koalition

Die deutsche Industrie, insbesondere der Maschinenbau, steht vor Herausforderungen, da ein starker Rückgang der Aufträge verzeichnet wird. Ursachen könnten hohe Energiekosten oder andere Faktoren sein. Zudem steht die Ampel-Koalition in der Kritik, da eine Umfrage zur Halbzeit der Regierung zeigt, dass ihre Agenda wenig Zustimmung findet. Die Grünen, ein Teil der Koalition, werden besonders kritisiert. Die Energiepolitik der Regierung, die eine CO2-Reduzierung anstrebt, wird als unrealistisch und wirtschaftsschädigend angesehen, wie ein Vorfall mit einstürzenden Schulbauten in England zeigt. Diese Entwicklungen werfen Fragen über die Zukunft des Standorts Deutschland auf.
05.09.2023
06:00 Uhr

Goldpreisentwicklung: Ein Blick auf den 4. September 2023

Am 4. September 2023 verzeichneten die Goldmärkte bemerkenswerte Entwicklungen. Der Goldpreis wurde zu Beginn des Handelstages mit 1.941,01 USD notiert und schwankte im Tagesverlauf zwischen 1.936,94 USD und 1.946,23 USD. Der Schlusskurs lag jedoch leicht niedriger bei 1.938,48 USD. Der Euro verteuerte sich leicht, was Auswirkungen auf den Goldpreis in Euro hatte. Der Silberpreis lag zwischen 23,977 USD und 24,291 USD, wobei der Schlusskurs niedriger war als am Vortag. Die Gold-Silber-Ratio stieg leicht von 80,24 auf 80,82. Trotz kleinerer Schwankungen bleiben Gold und Silber stabile Anlageklassen, besonders in Zeiten hoher Inflation durch lockere Geldpolitik.
05.09.2023
06:00 Uhr

EU bereitet Wettbewerbs-Crackdown auf Big Tech vor

Die Europäische Kommission erstellt eine Liste von Big Tech-Plattformen wie Google Search, Apple's App Store, Amazon's Marketplace und Facebook, die im Rahmen des neuen EU Digital Markets Act reguliert werden sollen, um missbräuchliche Praktiken zu verhindern. Tech-Vertreter haben bereits potenzielle rechtliche Herausforderungen vorgebracht. Es gibt auch Druck aus dem Europäischen Parlament, weitere Dienste wie Online-Kartendienste einzubeziehen und Regeln für multifunktionale Plattformen wie TikTok zu erweitern. Kritik an der EU-Politik beinhaltet Vorwürfe der Überregulierung und einer einseitigen Konzentration auf US-Unternehmen, während chinesische Tech-Giganten vernachlässigt werden.
05.09.2023
05:39 Uhr

Der Niedergang von Robert Habeck: Autoritätsverlust in der Koalition

Der grüne Vizekanzler Robert Habeck scheint im Streit um die Eckpunkte des Gesetzes zur Kindergrundsicherung seine Autorität in der Koalition zu verlieren, was sich zu einer neuen Koalitionskrise entwickelt hat. Der Reputationsverlust könnte weitreichende Folgen für die Koalition und die politische Landschaft in Deutschland haben und die Stabilität der Koalition gefährden. Der Abstieg Habecks ist nicht nur für ihn persönlich, sondern auch für die Grünen und die gesamte Koalition ein schwerer Schlag. Die zukünftige politische Landschaft Deutschlands könnte stark von diesem Machtkampf beeinflusst werden. In Zeiten politischer Unsicherheit und Krisen können Edelmetalle eine sichere Anlageklasse sein.
05.09.2023
05:38 Uhr

Pharmastandort Deutschland in Gefahr: Erste Arzneimittel vom Markt genommen

Die deutsche Pharmabranche ist in einer Krise, da bereits vier Arzneimittel aufgrund von Sparmaßnahmen der Bundesregierung vom Markt genommen wurden. Dies ist auf das "Finanzstabilisierungsgesetz der gesetzlichen Krankenversicherung" von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zurückzuführen. Die Pharmaindustrie sieht den Standort Deutschland gefährdet, da Pharmaunternehmen keinen höheren Preis für ein Arzneimittel in der Erstattung verlangen können als für ein Vergleichspräparat. Dies könnte zu einer "schleichenden Deindustrialisierung" führen, mit einigen Unternehmen, wie Bayer und Biontech, die bereits planen, ihren Forschungsschwerpunkt ins Ausland zu verlagern. Kritiker behaupten, dass die aktuelle Politik der Ampelkoalition bei der Gesundheitsversorgung versagt hat.
05.09.2023
05:36 Uhr

Deutschlands Wirtschaft steht vor dem Abgrund: Industriestrompreis und die Angst vor dem wirtschaftlichen Absturz

Die Diskussion um den Industriestrompreis in Deutschland erreicht eine neue Dimension, da es nun um die Rettung der ökologischen Klimapolitik geht. Dies ist ein alarmierender Zustand, der dringend Aufmerksamkeit benötigt. Es wird gewarnt, dass eine Deindustrialisierung droht. SPD-Chef Lars Klingbeil spricht sich für einen staatlich gedeckelten Industriestrompreis aus.
05.09.2023
05:34 Uhr

EU-Etat: Brüssel verlangt mehr Geld

Die EU benötigt mehr Geld und sucht nach neuen Wegen, um zusätzliche Eigenmittel einzufordern, da der aktuelle Mehrjährige Finanzrahmen (MFR) für 2021 bis 2027 mit 1.216 Milliarden Euro nicht ausreicht. Die EU-Kommission hat einen Mehrbedarf von 65,8 Milliarden Euro angemeldet, begründet durch gestiegene Zinskosten für den Corona-Aufbaufonds "NextGenerationEU" und die finanzielle Beteiligung am Russland-Ukraine-Krieg. Eine Rating-Herabstufung Frankreichs hat die Schuldenaufnahme verteuert und eine Aufstockung des EU-Haushalts um 15 Milliarden Euro für "Migrationsmanagement" ist geplant. Es bleibt offen, welche Ausgaben als notwendig gelten und wie diese finanziert werden sollen. Jede Finanzreform muss von allen 27 Mitgliedstaaten zugestimmt werden. Die aktuelle Situation wirft Fragen über die langfristige finanzielle Nachhaltigkeit der EU auf.
05.09.2023
05:33 Uhr

Kriminalität an deutschen Bahnhöfen steigt drastisch

Die Kriminalität an deutschen Bahnhöfen, insbesondere Sexdelikte, Gewalttaten und Diebstähle, hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Ein hoher Anteil der Tatverdächtigen sind Ausländer, was laut AfD-Innenexperten Martin Hess auf die Asylpolitik zurückzuführen ist. Die aktuelle Politik wird kritisiert, da sie nicht ausreicht, die Sicherheit an den Bahnhöfen zu gewährleisten. Einige Kommentatoren fordern eine konsequente Abschiebung bei der ersten schweren Straftat. Die Rolle der Medien wird hervorgehoben, da sie über diese Entwicklungen berichten und die Öffentlichkeit informieren sollten. Es wird betont, dass die Sicherheit der Bürger an erster Stelle stehen sollte und die Politik die notwendigen Maßnahmen ergreifen muss.
05.09.2023
05:28 Uhr

AfD stellt Zehn-Punkte-Programm vor: Kampfansage an die globalistische Agenda

Die AfD-Spitzenkandidaten Alice Weidel und Tino Chrupalla haben ein 10-Punkte-Sofortprogramm vorgestellt, um Deutschland vor wirtschaftlichem und kulturellem Niedergang zu bewahren. Das Programm lehnt eine globalistische "Great Reset"-Agenda ab und betont traditionelle Werte und eine starke deutsche Wirtschaft. Zu den Hauptpunkten gehören die Senkung der Energiekosten, eine strenge Flüchtlingspolitik, die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, die Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerken und der Bau neuer Meiler, die Abschaffung des Verbots von Öl- und Gasheizungen und Verbrennungsmotoren sowie die Streichung der CO2-Abgabe auf Heizöl, Erdgas, Benzin oder Diesel. Die Partei will auch die Demokratie stärken und den Bürgern echte Mitbestimmung durch Volksabstimmungen ermöglichen. Sie nutzte die Präsentation auch, um die aktuelle Regierung scharf zu kritisieren und ihre Bereitschaft zur Übernahme der Führung in Deutschland zu betonen.
05.09.2023
05:26 Uhr

Die grüne Wirtschaftstransformation: Ein billionenschweres Verarmungsprogramm?

Jason Ford bezeichnet die grüne Wirtschaftstransformation als "billionenschweres Verarmungsprogramm", das statt Wohlstand zu schaffen, zu massiver Armut führen könnte. Er widerspricht der Behauptung von Wirtschaftsjournalist Olaf Gersemann, dass die grüne Transformation ein Motor für wirtschaftliches Wachstum sei. Ford kritisiert die Politik von Scholz und seinen Anhängern und wirft ihnen vor, die Öffentlichkeit mit falschen Versprechungen zu täuschen. Er argumentiert, dass Wohlstandswachstum nur stattfindet, wenn die Gütermenge und das Angebot erhöht werden, was bei der "Energiewende" nicht der Fall ist. Am Ende seines Artikels ruft Ford dazu auf, seine Arbeit zu unterstützen und sich an der Diskussion zu beteiligen. Es bleibt unklar, ob die grüne Transformation tatsächlich zu einem Verarmungsprogramm wird oder ob sie das Potential hat, zu einem Motor für wirtschaftliches Wachstum zu werden.
05.09.2023
05:25 Uhr

Politische Spannungen: Putin behauptet, die Ukraine plane Anschläge auf Gasleitungen in die Türkei

Der russische Präsident Wladimir Putin wirft der Ukraine vor, Anschläge auf die Gasleitungen TurkStream und Blue Stream zu planen, die Gas aus Russland in die Türkei transportieren. Putin behauptet, dass russische Schiffe, die diese Leitungen bewachen, ständig angegriffen werden, einschließlich durch Drohnenangriffe aus ukrainischen Schwarzmeer-Häfen. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu behauptet, dass diese Angriffe einen Verstoß gegen eine Vereinbarung darstellen, die besagt, dass ukrainische Häfen nicht für Angriffe auf russische Infrastruktur genutzt werden dürfen. In den letzten Wochen hat das russische Militär ukrainische Schwarzmeer-Häfen angegriffen und die Ukraine beschuldigt Russland, Terror gegen ihre Häfen zu betreiben. Diese politischen und wirtschaftlichen Spannungen gefährden die Sicherheit der Energieversorgung.
04.09.2023
16:30 Uhr

Zweite Halbzeit der Ampel-Koalition: Ein Tiefpunkt in der Zustimmung

Die Ampel-Koalition befindet sich laut jüngsten Umfragen von Insa auf ihrem demoskopischen Tiefpunkt, mit nur noch 38 Prozent Zustimmung. Insbesondere Robert Habeck hat an Zustimmung verloren, was darauf hinweist, dass die Politik der Koalition nicht den Interessen der Bürger entspricht. Eine Civey-Umfrage zeigt, dass die Agenda der Regierenden und die der Bevölkerung weit auseinanderklaffen. Vorhaben, die der Koalition wichtig sind, wie das "Selbstbestimmungsgesetz" zur freien Geschlechtswahl oder die Einführung des Bürgergeldes, haben für die Befragten nur geringe Priorität. Stattdessen fordern die Bürger Bürokratieabbau (63,4 Prozent), Entlastung der Wirtschaft (44,1 Prozent) und Digitalisierung (41,2 Prozent). Die Ampel-Koalition hat es bisher versäumt, auf diese Bedürfnisse einzugehen und verfolgt stattdessen eher ideologische Ziele.
04.09.2023
16:30 Uhr

Unerträgliche Arroganz: Die Ampel-Koalition will das umstrittene Heizungsgesetz erneut durchpeitschen

Nach der Sommerpause plant die Ampel-Koalition, das umstrittene Heizungsgesetz erneut durchzusetzen - trotz einer Rüge des Bundesverfassungsgerichts im Juli. Das Gericht hatte den Gesetzgebungsprozess gestoppt, da es den Abgeordneten eine zu geringe Beratungszeit gab. Trotz der Kritik und der gerichtlichen Entscheidung will die Regierung das Gesetz ohne zusätzliche Beratung durchsetzen. MdB Thomas Heilmann (CDU) warnt, dass ohne zusätzliche Sitzungen des Energieausschusses die Forderung des Gerichts nicht erfüllt werden könne und ein formal verfassungswidriges Gesetz beschlossen würde. Die Ampel-Koalition reagiert auf die Kritik mit Ignoranz und behauptet, eine zusätzliche Diskussion im Parlament sei nicht nötig. Dieses Verhalten zeigt eine Missachtung demokratischer Prozesse und traditioneller Werte.
04.09.2023
16:30 Uhr

Die grüne Strom-Lüge: Solar-Energie ersetzt Kernkraft nicht

Die grüne Energiepolitik, insbesondere der Ausbau von Solarstrom in Deutschland durch die Ampel-Regierung, wird von einer Atomkraft-Expertin kritisiert. Sie hinterfragt die Behauptung, dass der Solarstrom-Ausbau die wegfallenden Kapazitäten der abgeschalteten Atomkraftwerke ersetzt. Sie gibt an, dass nicht nur 3,3 Gigawatt, sondern 21 Gigawatt AKW-Gesamtleistung abgeschaltet wurden, und um diese zu ersetzen, würde eine Kapazität von 31 Gigawatt Solarstrom nicht ausreichen. Zudem müssten Speicher vorhanden sein, um den produzierten Solarstrom für mehrere Monate einlagern zu können, was technisch bislang nicht machbar ist. Zudem wurden 21 Gigawatt Kernenergie gegen 25 Gigawatt Kohle- und Gaskraft ausgetauscht, was zu erhöhtem CO2-Ausstoß führt. Andere Experten weisen darauf hin, dass Photovoltaik-Anlagen nur etwa 10,3 bis 11,1 Prozent der Stunden eines Jahres unter Vollast laufen, was im Vergleich zu Kernkraftwerken, die einen Kapazitätsfaktor von mehr als 85 Prozent haben, gering ist.
04.09.2023
16:29 Uhr

Deutscher Kulturuntergang: Berliner Professorin fordert Kapitulation

Die Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, Naika Foroutan, hat die Deutschen dazu aufgefordert, den Untergang ihrer Kultur aufgrund eines gestiegenen Migrantenanteils zu akzeptieren. Sie wird kritisiert, weil sie ihre wissenschaftliche Arbeit für die politische Legitimierung eines bestimmten Gesellschaftskonzepts nutzt und damit die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft untergräbt. Foroutans Forderung nach einer Kapitulation vor einer kulturellen Landnahme wird als respektlos und gefährlich für die kulturelle Identität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland betrachtet. Zudem verfälscht sie das Grundgesetz, indem sie es als Blaupause für eine multikulturelle Gesellschaft darstellt. Ihre Aussagen werden als historisch ungenau und politisch gefährlich eingestuft. Es wird betont, dass die Deutschen das Recht haben, ihre Kultur und Identität zu wahren und zu schützen.
04.09.2023
14:00 Uhr

Staatenlosigkeit in Deutschland: Ein Problem, das die Politik ignoriert

Die Anzahl der Menschen ohne geklärte Staatsangehörigkeit in Deutschland nimmt zu, aber die Regierung scheint das Problem zu ignorieren. Die jüngsten Reformen des Einbürgerungsrechts ändern wenig an dieser Situation. Ein Beispiel für die Schwierigkeiten, die Staatenlosigkeit mit sich bringt, ist der 25-jährige Edward Grigorjans aus Ostwestfalen, der fast im Gefängnis gelandet wäre, weil er bei einer Grenzkontrolle keinen gültigen Ausweis vorweisen konnte. Staatenlosigkeit bedeutet neben dem Verlust der Heimat auch den Verlust von Rechten und Möglichkeiten. Die steigende Zahl staatenloser Menschen in Deutschland ist ein ernstes Problem, das die Politik nicht länger ignorieren sollte. Sie sollte ihre Prioritäten neu ordnen und sich für die Rechte dieser Menschen einsetzen.
04.09.2023
14:00 Uhr

Regierung von Baden-Württemberg: Ein kritischer Blick auf die Halbzeitbilanz

Die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg zieht zur Halbzeit ihrer zweiten Legislaturperiode eine positive Bilanz, die jedoch kritisch betrachtet wird. Kritikpunkte sind der ausbleibende Ausbau der Windkraft, die Polizei-Affäre um Andreas Renner und das Bahn-Chaos. Trotzdem gibt es Erfolge wie die Wahlreform, Maßnahmen gegen den Lehrermangel und die Förderung der künstlichen Intelligenz. Die Zukunft der Koalition bleibt ungewiss, vor allem durch den Streit um die Verkehrspolitik und bevorstehende Personaldebatten. Es bleibt abzuwarten, ob die Koalition ihre Ziele in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode erreichen kann.
04.09.2023
13:35 Uhr

USA: Droht Präsident Joe Biden ein Amtsenthebungsverfahren?

Die US-Politik ist in Aufruhr, da Präsident Joe Biden mit Forderungen nach einem Amtsenthebungsverfahren konfrontiert wird. Grund dafür sind Geschäfte seines Sohnes Hunter Biden mit ukrainischen und chinesischen Partnern, die als dubios angesehen werden. Bidens Image leidet unter diesen Vorwürfen und Umfragen zeigen, dass viele Amerikaner ihn für zu alt halten, um eine zweite Amtszeit zu bewältigen. Die Republikaner, allen voran Kevin McCarthy, Chef der Republikaner im Repräsentantenhaus, üben Druck aus und wollen ein Amtsenthebungsverfahren einleiten. Trotz bedeutender Investitionen in Klimaschutz, Infrastruktur und Sozialstaat wird Bidens Regierungsbilanz durch die Vorwürfe gegen seinen Sohn überschattet. Die Republikaner behaupten zudem, Biden habe sich über seinen Sohn finanziell bereichert und fordern die Offenlegung von Kontoauszügen. Bidens politische Zukunft bleibt ungewiss.
04.09.2023
11:45 Uhr

Kritische Betrachtung der aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Situation

Am 04. September 2023 dominieren geopolitische und wirtschaftliche Ereignisse die Schlagzeilen. Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen auf den globalen Finanzmarkt sind besonders beachtenswert. Ein "Kriegsblogger" deutet an, dass die russische Verteidigungslinie unter Druck steht. In der Automobilindustrie rückt Elektromobilität in den Fokus, exemplarisch durch das neue Elektroauto Concept CLA von Mercedes. Experten sehen Anleihen als mögliche Alternative zu Aktien, was auf weiterhin hohe Unsicherheit auf dem Finanzmarkt hinweist. Trotz sonnigem Wetter in Deutschland sollte der Klimawandel nicht ignoriert werden. Das Fazit des Tages: Unsere Welt ist komplex und voller Herausforderungen in Politik, Wirtschaft und Klima. Informiertsein und Verständnis der Zusammenhänge sind entscheidend für zukünftige Entscheidungen. Gold und Silber gelten in unsicheren Zeiten als sichere Anlagen.
04.09.2023
10:32 Uhr

Die Rückkehr des Kämpfers: Donald Trumps Popularität trotzt den Anklagen

Die politischen Angriffe und Anklagen gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump scheinen ihm bei den Republikanern zu mehr Beliebtheit zu verhelfen. Laut einer Umfrage des "Wall Street Journal" könnte Trump, sollten die Vorwahlen der Republikaner jetzt stattfinden, mit 59 Prozent der Stimmen rechnen. 60 Prozent der Befragten halten die Anklagen gegen Trump für politisch motiviert und substanzlos, 48 Prozent würden ihn gerade deswegen 2024 wählen. Nur 16 Prozent würden ihn deswegen nicht mehr unterstützen. Die Anklagen scheinen paradoxerweise zu seiner Wahlkampfhilfe geworden zu sein und seine Kritiker in der eigenen Partei in die Defensive gedrängt zu haben. Im direkten Rennen zwischen Trump und dem amtierenden US-Präsidenten Joe Biden sehen die Umfragen beide Kopf an Kopf. Trotz der Anklagen ist Trumps politische Karriere noch nicht vorbei. Diese Situation zeigt die tiefe Spaltung in der politischen Landschaft der USA.
04.09.2023
09:49 Uhr

Deutsche Exporte sinken: Eine Gefahr für die größte Volkswirtschaft Europas

Die deutschen Exporte sind im Juli um ,9 Prozent auf 130,4 Milliarden Euro gesunken, was eine anhaltende Trendwende darstellt. Experten sehen keine Verbesserung und führen die sinkenden Exporte auf eine schwache Weltnachfrage und eine abnehmende Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zurück. Hohe Energiekosten, Steuerlast und Bürokratie werden als Hemmnisse genannt. Analysten warnen vor einer möglichen Rezession in der zweiten Jahreshälfte. Angesichts der unsicheren Lage könnten Edelmetalle als stabile Wertanlage dienen. Es ist dringend erforderlich, Lösungen zu finden, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu steigern und eine Rezession zu vermeiden.
04.09.2023
09:47 Uhr

Kurzarbeit im Volkswagen-Stammwerk in Wolfsburg: Ein weiterer Schlag für die deutsche Automobilindustrie

Volkswagen schickt seine Belegschaft im Stammwerk Wolfsburg in Kurzarbeit, was die Probleme der deutschen Automobilindustrie weiter verdeutlicht. Die Kurzarbeit, die vom 11. bis 29. September durchgeführt wird, betrifft fast 62.000 Mitarbeiter. Der Grund dafür sind Lieferengpässe eines wichtigen Teils aus Slowenien, die durch Überschwemmungen verursacht wurden. Diese Situation zeigt die Anfälligkeit globaler Lieferketten für unvorhersehbare Ereignisse. Die deutsche Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen wie dem Übergang zu Elektroautos, strengeren Emissionsvorschriften und zunehmender Konkurrenz aus Asien. Die Politik der Bundesregierung wird aufgefordert, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Branche zu unterstützen und den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität zu ermöglichen.
04.09.2023
09:45 Uhr

Familiennachzug: Bundesregierung ermöglicht Einreise afghanischer Zweitfrauen

Die Bundesregierung hat trotz des in Deutschland geltenden Bigamie-Verbots Zweitfrauen von afghanischen Migranten ins Land geholt. Diese Entscheidung wirft Fragen auf und zeigt erneut die inkonsequente Migrationspolitik der Regierung. Es handelt sich dabei um Ortskräfte, die während des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr für diese gearbeitet haben. Die Zweitfrauen leben nun mit ihren Kindern in Deutschland, was zu rechtlichen Problemen und sozialen Spannungen führen kann. Die Entscheidung der Bundesregierung zeigt erneut die Unstimmigkeiten und Widersprüche in der Migrationspolitik und wirft Fragen nach der Gleichbehandlung und der Rechtsstaatlichkeit auf. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Migrationspolitik überdenkt und eine klare und konsistente Linie verfolgt.
04.09.2023
09:43 Uhr

G20-Gipfel: Westliche Dominanz und tiefe Spaltungen

Der anstehende G20-Gipfel in Neu Delhi ist durch tiefe Spaltungen bezüglich des Ukraine-Kriegs und der Abwesenheit von Russlands Präsident Putin und Chinas Präsident Xi Jinping gekennzeichnet. Diese Faktoren könnten den Fortschritt in globalen Fragen wie Nahrungssicherheit, Schuldenkrise und Klimawandel beeinträchtigen. Die verhärteten Positionen zum Ukraine-Krieg haben bisher verhindert, dass eine gemeinsame Erklärung der G20-Mitglieder erreicht wird. Die Abwesenheit von Putin und Xi deutet darauf hin, dass der Gipfel voraussichtlich von westlichen Staaten dominiert wird. Ein Scheitern des Gipfels könnte die Zusammenarbeit zwischen westlichen und nicht-westlichen Mächten entlarven und die diplomatischen Bemühungen des indischen Premierministers Modi untergraben. Indien steht vor der schwierigen Aufgabe, den Block zu einer gemeinsamen Erklärung zu bewegen oder eine Präsidentschaft ohne Kommuniqué zu akzeptieren. Die bevorstehenden Herausforderungen des G20-Gipfels betonen die Notwendigkeit globaler Zusammenarbeit.
04.09.2023
09:42 Uhr

Putin und Erdogan diskutieren über Ukraine-Getreide-Deal

Die Präsidenten Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Tayyip Erdogan, treffen sich in Sotschi, um über einen Getreide-Export-Deal mit der Ukraine zu diskutieren, der zur Linderung der weltweiten Lebensmittelkrise beitragen soll. Russland hatte den Deal im Juli verlassen, da seine eigenen Lebensmittel- und Düngemittel-Exporte auf Hindernisse stießen. Erdogan wird versuchen, Putin zur Rückkehr zum Deal zu bewegen. Putin hat angegeben, dass Russland zum Deal zurückkehren könnte, wenn der Westen ein separates Memorandum erfüllt, um russische Exporte zu erleichtern. Vor den Gesprächen führte Russland einen Luftangriff auf einen wichtigen ukrainischen Getreide-Export-Hafen durch. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat Vorschläge zur Wiederbelebung des Deals unterbreitet.
04.09.2023
09:42 Uhr

Klaus Schwabs dystopische Vision: Totaler Kontrollverlust und Privatsphären-Erosion

Klaus Schwab, der Gründer und Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF), hat eine dystopische Vision für die Zukunft, in der Privatsphäre und Privateigentum nicht mehr existieren. Er spricht von einem Social Credit System, das angepasstes Verhalten belohnen soll, in einer Welt totaler Transparenz. Schwab sieht die Eliten in einer dominanten Position, die Kontrolle übernehmen und die Bürger sich ihnen unterwerfen sollen. Diese Vision wirft individuelle Freiheitsrechte über Bord und überlässt die Führung "Experten". In einer Welt ohne Privateigentum könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine wichtige Rolle spielen, da sie nicht einfach von den Eliten kontrolliert und reguliert werden können. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich dieser dystopischen Vision bewusst zu sein und sich für Freiheit und Privatsphäre einzusetzen.
04.09.2023
07:37 Uhr

US-Wirtschaftswachstum: Geschönte Zahlen und eine deutlichere Abkühlung

Die US-Wirtschaft zeigt Anzeichen einer Abkühlung, die stärker ist als erwartet, insbesondere durch die Auswirkungen von Zinserhöhungen. Trotz ursprünglicher Berichte eines Wirtschaftswachstums von 2,4 %, wurde dieser Wert einen Monat später auf 2 % korrigiert, was durch einen aufgeblähten "öffentlichen Verbrauch" beeinflusst wurde. Es besteht Unsicherheit, ob diese Abkühlung sich zu einer Rezession entwickeln könnte. Die Korrektur der Wachstumszahlen führte zu einem Anstieg des Goldpreises, während Silber die Aufmerksamkeit auf sich zieht. In Europa scheint Deutschland am stärksten von der globalen Wirtschaftsschwäche betroffen zu sein, mit Anzeichen einer möglicherweise heftigeren Rezession. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlageoption sein.
04.09.2023
07:07 Uhr

BRICS-Gruppe auf Expansionskurs

Die BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) plant, ihre Mitgliedschaft auf elf Länder zu erweitern, darunter Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Saudi-Arabien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate ab 2024. Ziel der Gruppe ist es, eine starke Alternative zu den G7-Ländern zu bilden. 22 weitere Länder, darunter viele afrikanische Staaten, haben Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet. Die BRICS-Gruppe setzt sich für eine neue Weltordnung ein, die eine Vorherrschaft der USA ablehnt. Mit den neuen Mitgliedern repräsentiert die Gruppe über 50% der Weltbevölkerung und 30% des Welt-BIP. Eine neue Verrechnungseinheit für die BRICS-Länder ist in Vorbereitung, die den US-Dollar in Rohstoffverträgen ersetzen könnte, was erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben könnte.
04.09.2023
06:41 Uhr

Bundesrechnungshof warnt vor Tricksereien im Haushaltsentwurf Lindners

Der Bundesrechnungshof kritisiert den Haushaltsentwurf für 2024 und warnt vor Täuschung und Verschleierung der wahren Haushaltslage durch die Bundesregierung.
04.09.2023
06:41 Uhr

Korruptions-Skandal in der Ukraine: Militärjacken plötzlich doppelt so teuer

Die Beschaffung von Winterkleidung für die ukrainischen Soldaten wird zu einem Korruptionsskandal und bringt das Verteidigungsministerium in Kiew in Erklärungsnot. Das Ministerium hatte einen Vertrag über die Lieferung von 233.000 Jacken und 202.000 Hosen mit einer türkischen Firma unterschrieben, deren Preis sich jedoch bei der Ankunft in der Ukraine mehr als vervierfachte. Die türkische Firma ist im Besitz des Ukrainers Roman Pletnjow und gehörte bis Februar 2023 auch dem Neffen eines Mitglieds des Verteidigungsausschusses im ukrainischen Parlament. Die Vorwürfe könnten dem Verteidigungsminister Olexi Resnikow zum Verhängnis werden, da mehrere Parlamentarier der Präsidentenpartei fordern, dass er als ukrainischer Botschafter nach London versetzt wird. Die Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die politischen Verhältnisse in der Ukraine und die Bedeutung von Transparenz und Kontrolle in politischen Prozessen.
04.09.2023
06:40 Uhr

Apple warnt vor drohender "Chatkontrolle" der EU

Apple warnt vor der Gefahr einer "Chatkontrolle" durch die EU, da selbst gut gemeinte "On Device"-Überwachung Sicherheitsprobleme schaffen könnte. Das Unternehmen hat sein Vorhaben, auf Nutzergeräten nach bekanntem Material sexuellen Missbrauchs von Kindern zu suchen, aufgrund massiver Bedenken aufgegeben. Apples Datenschutz- und Kindersicherheitsdirektor, Erik Neuenschwander, äußert Bedenken bezüglich Massenüberwachung und der Gefahr von Hackerangriffen. Trotz Widerstand von Juristen, verfolgt die EU weiterhin Pläne zur Massenüberwachung und die deutsche Regierung lehnt das Scannen verschlüsselter Kommunikation ab. Die Bekämpfung der Pädokriminalität sollte auf andere Weise angegangen werden, da vollständige Verschlüsselung ein wichtiges Sicherheitsinstrument zum Schutz der Menschenrechte ist.
04.09.2023
06:40 Uhr

Meinungsfreiheit in Europa: Ein Fall aus Finnland wirft Fragen auf

Die Meinungsfreiheit in Europa wird durch einen Fall in Finnland infrage gestellt. Die ehemalige Innenministerin Finnlands, Päivi Räsänen, und der lutherische Bischof Juhana Pohjola stehen vor Gericht wegen "ethnischer Agitation", ein Straftatbestand, der im finnischen Strafgesetzbuch unter "Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" fällt. Der Vorwurf bezieht sich auf einen Tweet von Räsänen aus dem Jahr 2019, in dem sie die Entscheidung der Evangelisch-Lutherischen Kirche Finnlands kritisierte, offizielle Partnerin des Pride zu werden, und eine Broschüre, die sie vor 20 Jahren veröffentlichte. Beide behaupten, ihre Meinungen entsprängen ihrem Glauben und bekräftigen die Gleichheit und Würde aller Menschen. Die Staatsanwaltschaft legte gegen einen einstimmigen Freispruch Berufung ein, was Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit aufwirft. Der Fall wirft ernste Fragen über die Zukunft der Meinungsfreiheit in Europa auf.
04.09.2023
06:40 Uhr

Europäische Länder ziehen die Notbremse in der Migrationspolitik - Deutschland bleibt untätig

Länder wie Belgien und Schweden treffen konkrete Maßnahmen gegen die zunehmende illegale Migration, während die deutsche Bundesregierung untätig bleibt. Belgien vergibt keine Plätze mehr in staatlichen Heimen für allein reisende männliche Migranten und Asylbewerber, aufgrund der Masse der Anträge. Schweden plant, Mitarbeiter öffentlicher Institutionen zu verpflichten, die Polizei über die Präsenz illegaler Migranten zu informieren und will die Kontrollen im Inland verstärken. Währenddessen ergreift Deutschland kaum Maßnahmen gegen die illegale Migration, was gravierende Folgen für die Gesellschaft und Wirtschaft haben könnte.
04.09.2023
06:40 Uhr

Bundesnetzagentur-Chef warnt vor neuer Gaskrise

Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller warnt trotz gut gefüllter Gas-Speicher vor einer möglichen neuen Gaskrise im kommenden Winter. Der beschleunigte Ausstieg aus der Atomenergie durch die aktuelle Regierung könnte zu Problemen führen, da Deutschland damit eine wichtige Energiequelle verloren hat. Zusätzlich könnten hohe Gaspreise und eine mögliche Einstellung der Gaslieferungen aus Russland die Situation verschärfen. Experten raten daher, sich auf den Winter vorzubereiten, beispielsweise durch energetische Investitionen oder die Optimierung der Gasheizung. Die aktuelle politische Lage und Entscheidungen könnten gravierende Auswirkungen auf die Energieversorgung haben. Die Regierung sollte sich daher mehr auf eine stabile und nachhaltige Energieversorgung konzentrieren, um Deutschlands Position als führende Industrienation zu sichern.
04.09.2023
06:00 Uhr

Zweifel an E-Autos: Neue Töne zur Elektromobilität

Im Zuge der fortschreitenden Elektrifizierung des Automobilsektors wachsen die kritischen Stimmen, einschließlich aus der Industrie selbst. Die Kritik richtet sich sowohl gegen technische Hürden als auch politische Entscheidungen, die die E-Mobilität begünstigen, insbesondere das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren bis 203. Es wird argumentiert, dass dies die deutsche Automobilindustrie, die Versorgungssicherheit und die wirtschaftliche Stabilität gefährdet. Die Bundesregierung scheint diese Bedenken zu ignorieren und fördert aggressiv die Elektromobilität, obwohl die Produktion von E-Autos und Batterien erhebliche Umweltauswirkungen hat und die notwendige Ladeinfrastruktur noch nicht flächendeckend vorhanden ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion entwickelt, aber die Entscheidung gegen den Verbrennungsmotor wird nicht ohne Konsequenzen bleiben.
04.09.2023
06:00 Uhr

Nato-Großmanöver unter deutscher Führung: Ein klares Signal an Russland

Die deutsche Marine führt mit der kleinsten Flotte ihrer Geschichte das Großmanöver "Northern Coasts" vor den Küsten Lettlands und Estlands an, um für den Fall eines russischen Angriffs auf das Nato-Gebiet zu üben. Ab dem 8. September werden 13 weitere Nationen an dem zweiwöchigen Manöver teilnehmen, bei dem mehr als 300 Soldaten im Einsatz sein werden. Deutschland möchte damit "ein klares Signal der Wachsamkeit aller Partner an Russland" senden. Die Ostsee stellt einen wichtigen Nachschubweg für die Nato dar und Deutschland übernimmt mit diesem Manöver eine stärkere Führungsrolle in der Region. Trotz der kleinsten Flotte ihrer Geschichte und anderer Herausforderungen zeigt Deutschland damit seine Entschlossenheit und Verantwortung als Nato-Mitglied.
04.09.2023
06:00 Uhr

Erdogan strebt Wiederbelebung des Getreideexports aus dem Schwarzen Meer an

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin dazu bewegen, den Getreideexport aus dem Schwarzen Meer wieder aufzunehmen. Das UN-unterstützte Abkommen würde die ukrainische Getreideproduktion ermöglichen und die Sorgen um die globale Nahrungsmittelversorgung lindern. Die Gespräche finden inmitten von Spannungen und russischen Drohnenangriffen auf ukrainische Hafenanlagen statt. Es ist unklar, ob Erdogan Putin überzeugen kann und welche Zugeständnisse er bereit ist zu machen. Die Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf die globale Nahrungsmittelversorgung, insbesondere in Zeiten von Pandemie und Inflation.
03.09.2023
18:00 Uhr

Bundesrechnungshof warnt: Schattenhaushalte und Schuldenpolitik - die bittere Wahrheit hinter Lindners Haushaltsplan

Der Bundesrechnungshof kritisiert die Bundesregierung unter Finanzminister Christian Lindner scharf für eine intransparente Darstellung der Bundesfinanzen und das Verstecken der wahren Schuldenlast. Der Haushaltsentwurf für 2024 würde durch die Nutzung von Sondervermögen die Schuldenregel des Grundgesetzes umgehen. Statt der geplanten Nettokreditaufnahme von 16,6 Milliarden Euro würden tatsächlich 87,5 Milliarden Euro anfallen. Der Bundesrechnungshof warnt vor einer Gefahr für die Zukunft, da ab 2028 die Finanzreserven und Kreditspielräume weitgehend aufgebraucht wären und die Zinsausgaben hoch bleiben würden. Die Finanzplanung weist eine Lücke von rund 15 Milliarden Euro auf. Die Schuldenpolitik hätte weitreichende Konsequenzen, da die Zinszahlungen 2024 höher wären als die Ausgaben für Umwelt, Familie und Bildung zusammen. Der Bundesrechnungshof fordert eine transparente und verantwortungsvolle Schuldenpolitik.
03.09.2023
14:49 Uhr

Eurozone: Geldmenge schrumpft erstmals seit 201

Die Geldmenge in der Eurozone ist erstmals seit 201 gesunken, wobei die breit gefasste Geldmenge M3 im Juli um ,4 Prozent zurückging. Auch die eng gefasste Geldmenge M1, ein zuverlässiger Konjunkturindikator, sank um 9,2 Prozent. Dieser Rückgang wird hauptsächlich auf die restriktive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückgeführt, die die Geldmenge durch Zinserhöhungen und den Stopp von Anleihenkäufen reduziert. Obwohl die Kreditvergabe weiterhin steigt, tut sie dies in einem langsameren Tempo. EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte die Notwendigkeit einer straffen geldpolitischen Linie, obwohl unklar ist, was dies für die bevorstehende Zinssitzung im September bedeutet.
03.09.2023
14:00 Uhr

Die gescheiterte Kampagne der Süddeutschen Zeitung gegen Hubert Aiwanger

Die Süddeutsche Zeitung hat eine Kampagne gegen Hubert Aiwanger, den Wirtschaftsminister und Vorsitzenden der Freien Wähler Bayerns, geführt. Sie warf ihm vor, ein "Impfskeptiker" zu sein und zu "Corona-Leugnern" zu gehören. Aiwanger wehrte sich gegen die Vorwürfe und forderte eine Entschuldigung von der Zeitung. Die Kampagne stieß auf viel Kritik und wurde von vielen als "gescheitert" betrachtet.
03.09.2023
14:00 Uhr

Skandal erschüttert die Welt der Metalle: Kupfer-Recyclinggigant Aurubis warnt vor Verlusten

Der Kupfer-Recyclingriese Aurubis AG hat einen großangelegten Betrug mit Altmetalllieferungen aufgedeckt, der potenzielle Verluste in Höhe von hunderten Millionen Euro verursachen könnte. Die Enthüllung führte zu einem Einbruch der Aktien des Unternehmens und erschütterte das Vertrauen in die globale Metallindustrie. Die Situation wirft Fragen nach der Transparenz und Kontrolle in der Branche auf und betont den Bedarf an strengeren Kontrollen und mehr Offenheit. Infolgedessen erscheinen Edelmetalle als sichere Anlagealternative. Die Politik wird aufgefordert, ihre Rolle bei der Schaffung eines sicheren und transparenten Umfelds für den Handel mit Rohstoffen ernst zu nehmen.
03.09.2023
10:00 Uhr

Verbot fossiler Heizsysteme: Ältere Menschen in der Schweiz könnten aus ihren Heimen vertrieben werden

Die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren in der Schweiz hat beschlossen, ab 203 keine neuen Öl- oder Gasheizsysteme mehr zu installieren und eine Pflicht zur Eigenstromversorgung bei Dachsanierungen einzuführen. Diese Maßnahmen werden kritisiert, da sie gegen den Wunsch der Bevölkerung sind, die sich gegen ein Verbot von Öl- oder Gasheizungen ausgesprochen hat. Die Entscheidung könnte dazu führen, dass ältere Menschen, die sich die Kosten für einen klimaverträglichen Umbau ihrer Häuser nicht leisten können, aus ihren Heimen vertrieben werden. Die Bürger fordern, dass die Politiker ihre Anliegen berücksichtigen und nicht nur die der Lobbyisten.
03.09.2023
06:00 Uhr

Tory-Unterstützer zieht Unterstützung zurück und öffnet sich für Labour

Der Geschäftsmann Mohamed Amersi, ein prominenter Spender der Konservativen Partei in Großbritannien, hat seine Unterstützung für die Partei zurückgezogen und sich offen gezeigt, Labour zu unterstützen. Amersi äußerte seine Besorgnis über "riesige Probleme" wie Kriminalität und Arbeitslosigkeit im Land. Sein Rückzug könnte erhebliche Auswirkungen auf die Kampagnenfinanzierung der Konservativen haben und ist ein Zeichen für die wachsende Unzufriedenheit unter den konservativen Unterstützern. Amersi's Bereitschaft, Labour zu unterstützen, könnte ein Indikator dafür sein, dass andere konservative Unterstützer ebenfalls ihre Loyalität überdenken. Die politische Landschaft Großbritanniens könnte sich dadurch verändern.
03.09.2023
06:00 Uhr

Heiz-Gesetz: Wiederholt die Ampelkoalition ihre verfassungswidrige Handlung?

Die Ampelkoalition versucht erneut, das umstrittene Heiz-Gesetz, das den Einbau neuer Gas- und Öl-Heizungen ab 2024 verbieten will, durch das Parlament zu bringen. Dieses Vorhaben wurde bereits vom Bundesverfassungsgericht gestoppt. CDU-Abgeordneter Thomas Heilmann, der gegen das Gesetz geklagt hatte, sieht in diesem erneuten Versuch einen Verstoß gegen die Anordnung der Richter. Heilmann und Staatsrechtler Christoph Degenhart betonen, dass zusätzliche Beratungen und Sitzungen des zuständigen Energieausschusses notwendig sind, um den Anforderungen des Verfassungsgerichts gerecht zu werden. Die Ampelkoalition argumentiert jedoch, dass ausreichend Zeit zur Prüfung des Gesetzes gegeben war. Die Entscheidung über das Gesetz soll am Freitag fallen.
02.09.2023
18:00 Uhr

Scholz und die Ampel-Regierung: Ein Tiefschlag nach dem anderen

Die Ampel-Regierung um Kanzler Olaf Scholz verliert laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für BILD immer mehr an Beliebtheit. Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP erreicht den schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl. Die SPD bleibt bei 18 Prozent, die Grünen verlieren einen Punkt auf 13 Prozent und die FDP stagniert bei 7 Prozent. Insgesamt erreicht die Koalition nur 38 Prozent. Die Kritik an der Ampel-Koalition nimmt zu und es wird bezweifelt, ob diese Regierung das Land wirklich führen kann. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Bevölkerung unzufrieden ist und das Vertrauen in die Regierung verliert. Es wird gefordert, dass die Regierung handelt, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen. In diesen unsicheren Zeiten könnte es für Anleger ratsam sein, in stabile Werte wie Gold und Silber zu investieren.
02.09.2023
18:00 Uhr

Finanzfirmen verlassen New York und Kalifornien: Südstaaten profitieren

New York und Kalifornien haben in den letzten drei Jahren Finanzfirmen verloren, die fast 1 Billion Dollar an Vermögenswerten verwalteten. Dieser Exodus, der oft durch das Streben nach niedrigeren Steuern und günstigerem Wohnraum motiviert ist, hat erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft dieser Bundesstaaten. Südstaaten wie Florida und Texas profitieren von dieser Entwicklung, mit steigenden Hauspreisen und einer expandierenden Finanzindustrie. Die Verlagerung hat die Wirtschaftslandschaft in den USA verändert, mit Regionen, die zuvor kaum eine Finanzpräsenz hatten, die nun Standorte großer Finanzfirmen sind. Trotz der Veränderungen bleibt New York das klare Zentrum der Investmentbranche.
02.09.2023
14:00 Uhr

Die Flugblatt-Kampagne gegen Hubert Aiwanger: Ein erneuter Fall von zweifelhafter Berichterstattung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) veröffentlichte eine Verdachtsberichterstattung, die Hubert Aiwanger, Bayerns Vizeministerpräsidenten und Chef der Freien Wähler, beschuldigte, in der Schulzeit ein antisemitisches Flugblatt verfasst zu haben. Dieser Vorwurf stellte sich als haltlos heraus und wurde von anderen Medien wie dem Spiegel wegen mangelnden Mindeststandards abgelehnt. Die SZ zeigte trotz der Falschheit der Vorwürfe keine Reue und behauptete, die Urheberschaft des Flugblattes sei nicht mehr relevant. Dies offenbart eine scheinbare Doppelmoral der SZ und wirft Fragen über ihre journalistischen Standards auf. Die Berichterstattung ist ein beunruhigendes Beispiel für zunehmende Polarisierung und mangelnde journalistische Integrität in Teilen der deutschen Presse.
02.09.2023
10:00 Uhr

Scholz' selektives Gedächtnis: Erinnerungen an die Mondlandung, aber nicht an die Cum-Ex-Affäre

Bundeskanzler Olaf Scholz prahlte kürzlich bei einem Besuch des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und des ESA-Astronautenzentrums mit der Fähigkeit, sich an alle Details der Apollo 11-Mondlandung von 1969 zu erinnern. Gleichzeitig behauptet er, sich nicht an Details seiner Treffen mit Vertretern der Warburg-Bank erinnern zu können. In der Cum-Ex-Affäre beteuerte Scholz vor einem Untersuchungsausschuss, sich nicht an Treffen mit den Gesellschaftern der Warburg Bank in den Jahren 2016 und 2017 erinnern zu können. Seine Glaubwürdigkeit leidet darunter, dass er sich an ein Ereignis vor über 50 Jahren genau erinnern kann, während er sich nicht an seine Rolle in der Steuer-Affäre erinnern will, die erst wenige Jahre zurückliegt. Diese selektive Erinnerung wirft ernsthafte Fragen über seine Glaubwürdigkeit auf.
02.09.2023
06:00 Uhr

Bundesfinanzminister Lindner fordert klaren Lohnunterschied

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat sich gegen die geplante Erhöhung des Bürgergeldes um etwa zwölf Prozent im kommenden Jahr ausgesprochen. Er fordert, dass Arbeitnehmer deutlich mehr Geld haben sollten als Empfänger von Sozialleistungen. Lindner betonte, der Sozialstaat solle Existenznot verhindern, aber nicht zu einem Dauerzustand werden. Jens Spahn, stellvertretender CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, kritisierte ebenfalls den sinkenden Lohnabstand. Lindner will die Ergebnisse einer Untersuchung zum Arbeitsanreiz abwarten, bevor er mögliche Konsequenzen zieht. Geplant ist, dass das Bürgergeld im kommenden Jahr auf monatlich 563 Euro steigen soll. Aktuell beziehen mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld.
02.09.2023
06:00 Uhr

Olaf Scholz: "Atomkraft ist in Deutschland ein totes Pferd"

Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte die Diskussion über die weitere Nutzung von Atomenergie für beendet und betonte, dass die Kernkraft in Deutschland nicht mehr eingesetzt wird. Dies deutet auf die politische Ausrichtung der Bundesregierung hin, die sich nun auf erneuerbare Energien konzentriert. Scholz wies zudem auf die enormen Kosten für den Bau neuer Kernkraftwerke hin, weshalb der Rückbau der bestehenden eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung sei. Er äußerte Skepsis gegenüber einem subventionierten Industriestrompreis und warnte vor exzessiver Schuldenaufnahme für neue Konjunkturpakete. Die Aussagen verdeutlichen die Herausforderungen für die zukünftige Energieversorgung und die damit verbundenen Kosten.