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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

15.07.2024
12:22 Uhr

Baerbocks Besuch in Westafrika: Ein kritischer Blick auf die deutsche Außenpolitik

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock betonte vor ihrem Besuch in Westafrika die Bedeutung von Demokratie für Wachstum und Frieden und hob die Zusammenarbeit mit Deutschland hervor. Sie nannte den Aufbau des ersten elektrischen Schnellbus-Systems in Dakar als Beispiel für erfolgreiche Kooperation. Weitere Themen ihres Besuchs sind die instabile Lage in der Sahelregion und Migration. Baerbock sicherte Senegal Unterstützung zu, um die regionale Stabilität zu fördern, was auch für Europas Sicherheit wichtig sei. Die neue Allianz der Sahelstaaten gegen westlichen Einfluss und die Suche der Bundeswehr nach einem neuen Standort nach dem Verlust ihrer Basis im Niger zeigen die komplexen Herausforderungen. Baerbocks Besuch wirft Fragen auf, ob die deutsche Außenpolitik die versprochenen neuen Perspektiven tatsächlich eröffnen kann.
15.07.2024
11:31 Uhr

Osteuropas Atompläne: 130 Milliarden Euro für zwölf neue AKWs

Osteuropa plant trotz hoher Kosten den Ausbau der Atomkraft mit mindestens zwölf neuen Reaktoren, deren Gesamtkosten sich auf etwa 130 Milliarden Euro belaufen könnten. Der Klimawandel und die Notwendigkeit der Abkehr von fossilen Energieträgern treiben diese Entscheidung voran, obwohl technische und finanzielle Herausforderungen bestehen. Die Länder verfügen nicht über das nötige technische Know-how und müssen auf öffentliche Subventionen hoffen, da keine privaten Investoren das Risiko allein tragen wollen. Polen verhandelt mit Westinghouse Electric über ein 30-Milliarden-Euro-Kraftwerk, dessen Kosten erheblich sind. Differenzverträge, bei denen der Staat Preisgarantien für die Stromproduktion gibt, könnten eine Lösung sein. Lieferkettenprobleme und Fachkräftemangel beeinträchtigen zusätzlich die Geschwindigkeit des Ausbaus.
15.07.2024
11:30 Uhr

Habeck erklärt seine Sicht auf Strompreise und die ostdeutsche Wirtschaft

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck besuchte Magdeburg und sprach mit mittelständischen Unternehmern über die wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland und die Entwicklung der Strompreise. Er zeigte sich optimistisch und betonte, dass seit Weihnachten die Menschen wieder mehr Geld zur Verfügung hätten, was auf eine positive wirtschaftliche Dynamik hinweise. Ein Hauptthema war die Stabilisierung und Senkung der Strompreise durch den Ausbau erneuerbarer Energien. Unternehmer äußerten Bedenken über steigende Energiekosten und bürokratische Hürden. Habeck betonte die Bedeutung des Mittelstands für die wirtschaftliche Stabilität in Ostdeutschland. Es bleibt abzuwarten, ob die Maßnahmen zur Entlastung der Bürger und zur Senkung der Strompreise erfolgreich sein werden.
15.07.2024
05:58 Uhr

Ein Windpark als Waldkiller: Habecks „Osterpaket“ und seine Folgen

Mitten im Arnsberger Wald soll nun der größte industrielle Windpark Nordrhein-Westfalens entstehen, als direkte Folge von Wirtschaftsminister Robert Habecks „Osterpaket“, das den Ausbau erneuerbarer Energien drastisch vorantreiben soll. Der geplante Windpark stößt auf erheblichen Widerstand, da viele Bürger und Naturschützer massive Eingriffe in die Natur und das Ökosystem des Waldes befürchten. Kommunalpolitiker stehen vor der Herausforderung, die Vorgaben der Bundesregierung umzusetzen und gleichzeitig den Unmut der Bürger zu berücksichtigen. Das „Osterpaket“ zielt darauf ab, den Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland massiv zu erhöhen, hat aber auch seine Schattenseiten, wie die Zerstörung von Wäldern. Historische Parallelen zeigen, dass große Infrastrukturprojekte oft auf Widerstand stoßen und die Gesellschaft spalten. Die Bevölkerung vor Ort muss in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden, um eine ausgewogene und nachhaltige Energiepolitik zu gewährleisten.
14.07.2024
17:15 Uhr

Irre Pläne: Sonne für das Klima verdunkeln

Die Idee, die Sonne künstlich zu verdunkeln, um die Erderwärmung zu bekämpfen, gewinnt an Diskussion. Geo-Engineering, insbesondere das Einbringen von Partikeln in die Atmosphäre, soll das Sonnenlicht reflektieren und die Erde abkühlen, jedoch sind die Konsequenzen unvorhersehbar. Historische Beispiele wie der Ausbruch des Vulkans Pinatubo zeigen, dass solche Eingriffe katastrophale Folgen haben können. Kritiker warnen vor gravierenden Auswirkungen wie veränderten Niederschlagsmustern und weniger Anstrengungen zur Reduktion von CO₂-Emissionen. Erste Versuche wurden in Mexiko gestoppt, und trotz der Finanzierung durch die US-Regierung bleibt die Methode umstritten. Es wird gefordert, sich auf nachhaltige und bewährte Methoden zu konzentrieren, um die Umwelt zu schützen.
14.07.2024
17:05 Uhr

Die Ukraine auf dem Weg zum Silicon Valley für autonome Kriegsführung

Während die Kriegsgelder in die Ukraine fließen, entwickelt sich das Land zu einem Zentrum für KI-gesteuerte Kriegsführungstechnologien. Unternehmen wie Vyriy entwickeln autonome Drohnen, die Ziele selbstständig verfolgen und angreifen können. Diese Fortschritte werden durch den Einsatz von Deep Learning ermöglicht, das große Datenmengen nutzt, um Muster zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. Internationale Bedenken bestehen, dass diese Technologien für terroristische Anschläge genutzt werden könnten, während Menschenrechtsgruppen und die Vereinten Nationen den Einsatz autonomer Waffen einschränken wollen. In der Ukraine sind solche Bedenken jedoch zweitrangig, wenn es darum geht, einen Angreifer abzuwehren. Die Regierung unterstützt Drohnenunternehmen finanziell, um die Produktion zu steigern und die Technologien an der Front zu testen.
14.07.2024
16:45 Uhr

Aldi UK setzt auf Insektenbasierte Nahrungsmittel: Ein fragwürdiger Trend?

Die Supermarktkette Aldi UK hat angekündigt, Fleischprodukte durch Nahrungsmittel auf Insektenbasis zu ersetzen, was gemischte Reaktionen hervorruft und grundlegende Fragen zur Zukunft unserer Ernährung aufwirft. Die EU hat rechtliche Voraussetzungen geschaffen, um Insekten wie Grillen und Mehlwürmer als Bestandteil von Lebensmitteln zuzulassen, während Unternehmen, die Laborfleisch und künstliche Nahrungsmittel produzieren, massive Förderungen erhalten. Aldi UK plant, Produkte von Yum Bug, einem Hersteller von Insektenprodukten, in sein Sortiment aufzunehmen, da diese angeblich mehr Eiweiß als Rindfleisch und mehr Eisen als Spinat enthalten. Kritiker bemängeln jedoch, dass Insektenprodukte oft stark verarbeitet werden und dadurch an Nährwert verlieren könnten. Frühere Investoren in die Laborfleisch-Industrie kommen aus der Digitalindustrie und werden von der EU, europäischen Ländern und der Biden-Regierung unterstützt. Viele Verbraucher sind skeptisch gegenüber der neuen Proteinquelle und befürchten, dass Insektennahrung ohne klare Kennzeichnung in die Lebensmittelkette gelangen könnte.
12.07.2024
06:42 Uhr

Kraftwerk in Berlin-Steglitz in Clan-Händen? Die Verstrickungen und das Versagen der Behörden

Ein altes Kraftwerk in Berlin-Steglitz ist möglicherweise in die Hände des Abou-Chaker-Clans gefallen, was das Versagen der Behörden im Umgang mit kriminellen Großfamilien erneut ins Licht rückt. Ein mutmaßlicher Helfer des Clans ersteigerte das Kraftwerk für 141 Millionen Euro, obwohl der Wert auf minus 448.000 Euro geschätzt wurde. Dieser Helfer war bereits wegen Betrugs angeklagt, wurde jedoch nie verurteilt. Die Behörden äußern sich zurückhaltend und betonen, dass die Gerichte sensibilisiert seien. Die Geldwäscheaufsicht und die Polizei überwachen die Einhaltung des Geldwäschegesetzes, doch es mangelt an Personal und internationaler Zusammenarbeit. Clan-Forscher warnen vor der Vernetzung der Clan-Mitglieder und betonen Abschiebungen als wirksame Maßnahme.
12.07.2024
06:34 Uhr

Polen bereitet sein Militär auf einen „umfassenden Konflikt“ vor

Die polnische Regierung bereitet ihr Militär auf einen „umfassenden Konflikt“ vor, wie Generalstabschef Wieslaw Kukula bekannt gab. Die Truppenpräsenz an der Ostgrenze soll ab August von 6.000 auf 8.000 erhöht werden, zusätzlich sollen 9.000 Soldaten innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit sein. Das „East Shield“-Programm, ein 2,3 Milliarden Euro schweres Projekt zur Verstärkung der Verteidigung entlang der Grenze zu Weißrussland und Russland, soll bis 2028 abgeschlossen sein. Gleichzeitig führen weißrussische und chinesische Streitkräfte Manöver nahe der polnischen Grenze durch. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg betonte die Notwendigkeit einer starken Verteidigung und kündigte die Einsatzbereitschaft eines neuen US-Luftverteidigungsstützpunkts in Nordpolen an. Polen hat seine Verteidigungsausgaben auf mehr als vier Prozent seiner Wirtschaftsleistung erhöht und plant, die Zahl der Soldaten auf 300.000 zu steigern.
12.07.2024
06:33 Uhr

E.ON und MAN planen öffentliches Ladenetz für Elektro-Lkw in Europa

Der Energiekonzern E.ON und der Lastwagenbauer MAN planen ein europaweites Ladenetz für Elektro-Lkw mit 400 Ladepunkten an 170 Standorten, davon 125 in Deutschland. Die ersten Standorte sollen noch in diesem Jahr eröffnet werden und bis Ende des kommenden Jahres an 80 Standorten verfügbar sein. Die Ladestationen werden an MAN-Servicestützpunkten und in Industriegebieten mit hohem Lkw-Aufkommen sowie in der Nähe von Autobahnen errichtet. Eine spätere Umrüstung auf ein „Megawatt-Ladesystem“ ist vorgesehen, und das Netz soll auch für andere Marken offen sein. E.ON und MAN betonen die Notwendigkeit politischer Unterstützung, um die Mobilitätswende zu ermöglichen. Das EU-Parlament hat strengere Klimaziele beschlossen, die eine erhebliche Reduktion der CO2-Emissionen bis 2040 vorsehen.
12.07.2024
06:33 Uhr

Russischer Anschlag auf Rheinmetall-Chef vereitelt – Entrüstung in Deutschland

Die Sicherheitsbehörden der USA und Deutschlands haben laut CNN einen von Russland geplanten Mordanschlag auf den Rheinmetall-Chef Armin Papperger vereitelt, der aufgrund der Rüstungslieferungen an die Ukraine geplant war. US-Geheimdienste entdeckten Anfang des Jahres die Pläne und informierten die deutsche Seite, woraufhin Papperger besonderen Schutz erhielt. Rheinmetall und die Bundesregierung kommentierten den Bericht nicht, betonten jedoch ihre Wachsamkeit und Entschlossenheit gegenüber russischen Bedrohungen. Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz fordert ein hartes Durchgreifen, während die CDU-Politikerin Serap Güler eine verstärkte Unterstützung der Ukraine als Reaktion sieht. Rheinmetall plant eine Expansion und will bis 2026 die jährliche Produktion von Artilleriegranaten erheblich steigern. Die Enthüllungen über den vereitelten Anschlag haben in Deutschland für Entrüstung gesorgt und die Debatte über die Sicherheit von Schlüsselpersonen in der Rüstungsindustrie neu entfacht.
12.07.2024
05:54 Uhr

Putin wütet über US-Raketen in Deutschland: „Schritt in Richtung Kalter Krieg“

Europa erhält zur Abschreckung gegen Russland US-Langstreckenraketen, was Moskau als Schritt „in Richtung Kalter Krieg“ verurteilt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow warnt vor einer Rückkehr der Merkmale des Kalten Krieges. Ab 2026 wird das „Typhon MRC“-Raketensystem in Deutschland stationiert, das sowohl Tomahawk-Marschflugkörper als auch SM-6-Flugabwehrraketen verschießen kann. Militärexperte Gustav Gressel und Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigen die Stationierung als notwendig für die Sicherung des Friedens. Verteidigungsminister Boris Pistorius betont die Unverzichtbarkeit der Stationierung, bis europäische Systeme entwickelt sind. US-Informationsdirektor John Kirby sieht darin eine Antwort auf die veränderte Sicherheitslage in Europa durch Putins Handlungen in der Ukraine.
12.07.2024
05:54 Uhr

Die deutsche Automobilindustrie in der Krise: Herausforderungen und Fehlentscheidungen

Die deutsche Automobilindustrie steht vor massiven Herausforderungen, geprägt von Produktions- und Gewinnrückgängen, Stellenabbau und Werksschließungen, insbesondere in der E-Auto-Nische. Volkswagen verzeichnete im zweiten Quartal einen deutlichen Nachfragerückgang, besonders bei Elektroautos, und Audi kämpft mit einem Absatzrückgang von 11,3 % sowie internen Spannungen. Aufgrund der niedrigen Nachfrage nach E-Autos steht das Werk in Brüssel auf dem Prüfstand, und VW plant, 1200 befristete Arbeitsverträge in Zwickau nicht zu verlängern. Porsche meldete einen Verkaufsrückgang von 7 %, wobei der Absatz des Taycan um 51 % zurückging, während BMW als Lichtblick in der Krise gilt. Die grüne Wirtschaftspolitik und die Umstellung auf E-Autos werden zunehmend als Fehler betrachtet, da die Prämie für den Erwerb von Elektroautos gestrichen wurde und das ab 2035 geltende Verbrenner-Verbot der EU problematisch sein könnte. Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer wegweisenden Phase, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Branche entwickeln wird.
11.07.2024
12:39 Uhr

China-Technik in deutschen Mobilfunknetzen wird entfernt

Die Bundesregierung hat beschlossen, Technik aus China weitgehend aus den deutschen Mobilfunknetzen zu entfernen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bestätigte, dass sich Regierungsvertreter und Mobilfunkfirmen auf den Austausch von Komponenten der chinesischen Anbieter Huawei und ZTE geeinigt haben. Diese Maßnahme soll die zentralen Nervensysteme des Wirtschaftsstandorts Deutschland schützen, wobei kritische Komponenten im Kernnetz spätestens Ende 2026 und in den Zugangs- und Transportnetzen bis Ende 2029 ersetzt werden müssen. Mobilfunkanbieter erhalten lange Übergangsfristen für den kostspieligen Umbau, um den Betrieb nicht zu gefährden. Die Entscheidung basiert auf einer genauen Prüfung der Risiken durch chinesische Technik, um Sicherheitsrisiken zu verringern und einseitige Abhängigkeiten zu vermeiden. Es bleibt jedoch fraglich, ob die Maßnahmen ausreichen, um die Sicherheit und Unabhängigkeit Deutschlands langfristig zu gewährleisten.
11.07.2024
12:38 Uhr

Inflationsrate von 2,2 Prozent im Juni – Dienstleistungen teurer als früher

Im Juni 2024 betrug die offizielle Inflationsrate in Deutschland 2,2 Prozent, leicht gesunken im Vergleich zum Mai mit 2,4 Prozent. Die Preise für Energieprodukte sanken um 2,1 Prozent, während einige Produkte wie Fernwärme und leichtes Heizöl teurer wurden. Nahrungsmittelpreise stiegen um 1,1 Prozent, besonders bei Speisefetten und Speiseölen. Ohne Energiepreise lag die Inflationsrate bei 2,7 Prozent, die Kerninflation bei 2,9 Prozent. Die Preise für Dienstleistungen stiegen um 3,9 Prozent, besonders Versicherungen und Gaststättendienstleistungen wurden teurer. Insgesamt bleibt die Inflation in Deutschland ein zentrales Thema, das politische Aufmerksamkeit erfordert.
11.07.2024
08:51 Uhr

EU-Richtlinie droht Windeln und Hygieneprodukte zu verteuern

Die Europäische Union hat eine neue Richtlinie verabschiedet, die erhebliche Auswirkungen auf den Markt für Hygieneprodukte haben könnte. Das Lieferkettengesetz, das die Entwaldung verhindern soll, könnte zu leeren Supermarktregalen und steigenden Preisen bei Produkten wie Windeln, Binden und Toilettenpapier führen. Hersteller und Händler müssen Holzprodukte bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen, was in der Praxis zu erheblichen Problemen führt. US-Windelhersteller warnen vor möglichen Engpässen, da die Lieferketten für Zellstoff zu komplex seien. Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, die globale Entwaldung zu verringern, jedoch könnten die neuen Vorschriften zu bürokratischen Hürden und höheren Kosten führen. Es wird befürchtet, dass die Verbraucher letztlich die steigenden Preise und leeren Regale zu spüren bekommen.
11.07.2024
05:47 Uhr

Absatzeinbruch bei E-Autos: Audi-Werk vor Schließung - Ein Schlag für die deutsche Automobilindustrie

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer neuen Herausforderung: Der Absatz von Elektroautos bricht dramatisch ein, besonders betroffen ist das Audi-Werk in Brüssel, das möglicherweise vor der Schließung steht. Die Volkswagen AG erwartet im Geschäftsjahr 2024 eine Gesamtbelastung des operativen Ergebnisses von bis zu 2,6 Milliarden Euro und korrigiert ihre Jahresprognose nach unten. Ein Top-Manager sagte, dass das Jahr 2024 ein schwaches Jahr für Audi und den Gesamtkonzern wird. Aufgrund schlechter Absatzzahlen wird der Produktionsstandort unprofitabler, was auch Auswirkungen auf die rund 3.000 Mitarbeiter in Brüssel hat. Weitere Belastungen für Volkswagen resultieren aus dem Verlust des russischen Absatzmarktes und Problemen im Devisengeschäft. Die traditionelle deutsche Automobilindustrie steht nun vor einer ungewissen Zukunft und muss sich neu erfinden, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
10.07.2024
12:49 Uhr

Neue Studie: CO2 und wärmeres Klima bringen Vorteile

Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Andy May und Marcel Crok zeigt, dass der höhere CO2-Gehalt in der Luft und ein wärmeres Klima mehr Nutzen als Schaden bringen. Der erhöhte CO2-Gehalt führt zu einem globalen Ergrünungseffekt und größeren Ernteerträgen. Ein wärmeres Klima ermöglicht die Nutzung von mehr landwirtschaftlicher Fläche und weniger Frostschäden. Die Studie widerspricht den Behauptungen des IPCC, dass die Klimaerwärmung extreme Wetterlagen verstärkt. Stattdessen wird empfohlen, Geld in Schutzmaßnahmen wie Überschwemmungsschutz und Bewässerungssysteme zu investieren. Studien wie diese belegen, dass die allgemeine Klimahysterie und das CO2-Bashing nicht von der Realität gestützt werden.
10.07.2024
09:43 Uhr

Indien wird Russlands größter Ölkunde: Ein Zeichen geopolitischer Verschiebungen

Nach den Sanktionen gegen Russland aufgrund des Ukraine-Krieges hat Moskau schnell neue Abnehmer für sein Öl gefunden, wobei Indien nun der größte Abnehmer russischen Öls ist. Russland lieferte im vergangenen Jahr 90 Millionen Tonnen Öl nach Indien, was 40 Prozent des Gesamtbedarfs Indiens entspricht. Indiens Regierungschef Narendra Modi betonte bei einem Treffen mit Wladimir Putin in Moskau eine pragmatische Haltung im Ukraine-Konflikt. Die Handelsbeziehungen zwischen Indien und Russland sollen weiter gestärkt werden, mit einem anvisierten Handelsvolumen von 100 Milliarden Dollar bis 2030. Trotz intensiver Zusammenarbeit gibt es Schwierigkeiten im Zahlungsverkehr aufgrund der Sanktionen und der eingeschränkten Konvertierbarkeit der indischen Rupie. Diese Entwicklungen zeigen eine Verschiebung der geopolitischen Allianzen und die wachsende Bedeutung Indiens im globalen Energiesektor.
10.07.2024
08:54 Uhr

Indien wird zu Russlands größtem Ölkunden

Indien ist nach Angaben der Regierung in Moskau zum größten Abnehmer von russischem Öl aufgestiegen. Russlands Vizeregierungschef Alexander Nowak zufolge hat Russland im vergangenen Jahr 90 Millionen Tonnen Öl nach Indien geliefert, was 40 Prozent des Gesamtbedarfs von Indien entspricht. Diese Lieferungen haben sich gegenüber 2022 verdoppelt. Beim Ukraine-Krieg nimmt Indien eine pragmatische Haltung ein, indem es zu einer diplomatischen Lösung aufruft, den Angriffskrieg jedoch nicht verurteilt und sich nicht an Sanktionen beteiligt. Die günstigen Preise für russisches Öl aufgrund westlicher Sanktionen haben Indien ermöglicht, seine Energieversorgung zu sichern und wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Die Beziehungen zwischen Indien und Russland sind historisch stark und der aktuelle Anstieg der Ölimporte unterstreicht die Bedeutung dieser Partnerschaft.
10.07.2024
07:58 Uhr

Modis Besuch in Moskau: Ein Rückschlag für den Frieden in der Ukraine?

Am Montag traf der indische Premierminister Narendra Modi den russischen Präsidenten Wladimir Putin und erklärte seine Unterstützung für Friedensbemühungen in der Ukraine. Während ihres Treffens regnete es in der Ukraine etwa 40 russische Raketen, was der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj scharf kritisierte. Modi äußerte seltene kritische Kommentare zu den russischen Luftangriffen und betonte die Notwendigkeit von Frieden durch Dialog. Die USA äußerten Bedenken hinsichtlich Indiens Beziehungen zu Russland, doch Modi betonte seine Friedensmission. Die beiden Länder unterzeichneten bilaterale Dokumente und einigten sich auf ein neues Handelsziel von 100 Milliarden Dollar bis 2030. Putin lobte Modi für seine Bemühungen und die Führung Indiens.
10.07.2024
07:56 Uhr

Saudi-Arabien droht mit Verkauf europäischer Anleihen bei Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte

Saudi-Arabien hat Anfang des Jahres angedeutet, seine europäischen Schuldtitel zu verkaufen, falls die G-7 die eingefrorenen russischen Vermögenswerte beschlagnahmen. Diese Drohung könnte die Stabilität des europäischen Anleihenmarktes gefährden und geopolitische Spannungen verschärfen. Die EU hatte im Mai einen Plan genehmigt, die Gewinne aus russischen Vermögenswerten zur Unterstützung der Ukraine zu nutzen, was Saudi-Arabien ablehnte. Die meisten eingefrorenen russischen Vermögenswerte befinden sich in Europa, was Saudi-Arabien erheblichen Einfluss verschafft. Saudi-Arabiens Schritt zeigt seine wachsende globale Bedeutung und die Herausforderungen der G-7, Unterstützung für die Ukraine zu gewinnen. Historische Parallelen zeigen, dass Saudi-Arabien ähnliche Drohungen bereits gegenüber den USA ausgesprochen hat.
10.07.2024
07:40 Uhr

Elektroautos: Neue Förderungen sollen Nachfrage steigern

Das Ende der staatlichen Kaufunterstützung für Elektroautos führte zu einem Einbruch und einer Stagnation bei Neuzulassungen, was den Klimazielen der Regierung widerspricht. Neue fiskalische Regelungen sollen die Anschaffung von Elektrofahrzeugen fördern, wobei es weiterhin keine Umweltprämie für Privatkunden gibt. Neue Elektroautos sind bis Ende 2030 von der Kfz-Steuer befreit. Ein Maßnahmenpaket zur Wachstumsbeschleunigung, das rückwirkend zum 1. Juli bis Ende 2028 gilt, soll Unternehmen Sonder-Abschreibungen und eine angehobene Kaufpreis-Obergrenze bei der Dienstwagenbesteuerung ermöglichen. Die Regierung hofft, dass diese Maßnahmen Elektroautos attraktiver machen und die Nachfrage steigern. Ob dies ausreicht, um die Klimaziele zu erreichen, bleibt jedoch abzuwarten.
10.07.2024
06:32 Uhr

EU-Bürokratie und hohe Kosten: ZF Friedrichshafen plant drastische Maßnahmen

ZF Friedrichshafen plant aufgrund steigender Kosten und strenger EU-Regularien eine massive Umstrukturierung, die die Schließung von Werken in Europa und den Abbau von bis zu 12.000 Arbeitsplätzen umfasst. Das Unternehmen will seine Aktivitäten verstärkt in die Türkei verlagern, wo es wirtschaftsfreundlichere Bedingungen und niedrigere Produktionskosten sieht. ZF kämpft zudem mit hohen Schulden und rückläufigem Umsatz, während die EU weiterhin auf die Abschaffung von Verbrennungsmotoren drängt. Die Entscheidung hat auch politische Implikationen, da die EU-Unternehmen immer mehr Lasten aufbürdet. Ein Sprecher von ZF fordert bessere Rahmenbedingungen von der EU, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Verband der deutschen Automobilindustrie warnte, dass viele Unternehmen der Branche bald Arbeitsplätze abbauen könnten und geplante Investitionen verschieben, verlagern oder stornieren.
10.07.2024
06:32 Uhr

Habeck: Ampel-Klimakurs bleibt - egal, wer regiert

Wirtschaftsminister Robert Habeck ist überzeugt, dass Deutschland den Kurs zur Klimaneutralität beibehalten wird, unabhängig davon, welche Partei die Regierung stellt. Er betonte, dass der Umbau der Wirtschaft zur Klimaneutralität bis 2045 fortgesetzt werde, selbst wenn es zu einem Regierungswechsel käme, und verwies darauf, dass alle großen Parteien grundsätzlich an diesem Ziel festhalten. Trotz dieser Zuversicht gibt es erhebliche wirtschaftliche Herausforderungen, darunter eine steigende Zahl von Unternehmensinsolvenzen und ein geringes Wirtschaftswachstum. Auch die CDU plant, an der Klimaneutralität festzuhalten, jedoch mit anderen Mitteln wie der Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerken. Kritik kommt von der AfD und der BSW, die die Abschaffung aller Klimaschutzgesetze und eine Renationalisierung der Energiepolitik fordern. Darüber hinaus beeinflussen große Vermögensverwalter wie BlackRock, Vanguard und State Street durch „shareholder activism“ den Klimakurs erheblich.
10.07.2024
06:32 Uhr

Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen: Ein Weckruf für Deutschland

Die westlichen Sanktionen gegen Russland haben nicht die gewünschte Wirkung erzielt, da die russische Wirtschaft trotz der Sanktionen ein beeindruckendes Wachstum von 3,5 Prozent verzeichnet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte ursprünglich einen dramatischen Einbruch erwartet, doch die Realität zeigt ein anderes Bild, angetrieben durch einen Boom bei Rüstungs- und Militärausgaben. Im Gegensatz dazu schrumpft die deutsche Wirtschaft, was deutlich macht, dass die Sanktionen vor allem Deutschland und Europa schaden. Russland hat seine Ölexporte nach Asien umgeleitet und ist bei Flüssiggas (LNG) zum zweitgrößten Lieferanten für die EU aufgestiegen. Experten wie Vasily Astrov fordern ein Ende der Sanktionen, da sie ihrer Meinung nach nicht helfen und die russische Wirtschaft weiterhin wächst. Es ist an der Zeit, die Sanktionen zu überdenken und politische Entscheidungen zu treffen, die im Interesse der eigenen Bevölkerung liegen.
10.07.2024
06:04 Uhr

Massive Verluste durch Israels Krieg gegen Gaza: Lancet-Bericht enthüllt erschreckende Zahlen

Ein kürzlich in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet veröffentlichter Artikel beleuchtet die verheerenden Auswirkungen des israelischen Krieges gegen Gaza, mit geschätzten über 186.000 getöteten Palästinensern, überwiegend Frauen und Kinder. Diese Zahl übersteigt die offiziellen Angaben des Gesundheitsministeriums von Gaza, das von 38.153 Toten seit Oktober spricht. Der Artikel betont, dass die offizielle Zahl wahrscheinlich dramatisch unterschätzt wird, da viele Opfer unter den Trümmern begraben sind und indirekte Todesfälle durch zerstörte Infrastruktur nicht berücksichtigt werden. Etwa 10.000 Menschen könnten noch unter den Trümmern liegen, und 35 Prozent der Gebäude im Gazastreifen wurden zerstört. Der Bericht fordert einen sofortigen Waffenstillstand und die Verteilung humanitärer Hilfe sowie die genaue Erfassung des Leids in Gaza, um historische Rechenschaftspflicht sicherzustellen. Der Bericht appelliert an die internationale Gemeinschaft, die humanitäre Krise in Gaza nicht zu ignorieren und sich für ein Ende des Blutvergießens und eine gerechte Lösung des Konflikts einzusetzen.
10.07.2024
05:59 Uhr

Auf Verbraucher kommt neue Stromumlage zu

Die deutsche Bundesregierung plant die Einführung einer neuen Stromumlage im Rahmen des neuen Kraftwerkssicherheitsgesetzes, um den Bau und die Modernisierung von Gaskraftwerken zu finanzieren. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Energieversorgung langfristig zu sichern und nachhaltiger zu gestalten. Laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck soll die Umlage nur eine geringe finanzielle Belastung für Verbraucher darstellen und es sei momentan reine Spekulation, genaue Kosten zu berechnen. Die neuen Gaskraftwerke sollen später auch mit Wasserstoff betrieben werden können und bestehende Kraftwerke sollen umgerüstet werden. Kapazitäten von 12 Gigawatt sowie 500 Megawatt an Speicher sollen entstehen, wobei 5 Gigawatt aus dem Klima- und Transformationsfonds und weitere 5 Gigawatt über die Umlage finanziert werden. Die Einführung der Umlage zeigt, wie stark die deutsche Energiepolitik von staatlichen Eingriffen geprägt ist, und es bleibt abzuwarten, wie sich die zusätzlichen Kosten langfristig auf die Verbraucher auswirken werden.
10.07.2024
05:59 Uhr

NATO-Gipfel: Zwei Prozent für Rüstung als „Untergrenze“ – Stoltenberg verspricht Konzernen „gute Marktchancen“

Am 9. Juli 2024 begann der dreitägige NATO-Gipfel in Washington, D.C., der zugleich der letzte unter der Leitung von Generalsekretär Jens Stoltenberg war. Die Themen des Gipfels umfassen neben dem Ukrainekrieg auch China und den Nahen Osten. Im Vorfeld des Gipfels wurde die Ukraine mit einer „historischen“ Schenkung für die Luftabwehr bedacht, um einen Eklat wie im Vorjahr zu vermeiden. US-Präsident Joe Biden kündigte an, dass Kiew in den kommenden Monaten „dutzende weitere taktische Luftabwehrsysteme“ erhalten werde. Stoltenberg betonte, dass das Zwei-Prozent-Ziel künftig die Untergrenze für Verteidigungsausgaben darstellen werde. Während die NATO-Staaten weitgehend einig in Bezug auf die Ukraine und China sind, herrscht Uneinigkeit bezüglich des Nahostkonflikts.
09.07.2024
16:18 Uhr

Neue Stromumlage: Verbraucher müssen sich auf höhere Kosten einstellen

Die Bundesregierung plant eine neue Umlage auf den Strompreis, um den Bau und die Modernisierung von Gaskraftwerken zu finanzieren. Diese Maßnahme ist Teil des neuen Kraftwerkssicherheitsgesetzes, das von Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner beschlossen wurde. Die Umlage soll zur Finanzierung von Kapazitäten im Umfang von 12 Gigawatt sowie 500 Megawatt an Speicher dienen. Trotz der Aussage, dass Verbraucher zunächst nicht unmittelbar belastet würden, bleibt die Unsicherheit über die genaue Höhe der zukünftigen Kosten bestehen. Das neue Gesetz sieht vor, dass Kapazitäten teilweise aus dem Klima- und Transformationsfonds sowie über die Umlage finanziert werden. Kritiker befürchten eine zusätzliche Belastung für Verbraucher, die bereits unter hohen Energiepreisen leiden, und fordern transparente Lösungen von der Bundesregierung.
09.07.2024
11:45 Uhr

Firmeninsolvenzen in Deutschland erreichen neuen Höchststand

Im ersten Halbjahr 2024 verzeichnete Deutschland einen deutlichen Anstieg der Insolvenzen, insbesondere bei großen Unternehmen. Im ersten Halbjahr gerieten 162 Unternehmen mit mehr als zehn Millionen Euro Umsatz in finanzielle Schieflage – ein Plus von 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Vor allem Immobilienfirmen, Autozulieferer und Maschinenbauer sind betroffen. Angeschlagene Firmen haben auch zunehmend schlechtere Chancen, sich erfolgreich zu sanieren, und müssen im Insolvenzverfahren endgültig ihren Betrieb einstellen. Die Ursachen für die steigenden Insolvenzen sind vielfältig und tiefgreifend, darunter die Nachwirkungen der Corona-Jahre, Inflation und Standortnachteile im internationalen Wettbewerb. Unsicherheiten durch globale Krisen und schlechte Konjunkturaussichten in Deutschland machen Sanierungen schwieriger und hohe Zinsen machen Investitionen in angeschlagene Firmen unattraktiv.
09.07.2024
11:27 Uhr

Habecks Kraftwerksstrategie: Stromverbraucher zahlen drauf für grüne Energie

Die Ampel-Koalition plant eine neue Umlage für Stromverbraucher, um neue Gaskraftwerke zu fördern, deren genaue Höhe noch unklar ist. Diese Kraftwerke sollen insgesamt 12,5 Gigawatt an neuer Kapazität und 500 Megawatt an Langzeitspeichern umfassen. Die Regierung will fünf Gigawatt an neuen Gaskraftwerken und zwei Gigawatt an Modernisierungen bauen, die später auf Wasserstoff umgestellt werden sollen. Weitere fünf Gigawatt sollen über Ausschreibungen für Dunkelflauten bereitgestellt werden. Diese Maßnahmen sollen vor allem im Süden Deutschlands umgesetzt werden, um Netzstabilität zu gewährleisten. Bundeswirtschaftsminister Habeck betont, dass das Gesetz die Dekarbonisierung beschleunigen und den Kohleausstieg absichern soll.
09.07.2024
11:21 Uhr

US-Soldaten bekommen Drohne für die Hosentasche

In der modernen Kriegsführung sind Drohnen längst unverzichtbar geworden. Die US-Armee arbeitet nun an einer Mini-Drohne, der „Black Hornet 3-Drohne“, die jeder Soldat in der Hosentasche mitführen kann. Diese Drohne kann etwa 24 Minuten fliegen und Live-Videos sowie HD-Standbilder der Umgebung übertragen. Einige Einheiten setzen sie bereits seit 2019 ein, und die Armee hofft, dass bald alle 7.000 Truppenteile damit ausgestattet werden. Oberstleutnant Gary Barney erklärte, dass diese Drohnen helfen könnten, schwer zugängliche Bereiche zu überwachen und das Risiko für das Personal zu minimieren. Trotz Schwächen wie der Akkuleistung zeigt die Entwicklung, wie technologische Innovationen die Kriegsführung verändern können.
09.07.2024
10:26 Uhr

Frankreichs Pläne zum Strommarkt-Ausstieg: Eine Bedrohung für Deutschland?

Frankreich erwägt, aus dem europäischen Strommarkt auszusteigen, was in Deutschland Sorgen auslöst, da es stark auf französischen Strom angewiesen ist. Nach den jüngsten Parlamentswahlen unterstützen sowohl rechte als auch linke politische Kräfte in Frankreich diese Idee, um nationale Interessen zu stärken. Ein Ausstieg könnte zu Versorgungsengpässen und steigenden Energiepreisen in Deutschland führen, was die Bundesregierung zwingt, alternative Energiequellen zu erschließen. Die deutsche Regierung müsste ihre Energieproduktion, insbesondere aus erneuerbaren Quellen, erhöhen, was angesichts der aktuellen politischen Lage eine Herausforderung darstellt. Deutschlands Abhängigkeit von französischem Strom macht es notwendig, proaktiv zu handeln und die Energiepolitik zu überdenken. Traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft sollten dabei im Vordergrund stehen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
09.07.2024
10:25 Uhr

Neue Umlage: Ampel-Regierung plant massive Strompreiserhöhung

Die Bundesregierung plant eine neue Umlage zur Finanzierung von Gaskraftwerken, die den Strom für Verbraucher teurer machen könnte. Diese Maßnahme ist Teil der „Kraftwerksstrategie“ und soll im Rahmen des geplanten Kraftwerkssicherheitsgesetzes umgesetzt werden. Ein Teil der geplanten 12,5 Gigawatt Gaskraftwerke soll über die neue Umlage finanziert werden. Die genaue Höhe der Umlage ist noch unbekannt, jedoch machen Steuern, Abgaben und Umlagen bereits etwa 27 Prozent des Strompreises aus. Für die Ausschreibung der Kraftwerke ist ein Zwei-Säulen-Modell geplant, wobei die erste Runde aus dem Klima- und Transformationsfonds finanziert werden soll und die zweite Runde über die neue Umlage. Es bleibt unklar, ob die Umlage nur für die 5 GW kommt oder ob später noch weitere Kosten auf die Verbraucher zukommen.
09.07.2024
10:18 Uhr

Deutlich mehr Firmenpleiten als erwartet: Große Unternehmen in Schieflage

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer besorgniserregenden Entwicklung, da die Zahl der Insolvenzen unter großen Unternehmen in der ersten Hälfte dieses Jahres drastisch gestiegen ist. Laut einer Analyse der Restrukturierungsberatung Falkensteg gerieten 162 Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro in finanzielle Schieflage, ein Anstieg von 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bekannte Unternehmen wie FTI, Galeria und Esprit sind betroffen, was die Schwere der Lage verdeutlicht. Die Ursachen für die Insolvenzwelle sind vielfältig, darunter die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, Inflation, steigende Energie- und Materialkosten sowie Fachkräftemangel und Bürokratie. Globale Krisen und schlechte Konjunkturaussichten erschweren zudem Sanierungen und Investitionen, was die Lage weiter verschärft. Die Entwicklung wirft Fragen zur politischen Verantwortung auf, und es bleibt zu hoffen, dass die richtigen Maßnahmen ergriffen werden, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren.
09.07.2024
06:36 Uhr

Wirtschaftlicher Selbstmord im Namen der Energiewende: Totalversagen von Industrie und Gewerkschaften

Die wirtschaftlichen Folgen der Energiewende sind verheerend, da Unternehmen wie BASF Deutschland verlassen und Arbeitsplätze verloren gehen. Industrieverbände, Gewerkschaften und wissenschaftliche Institute unterstützen trotz der hohen Energiekosten die ideologische Energiepolitik der Regierung. Viele Industriebetriebe profitieren kurzfristig von der Herstellung erneuerbarer Energieanlagen, was jedoch langfristig zu unbezahlbaren Strompreisen führt. Gewerkschaften priorisieren den Klimaschutz über Arbeitsplätze, was zur Abwanderung von Unternehmen und zum weiteren Niedergang der deutschen Industrie beiträgt. Es wird gefordert, die Energiewende zu beenden und alle Energieträger zur marktgerechten Versorgung freizugeben, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wiederherzustellen. Die Regierung investiert jährlich über 100 Milliarden Euro in die Energiewende, was den Strompreis weiter in die Höhe treibt und eine Umkehr in der Energiepolitik dringend erforderlich macht.
09.07.2024
06:35 Uhr

Massiver Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen: 12.000 Arbeitsplätze in Gefahr

ZF Friedrichshafen, der zweitgrößte deutsche Automobilzulieferer, plant in den nächsten fünf Jahren bis zu 12.000 Arbeitsplätze abzubauen, um den enormen Kostendruck zu bewältigen. Besonders betroffen ist der Stammsitz in Baden-Württemberg, wo bereits über 1.500 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt wurden und weitere Maßnahmen wie unbezahlte Urlaubstage und Gehaltsverzicht im Management beschlossen wurden. Die Transformation hin zu Elektromobilität belastet das Unternehmen finanziell stark, da notwendige Investitionen in neue Technologien fehlen und ZF hoch verschuldet ist. CEO Holger Klein kritisiert die durch Regulierung getriebene Transformation und betont, dass die Kunden neue Elektroantriebe nicht ausreichend nachfragen. Unprofitable Sparten werden konsolidiert und Werke in verschiedenen deutschen Städten geschlossen, was insgesamt rund 12.000 Stellen betreffen könnte. Die gesamte Automobilbranche steht vor einem Zielkonflikt zwischen grüner Regulierung und Kundennachfrage, während subventionierte chinesische Hersteller weiter auf den europäischen Markt drängen.
09.07.2024
06:35 Uhr

Die Ukraine plante bereits vor zehn Jahren die Sprengung von Nord Stream

Die jüngsten Enthüllungen zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines werfen ein neues Licht auf die Ereignisse vom 26. September 2022. Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ soll die Sprengung bereits seit 2014 von einer ukrainischen Gruppe geplant worden sein, noch vor der russischen Besetzung der Krim. Die Ukraine lehnte das Pipeline-Projekt vehement ab, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu wahren. Während Dänemark und Schweden ihre Ermittlungen eingestellt haben, setzt Deutschland seine Untersuchungen fort, wobei eine Segeljacht namens „Andromeda“ im Fokus steht. Es gibt widersprüchliche Theorien über die Schuldfrage, doch die aktuellen Ermittlungsergebnisse machen eine russische Beteiligung zunehmend unglaubwürdig. Die Zerstörung der Pipelines hat Deutschland in eine neue Abhängigkeit von US-Flüssiggas getrieben, was als strategischer Schachzug der USA gewertet werden könnte.
09.07.2024
06:12 Uhr

Wieder „heißester Monat“ – während in Deutschland so viel Regen fällt wie noch nie

Der Juni soll der zwölfte Temperatur-Rekordmonat in Folge sein – gleichzeitig hat es in Deutschland aber auch noch nie so viel geregnet wie in den vergangenen zwölf Monaten. Weltweit war der vergangene Monat der heißeste Juni seit Aufzeichnungsbeginn, während in Deutschland die Temperaturen im Juni moderat waren und es stark regnete. Der Deutsche Wetterdienst verkündete, dass die letzten zwölf Monate die regenreichsten seit 1881 waren. Trotz starker Niederschläge warnen Medien vor Dürregefahr, was im Widerspruch zur aktuellen Wetterlage steht. Medienberichte über Klimakatastrophen werden hinterfragt, da die Realität oft anders aussieht. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Daten ist notwendig, um die Wahrheit hinter den Schlagzeilen zu erkennen.
09.07.2024
05:53 Uhr

Selenski in der Sackgasse: Keine Finanzen, keine Truppen, keine Optionen

Die jüngsten Berichte über die Lage in der Ukraine zeichnen ein düsteres Bild. Laut einer Analyse von Declan Hayes steht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski vor unüberwindbaren Herausforderungen. Ohne ausreichende finanzielle Mittel, mit dezimierten Truppen und fehlenden strategischen Optionen scheint das Ende des Konflikts für die Ukraine in weiter Ferne. Die ursprünglichen Ziele der NATO und ihrer Verbündeten, Russland zu schwächen, blieben unerreicht. Die wirtschaftlichen Aussichten der Ukraine sind ebenso düster, und selbst internationale Finanzhilfen erscheinen unzureichend. Russland hingegen hat seine strategischen Partnerschaften ausgebaut und bleibt wirtschaftlich und militärisch gut aufgestellt.
08.07.2024
14:01 Uhr

EU-Krieg gegen Individualverkehr: Neuwagen ab sofort Überwachungsmaschinen

Die Europäische Union setzt ihre umstrittenen Pläne zum Umbau der Gesellschaft fort, indem Neuwagen in der EU nun zu Überwachungsmaschinen werden. Ab sofort sind in Neuwagen verpflichtend Notbremssysteme, Müdigkeitswarner und Geschwindigkeitssysteme integriert, die zum Zweck der Unfallaufklärung alle Daten sichern. Diese Maßnahmen sollen einerseits die Digitalisierung aller Lebensbereiche vorantreiben und andererseits den Individualverkehr im Rahmen des „Green Deal“ reduzieren. Neben der Auto-Überwachungsverordnung und dem Verbrenner-Verbot steht auch eine Verordnung zur Beschlagnahmung älterer Gebrauchtwagen bevor. Kritiker sehen darin einen Schritt zur totalen Überwachung und Entmündigung der Bürger, während die EU-Kommission argumentiert, dass die Maßnahmen die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Die Diskussion um die Zukunft des Individualverkehrs und die Rolle der EU wird noch lange anhalten.
08.07.2024
13:55 Uhr

Klaus Schwab will Bevölkerung zur Kollaboration mit den Globalisten zwingen

Auf einem Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in China erklärte Klaus Schwab, dass man die Massen zur Kollaboration mit den Eliten zwingen müsse, um die „vierte Industrielle Revolution“ voranzutreiben. In der chinesischen Stadt Dalian fand das „Annual Meeting of the New Champions“ des WEF statt, auch bekannt als „Sommer-Davos“. Schwab lobte das chinesische Sozialkreditsystem und die Totalüberwachung der Bürger als vorbildlich und forderte erzwungene Zusammenarbeit zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft. Er betonte die Notwendigkeit der Beteiligung aller Interessengruppen und hob die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz hervor. Schwab steht seit langem in der Kritik für seine menschen- und freiheitsfeindlichen Zukunftsvisionen. Die Veranstaltung in China und Schwabs Pläne werfen viele Fragen auf, ob dies der gewünschte Weg für die Zukunft ist.
08.07.2024
09:51 Uhr

SCO & Eurasien: Kein Platz für den Wertewesten

Die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) hat Weißrussland als neues Mitglied aufgenommen, was beim Gipfel in Astana beschlossen wurde. Die SCO, ursprünglich 1996 als "Shanghai Five" gegründet, hat sich erheblich weiterentwickelt und umfasst nun auch Staaten wie Indien, Iran und Pakistan. Der Hauptfokus der SCO liegt auf Sicherheit, wobei auch geoökonomische Faktoren an Bedeutung gewinnen. Die Zusammenarbeit bei Antiterror-Übungen zeigt die zentrale Rolle der Sicherheitszusammenarbeit. Die SCO strebt an, die Region frei von westlichem Einfluss zu halten, insbesondere von US-Truppen. Diese Entwicklungen signalisieren eine klare Absage an den Wertewesten und die Formierung einer neuen eurasischen Sicherheitsarchitektur.
08.07.2024
09:51 Uhr

Weltbank: Russland gehört jetzt zu den Ländern mit hohem Einkommen

Trotz Ukraine-Krieg und westlichen Sanktionen wächst die russische Wirtschaft stark und wird nun von der Weltbank als Land mit hohem Einkommen klassifiziert. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Russlands wuchs 2023 um 3,6 Prozent, das Bruttonationaleinkommen pro Kopf sogar um 11,2 Prozent, was eine erfolgreiche makroökonomische Politik trotz externen Drucks zeigt. Die breite Bevölkerung profitiert von diesen Fortschritten, da das BNE pro Kopf stärker stieg als das BIP pro Kopf. Russland verzeichnet zudem das größte BIP in Europa in Bezug auf die Kaufkraftparität. Die Ukraine stieg durch westliche Finanzhilfen ins obere Mittelfeld auf, während deutsche Politiker mit wirtschaftsfeindlicher Politik den Abstieg ihrer Länder vorantreiben. Es wird gefordert, dass deutsche Entscheidungsträger ihre wirtschaftspolitischen Strategien überdenken, um den Wohlstand und die Stabilität ihrer Bürger zu sichern.
08.07.2024
07:12 Uhr

Droht Deutschland ein Stromengpass? Die möglichen Folgen einer französischen Abkopplung vom europäischen Strommarkt

Frankreich ist Deutschlands wichtigster Stromlieferant, doch politische Veränderungen könnten diese Beziehung gefährden. Die rechtsnationalen Parteien um Marine Le Pen haben die erste Runde der Parlamentswahlen gewonnen und wollen Frankreich von den europäischen Strompreisregularien lösen. Deutschland wurde 2023 erstmals seit 20 Jahren zum Nettoimporteur von Strom, wobei Frankreich 12,4 Terawattstunden lieferte. Experten glauben, dass Deutschland trotz eines möglichen Endes der Stromexporte aus Frankreich versorgungssicher bleiben würde, jedoch könnte es zu höheren Strompreisen kommen. Eine Abkopplung Frankreichs würde vor allem Frankreich selbst treffen, besonders im Winter, während Deutschland nur geringfügig betroffen wäre. Die politischen Entwicklungen in Frankreich könnten weitreichende Diskussionen über die Energieversorgung und erneuerbare Energien in Deutschland anstoßen.
08.07.2024
07:11 Uhr

Das plötzliche Gerede von der Vogelgrippe als neue Pandemie - und was dahinter steckt

Obwohl derzeit kaum Daten zur Vogelgrippe bei Menschen vorliegen und die WHO kein Ansteckungsrisiko für die Gesamtbevölkerung sieht, warnen Virologen vor der nächsten Pandemie und mRNA-Impfstoffe gegen das Virus sollen entwickelt werden. In den USA breitet sich die Vogelgrippe bei Rindern aus, was Wissenschaftler vor einer möglichen Übertragung auf Menschen warnt. Trotz der fehlenden Beweise für die zwischenmenschliche Übertragbarkeit des Virus, warnen Experten wie Christian Drosten vor der Gefährlichkeit des H5N1-Virus. In Europa wurden bereits H5N1-Impfstoffe zur Zulassung empfohlen und 15 europäische Staaten haben 665.000 Impfdosen bestellt. Die Vogelgrippe bei Milchkühen in den USA sorgt für Aufsehen, jedoch wird das Gesundheitsrisiko für die Gesamtbevölkerung als gering eingestuft. Experten warnen dennoch vor einer "neuen Dynamik" und fordern Impfungen für Kühe sowie die Entwicklung neuer Impfstoffe für Menschen.
08.07.2024
07:09 Uhr

Vogelgrippe statt Corona-Aufarbeitung: Neue Panikmache oder ernsthafte Bedrohung?

In den letzten Wochen versuchen interessierte Kreise aus einigen Vogelgrippe-Fällen in den USA eine neue Pandemie herbeizureden, obwohl es keine Anzeichen für eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung gibt. Christian Drosten warnt vor einer neuen Großpandemie aus dem MERS-Virus und dem Vogelgrippevirus H5N1 und fordert entschlossenes Vorgehen der USA. Der Grünen-„Gesundheitsexperte“ Janosch Dahmen fordert die Bundesregierung auf, sich besser auf eine Ausbreitung der Vogelgrippe vorzubereiten. Bei der Pharmaindustrie herrscht bereits Goldgräberstimmung, und es werden neue Grippeimpfstoffe entwickelt. Kritiker wie „Jochen Ziegler“ werfen vor, dass diese Maßnahmen nur dazu dienen, eine neue Grippepandemiepanik aufzubauen. Die WHO steht bereit, um ihre neuen Pandemie-Befugnisse anzuwenden, was eine Neuauflage des Corona-Wahnsinns befürchten lässt.
08.07.2024
05:59 Uhr

Blackrocks Rückzug von „nachhaltigen Anlagen“: Nur eine Modewelle?

Der weltweit größte Vermögensverwalter Blackrock hat überraschend beschlossen, die Idee der „nachhaltigen Anlagen“ zu verwerfen. Blackrock gibt den Kunden künftig die Wahl, ob ihr Geld nach ESG-Kriterien oder traditionell angelegt wird, was auf den Widerstand mehrerer republikanischer US-Bundesstaaten und hohe Verluste zurückzuführen sein könnte. Die Entscheidung von Larry Fink, CEO und Chairman von Blackrock, stellt eine bemerkenswerte Kehrtwende dar, da ESG-Kriterien seit 2020 berücksichtigt wurden, jedoch eher als PR-Maßnahme galten. Die Renditen der ESG-Anlagen waren stark vom niedrigen Ölpreis zwischen 2015 und 2020 abhängig, was sich seit Ende 2020 änderte. Letztlich zeigt sich, dass ESG-Anlagen oft mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf gemacht werden, und Blackrocks Entscheidung könnte ein Signal für eine Rückkehr zu traditionellen Werten und Renditen sein. Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen, dass ESG-Anlagen nicht immer die versprochenen Renditen liefern und grundlegende Probleme mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ bestehen.
08.07.2024
05:58 Uhr

Preise für E-Autos in Deutschland auf Zwischentief

Die Preisschlacht bei Elektroautos neigt sich dem Ende zu, und Analysten erwarten, dass die Preise bis Ende des Jahres auf dem aktuellen Niveau bleiben. Die schwächelnde Nachfrage hat die Preise 2024 abstürzen lassen, und Hersteller wie Tesla reagieren mit Umweltprämien. Langfristig werden sinkende Preise ab 2028 erwartet, hauptsächlich aufgrund sinkender Batteriekosten. Die politischen Rahmenbedingungen sind kritisch zu betrachten, da Maßnahmen oft nicht ausreichen und die Infrastruktur für E-Ladestationen hinterherhinkt. Die deutschen Strompreise machen das Laden eines E-Autos unattraktiv, und es bleibt abzuwarten, ob die Politik die richtigen Weichen für die Zukunft stellt. Die deutsche Gesellschaft sollte sich auf traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft besinnen, um langfristig erfolgreich zu bleiben.