Kettner Edelmetalle

AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

30.07.2024
06:33 Uhr

„Bei uns laufen Elfjährige mit Messern rum“: Jugendwerk fordert Flüchtlings-Aufnahmestopp

Das christliche Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“ fordert einen sofortigen Stopp der Aufnahme von Flüchtlingen, da die Organisation nicht mehr in der Lage ist, den Menschen die notwendige Unterstützung zu bieten. Sprecher Wolfgang Büscher beschreibt die Lage als kollabiert und alarmierend, insbesondere in den Brennpunkten der Großstädte. Die zunehmende Radikalisierung, Kriminalisierung und Gewalt unter arabischstämmigen Jugendlichen sowie die hohen Migrationsanteile in Schulklassen werden als Hauptprobleme genannt. Büscher kritisiert die Bildungspolitik und die laxe Migrationspolitik der Ampel-Regierung und fordert eine gleichmäßige Umverteilung der Schüler. Die Integration sei gescheitert, warnt auch eine Sozialarbeiterin und spricht von einer drohenden Eskalation. Die Arche appelliert an die Politik, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die sozialen Systeme zu entlasten und die Sicherheit zu gewährleisten.
30.07.2024
06:32 Uhr

Correctiv-Journalist fordert neue deutsche Teilung wegen AfD-Zustimmung im Osten

Der Correctiv-Journalist Marcus Bensmann hat aufgrund der hohen Zustimmung zur AfD im Osten eine erneute Teilung Deutschlands nach dem Vorbild der Tschechoslowakei gefordert. Diese kontroverse Forderung äußerte er auf X (vormals Twitter), was für erhebliche Diskussionen sorgte. Bensmann argumentierte, dass die „ehemaligen DDR-Bürger“ nicht das „Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören“ dürften und verwies auf den CDU-Europaabgeordneten Dennis Radtke. Bensmann war einer der Autoren der Correctiv-Recherche über ein angebliches „Geheimtreffen“ rechtsextremer Akteure in Potsdam und veröffentlichte ein Buch über das Treffen und den „Geheimplan gegen Deutschland“. Die Forderung Bensmanns hat in den sozialen Medien und politischen Kreisen für heftige Reaktionen gesorgt. Kritiker sehen in seinen Äußerungen einen Versuch, sein Buch zu promoten, während andere sie als gefährlich und verfassungswidrig einstufen.
30.07.2024
06:32 Uhr

Facebook zensiert historisches Foto von Trump-Attentat: Ein Fehler mit System?

Am 30. Juli 2024 sorgte Facebook für Aufsehen, als die Plattform ein ikonisches Bild von Donald Trump nach einem Attentat zensierte. Das Foto, welches Trump mit blutigem Ohr und erhobener Faust vor einer amerikanischen Flagge zeigt, wurde als „Misinformation“ eingestuft. Facebook entschuldigte sich später und sprach von einem „Fehler“. „Unabhängige Faktenprüfer“ hatten ein ähnliches Foto als manipuliert eingestuft, was zur Zensur führte. Viele Nutzer vermuten jedoch Systematik hinter der Zensur konservativer Inhalte und zweifeln an der Neutralität solcher Maßnahmen. Der Fall wirft Fragen zur Informationskontrolle und Meinungsfreiheit auf.
29.07.2024
21:01 Uhr

AfD legt Beschwerde gegen OVG-Urteile zur Beobachtung durch Verfassungsschutz ein

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat Beschwerde gegen die Urteile des nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) eingelegt, die die Partei als Verdachtsfall einstufen. Mitte Mai hatten die obersten Verwaltungsrichter in Nordrhein-Westfalen entschieden, dass der Verfassungsschutz die AfD zu Recht als Verdachtsfall beobachten darf, und die AfD hat nun bis Anfang September Zeit, eine detaillierte Begründung nachzuliefern. Die AfD hat auch in zwei weiteren Verfahren Beschwerde eingelegt, die die Einstufung der Jugendorganisation der Partei sowie des inzwischen aufgelösten "Flügels" betreffen. Das OVG entscheidet nun, ob es bei der Entscheidung bleibt, die Revision abzulehnen. Trotz der noch nicht rechtskräftigen Urteile darf der Verfassungsschutz die Partei bereits jetzt mit bestimmten geheimdienstlichen Mitteln wie etwa V-Leuten beobachten. Die kommenden Monate werden zeigen, wie das OVG und gegebenenfalls das Bundesverwaltungsgericht in dieser Angelegenheit entscheiden werden.
29.07.2024
15:07 Uhr

Vosgerau siegt im Rechtsstreit gegen den NDR: Hanseatisches Oberlandesgericht gibt Unterlassungsantrag statt

Im juristischen Nachgang zum sogenannten Geheimtreffen in Potsdam erzielte der Verfassungsrechtler und AfD-Anwalt Ulrich Vosgerau einen bemerkenswerten Erfolg. Das Hanseatische Oberlandesgericht untersagte dem NDR, in Bezug auf Vosgerau die Darstellung zu verbreiten, es sei auf dem Treffen auch eine Ausbürgerung von deutschen Staatsangehörigen diskutiert worden. Vosgerau und weitere Teilnehmer des Treffens bestreiten vehement, dass an jenem Abend über Sellners Pläne zur Ausbürgerung gesprochen wurde. Das Gericht sah die Behauptung als „prozessual unwahr“ an und reichten eidesstattliche Versicherungen mehrerer Teilnehmer, um diese Darstellung zu widerlegen. Der Bericht über das Treffen löste in Deutschland Massendemonstrationen aus und führte zu einem erheblichen Verlust an Zuspruch für die AfD auf Bundesebene. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der NDR gegen den Beschluss des OLG eine Verfassungsbeschwerde einreichen wird.
29.07.2024
06:05 Uhr

Messerstecherei am Kanzleramt: AfD-Funktionär leistet Erste Hilfe

Am Sonntagabend kam es in unmittelbarer Nähe des Kanzleramts in Berlin zu einer Messerstecherei unter Arabern, bei der drei Personen schwer verletzt wurden, einer davon lebensgefährlich. Der stellvertretende Berliner JA-Landesvorsitzende und AfD-Funktionär Christopher Wiedenhaupt leistete Erste Hilfe und versorgte die Verletzten, bevor die Notärzte eintrafen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den Tathergang und die Motive der Beteiligten zu klären. Politiker lobten die mutige Tat von Wiedenhaupt, und es bleibt abzuwarten, ob dieser Vorfall in den Mainstream-Medien die gleiche Aufmerksamkeit erhält wie vergleichbare Ereignisse. Der Vorfall zeigt, dass Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft keine politischen Grenzen kennen und sollte als Beispiel für Zivilcourage dienen. Es ist wichtig, dass solche Geschichten erzählt werden, um ein vollständigeres Bild der Realität zu vermitteln.
28.07.2024
10:11 Uhr

George Soros und das Europa, das er sich wünscht – und wir fürchten sollten

Es ist keine Verschwörungstheorie, dass sich die Aktionen von George Soros gegen deutsche Interessen richten könnten. Soros’ Stiftung Open Society investiert Milliarden gegen die Demokratie, gegen die Freiheit, gegen die Souveränität der europäischen Staaten, die zu Kolonien einer absolutistisch regierenden EU-Oligarchie gemacht werden sollen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von deutschen Medien zum Hauptbösewicht erkoren, weil er sich gegen die Einflüsse von Soros wehrt. Soros investiert in Mediengruppen, um politischen Einfluss zu nehmen, was sich auch in Deutschland zeigt. Durch die Politik der offenen Grenzen und die Massenzuwanderung sieht man den Zusammenbruch der inneren Sicherheit und die Überlastung der Sozialsysteme. Es gibt jedoch auch Widerstand gegen Soros’ Pläne, wobei konservative Politiker wie Orbán sich für nationale Souveränität und den Schutz der europäischen Kultur einsetzen.
28.07.2024
10:01 Uhr

Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt 1800 Anzeigen wegen „Hass-Postings“ im Internet

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP-Politikerin, hat in den letzten drei Jahren rund 1800 Anzeigen wegen „Hass-Postings“ im Internet gestellt, wobei eine beauftragte Kanzlei diese Anzeigen verfasst hat. Das Landeskriminalamt Berlin ermittelt derzeit in fast 1000 Fällen von „Hasskriminalität“ gegen Politiker, was eine erhebliche Belastung für die Berliner Polizei darstellt. Viele Politiker nutzen spezialisierte Kanzleien, um strafbare Inhalte im Internet zu verfolgen, und Strack-Zimmermann gab an, monatlich etwa 200 Anzeigen zu stellen. Ein aktueller Fall vom Amtsgericht Köln betraf einen Bürger, der Politiker beleidigte, und eine Rentnerin, die Strack-Zimmermann als „Kriegstreiberin“ bezeichnete. Strack-Zimmermann selbst sorgt gelegentlich mit eigenen verbalen Ausfällen für Schlagzeilen und zeigt keine Reue. Die Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit und den Schutz der Persönlichkeitsrechte bleibt hitzig, während die Polizei unter der Last der Ermittlungen ächzt.
27.07.2024
18:55 Uhr

Jan Fleischhauer: Nancy Faeser und der autoritäre Kurs der SPD

Jan Fleischhauer beleuchtet in seiner Kolumne im FOCUS Magazin autoritäre Tendenzen innerhalb der SPD, exemplifiziert durch das Vorgehen der Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegen die rechtsextreme Zeitschrift „Compact“. Faeser habe durch die Anwendung des Vereinsrechts auf das Presserecht einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen, der die Pressefreiheit in Deutschland bedrohen könnte. Fleischhauer kritisiert, dass Faeser mit einem autoritären Staatsverständnis agiere und die öffentliche Vorführung des „Compact“-Chefredakteurs als Machtmissbrauch zur Demütigung politischer Gegner nutze. Er warnt davor, dass solche Maßnahmen langfristig auch von politischen Gegnern wie der AfD gegen linke Medien angewandt werden könnten. Fleischhauer betont, dass Meinungsfreiheit auch für abscheuliche Meinungen gelten muss und dass die Aktionen von Faeser die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland gefährden könnten. Diese Entwicklungen seien nicht nur für die rechte Szene, sondern für die gesamte demokratische Kultur in Deutschland bedenklich.
27.07.2024
18:47 Uhr

„Niemand wird mich brechen, niemals!“ – Dr. Fuellmich über die Schikanen gegen ihn

In einer Stellungnahme aus der Untersuchungshaft vom 15. Juli 2024 berichtet Dr. Reiner Fuellmich über die Schikanen gegen ihn und den bisherigen Verlauf seines Verfahrens. Trotz widriger Umstände und demütigender Behandlungen zeigt er sich ungebrochen und gestärkt durch alte Lebensweisheiten sowie die vielen positiven Zuschriften, die er erhält. Fuellmich beschreibt, wie das Gericht versucht habe, das Verfahren überraschend abzubrechen und ein schnelles Urteil zu seinen Lasten zu fällen, während nur die von der Staatsanwaltschaft gewünschten Zeugen gehört wurden. Er bestreitet vehement die Behauptung einer konkludenten Treuhandvereinbarung und fordert, dass seine Zeugen gehört werden. Der Widerstand gegen die Schikanen sei vor allem durch massive Unterstützung von außen ermöglicht worden, und immer mehr Menschen, sogar innerhalb der Justizvollzugsanstalt, bekundeten Sympathie für ihn. Zum Abschluss appelliert Fuellmich an die Öffentlichkeit, aufmerksam zu bleiben und die Wahrheit zu suchen, und betont, dass er sich nicht brechen lassen werde.
27.07.2024
18:41 Uhr

Verschollen oder zurückgehalten? Brisantes RKI-Protokoll plötzlich aufgetaucht

Ein verschollen geglaubtes Protokoll des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 9. Mai 2020 ist überraschend aufgetaucht. Das Dokument, das ursprünglich im Zusatzmaterial des RKI gespeichert wurde, war in der gerichtlich eingeklagten Version, die das Onlinemagazin Multipolar erhalten hatte, nicht enthalten. Diese Entdeckung wirft Fragen auf über die Integrität und Transparenz des RKI. Besonders brisant ist, dass das Protokoll Aussagen enthält, die im Widerspruch zu den damaligen Maßnahmen stehen, wie die fehlende Evidenz für das Tragen von Masken im Freien und die politisch gesetzte Sieben-Tage-Inzidenz von 50 Infektionen auf 100.000 Einwohner. Ob es sich um ein Versehen oder eine bewusste Zurückhaltung handelt, bleibt unklar. Diese Enthüllungen könnten weitreichende politische Konsequenzen haben und das Vertrauen in staatliche Institutionen weiter erschüttern.
27.07.2024
18:37 Uhr

Deutschland auf dem Weg von der Bundesrepublik zur Islamischen Republik?

Die Frage ist längst nicht mehr, ob die Bundesrepublik zu einer Islamischen Republik wird, sondern lediglich wann. Bereits in den 1990er-Jahren wurde das Thema Migration und ihre langfristigen Auswirkungen im Gemeinschaftskundeunterricht behandelt. Vor rund 15 Jahren sah Thilo Sarrazin diesen Kipppunkt schon deutlich früher kommen. Seit 2005 haben knapp eine Million mehr deutsche Staatsbürger ihr Land verlassen, als zu- oder zurückgezogen sind. Gleichzeitig sind über 8 Millionen Ausländer mehr nach Deutschland eingewandert. Deutschland braucht Zuwanderung, um den Fachkräftemangel zu beheben, doch anders als in den 1960er-Jahren kommen die Zuwanderer heute nicht mehr in erster Linie aus Süd- und Südosteuropa und auch nicht zum Arbeiten.
27.07.2024
18:31 Uhr

Sonntagstrend: BSW einen Punkt hinter Grünen – 73 Prozent unzufrieden mit der Ampel

Der jüngste Sonntagstrend der Bild zeigt, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit zehn Prozent Zustimmung knapp hinter den Grünen liegt, die elf Prozent erreichen. Die AfD konnte um einen Punkt auf 18 Prozent zulegen. Die CDU/CSU bleibt mit konstanten 30 Prozent die stärkste Partei, während das Ampel-Trio bei 31 Prozent stagniert. 73 Prozent der Befragten sind unzufrieden mit der Ampel-Regierung, nur 20 Prozent sind zufrieden. Olaf Scholz schließt eine Koalition mit dem BSW auf Bundesebene aus. Die Umfrage zeigt ein wachsendes Misstrauen der Bürger gegenüber der aktuellen Bundesregierung.
26.07.2024
06:25 Uhr

Traum vom eigenen Auto vorm Aus: Deutschlands Zukunft ohne Individualverkehr?

Der Aufsichtsratsvorsitzende von Ford, Gunnar Herrmann, prognostiziert, dass Individualverkehr in Deutschland bald unbezahlbar sein könnte, was viele Bürger in den Nahverkehr zwinge. Die Ampelregierung und die Autobauer setzen stark auf Klima- und E-Auto-Politik, was für den Alltag der Menschen problematisch werden könnte. Herrmann kritisiert, dass die deutsche Automobilindustrie unter Druck steht und ausländische Hersteller den Markt dominieren könnten. Ein neues Rechtsgutachten stellt sogar die Legalität des Verbrenner-Verbots der EU infrage. Es wird zunehmend der Eindruck erweckt, dass Deutschland ohne einen realitätsnahen Plan in eine Sackgasse steuert. Die Politik muss daher dringend zukunftsorientierte und praktikable Lösungen finden, die sowohl ökologischen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der Bürger gerecht werden.
26.07.2024
05:48 Uhr

Nord Stream-Sprengung: Was verschweigt Justizminister Buschmann?

Knapp zwei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord Stream Pipelines steht die Bundesregierung erneut in der Kritik, insbesondere Bundesjustizminister Marco Buschmann. Seine vagen Antworten auf eine Anfrage der AfD-Fraktion lassen Raum für Spekulationen, was die Erkenntnisse über die Auftraggeber der Anschläge betrifft. Die offizielle Begründung für die Geheimhaltung lautet, dass eine Auskunft die Ermittlungen erschweren könnte, was jedoch impliziert, dass Informationen vorliegen. Medienberichte deuten auf eine Gruppe mit ukrainischen Pässen hin, die die Anschläge ausgeführt haben könnte, und es gibt Vermutungen, dass der ukrainische Staat involviert sein könnte. Kritiker fordern eine umfassende Aufklärung, insbesondere da Bundeskanzler Olaf Scholz möglicherweise vorab informiert gewesen sein soll. Die Bevölkerung hat ein Recht auf vollständige Transparenz, um das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederherzustellen.
26.07.2024
05:48 Uhr

Nach Mannheimer Attentat: Stürzenberger muss erneut operiert werden

Die schweren Verletzungen, die der Islam-Kritiker Michael Stürzenberger beim Anschlag von Mannheim davontrug, haben eine erneute Operation notwendig gemacht. Der 59-jährige Stürzenberger wurde am 31. Mai 2024 Opfer eines islamistisch motivierten Anschlags durch den abgelehnten Asylbewerber Sulaiman Ataee. Stürzenberger musste sich nun einer Operation an der Zahnwurzel unterziehen, die durch einen der sieben Messerstiche des Angreifers durchtrennt wurde. Bereits vor zwei Wochen wurde sein Knie operiert, da einer der Messerstiche zu einer Anschwellung des Schleimbeutels geführt hatte. Bei dem Terroranschlag auf dem Marktplatz von Mannheim wurde der 29-jährige Polizist Rouven Laur ermordet. Der Fall hat erneut eine hitzige Debatte über die Sicherheitspolitik und die Asylverfahren in Deutschland entfacht.
26.07.2024
05:47 Uhr

Kontroverse um „Sommerfest der Pressefreiheit“ in Sachsen-Anhalt

Das Innenministerium in Sachsen-Anhalt hat das geplante „Sommerfest der Pressefreiheit“ auf dem Rittergut des früheren AfD-Politikers André Poggenburg untersagt, da es als Ersatzveranstaltung für das verbotene „Compact“-Magazin angesehen wird. Das Verwaltungsgericht Halle muss sich mit einer Verbotsverfügung befassen, die die Veranstaltung betrifft. Poggenburg und seine Kleinstpartei „Aufbruch Deutschland“ bestreiten vehement einen Bezug zum „Compact“-Fest. Die Polizei argumentiert, dass die Veranstaltung den Zusammenhalt eines verbotenen Vereins unterstützen könnte und somit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt. Poggenburg plant rechtliche Schritte gegen die Verbotsverfügung. Als Redner waren der frühere AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah und der als Rechtsextremist eingestufte Martin Sellner vorgesehen.
26.07.2024
05:44 Uhr

Marburgs Inszenierte Gegendemonstration gegen Martin Sellners Lesung

Im hessischen Marburg sorgt eine geplante Lesung von Martin Sellner für erhebliche Aufregung. Oberbürgermeister Thomas Spies kündigte an, dass am kommenden Montag bis zu 3.000 Personen gegen Sellners angeblich „menschenfeindliche Thesen“ demonstrieren sollen. Die Stadtverwaltung Marburg und das Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus erwarten eine große Anzahl von Demonstranten unter dem Motto „Keine Propaganda für Remigration“. Die Lesung von Sellner soll in bislang unbekannten und privaten Räumlichkeiten stattfinden, dennoch betont die Stadt ihre Haltung gegen Rechtsextremismus. Kritiker könnten argumentieren, dass die Stadt mit ihrer Aktion eine Plattform für eine einseitige politische Botschaft schafft. Die Ereignisse in Marburg werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen in der deutschen Gesellschaft und die Herausforderungen beim Umgang mit unterschiedlichen politischen Ansichten.
25.07.2024
13:20 Uhr

„Compact“-Magazin klagt gegen Verbot: Ein Eingriff in die Pressefreiheit?

Das rechtsextreme Magazin „Compact“ wehrt sich vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen das vom Bundesinnenministerium erlassene Vereinsverbot. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte das Magazin verboten, da es sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richte und als „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ gelte. Auch die mit dem Magazin verbundene Videoproduktionsfirma Conspect Film GmbH wurde verboten. Der Verlag, geleitet von Jürgen Elsässer, kritisiert das Verbot als „ungeheuerlichen Eingriff in die Pressefreiheit“. Die Entscheidung des Gerichts wird mit Spannung erwartet, da sie wegweisend für den Umgang mit extremistischen Publikationen sein könnte. Der Fall zeigt die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft im Umgang mit extremistischen Tendenzen und die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit.
25.07.2024
06:36 Uhr

Drei Kinder sexuell belästigt – Polizei ermittelt gegen Afghanen

Die jüngsten Vorfälle in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, bei denen afghanische Staatsbürger Kinder sexuell belästigt haben sollen, verdeutlichen die Herausforderungen der inneren Sicherheit in Deutschland. In Warnemünde soll ein 20-jähriger Afghane drei Mädchen am Strand sexuell belästigt haben. Trotz zahlreicher Augenzeugen und einer eingeleiteten Strafanzeige wurde der Tatverdächtige nach der Aufnahme seiner Personalien wieder freigelassen. In einem Schwimmbad in Brandenburg soll ein 28-jähriger Afghane zwei Kinder im Intimbereich angefasst haben und wurde vorläufig festgenommen. Diese Vorfälle werfen Fragen zur aktuellen Sicherheitspolitik und dem Umgang mit kriminellen Asylbewerbern auf und führen zu Forderungen nach strengeren Maßnahmen. Die Bevölkerung erwartet von der Regierung konkrete Taten zur Verbesserung der Sicherheitslage.
25.07.2024
06:14 Uhr

Deutscher Verlag stellt Veröffentlichung von J.D. Vances Buch ein

Im Juni 2016 schlug „Hillbilly-Elegie“ von J.D. Vance in den Buchhandlungen ein, obwohl der Autor damals kaum bekannt war. Heute, als US-Vizepräsidentschaftskandidat von Donald Trump, steht Vance im Rampenlicht – nun distanziert sich der Ullstein-Verlag von seinem Werk: Vance würde eine Politik vertreten, die man als „aggressiv-demagogisch“ ansieht. Der Ullstein-Verlag, der das Buch ursprünglich in Deutschland herausbrachte, hat offenbar kein Interesse mehr, Vances Buch weiter zu vertreiben. Diese Entwicklung hinterließ eine Marktlücke, die der Kleinverlag YES Publishing zu nutzen wusste. Oliver Kuhn, Mitgründer von YES Publishing, sieht großes Potenzial für die Neuauflage: „Angesichts der derzeitigen Nachfrage nach der englischen Ausgabe gehen wir davon aus, dass auch die deutsche Übersetzung unmittelbar ein Bestseller wird“, erklärte er freudig gegenüber dem Spiegel. Kritiker könnten argumentieren, dass die Entscheidung des Verlags, das Buch nicht mehr zu publizieren, eine Form der Zensur darstellt und die Meinungsfreiheit gefährdet.
25.07.2024
06:12 Uhr

Doppelmoral beim ZDF: Kopftuch – ja, Israel-Anhänger – nein?

Die jüngsten Ereignisse um das ZDF und Andrea Kiewel beleuchten die Doppelmoral in Deutschlands öffentlich-rechtlichen Medien. Während das Tragen eines Kopftuchs akzeptiert wird, ist die Darstellung Israels auf einem Schmuckstück unerwünscht. Kiewel trug eine Kette mit dem Umriss Israels, einschließlich umstrittener Gebiete, was das ZDF als „politisch interpretierbar“ verbot. Diese Entscheidung steht im Gegensatz zu anderen Fällen tolerierter politischer Symbolik, wie der Regenbogenfahne der Berliner Polizei. Zudem wird die Doppelmoral in der Berichterstattung über politische Gewalt und Korruption deutlich. Während autoritäre Staaten wie Russland kritisiert werden, wird die Zusammenarbeit mit anderen wie Saudi-Arabien oft weniger hinterfragt.
25.07.2024
06:02 Uhr

RKI-Protokolle ungeschwärzt veröffentlicht: Ein Wendepunkt für die Demokratie?

Am 23. Juli 2024 wurden in Deutschland ungeschwärzte Protokolle des RKI-Krisenstabs veröffentlicht, die die Entscheidungen zur Corona-Pandemie zwischen Januar 2020 und Juli 2023 dokumentieren. Diese Protokolle zeigen, dass viele Maßnahmen wie Schulschließungen, Maskenpflichten und Impfungen bei Kindern ohne fundierte wissenschaftliche Evidenz durchgesetzt wurden. Besonders alarmierend ist die Werbung für Geninjektionen trotz bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen und die Hochstufung des Risikos basierend auf erhöhten Fallzahlen durch vermehrte Testungen. Die Veröffentlichung zeigt auch das Versagen der Mainstreammedien, während alternative Medien wie Multipolar zunehmend wichtiger werden. Es bleibt abzuwarten, ob Politik und Medien aus diesen Fehlern lernen und ob prominente Personen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Enthüllung betont die Notwendigkeit, dass Bürger ihre Interessen selbst in die Hand nehmen, um eine vielfältigere und solidarischere Gesellschaft zu schaffen.
25.07.2024
05:49 Uhr

25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen

Auch 25 Jahre nach Beginn der Verfolgung der buddhistischen Meditationsschule Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) sind deren Praktizierende immer noch Folter, Misshandlung und willkürlicher Verhaftung ausgesetzt. Im Juli 1999 begann die KPC ihre größte, teuerste und längste politische Kampagne seit dem Ende von Maos Kulturrevolution, initiiert vom ehemaligen chinesischen Staatschef Jiang Zemin. Die Repressionen umfassten öffentliche Bücherverbrennungen, dämonisierende Propaganda, Massenverhaftungen und den Einsatz von Folter und Zwangsarbeit. Trotz Jiangs Tod im November 2022 endete die Verfolgung nicht, wie das Falun Dafa Informationszentrum nachwies. Deutsche Politiker und der Vertreter Taipehs in Deutschland rufen auf, dass die Welt gegen die Verfolgung etwas unternimmt. Die internationale Gemeinschaft muss weiterhin Druck auf China ausüben, um diese Menschenrechtsverletzungen zu beenden.
24.07.2024
13:10 Uhr

Migrationskrise: Asylkosten in Mecklenburg-Vorpommern haben sich verdreifacht

Die Asylkosten in Mecklenburg-Vorpommern haben sich in den letzten Jahren dramatisch erhöht und stiegen im Jahr 2023 auf über 240 Millionen Euro, verglichen mit etwa 81 Millionen Euro im Jahr 2021. Diese Kostensteigerung belastet besonders die Landkreise und kreisfreien Städte, wobei die Ausgaben der Regierung in Schwerin im laufenden Jahr bereits bei rund 54 Millionen Euro liegen. Jan-Phillip Tadsen von der AfD kritisiert diese Entwicklung und warnt vor wachsendem sozialen Unfrieden aufgrund der knappen Kassen. Die Situation wirft ein kritisches Licht auf die Migrationspolitik der Bundesregierung, die seit 2015 bei Abschiebung und Grenzschutz versagt. Einige Bürger und politische Vertreter fordern eine Neuausrichtung der staatlichen Ausgaben hin zur Förderung deutscher Familien, einschließlich einer „Deutschen Babyprämie“. Die steigenden Asylkosten sind ein Symptom einer tiefergehenden Problematik in der deutschen Migrationspolitik und gefährden den sozialen Frieden, während die Reaktion der Bundesregierung abzuwarten bleibt.
24.07.2024
07:52 Uhr

RKI-Protokolle enthüllen: Politische Konsequenzen und Rücktritte gefordert

Am 23. Juli 2024 wurde durch einen Whistleblower ein Protokoll des Robert Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, das die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Corona-Pandemie beleuchtet. Die Protokolle offenbaren, dass die Behauptung einer "Pandemie der Ungeimpften" bereits im November 2021 intern als fachlich falsch erkannt wurde. Diese Erzählung diente als Rechtfertigung für die Einführung einer Impfpflicht, obwohl interne Bedenken und gegenteilige wissenschaftliche Erkenntnisse bestanden. Die Propaganda gegen Ungeimpfte führte zu einer Spaltung der Gesellschaft, und die Impfeffektivität war deutlich geringer als öffentlich behauptet. Die Enthüllungen werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der Bundesregierung, und es werden politische Konsequenzen sowie Rücktritte und juristische Aufarbeitungen gefordert. Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und ehrliche Kommunikation, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
24.07.2024
07:51 Uhr

Einwanderungsland oder Sozialstaat? Beides zusammen geht nicht!

Jedes Land muss sich entscheiden, ob es ein Einwanderungsland oder ein Sozialstaat sein möchte, da beides zusammen auf Dauer nicht funktioniert und die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Die Sozialsysteme drohen zu kollabieren, wenn die Zuwanderung nicht kontrolliert wird, da sie immense Kosten verursacht. Die Bundesregierung gibt Rekordsummen für das Bürgergeld aus, was auch die Wohnbeihilfen in Milliardenhöhe umfasst. Es wird diskutiert, ob Zuwanderung einen ökonomischen Nutzen hat, doch der Tenor ist, dass unqualifizierte Zuwanderer das System belasten. Migration könnte problematisch sein, wenn die Zuwanderer keinen Mehrwert bringen und nur von Sozialleistungen profitieren. Deutschland und andere Länder müssen entscheiden, ob sie Sozialstaaten bleiben oder auf den Status als Einwanderungsländer pochen wollen, da beides nicht gleichzeitig möglich ist.
24.07.2024
07:45 Uhr

Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügt – und schwiegen!

Eine neue Enthüllung erschüttert die deutsche Regierung und ihre Berater. Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen, dass die Experten der Regierung bereits früh wussten, dass die harte Kritik an ungeimpften Bürgern unbegründet war. Doch statt die Wahrheit zu sagen, entschieden sie sich, zu schweigen. Zudem irrten sich die Experten beim Impfstoff und machten ihre Fehleinschätzungen nicht öffentlich. Diese Enthüllungen bestätigen viele Kritiker der Corona-Politik und werfen ein schlechtes Licht auf die Bundesregierung. Das Vertrauen der Bürger in die Regierung dürfte durch diese Enthüllungen weiter erschüttert werden.
24.07.2024
05:59 Uhr

Ehemaliger Bundespräsident Gauck vergleicht Trump mit Hitler

In der ZDF-Talkshow von Markus Lanz sorgte der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck für Aufsehen, als er Parallelen zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und Adolf Hitler zog. Gauck warnte zudem vor Koalitionen mit der AfD und bezeichnete es als irrational, „Rechtspopulisten“ zu wählen. Laut Gauck habe Trump ein „besonderes Vermögen“, eine bestimmte Schicht der Wählerschaft anzusprechen, ähnlich wie Hitler einst. Gauck lobte hingegen die Politik von Joe Biden als „wichtig“ und „gut“. Er warnte vor möglichen Koalitionen mit der AfD in den bevorstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland und betonte, dass die CDU in Thüringen sicher nicht mit der AfD koalieren werde. Gaucks Aussagen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland und die tiefen Gräben in der Gesellschaft.
23.07.2024
10:53 Uhr

Die Wehrpflicht kehrt nach Europa zurück: Kriegsvorbereitungen?

In den letzten Jahren haben europäische Länder ihre Militärbudgets deutlich erhöht und eine Aufrüstungskampagne gestartet, doch es fehlt an Soldaten, weshalb immer mehr Länder zur Wehrpflicht zurückkehren oder deren Wiedereinführung erwägen. Seit der Eskalation in der Ukraine und dem Einmarsch russischer Truppen übernehmen Kriegsfanatiker zunehmend die Führung in Politik und Medien, obwohl der Kreml keine weiteren Ambitionen zeigt. Der langanhaltende Stellungskrieg in der Ukraine schwächt sowohl die NATO als auch Russland, aber Bedrohungsszenarien und Angst vor einer „russischen Aggression“ werden weiterhin propagiert. Neben der massiven Aufrüstung trägt auch die Wiedereinführung bzw. Ausweitung der Wehrpflicht in immer mehr europäischen Ländern zur Militarisierung bei. Allerdings zeigen aktuelle Daten, dass die NATO im Ernstfall selbst mit den eigenen Zielen gegen einen „Blitzkrieg“ machtlos wäre, da ein solcher Angriff von westlichen Geheimdiensten nicht unbemerkt bliebe. Die Dauerpropaganda und Panikmache führen zur Umverteilung finanzieller Mittel in den militärisch-industriellen Komplex, ohne dass die Menschen selbst davon profitieren.
23.07.2024
10:51 Uhr

Corona: Das wollte die Regierung den Deutschen verheimlichen

Die ungeschwärzten Corona-Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden am Dienstag veröffentlicht und offenbaren schockierende Details über die Corona-Politik und die Rolle prominenter Akteure wie Christian Drosten und Jens Spahn. Die geleakten Dokumente zeigen, dass innerhalb des RKI eine differenzierte Sichtweise auf die Corona-Politik herrschte, die von den politisch Verantwortlichen und den meisten Medien verschleiert wurde. Besonders brisant sind Enthüllungen, dass Drosten eine regierungskritische Studie zurückhielt und Spahn Impfprogramme für Kinder durchsetzte, obwohl die Stiko diese nicht empfahl. Zudem sollen Pfizer und die EMA erwogen haben, Phase-III-Studien zu überspringen und den Impfstoff direkt breit anzuwenden. Die Protokolle verdeutlichen auch, dass viele politische Entscheidungen während der Pandemie nicht auf wissenschaftlichen Abwägungen basierten, sondern rein politisch motiviert waren. Die vollständigen Protokolle sind auf der Seite rki-transparenzbericht.de verfügbar.
23.07.2024
10:51 Uhr

Brutale Attacke in Neubrandenburg: Deutscher von Migranten angegriffen

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde ein 27-jähriger Deutscher in Neubrandenburg von zwei Männern mit afrikanischem Phänotyp angegriffen, als er versuchte, zwei junge Frauen vor Belästigungen zu schützen. Die Täter griffen den Mann mit Steinen und Stöcken an und verletzten ihn schwer. Ein Passant rief die Polizei, die einen der Täter, einen 36-jährigen Eritreer, festnehmen konnte; der zweite Täter ist noch flüchtig. Der Vorfall hat heftige Reaktionen in der Bevölkerung und in den sozialen Medien ausgelöst, viele Bürger fordern ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Migranten. Kritiker werfen der Regierung vor, nicht genug für den Schutz der eigenen Bürger zu tun. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise zur Identifizierung des zweiten Täters.
23.07.2024
05:52 Uhr

Deutschlandfahne aus Freibad verbannt: Eine fragwürdige Entscheidung?

In einem kleinen Freibad in Deutschland wurde die Deutschlandfahne entfernt, da Migranten sich durch die Flagge provoziert fühlen könnten. Diese Entscheidung spaltet die Meinungen der Bürger und stößt auf Unverständnis und Kritik. Die Stadtverwaltung rechtfertigte die Maßnahme, doch Kritiker sehen darin einen Schritt in Richtung übermäßiger politischer Korrektheit. Die Entfernung der Fahne könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und wirft Fragen auf, wo die Grenzen bei nationalen Symbolen gezogen werden sollen. Die Bürger sind gespalten: Einige sehen die Entscheidung als übertrieben, während andere für Rücksichtnahme plädieren. Diese Maßnahme könnte politische Implikationen haben und die nationale Identität sowie den Stolz auf das eigene Land in Frage stellen.
22.07.2024
20:17 Uhr

Behörde zur Offenlegung der Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen aufgefordert

In Südtirol fordert Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen die Behörden auf, die Sicherheit und Wirksamkeit der für Kinder vorgeschriebenen Impfstoffe nachzuweisen. Sie kritisiert, dass viele dieser Impfstoffe unzureichend getestet wurden, was angesichts zunehmender Erkrankungen und Autismusfälle bei Kindern alarmierend sei. In der zweiten Phase ihrer Aktion stellt sie ein Musterschreiben zur Verfügung, das die Offenlegung aller relevanten Dokumente zu den Impfstoffen fordert, um Eltern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Studien von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker haben gezeigt, dass zusätzliche Impfstoffe bei Säuglingen Gesundheitsprobleme verursachen können, was weitere Fragen zur Sicherheit der Mehrfachimpfstoffe aufwirft. Die Forderung nach Transparenz ist auch eine politische Frage, da die Behörden in der Verantwortung stehen, die Gesundheit der Kinder zu schützen, und Eltern zunehmend klare Informationen verlangen.
22.07.2024
19:54 Uhr

SPD-Fraktionschef Mützenich bringt AfD-Verbotsverfahren erneut ins Gespräch

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich hat die Diskussion um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD neu entfacht und sieht angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wachsende Chancen dafür. Mützenich betonte, dass es nicht ausreiche, die AfD lediglich in die rechte Ecke zu stellen und dass neue Erkenntnisse zu rechtlichen Schritten führen könnten. Er forderte die anderen Parteien auf, den Bürgern klarzumachen, dass eine Regierung unter Beteiligung der AfD keine Verbesserung ihrer Lebensumstände bedeute. Besonders kritisierte er die menschenfeindlichen Äußerungen des Thüringer AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke. Zudem nahm Mützenich die konservativen Parteien in die Pflicht, jegliche Zusammenarbeit mit der AfD zu vermeiden. Diese Aussagen werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende politische Polarisierung in Deutschland.
22.07.2024
06:43 Uhr

Drosten: Bei „neuem Virus“ muss es wieder Schulschließungen geben

Virologe Christian Drosten betonte in einem Interview mit der Apotheken Rundschau, dass bei einem „neuen Virus“ wieder Schulschließungen notwendig sein könnten. Er erklärte, dass die durch die Corona-Krise entstandenen Bildungsschäden nicht auf die Schulschließungen selbst zurückzuführen seien, sondern dass diese Maßnahmen effektiv die Infektionsweitergabe verhinderten. Drosten hob die Effektivität von Schulschließungen und anderen Maßnahmen wie Homeoffice und Ausgangssperren hervor. Er sieht die Debatte über Schulschließungen kritisch und betonte, dass Bildungsschäden vor allem durch häufiges Öffnen und Schließen der Schulen entstanden seien. Drosten warnte vor zukünftigen Pandemien und betonte die Notwendigkeit einer besseren Digitalisierung und Schulausstattung. Die Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die politische Handlungsfähigkeit und die gesellschaftliche Debatte in Deutschland.
22.07.2024
05:58 Uhr

Drosten bereitet auf neue Schulschließungen vor – Trotz erwiesener Nutzlosigkeit

Die Diskussion um Schulschließungen während der Corona-Pandemie hat erneut Fahrt aufgenommen. Prof. Dr. Christian Drosten bereitet die Bevölkerung auf mögliche zukünftige Schulschließungen vor, trotz der inzwischen bekannten Tatsache, dass diese Maßnahmen faktisch nutzlos waren und erhebliche Schäden verursachten. Die Schulschließungen haben nicht nur die Bildung der Kinder beeinträchtigt, sondern auch deren psychische Gesundheit erheblich belastet. Drosten hatte im März 2020 erklärt, Schulschließungen könnten die Epidemie verlangsamen, räumte jedoch im Juni 2024 ein, dass dies ein Fehler gewesen sei. Dennoch erklärte er einen Monat später, dass Schulschließungen bei einem neuen Virus wieder notwendig werden könnten, was Fragen zur Konsistenz und Glaubwürdigkeit seiner Aussagen aufwirft. Bereits Ende 2021 forderten WHO und UNICEF ein Ende der Schulschließungen aufgrund der gravierenden Folgen für die Kinder, doch diese Forderungen wurden weitgehend ignoriert.
21.07.2024
11:56 Uhr

Beamtenbund fordert Führerscheinentzug für Gewalttäter

Der Deutsche Beamtenbund in Nordrhein-Westfalen sieht angesichts zunehmender Angriffe auf Mitarbeitende des Öffentlichen Dienstes dringenden Handlungsbedarf und fordert härtere Strafen. Konkret soll Tätern bei Angriffen auf Mitarbeitende des Öffentlichen Dienstes die Fahrerlaubnis entzogen werden, um einen stärkeren Abschreckungsmechanismus zu schaffen. Zusätzlich fordert der Beamtenbund, dass Freiheitsstrafen nur noch in wenigen Ausnahmen auf Bewährung ausgesetzt werden sollen. Diese Maßnahmen sollen die Sicherheit der öffentlichen Angestellten gewährleisten und die Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft reduzieren. Die Forderungen werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle Regierungspolitik, die als unzureichend empfunden wird. Es stellt sich die Frage, ob die bisherige Politik der Prävention gescheitert ist und härtere Maßnahmen notwendig sind.
20.07.2024
16:14 Uhr

Kritik am Bürgergeld: Ex-Chefs der Bundesagentur für Arbeit schlagen Alarm

Die Debatte um das Bürgergeld, das im Januar 2023 das Arbeitslosengeld II abgelöst hat, wird schärfer. Ex-BA-Chefs Frank-Jürgen Weise und Heinrich Alt kritisieren die mangelnde Transparenz und Bürokratie sowie soziale Ungerechtigkeit. Weise bemängelt, dass 260.000 junge Menschen trotz Arbeitsfähigkeit nicht arbeiten, und Alt spricht von einem Akzeptanzproblem. Der SPD-Politiker Johannes Arlt sieht die Akzeptanz des Bürgergelds ebenfalls gefährdet und hofft auf eine Neuausrichtung seiner Partei. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich kündigt Änderungen an, während die CSU die Rückkehr zur Sozialhilfe fordert. Die Regierung plant strengere Regeln, um mehr Bürgergeld-Bezieher zur Arbeit zu bewegen.
20.07.2024
07:24 Uhr

Einreise für Familienbesuch – und dann Asyl: Ein wachsendes Problem für Deutschland

Deutschland ist seit über einem Jahrzehnt das Hauptziel illegaler Migrationsströme nach Europa. Zusätzlich lässt die Bundesrepublik im großen Stil Bürger der Hauptasylherkunftsländer per Visum einreisen, die dann häufig hier Asylanträge stellen. Diese Praxis führt in vielen Fällen zu Daueraufenthaltsrechten oder sogar Einbürgerungen, was die ohnehin angespannte Situation weiter verschärft. Laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) waren unter den 351.915 Personen, die 2023 einen Asylerstantrag stellten, 37.329 mit einem Visum zuvor eingereist. Ein weiteres Zehntel der Antragsteller kommt aus Staaten, die von der Visumpflicht befreit sind. Kritiker sehen hierin ein Versagen der aktuellen Ampelregierung, was zu einer immer größer werdenden Belastung für die Gesellschaft führt.
19.07.2024
17:13 Uhr

Compact-Verbot: Polizei greift bei T-Shirts mit „C“ rigoros durch

In Deutschland steht neuerdings das „C“ im Zentrum politischer Auseinandersetzungen, nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser das Compact-Magazin verboten hat und die Nutzung des Logos unter Strafe stellte. Dies führte bei einer Demonstration in Chemnitz zu Polizeieinsätzen, wobei Demonstranten mit dem „C“-Logo auf ihren T-Shirts erkennungsdienstlich behandelt wurden. Das Bundesinnenministerium begründete das Verbot damit, dass Compact „kämpferisch-aggressiv gegen die verfassungsmäßige Ordnung“ verstoße und ein zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene sei. Am Dienstagmorgen kam es zu 14 Hausdurchsuchungen, bei denen 339 Beamte im Einsatz waren und auch Einrichtungsgegenstände beschlagnahmt wurden. Kritiker sehen in den Maßnahmen einen Eingriff in die Freiheitsrechte und eine gefährliche Entwicklung hin zu staatlicher Willkür, während Unterstützer das Vorgehen begrüßen. Das Verbot und die Maßnahmen symbolisieren tiefere gesellschaftliche Konflikte und die Frage, wie weit der Staat in die Freiheit des Einzelnen eingreifen darf.
19.07.2024
17:08 Uhr

Schwer bewaffnete Polizisten stürmen friedliches konservatives Vernetzungstreffen

Am Nachmittag des 13. Juli stürmten schwer bewaffnete Polizisten ein Restaurant in Schwenningen an der Donau, wo ein konservatives Vernetzungstreffen stattfand. Die Polizei begründete den Einsatz mit dem Fund eines „verbotenen Messers“ und einer geringen Menge Betäubungsmittel, obwohl die Teilnehmer friedlich waren und keine Hinweise auf illegale Aktivitäten vorlagen. Der Bürgermeister von Schwenningen zeigte sich schockiert, während lokale Medien den Einsatz verharmlosten. Teilnehmer berichteten von Panik und dreistündigen Verhören. Kritiker äußerten verfassungsrechtliche Zweifel an den neuen Befugnissen der Polizei, die im Juni genehmigt wurden, und hinterfragten die Prioritätensetzung der Behörden. Der Vorfall wird als Beispiel für die einseitige Fokussierung auf konservative Bürger gesehen.
19.07.2024
16:55 Uhr

Von der Leyen: Die EU auf dem Weg zur Militärunion

Ursula von der Leyen beginnt ihre zweite Amtszeit als Präsidentin der Europäischen Kommission mit dem Ziel, die EU zu einer Verteidigungsunion umzugestalten. Kritiker sehen darin ein föderalistisches Machtspiel Deutschlands, um seine Hegemonie über die EU zu festigen. Neue Fraktionen im Europäischen Parlament, wie „Europa der souveränen Nationen“ und „Patrioten für Europa“, leisten Widerstand gegen diese Pläne. Befürworter der Militärunion setzen auf antirussische Panikmache, um die Zustimmung der Mitgliedstaaten zu gewinnen. Deutschland verfolgt das Konzept der „Festung Europa“ und strebt an, das militärische Machtzentrum des Kontinents zu werden. Die konservativ-nationalistischen Fraktionen versuchen, die Verwirklichung von der Leyens Plänen zu verhindern, um die nationale Souveränität zu bewahren.
19.07.2024
16:54 Uhr

Das Compact-Verbot: Ein Angriff auf die Pressefreiheit?

Am 16. Juli 2024 wurde das Magazin Compact von der deutschen Bundesregierung verboten, was breite Empörung auslöste. Ein zentrales Ereignis, das in Zusammenhang mit dem Verbot gebracht wird, ist ein Interview mit Maria Sacharowa, der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, das möglicherweise der Auslöser war. Hansjörg Müller, ein Korrespondent für Compact, kritisierte das Verbot scharf und verglich es mit historischen Bücherverbrennungen. Die AfD reagierte zurückhaltend, während Alice Weidel die Wichtigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit betonte. Die Zukunft von Compact bleibt ungewiss, und die wirtschaftlichen Schäden für die Betroffenen sind bereits immens. Das Verbot wirft grundlegende Fragen zur Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland auf und könnte einen gefährlichen Präzedenzfall darstellen.
19.07.2024
06:30 Uhr

Facebook blockiert Epoch Times-Artikel über das Compact-Verbot: Zensurverdacht?

Facebook hat einem Nutzer das Teilen eines Artikels der Epoch Times über das Compact-Verbot verwehrt. Der Artikel behandelt die Verbotsverfügung des Bundesinnenministeriums gegen die Compact-Magazin GmbH und die CONSPECT Film GmbH. Nach der Löschung des Beitrags durch Facebook informierte der Nutzer die Epoch Times, deren eigener Versuch, den Artikel zu teilen, ebenfalls scheiterte, ohne dass eine Begründung gegeben wurde. Dies wirft Fragen auf, ob es sich um eine Zensurmaßnahme oder ein technisches Problem handelt. Das Verbot des Compact-Magazins ist politisch brisant, da das Magazin für seine konservative bis rechte Ausrichtung bekannt ist. Epoch Times wartet auf eine Erklärung von Facebook und wird ihre Leser über neue Entwicklungen informieren.
18.07.2024
06:14 Uhr

EU-CO2-Vorgabe für Neubauten schockiert Baubranche

Eine neue EU-Vorgabe setzt die Obergrenze für CO2-Emissionen bei Neubauten auf Null, was in der Baubranche Panik auslöst und die Politik spaltet. Tim-Oliver Müller vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hält die Umsetzung für unrealistisch, da sie eine völlige Umstellung der Bauweise erfordert. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck plant, die Vorgabe in deutsches Gesetz zu übernehmen, was laut Eigentümerverband Haus & Grund die Baukosten drastisch erhöhen und die Bautätigkeit stoppen könnte. Politiker wie Julia Klöckner und Enrico Komning äußern scharfe Kritik und warnen vor einem "Todesstoß" für die Baubranche. Die neuen Regelungen könnten zu einer Verknappung von Wohnraum, besonders in Großstädten, führen und gefährden Arbeitsplätze. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung praktikable Lösungen findet, die sowohl Klimaschutz als auch wirtschaftliche Bedürfnisse berücksichtigen.
18.07.2024
06:12 Uhr

Forsa-Umfrage: Jeder Fünfte Deutsche glaubt an Verschwörungserzählungen

Die jüngste Forsa-Umfrage zeigt, dass 20 Prozent der Deutschen den Massenmedien nicht mehr vertrauen und glauben, von diesen „systematisch belogen“ zu werden. Besonders im Osten Deutschlands ist das Misstrauen stark ausgeprägt, wo 29 Prozent ein rechtspopulistisches Weltbild haben, verglichen mit 17 Prozent im Westen. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen Parteipräferenz und Populismus, wobei 84 Prozent der AfD-Anhänger ein rechtspopulistisches Weltbild besitzen. AfD-Wähler nutzen Social-Media-Plattformen häufiger, was zu einer negativen Sicht auf die Gegenwart führt. Dennoch ist ein leichter Rückgang des Misstrauens zu verzeichnen, da die Zahl der Verschwörungsgläubigen innerhalb eines Jahres gesunken ist. Historische Vergleiche zeigen, dass das Vertrauen in politische Institutionen und Medien weiterhin ein brisantes Thema bleibt.
18.07.2024
06:08 Uhr

Deutscher Journalisten-Verband fordert Ausschluss der AfD aus dem medialen Diskurs

Hendrik Zörner, Sprecher des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV), fordert, dass Journalisten und der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht mehr mit Vertretern der AfD sprechen sollen, da die Partei beim Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall gelistet ist. Diese Forderung hat eine Debatte über Meinungsfreiheit und die Rolle der Medien in einer Demokratie ausgelöst, da die AfD in fast allen Parlamenten vertreten ist. Kritiker sehen Zörners Vorschlag als gefährlichen Präzedenzfall und werfen ihm vor, die Meinungsfreiheit zu gefährden. Zörner, der zuvor für die SPD-Parteizeitung arbeitete, wird zudem wegen seiner Neutralität hinterfragt. Die Forderung kommt kurz vor den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, wo die AfD an Einfluss gewonnen hat. Ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk Zörners Forderung nachkommt und welche Konsequenzen dies haben könnte, bleibt abzuwarten.
18.07.2024
06:08 Uhr

Schleswig-Holstein bekommt erste muslimische Kita

In Neumünster soll die erste muslimische Kindertagesstätte in Schleswig-Holstein entstehen, finanziert von einem muslimischen Dachverband aus Köln. Die Kita wird Platz für etwa 60 Kinder bieten und 13 Vollzeitstellen schaffen. Der „Verband der Islamischen Kulturzentren“ (VIKZ) ist der Trägerverein und wird den Neubau vollständig finanzieren, während die Stadt Neumünster die Ausstattung bezuschusst und die Monatsmiete zahlt. Die Kita wird auch nicht-muslimische Kinder aufnehmen und ein erzieherisches Konzept verfolgen, das ethisches Verhalten, das Kennenlernen unterschiedlicher Religionen und die Förderung der deutschen Sprache umfasst. Ratsmitglieder verschiedener Parteien unterstützen das Vorhaben, während die AfD und die rechtsextreme Partei „Heimat Neumünster“ dagegen stimmten. Kritiker äußern Bedenken hinsichtlich des Zusammenlebens der Kinder in der Praxis.
17.07.2024
13:04 Uhr

Bayerns neues Polizeigesetz: Kameraüberwachung ohne Grenzen?

Im bayerischen Landtag steht eine bedeutende Abstimmung über das neue Polizeiaufgabengesetz (PAG) an, das die Überwachungskompetenzen der Polizei erheblich erweitern könnte. Eine zentrale Neuerung ist der Einsatz der VeRA-Software von Palantir, die Daten aus verschiedenen Quellen vernetzt und schnellere Ermittlungen ermöglichen soll. Datenschützer warnen, dass etwa 30 Millionen Personen betroffen sein könnten, unabhängig davon, ob sie verdächtig sind oder nicht. Eine weitere Änderung betrifft den Zugriff auf sämtliche Überwachungskameras im Freistaat, für den künftig kein Richtervorbehalt mehr notwendig sein soll. Kritiker befürchten einen massiven Eingriff in die Privatsphäre, während Befürworter eine effizientere Polizeiarbeit erwarten. Die Entscheidung des Landtags wird weitreichende Konsequenzen für Bürger und Polizeiarbeit haben.