
Kriegshysterie auf Hochtouren: Merz-Regierung hortet Dosenravioli für 90 Millionen Euro
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz treibt die Militarisierung Deutschlands mit atemberaubender Geschwindigkeit voran. Während die Bürger unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen und die Kriminalität Rekordwerte erreicht, investiert Landwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) satte 90 Millionen Euro Steuergelder in Dosenravioli. Die Begründung des Ministers offenbart die ganze Absurdität dieser Politik: Die heutige "Lieferando-Generation" sei nicht mehr in der Lage, Reis oder Linsen zu kochen.
Vom Klimawahn zur Kriegstreiberei
Es ist schon bemerkenswert, wie schnell sich die politischen Prioritäten in Berlin gewandelt haben. Gestern noch wollte man die Welt vor dem Klimakollaps retten, heute bereitet man sich auf den Dritten Weltkrieg vor. Die Bundesregierung lädt US-Offiziere zu geheimen Briefings, der Kanzler persönlich wohnt Schießübungen der Marine bei, und Rheinmetall – der große Gewinner dieser Entwicklung – baut die größte Rüstungsschmiede Europas.
Diese schleichende Militarisierung des Alltags sollte jeden vernünftigen Bürger alarmieren. Doch statt auf Diplomatie und Verständigung zu setzen, gießt die Merz-Regierung weiter Öl ins Feuer des Ukraine-Konflikts. Die Eskalationsspirale dreht sich immer schneller, während die politische Elite in ihren Berliner Elfenbeintürmen von einem "Sieg" über Russland fantasiert.
Die Dosenravioli-Posse als Symbol des Versagens
Minister Rainers geniale Erkenntnis "Ohne Essen und Trinken könnten wir nicht leben" würde in jedem anderen Kontext als Realsatire durchgehen. Doch in Zeiten, in denen die Politik den Kontakt zur Realität vollständig verloren hat, gilt solch banale Weisheit offenbar als staatsmännische Einsicht. Die Tatsache, dass der CSU-Mann ernsthaft glaubt, die Bevölkerung mit Fertiggerichten aus der Dose auf einen Krieg vorbereiten zu müssen, zeigt das ganze Ausmaß der Infantilisierung unserer Gesellschaft.
Besonders pikant: Während man einerseits Millionen für Konservendosen verschleudert, predigt dieselbe Politik andererseits ständig von gesunder Ernährung und Nachhaltigkeit. Aber Hauptsache, Edeka, Aldi und Co. können sich die Taschen vollstopfen – man kennt das Spiel ja bereits aus der Corona-Zeit mit den überteuerten Masken.
Die wahren Profiteure der Kriegshysterie
Cui bono? Wem nützt diese künstlich geschürte Kriegsangst? Die Antwort liegt auf der Hand: Der militärisch-industrielle Komplex reibt sich die Hände. Rheinmetall-Aktien schießen durch die Decke, während der normale Bürger sich fragt, wie er die nächste Gasrechnung bezahlen soll. Das von Merz versprochene Ende der Schuldenpolitik entpuppt sich als dreiste Lüge – stattdessen plant man ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.
Die historischen Parallelen sind erschreckend. Wie schon zweimal im vergangenen Jahrhundert marschiert Deutschland sehenden Auges in eine Katastrophe. Die Kriegsrhetorik erinnert fatal an dunkle Zeiten, in denen Größenwahn und Verblendung ein ganzes Volk ins Verderben stürzten. Doch diesmal könnte es keine Stunde Null geben, aus der man wieder aufbauen könnte.
Ein Volk will keinen Krieg
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen lehnt diese Kriegstreiberei ab. Die Menschen haben die Nase voll von Politikern, die ihre eigenen Kinder niemals an die Front schicken würden, aber bereitwillig das Leben anderer Leute Söhne und Töchter aufs Spiel setzen. Sie wollen Frieden, Sicherheit und eine Regierung, die sich um die wirklichen Probleme kümmert: explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, Wohnungsnot, marode Infrastruktur.
Stattdessen bekommen sie Dosenravioli und Durchhalteparolen. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser wahnsinnigen Politik ein Ende setzt. Wir brauchen keine Konserven für den Ernstfall, sondern Politiker mit Verstand und Verantwortungsbewusstsein. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Diese Regierung handelt nicht im Interesse Deutschlands, sondern treibt unser Land in einen Abgrund, aus dem es womöglich kein Zurück mehr gibt.
Gold statt Konservendosen
Wer sich wirklich auf unsichere Zeiten vorbereiten möchte, sollte weniger auf Dosenravioli setzen als vielmehr auf bewährte Sachwerte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt. Während Papiergeld in Kriegszeiten zur Makulatur wird und Aktienmärkte kollabieren, behält Gold seinen Wert. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Anlageportfolio – das ist allemal sinnvoller als das Horten von Fertiggerichten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für sein Handeln. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.