Kettner Edelmetalle
04.09.2025
08:13 Uhr

Der Griff des Staates wird immer dreister: Erbschaftsteuer erreicht schwindelerregende Rekordhöhen

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Entlastungen spricht, zeigt die Realität ein anderes Bild: Der deutsche Staat greift den Bürgern immer tiefer in die Tasche. Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren eine erschreckende Entwicklung – die Erbschaft- und Schenkungsteuer hat mit 13,3 Milliarden Euro im Jahr 2024 einen neuen Rekordwert erreicht. Ein Staat, der seine Bürger derart zur Kasse bittet, während er gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und gescheiterte Integrationspolitik verschleudert, hat jedes Maß verloren.

Die Schenkungsteuer explodiert förmlich

Besonders alarmierend ist die Entwicklung bei der Schenkungsteuer. Seit 2021 sei diese massiv gestiegen, heißt es aus Wiesbaden. Doch was steckt dahinter? Die Antwort ist so einfach wie bitter: Immer mehr Deutsche versuchen verzweifelt, ihr hart erarbeitetes Vermögen noch zu Lebzeiten an ihre Kinder weiterzugeben, bevor der Fiskus noch gieriger wird. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit und gegen einen Staat, der offenbar jeden Euro braucht, um seine ausufernde Bürokratie und gescheiterten Prestigeprojekte zu finanzieren.

Man muss sich das einmal vor Augen führen: Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet, gespart und Vermögen aufgebaut haben, werden beim Vererben oder Verschenken ihres Eigentums zur Kasse gebeten. Es handelt sich um bereits versteuertes Geld – Einkommen, auf das bereits Lohnsteuer, Kapitalertragsteuer oder andere Abgaben gezahlt wurden. Und dennoch hält der Staat erneut die Hand auf. Diese Doppel- und Dreifachbesteuerung ist nichts anderes als legalisierte Enteignung.

Ein paradoxes Phänomen: Weniger Übertragungen, mehr Steuereinnahmen

Besonders perfide ist die Tatsache, dass trotz sinkender Vermögensübertragungen die Steuereinnahmen steigen. Dies deutet darauf hin, dass die Steuersätze und Bewertungsgrundlagen immer aggressiver werden. Der Staat optimiert seine Einnahmequellen auf Kosten der Bürger, während gleichzeitig die Inflation das Vermögen der Menschen auffrisst. Die neue Bundesregierung plant bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert natürlich durch noch mehr Schulden, die künftige Generationen belasten werden.

Die wahren Profiteure dieser Politik

Während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt, profitieren andere. Großkonzerne nutzen geschickt Steuerschlupflöcher und verschieben ihre Gewinne in Steueroasen. Gleichzeitig werden Milliarden für eine gescheiterte Migrationspolitik ausgegeben, die zu explodierender Kriminalität und sozialen Spannungen führt. Die hart arbeitenden Bürger, die dieses Land aufgebaut haben und am Laufen halten, werden zur Melkkuh degradiert.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik umdenkt. Statt immer neue Wege zu finden, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen, sollte sie endlich anfangen, verantwortungsvoll mit den vorhandenen Mitteln umzugehen. Die Verschwendung von Steuergeldern für ideologische Projekte, gescheiterte Energiewenden und eine Politik der offenen Grenzen muss ein Ende haben.

Gold als Schutz vor staatlicher Gier

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf physische Edelmetalle setzen. Gold und Silber sind nicht nur ein Schutz vor Inflation, sondern auch vor einem immer gierigeren Staat. Während Papiervermögen durch Steuern und Inflation dahinschmelzen, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist anonym, mobil und vor allem: Es entzieht sich weitgehend dem Zugriff des Staates.

Die Rekordeinnahmen bei der Erbschaftsteuer sind ein Alarmsignal für alle, die noch an Eigentumsrechte und Vermögensschutz glauben. Es ist Zeit, Verantwortung für das eigene Vermögen zu übernehmen und es vor staatlichen Übergriffen zu schützen. Physische Edelmetalle bieten hier eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

Die Geschichte lehrt uns: Staaten, die ihre Bürger übermäßig besteuern, sägen am Ast, auf dem sie sitzen. Die aktuelle Entwicklung bei der Erbschaftsteuer ist nur ein weiteres Symptom einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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