
Kriegs- und Krisenvorsorge: Deutsche Regierung versagt beim Schutz der Bevölkerung
Die erschreckenden Ergebnisse einer aktuellen Forsa-Umfrage offenbaren ein vernichtendes Urteil über die Krisenpolitik der Ampel-Regierung: Gerade einmal 20 Prozent der Bundesbürger sind der Auffassung, dass die Bundesregierung seit Beginn des Ukraine-Krieges ausreichende Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung ergriffen hätte. Eine überwältigende Mehrheit von 73 Prozent fordert dagegen deutlich mehr Engagement beim Bevölkerungsschutz.
Dramatische Versäumnisse beim Katastrophenschutz
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen einmal mehr das eklatante Versagen der aktuellen Regierungskoalition. Während sich die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen und Experten vor zunehmenden Krisensituationen warnen, scheint man in Berlin die Augen vor der Realität zu verschließen. Die Umfrage, bei der 1.001 Personen befragt wurden, zeichnet das Bild einer Regierung, die ihre fundamentalste Aufgabe - den Schutz der eigenen Bevölkerung - sträflich vernachlässigt.
Notvorräte: Zwischen Empfehlung und Realität
Besonders alarmierend ist die Diskrepanz zwischen offiziellen Empfehlungen und der tatsächlichen Vorbereitung der Bevölkerung. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt einen Notvorrat, der mindestens zehn Tage ohne Einkaufen überbrücken kann. Während 75 Prozent der Befragten diese Empfehlung für sinnvoll halten, haben nur 46 Prozent tatsächlich entsprechende Vorräte angelegt.
Ideologische Scheuklappen statt Verantwortungsbewusstsein
Bezeichnend ist, dass besonders Anhänger der Regierungsparteien SPD und Grüne sowie der Linkspartei überdurchschnittlich häufig unvorbereitet sind. Dies spiegelt die naive "Wird-schon-gut-gehen-Mentalität" wider, die in diesen politischen Kreisen vorherrscht. Statt sich den realen Herausforderungen zu stellen, verliert man sich lieber in ideologischen Debatten über Geschlechtersternchen und Klimakleber.
Medizinische Versorgung im Krisenfall: Ein Fiasko bahnt sich an
Die mangelhafte Vorbereitung zeigt sich auch im medizinischen Bereich. Während einzelne Kommunen wie Köln mit unterirdischen Intensivstationen vorausschauend planen, rechnen Unfallchirurgen im Ernstfall mit mindestens 1.000 Verletzten pro Tag. Eine Zahl, auf die das deutsche Gesundheitssystem in keiner Weise vorbereitet ist.
Fazit: Zeit zum Handeln
Die Ergebnisse der Umfrage sollten als drastischer Weckruf verstanden werden. Eine Regierung, die den Schutz ihrer Bürger nicht gewährleisten kann oder will, hat ihre Daseinsberechtigung verwirkt. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich den realen Herausforderungen unserer Zeit stellen. Die Bürger haben ein Recht auf adäquaten Schutz - und die Pflicht, sich selbst bestmöglich vorzubereiten.