
Bundesregierung im freien Fall: Drei Viertel der Deutschen haben genug vom Merz-Kabinett
Die Stimmung im Land kippt dramatisch. Was sich seit Monaten abzeichnete, bestätigt nun der aktuelle Deutschlandtrend in erschreckender Deutlichkeit: Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat das Vertrauen der Bürger verspielt. Ganze 75 Prozent der Deutschen sind mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden – ein vernichtender Wert, der selbst die schlechtesten Zeiten der Ampel-Koalition in den Schatten stellt.
Besonders brisant: Erstmals in der Geschichte der Deutschlandtrend-Umfragen trauen die Bürger der AfD bei einem zentralen Politikfeld die größte Kompetenz zu. In der Asyl- und Flüchtlingspolitik – jenem Thema, das Deutschland seit Jahren spaltet und das die etablierten Parteien sträflich vernachlässigt haben – liegt die Alternative für Deutschland mit 26 Prozent vor der Union, die nur noch auf 24 Prozent kommt. Ein Erdrutsch in der politischen Landschaft, der die Versäumnisse der Altparteien schonungslos offenlegt.
Die Quittung für verfehlte Migrationspolitik
Dieser Vertrauensverlust kommt nicht von ungefähr. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht, während Messerangriffe und brutale Gewaltverbrechen den Alltag prägen, klammert sich die Große Koalition an überholte Konzepte. Die Bürger haben längst verstanden, dass die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen direkt mit der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre zusammenhängt. Doch statt endlich durchzugreifen, statt die Grenzen zu sichern und kriminelle Migranten konsequent abzuschieben, verwaltet die Merz-Regierung nur den Niedergang.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die AfD steigert sich auf 25 Prozent und erzielt damit einen neuen Höchstwert. Bei anderen Instituten wurde sie bereits gleichauf mit der Union gehandelt. Die CDU/CSU kommt nur noch auf 27 Prozent – ein Abstand von gerade einmal zwei Prozentpunkten. Die SPD dümpelt bei mageren 14 Prozent, während die Grünen mit elf Prozent und die FDP mit drei Prozent in der Bedeutungslosigkeit versinken.
Ostdeutschland: Hier brennt die Luft
Besonders dramatisch ist die Lage im Osten der Republik. Hier sind gerade einmal elf Prozent der Befragten mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden – ein Wert, der einer Bankrotterklärung gleichkommt. Die Menschen in den neuen Bundesländern, die schon einmal ein System zusammenbrechen sahen, haben offenbar ein feineres Gespür dafür entwickelt, wenn Politiker gegen die Interessen des eigenen Volkes regieren.
Auch der Umgang der Koalitionspartner untereinander stößt auf massive Ablehnung: 77 Prozent der Deutschen sind unzufrieden damit, wie Union und SPD miteinander umgehen. Die versprochene "Verantwortung für Deutschland", die sich beide Parteien im Koalitionsvertrag auf die Fahnen geschrieben haben, entpuppt sich als hohle Phrase.
Merz' gebrochene Versprechen
Besonders bitter muss diese Entwicklung für Friedrich Merz sein. Der Mann, der mit großen Worten antrat, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, der versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat sein wichtigstes Versprechen bereits gebrochen. Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt zudem, dass die CDU unter Merz ihre konservativen Wurzeln endgültig gekappt hat. Statt auf wirtschaftliche Vernunft zu setzen, statt den Mittelstand zu stärken und die Energieversorgung zu sichern, betreibt man grüne Symbolpolitik auf Kosten der Bürger.
Pistorius als letzter Strohhalm?
In der Persönlichkeitsbewertung des Kabinetts kann einzig Verteidigungsminister Boris Pistorius mit 60 Prozent Zustimmung punkten. Doch auch dieser Wert täuscht über die wahre Lage hinweg. Pistorius, der Deutschland "kriegstüchtig" machen will, während an den Schulen der Putz von den Wänden bröckelt, ist kein Heilsbringer, sondern Teil des Problems.
Bundeskanzler Merz selbst kommt nur auf magere 33 Prozent Zustimmung. Zum Vergleich: AfD-Chef Tino Chrupalla verbessert sich auf 20 Prozent – und das trotz der permanenten Diffamierungskampagnen der Altparteien und ihrer medialen Helfershelfer.
Die Rechnung kommt – früher oder später
Was diese Zahlen zeigen, ist nichts weniger als der Anfang vom Ende der alten Parteienherrschaft. Die Bürger haben genug von Politikern, die ihre Interessen verraten, die das Land mit unkontrollierter Migration überfluten und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzen. Sie haben genug von einer Politik, die traditionelle Werte verhöhnt und stattdessen Gender-Ideologie und Klimahysterie predigt.
Die Große Koalition mag sich noch an die Macht klammern, doch die Zeichen stehen auf Sturm. Wenn 75 Prozent der Bürger unzufrieden sind, wenn die Opposition der Union immer näher auf die Pelle rückt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis dieses morsche Gebäude zusammenbricht. Die Frage ist nur: Wie viel Schaden wird bis dahin noch angerichtet?
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das eigene Volk arbeiten, die Grenzen sichern, Kriminelle konsequent abschieben und traditionelle Werte verteidigen. Die aktuellen Umfragewerte zeigen: Die Bürger sind bereit für diesen Wandel. Die Frage ist nur, ob die Politik endlich bereit ist zuzuhören – oder ob sie weiter gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung regiert, bis es endgültig zu spät ist.