
ZDF-Moderator Böhmermann unter Beschuss: Steuerfinanzierte Hetzkampagne gegen YouTuber aufgedeckt
Ein neuer Skandal erschüttert die deutsche Medienlandschaft: Der ZDF-Moderator Jan Böhmermann steht wegen einer mutmaßlich geheimdienstähnlich organisierten Kampagne gegen einen YouTuber massiv in der Kritik. Die Methoden erinnern dabei stark an die umstrittene Correctiv-Kampagne zum angeblichen "Deportationsgipfel".
Fragwürdige Methoden mit Steuergeldern
Gemeinsam mit einem Zeit-Journalisten hatte Böhmermann versucht, die Identität des YouTubers "Clownswelt" aufzudecken - ein Vorgehen, das erschreckende Parallelen zu Stasi-Methoden aufweist. Besonders brisant: Die Kampagne wurde offenbar durch ein Netzwerk steuerfinanzierter "Nicht-Regierungsorganisationen" unterstützt.
Internationale Dimension der Affäre
Die Angelegenheit hat mittlerweile sogar die USA erreicht. Der US-Senator Tom Cotton forderte die Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard auf, die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und deutschen Diensten auszusetzen - solange die Bundesregierung Geheimdienste zur Oppositionsbekämpfung missbraucht.
Der Schuss ging nach hinten los
Doch die Aktion entwickelte sich zum Bumerang: Statt den YouTuber zu diskreditieren, bescherte die Kampagne ihm einen massiven Popularitätsschub. Die Abonnentenzahl von "Clownswelt" verdoppelte sich nahezu von 227.000 auf 444.000.
Vernetzung mit linken Organisationen
Besonders pikant sind die aufgedeckten Verbindungen zu diversen staatsnahen Organisationen. So wurde die Aktion unter anderem vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena unterstützt - einem Ableger der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung, die seit 2008 mindestens 12 Millionen Euro Steuergeld erhielt.
Juristische Konsequenzen gefordert
Der Fall erinnert an die Causa Schönbohm, bei der Böhmermann bereits juristische Niederlagen einstecken musste. Der ehemalige BSI-Präsident Arne Schönbohm, der von Böhmermann ohne Beweise der Russland-Kooperation bezichtigt wurde, gewann bereits einen Prozess gegen den ZDF-Moderator und strebt nun Schadensersatz an. Sein Credo: "Lügen für die Quote darf sich nicht lohnen."
Diese Entwicklungen werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Demokratie. Während die Ampel-Regierung vom Kampf gegen "Rechts" spricht, werden offenbar Steuergelder verwendet, um missliebige Stimmen mundtot zu machen. Es wird höchste Zeit, dass die neue Merz-Regierung diesem Treiben ein Ende setzt und die Verwendung von Steuergeldern zur Oppositionsbekämpfung unterbindet.
Der Fall zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Eine Wende zurück zu echtem Journalismus statt staatsfinanzierter Propaganda, zurück zu echtem Diskurs statt Diffamierung Andersdenkender. Die Frage ist nur: Wann wachen die Verantwortlichen endlich auf?