
US-Finanzminister Bessent zerlegt Inflations-Panikmache: „Alles nur Alarmismus"
Monatelang haben uns die selbsternannten Wirtschaftsexperten der Mainstream-Medien mit düsteren Prophezeiungen bombardiert: Trumps Zollpolitik würde ins absolute Chaos führen, Häfen würden dichtmachen, die Inflation würde die US-Wirtschaft in die Knie zwingen und die Märkte würden abstürzen. Die Realität? Eine Achterbahnfahrt im April, die mit höheren Kursen endete, während die jüngsten Inflationsdaten den niedrigsten Stand seit Jahren zeigten. Die vielbeachtete „Supercore"-Inflation verzeichnete sogar den stärksten Rückgang seit der Corona-Krise. Also genau das Gegenteil dessen, was uns die Angstmacher weismachen wollten.
Medialer Offenbarungseid bei CBS News
Am Sonntag zerlegte US-Finanzminister Scott Bessent die konventionelle Weisheit in ihre Einzelteile und führte dabei CBS-Moderatorin Margaret Brennan regelrecht vor. In einem denkwürdigen Interview entlarvte er die Fake-News-Hysterie der Medien mit chirurgischer Präzision.
„Bisher gab es keine Preiserhöhungen – alles war nur Alarmismus", stellte Bessent trocken fest. „Die Inflationszahlen fallen tatsächlich. Wir haben den ersten Rückgang der Inflation seit vier Jahren gesehen. Die Zahlen der letzten Woche waren sehr verbraucherfreundlich."
Als Brennan verzweifelt versuchte, mit Verweis auf Walmart, Best Buy und Target Gegenargumente zu liefern, konterte Bessent souverän: „Aber Margaret, ich weiß auch, was Home Depot und Amazon sagen. Ich weiß, was die South China Morning Post in den letzten 24 Stunden schrieb – dass 65 Prozent der Zölle wahrscheinlich von den chinesischen Produzenten geschluckt werden."
Die Realitätsverweigerung der Medien
Besonders pikant wurde es, als Bessent die CBS-Moderatorin an ihre eigenen Fehlprognosen erinnerte: „Margaret, als wir im März hier waren, sagten Sie, es würde große Inflation geben. Es gab keine Inflation. Tatsächlich waren die Inflationszahlen die besten seit vier Jahren. Warum hören wir also nicht auf zu sagen ‚das könnte passieren' und warten ab, was tatsächlich passiert?"
Ein vernichtender Schlag gegen die Glaubwürdigkeit der Mainstream-Medien, die sich einmal mehr als Panikverbreiter entlarvt haben. Statt sachlicher Berichterstattung betreiben sie Angstmacherei – und werden von der Realität Lügen gestraft.
Keine Schuldenkrise in Sicht
Auch die Warnungen von JPMorgan-Chef Jamie Dimon vor einer drohenden Krise am Anleihemarkt wischte Bessent vom Tisch: „Ich kenne Jamie schon lange, und während seiner gesamten Karriere hat er solche Vorhersagen gemacht. Glücklicherweise ist keine davon eingetreten. Deshalb ist er ein großartiger Banker – er versucht, um die Ecke zu schauen."
Zur immer wieder beschworenen Gefahr eines US-Zahlungsausfalls äußerte sich Bessent unmissverständlich: „Das wird niemals passieren. Wir befinden uns auf der Warnbahn und werden niemals gegen die Wand fahren." Eine klare Ansage an all jene, die mit der Angst vor einem Staatsbankrott Politik machen wollen.
China-Dialog statt Konfrontation
Während die Medien bereits den nächsten Handelskrieg heraufbeschwören, zeigte sich Bessent zuversichtlich, dass die jüngsten Spannungen mit China bald beigelegt werden könnten. Ein Telefonat zwischen Trump und Xi Jinping stehe unmittelbar bevor. „Vielleicht ist es ein Fehler im chinesischen System, vielleicht ist es Absicht", sagte Bessent pragmatisch. „Wir werden sehen, nachdem der Präsident mit dem Parteivorsitzenden gesprochen hat."
Die Botschaft ist klar: Während die Medien Panik schüren, arbeitet die Trump-Administration konstruktiv an Lösungen. „Wir streben keine Entkopplung von China an, aber wir müssen Schritte unternehmen, um Risiken zu reduzieren", betonte Bessent.
Die Lehren aus dem medialen Versagen
Was bleibt von diesem denkwürdigen Interview? Es offenbart einmal mehr die systematische Desinformation durch die Mainstream-Medien. Monatelang haben sie Horrorszenarien an die Wand gemalt, die sich als haltlos erwiesen haben. Die Inflation sinkt, die Wirtschaft läuft, und von den prophezeiten Katastrophen ist nichts zu sehen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem medialen Dauerfeuer der Angstmacherei kritisch gegenüberstehen. Die Realität zeigt: Wer auf Fakten statt auf Hysterie setzt, behält am Ende recht. Und wer sein Vermögen vor den Unwägbarkeiten der Politik schützen möchte, der sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – als soliden Anker in stürmischen Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.