Kettner Edelmetalle
01.09.2025
07:37 Uhr

Trump zeigt, wie es geht: Kriminalität in Washington durch harte Hand drastisch reduziert

Während deutsche Politiker weiterhin über Messerverbotszonen philosophieren und die Kriminalität in unseren Städten explodiert, macht Donald Trump vor, wie echte Sicherheitspolitik funktioniert. Die Zahlen aus Washington D.C. sprechen eine deutliche Sprache: Minus 44 Prozent bei Gewaltkriminalität, minus 87 Prozent bei Autodiebstählen. Was bei uns als unmöglich gilt, setzt der US-Präsident binnen weniger Wochen um.

Beeindruckende Erfolgsbilanz nach nur drei Wochen

Die Fakten sind erdrückend: Seit Trump am 11. August eine "öffentliche Sicherheitsnotlage" ausrief und tausende Bundesbeamte sowie Nationalgardisten in die Hauptstadt entsandte, brachen die Kriminalitätszahlen regelrecht ein. Die Tötungsdelikte sanken um 44 Prozent, Raubüberfälle gingen um 42 Prozent zurück. Über 1.100 Festnahmen wurden registriert, darunter zahlreiche Bandenmitglieder und illegale Einwanderer.

Diese Zahlen müssten eigentlich jeden deutschen Innenminister vor Neid erblassen lassen. Doch während Trump handelt, diskutiert man hierzulande lieber über die nächste Lichterkette oder darüber, wie man die Täter besser verstehen könne. Die Opfer? Die spielen in dieser perversen Logik schon lange keine Rolle mehr.

Demokratische Bürgermeisterin muss Erfolg eingestehen

Besonders pikant: Selbst die demokratische Bürgermeisterin Muriel Bowser, die den Einsatz zunächst als "beunruhigend und beispiellos" kritisierte, musste nun kleinlaut einräumen, dass die Maßnahmen wirken. "Wir schätzen die Verstärkung durch zusätzliche Einsatzkräfte sehr", erklärte sie bei einer Pressekonferenz. Man spüre eine größere "wahrgenommene Verantwortlichkeit" im System.

Welch eine Erkenntnis! Wenn Kriminelle tatsächlich mit Konsequenzen rechnen müssen, sinkt die Kriminalität. Wer hätte das gedacht? In Deutschland jedenfalls niemand in Regierungsverantwortung. Hier lässt man lieber Intensivtäter mit hunderten Vorstrafen weiter frei herumlaufen, bis sie das nächste Opfer auf dem Gewissen haben.

Law and Order statt Kuscheljustiz

Trump demonstriert eindrucksvoll, was möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist. Keine endlosen Debatten über die Befindlichkeiten von Straftätern, keine Sozialromantik, keine Täter-Opfer-Umkehr. Stattdessen klare Kante: Wer sich nicht an Recht und Gesetz hält, bekommt die volle Härte des Staates zu spüren.

Die Erfolge sprechen für sich. Während in deutschen Großstädten No-Go-Areas entstehen und sich Clans ganze Stadtviertel unter den Nagel reißen, zeigt Trump, wie man solche Zustände beendet. Die Nationalgarde patrouilliert, Bundesbehörden greifen durch, Kriminelle wandern ins Gefängnis statt in Therapieprogramme.

Deutsche Politik versagt auf ganzer Linie

Was lernen unsere Politiker daraus? Nichts. Statt endlich durchzugreifen, ergehen sie sich weiter in Symbolpolitik. Messerverbotszonen hier, ein bisschen mehr Videoüberwachung dort. Währenddessen explodiert die Kriminalität, werden täglich Menschen Opfer von Gewalt, die mit konsequentem Handeln verhindert werden könnte.

Die Wahrheit ist: Unsere Regierung will gar nicht, dass sich etwas ändert. Man hat sich arrangiert mit den Zuständen, schiebt die Verantwortung auf die Länder und Kommunen ab und hofft, dass die Bürger irgendwann resignieren. Doch die Menschen haben genug von dieser Politik des Wegschauens und Verharmlosens.

Es braucht einen Politikwechsel

Trump macht vor, was möglich ist, wenn Politiker tatsächlich die Interessen ihrer Bürger vertreten. Er lässt sich nicht von linken Ideologen einschüchtern, die jede Form von Härte gegen Kriminelle als "faschistisch" brandmarken. Er tut, wofür er gewählt wurde: Die Sicherheit der rechtschaffenen Bürger gewährleisten.

Deutschland braucht dringend Politiker, die ähnlich entschlossen handeln. Die sich nicht von einer lauten Minderheit einschüchtern lassen, sondern das tun, was die schweigende Mehrheit längst fordert: Recht und Ordnung durchsetzen, Kriminelle konsequent bestrafen, die Grenzen sichern.

Die Erfolge in Washington zeigen: Es ist alles eine Frage des politischen Willens. Was dort in drei Wochen gelang, wäre auch in Berlin, Frankfurt oder Duisburg möglich. Man müsste es nur wollen. Doch solange Ideologie vor Sicherheit geht, werden die Bürger weiter die Zeche zahlen für eine Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse ignoriert.

"Bürgermeisterin Bowser sollte sich besser zusammenreißen, sonst wird sie nicht mehr lange Bürgermeisterin sein", warnte Trump. Eine Ansage, die sich so mancher deutsche Bürgermeister zu Herzen nehmen sollte.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder gilt: Wer sich nicht an unsere Regeln hält, hat mit Konsequenzen zu rechnen. Die Alternative ist der weitere Verfall unserer Städte und die endgültige Kapitulation des Rechtsstaats vor der Kriminalität. Trump zeigt, dass es auch anders geht. Die Frage ist nur: Wann begreifen das endlich auch unsere Politiker?

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