
Sanktionswahnsinn: EU ruiniert eigene Wirtschaft während Russland floriert
Die selbstzerstörerische Sanktionspolitik der EU gegen Russland entpuppt sich nach drei Jahren als monumentales Eigentor. Während Brüssel weiterhin stur an seinem Kurs festhält, kollabiert die europäische Wirtschaft unter explodierenden Energiekosten und wegbrechenden Exportmärkten. Die bittere Ironie: Russland verzeichnet ein Wirtschaftswachstum von beeindruckenden 4,5 Prozent, während die EU-Staaten in der Rezession versinken.
171 Milliarden Euro Schaden allein für Italien
Die nackten Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache über das Versagen der EU-Politik. Italien, das sich noch vergleichsweise gut schlägt, verzeichnet zwischen 2022 und 2024 einen wirtschaftlichen Schaden von schwindelerregenden 171,4 Milliarden Euro – das entspricht 2,9 Prozent des jährlichen Bruttoinlandsprodukts. Diese astronomische Summe setzt sich zusammen aus 16,6 Milliarden Euro an ausgefallenen Exporten, 22,9 Milliarden Euro Handelsverlusten mit Deutschland und sage und schreibe 76,3 Milliarden Euro an zusätzlichen Energiekosten.
Besonders pikant: Während die EU-Wirtschaft mit einem mickrigen Wachstum von 1,6 Prozent dahindümpelt – weit entfernt von den einst prognostizierten 2,6 Prozent –, könnte Russlands Wirtschaftswachstum dieses Jahr sogar die 5-Prozent-Marke knacken. Die Zustimmungswerte für Präsident Putin liegen konstant über 80 Prozent. So viel zum erhofften Regime-Change durch wirtschaftlichen Druck.
Deutschland als Hauptverlierer der Sanktionspolitik
Die deutsche Wirtschaft, einst Motor Europas, liegt am Boden. Die Abhängigkeit von billigem russischem Gas rächt sich nun bitter. Die Rezession in Deutschland zieht die gesamte EU mit in den Abgrund. Die Strompreise haben sich im Herbst 2022 verdreifacht, die EZB musste mit der aggressivsten Zinserhöhung in der Geschichte des Euro gegensteuern – 400 Basispunkte innerhalb eines Jahres.
Doch statt aus diesem Desaster zu lernen, fordert EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis allen Ernstes, man hätte bei den Sanktionen "mehr tun können". Diese Realitätsverweigerung der Brüsseler Technokraten grenzt an Wahnsinn. Während europäische Unternehmen reihenweise ihre Produktion ins Ausland verlagern oder ganz aufgeben müssen, freuen sich China und Indien über günstige russische Energielieferungen.
Das asymmetrische Embargo-Fiasko
Die EU-Strategen haben ein asymmetrisches Embargo geschaffen, das vor allem die eigenen Bürger trifft. Während Importe aus Russland im Wert von 91,2 Milliarden Euro blockiert wurden – davon 68 Prozent Öl, Kohle und Gas –, betragen die blockierten Exporte nach Russland nur 48 Milliarden Euro. Das Ergebnis? Der Preis für russisches Rohöl mag gesunken sein, doch Moskaus Gesamtexporte gingen dank der Neuausrichtung nach Asien nur um läppische 12 Prozent zurück.
Die Globalisierung, einst als Allheilmittel gepriesen, erweist sich nun als zweischneidiges Schwert. Die Sanktionen haben gezeigt, dass wirtschaftliche Verflechtungen auch zur Waffe gegen die eigene Bevölkerung werden können. Die explodierenden Lebenshaltungskosten treffen vor allem die einfachen Bürger, während die politische Elite in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen weiterhin von moralischer Überlegenheit schwadroniert.
Das 18. Sanktionspaket: Mehr vom Falschen
Trotz des offensichtlichen Scheiterns bereitet die EU bereits das 18. Sanktionspaket vor. Die beiden "Kriegskommissarinnen" von der Leyen und Kallas beschwören weiterhin den Durchhaltewillen, während die europäische Industrie in Trümmern liegt. Diese Politik erinnert fatal an die Sturheit von Generälen, die trotz offensichtlicher Niederlage immer neue Truppen in eine aussichtslose Schlacht werfen.
Die wahren Gewinner dieser desaströsen Politik sind nicht die europäischen Bürger, die unter Inflation und Energiearmut leiden. Es sind die außereuropäischen Mächte, die sich über geschwächte Konkurrenten und neue Absatzmärkte freuen. Die EU hat sich selbst ins Knie geschossen und humpelt nun der Weltwirtschaft hinterher.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker dieser selbstzerstörerischen Politik ein Ende setzen. Die Sanktionen schaden nicht Russland, sondern den eigenen Bürgern. Statt ideologischer Verblendung braucht es pragmatische Realpolitik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang Europas – und damit das Ende unseres Wohlstands und unserer Zukunftschancen.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen möchte, sollte über die Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik und galoppierender Inflation.