Österreich zeigt Deutschland, wie man Milliarden spart: Radikaler Sparkurs statt Klimawahn
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Handlungsfähigkeit haben FPÖ und ÖVP in Österreich innerhalb kürzester Zeit einen drastischen Sparkurs vereinbart. Was die Alpenrepublik hier vorführt, lässt die deutsche Ampel-Regierung mit ihrer verschwenderischen Ausgabenpolitik noch hilfloser erscheinen als ohnehin schon.
Massive Einsparungen ohne neue Steuern
Die österreichischen Konservativen haben sich auf Einsparungen von 6,3 Milliarden Euro allein für dieses Jahr verständigt. Übertragen auf die Größe und Wirtschaftskraft Deutschlands entspräche dies einem Einsparpotential von mindestens 70 Milliarden Euro. Während hierzulande die Ampel-Koalition reflexartig nach Steuererhöhungen und neuen Schulden ruft, beweist Österreich, dass es auch anders geht.
Klimapolitik als größter Kostentreiber wird gestoppt
Besonders bemerkenswert: Ein Großteil der Einsparungen wird durch die Streichung ideologiegetriebener Klimaschutzmaßnahmen erzielt. Allein beim sogenannten "Klimabonus" werden 2,3 Milliarden Euro eingespart. Weitere Kürzungen bei Klimasubventionen folgen. Dies zeigt eindrucksvoll, wie viel Steuergeld bisher in fragwürdige Klimaprojekte gepumpt wurde.
Der österreichische Weg beweist: Ein schlanker Staat ist nicht das Problem, sondern die Lösung. Weniger ideologiegetriebene Ausgaben bedeuten mehr Wohlstand für die Bürger.
Deutsche Politik versagt auf ganzer Linie
Während Österreich mutig voranschreitet, verharrt Deutschland in ideologischer Erstarrung. CDU, SPD und besonders die Grünen überbieten sich gegenseitig mit kostspieligen Wahlversprechen und immer neuen Subventionsprogrammen. Der Vergleich mit Österreich offenbart schmerzhaft die Handlungsunfähigkeit der deutschen Politik.
Siebenjähriger Sanierungsplan statt Flickschusterei
Die neue österreichische Koalition hat einen klaren Fahrplan vorgelegt: Zwei Jahre harter Sparkurs, danach schrittweise Rückkehr zu Investitionen ab 2026. Anders als die deutsche Ampel-Regierung, die von einer Haushaltskrise in die nächste stolpert, zeigt Österreich, wie verantwortungsvolle Haushaltspolitik aussieht.
Für Deutschland wäre es höchste Zeit, dem österreichischen Beispiel zu folgen und den ausufernden Staatsapparat zurückzufahren. Doch dafür bräuchte es politischen Mut und die Bereitschaft, ideologische Gräben zu überwinden - Eigenschaften, die in Berlin derzeit Mangelware sind.