
Linke Bildungspolitik produziert Analphabeten – Professorin verdreht die Tatsachen
Eine Hamburger Professorin stellt im Spiegel die abenteuerliche Behauptung auf, rechte Regierungen würden ihre Bevölkerung absichtlich verdummen lassen. Die Realität in Deutschland zeigt jedoch das genaue Gegenteil: Nach Jahrzehnten linker Bildungsexperimente liegt unser Schulsystem am Boden.
Ideologische Verblendung statt wissenschaftlicher Analyse
Anke Grotlüschen, Professorin für "Lebenslanges Lernen" an der Universität Hamburg, präsentiert im Spiegel-Interview eine These, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Rechte Regierungen würden angeblich bewusst die Bildung ihrer Bürger verschlechtern, um sie leichter manipulieren zu können. Als Beleg führt sie die PIAAC-Studie an, die sie nach eigenen Angaben nach "politischen Gesichtspunkten" analysiert habe.
Was die Dame dabei geflissentlich übersieht: Deutschland schneidet bei internationalen Bildungsstudien seit Jahren immer schlechter ab – und das unter durchgehend linker oder links-grüner Regierungsführung. Die Analphabetenquote in Deutschland liegt mittlerweile bei erschreckenden 12 Prozent. Wer trägt dafür die Verantwortung? Sicherlich nicht die AfD, die noch nie in Regierungsverantwortung war.
Die wahren Bildungsversager sitzen links
Ein Blick auf die Realität entlarvt Grotlüschens Thesen als das, was sie sind: ideologisch motivierte Propaganda. Baden-Württemberg war unter CDU-Führung jahrzehntelang das Bildungsland Nummer eins in Deutschland. Seit die Grünen dort regieren, geht es steil bergab. In den rot-rot-grün regierten Stadtstaaten Berlin und Bremen herrschen bildungspolitische Zustände, die man nur noch als katastrophal bezeichnen kann.
"Wir haben immer gedacht: Aus einem schlechten Bildungssystem gehen irgendwann Populisten hervor. Jetzt sehen wir deutlich: Populisten machen auch miserable Bildungssysteme."
Diese Aussage der Professorin ist an Zynismus kaum zu überbieten. Wer hat denn in den letzten Jahrzehnten die deutschen Bildungsstandards systematisch heruntergefahren? Wer hat "Schreiben nach Gehör" eingeführt, Noten abgeschafft und jeden pädagogischen Unsinn an unseren Kindern ausprobiert?
Import von Analphabetismus durch Massenmigration
Ein weiterer Faktor, den Grotlüschen bewusst ausblendet: Die unkontrollierte Massenmigration der letzten Jahre hat Millionen Menschen ins Land gebracht, die weder lesen noch schreiben können – weder auf Deutsch noch in ihrer Muttersprache. Der Deutsche Lehrerverband warnte bereits 2023, dass ab einem Migrantenanteil von 35 Prozent in einer Klasse die Leistungen überproportional abnehmen.
Aber diese unbequeme Wahrheit passt natürlich nicht ins linke Weltbild. Lieber schiebt man die Schuld auf imaginäre "rechte Regierungen", die es in Deutschland seit Jahrzehnten nicht gibt. Die Ampel-Koalition und ihre Vorgängerregierungen haben es geschafft, ein einst vorbildliches Bildungssystem an die Wand zu fahren.
Methodische Mängel und ideologische Scheuklappen
Die von Grotlüschen herangezogene PIAAC-Studie weist zudem erhebliche methodische Schwächen auf. So werden beispielsweise die unterschiedlichen Altersstrukturen der Länder nicht berücksichtigt. Israel mit einem Altersmedian von 29 Jahren ist nicht mit Deutschland (44,6 Jahre) vergleichbar. Auch die Tatsache, dass bei Personen mit geringen Sprachkenntnissen die Kompetenzen lediglich geschätzt werden, macht die Ergebnisse höchst fragwürdig.
Doch solche Details interessieren offenbar weder die Professorin noch den Spiegel. Hauptsache, man kann gegen vermeintlich "rechte" Regierungen hetzen und von den eigenen Versäumnissen ablenken. Dass ausgerechnet eine Grünen-Politikerin wie Franziska Brantner öffentlich erklärt hat, man müsse zum Sitzen im Bundestag weder lesen noch schreiben können, passt da natürlich nicht ins Bild.
Die wahre Bildungskatastrophe hat einen Namen: Links-Grün
Die Realität ist eindeutig: Linke und grüne Bildungspolitiker haben mit ihren ideologischen Experimenten ganze Generationen von Schülern um ihre Zukunftschancen gebracht. Kompetenzorientierung statt Wissensvermittlung, Inklusion um jeden Preis, Abschaffung von Leistungsstandards – die Liste der bildungspolitischen Irrwege ist lang.
Währenddessen müssen Handwerksbetriebe verzweifelt nach Auszubildenden suchen, die noch die Grundrechenarten beherrschen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bietet mittlerweile Nachrichten in "einfacher Sprache" an – nicht für Migranten, sondern für deutsche Schulabgänger, die mit normalem Deutsch überfordert sind.
Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder zu bewährten Bildungskonzepten zurückkehrt: klare Leistungsanforderungen, verbindliche Standards und eine Rückbesinnung auf die Vermittlung von solidem Grundwissen. Dafür braucht es allerdings eine politische Wende – weg von den ideologischen Bildungsexperimenten der Linken, hin zu einer vernünftigen, an den Bedürfnissen der Schüler orientierten Politik.
Die Behauptung, rechte Regierungen würden Analphabetismus fördern, ist nichts weiter als eine durchschaubare Projektion. Es sind die linken Bildungsideologen, die unser einst vorbildliches Schulsystem ruiniert haben. Höchste Zeit, dass sich das ändert.