
Habecks politisches Aus: Deutsche haben genug vom grünen Märchenerzähler
Die Deutschen haben gesprochen, und ihre Botschaft könnte deutlicher kaum sein: Robert Habeck soll der Politik fernbleiben. Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins Stern offenbart, dass 55 Prozent der Bundesbürger ein politisches Comeback des ehemaligen Wirtschaftsministers ablehnen. Nur 35 Prozent würden eine Rückkehr des Grünen-Politikers in einigen Jahren begrüßen – ein vernichtendes Urteil über einen Mann, der Deutschland wirtschaftlich an den Abgrund geführt hat.
Der Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister – eine deutsche Tragödie
Habeck, der unlängst auch sein Bundestagsmandat niederlegte, kündigte an, sich künftig der Forschung und Lehre im Ausland widmen zu wollen. Man möchte fast sagen: Besser spät als nie. Doch der Schaden, den der philosophierende Kinderbuchautor in seiner Zeit als Wirtschaftsminister angerichtet hat, lässt sich nicht so einfach wegdiskutieren. Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, Unternehmen wandern ab, und die Energiepreise haben Rekordhöhen erreicht – Habecks Vermächtnis einer ideologiegetriebenen Politik, die Realitäten konsequent ignorierte.
Besonders pikant: Eine Rückkehr in die Politik schloss er nicht kategorisch aus. Diese Aussicht stößt interessanterweise vor allem bei Frauen auf Wohlwollen – 42 Prozent befürworten ein Comeback, während es bei Männern nur 28 Prozent sind. Möglicherweise verfängt bei manchen noch immer das Image des sanften Philosophen, der mit weichen Worten harte wirtschaftliche Realitäten zu übertünchen verstand.
Die Spaltung der politischen Lager
Ein Blick auf die Parteipräferenzen enthüllt die tiefe Spaltung im Land. Während 90 Prozent der Grünen-Anhänger ihren gescheiterten Spitzenmann zurückhaben wollen – ein Zeugnis ideologischer Verblendung sondergleichen –, sieht es bei anderen Parteien deutlich nüchterner aus. Bei SPD-Wählern sind es immerhin noch 45 Prozent, bei der Linken 53 Prozent. Die Union zeigt sich vernünftiger: 61 Prozent der CDU/CSU-Wähler lehnen Habecks Rückkehr ab, nur 28 Prozent wären dafür.
Am deutlichsten fällt das Urteil bei AfD-Wählern aus: Gerade einmal 3 Prozent sprechen sich für ein Comeback aus. Diese Zahlen spiegeln die politische Realität wider: Je näher man der wirtschaftlichen Vernunft steht, desto klarer erkennt man die Verheerungen, die Habecks grüne Traumtänzerei angerichtet hat.
Die Kommentare sprechen Bände
Die Reaktionen der Leser auf diese Umfrage sind bezeichnend für die Stimmung im Land. "In jedem anderen Land wäre so einer niemals soweit gekommen", kommentiert ein Nutzer treffend. Ein anderer fordert gar, Habeck solle nicht nur der Politik, sondern gleich ganz Deutschland fernbleiben. Die Wut sitzt tief, und sie ist berechtigt.
"Der einzige Platz für ihn ist auf der Anklagebank. Was der in 3 Jahren angerichtet hat, gehört weggesperrt für immer. Eine Wirtschaft so abzuwirtschaften, ist kriminell hoch 10."
Diese Worte mögen hart klingen, doch sie spiegeln die Verzweiflung vieler Bürger wider, die zusehen mussten, wie ihre Arbeitsplätze vernichtet, ihre Ersparnisse entwertet und ihre Zukunftsperspektiven zerstört wurden – alles im Namen einer grünen Ideologie, die sich als wirtschaftspolitischer Amoklauf entpuppte.
Das Märchen vom Energiewandel
Habecks größtes "Vermächtnis" bleibt die Energiepolitik. Während andere Länder auf einen vernünftigen Energiemix setzen, trieb er Deutschland in die Abhängigkeit von Wind und Sonne – mit katastrophalen Folgen für die Versorgungssicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke inmitten einer Energiekrise wird als einer der größten politischen Fehler in die Geschichte eingehen.
Dass ausgerechnet am 25. September die letzten AKW-Kühltürme gesprengt werden sollen, hat fast schon symbolischen Charakter: Die Zerstörung funktionierender Infrastruktur als Sinnbild einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellte. Ein Kommentator fragt zu Recht: "Wo ist Interpol?" – eine rhetorische Frage, die die Fassungslosigkeit über diese Verschwendung von Volksvermögen zum Ausdruck bringt.
Die Zukunft ohne Habeck
Die Umfrageergebnisse sollten ein Weckruf sein – nicht nur für Habeck persönlich, sondern für die gesamte grüne Bewegung. Die Mehrheit der Deutschen hat genug von Märchenerzählern, die mit schönen Worten und hehren Zielen die wirtschaftliche Grundlage des Landes zerstören. Sie wollen Politiker, die sich an Fakten orientieren, nicht an Ideologien.
Habecks Ankündigung, ins Ausland zu gehen, ist vielleicht das Beste, was er für Deutschland tun kann. Möge er dort seine Theorien lehren – solange sie nicht mehr die deutsche Wirtschaftspolitik bestimmen. Die 55 Prozent der Deutschen, die sein politisches Comeback ablehnen, haben eine klare Botschaft: Nie wieder Habeck, nie wieder diese Art von Politik.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor der Herkulesaufgabe, die Trümmer aufzuräumen, die die Ampel-Regierung und insbesondere die grüne Wirtschaftspolitik hinterlassen haben. Es bleibt zu hoffen, dass sie aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und Deutschland wieder auf einen Kurs der wirtschaftlichen Vernunft bringt. Die Zeit der grünen Experimente muss endgültig vorbei sein.